Historische Meile Nürnberg
Die Historische Meile Nürnberg ist ein kulturhistorischer Stadtrundgang, der die wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten der mittelalterlichen Altstadt von Nürnberg erschließt, die trotz großer Kriegszerstörungen im Grundriss erhalten blieb und deshalb eine weltbekannte Touristenattraktion ist.
Zur Geschichte Nürnbergs
Nürnbergs Blütezeit als Kaiserpfalz, mächtige Reichsstadt und internationales Wirtschaftszentrum lag im Mittelalter. Nürnbergs politische Macht als bedeutendste Reichsstadt im Mittelalter und als Aufbewahrungsort der Reichskleinodien, aber auch der wirtschaftliche Wohlstand machten die Stadt zu einer der Metropolen des damaligen Europa. Der Reichtum der Nürnberger Patrizier bewirkte ein reges Kunst-, Kultur- und Geistesleben. Zu den bekannten Nürnberger Künstlern, Dichtern und Denkern zählten Albrecht Dürer, Veit Stoß, Adam Kraft, Peter Vischer, Willibald Pirckheimer, Georg Philipp Harsdörffer, Anton Koberger bis hin zu Hans Sachs. In Nürnberg erfand Peter Henlein die Taschenuhr, Martin Behaim den Globus, und es entstand die Schedelsche Weltchronik. Noch heute zeugen zahlreiche Bauten, Denkmäler und Kunstwerke von der einstigen Bedeutung der Stadt.
Unter anderem wegen des historischen Ruhmes und Ansehens wurde Nürnberg 1933 von Hitler zur Stadt der Reichsparteitage der NSDAP erklärt. Im zerstörten Nürnberg fanden nach 1945 auch symbolhaft die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse statt. Seit 2001 versucht die Stadt Nürnberg, im Rahmen ihrer Erinnerungskultur die Nürnberger Vergangenheit als Stadt der Reichsparteitage aufzuarbeiten [1], u.a. mit der Dauerausstellung „Faszination und Gewalt“ im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände. [2] [3]
Obwohl die Nürnberger Altstadt nach dem Zweiten Weltkrieg zu mehr als 90 Prozent zerstört war, wurden die wichtigsten historischen Bauwerke, die zum Teil zerstört waren, restauriert. Auch die Bombenschäden an der Nürnberger Stadtmauer, die die längste noch erhaltene Mauer Mitteleuropas ist, wurden beseitigt.
Zur Geschichte der Historischen Meile
Anlass und Sinn der Historischen Meile
Dieser Rundgang durch die historische Nürnberger Altstadt entstand im Jahr 2000 anlässlich des 950. Geburtstages der ehemaligen Freien Reichsstadt Nürnberg. Redaktion und Gestaltung lagen bei dem Historiker Carlo Jahn (damals im Projektbüro Stadtjubiläum des Schul- und Kulturreferats der Stadt Nürnberg, heute im Kunst- und Kulturpädagogischen Zentrum der Museen in Nürnberg, KPZ [4]).
Der Spaziergang auf der Historischen Meile wurde mit einem wegweisenden Schildersystem als ein touristischer Rundgang geplant, der die Besucher der Stadt über die historische und kunsthistorische Vergangenheit der Stadt Nürnberg informieren, sie durch die wechselvolle Vergangenheit Nürnbergs führen und einen ersten kurzen Eindruck von den historischen Sehenswürdigkeiten der Nürnberger Altstadt und ihrer Geschichte vermitteln soll. Insofern ist das Zeigen restaurierter und rekonstruierter historischer Bauten in der Nürnberger Altstadt auch ein Teil der Erinnerungskultur.
Fachliche Begleitung
Fachliche Begleitung sicherte sich Carlo Jahn u. a. bei Dr. Fritz Aschka, Verlag Nürnberger Presse, Dipl.-Ing. (FH) Nikolaus Bencker, Untere Denkmalschutzbehörde der Stadt Nürnberg, [5] dem Direktor des Stadtarchivs Nürnberg und Stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, Dr. Michael Diefenbacher, [6] dem Historiker und Chef der Altstadtfreunde Nürnberg, Dr. Erich Mulzer, [7] dem Städtischen Verkehrsdirektor Michael Weber, Geschäftsführer der Congress- und Tourismuszentrale Nürnberg, [8] sowie bei allen beteiligten „Stationen“.
Stationen des Stadtrundgangs
Entlang der Historischen Meile sind Gebäude, Ensembles und Plätze, die besonders mit der Geschichte Nürnbergs verknüpft sind oder Kleinode der Baukunst darstellen, mit einem Schild gekennzeichnet, das ein schwarzes H auf rotem Grund zeigt und in kurzen Texten den Ort oder das Bauwerk beschreibt. Durch diese und weitere optische Markierungen zwischen allen Stationen werden die Besucher von einem Ort zum nächsten geführt. Auf lohnende Ziele außerhalb der Historischen Meile weisen Abzweig-Markierungen hin („Exkurse“ 8, 14, 20 und 28). Im Folgenden werden die Stationen der Historischen Meile aufgelistet und kurz erläutert, sofern keine separaten Wikipedia-Artikel dazu existieren.
Station | Bild | Beschreibung |
---|---|---|
1 | ![]() |
Stadtbefestigung Die 5 km lange Stadtmauer wurde gegen 1400 beendet. Im Bild der Äußere Laufer Torturm. |
2 | Marthakirche Der Bau aus dem Jahre 1385 wird seit 1800 als reformierte Kirche genutzt und im 2. Weltkrieg nur wenig beschädigt. | |
3 | ![]() |
Klarakirche Der im Jahr 1270 begonnene Bau ist eine der ältesten erhaltenen Kirchen in Nürnberg und wird seit 1854 als katholische Kirche genutzt. |
4 | Mauthalle Der zwischen 1498 und 1502 erbaute Kornspeicher wurde im 2. Weltkrieg schwer beschädigt. Das Bild zeigt die Ansicht vom Hallplatz. | |
5 | ![]() |
Lorenzkirche Der 1477 vollendete Bau ist eine der beiden Hauptkirchen in Nürnberg. |
6 | Nassauer Haus Der letzte noch existierende Wohnturm in Nürnberg. Seine heutige Form fand er 1422/1433. | |
7 | ![]() |
Heilig-Geist-Spital Das Gebäude wurde 1332/39 erbaut. Von 1424 bis 1796 wurden hier die Reichskleinodien aufbewahrt. Im 2. Weltkrieg schwer beschädigt und bis 1953 wieder aufgebaut. |
8 | Exkurs | |
|
Das Denkmal an der Spitalbrücke erinnert an die Synagoge am Hans-Sachs-Platz, die 1938 von den Nazis zerstört wurde. | |
|
![]() |
Der 1323 errichtete Turm war Teil der vorletzten Nürnberger Stadtbefestigung. Das Bild zeigt eine Ansicht von der Heubrücke. |
|
![]() |
Das 1296 geweihte Gebäude wurde bis 1525 als Kloster verwendet und 1945 zerstört. Das Bild zeigt eine Ansicht von der Peter-Vischer-Straße. |
9 | ![]() |
Frauenkirche
Das 1352-1362 errichtete Gebäude mit dem 1506-1509 gebauten Männleinlaufen wird seit 1816 als katholische Kirche genutzt. |
10 | ![]() |
Hauptmarkt Er wurde nach einem Pogrom 1349 gegen die Juden an Stelle des Judenviertels errichtet. Der Hauptmarkt bildet das Zentrum der Stadt. |
11 | ![]() |
Schöner Brunnen Er wurde 1385–1396 am Hauptmarkt errichtet und stellt in vier Stockwerken das Weltbild des Heiligen Römischen Reiches dar. |
12 | ![]() |
Rathaus Der älteste Teil mit dem Alten Rathaussaal wurde 1332–1340 erbaut, 1514–1515 spätgotisch und 1616–1622 im Stil der Renaissance erweitert. |
13 | Fembohaus Das 1591–1596 im Stil der Spätrenaissance errichtete Kaufmannshaus beherbergt heute das Stadtmuseum zur Nürnberger Geschichte. | |
14 | Exkurs | |
|
Das 1533-1544 erbaute Schloß in der Hirschelgasse beherbergt heute ein Museum zur Stadtgeschichte. Das Bild zeigt die Nordfassade | |
|
![]() |
Das 1602-1605 erbaute Bürgerhaus am Egidienplatz galt einst als das prachtvollste seiner Art und wurde 1945 durch Luftangriffe zerstört. Nur der Innenhof blieb erhalten. 1955/56 wurde das Haus im zeitgenössischem Stil neu erbaut. Das Bild zeigt ein Detail des erhalten gebliebenen Innenhofs |
|
Die Reihenhäuser am Webersplatz wurden 1489-1524 erbaut und dienten zur Ansiedlung schwäbischer Weber. | |
15 | Kaiserburg Ab 1140 wurde die Kaiserburg erbaut, im reichsstädtischen Teil ab 1377 der Turm Luginsland. | |
16 | (o. Bild) | „Nuorenberc“ Der Felsenberg, auf dem sich die Nürnberger Burg erhebt. |
17 | Handwerkerhäuschen Erhalten gebliebene mittelalterliche Handwerkerhäuser entlang der Gasse Am Ölberg. | |
18 | Pilatushaus Spätgotisches Wohnhaus von 1489 am Tiergärtnertorplatz | |
19 | ![]() |
Tiergärtnertor Der Torturm aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde um 1545 zugemauert; ein größeres Tor wurde direkt daneben erbaut. |
20 | Exkurs | |
|
Datei:Nuernberg-joh-kirchhof-duerer-v-o.jpg |
Ein Friedhof in St. Johannis mit historischen Grabsteinen und Grablegen berühmter Nürnberger aus vier Jahrhunderten. |
|
Datei:DCP 0184 kl.jpg |
Wiederhergestellte Anlagen der Gartenkultur des 17. und 18. Jahrhunderts in St. Johannis. |
|
![]() |
|
21 | ![]() |
Albrecht-Dürer-Haus Im Haus aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts lebte Albrecht Dürer von 1509 bis zu seinem Tod 1528. Das Haus ist heute ein Museum. |
22 | ![]() |
Historischer Kunstbunker In einem Felsenkeller aus dem Mittelalter wurde 1940 Schutzräume für Nürnberger Kunstwerke vor Luftangriffen eingerichtet. Das Bild zeigt den Eingang. |
23 | (o. Bild) | Altstadt-Ensemble an den Krämersgassen Die besterhaltenen Partien der heutigen Altstadt mit schmalen Handwerkerhäuser und stattlichen Steinbauten. Das früheste stammt aus dem Jahre 1395. |
24 | (o. Bild) | Felsengänge (Nürnberg) Seit dem 14. Jahrhundert wurden in dem Fels unter der Nürnberger Burg ein ausgedehntes Kellersystem gegraben. |
25 | Schürstabhaus Aus den zwei Häusern aus dem 12. Jahrhundert wurde 1482/83 ein Patrizierhaus erbaut. | |
26 | ![]() |
Sebalduskirche Die erste Basilika entstand zwischen 1225/30 und 1273, der Ostbau wurde im 14. Jahrhundert fertig gestellt. Sie ist eine der beiden Hauptkirchen in Nürnberg. |
27 | ![]() |
Sebalder Pfarrhof Das Gebäude ist 1361/1379 entstanden. |
28 | ![]() |
Exkurs: Hallersches Haus (Spielzeugmuseum) Das Gebäude wurde 1517 als Patriziersitz erbaut und wird heute als Spielzeugmuseum genutzt. |
29 | ![]() |
Weißgerbergasse Über zwanzig mittelalterliche Fachwerkhäuser haben hier die schweren Bombenangriffe auf Nürnberg überstanden. |
30 | ![]() |
Kettensteg 1824 wurde die erste freischwebende Flussbrücke Deutschlands fertiggestellt. |
31 | Weinstadel Das Gebäude wurde 1446/48 als Siechenhaus erbaut und später als Weinlager genutzt. Heute ist es ein Studentenwohnheim. | |
32 | (o. Bild) | Unschlittplatz Der Platz gehört mit seinen mittelalterlichen Bauten zu den wenigen erhaltenen historischen Ensembles der Stadt. Neben dem Unschlitthaus und einem Barockpalais von 1754 stehen weitere Häuser aus dem 15. und 18. Jahrhundert. |
33 | ![]() |
Unschlitthaus Der 1491 erbaute Kornspeicher wurde später Sitz der städtischen Monopolverwaltung für Unschlitt. Heute ist hier ein Leihhaus und ein städtisches Amt untergebracht. |
34 | Henkersteg 1457 wurde der gedeckter Wehrgang über die Pegnitz errichtet. Das Bild stammt ca. von 1900. | |
35 | ![]() |
An den Fleischbänken Auf den Grundmauern der 1570/71 errichteten Fleisch-Markthalle wurde ein neues Gebäude erbaut. Heute steht nur noch das sogenannte Ochsenportal, das Eingangstor zum Fleischhaus. |
Literatur
Die unten verlinkte Begleitbroschüre zur „Historischen Meile Nürnberg“ enthält kurze Texte mit Erklärungen, Daten und Anekdoten zu Entstehung und Geschichte der Bauwerke. Sie ist in deutscher und englischer Sprache verfügbar und umfasst als Orientierungshilfe auch einen Altstadtplan mit hervorgehobener Markierung der Historischen Meile.
- Begleitbroschüre der Historischen Meile Nürnberg - PDF
- Begleitbroschüre auf englisch - PDF
- Wilhelm Schwemmer (Hrsg.): So war's einmal. Nürnberg im 17. Jahrhundert. Kupferstiche von Johann Alexander Böner (1647-1720), Nürnberg: Verlag Nürnberger Presse, 1968, 67 S.
- Wilhelm Schwemmer: Nürnberg so wie es war. Ein Bildband. Düsseldorf: Droste-Verlag, 1972, 102 S., ISBN 3-7700-0304-7
- Christian Conrad Nopitsch (Hrsg.): Wegweiser für Fremde in Nürnberg, oder topographische Beschreibung der Reichsstadt Nürnberg nach ihren Plätzen, Märkten, Gassen, Gäßchen, Höfen, geist- und weltlichen öffentlichen Gebäuden, in alphabetische Ordnung gebracht. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe Nürnberg, Raspe, 1801. Mit einem Nachwort von Peter Fleischmann. Neustadt an der Aisch: Verlag für Kunstreproduktionen Schmidt, 1992, IV, 250, 57 S., ISBN 3-923006-86-1
- Herbert Maas: Buchbesprechung Christian Conrad Nopitsch (Hrsg.): Wegweiser für Fremde in Nürnberg, ... Neustadt an der Aisch: 1992. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg Band 80, 1993, S. 272 f. - online
- Günther P. Fehring und Anton Ress (†): Die Stadt Nürnberg. 2. Auflage, bearbeitet von Wilhelm Schwemmer,. München; Berlin: Deutscher Kunstverlag, 1977, unveränderter Nachdruck 1982, 599 S., ISBN 3-422-00558-7 (Bayerische Kunstdenkmale; 10)
- Erich Mulzer: Stadtführer Nürnberg. Stadtrundgang mit Hinweisen auf die Sehenswürdigkeiten. Tips und Informationen. 1. Auflage. Freiburg: Rombach 1984, 104 S., ISBN 3-7930-0376-0; 4. erneuerte Auflage. Freiburg im Breisgau: Rombach, 1987
- Baedekers Nürnberg. Stadtführer [Erich Mulzer]. Von Karl Baedeker. Stark erw. Auflage. Freiburg im Breisgau: Baedeker, 1986, 126 S., ISBN 3-87954-024-1; 9. Auflage 1996, Baedeker Nürnberg. Stadtführer; Ostfildern-Kemnat: Baedeker; Nachdruck, 2000, 134 S.
- Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2. verb. Auflage. Nürnberg: Verlag W. Tümmels, 2000, 1247 S., ISBN 3-921590-69-8 - auch online
- Fritz Aschka und Toni Burghart (Hrsg.): Nürnberg. Das neue Jahrtausend beginnt. Vorwort: Oberbürgermeister Ludwig Scholz, Text: Fritz Aschka, Zeichnungen und Texte: Toni Burghart, Fotografien: Lajos Keresztes. Nürnberg: Verlag Nürnberger Presse, 2000, 343 S., ISBN 3-931683-05-2
- Gustav Roeder: Der edlen Künste voll - Die 950 Jahresringe Nürnbergs. In: Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft e.V., Jahrgang 49, 2000, Heft 1, S. 417 – 424
- Peter Zahn: Nürnberg im 950. Jahr. Historische Publikationen zum Stadtjubiläum. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, Band 87, 2000, S. 119 – 157 - online
- Erik Stecher: Stadtrundgang entlang der Historischen Meile. Die Schönheiten der Stadt neu entdecken. In: Nürnberger Zeitung Nr. 100 vom 1. Mai 2007, Nürnberg plus, Seite + 1 - online
- Fritz Aschka: Mein Nürnberg. Nürnberg: Verlag Nürnberger Presse, 2007 [enthält 60 Geschichtsspaziergänge des Journalisten der Nürnberger Nachrichten seit 2004]
- Paul Johann Anselm von Feuerbach, Alltag im Alten Bayern. Historische Kriminalfälle aus Bayern u.a. aus Nürnberg. Eingeleitet, ausgewählt und nacherzählt von Gerold Schmidt. Norderstedt 2006 ISBN 978-3-8334-6060-9
Siehe auch
- Kunst- und Baudenkmäler der Stadt Nürnberg
- Burgen, Schlösser und Herrensitze im Stadtgebiet Nürnberg
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Nürnberg - eine Stadt stellt sich der Geschichte
- ↑ Siegfried Zelnhefer: Erinnerungsarbeit am Ort der Täter. Zur Zukunft des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes. Fotos: Christine Dierenbach. In: Nürnberg Heute Magazin Nr. 74, Heft 1, 2003, S. 10-17 - PDF
- ↑ André Fischer: Zeigen wie es war. Eine Stadt stellt sich der Geschichte. Fotos: Christine Dierenbach. In: Nürnberg Heute Magazin Nr. 80, Heft 1, 2006, S. 84-89 - PDF
- ↑ KPZ - Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg
- ↑ Hochbauamt - Untere Denkmalschutzbehörde
- ↑ Dr. Michael Diefenbacher, Direktor des Stadtarchivs Nürnberg, mit Porträtfoto
- ↑ Dr. Erich Mulzer, Chef der Altstadtfreunde Nürnberg e. V., mit Porträtfoto
- ↑ Michael Weber, Städtischer Verkehrsdirektor und Geschäftsführer der Congress- und Tourismuszentrale Nürnberg, mit Porträtfoto