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Speicherprogrammierbare Steuerung

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Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) werden in der Automatisierungstechnik häufig eingesetzt.

Sie überwachen eine Anzahl Eingänge und abhängig von deren Wert und einem eingebauten Programm steuern sie Ausgänge.

Als Eingänge kommen Drucksensoren, Temperaturfühler, Endschalter, Drehzahlgeber etc. in Frage. Ausgänge steuern Motoren und Stellglieder. Die Steuerung verfügt über Zähler und Merker und kann auch zeitabhängig agieren.

Der Einsatz speicherprogrammierbaren Steuerung (Begriff im industriellen Sinn verwendet) bedeutet nicht zwingend, dass regelungstechnisch gesehen nur gesteuert wird, sie können durchaus Regelungsfunktionen übernehmen, d.h. Teil von Rückkopplungskreisen sein.