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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. Januar 2009 um 01:03 Uhr durch Armin P. (Diskussion | Beiträge) (Artikel Pyramide von Athribis bleibt lesenswert). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt/Intro

Neue Kandidaten

17. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 24. Januar

Die K+S AG ist ein deutsches Bergbauunternehmen und eines der neuesten Mitglieder im DAX. Der Artikel hat im Herbst einige Zeit im Review verbracht, nun wollen wir es mal hier versuchen. Als Hauptautor neutral.--Mo4jolo     02:32, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Anm.: Welches hessische Neuhof ist im Abschnitt "Kritik an Salzlaugeeinleitung in die Werra" gemeint (es gibt zwei)? Im Moment ist es eine BKL, ich nehme an das bei Fulda? --Marcus Schätzle 20:19, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Tatsächlich, danke für den Hinweis. Ja, meinte das bei Fulda.--Mo4jolo     20:26, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Gut verständlicher Artikel, entspricht den Richtlinien --91.36.77.96 11:24, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Clemens, schön dass der Artikel dir gefällt. Der BKL steht da mit Absicht (s.a. verborgenen Hinweis), da Beschränkung auf einen Salztyp nicht sinnvoll ist (einen Oberartikel zu Salzprodukten gibts leider nicht). Daher hielt ich diese Lösung für die praktischste. Mit den Refs täuschst du dich, nach Wikipedia:Einzelnachweise#Stellung_der_Fußnote_im_Fließtext ist das so korrekt: Stützt die Referenz aber die gesamte Satzaussage, so sollte <ref> unmittelbar nach dem Punkt stehen, nicht davor. Gruß--Mo4jolo     22:55, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Als der Verlorene Zug, Verlorene Transport oder Zug der Verlorenen wird der letzte von drei Transporten bezeichnet, mit denen während der Zeit des Nationalsozialismus in der Endphase des Zweiten Weltkrieges Häftlinge vom Konzentrationslager Bergen-Belsen abtransportiert wurden, als sich die britischen Truppen dem Lager näherten.

Bin auf diesen interessanten und gut belegten Artikel gestoßen, den ich hiermit zur Wahl stellen möchte. Meines Erachtens mindestens lesenswert. -- NiTen (Discworld) 12:57, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe eben auf der Disku meine Bedenken wegen der Fotos dargelegt, weil sie den differenziert formulierten Text überlagern mit sehr einprägsamen, aber eben nicht ganz korrekten Seh-Eindrücken. --Holgerjan 15:05, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe statt "Häftling" den verlinkten Begriff "Austauschjude" schon bei den einleitenden Sätzen eingesetzt und unter 1.1 Weiteres dazu ausgeführt, damit klar wird, dass hier keine komplette Lagerräumung geplant war. Vielmehr sollten diese "Austauschgeiseln" (so bei Rahe, S. 196) weiter im Zugriff der SS bleiben.
Da der Artikel die oben von mir beanstandeten Fotos nicht mehr enthalten, stimme ich nun auch für
Pro --Holgerjan 14:23, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro 1A Artikel, wenn nunmal keine Bilder vom Zug existieren, dann kann man leider auch keine einbinden -- LutzBruno 16:19, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Auf jeden Fall lesenswert. Gut bebildert, interessantes Thema gut aufbereitet. Der Siehe-auch-Spam muss nicht aber nicht sein....--Schreiben 08:56, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro -- asdfj 15:57, 20. Jan. 2009 (CET)

Pro interessant geschriebener artikel--Z Thomas 22:03, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

LM-49 (russisch ЛМ-49) ist der Name eines von dem Wagonoremontny Sawod in Leningrad (WARS, heute Peterburgski Tramwajno-Mechanitscheski Sawod, Sankt-Petersburg, Russland) gebauten Straßenbahnfahrzeugs. Die Abkürzung LM bedeutet Leningradski Motorny (russisch Ленинградский Моторный, deutsch Leningrader Triebwagen), die Zahl 49 entspricht dem Entwicklungsjahr 1949. Gewöhnlich fuhren die Triebwagen im Paar mit LP-49-Beiwagen, der antriebslosen Variante des LM-49. Der Buchstabe P steht für Prizepnoi (russisch прицепной, deutsch Beiwagen). Die Minizüge aus LM-49-Triebwagen und LP-49-Beiwagen wurden oft als LM/LP-49 bezeichnet. Beide Wagen waren Einrichtungsfahrzeuge und verkehrten nur an Linien mit Wendeschleifen oder -dreiecken an den Streckenabschlüssen.

Dieser Artikel ist der nunmehr dritte größere Artikel der in Zusammenarbeit von LostArtilleryMan und mir nach Vorlage eines Exzellenten aus der ruWP entstanden ist, wir hoffen es gefällt.--D.W. 16:29, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro informativer Artikel, allerdings würde ich die Zwischenüberschrift "Verkehr in sowjetischen Städten" ändern, da die LM 49 eh nicht das Gebiet der UdSSR verlassen haben. Besser wäre "Betriebseinsatz" o.ä. --Wahldresdner 15:18, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro --Rolf-Dresden 17:02, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Pro -- Umschreibt denn Treibwagen ausführlich, einzig der Abschnitt über den Betreibseinsatz ist bisschen schwach (aber für Lesenswert ausreichend). Denoch gerade bei diesen Abschnitt, würde ich die Überschreift Verkehr in sowjetischen Städten in Betriebseinsatz abändern. Bobo11 14:41, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kannst du die Schwäche noch etwas beschreiben? Sprachlich, inhaltlich? Sonst noch Tipps, wie man den Kandidaten auch für´s Grüne Babberl fit machen kann?--D.W. 20:27, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

 Info: Überschrift geändert.--D.W. 20:27, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mit Schwach, mein ich die relative Inhaltsleere über die anderen Städte. Irgenwie bissel arg Lenigrad bezogen. Wie war der Einsatzt in Gorki, Nowokusnezk und Magnitogorsk? Irgenwie wäre auch die Erwähnung (auch wenns eine Wiederholung ist) der Anzahl Fahrzeuge je Stadt in diesem Abschnitt nicht schlecht, irgenwie ist es blöd wenn man die oben zusammen suchen gehn muss. Bobo11 12:28, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay, mal schauen was da noch machbar ist ;)--D.W. 21:16, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Metropolitan – eigentlich Metropolitan Express Train, offizielle Schreibweise: MetropolitaN, häufig auch einfach nur abgekürzt bzw. als Akronym MET genannt – ist eine frühere deutsche Zuggattung. Sie existierte vom 1. August 1999 bis zum 11. Dezember 2004 und verkehrte nur auf der Strecke Köln–Hamburg. Metropolitan ist gleichzeitig auch die Bezeichnung für die ebenfalls nicht mehr existente deutsche Eisenbahngesellschaft Metropolitan Express Train GmbH, welche die gleichnamige Zuggattung exklusiv betrieb. Die Gesellschaft wurde am 17. Dezember 1996 als hundertprozentiges Tochterunternehmen der damaligen DB Reise & Touristik AG (Bezeichnung seit 2003: DB Fernverkehr AG) gegründet, welche wiederum ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG ist.

Ich habe diesen Artikel vor einem Jahr umfangreich ausgebaut, nachdem in den letzten zwölf Monaten noch ein paar Kollegen drübergeschaut haben möchte ich ihn jetzt auch hier zur Wahl stellen. 84.57.157.251 17:25, 17. Jan. 2009 (CET)--[Beantworten]

18. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 25. Januar

Franz Seraph Lenbach, seit 1882 von Lenbach, (* 13. Dezember 1836 in Schrobenhausen; † 6. Mai 1904 in München) war ein deutscher Maler. Bekannt wurde er durch seine Porträts. Unter den von ihm Dargestellten befinden sich Otto von Bismarck, die beiden deutschen Kaiser Wilhelm I. und Wilhelm II., der österreichische Kaiser Franz Joseph, Papst Leo XIII. sowie eine große Anzahl prominenter Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kunst und Gesellschaft des späten 19. Jahrhunderts. Er selbst war in Deutschland und Österreich zu Lebzeiten einer der bekanntesten Künstler. Auf Grund seiner herausragenden gesellschaftlichen Stellung und seines Lebensstils bezeichnet man ihn als Münchner Malerfürsten.

Der Artikel wurde im Review noch etwas ausgebaut und erweitert, nun ist er mMn reif für das blaue Bapperl. Der Hauptautor Mussklprozz hat, wenn auch etwas widerwillig, seinen Segen zu der Sache gegeben.
Da ich wie gesagt nicht der Hauptautor bin, gibt's von mir ein Pro. -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 09:47, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Peroxide, veraltet auch Peroxyde genannt, sind eine chemische Stoffgruppe, die das Peroxidanion O22− beziehungsweise eine Peroxigruppe –O–O– enthalten. Im Gegensatz zum Oxidion, dem häufigsten Anion des Sauerstoffs, besitzen die Sauerstoffatome im Peroxidion die Oxidationsstufe −I.
Die Gruppe peroxidischer Verbindungen kann zunächst grob in anorganische und organische Peroxide unterteilt werden, wobei die anorganischen oftmals salzartigen Charakter besitzen, die organischen hingegen kovalent gebundene Peroxigruppen tragen. Die Sauerstoff-Sauerstoff-Bindung organischer Peroxide ist labil und neigt zur homolytischen Spaltung unter Bildung reaktiver Radikale. Aus diesem Grund sind Peroxide in der Natur nur in geringen Mengen anzutreffen, unter anderem im Wasser und der Atmosphäre sowie in geringen Mengen in pflanzlichen, tierischen und menschlichen Organismen.

Ich habe diesen Artikel im Rahmen der Grundlagenartikeloffensive der Redaktion Chemie in den letzten Monaten ausgebaut. Da es sich um eine sehr heterogene Stoffgruppe handelt, lag mein Hauptaugenmerk darauf, die Vielfalt peroxidischer Verbindung und deren Aufbau, Herstellung und Verwendung darzustellen und diese ordentlich zu bequellen. Als Hauptautor natürlich Neutral --Eschenmoser 17:23, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Pro Es wurden ganze Bücher über organische und anorganische Peroxide geschrieben, von daher finde ich diesen kompakten Übersichtsartikel sehr erfrischend und absolut lesenswert. Sowohl sprachlich als auch von der chemischen Seite her habe ich nichts zu bemängeln, allerdings könnte man meiner Meinung nach noch den Bombardierkäfer als ein berühmtes Beispiel für die enzymatische Zersetzung von H2O2 (zwar geht es hier nicht direkt um Peroxide, das Beispiel passt aber sehr gut in die schon vorhandene Reihe von biochemischen Prozessen mit Wasserstoffperoxid) erwähnen. --Andibrunt 18:50, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Bombardierkäfer ist ein interessantes Beispiel. Ich habe noch etwas daszu eingebaut. Danke für die Idee. Gruß --Eschenmoser 21:04, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In der präparativen Chemie wird hauptsächlich Wasserstoffperoxid eingesetzt, weshalb ich es absichtlich außen vor gelassen habe, damit der Artikel nicht zu wasserstoffperoxidlastig wird, was ein großes Problem bei der Zusammenstellung der Themen war. Ich habe dafür die Prileschajew-Reaktion und die Baeyer-Villiger-Oxidation reingenommen. Gruß --Eschenmoser 21:04, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, man kann auch Natriumperoborat als ein besonders mildes Oxidationsmittel bei der Hydroborierung einsetzen, aber das ist doch eher ein Spezialfall... --Andibrunt 21:24, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro, gefällt mir gut. Drei Bemerkungen: 1. warum steht in der Einleitung, dass nur die org. Peroxideinstabil sind, die anorg. sind es doch auch. 2. die einzelne Überschrift der zweiten Ebene bei "Vorkommen" ist nicht schön, kannst Du da entweder eine zweite einfügen oder die erste streichen? 3. gibt es Literatur? Bislang sind ja nur Einzelnachweise und Weblinks angegeben. Viele Grüße --Orci Disk 21:41, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
1. korrigiert, 2. korrigiert, 3. Ich suche nochmal, aber die meisten Bücher sind ausschließlich über Wasserstoffperoxid und daher würde ich nicht mehr als eins in den Artikel nehmen wollen. Ansonsten sieht es mit Büchern eher schlecht aus. Gruß --Eschenmoser 21:42, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro ist ein guter Artikel geworden, der recht vollständig wirkt. Das Einzige, was (mir) fehlt, ist ein Hinweis auf die Dioxetane (ziemlich stabile Peroxide, Leuchtkäfer). Gruß --Cvf-psDisk+/− 22:01, 20. Jan. 2009 (CET) Erg. Dioxetane sind zwar erwähnt, aber ohne jeglichen biologischen Kontext. --Cvf-psDisk+/− 09:14, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Klingt interessant. Ich suche mal nach Literatur. Gruß --Eschenmoser 21:42, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Leuchtkäfer sind drin. Danke für die Erleuchtung. Gruß --Eschenmoser 20:18, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Peroxisomen habe ich ja auf dein Anraten im Review hin in den Artikel genommen. Ich bin immer froh wenn ich biologische/biochemische Hinweise bekomme, da dies, gelinde gesagt, nicht mein Spezialgebiet ist. Auswalzen wollte ich das Thema natürlich auch nicht, sonst geht die erwünschte Knappheit eines Übersichtartikels verloren. Dafür gibt es ja dann den Spezialartikel. Gut, dass du mich an Peroxidasen erinnerst. Die wollte ich noch einbauen, ist wohl nur irgendwann in Vergessenheit geraten. Mach ich noch. Gruß --Eschenmoser 21:42, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gute Idee. Werde ich zusammen mit der Peroxidzahl noch einbauen. Gruß --Eschenmoser 21:42, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro Schöner Artikel. Was ich interessant fand war der Hinweis, dass man Peroxide in der Raumfahrt oder in U-Booten zur Sauerstoffgewinnung nutzt. Gruß -- Andreas Werle 00:04, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro Kompakter und gutgeschriebener Artikel zu den Peroxiden. Eine kleine Einschränkung: Das Bild der Elementarzelle von Natriumperoxid zeigt imho keine kubisch-flächenzentrierte Struktur. Es sind weder die Natrium- noch die Peroxidionen auf den Flächen zentriert, zudem sieht die Zelle nicht kubisch sondern hexagonal aus, die Perspektive ist nicht gerade optimal, aber ich denke da ist eine -Achse enthalten (was exklusiv für hexagonal sprechen würde). Bis zur Klärung würde ich vorschlagen, "Kubisch-flächenzentriert" aus der Bildunterschrift zu entfernen (ist für den Artikel eh nicht essentiell wichtig), ich kann morgen mal nachschauen. –-Solid State «?!» ± 00:49, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast recht kubisch sieht sie beim genaueren Betrachten nicht aus. Ich werde heute abend mal schauen, ob ich eine Literaturstelle finde. Gruß --Eschenmoser 07:27, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury, England; † 19. April 1882 in Downe) war ein britischer Naturforscher und gilt durch seine wesentlichen Beiträge zur Evolutionstheorie als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler.

  • Pro - Dieser Artikel zu unzweifelhaft einem der wichtigsten Naturwissenschafter überhaupt wurde in den letzten Wochen im Rahmen des projektinternen Darwin-Projektes umfassend ausgebaut. Eine Reihe seiner Schriften besitzen bereits lesenswerte und exzellente Artikel, ebenso einige andere wichtige Personen und Themen der Geschichte der Evolutionstheorien aus dem späten 19. Jahrhundert. Dieser Artikel soll nun der Hauptperson gewidmet sein, die in wenigen Tagen ihren 200. Geburtstag "begehen wird". Aus meiner Sicht ein ausgesprochen gut gemachter Artikel mit einem deutlichen Fokus auf die Lebensgeschichte und die vielfältigen wissenschaflichen Leistungen Darwins ohne sich in allzugroße Darwinismus-Diskussionen zu verstricken. Imho sicher lesenswert -- Achim Raschka 19:01, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Pro. Respekt auch für die Leistung, das ganze nicht zu einem >100KB-Ungetüm werden zu lassen. --Bradypus 23:35, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Änderungen wurden zu Recht revertiert; Darwin hat das Werden erklärt (die Evolution), nicht die Existenz der Arten. --Gerbil 17:04, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du dich an dieser Spitzfindigkeit aufhängst, dann muss ich feststellen, dass auch die jetzige Aussage falsch ist, da die Evolutionstheorie die Entwicklung der ersten Art, sprich die Entwicklung des Lebens an sich nicht erklärt. Ich habe die Aussage zur Existenz so verstanden, dass die Existenz der verschiedenen Organismen durch die evolutionäre Entwicklung erklärt wird und das ist völlig zutreffend. Auch war es völlig zutreffend in diesem Zusammenhang nicht von Beweisen zu sprechen, denn "streng" wissenschaftlich gibt es bis heute keine Beweise für die Theorie.--WerWil 08:09, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
"Beweise" im Sinne der Logik gibt es für keine naturwissenschaftliche Theorie. Und die Evolutionstheorie steht nach 150 Jahren der versuchten Widerlegung so fest da, wie eine naturwissenschaftliche Theorie (achtung, vorsicht, "nur" Theorie) nur dastehen kann. Griensteidl 17:14, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, warum sagst du mir das? Ist aber schön, dass wir einer Meinung sind. Der Kollege Gebil war aber der Meinung das Revert des Edits des Kollegen Gamma sei Rechtmäßig gewesen. Wie du nun selbst bestätigst, ist die Theorie nicht bewiesen, also wäre es auch richtiger nicht von Beweis zu sprechen. Da hatte Gamma also wohl recht und das Revert war falsch. Und beim zweiten Punkt finde ich aus genannten Gründen beide Textversionen nicht hundertprozentig korrekt, allerding auch die des Kollegen Gamma nicht schlechter als die wiederhergestellte.--WerWil 17:46, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Fürs Protokoll: ich war mit dem Revert durch Cymothoa durchaus einverstanden. Die kleine lässliche Sünde mit Beweis statt Beleg wiegt wesentlich weniger stark als die beiden anderen Änderungen, von denen die eine die Tatsachen grob verfälschte (abschließenden Auffassungen 1858), die andere in holprigem Deutsch eine inhaltliche Nullaussage darstellte (die Existenz aller Organismen und ihre Aufspaltung in verschiedene Arten mit einer evolutiven Entwicklung.) Für mich ist dieses Thema damit beendet. Griensteidl 18:16, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Kurz zur Motivation meines Reverts, da der ja grade heiss diskutiert wird: "Existenz" ist m.E. kein Begriff, der sich für die Beschreibung eine naturwissenschaftliche Arbeit eignet, da der Begriff, wie obige Diskussion ja belegt, zu schwammig ist. Das "streng" zu streichen war m.E. falsch, da die Betonung der rein naturwissenschaftlichen Argumentation hier sinnvoll ist. Mit "Belege" hatte Gamma recht, das steht ja jetzt auch so im Artikel. Ansonsten geht es hier um lesenswert und das lässt sich sicher nicht an einem Absatz festmachen! Ein Bügeln einzelner Formulierungen sollte besser auf der Diskussionsseite des Artikels abgesprochen werden. -- Cymothoa Reden? 18:26, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Der Artikel informiert mich knapp und unterhaltsam über Darwin. Gruß, --Christan Bach 19:01, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro absolut lesenswert --Dellex 20:07, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert ist der Artikel allemal. Auch wenn für meinen Geschmack die Einleitung unnötig lang ist. Unnötig deshalb, weil bereits der erste Satz alles für die Einleitung notwendige auf den Punkt bringt. Das darunter stehende könnte man unter einen einleitenden Abschnitt „Zusammenfassung“ unterbringen, oder aber (was ich besser fände) an den Anfang des Abschnitts "Leben und Werk" stellen. Auf jeden Fall erreicht euer Konzept, erst eine Zusammenfassung aufzuzeigen und danach ins Detail zu gehen, einen größeren Leserkreis. Denn für einige Leser bietet der Artikel sicher zu viele Detailinformationen (gerade diese werden dankbar für die Zusammenfassung sein), andere Leser sind gerade für die Details dankbar. Das Konzept ist also gelungen. Und wenn die Einleitung noch überarbeitet wird, kann der Artikel meinethalben gleich weiter in Richtung der exzellenten Artikel gereicht werden. -- ηeonZERO  09:11, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist der Sinn einer solchen Einleitung. Jemand der nur mal eben schnell was über Darwin erfahren will, ohne sich den kompletten Artikel durchzulesen, begnügt sich halt mit der Einleitung dafür ist sie da. Einen Abschnitt "Einleitung" braucht es da nicht--Ticketautomat 09:46, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht mir nicht um einen separaten Abschnitt „Einleitung“, sondern um den Abschnitt „Leben und Werk“ und eine Auslagerung der weiterführenden Zusammenfassung aus der Einleitung in diesen Abschnitt. Eine Einleitung ist natürlich auch eine Zusammenfassung, aber die Frage ist, wie weit diese in einer Einleitung gehen soll. Eine Einleitung sollte nur das Wesentliche auf den Punkt bringen. Für meinen Geschmack geht die Einleitung des Artikels eben zu weit. Eine (mögliche) Lösung dafür habe ich oben dargelegt. Ob Du diese Kritik annimmst, oder nicht, liegt bei Dir. -- ηeonZERO  10:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die jetzige Darstellung der wichtigsten Punkte in der Einleitung ist weit verbreiteter Usus in der WP, das, was ich mir bei einem Artikel dieser Länge erwarten würde, und wird auch in WP:WSIGA empfohlen. Die Idee, die Kurzfassung in irgendeinem Abschnitt zu verstecken, finde ich dagegen weniger gut. Griensteidl 17:14, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Sicher lesenswert. Besonders gefällt mir die Rezeption. Ich würde aber vorschlagen, den Artikel vor der KEA ins Review zu stellen. Den sollten wir wirklich richtig gut machen und auch Laien ermuntern, hier dumme Fragen zu stellen. Folgende Anmerkungen habe ich noch:
    • So wie das Ternate-Manuskript in der Einleitung erwähnt wird, muss man fast folgern, Darwin hätte davon abgeschrieben. Ich würde diesen Zusammenhang lieber aus der Einleitung entfernen, da man ihn in der Kürze wohl nicht adäquat rüberbringen kann.
Das Ternate-Manuskript muss m.E. in der Einleitung erwähnt werden. Wer's genau wissen will kann sich den, hoffentlich bald exzellenten, Artikel durchlesen. --Succu 16:51, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
    • Seine theologischen Studien absolvierte Darwin ohne Begeisterung und schätzte sie als Zeitverschwendung ein. In den Sommerferien 1828, die er in Barmouth verbrachte, musste er Nachhilfe in Mathematik in Anspruch nehmen.: Hier stehe ich auf dem Schlauch. Er brauchte Mathematik-Nachhilfe für ein Studium der Theologie? Brauchte man das zu damaliger Zeit in diesem Fach?
Ja, aber der Satz ist sicher entbehrlich. Er stammt noch aus jener Zeit als ich begonnen hatte den Artikel zu erweitern. --Succu 16:51, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
    • Vielleicht könnte man die Rolle, die Darwin auf der Beagle zugedacht war, klarer herausstellen. "Als Begleiter" macht das nicht sonderlich deutlich.
Eigentlich "gesellschaftlicher Begleiter", allerdings wirft der Zusatz sicher noch mehr Fragen auf. --Succu 16:51, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich es richtig weiß, sollte er primär gebildeter Gesprächspartner für FitzRoy sein. So oder so ähnlich könnte man es dann ausdrücken.--Cactus26 06:16, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
FitzRoy suchte eine standesgemäße Begleitung, da er fürchtete so wie sein Vorgänger zu enden (Selbstmord). Vielleicht tuts der Zusatz "standesgemäß"? --Succu 07:07, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum diesen Zusammenhang nicht ausführlicher darstellen (wie Du es gerade getan hast)? Das ist doch nicht unwichtig.--Cactus26 07:20, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
    • Die Reise mit der Beagle sollte langfristig in einen eigenen Artikel kommen. Hier finde ich sie eigentlich zu detailliert. Es stehen auch Dinge drin, die man hier mMn einsparen könnte (z.B. die Missionsstation in Feuerland).
Wird sie auch - irgendwann. --Succu 16:51, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
    • und am Manuskript des Journal arbeitete.: An dieser Stelle unklar, was das ist.
    • Hier finde ich Fließtext extrem nachteilig: Im Buch legte Darwin im Wesentlichen fünf voneinander unabhängige Theorien dar: die Evolution als solche, die Veränderlichkeit der Arten; die gemeinsame Abstammung aller Lebewesen; der Gradualismus, die Änderung durch kleinste Schritte; Vermehrung der Arten beziehungsweise Artbildung in Populationen; und die Natürliche Selektion als wichtigster, wenn auch nicht einziger Mechanismus der Evolution
    • Zum ersten Zentennium 1909 : Sollte man nicht vielleicht besser 100 Jahre nach Darwins Geburt sagen?
--Cactus26 16:23, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Anregungen. Ein paar habe ich mal auf die Schnelle umgesetzt, wie die Änderung der fünf Punkte in eine nummerierte Aufzählung. Bei den anderen muss ich über eine passende Formulierung nachgrübeln, kann also etwas länger dauern. Den Reiseteil werden wir wohl erst bei Vorliegen eines eigenen Artikels substantiell kürzen. Es stimmt aber, dass er jetzt im Vergleich zu den anderen Abschnitten etwas lang ist. Griensteidl 17:36, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit dem langen Reiseteil kann man so sehen wie Cactus26, muss man aber nicht. Der Reiseteil ist absolut gesehen verglichen mit anderen Abschnitten sicher lang. Allerdings ist diese Reise eben auch das zentrale und wissenschaftlich prägende Ereignis in Darwins Leben gewesen. Eine ausführliche Darstellung dieser Reise ist daher hier eigentlich aus meiner Sicht unerlässlich und in dieser Länge auch angemessen, solange kein eigener Artikel dazu existiert. --Accipiter 19:35, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@Sensenmann: Das wird eine echte Herausforderung. Die Kurzfassung der Origin (An Abstract of One Long Argument) hat bei Stephen Gould immerhin 40 Druckseiten. :-) -- Andreas Werle 20:56, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@AndreasWerle: Der Darwin-Artikel wurde aus 1000+ Seiten destilliert, da sollen mich 40 Seiten schrecken ??? Griensteidl 21:27, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du bist dran ;-)) Ich bin optmistisch... --Succu 21:42, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro, eine hervorragende Arbeit. Vielen Dank für die immense Mühe, auch noch pünktlich zum anstehenden Geburtstag. Von mir aus direkt weiter zu Exzellenz befördern. Ein kleines Detail: Oben wird als sein Großvater Josiah Wedgwood genannt, weiter unten unter dem selben Namen ein Onkel (Vater seiner Frau). Zwei Personen gleichen Namens (Vater/Sohn?) oder eine kleine Verwechslung? Grüße, --Andante ¿! WP:RM 21:25, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Musste kurz nachschauen: Vater und Sohn. Durch die vielen Heiraten zwischen den Darwins und Wedgwoods sind die Familienverhältnisse etwas kompliziert (Überblick bei en:Darwin-Wedgwood family). Noch dazu, wo die gerne die gleichen Vornamen verwendeten. Ich habe bei seinem Schwiegervater jetzt ein Josiah Wedgwood II. gesetzt, um das klar zu machen. Es gab noch mindestes einen dritten... Komplizierter geht's nur bei Doderers Die Merowinger zu. Griensteidl 21:37, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • pro, liest sich sehr gut. Einzig das Zitat am Ende des Rezeptionsabschnitts ist mir aufgestoßen, erstens mag ich solche Vergleiche über die Wissenschaften hinweg generell nicht, zweitens steht der Urheber nicht direkt dabei, was dann leicht nach "Eigentlich wollen wir selbst diese Aussage treffen anstatt eine Meinung zu zitieren, trauen uns aber nicht richtig" aussieht, und drittens hat mich die zweite Fußnote mit Text "Bezugsangabe" verwirrt.--Tinz 21:58, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Fußnote hat sich irrtümlich irgendwann eingeschlichen, ich bin oder jemand anders ist da an die Funktionstaste "Referenz mit Name" angekommen. Ich fand das Zitat passend für den Abschluss, werde aber nochmals drüber nachdenken, wie man das besser gestalten kann. Vielleicht finde ich noch einen besseren Schluss. Griensteidl 22:08, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro Man sollte vielleicht noch den Humor Darwins erwähnen; wie er z.B. in einem seiner letzten Briefe an Huxley dessen maschinistische Ansichten liebevoll und treffend veräppelt: "I wish to God there were more automata in the world like you." --rtc 22:47, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Lesenswerter Artikel über einen der einflussreichsten Menschen der Geschichte. Der Artikel folgt dem roten Faden, indem der Fokus auf der Person Charles Darwin liegt, und schneidet die unterschiedlichen, umfangreichen Theorien sowie die Kontroversen, die Darwins Werk bis heute nach sich zieht, in Kürze an. --Lipstar 12:14, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro, ziemlich klarer Fall, Exzellent dürfte m.E. auch kein Problem sein. - Gancho Kolloquium 11:07, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
yep. @Gancho Zustimmung. Weiterreichen. -- Andreas Werle 20:33, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Als Autor des Artikels schlage ich selbst diesen Artikel vor. Albert Sieber (1843-1907) war ein deutscher Auswanderer der in den Staaten sein Glück als Scout machte, „verfilmt“ wurde er unter anderem z.B. unter Geronimo – Eine Legende dargestellt von Robert Duvall --StromBer 16:12, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Kontra - äh, ne. Mal abgesehen von stilistischen und strukturellen (Minikapitel galore) Mängeln gibts hier ne sehr seltsame und imho so gar nicht sinnvolle Aufteilung der Fußnoten in Anmerkungen (gehört entweder in den Fließtext oder eben raus) und Einzelnachweise (die auch alle auf nicht gerade vertrauenserweckende Seiten führen, wenn da nicht sogar sowas wie "Genealogische Recherchen: Briefwechsel und ungezählte E-Mails" als Quelle angegeben wird). Die im Literaturverzeichnis aufgeführten Bücher aus diversen University Presses sind hingegen offenbar nicht oder kaum verwendet worden und stehen dann unterschiedslos neben soner Belletristik. --Janneman 18:32, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die oben erwähnten Bücher sind, so weit Bezug zu Al Sieber bestand verwendet worden, was ist da bitte wo zu bemängeln? Bei Bastei.de nimmt der Roman im Inhalt zigmal Bezug auf Al Sieber, im Titel ist dies nicht erkennbar. Die Email-Quellen werde ich nicht mit ihrer Andresse angeben, aber sie bestehen! Genealogische Recherchen gaben erst die Einblicke in die familiäre Struktur, Verwandtschaft, Krankheiten, Briefe und Lebenswege, welche in keiner sonstigen Literatur bisher zu finden waren! Also kommt mir bitte nicht mit dieser abschätzigen Aussage, vmtl. hat der Schreiber sich noch nicht an einer solcher Forschung beteiligt/vorgenommen, sonst wüßte er den Umfang und Zeitaufwand zu schätzen. Anmerkungen gehören nicht in den Fließtext, dafür gibts ja die ref. Und auf die Richtigstellungen muß eben hingewiesen werden, weil dies zu neuen Erkenntnissen führte. z.B. Rotenberg ist nicht Rotenburg das ist zwar nur EIN anderer Buchstabe, führt aber zu einem ganz anderen Ort und damit auf eine falsche Spur! Dito stimmte sein Geburtsjahr nicht und wird auch so falsch auf dem Grabstein eingemeiselt. (ob Sieber dies selbst immer so angenommen/angegeben hatte, sei mal dahingestellt) Ebenso waren die Kinder nicht Vollwaise wie Thrapp dies schreibt, was erst durch die genealogische Forschung durch Emails mit den Nachkommen der Geschwister von ALbert in den USA herausgefunden wurde. Zum Stil, mag sein daß der nicht perfekt ist, im Wikipedia:Review/Geschichte#Al_Sieber hat sich da bisher leider keiner dazu geäußert. --StromBer 09:21, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abwartend Grundsätzlich ein interessanter Artikel, aber warum besteht er aus so vielen kurzen Absätzen? Man sollte da etwas mehr straffen. Größere Textblöcke mit weniger Subüberschriften würden besser aussehen, meine ich. Austroraptor 12:10, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Subüberschriften größtenteils entfernt, besser jetzt? --StromBer 15:25, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo! Ich würde die Subüberschriften z.T. ganz entfernen. Meiner Meinung nach sollte die gesamte Kriegszeit in einem ode zwei Absätzen abgehandelt werden. Klare Gliederung finde ich gut, hier ist´s aber doch ein bisserl zuviel. Austroraptor 20:52, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mein zweiter Versuch gründet auf der erheblichen Verbesserung des Artikels. Ich bin sicher, dass der Artikel nun sehr verständlich und besonders ausführlich ist und ein "Lesenswert" verdient hat. --Weneg 22:57, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Peribsen war ein altägyptischer Pharao der 2. Dynatie. Er beeinflusste nachhaltig die Geschichte Ägyptens und verblüffte die Ägyptologie. Der Grund dafür ist seine Hinwendung zum zwielichtigen Gott Seth, mit der Peribsen mit den Traditionen brach und für ein nachhaltiges Echo unter zukünftigen Königsgenerationen sorgte....

  • Pro Der Artikel erfüllt die Kriterien für Lesenswerte Artikel --GDK Δ 09:59, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend. Der Artikel hat sich schon verbessert. Immer noch jedoch Verlinkungen auf BKLs sowie Mehrfachverlinkungen. Kleine Schwächen in Gliederung, Stil und Ausdruck. Werde aber nochmal "rübergehen", falls es niemand vorher macht :-). Mal schauen, wie es dann aussieht. Grüße --NebMaatRe 15:02, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Pro nach der "Kosmetik", inhaltlich sehr interessant geschrieben.--NebMaatRe 14:42, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte aber unbedingt noch folgendes der Richtigkeit halber prüfen: Im Artikel Sened lautet die Namensübersetzung Gefürchteter König (von Oberägypten) - was auch korrekt ist, da die Binse (Nisut) für OÄ steht. Im Artikel Peribsen steht nun: „Ein Hinweis darauf ist Seneds Eigenname zu dessen Lebzeiten, der Nisut-Sened lautete, was zu deutsch „Schrecken von Unterägypten“ bedeutet.“ Das passt so nicht zusammen. Die Begriffe Domänen und Pfalzen würde ich ausschließlich auf Domäne reduzieren, zumal Domäne auch in der Literatur Erwähnung findet. Wobei irgendwann zu prüfen wäre, wie sich denn eine ägyptische Domäne definiert hat. Das ist sicher nicht mit den in WP angegebenen Begriffen zu treffen.
Dennoch ein Pro, weil der Artikel sonst den Anforderungen entspricht und ich davon ausgehe, dass du diese Kleinigkeiten problemlos bearbeiten kannst. --Sat Ra 23:02, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

19. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. Januar

Das Mädchen aus dem Wasser (Originaltitel: Lady in the Water) ist ein US-amerikanischer Fantasy-Märchenfilm unter der Regie von M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und eine der Nebenrollen übernahm. Der Film startete am 21. Juli 2006 in den USA, am 31. August 2006 in Deutschland und am 1. September 2006 in Österreich. Er erzählt die märchenhafte Geschichte eines Hausmeisters, der eine junge Frau aus dem Swimmingpool seines Wohnkomplexes rettet. Das Mädchen entpuppt sich als Nymphe, die von grausamen Kreaturen gejagt wird. Hausmeister Heep und die Bewohner der Anlage helfen ihr bei der Rückkehr in die „Blaue Welt“. Dabei greift der Film mehrere Motive des Märchens auf und behandelt Themen wie Selbstfindung, Erkenntnis und Kommunikation. Das Publikum und zeitgenössische Filmkritiker nahmen Das Mädchen aus dem Wasser nicht sehr positiv auf und verhalfen dem Film deshalb zu einem finanziellen Misserfolg.

Nachdem ich besonders die Abschnitte „Inszenierung“ und „Themen und Motive“ überarbeitet habe, die kritischen Punkte aus der letzten Kandidatur verbessert habe und Dr.Till sich den Kritik-Abschnitt vorgeknüpft hat, denke ich, dass der Artikel jetzt definitiv lesenswert ist! Als Hauptautor keine Bewertung. Gruß,--Christan Bach 18:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Ich hätte mir eigentlich auch noch gerne den Rest des Artikels genauer angesehen. Ganz scheint mir das Mädchen noch nicht in trockenen Tüchern - zb sollte das Zitat/die Fußnote aus der Einleitung verschwinden. Aber es geht bestimmt in die richtige Richtung... --DrTill 20:04, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab das Zitat entfernt und durch klaren Text ersetzt.--Christan Bach 20:23, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sehr gut. Die Einleitung könnte noch einen Hinweis auf den finanziellen wie (den relativen) künstlerischen Misserfolg gut vertragen. --DrTill 12:47, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Erledigt!--Christan Bach 16:52, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Erledigt. Sind jetzt nicht mehr kursiv.--Christan Bach 16:41, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Folgende Dinge sind verbesserungsbedürfdig:
1. Die Einleitung ist umständlich geschrieben und gibt keinen guten Überblick über den Film. Fragen: Was ist eine "märchhafte Geschichte"? Warum wird der Name des Hausmeisters bei der zweiten Nennung erwähnt? Bedeutet "stieß anlässlich", dass der Film aufgrund seiner Premiere negative Kritiken erhielt? Bezieht sich "ein finanzieller Misserfolg" auf die gesamte Verwertungskette des Films über die Auswertungszeit bis der Film buchhalterisch abgeschrieben ist?
2. Welchen Finanzierungs-, Produktions- und Verleihunternehmen wurde das Drehbuch vom Regisseur angeboten? Welche Verbindung besteht zwischen dem Vertriebslabel "Touchstone Pictures" und dem Konzern "The Walt Disney Company"? Welche Unternehmen waren für den Vertrieb der vorherigen Shyamalan-Filme verantwortlich? An "The Sixth Sense" hält Spyglass alle Verwertungs- und Urheberrechte. Nur im nordamerikanischen Markt verwerteten und verwerten Tochterunternehmen der Walt Disney Company den Film. Deshalb ist die Formulierung "Obwohl der Regisseur dort mit seinen Filmen rund eineinhalb Milliarden US-Dollar eingebracht hatte" falsch. Ein Beleg für die Formulierung des folgenden Satzes fehlt: "ohne zu zögern". Neben Warner Bros. waren andere Unternehmen an der Finanzierung beteiligt, die mit keinem Wort erwähnt werden. Was bedeutet "es erzeuge zu viel Stimmung" bezogen auf die roten Dachziegel der Wohnhauses. Fanden alle Dreharbeiten außerhalb eines Filmstudios statt? Wenn ja, ist dies eine seltene Ausnahme.
3. Subjektiv: So setzt der Filmemacher in Das Mädchen aus dem Wasser gekonnt die Zeitlupe ein. Im Kapitel Inszenierung wären filmästhetische Analysen gefodert und keine nichtsagenden PR-Aussagen der Beteiligten.
4. Einnahmen: Nicht nur die Kinoeinspielergebnisse der ersten Kinowoche sind interessant, sondern insgesamte Darstellungen in Tabellenform aus verschiedenen Ländern. Außerdem ist die Angabe des Budgets ungenau: Oben hies es 75 Millionen Dollar, nun zwischen 70 und 75 Millionen Dollar. (Apropos imdb.com: Ungenügende Quelle, denn ich könnte dort gleich den Bearbeiten-Button bedienen und somit die Quelle verändern. Mache ich aber nicht.) Ob "Das Mädchen aus dem Wasser" seine Kosten nicht eingespielt hat, kann nur auf die Kinoauswertung bezogen werden, nicht aber auf die komplette Verwertungskette des Spielfilms.
5. Die Angaben zu Veröffentlichungen des Films sind willkürlich. Wann kam der Film in welchen Formaten in anderen deutschsprachigen Ländern auf den Markt? Bezieht sich "Anschließend folgte eine Limited Soundtrack-Edition die den Original Soundtrack und ein 24-seitiges Booklet enthält, in dem die Entstehungsgeschichte und Figuren erklärt werden." auf eine DVD-Version? Was macht ein Making-og ausführlich? Hört sich wie eine PR-Formulierung an.--Adobar 02:18, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur kurz von mir die Bemerkung, dass ich die Kritikpunkte größtenteils im Rahmen von KLA für überzogen und zu detailversessen halte. Und wenn jemanden nicht klar ist, was eine "märchenhafte Geschichte" ist oder wegen der Phrase "stieß anlässlich der Premiere" in Verwirrung gestürzt wird, sagt das m.E. mehr über die Phantasie des Textkritikers aus als über die Unverständlichkeit des Textes. Davon abgesehen: Was die stellenweise "Verletzung" des NPOV betrifft stimme ich zu. --DrTill 18:28, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Zwar etwas sehr schnell wieder nominiert, jetzt aber pro. Schön, dass u.a. DrTill dem Hauptautor unter die Arme gegriffen hat. Die Quellen (die paar, die ich mir angeschaut habe) stimmen nun endlich mit dem Artikel überein, womit mein Hauptkritikpunkt hinfällig geworden ist. --Hitch 18:46, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die 24. Nationalratswahl in Österreich fand am 28. September 2008 statt. Infolge einer Änderung des Wahlrechts in der vorangehenden 23. Legislaturperiode lag das Mindestwahlalter erstmals bei 16 Jahren, die Legislaturperiode wurde von vier auf fünf Jahre verlängert.

Letzte Kanidatur fiel ergebnislos aus. Die damaligen Forderungen hab ich großteils versucht zu erfüllen, für manches haben sich allerdings keine Quellen gefunden. Ich bin offen für jegliche Art von Kritik am Artikel. Wer abstimmen will, soll das tun. Neutral.--Arntantin da schau her 22:36, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, die Abschnitte sind sehr hilfreich für den weiteren Ausbau des Artikels.--Arntantin da schau her 17:52, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das habe ich bewusst ausgelassen, stand ja in ähnlicher Form schon beim Absatz „Wahlwerbende Parteien”, aber ich habe es jetzt hinzugefügt (ging ja alles in die Richtung Pellets statt Putin).--Arntantin da schau her 19:54, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Schriftsteller Walter Moers schuf den fiktiven Kontinent Zamonien ursprünglich für seinen Roman Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär. Die vier folgenden Romane Moers' – Ensel und Krete, Rumo & Die Wunder im Dunkeln, Die Stadt der Träumenden Bücher und Der Schrecksenmeister – spielen ebenfalls in Zamonien, weshalb man diese Werke unter dem Begriff Zamonien-Romane zusammenfasst. Moers bevölkert seine Welt mit einer Vielzahl aus der Weltliteratur entliehener Geschöpfe und eigenen Daseinsformen (Fabelwesen) aller Art.

Ich habe den Artikel zwar nicht geschrieben oder erweitert, er enthält imho aber alle Kriterien für einen lesenswerten Artikel. Die Daten und Fakten stimmen. Der Artikel ist flüssig geschrieben und unterhaltsam zu lesen. Von mir - sonst hätt ich ihn wohl nicht vorgeschlagen - ein Pro. Bitte um Meinungen. Skasperl 22:44, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Contra. "Welche Mindestkriterien müssen erfüllt sein? - Die Informationen im Artikel müssen belegt sein." Dabei sind wissenschaftliche Informationsquellen zu bevorzugen, sind diese nicht vorhanden, können auch solide recherchierte journalistische Quellen verwendet werden. --Dietzel 10:21, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Neutral Belege finde ich genug in dem Artikel, Primärquellen sind in einem Fall wie diesem akzeptabel. Aber inhaltlich überzeugt mich der Artikel nicht, man erfährt fast nichts über Geographie, Bewohner, wichtige Orte etc. -- Timber (mrt) 15:02, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra - schon der Beginn In einem Interview erläuterte dieser die Bedeutung des Kontinentes Zamonien für seine Romane: ist alles andere als enzyklopädisch. Das ist Journalistengeschwurbel. Zudem - wer ist denn "dieser"? Ne, bei aller Liebe. Die Einleitung scheint hier ein Teil des Artikels sein zu sollen - die Einleitung soll aber den Artikel in Kurzform wiedergeben. Marcus Cyron 13:13, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

20. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. Januar

Verhandlungsmacht setzt sich aus den Begriffen Verhandlung und Macht zusammen (engl. bargaining power) und beschreibt die relative Stärke der Verhandlungsposition zwischen Personen oder Organisationen während eines Interessenausgleichs. Über Verhandlungsmacht beschreibt man im Allgemeinen die Dominanz in einer Verhandlung über die andere Seite. In der ökonomischen Theorie wird der Interessenausgleich grundsätzlich auf Geldwerte reduziert, die entsprechend der Verhandlungsmacht aufgeteilt werden.

Meine sehr verehrten Leser und Leserinnen, ich kandidieren nach einem ausführlichen Reviewprozess für einen lesenswerten Artikel, da ich der Überzeugung bin, dass mein Engagement die Community bereichert und ein lesenswerter Artikel dies unterstreicht. Mit bestem Gruß, --MGM08321 10:56, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro für diesen im Rahmen des Wiwiwiki-Projektes komplett neu entstandenen Artikel, der einen ausgiebigen Verbesserungs- und Reviewprozess erfolgreich durchlaufen hat. Insbesondere die OMA-Tauglichkeit des Schritt für Schritt entwickelten Beispiels ist hervorzuheben. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:27, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

(Ohne Votum.) Was mich erheblich irritiert: Dieser gängige Begriff (sowohl in den Sozialwissenschaften als auch im Zeitungsdeutsch) wird ausschließlich als spieltheoretischer (und nochmals eingeschränkt: ökonomischer) Begriff abgehandelt. Das kann eigentlich nicht angehen. Ferner: In der Einleitung heißt es: die relative Stärke der Verhandlungsposition zwischen Personen oder Organisationen während eines Interessenausgleichs - warum denn nicht zunächst mal Interessenkonflikts? Zunächst mal muss es doch Konflikt geben, bevor ein "Ausgleich" stattfindet - oder eben nicht stattfindet. Ganz generell erscheint mir die Zuspitzung auf die ökonomische Modellierung eine sehr problematische Sache, was sich eben nicht nur im Fehlen von Material (gängiges Beispiel für VM: Arbeitskampf), sondern auch in solchen bedenklichen Formulierungen abbildet. Ich stimme nur deshalb nicht contra, weil mir der spieltheoretische Teil ganz informativ erscheint. Dass das Beispiel so illustrativ wäre, kann ich übrigens nicht bestätigen.--Mautpreller 11:54, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nach nochmaliger Lektüre contra. Nicht nur das oben Angesprochene fehlt, darüber hinaus gibt es nichts zur Begriffsbildung und Begriffsgeschichte, keinen Überblick über die Forschungsliteratur und keine gute Einordnung des Themas. Dafür aber Blüten wie diese: Eine Begrenzung der eigenen Verhandlungsposition durch eigene Eingriffe findet hauptsächlich unter soziologischen (ethische und moralische) Aspekten, beispilesweise älteren oder bedürftigten Menschen den Vortritt zu lassen, statt. (Soziologie = Ethik und Moral = Älteren Platz anbieten) Der umgekehrte Fall von Alternativen sind Abhängigkeitsbeziehungen zwischen den Verhandlungsteilnehmern, dessen Zusammenhang über Wechselkosten beschrieben wird. Hm? dessen? Und was ist ein "umgekehrter fall von Alternativen"? Eine Verhandlung zwischen "Staat und Volk" stell ich mir auch sehr lustig vor. Wer verhandelt da, der Volkstribun? Nee. --Mautpreller 12:25, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Zunächst möchte ich mich nochmals bei Nis bedanken, der mich während des Reviewprozess tatkräftig unterstützt hat.

@Mautpreller, ich möchte dich darauf hinweisen, dass ich mit den von dir angeschlagenen Ton nicht diskutieren werde. Kritik kannst du sicherlich sachlich formulieren und Verbesserungsvorschläge konstruktiv darstellen.

  • Der Begriff Verhandlungsmacht wird nach meiner umfassenden Literaturrecherche (u.a. 2 Hochschulbibliotheken, Internet, Recherchedienste) nicht ein einziges Mal exakt definiert und erst recht nicht die Begriffsbildung oder die Begriffsgeschichte abgehandelt. Das liegt m.E. wohl auch daran, dass es diese nicht gibt. In der Literatur wird der Begriff stets für Erklärungen benutzt und mehr auch nicht. Von daher habe ich sämtliche Aspekte zusammengetragen, die den Begriff umreißen. Als Betriebswirt habe ich die Verhandlungsmacht selbstverständlich in spieltheoretischer Sicht betrachtet, da die weitere Verwendung in der Soziologie und wo auch immer weniger handhabbar sind. Folglich ist eine mathematische Betrachtung m.E. für alle Leser verständlicher. Entsprechend sind auch die Kategorien gewählt.
  • Einen Konflikt würde ich nicht in jeder Hinsicht als Basis einer Verhandlung ansehen. Wenn du 5 Bonbons hast und 2 Freunde kommen zu dir und würde gern eins haben, hast du da einen Konflikt? Es besteht doch ehr das Problem der Verteilung!
  • Wenn mein ausführliches Beispiel nicht Arbeitskampf i.w.S. behandelt hast du es wohl nicht gelesen.
  • Der "umgekehrte Fall von Alternativen" bezieht sich auf den Satz davor. Klar das es losgelöst betrachtet keinen Sinn ergibt. Wenn dir die Formulierung mißfällt kannst du sie gern verbessern - so der Sinn einer Community.
  • Selbstverständlich verhandelt man als Bürger mit dem Staat in Form seiner handelnden Organe. Ich denke da nur an das Finanzamt oder an die Agentur für Arbeit - beide diktieren ja nicht was zu tun ist, da gibt es stets einen Verhandlungsspielraum, auch wenn das nicht bei jedem der Fall ist.

Gruß, --MGM08321 22:40, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Ohne wenn und aber. Ein klarer, gut strukturierter Artikel, der das Lemma in klaren Worten und Verschnörkelungen erklärt - im übrigen sind wie hier nicht bei der Exzellenzkandidatur. -- SVL 22:53, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

@MGM08321: Die Kritik an meinem Ton ist berechtigt, ich hatte mich über den Artikel geärgert; tut mir leid. In der Sache bleibe ich aber dabei. 1. Wenn das, was Du zum Begriff sagst, im Artikel stünde, wäre er weit besser: ein nirgends exakt definierter Begriff, der dennoch weithin verwendet wird. Der Artikel suggeriert (leider) eher das Gegenteil. 2. Natürlich muss man irgendeine Herangehensweise wählen. In der von Dir gewählten Form leistet aber der Artikel nicht das, was er m.E. soll: einen kurzen Überblick daüber zu geben, was "Verhandlungsmacht" bedeutet, wie der Begriff benutzt wird, wie sie sich auswirkt. Das liegt m.E. vor allem daran, dass die realen Fälle (und das sind nun mal Fälle sozialen und politischen Konflikts) im Artikel ausgeblendet bleiben (Gegenbeispiel Brinkmanship: auch da wurde das Thema spieltheoretisch behandelt, aber - wenigstens ansatzweise - in einen politischen Kontext gestellt - zugegeben: Da wars leichter, weil es eben ein spezifisch spieltheoretischer Begriff ist, der aus einer konkreten Konfliktsituation entstand). 3. Dass eine "mathematische Beschreibung" für den Leser verständlicher ist, halte ich für eine falsche Annahme. 4. "Ausgleich" ist auf jeden Fall irreführend. Für Verhandlung muss mann immer konfligierende Interessen unterstellen, sonst wäre eine Verhandlung gar nicht nötig. 5. Dein Beispiel hat schlicht keine Aussagekraft im Zusammenhang mit Arbeitskämpfen. Es ist lediglich formal aus diesem Bereich gewählt. Ein aussagekräftiges Beispiel wäre etwa, um es schlicht zu machen (und Organisationssoziologie ein wenig auszublenden): individuelle Gehaltsverhandlungen (mit und ohne Exit-Optionen für beide etc.). Da wäre eine Brücke zwischen spieltheoretischem Modell und konkreter Aushandlung möglich, und zugleich könnte man drauf verweisen, was noch alles mit reinspielt - ohne das notwendigerweise auszuführen. (Zu Deinem Beispiel noch: Es beginnt schon damit, dass die naturgegebene Verhandlungsmacht - Direktionsrecht! - des Besitzers ignoriert wird. Man könnte noch vieles dazu sagen, sowohl zur Aussagekraft als auch dazu, dass selbst die im Artikel angesprochenen Kategorien daran nicht durchgeführt werden.) 6. Sprachlich: "Abhängigkeit" ist nicht "der umgekehrte Fall von Alternativen", sondern: Wer Alternativen hat, hat höhere Verhandlungsmacht, wer in Abhängigkeiten lebt, hat niedrigere Verhandlungsmacht; die Abhängigkeit lässt sich (sofern überhaupt Alternativen bestehen) über Wechselkosten operationalisieren. Der Zusammenhang wird im Text nicht sichtbar. 7. Ja, als Bürger verhandelt man mit dem Staat - aber nicht als Volk. Und als Fazit: Du hast ein bisschen Pech mit dem Lemma. Da hilft nur, Diffuses, Ungenaues, Unklares als solches zu benennen (und das möglichst präzise). Wenn das gelingt, revidiere ich mein Urteil gern.--Mautpreller 09:31, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry für die Länge dieses Reviews, aber zur Literatur: Du baust Deinen Text auf die "Spieltheorie für Einstieger" auf. Wäre es nicht sinnvoller, Roderick Martins Band, der explizit dem Thema bargaining power gewidmet ist, stärker zu berücksichtigen? Und ohne Recherchedienst find ich auch schnell: Bacharach/Lawler (1981): Bargaining: Power, Tactics and Outcomes. Offenbar etwas Grundlegendes, jedenfalls find ich jede Menge Reviews und Literaturverzeichnisse etc.; daraus ließe sich doch sicher was machen.--Mautpreller 11:06, 22. Jan. 2009 (CET) Übrigens gibt es eine deutschsprachige Zusammenfassung der Bacharach/Lawlerschen Theorie der Verhandlungsmacht bei Münch: Soziologische Theorie, Band 2: Handlungstheorie, die mir nach Blick auf die Auszüge in Google Books als recht brauchbar erscheint. Die könnte deutlich weiterführen und vielleicht doch noch zu einem lesenswerten Artikel führen.--Mautpreller 12:07, 22. Jan. 2009 (CET) PPS: Und in Thomas Schellings Strategy of Conflict sollte doch auch was zu finden sein ... --Mautpreller 13:03, 22. Jan. 2009 (CET) Bei meiner Onlinerecherche fand ich übrigens Hinweise darauf, dass es spätestens seit Schelling (1960!) sehr wohl eine Diskussion über den Begriff gibt und zwar bis heute. Das gehört doch in den Artikel! --Mautpreller 15:22, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Eberstadter Tropfsteinhöhle ist eine Tropfsteinhöhle nahe dem Dorf Eberstadt, einem Ortsteil von Buchen im Bauland am Übergang zum südöstlichen Odenwald. Die Höhle ist ungefähr 600 Meter lang, liegt auf 341 Meter über Normalnull und ist etwa ein bis zwei Millionen Jahre alt. Sie wurde im Dezember 1971 bei Sprengarbeiten in einem Muschelkalksteinbruch entdeckt und bis 1973 für den Publikumsverkehr erschlossen. Seither wird sie als Schauhöhle touristisch genutzt und ist eine der Attraktionen des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald.

Der Artikel befand sich im Dezember bereits hier bei KLA. Er scheiderte Hauptsächlich wegen der Überlänge, Redundanzen und der Erwähnung von unwichtigeren Details. Noch während der Kandidatur wurde der Artikel gestrafft und gekürzt, wie auch im konstruktiven anschließenden Review. Zu Beginn der letzten Kandidatur hatte der Artikel eine Größe von 73 kB, aktuell sind es 40 kB. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Pro lesenswert -- Timber (mrt) 15:07, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro (nur als Anregung: in die Einleitung bitte ein paar mehr Details zu den Räumen und Steinformen, etwas trockener Text - wird im weiteren Artikel aber, soweit das ein Höhlenartikel sein kann, viel spannender) --asdfj 16:47, 20. Jan. 2009 (CET)
    na ja, wenn die Einleitung dadurch länger wird, dann sollte wieder eine Zwischenüberschrift her. Das Inhaltsverzeichnis sollte früh am Anfang, nach einem relativ kurzen Textblock, kommen. --Mussklprozz 16:53, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
    Hallo asdfj, sprichst du jetzt den ersten Teil der Einleitung, die auch hier aufgeführt ist, an, oder die komplette Einleitung? Im zweiten Teil der Einleitung steht ja etwas mehr über die Höhle selbst. Ich kann mir durchaus vorstellen, die Gliederung, beziehungsweise die Reihenfolge der Einleitung, etwas anzupassen. Also den ersten Teil des zweiten Absatzes mit in den ersten Absatz integrieren. Oder sollte da deiner Meinung nach komplett inhaltlich mehr rein? Grüße -- Rainer Lippert 17:11, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
    Nein, nur im zweiten Absatz der E. bei der Schwärzung anderer Höhlen - nur ganz kurz Beispiele und Schwärzung evtl. raus. -asdfj-
    Sorry, verstehe ich jetzt nicht ganz. Zu was kurze Beispiele? Zur Eberstadter Höhle, oder zur Schwärzung anderer Höhlen? Meinst du den ganzen Satz um Schwärzung eventuell raus, oder nur dieses eine Wort, durch ein anderes, wie etwa Verunreinigung ersetzen? Ich bin gerne bereit, da etwas zu ändern, nur verstehe ich noch nicht genau, was du konkret meinst. Grüße -- Rainer Lippert 17:35, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro wunderschöner Artikel, interessant und sprachlich einwandfrei und lebendig geschrieben, und vor allem: welch herrliche Fotos! Beglückend, nach meinem Dafürhalten mindestens lesenswert, wenn nicht gar exzellent. – --Mussklprozz 16:50, 20. Jan. 2009 (CET) P.S.: Der letzte Absatz im Abschnitt Entstehungsgeschichte sollte umgruppiert werden, da er etwas über die Lage und nicht über die Geschichte aussagt, aber das ist ein Kleinigkeit, die nicht zu Buche schlägt.[Beantworten]
    Hallo Mussklprozz, danke für das Lob! Der angesprochene Abschnitt war in der Langfassung des Artikels noch separat angebracht und etwas ausführlicher. Dieser Abschnitt wurde dann eingekürzt und aufgelassen. So ganz glücklich bin ich mit der derzeitigen Position jedoch auch nicht. Was meinst du, wo würde er sich am besten machen? Grüße -- Rainer Lippert 17:05, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
    Vielleicht löst schon eine einfache Zwischenüberschrift das Problem? – siehe mein Versuch im Artikel. Wenn's nicht gefällt, bitte wieder rausschmeißen. --Mussklprozz 18:28, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
    Macht sich gut so, danke. Ich habe dort auch mal eine kleinere Ergänzung gemacht, da das gerade auf meiner Disk angesprochen worden ist. Grüße -- Rainer Lippert 18:41, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Gewohnte Rainersche Qualität. Meines Erachtens bereist Exzellent. Ich bewundere immer noch den Langmut, mit dem Rainer auf Kritik eingeht und diese konsequent und völlig uneitel umsetzt. Krächz 17:40, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abwartend Hallo Rainer, wie ich dir schon bei den schanzen am kanzlersgrund schrieb, empfiehlt wiki eine andere platzierung der bilder: Um Probleme bei der Darstellung zu vermeiden, empfiehlt es sich, alle Bilder als Vorschaubilder auf der rechten Seite, bei längeren Absätzen auch absatzweise unter der Absatzüberschrift einzufügen. (siehe Bilderhilfe). Nun sind diese hier wieder abwechselnd links-rechts (tw.) angeordnet. Auch bei den schanzen wurde das nachträglich wieder geändert. Warum wird das mal toleriert und mal nicht? Gruß --44Pinguine 10:21, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
bloß nicht! - Das ist eine reine Empfehlung und icht verpflichtend. 44Pinguine bezieht sich dabei auf http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Bilder#Ausrichten_im_Text. Bei Deiner Höhle hätte das den gravierenden Nachteil, dass dann bei einem sehr breiten Fenster und/ode kleiner Schrift an einigen Stellen die Bilder so weit nach unten geschoben werden, dass sie ganz weit vom relevanten Text weg sind. In der Summe gibts mehr mögliche Probleme, wenn alle Bilder rechts ausgerichtet sind – und ausserdem sieht dann der Artikel ziemlich langweilig aus. --HelgeRieder 11:37, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo 44Pinguine, dass mit den Bildern ist eine reine Empfehlung und keine Pflicht. Wenn es der Text und die Anzahl der Bilder zulässt, kann man, oder sollte man sich daran orientieren. Wie sich aber bereits bei der Kandidatur zur Schanze gezeigt hat, bist du derzeit der einzige, der mit der komplette Anordnung rechts vom Layout her keine Probleme hat. Dort haben bereits mehrere angemerkt, dass die Anordnung der Bilder, nach der Änderung, auf deinen Hinweis hin, nicht optimal ist. Da die Bilderpositionierung nur eine Empfehlung ist, möchte ich also daran nichts ändern, da es ansonsten Probleme mit dem Layout gibt. Wie du bereits gemerkt hast, sind in diesem Punkt die Geschmäcker verschieden. Grüße -- Rainer Lippert 12:53, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich habe die meisten Bilder in der jetzigen Form angeordnet. Dabei habe ich die Empfehlung insofern beachtet, dass ich die Anordnung mit verschiedenen Browsern, Bildschirmformaten und Schriftgrößen ausprobiert habe. In allen Fällen war die alternierende Anordnung die beste. Bei der Anordnung nur rechts sind genau die Effekte aufgetreten, die HelgeRieder beschreibt. Gruß --Phiw 13:19, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die UPC-Arena (ehemals Arnold-Schwarzenegger-Stadion, traditionell Liebenauer Stadion) ist ein österreichisches Fußballstadion im Grazer Stadtbezirk Liebenau und zugleich das größte Fußball-Stadion in Graz. Es ist die gemeinsame Heimstätte des SK Sturm Graz, der in der österreichischen Bundesliga spielt, und des in der drittklassigen Regionalliga Mitte spielenden Grazer AK. Das Stadion ist nach dem Sponsor UPC Austria benannt.

Die UPC-Arena wurde in den Jahren 1994 bis 1997 als Neubau des 1951 eröffneten Bundesstadion Liebenau geplant und errichtet. Zusätzlich als Veranstaltungsort für Bundesliga- und Regionalliga-Spiele und Europacup-Partien nutzt der ÖFB die Arena als Spielstätte der Österreichischen Nationalmannschaft und zur Ausrichtung diverser Finalspiele (ÖFB-Cup und Supercup).

Leider habe ich keinen Richtwert bez. Stadions, da aber die Punkte vom bereits durchgeführten Review erfüllt wurden, gebe ich mal ein Pro ab. Inhaltlich scheint es mir sehr sauber. Referenzierung auf das Nötigste beschränkt, passt aber im Grunde genommen. Von meiner Seite kann ich sagen, dass es eine gute Arbeit ist, bei einem Ausbau sollte versucht werden, in die Gegenden mit den Boxen etwas mehr Fließtext einzubringen.--Arntantin da schau her 23:00, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Pro: Ist ein wirklicher guter Artikel geworden und meiner Meinung nach wirklich lesenswert. Deshalb bin ich auch dafür, dass er zu den Lesenswerten Artikeln aufgenommen wird. Alle wichtigen Daten stehen im Artikel und sind dort auch gut verteilt. Ein klitzekleines Minuspünktchen ist die Aktualität mancher Fotos. Das sollte aber nicht im Wesentlichen auf die Qualität des Artikels bezogen werden und vermindert die Qualität des Artikel in keinem Falle. || SK Sturm Fan 17:31, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Kontra. Der Kandidatur kommt leider noch viel zu früh. Inhaltlich fehlt einfach noch Vieles - was Hand in Hand mit dem eigentlichen Problem geht, nämlich dass der Artikel in seiner jetzigen Form nur aus im Internet gefundenen Informationen besteht. Zu einem ausgezeichneten Artikel gehört es, die entsprechende Fachliteratur bzw. entsprechende Fachbeiträge (die es hier doch zahlreich gibt) zu verwenden. Die Geschichte zwischen 1951 bis 1994 - immerhin über vier Jahrzehnte - wird beispielsweise nur mit drei Sätzen bedacht. Es sollte versucht werden hier die entsprechenden Informationen aus der Landesbiblithek bzw. dem Landesarchiv nachzutragen (falls du die Literatur nicht selbst besitzt). Zum Liebenauer Stadion wird ja derzeit weder gesagt, warum es gebaut wurde, wer sich für den Bau einsetzte, wer das Stadion geplant hat, wer es bezahlt hat, wie es eigentlich aussah, was architektonisch beachtlich oder weniger gelungen war oder auch ganz einfach wie es genutzt wurde. -- Peterwuttke ♪♫♪ 18:07, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann hast du den Artikel nicht gelesen, denn es wird sehr wohl erwähnt warum es gebaut wurde (zwar nicht so ausführlich, dass es einen roman füllen könnte), wer es geplant hat, wer es gebaut hat... tut mir leid, aber außer kritisieren kannst du wirklich nichts. wieso hilfst du eigentlich nicht, den artikel dementsprechen zu füllen? dieser artikel ist nicht mein artikel, auch du kannst dich dran beteiligen. Abgesehen davon ist es sehr interessant, dass du bis auf weiteres inaktiv bist laut deiner Benutzerseite, aber trotzdem anscheinend immer zeit findest deine negative kritik einzubringen. Ich habe von dir noch nie ein Lob gehört oder gesehen... Aber das erwarte ich auch nicht von dir... --Jacktd 19:15, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Übrigen behandelt dieser Artikel vorwiegend die UPC-Arena (also das neue Liebenauer Stadion)... Wenn ich mich über die UPC-Arena informieren will, dann interessiert mich zwar die Vergangenheit auch, aber nicht das detaillierte an und für sich (aber nicht wer das alte Stadion geplant hat)... Bitte bleiben wir ein bisschen realistisch... --Jacktd 19:23, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde es schön, dass du dich der Thematik annimmst, wollte dich aber nur darauf aufmerksam machen, dass im insbesondere im historischen Bereich große Lücken bestehen. Die drei von mir angesprochenen Sätze stammen übrigens von mir ([2]) und waren nur als Basisinformation gedacht - für einen Lesenswerten erwarte ich mir da einfach mehr. -- Peterwuttke ♪♫♪ 21:46, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Es geht im Artikel um den modernsten Hochgeschwindigkeitszug der Deutschen Bahn und alle Varianten und Aspekte wie Inbetriebnahedaten, Design, Zwischenfälle und technische Beschreibungen.

Der Artikel hat mich spontan begeistert, die Kritik, die im Juli 2008 in erster Linie in Referenzitis bestand und alleinig die Ursache fürs Scheitern war, halte ich jetzt nicht mehr für berechtigt; ich wüsste nicht, was einer Lesenswert Auszeichnung jetzt noch im Weg stünde.


Pro Gruss -- hg6996 22:44, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro --Balisa 16:51, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

22. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 29. Januar

Die meterspurige Dampfstraßenbahn Altötting–Neuötting – volkstümlich Bockerl bzw. sachlich falsch auch Lokalbahn Altötting–Neuötting genannt – verband von 1906 bis 1930 die beiden oberbayerischen Kleinstädte Altötting und Neuötting zum einen untereinander und zum anderen mit dem peripher gelegenen Bahnhof Neuötting. Sie wurde als letzter Straßenbahnbetrieb auf dem Gebiet des heutigen Freistaates Bayern angelegt und war die einzige Straßenbahnstrecke im Besitz der Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen (ferner eine von insgesamt nur zwei schmalspurig angelegten Strecken der Gesellschaft). Ab 1920 war die Bahn der einzige Straßenbahnbetrieb der damals neugegründeten Deutschen Reichsbahn. Altötting–Neuötting war damit neben der Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt (die allerdings erst 1938 verstaatlicht wurde) eine von insgesamt nur zwei Straßenbahnen, die von einer deutschen Staatsbahn betrieben wurden.

Ich habe diesen Artikel im Frühjahr letzten Jahres umfangreich ausgebaut, nachdem in den letzten zwölf Monaten noch ein paar Kollegen drübergeschaut haben möchte ich ihn jetzt auch hier zur Wahl stellen. 84.57.198.44 18:37, 22. Jan. 2009 (CET)--[Beantworten]

Wenn er nicht so lang wäre, ein klares Pro. Lesenswert ist er, lesbar auch, gegliedert, referenziert, auch ein paar Bilder. Die Diskussion ob Straß- oder Eis-enbahn zu Beginn ist aber eine echte Lesebremse. Vielleicht weiß noch jemand einen besseren Platz. Wünschenswert wären kürzere Sätze und weniger Klammern.--Köhl1 22:01, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} oder {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.