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FC Erzgebirge Aue

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Erzgebirge Aue
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Basisdaten
Name FC Erzgebirge Aue e. V.
Sitz Aue
Gründung 4. März 1946
Farben Lila-Weiß
Präsident Uwe Leonhardt
Website www.fc-erzgebirge.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Heiko Weber (Teammanager)
Spielstätte Erzgebirgsstadion
Plätze 16.500
Liga 3. Liga
2007/08 16. Platz (2. Bundesliga)
Heim
Auswärts

Der FC Erzgebirge Aue ist ein Fußballverein aus Aue in Sachsen, der bis zur Saison 2007/08 fünf Jahre in der 2. Bundesliga spielte und ab der Spielzeit 2008/09 der neugeschaffenen 3. Liga angehört. Seine Heimspiele trägt der Verein im Erzgebirgsstadion aus, das Platz für 16.350 Zuschauer bietet. Die Frauenmannschaft des Vereins spielt in der Regionalliga Nordost.

Zudem hat der Verein eine Ringermannschaft, die nach dem Abstieg aus der höchsten deutschen Klasse ab Herbst 2008 in der 2. Bundesliga kämpft.

Geschichte

Verein

Im Sommer 1945 wurde die SG Aue durch aus dem Krieg heimgekehrte Fußballer gegründet. Am 20. August 1945 erfolgte gegen Saxonia Bernsbach das erste Spiel (2:2).

Am 4. März 1946 entstand aus der SG Aue die BSG Pneumatik Aue. Mit Beginn der Spielzeit 1950/51 erfolgte die Umbenennung in Zentra Wismut Aue und im August 1951 in BSG Wismut Aue. Nach der Delegierung des Vereins im September 1954 lautete die offizielle Vereinsbezeichnung SC Wismut Karl-Marx-Stadt. Die Vereinsspitze absolvierte ihre Geschäfte in Karl-Marx-Stadt (heute wieder Chemnitz) und der Verein wurde Leistungszentrum. Die Mannschaft durfte jedoch ihre Heimspiele nach massiven Protesten vor allem der Nationalspieler weiterhin in Aue austragen.

Nachdem 1963 der SC Karl-Marx-Stadt (Nachfolger des SC Motor Karl-Marx-Stadt) als Leistungszentrum festgelegt worden war, kehrte die Geschäftsführung des Vereins nach Aue zurück und man spielte fortan wieder unter dem alten Namen BSG Wismut Aue. Am 14. Februar 1990 wurde der Verein in FC Wismut Aue umbenannt, bevor er am 1. Januar 1993 seinen heutigen Namen FC Erzgebirge Aue erhielt.

Aufgrund der seit 1966 getragenen lila Vereinsfarben wurden und werden die Spieler von Aue ab diesem Zeitraum auch Veilchen genannt. Das erste Mal trugen die Auer Spieler am 16. April 1966 im Oberliga-Spiel gegen Hansa Rostock die lila-weißen Trikots.

Vorstand

Der aktuelle Vorstand setzt sich aus Uwe Leonhardt (Präsident), Betram Höfer (Vizepräsident/Schatzmeister), Günther Großmann und Dieter Schremmer zusammen. Als Kontrollorgan fungiert ein Aufsichtsrat, dem der ehemalige Landrat des Landkreises Aue-Schwarzenberg Karl Matko vorsteht.

Spielstätte

Siehe Hauptartikel Erzgebirgsstadion.

Zunächst spielte die Mannschaft im 1928 gebauten Städtischen Stadion Aue, das im März 1950 abgerissen wurde. Am 20. August 1950 ging das zuerst für 22.000 Zuschauer vorgesehene neue Otto-Grotewohl-Stadion in Betrieb. Das Stadion ist noch heute die Spielstätte des Vereins und heißt seit 26. November 1991 Erzgebirgsstadion.

Sportlich

Bis Ende der Spielzeit 1947/48 wurde in Sachsen nur auf Kreisebene gespielt. Die SG Aue wurde in der Saison 1945/46 Kreismeister. 1947/48 wurde die Saison in der Kreisklasse wegen Terminmangel vorzeitig abgebrochen. Die auf den beiden ersten Plätzen liegenden Mannschaften von Lauter und Aue wurden als Aufsteiger in die Bezirksliga Westsachsen eingestuft.

In der Saison 1948/49 qualifizierte sich die nunmehrige BSG Pneumatik Aue mit einem 4. Platz für die Landesklasse West, die man in der darauffolgenden Saison 1949/50 als Tabellenerster beendete. Damit qualifizierte man sich für die DS-Liga Süd, die 2. DDR-Liga. In der Saison 1950/51 belegte die jetzt unter Zentra Wismut Aue spielende Mannschaft den 1. Platz in der DDR-Liga Süd.

Nach einem 3:0-Sieg über den Qualifikanten aus der DDR-Liga Nord Anker Wismar im Entscheidungsspiel in Magdeburg am 6. Mai 1951 gelang Wismut Aue der Sprung in die DDR-Oberliga. Nach dem 7. Tabellenplatz in der ersten Saison 1951/52 wurden die Auer 1952/53 Tabellenzweiter hinter Dynamo Dresden. Da beide Mannschaften punktgleich waren, entschied ein Entscheidungsspiel über die Meisterschaft. Dieses wurde in Berlin mit 2:3 nach Verlängerung verloren, sodass der Titel nach Dresden ging.

Nach der Umbenennung in SC Wismut Karl-Marx-Stadt begann die erfolgreichste Zeit des Vereins. Nach einem 4. Platz in der Saison 1953/54 (in der man mit Heinz Satrapa den Torschützenkönig stellte) wurde der Verein 1954/55 erneut Vizemeister, diesmal hinter Turbine Erfurt. Willy Tröger wurde in dieser Saison mit 22 Treffern Torschützenkönig. Für die entgangene Meisterschaft tröstete sich der Verein in diesem Jahr mit dem Gewinn des FDGB-Pokals. Das Finale in Leipzig gewann die Mannschaft trotz der verletzt fehlenden Tröger, Satrapa und Freitag mit 3:2 nach Verlängerung gegen Empor Rostock. Durch die Umstellung des Ligasystems auf das Kalenderjahr gab es 1955 eine Übergangsrunde, die der Verein gewinnen konnte. Es wurde zwar kein offizieller Meistertitel vergeben, doch bekam man als Preis einen neuen Mannschaftsbus.

Den Meistertitel gewannen die Auer 1956 und konnten ihn 1957 verteidigen. 1959 konnte der Verein zum dritten und letzten Mal die DDR-Meisterschaft gewinnen. Außerdem bestritt die Mannschaft zwischen 1957 und 1960 insgesamt 16 Europapokalspiele. 1957/58 gegen Gwardia Warschau und Ajax Amsterdam, 1958/59 gegen Petrolul Ploiesti, IFK Göteborg und Young Boys Bern und 1960/61 nach dem Verzicht des Glenavon FC gegen Rapid Wien. Am weitesten kam der Verein im Europapokal der Landesmeister 1958/59, als erst im Viertelfinale gegen Young Boys Bern das Aus kam. Nach zwei Unentschieden (2:2 in Bern, 0:0 in Aue) war das Entscheidungsspiel in Amsterdam mit 1:2 verloren worden.

Nach der Rückbenennung der Mannschaft in Wismut Aue erreichte der Verein zumeist Plätze im Mittelfeld der Tabelle oder spielte gegen den Abstieg. 1974/75 und 1980/81 konnte man sich erst am letzten Spieltag retten. Erst 1985 gelang unter Trainer Hans-Ulrich Thomale nach einem vierten Platz der Einzug in den UEFA-Pokal, jedoch schieden die Veilchen im EC-Wettbewerb 1985/86 bereits in der 1. Runde gegen Dnipro Dnipropetrowsk aus. 1988 gelang dem Verein noch einmal der Europapokaleinzug, jedoch scheiterten die Auer 1987/88 erneut früh. Nachdem man Valur Reykjavík in der 1. Runde geschlagen hatte, scheiterte man als letzter DDR-Vertreter im Europacup in der 2. Runde am albanischen Vertreter Flamurtari Vlora.

Nachdem Aue 1987/88 durch einen zweifelhaften 1:0-Auswärtssieg in Magdeburg dem Abstieg entgangen war und sich 1988/89 mit einem 7. Platz die erneute Intercup-Teilnahme gesichert hatte, war es dann soweit. In der vorletzten Oberligasaison 1989/90 stieg Aue durch vielerlei Gründe (Verlassen der Mannschaft durch die Spieler König, Köhler und T.Weiß vor dem IC-Cup-Spiel in Göteborg, Trainerwechsel Schulze-Escher etc.) erstmals in die DDR-Liga ab. Insgesamt spielte der Verein 39 Jahre lang in der höchsten Spielklasse der DDR, soviel wie kein anderer Verein.

1990/91 ging Wismut Aue in der Oberliga Nordost-Süd an den Start und wurde auf Anhieb Tabellenzweiter. Aufgrund eines umstrittenen Urteils des nordostdeutschen Verbandes nach einem abgebrochenen Spiel am 22. Mai 1991, dem vorletzten Spieltag der Saison, beim FSV Zwickau (beim Stand von 4:1 für Aue kam es zu Ausschreitungen Zwickauer Hooligans, bei dem auch Auer Spieler verletzt wurden; das Spiel wurde mit diesem Stand für Aue gewertet, das später in der Abschlusstabelle um ein Tor in der Differenz hinter Zwickau liegen sollte) wurde Aue Tabellenzweiter und konnte somit nicht an den Ausscheidungsspielen zur 2. Bundesliga teilnehmen.

1994 gelang den Veilchen die Qualifikation für die neu gegründete Regionalliga Nordost, in der der Verein in den folgenden Jahren stets einstellige Tabellenplätze erreichte.

Am 1. Juli 1999 übernahm der damals 46-jährige Gerd Schädlich das Amt des Cheftrainers. Sofort im ersten Jahr konnte man sich für die neu gegründete Regionalliga Nord qualifizieren. Im Jahr 2003 wurde Erzgebirge Aue Meister der Regionalliga Nord und stieg somit in die 2. Bundesliga auf. Dies gilt bis heute als der größte Erfolg in der Geschichte des Vereins. Dort belegte der Verein nach der ersten Saison den 8. Tabellenplatz und konnte in den beiden folgenden Spielzeiten (2004/05 und 2005/06) jeweils den siebten Platz erreichen, 2006/07 wurde der FC Erzgebirge Zehnter. Nach einer 0:5-Niederlage im letzten Spiel vor der Winterpause in der Saison 2007/08 bei 1860 München und dem damit verbundenen „Überwintern“ auf einem Abstiegsplatz trat Schädlich am 17. Dezember 2007 nach mehr als acht Jahren von seinem Trainerposten in Aue zurück. Auch mit dem neuen Cheftrainer Roland Seitz rangierte der Traditionsverein jedoch weiter auf einem Abstiegsplatz. Am 21. April 2008 gab der FC Erzgebirge Aue dann offiziell die Trennung von Seitz bekannt. Nachfolger wurde Heiko Weber, der zuvor die 2. Mannschaft von Energie Cottbus betreute.

Der Verein hat es im Gegensatz zu vielen anderen Traditionsclubs geschafft, solide zu wirtschaften und stand im Gegensatz zu vielen anderen Ostclubs nie in Insolvenzgefahr.

Logohistorie

Erfolge

  • DDR-Meister: 1956, 1957, 1959
  • Meister der Übergangsrunde: 1955
  • FDGB-Pokalsieger: 1955
  • Teilnahme am Europapokal der Landesmeister: 1957/58, 1958/59, 1960/61
  • Teilnahme am UEFA-Pokal: 1985/86, 1987/88 (als BSG Wismut Aue)
  • Sachsenpokalsieger: 2000, 2001, 2002
  • Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2003

Ligenverlauf

Saison Ligenniveau Liga Platz Tore Punkte
1950/51 2 DS-Liga Süd 1. 50:15 27- 9
1951/52 1 DDR-Oberliga 7. 75:62 40-32
1952/53 1 DDR-Oberliga 2. 57:48 38-26
1953/54 1 DDR-Oberliga 4. 59:42 33-23
1954/55 1 DDR-Oberliga 2. 62:38 33-19
1955 1 DDR-Oberliga 1. 30:13 20: 6
1956 1 DDR-Oberliga 1. 53:21 38-14
1957 1 DDR-Oberliga 1. 49:28 36-16
1958 1 DDR-Oberliga 4. 43:32 28-24
1959 1 DDR-Oberliga 1. 44:25 39-13
1960 1 DDR-Oberliga 5. 40:32 30-22
1961/62 1 DDR-Oberliga 6. 60:48 40-38
1962/63 1 DDR-Oberliga 4. 43:42 28-24
1963/64 1 DDR-Oberliga 10. 23:32 23-29
1964/65 1 DDR-Oberliga 9. 23:36 24-28
1965/66 1 DDR-Oberliga 6. 33:33 28-24
1966/67 1 DDR-Oberliga 9. 45:43 26-26
1967/68 1 DDR-Oberliga 11. 32:40 22-30
1968/69 1 DDR-Oberliga 9. 33:31 25-27
1969/70 1 DDR-Oberliga 7. 31:34 27-25
1970/71 1 DDR-Oberliga 11. 30:36 21-31
1971/72 1 DDR-Oberliga 10. 34:46 23-29
1972/73 1 DDR-Oberliga 11. 27:46 20-32
1973/74 1 DDR-Oberliga 11. 29:38 22-30
1974/75 1 DDR-Oberliga 12. 24:43 21-31
1975/76 1 DDR-Oberliga 6. 30:35 27-25
1976/77 1 DDR-Oberliga 10. 27:45 22-30
1977/78 1 DDR-Oberliga 11. 22:47 22-30
1978/79 1 DDR-Oberliga 11. 34:49 19-33
1979/80 1 DDR-Oberliga 9. 26:42 20-32
1980/81 1 DDR-Oberliga 12. 34:60 18-34
1981/82 1 DDR-Oberliga 10. 33:48 23-29
1982/83 1 DDR-Oberliga 10. 30:45 20-32
1983/84 1 DDR-Oberliga 8. 28:34 25-27
1984/85 1 DDR-Oberliga 4. 38:33 32-20
1985/86 1 DDR-Oberliga 11. 31:40 24-28
1986/87 1 DDR-Oberliga 4. 40:26 32-20
1987/88 1 DDR-Oberliga 10. 24:34 33-29
1988/89 1 DDR-Oberliga 7. 35:35 28-24
1989/90 1 DDR-Oberliga 13. 25:36 18-34
1990/91 2 NOFV-Liga Staffel B 2. 73:24 46-14
1991/92 3 NOFV-Oberliga Staffel Süd 2. 78:25 52-16
1992/93 3 NOFV-Oberliga Staffel Süd 7. 45:39 36-28
1993/94 3 NOFV-Oberliga Staffel Süd 3. 60:23 41-19
1994/95 3 Regionalliga Nordost 9. 53:47 32-36
1995/96 3 Regionalliga Nordost 5. 52:35 57
1996/97 3 Regionalliga Nordost 2. 60:32 71
1997/98 3 Regionalliga Nordost 7. 43:43 52
1998/99 3 Regionalliga Nordost 7. 49:39 53
1999/00 3 Regionalliga Nordost 3. 59:40 60
2000/01 3 Regionalliga Nord 7. 39:48 54
2001/02 3 Regionalliga Nord 9. 47:43 48
2002/03 3 Regionalliga Nord 1. 59:34 66
2003/04 2 2. Bundesliga 8. 47:45 48
2004/05 2 2. Bundesliga 7. 49:40 51
2005/06 2 2. Bundesliga 7. 38:36 48
2006/07 2 2. Bundesliga 10. 46:48 45
2007/08 2 2. Bundesliga 16. 49:57 32
2008/09 3 3. Liga - - -

ab 1950/51 als Zentra Wismut Aue

ab 1951/52 als BSG Wismut Aue

ab 1954/55 als SC Wismut Karl-Marx-Stadt

ab 1963/64 als BSG Wismut Aue

ab 1990/91 als FC Wismut Aue

ab 1993/94 als FC Erzgebirge Aue

Nationalspieler

DDR-Nationalspieler Ausländische Nationalspieler

Weitere bekannte Spieler

In Klammern: Zeitraum Meisterschaftsspiele

Alle Trainer

Kader 2008/09

(Stand: 20. Januar 2009)

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff

Wechsel zur Saison 2008/09

Zugänge Abgänge

Steve Müller ( Wuppertaler SV )

Frauenfußball

Seit 1990 gibt es beim FC Erzgebirge Aue eine Frauenfußball-Abteilung. Die erste Mannschaft spielt in der Regionalliga Nordost. Die Heimspiele werden im Rudolf-Harbig-Stadion in Schlema ausgetragen.

Geschichte

1974 gründet die BSG Rotation Schlema eine Frauenfußballmannschaft. 1984 qualifiziert sich die Mannschaft erstmals für die „Bestenermittlung“ und belegt den dritten Platz. 1987 und 1988 holte die Mannschaft die Meisterschaft und 1987, 1989 und 1991 den Pokal. 1990 wechselt die Mannschaft en bloc zum FC Wismut Aue und feiert 1991 den dritten Pokalsieg und als Vizemeister die Qualifikation zur Bundesliga. Sportlich abgestiegen, wäre man der erste Nachrücker gewesen, nachdem der VfL Ulm/Neu-Ulm seine Frauenfussballabteilung auflöste, aber aus finanziellen Gründen zieht der Verein die Mannschaft in die Oberliga Nordost (damals die zweithöchste Spielklasse) zurück. Nach einem zweiten Platz 1999 und zwei dritten Plätzen 2000 und 2001 schafft man 2004 die Qualifikation für die neu eingeführte 2. Bundesliga. 2007 unterlag die Mannschaft in den Relegationsspielen gegen den FFV Neubrandenburg und musste in die Regionalliga Nordost absteigen.

Erfolge

  • Sieger der DDR-Bestenermittlung 1987, 1988
  • DDR-Pokalsieger 1987, 1989, 1991
  • Sächsischer Pokalsieger 1995, 1998, 1999, 2001, 2002, 2004
  • Sächsischer Hallenmeister 1999, 2001, 2004

Bekannte Spielerinnen

Abteilung Ringen

Der FC Erzgebirge Aue war von 2006 bis 2007 in der 1. Ringer-Bundesliga vertreten. In der Saison 2006/07 kämpfte sich die Mannschaft bis in die Zwischenrunde, in der Saison 2007/08 folgte der Abstieg in die 2. Bundesliga. Insgesamt konnte der Verein 21-mal die Meisterschaft in der DDR-Oberliga (Freier Stil) erringen.

Literatur

  • Kjell Riedel: Die Macht aus dem Schacht: Der FC Erzgebirge Aue auf dem Weg nach oben. Chemnitzer Verlag 2006, ISBN 3-937025-26-X.
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