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7 Days Awake

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7 Days Awake
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Rock
Aktive Jahre
Gründung 2003
Auflösung
Website www.7daysawake.org
Gründungsmitglieder
Valera Igla
Hell-G
Simon Castrol Vegaz
Aktuelle Besetzung
Gitarre
Valera Igla
Schlagzeug
Hell-G
E-Bass
Simon Castrol Vegaz
Gesang
Mario Carlucci

7 Days Awake ist eine deutsche Rockband, die 2003 in Bielefeld gegründet wurde. Sie zählt mit ihrer Mischung aus Indie-Rock, Psychedelic und New Alternative zu den experimentierfreudigsten Bands Deutschlands.

Bandgeschichte

Die ursprünglich instrumentale Band wurde 2003 von dem Gitarristen Valera Igla, dem Drummer Hell-G und dem Bassisten Simon Castrol Vegaz gegründet. Bei den Aufnahmen für ihr erstes Album Who Cares stand der Band Phil Kidneybone an den Perkussions zu Verfügung. Zu viert nahmen sie in Eigenarbeit ihr erstes Album auf. Zusammen mit ihrem Instumentalbruder Friends of Dean Martinez gingen sie in Deutschland und Holland auf Tour.

Im Jahr 2004 stieß der Sänger Mario Carlucci zur Band hinzu. Cubism, ihr zweites Album, wurde im Frühjahr 2005 eingespielt. Da 7 Days Awake immer noch keinen Plattenvertrag abschließen konnte, wurde auch dieses Album eigenproduziert. Der Song OK Please Enter erschien auf dem Finest Noise Sampler, und die Band erarbeitete sich einen weitreichenden Ruf, sodass sie als Vorband für Formationen wie The Dwarves, Mother Superior oder WE.

Im Jahr 2006 konnte die Band mit dem Hamburger Label Abandon Records einen Vertrag abschließen und ging ins Studio, um das neue Album Time Fluctuations aufzunehmen. Dieses offizielle Debüt-Album kam im Sommer 2007 in die Läden und brachte 7 Days Awake Vergleiche mit Bands wie Queens of the Stone Age, Faith No More oder Pink Floyd ein.

Sie spielten über 40 weitere Konzerte, darunter Auftritte in Madrid, zwei große Tourneen durch Deutschland und Auftritte bei verschiedenen open air Festivals wie z.B. bei dem AStA Sommer-Festival in Paderborn (das größte von Studierenden veranstalte Festival Deutschlands).

Diskografie

  • Who Cares (2003)
  • Cubism (2005)
  • Time Fluctuations (2007; Abandon Records)