Zum Inhalt springen

Diskussion:Magneto Optical Disk

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Januar 2009 um 15:32 Uhr durch Elemmakil~dewiki (Diskussion | Beiträge) (Verbreitung heute (2007)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Elemmakil in Abschnitt Verbreitung heute (2007)

Was ist mit dem GigaMO-Standard (1300, 2300, …) von Fujitsu? (fehlt bei beschriebenen Formaten!) -- 28.05.2005


Die Empfindlichkeit gegenüber Quellen magnetischer Strahlung ist ja eigentlich nur theoretischer natur (bei über 100°C). Und da dies sowieso eine Schwellentemperatur ist (danach wird es der Disc unwohl), ist das vernachlässigbar. Ich ändere es mal für den Moment. Philipp Imhof 09:23, 6. Sep 2005 (CEST)

Hi, gehören die WORM mit 300 mm hier nicht auch mit rein ? Pierre gronau 21:43, 26. Jun 2006 (CEST)

Satz unklar

Hallo, der folgende Satz scheint mir unglücklich formuiert: "Vor dem Schreiben ist zusätzlich ein Löschvorgang nötig, der durch Erhitzen über den Curie-Punkt realisiert ist. Anschließend wird mit einem Laser die Scheibe auf die besagte Temperatur erhitzt, damit sie entsprechend magnetisiert werden kann." So hört es sich an, als würde die Scheibe 2x erhitzt, einmal beim Löschen und danach nochmal. --Eryakaas 09:42, 27. Aug 2006 (CEST)

Ist doch einfach. Erst wird durch eine stärkere Erhitzung alles auf Null gesetzt. Beim Schreiben wird gerade soweit erhitzt, dass das Medium gut modifizierbar (magnet-sensibel) wird. Aber es stimmt schon, der Text sollte das sagen. - (Neues Thema:) Der Text könnte auch (gleich zu Anfang) sagen, dass MO mehrfach wiederbeschreibbar ist, ferner könnte die mögliche Zahl sicherer Schreibvorgänge genannt werden; bei DVD-RAM liegt das zwischen 10.000 (neuere Standard) und 100.000 (älterer Standard). --Puddington 15:54, 16. Feb 2007 (CET)

Satz unklar 2

Die Magneto Optical Disk (MO-Disk) ist ein rotierendes Speichermedium, das optisch ausgelesen und magnetisch beschrieben wird.

Aber dann steht darunter im Abschnitt "Magnetooptische Technologie": Gelesen wird das ganze entweder mit einem schwachen Laser oder mit einem Elektromagneten, je nachdem wie der Datenträger beschaffen ist.

Ich frage mich da, was denn nun wirklich ist. Der Artikel bedarf dringend einer Überarbeitung von jemandem, der sich damit auch auskennt. Der Vergleich mit der DVD-RAM ist zu umfangreich und beinhaltet eigentlich Information, die woanders im Text stehen sollte. -- Mathias bla? 20:37, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

So wie es jetzt im Artikel steht ist es eindeutig falsch. Die mehrmaligen Erhitzungsvorgänge bzw. nur ein Erhitzungsvorgang beim Schreiben von speziellen Overwrite-Medien wird gar nicht erst erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 84.164.112.98 (Diskussion) -- Mathias bla? 10:43, 16. Mär. 2007 (CET))Beantworten
Interessant auch der Satz: „Vor dem Schreiben ist zusätzlich ein Löschvorgang nötig, der durch Erhitzen über den Curie-Punkt realisiert ist. Anschließend wird mit einem Laser die Scheibe auf die besagte Temperatur erhitzt, damit sie entsprechend magnetisiert werden kann.“ Zunächst wird also erhitzt, damit anschließend erst erhitzt wird... Das hier ist fast schon ein Fall für die WP:QS. Hilfe dringend gesucht. -- Mathias bla? 10:45, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Beim Schreiben wird immer erhitzt, sonst lässt sich die Magnetisierung nicht ändern. Ist es kein Overwritemedium muss erst der Bereich "gelöscht" werden, dann wird die selbe Stelle erneut angefahren (eine Rotation des Mediums, deshalb kostet es auch mehr Zeit) und mit Daten beschrieben. Den Kerr-Effekt könnte man in dem Zusammenhang auch erwähnen, der spielt nämlich hier eine massgebende Rolle. Currie Punkt wurde schon erwähnt.

[1] Dort wird allerdings auch nicht erklärt, warum zwei Durchläufe beim Schreiben nötig sind. Irgendwo habe ich noch alte Artikel zu der Technik, da ich mal einen Vortrag darüber gemacht habe, ist alerdings schon lange her. Wenn mich nicht alles täuscht liegt er auf einer verstaubten MO. ;)

Man sollte den Artikel irgendwie markieren, so wie das bei anderen Artikeln der Fall ist die eher zweifelhaft und unvollständig sind.

Das Erhitzen zum vorherigen Löschen verstehe ich, auch das Erhitzen zum Beschreiben. Aber der Artikel sagt derzeit, dass für beide Operationen getrennte Durchläufe notwendig sind (sonst müsste man es ja nicht zweimal erhitzen). Wahrscheinlich soll es heißen, dass man vor dem Schreiben immer erst löschen muss, das Erhitzen aber durch den Laser auf jeden Fall geschieht. Ich weiß es aber eben nicht. -- Mathias bla? 19:10, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Verbreitung heute (2007)

Wie verbreitet ist dieses System noch? Benutzt das noch jemand? Ich habe die letzten MO-Drives ca. um das Jahr 2000 in Aktion gesehen. Was ist mit der versprochenen Lebensdauer? Womit lese ich die Medien dann noch? Ich habe gerade in der Artikelhistorie die folgenden, gelöschten Links gefunden:

Im privaten Bereich spielt es heute eine noch geringere Rolle. So richtig populär war es nie. In Firmen wo Datensicherung gemacht wird, gibt es MO-Jukeboxen, sind aber dort eher Exoten.


Sind zur Zeit dabei Archivdaten (10 Jahre Aufbewahrungszeit) von MODs zurückzusichern. Von bisher ~400 Dateien zu je 100 MB konnte ich ~399 zurücksichern, also ein Lesefehler. Unser externes Laufwerk benutzt übrigens inzwischen das 3. Netzteil. --Elemmakil 14:32, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

http://www.speicherguide.de/magazin/background.asp?bhjs=0&theID=336 http://www.searchstorage.de/themenkanaele/primarystoragehardware/laufwerkeconnectivity/allgemein/articles/50709/

warum wurden die entfernt???? Diese Informationen sind doch wichtig... (nicht signierter Beitrag von 84.131.241.76 (Diskussion) -- Mathias bla? 23:22, 5. Mär. 2007 (CET))Beantworten

Die Links wurden entfernt, da sie vermeintlich Werbezwecken dienten. Da eine Abkündigung keinen Werbezeck verfolgt, habe ich zumindest den zweiten Link wieder eingefügt. --Proton02 16:45, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Systemzugriff

Betriebssysteme, wie Microsoft Windows, beschreiben Teile des Datenträgers bei jedem Systemstart, bei jeder Prüfung oder bei jedem Neueintrag an einzelnen Stellen (Sektoren) immer wieder neu, so dass der Datenträger zwar langzeitlich erhalten bleibt und sein Dateninhalt ebenso ohne Schaden bleibt, aber beispielsweise das Verzeichnis der gespeicherten Daten nicht mehr gelesen werden kann. MODs dürfen daher nicht im permanenten Systemzugriff betrieben werden, will man solche Defekte vermeiden.

Das lässt sich aber sehr einfach vermeiden, indem man den Schreibschutzschalter verwendet. --MrBurns 22:39, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten