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Psychomotorik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Als Psychomotorik bezeichnet man das Zusammenspiel aus Bewegung, Mimik (Gesichtsausdruck), Gang und Körpersprache.

Ursprung

Psycho ist griechisch und bedeutet seelisch und Motorik heißt Bewegung.

Die Psychomotorik wird durch Gefühle, Eindrücke und Affekte gesteuert.

Störungen

Es gibt Krankheitsbilder, bei denen die Psychomotorik zurückgeblieben oder gestört ist, z. B. bei geistiger Behinderung, Autismus, Hospitalismus oder einfach auch bei Schüchternheit und Unsicherheit.