Zum Inhalt springen

Hochwasserschutz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Mai 2005 um 13:17 Uhr durch 134.91.6.214 (Diskussion) (Technische Maßnahmen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Unter Hochwasserschutz versteht man sowohl organisatorische Vorsichtsmaßnahmen als auch technische Einrichtungen mit denen man sowohl die Bevölkerung als auch Sachgüter bei auftretendem Hochwasser vor Schaden bewahren kann.

Organisatorische Maßnahmen

Beim organisatorischen Hochwasserschutz werden sowohl Behörden als Hilfsorganisationen vorbereitet, was im Falle von auftretenden Hochwasser zu tun ist. Aber auch die Bevölkerung in Gebieten, die leicht betroffen werden können, müssen für den notwendigen Selbstschutz vorbereitet werden. Dazu gehören auch die Kenntnis der Alarmsignale, die vor Hochwasser angewendet werden.

Die laufende Beobachtung der Pegelstände und der meteorologischen Daten ist notwendig, um möglichst früh warnen zu können.

Die notwendigen Maßnahmen bei Hochwasser werden vorsorglich in Katastrophenschutzplänen festgelegt

Technische Maßnahmen

Um zu große Wassermengen von Gebieten, wo sie schaden anrichten können, abzuhalten können vorsorglich Dämme errichtet werden. Schon früher wurden auch Überschwemmungsgebiete errichtet, die die übermäßigen Wassermassen aufnehmen können.

Da in den letzten Jahrzehnten immer größere Gebiete ohne Rücksicht auf die Gefahren bebaut wurden, müssen heute sogenannte Rückhaltebecken oder Retensionsbecken errichtet werden um so die Wasserläufe gleichmäßiger zu gestalten und die Fließgeschwindigkeit der Flüsse zu reduzieren.

Bei Gebieten, wo keine vorsorglichen Dämme errichtet werden können, müssen mobile Schutzeinrichtungen verwedet werden. Da gehören die einfachen Sandsackbarrikaden wie transportable Wände dazu. voll der gabba scheiss