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Wolfgang Seifen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wolfgang Seifen geboren 1956 in Bergheim/Erft 1973-1976. Kirchenmusikstudium in Aachen. 1976-1983 Kirchenmusiker an St.Sebastian in Nettetal-Lobberich. 1983-2000 Organist an der Päpstlichen Marienbasilika zu Kevelaer. 1989-1992 Leitung einer Orgelklasse für Improvisation und Liturgisches Orgelspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. 1992-2000 in gleicher Funktion an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. 1995 Ernennung zum Honorarprofessor an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf. Seit Oktober 2000 Professor für Improvisation und Liturgisches Orgelspiel an der Universität der Künste in Berlin. 2002 Berufung in die Erzbischöfliche Kirchenmusik-Kommission Berlin durch Kardinal Sterzinski. Seit 2003 zweiter Vorsitzender der "Konferenz der Leiter katholischer Ausbildungsstätten für Kirchenmusik in Deutschland". 2004 Berufung zum Titularorganisten an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen über Orgelbau und Orgelimprovisation sowie zahlreiche Kompositionen für Chor, Orgel sowie Kammermusik. Rundfunk- und Fernsehproduktionen sowie zahlreiche CD-Einspielungen mit Orgelimprovisation.