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Hallo, für den Artikel Windpark wünsche ich mir eine Übersichtskarte, analog zu der über Kernkraftwerke (Vorschlag siehe hier). Naheliegend wäre eine Deutschlandkarte, eine solche war ja auch Grundlage der Kernkraftkarte. Um nicht zu Deutschlandlastig zu werden, wäre auch eine Europa- oder Weltkarte möglich. Eine Aufteilung wäre nach installierter Kapazität, Art der Anlage (falls es da gut zu unterscheidende Kategorien gibt), Anzahl der Turbinen, Status (geplant, genehmigt, im Bau, fertig, im Umbau, etc.) möglich. Das Problem sind die Koordinaten der Anlagen. In der dt. Wikipedia werden einzelne Windparks meist nicht mit eigenen Artikeln gewürdigt (es gibt auch keine Liste), und in der englischsprachigen haben selbst große Windparks oft keine Ortsangaben. Nachfolgend einige Links, in denen hoffentlich brauchbare Ortsangaben zu finden sind (als unabhängig von meinem Posting zu betrachten und gerne zu verändern!) -- 80.136.119.3210:52, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Puh, also so wird das garantiert nix mit einer Karte. Schau mal bitte kurz hier Es gibt allein in Deutschland rund 20.000 ! Windkraftanlagen. selbst wenn man 20 Anlagen je Windpark annimmt (sind schon viele) wären es immer noch 1.000 Parks allein in Deutschland. Die kriegst Du nicht klassifiziert und qualifiziert auf einer Karte dargestellt. Abgesehen davon, das Du für diese Anzahl Koordinaten benötigst, die hier niemand aus Deinen losen Quellen raussuchen wird. Vage von Deutschland/Europa, vllt. sogar der Welt zu sprechen erübrigt sich dann wohl. Es gibt folgende Möglichkeiten, für die eine Karte erstellt werden könnte. Erstelle eine Liste der größten Windparks Deutschlands nebst Angaben zur Leistung und Anzahl der Windräder. Etwa 50-100 lassen sich wohl sinnvoll in einer Karte darstellen. Das gleiche gilt für Europa oder Weltweit. Mit entsprechenden Listen wäre auch eine Karte möglich. Artikelarbeit, und das wäre eine derartige Listenerstellung, ist von der Kartenwerkstatt nicht leistbar. Grüße Lencer11:08, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Lokationen selbst zusammenpuzzeln halte ich auch für hoffnungslos. Es gibt wohl einige Stellen, die für ganz Deutschland die Daten haben; ich denke da an das RESI (renewable energy information system), auch interessant: www.wikienergy.de (wobei man hier nicht weiss, wie vollständig das ist). Grundsätzlich bekommt man von den großen Vieren auch detaillierte Anlagenstammdaten bzgl EEG-Einspeisung, allerdings schwankt hier die Datenqualität sehr, je nach dem wie die Netzbetreiber ihre Daten nach "oben" übermitteln.
Also: vielleicht gibt RESI ein Nutzungsrecht für ihre Karte (Anfrage läuft), dann würde ich diese nehmen, evtl noch überarbeiten. Ansonsten wäre es sicherlich denkbar auf Bundesland-Ebene eine Karte mit der Verteilung von installierter Windkraftanlagenleistung zu erstellen.
Ein anderes Thema sind die Offshore-Windparks; hier könnte ich mir schon eine Karte (oder 2 für Nord-/Ostsee) vorstellen und es gibt hierfür auch gute Vorlagen: [1][2][3] - und da diese Karten von öffentlichen Stellen stammen, sollten sie urheberrechtlich auch nutzbar sein (oder?) --alexrk18:56, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Thema ist nicht uninteressant, aber wenn ich dieser Quelle trauen kann gibt es in Nord und Ostsee derzeit jeweils nur 2 Windparks die schon laufen. Das lohnt nicht wirklich der Mühe. Da reicht IMHO ein Link an entsprechender Stelle im Artikel zu den vorhandenen Quellen. Grüße Lencer15:17, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tja das scheint doch etwas schwieriger, da die Daten der Windkraftkarte von einem Zulieferer stammen und ein Nutzungsrecht somit fraglich ist.
Zwischenzeitlich habe ich mal in die EEG-Anlagedaten genauer reingeschaut. Probleme mit diesen Daten sind aber: 1) einige Netzbetreiber bündeln ihre Anlagen zu Dummy-Objekten, so dass für einige Netzgebiete keine Lokalisierung möglich ist 2) Die Lokationsangaben sind sehr unterschiedlich, zT fehlt die PLZ, einige Datensätze haben Straßenname + Hausnummer andere eine Flurstücksnummer und wieder andere nur den Ortsnamen - also ziemlich schwer für eine Geocodierung. Ergo: der kleinste gemeinsame Nenner für eine Lokalisierung wäre die PLZ bzw. Ort wo PLZ nicht vorhanden, wobei man dann immer noch das Problem der Dummy-Datensätze hat. Ich hoffe mal die Abgabe der EEG-Einspeisedaten wird alsbald noch weiter verbessert (im Vergleich zum Vorjahr hat sich da schon viel zum Guten verändert), so dass man damit evtl. was bzgl. GIS und Kartierung anfangen kann.
Ich finde das Thema aber nach wie vor interessant, da Deutschland ja nunmal in Sachen Windkraft eine Sonderstellung einnimt und zum anderen kaum gute Karten bzgl. der genauren Verteilung der Winkraftanlagen zu finden sind. Ich bleib dran --alexrk18:05, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bearbeitung der Karte
Hallo, dank einiger Herbstwochenenden und Bastelabende bin ich nun auch mit dem alten Kartenwunsch "Windparks" weitergekommen. Zumindest soweit, dass ich hier schonmal den ersten Wurf (noch nicht fertig) der Karte vorstellen möchte; um evtl ein paar Tipps bzgl Farbe, Layout, Symbole o.ä. zu bekommen.
Die Daten stammen aus den EEG-Veröffentlichungen der Übertragungsnetzbetreiber - welche mittlerweile für das Jahr 2007 vollständig vorliegen. Die Adressen (ca 4000) habe ich über die API von geonames.org automatisch geokodiert - Das war eigentlich auch schon das Fummeligste an der ganzen Sache. Entsprechend der Leistung der Windparks habe ich noch per Kernel-Density-Funktion eine Verteilungsdarstellung drübergelegt. --alexrk18:49, 11. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo alexrk, eine sehr schöne Karte. Wie repräsentativ ist der verwendete Datensatz? Ich kenne mich jetzt nur in meiner Heimatregion, nördliches Bayern aus. Keine 20 Kilometer weg von meinem Heimatort stehen mindestens zehn Windräder, das älteste von 2000. Diese fehlen alle in der Karte. Grüße -- Rainer Lippert19:08, 11. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Sehr aufmerksam :) ...für Bayern fehlen in der Tat noch ein paar (wie gesagt: noch nicht ganz fertig). E.ON Bayern ist noch komplett offen.
Ich kann mich nur auf die Daten beziehen, die laut EEG-Gesetz von den Netzbetreibern gemeldet werden (müssen). Das Resultat habe ich mit der Windkraftkarte von REISI [4] verglichen - im Großen und Ganzen passt es sehr gut. Natürlich sind meine Koordinaten nur auf ca. 2-5km genau, weil ich nur die Ortschaften geokodiere und nicht die genauen Standorte - aber für eine kleinere Verteilungskarte sollte das reichen.
Wegen Vollständigkeit: ich vergleiche die Daten mit den Statistiken der Bundesländer [5]. Das passt für die bislang fertigen Netzgebiete recht gut. Bislang bin ich bei 95% für das gesamte Bundesgebiet; wobei ich keine Offshore-Windparks habe - die evtl. in den "offiziellen" Statistiken mitgerechnet sind.
PS: in der Karte sind in der Regel mehrere Windräder eines Standorts zusammengefasst, also kann ein Punkt auch 10 oder mehr einzelne Windräder darstellen. --alexrk20:50, 11. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Alex, ich ziehe meinen Hut vor soviel Fleißarbeit. Die Karte ist ja noch nicht fertig, daher nur ein paar kleine Anmerkungen:
IMHO kann man die Signaturen sehr gut unterscheiden. Da würd ich nix ändern.
Auch auf der großen Karte würde ich dann eine Jahreszahl und eine MW-Leistung schreiben.
Das Kartenbild sollte ordentlich beschnitten sein, vermeide bitte den weißen Rand in der Bildvorschau
Die Verteilungsdarstellung sollte (mit verständlichen Worten) erläutert werden. Vllt. ausführlicher in der Bildbeschreibung statt direkt in der Karte.
Wie das mit der API von Geonames funktioniert musst Du mir mal erklären, daran wäre ich sehr interessiert. PS: Der Vollständigkeit halber hab ich die alte Diskussion oben eingefügt. Grüße Lencer09:16, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hm irgendwie aktualisiert Commons das Vorschaubild nicht... gut anderes Problem. OK, wegen der Geokodierung schreib ich noch was zusammen und meld mich nochmal. --alexrk21:21, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Schicke Arbeit! Was die Signaturen angeht, kann ich Lencer nur recht geben, da ist alles klar zu erkennen und sollte ohne triftigen Grund nicht geändert werden. Womit ich allerdings ein Problem habe, sind die Farbflächen, deren Sinn sich mir nicht erschließt. Wenn ich es richtig verstanden habe, fassen sie Gebiete gleicher Windraddichte zusammen. Das wäre dann aber eine redundante Darstellung zu den Punktsignaturen, die die Verteilung auch schon zeigen und das viel genauer als die (für mich erstmal) irgendwie abgegrenzten Flächen. Und sie wäre falsch an den Grenzen, da dort die Windräder ja nicht aufhören, du hast nur keine Informationen über ihre Verteilung im Ausland. Also, wenn ich es richtig verstanden habe, kann das mMn gerne aus diesen beiden Gründen weg. Interessanter fände ich dann eine Darstellung der Windhäufigkeit, falls man denn ohne URV an Daten käme. Das wäre eine ergänzende Thematik und dann würde offensichtlich, dass auch in Süddeutschland viel mehr Windkraftanlagen stehen könnten, wenn es denn politisch gewollt wäre. Nebenschauplatz: Seit wann steht oben „Datei:“ statt „Bild:“, wenn man eine Bildbeschreibungsseite aufruft? Ich seh gerade, so kann man die Karten auch auf einer Seite einbinden. NNW11:48, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Farbflächen stellen eine Verteilung mit Gewichtung über die Leistung dar. Solche Dichte-Darstellungen haben wohl Vor- und Nachteile. Einserseits vereinfachen sie das Erkennen von Clustern in der Datenmenge, andererseits spielt durch die Wahl der Wirkungsreichweite eine gewisse Subjektivität mit rein. Und richtig ist, dass es in dem Fall quasi redundant ist. Es erleichtert lediglich das Lesen und Erkennen der Datenstruktur etwas ...von daher bin ich noch am überlegen, ob die Darstellung rausfliegt. Wenn man eine Verschneidung mit weiteren Themen (wie Windindex, Geländeform, Naturschutzgebiete, Wald etc.) machen möchte, wäre die Verteilungsdarstellung auf jeden Fall besser geeignet - das wäre aber eine zweite Karte, wo ich die Punktdarstellung auch weglassen würde, da sie dann nur stören.
Windkarte o.ä - gibt's hier [6] was. Naja man kann eigentlich nur grob sagen: im Norden viel Wind, im Süden weniger - dazu brauchts eigentlich keine extra Karte. Interessanter in Hinblick auf die Detailverteilung finde ich da schon eher sowas wie Waldflächen, Naturschutzgebiete. Wenn ich aus den OSM-Daten zB mal den Wald-Layer hinzu nehme, sieht man schon einen sehr prägnanten Zusammenhang. Von daher, wäre sowas als Ergänzungskarte evtl ganz nett. Nur muss man hier wirklich vorsichtig mit der Interpretation sein. Die Bayern können sich bestimmt noch winkraftmässig verbessern (Niederösterreich hat immerhin 4x soviel entspr. der Fläche). Aber soviel wie zB in Sachsen-Anhalt wird's sicher nicht mal annähernd werden können. --alexrk21:21, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Großer Nordischer Krieg (1700–1721), Teil 1 1700–1709, Version 3Großer Nordischer Krieg (1700–1721), Teil 2 1709–1721, Version 3
Hallo liebe Bastler, für diese Rangelei gibt es leider nur eine Karte, die einen recht unsicheren lizenzrechtlichen Status hat und auch nicht eben übersichtlich ist. Eine weitere, deutlich übersichtlichere Darstellung musste grad gelöscht werden. Hat vielleicht jemand Lust, mithilfe eines Geschichtsatlas’ und den vorliegenden beiden Karten etwas zusammenzubasteln? Ich kann die gelöschte Version gerne per Mail zuschicken, außerdem hätte ich noch einen Scan aus mindestens einem Geschichtsatlas anzubieten. Gruß, Code·is·poetry10:39, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Also wenn sich bis etwa Anfang Juli keiner gemeldet hat, der ganz scharf darauf ist, diese russische Karte auseinander zu klamüsern, würde ich mich bereit erklären, das dann zu übernehmen. Thema und Umfang reizen mich schon ein wenig. (Und als Leipziger bin ich ja fast schon aus Lokalpatriotismus (Frieden von Altranstädt) dazu verpflichtet, mich mit dem zu beschäftigen, was August der Starke da verzapft hat. ;) ) Ich lasse aber gerne anderen den Vortritt und im Moment habe ich auch anderes zu tun.
Hallo Stefan, erstmal Respekt! Insgesamt schonmal eine klasse Karte mit vielen Informationen. Das Warten hat sich wirklich gelohnt. ;-) Ich will auch gar nicht viel meckern, nur ein paar Anregungen:
Die Überschrift würde ich, wenns irgendwie noch geht, in die Legende einbauen. (Auf "Kriegsverlauf" verzichten und den Rahmen noch etwas größer, dann sollte es passen.)
Dann würde ich das Kartenbild knapp neben den Gradzahlen beschneiden, damit ist die Kartengröße schonmal optimiert. (IMHO find ich das Gradnetz nicht notwendig, es ist ja eine thematische Karte)
Die Gewässerflächen sind IMHO zu dunkel. Deshalb musstest Du einige Städtenamen weiß schreiben. Das würde ich ändern. Gewässer ruhig in dem Farbton, nur heller und die Städtenamen konsequent schwarz (auch die Jahreszahlen, zb. bei Kopenhagen, Schwarz/weiße Schriften gehen gar nicht).
Das Datum der Schlacht östlich von Björneborn würde ich komplett freistellen, so kann man es besser lesen. (heißt: rechteckige Fläche im Farbton der Landesfläche drunterlegen.)
Deine gewählten Schraffuren für die Pfeile sind eine ungewöhnliche, aber gute Idee. Lediglich beim Pfeil von Karlstadt nach Pernau sieht das ein wenig unglücklich aus. Vielleicht kannst Du da "tricksen" indem Du die Linie teilst und die einzelnen Abschnitte mit Schraffuren versiehst. Wenns nicht aussieht einfach so lassen, damit sollte man leben können.
Vllt. noch die größten Gewässer/Meere beschriften.
In der Hoffnung, das Du hier öfter vorbeischaust, alles Gute im Neuen Jahr. PS: Hast Du den Kartenwünscher informiert? Der kann eventl. inhaltlich noch was beitragen. Grüße Lencer12:25, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ganz großes Kino. Klassekarte. Für Gewässerflächen nehme ich gerne einen Farbverlauf von 40 Cyan/10 Yellow nach Weiss. Das passt eigentlich fast immer. Kgberger13:18, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Dem kann ich mich nur anschließen, dafür darf es gerne mal länger dauern. Für Karten wird meist PNG als Format genommen, weil es verlustfrei komprimiert, allerdings ist die Datenmenge etwas größer. NNW13:23, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Sehr schöne Karte! Nur zwei, laienhafte Anmkerkungen: Wie schon gesagt, die Gewässer können ruhig heller (auch heller als die Landflächen). Die grauen Gebiete im heutigen westlichen Deutschland sind vermutlich mehrere, am Krieg unbeteiligte Länder, das könnte in der Legende erwähnt werden. Das graue Gebiet im heutigen SH/MVP (Herzogtum Mecklenburg?) scheint aber bedeutsam, oder nicht? --Onno14:58, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe die meisten Anregungen in die Version 2 eingearbeitet.
Überschrift befindet sich nun in der Legende
Gradzahlen gestrichen und Rand entfernt
Gewässerflächen aufgehellt und Schriftfarbe einheitlich in schwarz geändert
Beschriftung der Schlacht von Pälkäne freigestellt
Meere beschriftet
An den Schraffuren habe ich nichts geändert, da zu aufwendig. Allerdings bin ich mittlerweile auch nicht mehr so ganz von schraffierten Pfeilen überzeugt. Zumindest nicht, wenn sie so schmal sind wie hier. (Wobei ich sie, je länger ich sie mir anschaue, trotzdem für umso klobiger halte.)
Ich hab auch erst einmal vom PNG-Format Abstand genommen. Als PNG-24 hätte die Datei über 1,6 MB gehabt, als JPG hat sie etwas über 800 kB. Grundsätzlich bin ich aber kein Verfechter irgendeines bestimmten Formates. Wenn es allerdings völlig egal ist, wie groß Bilder sind, kann ich die Karte auch gerne durch die große PNG-Datei ersetzen.
Das Hzm. Mecklenburg war am Krieg nicht beteiligt. Es wurde nur durch Schweden versucht, den Krieg weg von den eigenen Gebieten (Pommern) zu tragen, um diese nicht in Mitleidenschaft zu ziehen, so daß die Schlacht bei Gadebusch auf fremdem Territorium stattfand.
Ich bin skeptisch, ob es Sinn macht, unbeteiligte Gebiete noch extra auszuweisen. Ich denke, daß sie unbeteiligt waren, geht schon daraus hervor, daß sie nicht farblich gekennzeichnet sind und/oder erwähnt werden.
Der Kartenwunsch kam ja eigentlich nur aus administrativer Sicht wegen der wackeligen Bildlizenz zustande, weniger aus inhaltlichen Gründen. Ich habe aber Benutzer:Marcus Valerius Corvus, der hier ja als Experte empfohlen wurde, auf seiner Diskussionsseite über diese Karte informiert und um inhaltliche Kritik gebeten.
Bis auf eine Kleinigkeit gibs auch nix mehr zu meckern (Baktschisarai ist noch weiß). PS: Falls Du die Pfeile doch noch ändern willst, üblich wären gestrichelte oder punktierte Linien. Grüße Lencer17:57, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Schick, schick! Und jetzt auch viel übersichtlicher! Gefällt mir gut. Da seh ich noch ne ganze Menge Kartenwünsche zu Kriegen auf dich zu kommen. NNW19:57, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe noch einmal einige Kleinigkeiten und verschiedene Daten geändert. Es waren einige Schlachten nach julianischem Kalender und andere nach gregorianischem Kalender datiert. Jetzt sind alle nach gregorianischem Kalender eingeordnet. Da die Karten schon von Marcus Valerius Corvus in den Artikel, für den sie gedacht war, eingebaut wurden, halte ich die Sache nun für abgeschlossen. Ich denke, die Diskussion hier kann dann beim nächsten Aufwasch archiviert werden.-- Stefan Bollmann16:48, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das freut mich sehr. Wie es scheint, war es sogar eine recht eindeutige Sache. :) Ich werde, sobald ich die Ordenskarten fertig habe, auch noch die Anregung aus der Exzellenz-Diskussion, die wichtigsten Flüsse zu bezeichnen, umsetzen.-- Stefan Bollmann16:05, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Könnte jemmand auf Gundlage der breits vorhandene Karte Bahnstrecke Stralsund-Sassnitz eine entsprechende Karte für die Bahnstrecke Lietzow–Binz erstellen (Änderungen: Steckenverlauf Lietzow-Binz rot; Stralsund-Sassnitz schwarz; Legende)? Vielleicht ist dies auch schon mal vorab für Bergen-Lauterbach bzw. Putbus-Göhren möglich?--Video200504:13, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir fällt grad auf, dass bei den drei Karten zwei Bahnhöfe fehlen. Zum einen der Bahnhof Sassnitz-Mukran (Bf ohne Personenverkehr) am Mukraner Ast (etwa Hälfte) sowie der ehemalige Bahnhof Sabitz (ich hab den auch nur auf einer Karte von 1928 ausmachen können). Dieser befand sich etwa auf der Hälfte zwischen Bergen und Lietzow (auf der Karte ist da ein klitzekleiner See, links bis links oben davon befand sich etwa der Bahnhof. -- PlatteU.N.V.E.U.11:36, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bisher waren doch immer nur Personenverkehrsbahnhöfe in den Karten oder irre ich mich? Und zu Sabitz hätte ich es gerne etwas genauer. Im Eisenbahnatlas ist er nicht eingetragen und in meinen aktuellen Karten von Rügen sind keine klitzekleinen Seen an der Strecke, höchstens der Ossen, aber der ist nicht klitzeklein (und hat auch keinen Artikel). NNW13:34, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Leider habe ich keinen Scanner, aber in meinem Buch zur Angermünde-Stralsunder Eisenbahn ist eine Eisenbahnkarte von 1928 abgebildet, auf der sich zwischen Bergen und Lietzow die Betriebsstelle Sabitz befand (es ist zwar ziemlich unscharf, aber ich deute das mal als Bahnhof). Was die Bahnhöfe angeht, hier sollte man schon durchaus eine Ausnahme machen und Mukran mit aufnehmen, der Bahnhof ist ja nicht mit der 08/15-Ladestelle zu vergleichen sondern spielt eine bedeutende Rolle im internationalen Güterverkehr. -- PlatteU.N.V.E.U.23:08, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus aktuellem Anlass habe ich mal begonnen, mich etwas mit der Europäischen Erdgasversorgung zu beschäftigen. Dabei ist mir aufgefallen, dass es hier in WP durchaus noch einigen Bedarf an zusätzlichen Infos gibt. Unter Anderem fände ich eine Karte mit dem Europäischen Erdgaspipeline-System sehr hilfreich. Die Karte könnte dann beispielsweise in den Artikeln Erdgas und Pipeline verwendet werden. Werde die Artikel, soweit es mein Wissen zulässt, auch noch erweitern. Ich vermute mal, dass das Thema Gasversorgung auch in den nächsten Jahren immer wieder aktuell sein wird.
Vielleicht wäre vom Detailgrad irgendetwas zwischen folgenden Karten das beste, aber das überlasse ich ruhigen Gewissens eurer kartographischen Erfahrung
[11][12]
Auch bei uns gibt’s schon ein paar Karten, aber im wesentlichen Stückwerk oder nichts wirklich Großartiges:
[13][14][15]
SpON veröffentlicht gerade eine Karte IMHO im gewünschten Detailierungsgrad, aus der man auch die Kapazitätsunterschiede der Pipelines "erahnen" kann: [16] - zwecks Ideenfindung ggf.hilfreich, begeistern kann sie mich auch nicht. --80.187.100.18410:10, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dritter Entwurf
Hallo. Ich habe gesehen, dass die im Artikel zum aktuellen Gasstreit verwendete Karte auf Englisch ist und zudem Fehler enthält (z.B. die Route der Ostsee-Pipeline). Daher habe ich eine Neue erstellt und würde gerne Eure Meinung und evtl. Verbesserungsvorschläge dazu hören. Als Quelle habe ich die Karten der EIA genutzt. --Onno01:08, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise! Die hellen Länder sind jene, die auf der Route Russland-Deutschland liegen und daher im aktuellen Konflikt eine spezielle Rolle spielen. Kasachstan müsste daher eigentlich dunkel sein (mach ich noch), und Österreich auch, doch sind wir ja die deutschsprachige WP. Vielleicht setzte ich Österreich also noch ein einen (anderen) Grünton. Über den Dateilgrad müsste man vielleicht noch diskutieren. Ganz sicher habe ich nicht die Zeit, das komplette europäische Gasnetz zu zeichnen.. Mir ging es hier darum, den Konflikt zu illustrieren und die Rolle der geplanten Pipelines dabei (die dann Ukraine und Weißrussland umgehen werden).--Onno12:17, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar ist es verständlich, dass dir das komplette Europäische Gasnetz zuviel Arbeit ist. Dennoch wäre das ein Kartenwunsch für die Zukunft (Komplett heißt hier aber nicht unbedingt jede kleine Gasleitung, sondern vielmehr die wichtigsten Leitungen auch in Westeutropa.)
Zu dieser Karte:
Die Farbgebung der Länder sollte noch in die Kartenlegende.
Kannst du die Pipelines mit größerem Transportvolumen dicker machen als die mit geringerem (z.B. kann durch die Pipeline durch Polen wesentlich weniger Gas transportiert werden als durch die Ukraine.
Nicht ganz so wichtig, aber der Vollständigkeit halber: Warum sind Grenzen teilweise dicker, z.B. Westgrenze Iran, Nordgrenze Georgien, nicht aber Nordgrenze Aserbaidjan)
Als letzter hier bleibt nicht mehr viel Neues zu sagen:
Bitte auch die russischen Inseln im Nordpolarmeer umfärben.
Bitte möglichst viele Staatennamen zum unteren Kartenrand ausgerichtet beschriftet, besonders bei Weißrussland und Italien ist das kein Problem. Liest sich besser, die Karte wirkt ruhiger und nebenbei auch professioneller.
Die Ortsnamen können gerne etwas größer sein, damit sie sich besser auf der Dateibeschreibungsseite lesen lassen.
Der Kosovo darf gerne dargestellt werden, vielleicht nicht gleich ganz und komplett unabhängig, aber mit gestrichelter Grenze möglicherweise. NNW15:28, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe Eure Hinweise in der zweiten Version so weit es ging berücksichtigt! Die Länderfarben in der Legende unter zu bringen, fand ich schwierig und eigentlich auch nicht nötig. Die Namen der Gasleitungen machen mir noch Schwierigkeiten. Ich habe soweit es ging, die in der WP üblichen Namen verwendet. Die Informationen zu den Pipelines sind aber oft widersprüchlich. Heißt die Leitung zur Jamal-Halbinsel "Jamal-Europa" oder "Nother Lights?" Welche davon existiert, welche ist geplant? Die Leitung südlich davon heißt auf allen von mir lesbaren Karten "Brotherhood", auch offiziell in Deutschland? Und zu den Kapazitäten der einzelnen Leitungen habe ich nichts Belastbares gefunden, daher habe ich sie weggelassen.--Onno22:45, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gute Idee mit der Karte; hatte ich vor einiger Zeit auch schon festgestellt, dass zu dem Thema die WP kartenmässig noch etwas ausgebaut werden könnte. Noch ein paar Anmerkungen:
Ich fände es sehr hilfreich, wenn Du die Förderfelder (zumindest grob) mit einzeichnen könntest. Eine gute Grundlage dazu findest Du zB auf der Website der Nord Stream [17] (mal nach Kategorie "Karten" suchen).
Es sollten mE auch die Pipelines im Nordseeraum mit rein (Europipe I+II, Norpipe [18]) ...sonst ensteht der Eindruck, Deutschland wäre allein von russischen Gaslieferungen abhängig. Die Karten mit ausschliesslich russischen Leitungen sind wohl eher zur Illustration von Zeitungsartkeln gemacht worden (mit Themenschwerpunkt Russland) - für das Ziel der Verwendung in WP, kann es aber ruhig etwas themenneutraler, also umfassender, sein.
Danke für die Tipps! Wie gesagt: das komplette Pipeline-Netz darzustellen ist nicht mein Ziel gewesen, und das schaffe ich auch nicht. Mir ging es nur um eine bessere Karte zur Illustration des aktuellen Gasstreits, vor allem um die Darstellung der geographischen Rolle der Ukraine für die Gaslieferungen. Vielleicht auch noch für den Artikel zur Nordeuropäischen Gasleitung (die wird ja vor allem gebaut, um eine direkte Verbindung nach Russland zu haben). Ich denke, das ist nun gelungen und reif für den Artikel, oder?--Onno21:28, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Schön geworden! Könntest du bitte, wenn das hier archiviert wird, meinen Kartenwunsch wieder zu den Kartenwünschen verschieben – vielleicht hat ja in ferner Zukunft irgend jemand nichts mehr zu tun und macht doch noch eine Karte für ganz Europa. Danke + Grüße --Herr Meier(Disk.)10:12, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Brotherhood kann man nicht zu 100% mit Druschba gleichsetzen. Druschba heißt wohl nur der 550km "kurze" Abschnitt der Trasse, den die DDR gebaut hat. Es gibt noch eine Erdöl-Pipeline namens Druschba (Freundschaft) - aber um die geht's ja hier nicht. In der aktuellen Berichterstattung lese ich oft Sojus (Einigkeit) für die Brotherhood-Trasse; und in der Karte der Nord-Stream-Seite [19] steht auch Sojus.
Bei Northern Lights bin ich mir auch nicht so sicher - mE sind Northern Lights und Yamal zwei unterschiedliche Trassen, die am Anfang gemeinsam verlaufen. Wobei Northern Lights durch die Ukraine nach Uschhorod führt und dann auf Brotherhood trifft und Yamal durch Weißrussland und Polen geht.
Was hat es mit dem kleinen Stummel bei Minsk auf sich?
Beim Stöbern habe ich nun meinen persönlichen Favoriten gefunden, was die Darstellung und Abstraktion angeht: aus dem Oil&Gas Financial Journal [21] --alexrk18:40, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Karte des Deutschordensstaates
Der Deutschordensstaat und seine Grenzen zum Großfürstentum Litauen (grün) 1308-1455
Hi, ich habe hier ein (für mich) wichtiges Anliegen:
Es geht um folgendes Kartenwerk aus dem Artikel Litauerkriege des Deutschen Ordens, Zitat aus der Diskussion:
Könnte hier jemand die falschen (unhistorischen) polnischen Ortsnamen in West- und insb. Ostpreussen in die hergebrachten deutschen Namen ändern? Wer stellt sowas ein (welche Beweggründe sind das)? Die heutigen polnischen Namen waren damals falsch/ungebräuchlich (deutsche Ortsnamen/Ortsgründungen bzw. es gibt allenfalls auch baltische Namen). Absurd es - außerhalb einer polnischen Wikipedia - es in polnisch zu benennen. Roland
Folgende Ortsnamen sollten geändert werden:
Torun zu Thorn
Gdansk zu Danzig
Chelmno zu Kulm
Elblag zu Elbing
Malbork zu Marienburg (Hauptort; vielleicht hervorheben)
Dobrzyn zu Dobrin
Lidzbark zu Lautenburg
Slupsk zu Stolp
Bytow zu Bütow
Kwidzyn zu Marienwerder
Bydgoszcz zu Bromberg
Klapeida zu Memel
Ich möchte nochmal betonen, es geht nicht um irgendwelche Revanchegedanken, ausschließlich um historisch korrekte Wiedergabe der damaligen Verhältnisse. Daher schließe ich mich dem o.g. Beitrag an. Vielleicht könnte man ja auch die überaus grelle Farbgebung ein wenig abgleichen?
Wenn sich jemand finden könnte, die Sache auszuführen... Besonders toll wäre allerdings eine komplette Neuanlage (was Kollege Wuzur aus der Grafikwerkstatt empfahl) unter Berücksichtigung der topographischen Eigenheiten der Region (Sümpfe etc.). Man könnte hier ja gleich die einzelnen Feldzüge und Schlachten wiedergeben... (Jetzt fang ich an zu träumen...) Schon jetzt meinen verbindlichsten Dank! VG--Magister15:19, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also mich würde das Thema reizen. Außerdem ist die jetzige Karte farblich wirklich nicht optimal. Allerdings bin ich im Moment mit der Erstellung einer Karte zum Großen Nordischen Krieg beschäftigt, könnte also erst in einigen Wochen mit der Erstellung einer neuen Karte zu anfangen. Außerdem würde ich die Karte so erstellen, daß in Klammern die heutigen Namen genannt werden. Das hat zwei Gründe. Erstens erhöht es den Wert der Karte für den Benutzer, wenn er Orte, die heute nicht mehr benutzte deutsche Namen tragen, heutigen Orten zuordnen kann. Zweitens haben sich die heutigen Ortsbezeichnungen sicher nicht aus dem nichts entwickelt, sondern waren parallel zu den deutschen Ortsnamen bei der nicht deutschsprachigen Bevölkerung in Gebrauch. Kartenmaterial ist vorhanden.-- Stefan Bollmann16:59, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi Stefan, Cool... Wenn Du am Nordischen Krieg arbeitest, bist Du vermutlich auch mit Marcus Valerius Corvus bekannt. Mit ihm habe ich schon prima zusammengearbeitet. Also: Zeit spielt überhaupt keine Rolle. Bin der Meinung, wenn man sich solcher Mühe unterzieht, sollt's richtig gut werden. Daher ist Doppelbenennung überhaupt besser. Da teile ich durchaus Deine Meinung. Aber, Stefan, es wäre prima, eine generelle Karte (Grenzen etc.) oder eine auf ersterer aufbauende Karte inklusive der (farblich abgestimmten) Invasionen der jeweiligen Seiten zu erstellen. Dazu müssten wir aber vermutlich irgendwie korrespondieren. Glaube, das kriegt man hin... VG--Magister18:02, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
So, es geht voran. Magister hatte sich ja verschiedene Sachen gewünscht. Ich kopiere mal die relevanten Abschnitte, nämlich seine Wunschliste, aus seiner Benutzerdiskussion hierher:
Zum ersten die territoriale Entwicklung des Ordenslandes (3 Maps, spezifisch um 1260 (gibt es in derzeit ebenfalls in superbunt), so um 1410 (ist in alter Form vorhanden) und nach 1460(Obwohl da ne leidliche Karte für Preußen existiert))
Eine Karte zu den Litauerkriegen von 1303-1411 mit Feldzügen, Schlachten usw.
Super wäre auch noch eine gesonderte Karte mit der Kampagne von 1410, die zum Desaster von Tannenberg führte (da hab ich ne externe Darstellung).
Das hier sind, wie man unschwer erkennt, erst einmal die drei Karten zum ersten Stichpunkt, der territorialen Entwicklung.
Territoriale Entwicklung des Ordensstaates
Der Staat des Deutschen Ordens um 1260
Der Staat des Deutschen Ordens zwischen 1260 und 1410
Der Staat des Deutschen Ordens nach 1466
Ein paar fachliche Kleinigkeiten sind mir mittlerweile noch aufgefallen.
Besonders die Frage nach dem Land Nessau: 1422 ging das an Polen. Seit wann war das im Besitz des Ordens?
Dann unterscheiden sich die als Kirchenland ausgezeichneten Gebiete in Livland bei einzelnen Quellen sehr stark. (Taucht in den drei jetzigen Karten nicht auf.)
Schön, wenn man Kartengrundlagen sinnvoll weiterverwenden kann! Inhaltlich kann ich dazu nichts sagen, mir fiel nur auf, dass du in Klammern die heutigen Ortsnamen angibst. Vielleicht solltest du das in der Legende erläutern, nicht dass jemand denkt, das wären damalige Alternativnamen gewesen. Gerade bei Szczecin und Kaliningrad ist mir das aufgefallen, das ist etwas verwirrend im ersten Moment. Vielleicht könntest du auch noch für Ösel und Dagö die heutigen Namen angeben, selbst die NDR-Vorabend-Ostseereiseberichte nennen mittlerweile die estnischen Namen. Und last not least wäre eine Maßstabsleiste nicht schlecht. Schöne Arbeit, muss ich sagen! NNW13:45, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also die Karten sind neu erstellt, da habe ich nicht die Vorlage vom Großen Nordischen Krieg benutzt, falls du das meintest. Ist auch ne andere Projektion (Mercator <-> transversale Mercator). Maßstabsleiste und heutige estnische Namen kann ich sicher nachreichen. Ebenso einen Hinweis zu den Alternativnamen. Danke fürs Feedback.-- Stefan Bollmann14:27, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi Stefan, muss gestehen, auf den ersten Blick super Arbeit, ich schau es mir noch mal genauer an und habe per Mail noch nen Ordensexperten kontaktiert. Mal ehrlich, bin hin und weg :-))) Betreffs Nessau mach ich mich in Kürze kundig, vermute aber, dass jenes Gebiet im Rahmen des Vertrages von Kalisz um 1340 dem Ordensstaat angegliedert wurde.
Anbei ist ne Karte betreffs der Kampagne 1410/11, welche allerdings aus dunklen Zeiten stammt, was die Legende belegt. Besser wurde der Feldzug meines Wissens allerdings nirgendwo dargestellt. Entschuldige daher die mindere Qualität.
Zu den Litauerkriegen: Da gibt es nirgendwo richtiges Kartenmaterial. Wichtig sind im Grunde allerdings folgende Fakten:
1311 Litauer unter Vytenis ziehen durch Masuren durch das Ermland bis Braunsberg.
1336 Vorstoß des Ordens auf Raudone; Hier Errichtung der Bayerburg; um 1441 von den Litauern niedergebrannt.
1360-70 Ständiger Grenzkrieg mit wechselseitigen Vorstößen
1370 Schlacht bei Rudau Litauer kamen diesmal von Norden, entlang des Haffes
Die ständigen Vorstöße des Ordens in den späteren Jahren erfolgten hauptsächlich von Königsberg entlang der Memel, wo dann nach Süden gegen Kaunas und Wilna abgeschwenkt wurde. Kaunas wurde 1362 vom Ordenheer erobert.
Gut, Stefan, dass sind ein paar grundlegende Infos, wenn Du mehr benötigst, teil es mir bitte mit! Besten Dank für Deine prima Arbeit!!! VG--Magister21:36, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ergänzungen:Habe nochmals betreffs Nessau recherchiert, laut Prof. J. Sarnoswsky gehörte Nessau seit 1231 zum Kernland des Ordensstaates siehe hier; ganz unten. Desweiteren erweckt die Karte den Eindruck, dass Livland allein dem Orden gehörte. Stefan hat es selbst bereits erwähnt. Im Interesse der Richtigkeit wäre es schon prima, Livland in farblich leicht abgesetzten Farbtönen in Kirchen- und Ordensland zu unterteilen. Dort oben gab es nämlich salopp gesagt über Jahrhunderte Mord und Todschlag in erster Linie zwischen dem Erzbischof von Riga, der Stadt Riga, sowie den Bischöfen versus den livländischen Ordenszweig. Das Ganze führte so weit, dass der Orden um 1310 vor der Kurie verklagt wurde und deshalb beinahe das Schicksal der Templer geteilt hätte. Habe nochmals das Kartenmaterial geprüft, jene beiliegende Karte ist weitgehend korrekt, es gab allerdings im Verlauf der Jahrhunderte verschiedene Grenzziehungen, aber das ist meines Erachtens zu vernachlässigen. VG--Magister12:26, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen! Der Magister hatte mich gebeten, zu einigen Fragen u. a. hinsichtlich Landkarten zum Staat des Deutschen Ordens Stellung zu nehmen:
Zu Nessau: Die Burg Nessau wurde 1230 unter Landmeister Hermann Balk errichtet und diente ihm als erster fester Sitz sowie als Ausgangsbasis für die 1231 beginnenden Operationen in Preußen. Im Vertrag von Kruschwitz wurde dem Orden der Besitz dieser Burg und der gleich daneben liegenden, schon seit 1226 bestehenden Burg Vogelsang bestätigt. Seitdem bildete Nessau einen eigenen Komtureibezirk. (Der Vertrag selbst ist allerdings leider nicht im Original erhalten und wird deshalb aus nahe liegenden Gründen von einigen polnischen Historikern per se ins Reich der Legende verwiesen.)
Zum Kartenmaterial:
1. Die oben zur Diskussion gestellte Karte ist natürlich völlig inakzeptabel und muss dringendst aus den Hauptartikeln entfernt werden. Sie gleicht auch insbesondere bei den Grenzen mehr einer Faustskizze als einer Landkarte. Von den bescheuerten Wappenschilden überall abgesehen, ist die Terminologie ganz und gar unmöglich: In Preußen polnische Namen, in Livland deutsche und dänische, die Weichsel gar in der lateinischen Version. Gleichzeitig sucht man vergeblich die politisch korrekte Bezeichnung für Königsberg, nämlich Kaliningrad. Auch die in der Legende enthaltenen Erklärungen spotten z. T. jeder Beschreibung. Also weg damit.
Es spricht m. E. nichts dagegen die Problematik Ordensstaat auf mehrere Landkarten zu verteilen. Ich habe weiter ein paar eigene Kreationen angefügt, die vielleicht teilweise mit verarbeitet werden könnten.
Deutschordensballeien im Reich
Livländischer Staatenbund
Ordensland Preußen
Ordensland Preußen - Verwaltung
2. Großes Lob für die von Stefan Bollmann erstellten Karten, vor allem hinsichtlich Klarheit, Übersichtlichkeit und farblicher Gestaltung. Sie sollten unbedingt Verwendung finden. Ich hätte da aber noch einige Anmerkungen:
Die seltsamen Angiffspfeile auf der Karte von 1260 wirken etwas störend. Sieht man davon ab, dass sie keine tatsächlich erfolgten Feldzüge nachvollziehen, könnte man den Eindruck gewinnen, dass sie lediglich in plakativ propagandistischer Absicht eingefügt wurden: "Da, sehet, wie aggressiv die bösen Deutschen schon vor 1933 zu Werke gingen!" Auf Karten der Territorialentwicklung von Ländern nichtdeutschen Ursprungs, etwa z.B. Litauens, Russlands, Polens, Frankreichs fehlen im Allgemeinen solche Pfeile und das sicher nicht, weil deren Expansion das Ergebnis frommer Fürbitten war.
Ich habe meinerseits mal auf einer Karte weiter unten versucht, die Bewegungen der Ordensheere in Preußen bis zum Frieden von Christburg nachzuvollziehen.
Auf der Karte von 1410 könnte man eventuell noch die Grenzziehung des Vertrags von Sallinwerder einfügen, immerhin die einzig überlieferte amtliche und von allen Seiten anerkannte Grenze dieser Zeit. In einigen Geschichtsatlanten ist sie zu finden. Den originalen Vertragstext habe ich zur Verfügung; ist allerdings mittelhochdeutsch und mit teilweise mit Ortsangaben, die nirgends mehr zu finden sind.
Die Farbgebung des Ordensgebietes ist m. E. bei den beiden letzten Karten etwas zu sehr ins Braune anstatt rosa geraten; oder aber ich muss mal meinen Monitor nachjustieren.
Zu Tannenberg: Da kann ich ebenfalls nur selbst gefertigtes Material beisteuern:
Feldzug 1410
Tannenberg - Aufstellung
Tannenberg - 1. Hälfte der Schlacht
Das Problem an der Gesamtdarstellung ist nur, dass die Geschichte ab Flucht der Litauer sehr sehr unübersichtlich wird. Die Quellen und Interpretationen widersprechen sich von da ab teilweise diametral. Ich habe schon Kartendarstellungen gesehen wo gar von einer "Einkesselung" des Ordensheeres die Rede ist. (Sozusagen ein mittelalterliches Cannae dank polnischer Genialität und Heldenmut.) Deshalb wäre es vielleicht besser, sich bei einer kartographischen Darstellung auf die Aufstellung beider Heere am Beginn zu beschränken, da sie im Wesentlichen unumstritten ist. Viele Grüße --Großkomtur
Puh, bei deinen ganzen Karten bleibt mir ja kaum noch was zu tun. Ich hatte so als Nebenprodukte nämlich noch Karten von den ursprünglichen Siedlungsgebieten der einzelnen baltischen Stämme geplant, weiterhin eine Karte mit den verschiedenen Bistümern und ihrem Territotialbesitz und eine Karte mit der administrativen Gliederung des Ordenslandes. Aber das ist ja alles schon ganz wunderbar auf deinen Karten zu sehen, so daß ich mir da nicht die Arbeit machen muß. Ich denke, deine Karten zu diesen Themen genügen den Wikipedia-Ansprüchen absolut.
Deine Karte zu den einzelnen Gebieten in Livland (die in Preußen eigentlich auch) ist das Genaueste, was ich bisher dazu gesehen habe. Die verwende ich gerne, um die Bistums- und Erzbistumsterritorien farblich auf meinen Kartenentwürfen darzustellen.
Dazu noch eine Frage: In Livland war die Trennung ja ziemlich scharf, teilweise auch in den politischen Gegensätzen, Riga hat ja teilweise sogar mit Litauen gegen den Orden paktiert. Wie stark war denn die Stellung der Bistümer in Preußen? Gab es da auch eine starke Opposition der Bischöfe zum Orden wie in Livland oder waren die politisch meist auf einer Linie? Zumindest das Bistum (später Fürstbistum) Ermland hat ja den 2. Thorner Frieden benutzt, um sich aus dem Ordensland zu verabschieden. Also scheinen da auch gewisse Gegensätze aufgetreten zu sein. Kamen die erst mit dem Preußischen Bund auf oder waren das grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten seit Beginn? Am Beginn der Entstehung des Ordenslandes gabs ja schon Streit um die Aufteilung (damals mit Bischof Christian von Oliva). Der päpstliche Legat Wilhelm von Modena hatte dann ja die Aufteilung des Landes vorgenommen. War das damit erst einmal erledigt oder haben sich Orden und die Nachfolger Christians weiter gegenseitig "gemobbt"? Von der Frage hängt ab, ob es Sinn macht, auf meinen Karten auch das Bischofsland in Preußen farblich abzusetzen oder es nur bei den livländischen Bistümern zu belassen.
Deine Karte zu den Heerzügen rund um die Tannenbergschlacht und die beiden Schlachtkarten selbst sind eigentlich auch ganz ok. Ich könnte da auch nichts grundsätzlich anderes oder unheimlich besseres erstellen. Wenn Magister damit einverstanden ist, können doch auch die benutzt werden und ich erstelle die Karten nicht noch einmal.
Damit mir überhaupt noch irgendetwas zu tun bleibt :D außer der Karte zu den Litauerkriegen, frag ich lieber gleich, ob es noch Sinn macht, wenn ich eine Karte zu Marienburg/Malbork erstelle (Stadt + Schloß). War zwar nicht explizit gewünscht, aber ich habe nicht viel dazu auf den Commons gefunden und dachte, daß das vielleicht ganz nett wäre. Aber falls du da auch schon selbst was erstellt hast...
Und als letztes noch ne Frage, die du mir vielleicht beantworten kannst: Wurden in der Neumark auch Komturen eingerichtet oder kam es dazu nicht bzw. war es nicht geplant, da die ja anscheinend sowieso nur gekauft wurde, damit sie nicht an Polen verkauft wurde und ja bald wieder vom Orden verkauft wurde.-- Stefan Bollmann20:11, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, der Wunsch ist hier mit aufgegangen. Ob ich nun dazu letztendlich noch eine neue Karte zeichnen soll oder ob die Karten von Großkomtur für ausreichend erachtet werden, sollten wohl am besten Magister und Großkomtur selbst entscheiden.-- Stefan Bollmann21:13, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Na ja, Stefan, eine Karte betreffs des Feldzuges von 1409/11 anhand der vorliegenden Karte (oben) wäre nicht so schlecht, hatte nämlich die Absicht, einen eigenen Artikel diesbetreffend zu erstellen. Großkomturs Karten betreffen nämlich nur den temporär unmittelbaren Ablauf des Feldzuges vor der Schlacht von Tannenberg. Allein der Weichselübergang des polnischen Heeres vor der Vereinigung mit den Litauern war eine für die damalige Zeit logistisch herrausragende Leistung. Kurz gesagt, schön wäre es schon. VG--Magister21:34, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Rein bayrisch: I gloab schoa; Grins. Aber, denkst Du an die Litauerkriege (den wollt ich ganz gern auch noch zur Exzellenz bringen), brauchst Du noch dazu weiterführende Infos? VG--Magister23:28, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du noch mehr Infos hast, dann ruhig her damit, ansonsten "verwurste" ich die bisherigen Infos zu einer Karte der Litauerkriege, sollte zumindest ausreichend sein. Die Marienburgkarte sieht bei näherer Betrachtung noch ganz schön neu und ziemlich eingescannt aus. Eventuell gibts da rechtliche Probleme beim Hochladen auf die Commons.-- Stefan Bollmann00:07, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In meiner zweiten Auflage von Zimmerling ist die Marienburgkarte lediglich eine Strichzeichnung. Großkomturs Scan dürfte eher aus einer der aktuelleren Ausgaben von Putzgers Historischem Weltatlas stammen.-- Stefan Bollmann16:05, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ne, ist nicht Putzger, sondern noch irgendwas anderes. Hab eine schwarz/weiß-Kopie der Karte in meinen gesammelten Unterlagen gefunden. Titelseite des Atlanten hab ich allerdings nicht. Ist aber irgendein aktueller Schulatlas. Irgendwas mit V & K, Seite 52, Karte von K. Hauke -- Stefan Bollmann16:22, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gott zum Gruße! Wenn ich an dieser Stelle helfend eingreifen darf; die Marienburgkarte ist definitiv ein Scan aus einem Putzger (102. Auflage, 1992), ich hab' gerade nochmal nachgeschaut. Also bitte nicht verwenden, es sei denn als Vorlage. Ich habe auch schon verschiedene Grundrisse der Marienburg verglichen und fand, dass der aus dem Putzger der beste war. Ich kann übrigens gerne noch detailreichere Grundrisse liefern (als Vorlage) und zwar vom Hochschloss, Mittelschloss und Hochmeisterpalast.
Stefan, zu Deinen Fragen bezüglich des Verhältnisses von Orden und Bischöfen:
Der Hauptunterschied und daraus resultierende Konflikt zwischen Orden und dem Erzbischof von Riga liegt in den völlig unterschiedlichen Landesverfassungen in Preußen und Livland.
In Livland war der Schwertbrüderorden kein eigenständiges Subjekt sondern eine Kreation und damit "Schild und Schwert" des Erzbischofs. Er konnte sich zwar aus dieser Abhängigkeit lösen, hatte aber immer die geistlichen Territorien auf Augenhöhe gegenüber. Der so gebildete Staat Livland war also eine Konföderation mit gleichberechtigten Mitgliedern. Als die Schwertbrüder dem Deutschen Orden inkorporiert wurden, blieb diese Landesverfassung erhalten und zwar bis zum Zusammenbruch Altlivlands 1561.
Ganz anders war das in Preußen: Hier war der Orden von Anfang an unumschränkter Landesherr und durch seine päpstlich garantierte geistliche Autonomie bestimmte er hier selbst über die Zusammensetzung der Domkapitel und Eisetzung der Bischöfe, die meist Ordensmitglieder waren. Die altpreußische Kirche (Stichwort Christian) wurde kurzerhand beiseite gedrängt. Probleme mit den Bischöfen hatte der Orden in Preußen eigentlich nie.
In Livland wurden die Gegensätze, ich glaube 1384 überwunden, als das Erzstift Riga endlich nach langem Kampfe dem Orden inkorporiert werden konnte.
Was das Bm. Ermland betrifft; ich hatte da mal was darüber gelesen... Das muss ich nochmal nachrecherchieren. Es ist aber jedenfalls falsch, Ermland auf Landkarten einfach Polen zuzuordnen. Es hatte eine ganz eigene Stellung. Der König von Polen hatte dort noch weniger zu melden als im "Preußen königlichen Anteils" von 1466.
Was Komtureien in der Neumark anbelangt, so muss ich vorerst passen. Aus Personaldaten sind mir in der Gegend nur Pfleger bekannt. Und das wäre auch konsequent, weil das Gebiet ja nicht gekauft, sondern vom klammen brandenburgischen Kurfürsten lediglich als Pfand für eine größere Geldsumme hinterlegt wurde. Viele Grüße --Großkomtur
In die drei von mir erstellten Ordenskarten habe ich nun alle Anregungen eingearbeitet und die bisherigen Versionen ersetzt. Diese Karten halte ich damit für abgeschlossen. Jetzt kümmere ich mich um die Karte zu den "Litauerreisen".
Zur Neumark: Im Artikel Neumark wird gesagt, daß die Neumark, nachdem sie 1408 an den Orden verpfändet worden war, 1429 in dessen Besitz überging. (Ich nehme an, die Pfandsumme wurde von Brandenburg nicht aufgebracht). Ähnlich verlief es ja beim Verlust der Neumark für den Orden: 1454 an Brandenburg verpfändet, 1463 an Brandenburg zurückgefallen.
Zur Marienburgkarte: Dafür wäre außerdem eine Grundrißkarte der Räume wichtig. Auf den Commons findet man lediglich diesen Grundriß von Mittel- und Hochschloß: [22]. Leider sind dort keine Raumbezechnungen vorhanden. Ebenso fehlen komplette Schnitte durch die weiteren Stockwerke. Zwar lassen sich natürlich Sommer- und Winterremter, Kirche und noch einige andere Sachen benennen, aber eben doch nicht alles. Das würde ich also noch benötigen. Auch fehlt im Artikel Ordensburg Marienburg sehr viel zur Baubeschreibung. (Kein Wunder, daß 2005 eine Lesenswertkandidatur schon nach vier Stimmen wieder abgebrochen wurde.) Leider habe ich keine Literatur, um mich selbst kundig zu machen. Auch auf den verschiedenen Seiten zur Marienburg, die man im Internet findet, habe ich bislang keine gute Beschreibung von Baugeschichte, Architektur und künstlerischer Einordnung gefunden. Da bräuchte ich also ebenfalls noch Quellen. -- Stefan Bollmann 20:45, 16. Jan. 2009
Hallo Stefan, ich habe die Scans bezüglich der Marienburg gerade fertig gestellt. Ich möchte sie aber aus bekannten Gründen nicht in die Wikimedia einstellen. Wenn Du mir also einen Hinweis auf eine andere Mailadresse gäbest, auf dass ich Dir die Grundrisse schleunigst zukommen ließe... Viele Grüße --Großkomtur (CET)
:::Hi Stefan, sorry, dass ich Dich korrigieren muss: Folgende Problematik ist jetzt leider Gottes unrichtig dargestellt. Du hast in die Karte Deutscher Orden 1410.png jetzt die Stoßrichtungen zur Eroberung Litauens integriert. Damit hast Du aber weit übers Ziel hinausgeschossen. Die Vorstöße des Ordens erreichten höchstens Wilna, das meiste spielte sich in Schamaiten manchmal auch im Raum von Kaunas ab. Man muss sich vorstellen, dass die Feldzüge um die vier Wochen dauerten und der Orden weder über Blitzkriegstaktiken noch über über Panzerspitzen verfügte. ;-) Wärest Du vielleicht noch nett, das zu korrigieren? Besten Dank--Magister10:58, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die von dir angesprochenen Pfeile zeigen - wie auch eindeutig in der Legende beschriftet - die Stoßrichtung der Eroberung DURCH Litauen, nicht die der Eroberung VON Litauen (durch jemand anderen). Ich kann daher keinen Fehler in der Karte entdecken. Daß der Orden nicht so weit östlich operierte, ist mir durchaus klar. Hintergrund der Pfeile ist der, daß Großkomtur derartige Pfeile bemängelte, da sie ausschließlich für die Eroberung durch Deutschen Orden und Schwertbrüderorden verwendet wurden und sie seiner Meinung nach lediglich dazu dienen sollten, um zu zeigen, wie böse aggressiv die Deutschen schon vor 800 Jahren gewesen seien. Ich möchte die aber nicht gerne löschen, da sie eben auch den generellen Ablauf der Eroberung zeigen: In Livland ging diese von Riga aus, in Preußen vom Kulmer Land, über das Frische Haff. Sie haben daher einen illustrierenden Wert. Um sein Argument zu entschärfen, daß die nur bei den deutschen Eroberungen verwendet werden würden, habe ich sie nun auch benutzt, um die Expansion Litauens zu verdeutlichen - und auch entsprechend beschriftet. Und zwar sehr eindeutig. Ich denke nicht, daß der Durchschnittsbetrachter die Pfeile auf der Karte dem Deutschen Orden zuordnet, da nichts auf den Deutschen Orden im Zusammenhang mit den Pfeilen hinweist. -- Stefan Bollmann13:48, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tschuldigung, hatte im Vorfeld, die 1260 Karte studiert und danach die Pfeile einfach falsch assoziert. Mein Fehler, ohne Zweifel... Schluchz... Hätte mich auch gewundert, wenn Du so "fahrlässig" vorgegangen wärst. Sorry nochmal! VG--Magister14:17, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Folgendes: Bei den obigen Karten ist der Haltepunkt Schwerin Süd (oben links) als stillgelegt angezeigt, wobei dieser weiterhin von der DB bedient wird (hab eben nochmal bei der Fahrplanauskunft gecheckt). Könnte das jemand korrigieren? -- PlatteU.N.V.E.U.22:07, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
hätte jemand lust und zeit für den ein oder anderen schwärmer (insbesondere die, die lesenswert sind) eine verbreitungskarte zu gestalten? als beispiel poste ich die verbreitungkarte des oleanderschwärmers, wobei es bei dem als ausnahme winter- und sommerverbreitung (2 farben) gibt. quellen dazu gibt es online, wie etwa hier, ganz unten: [23], bzw. ich scanne die karte aus meinem buch und schicke sie per mail. gerne helfe ich auch bei der gestaltung mit. soweit es mir möglich ist, kann ich mich mit der erfüllung von artikelwünschen revanchieren. lg, --KulacFragen?10:44, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Kulac, ohne Bearbeitungssage von mir, folgender Wunsch. Bitte liste die "lesenswerten" Schwärmer auf und die Quellen, wo man eine Vorlage für die Verbreitung finden kann. Das hilft, um sich einen kompletten Überblick über diesen Kartenwunsch zu verschaffen. Grüße Lencer15:22, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Prima. Was soll denn mit den Gebieten passieren, in denen eine Art ausgestorben ist, willst du die auch dargestellt haben? Und nenn ruhig noch ein paar Schwärmer mit Vorlagen, die kann man gut mal nebenbei machen. NNW22:45, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe versucht diese Karte zu erstellen. Der Weg, den Cabeza de Vaca genommen hat ist relativ genau getroffen. Doch diese Karte gefällt mir überhaupt nicht. Ich habe einen Globus abfotografiert und den Weg dann mit Photoshop und wackeliger Hand in das Bild eingezeichnet. Nach mehreren Versuchen habe ich aufgegeben. Besser kriege ich es nicht hin. Der gelbe Strich ist zu dick, die Pfeile der Wegrichtung sind sehr unschön und der Globus gefällt mir auch nicht. Lieber wäre mir eine neutrale Karte, auf der man zur besseren Orientierung gerade mal die Umrisse der heutigen Staaten und die Flüsse sieht, aber keine Städte. Die gab es damals noch nicht. Der Weg sollte dann auf einer hellen Karte in Schwarz eingezeichnet werden. Natürlich schön dünn, mit richtig guten Richtungspfeilen. Kann mir da jemand helfen? Wenn ja, dann gebe ich noch die genauen Koordinaten des Weges und ein paar hilfreiche Beschreibungen an, bevor sich jemand an die Arbeit macht. --Dellex19:46, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Los gehts, ich hab jetzt mal alles eingetragen was der Artikel und Deine Email hergegeben haben. Dazu noch ein paar topographische Beschreibungen. Da die Karte ohne Relief ein wenig "nackt" gewirkt hätte hab ich schnell noch eins gemalt ;-). Jetzt sind Deine/Eure Wortmeldungen gefragt. Ich weiß nicht so recht wie ich die Bezeichnungen handhaben soll, mir ist klar das das weitgehend neue Namen (wikifizierte Namen) der Orte sind. Was meint Ihr dazu? Grüße Lencer17:34, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Karte ist einfach perfekt! Sie ist nicht nur wunderschön, es ist alles absolut richtig eingetragen. Dass Du den Start in Spanien weggelassen hast, finde ich gut. Da wäre die Karte mit Infos überladen, die man auch im Text nachlesen kann. Ich kann wirklich garnichts bemängeln und freue mich riesig! Das hast Du toll gemacht. Vielen vielen Dank! --Dellex17:54, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Perfekt ist für die KW noch nicht perfekt genug ;-) NNW hat mir grad per chat mitgeteilt, was ich noch alles ändern soll ... (ich hasse ihn ;-)) Eine überarbeitete Version kommt also noch. Den Start und die Heimreise hab ich weggelassen, weil bezgl. der Route keinerlei Infos vorhanden sind. Ich mag mir da nicht einfach was ausdenken. PS: Bitte kümmere Dich ums Einbinden der Karte. Grüße Lencer18:01, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du meinst, ob man hier die historischen oder modernen Namen verwenden sollte? Ich pläderie eigentlich für die historischen Namen (und ggf moderner Name in Klammern drunter). Zwei Argumente dafür:
1) In der Regel findet man in der Quell-Literatur diese Orte auch unter dem jeweiligen historischen Namen wieder, falls man mal nachschlagen möchte.
2) Der Betrachter würde bei den modernen Namen uU ganz falsche Schlüsse ziehen. Wäre etwas merkürdig, wenn Henry Hudson nach New York segelte oder Humboldt der Stadt Ciudad Bolivar (damals Angostura) einen Besuch abstattete; Bolivar hatte schliesslich erst ein paar Jahre später rebeliert.
Also zB Bucht von Cienfuegos ist mE nicht so gut, weil Cienfuegos 19Jh. Trinidad finde ich OK, auch wenn es damals (laut WP) Villa De la Santísima Trinidad hieß(?) --alexrk21:03, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
So ganz genau bekommt man's wohl ohnehin nie hin; weil es immer zweifelhafte Fälle gibt ...aber zumindest die Namen, die auffallen und bzgl. der Thematik vlt relevant sind. --alexrk19:18, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Karte erstellt. Um das Einbinden in den Artikel und vor allem um eine vernünftige Kategorisierung auf den Commons, damit die Karte auch von den Artikelschreibern in den anderen Wikipedias gefunden wird, kümmerst du dich bitte. Wenn du noch Verbesserungswünsche zu der Karte hast, dann immer her damit. -- Stefan Bollmann23:34, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das dunkle Grau könnte man noch in der selben Farbe, mit der New York dargestellt ist, einfärben. Das Flugzeug kam schließlich imho auf New Jerseys Seite runter. --Chin tin tin 23:59, 16. Jan. 2009 (CET) Auf die Textbox unten rechts (US Airways Flight ...) könnte man vielleicht auch noch verzichten. Dafür gibt es ja die Bildunterschrift beim Einbinden der Karte im Artikel. --Chin tin tin00:05, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der dunkelgraue Hintergrund ist nun aufgehellt.
Die Karte muß auch ohne zusätzliche Erklärungen verstanden werden. Niemand weiß, in welchem Zusammenhang die später mal benutzt wird. Man kann nicht davon ausgehen, daß sie überall mit entsprechender und richtiger Bildunterschrift eingebunden wird. Deswegen halte ich eine in die Karte eingebettete Erklärung für wichtig. -- Stefan Bollmann00:26, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch eine Anmerkung. Bei en.wikipedia wurde die Grafik mit folgendem Kommentar entfernt: „remove incorrect flight path graphic that has inpact location too far south of radar and video data“ -Chin tin tin11:54, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich meine, in den ersten Meldungen hätte es geheißen, das Flugzeug wäre auf Höhe der 48. Straße runtergekommen. Das wäre dann in der Tat weiter nördlich. Das sollte aber dringend nochmal geprüft werden. NNW12:56, 17. Jan. 2009 (CET) Nachtrag: Gerade gesehen, im Artikel wird auch die 48. Straße erwähnt.[Beantworten]
Das ist der exakte Flugverlauf nach den hier angegebenen Koordinaten: flightaware.com (die mir weiter oben genannt wurden). Die letzte dort genannte Koordinate habe ich als Wasserungszeitpunkt angesehen, da nachdem das Flugzeug nicht mehr im Luftraum war, wohl doch auch sicher die Flugüberwachung keine weiteren Positionsmeldungen mehr erstellt hat. Jedenfalls kann ich mir ja schlecht irgendwelche Fantasie-Positionen ausdenken, nur um die Wünsche nach der Lieblingswasserungsposition von irgendwem zu befriedigen. Ich kann nur mit den Daten arbeiten, die ich zur Verfügung habe. Aber da die Karte unter CC und GNU veröffentlicht wurde, kann sie ja jeder verändern, wie er es gerne hätte, solange er die Lizenz nicht verändert. *schulterzuck* -- Stefan Bollmann14:45, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Hier die unter flightaware.com geloggten Daten in Minutenskala umgerechnet und auf Google Earth mit eingeschaltetem Gradnetz visualisiert: [28] Die blaue Linie ist der Verlauf der 48. Straße. Falls der Flug wirklich direkt auf Höhe der 48. Straße gewassert ist UND die Flugkoordinaten weiterhin übermittelt und aufgezeichnet wurden OBWOHL der Flug nicht mehr in der Luft, sondern auf dem Hudson River war, muß er innerhalb von weniger als einer Minute die Strecke bis zur letzten Positionsangabe (die beträgt etwa 3 Kilometer) zurückgelegt haben. Würde bedeuten, daß das Flugzeug mit einer Geschwindigkeit von 180 km/h den Hudson herunter schwamm. Das ist natürlich Unsinn. Andere Möglichkeit: Die Koordinaten der Flugüberwachung haben eine Ungenauigkeit von mindestens einer Bogenminute (was dem Abstand zwischen 48. Straße und letzter Position laut Flugüberwachung entspricht). Das ist im sinne der Flugsicherheit auch nicht realistisch. Letzte Möglichkeit: Das Flugzeug wasserte mit voller Geschwindigkeit auf Höhe der 48. Straße und benötigte dann den Weg bis zur letzten Position, um "abzubremsen", bzwq. durch den Wasserwiderstand abgebremst zu werden. Das halte ich auch für unsinnig. Die Start- und Landebahnlänge von LaGuardia beträgt 2134 m. Für die Landestrecke hätte das Flugzeug dann eine längere Strecke benötigt, nämlich die 3 Kilometer von 48. Straße bis zur letzten Position. Das zwar ohne Bremsung durch Umkehrschub (Triebwerke waren sowieso kaputt und gingen bei der Wasserung verloren) aber bei der Landung in einem Medium mit ungleich höherer dichte als Luft, nämlich Wasser. Das allein dürfte für eine äußerst kurze Landestrecke gesorgt haben.
Wie auch immer: Es passt nichts. entweder ist die 48. Straße nicht die Höhe, auf der das Flugzeug auf das Wasser aufsetzte oder die von der Flugüberwachung angegebene letzte Position ist falsch. -- Stefan Bollmann15:20, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, wie die Flugdaten angeben, daß die letzte Position einer Flughöhe von 300 Fuß (also 90 m) entsprach. Das Flugzeug wird noch einige hundert meter nach Süden geglitten sein bevor es aufsetzte. Ansonsten die Geschwindigkeit – 153 Knoten – entsprach in etwa der üblichen Landegeschwindigkeit, aber der Widerstand des Wassers bremst sicher schneller ab, als die Bremsen auf der üblichen Landebahn – dies legt auch dieses Video nahe. Was natürlich die Besserwisser auf EN eventuell nicht berücksichtigt haben, daß der Hudsonriver eine eigene Fließgeschwindigkeit hat – auf dem Video von der Rettung ist das schön erkennbar. --Matthiasb20:35, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die aktuelle Version enthält nun noch die Flugdaten und das Gitternetz zur Überprüfung und außerdem die 48. Straße. Da kann nun jeder selbst sehen, was er damit anfangen will. Was mich stutzig macht: Das Video zeigt, wie das Flugzeug schon mehr oder weniger auf dem Fluß schwimmt, als es links ins Bild kommt. In der Mitte des Bildhintergrundes sieht man aber - sofern ich das richtig sehe - die Zwillingstürme des Time Warner Centers. Das liegt an der Südwestecke des Central Park und somit nördlich der 48. Straße. An den Pieren am anderen Hudson-Ufer müßte man - bei besserer Bildqualität - die USS Intrepid erkennen können. Die 48. Straße liefe somit im linken Bildbereich entlang und das Flugzeug kam tatsächlich schon auf Höhe der 48. Straße mit dem Wasser in Berührung. Erhärtend kommt hinzu, daß man bei etwa 8:20, als im Video gezoomt wird, die Concorde sieht, die neben der Intrepid im Intrepid Sea-Air-Space Museum an Pier 46 (= Verlängerung der 46. Straße) steht. Intrepid und Concorde kann man auch in Google Earth sehen. Das Flugzeug dürfte also wirklich schon etwa auf Höhe der 48. Straße aufgesetzt haben. Die Flugdaten stimmen somit nicht. Das Video wird kaum gefälscht sein. Auf flightaware.com wird auch in der FAQ nicht wirklich richtig erklärt, wo die ihre Flugdaten herbekommen. Ich habe die Absturzstelle auf der Karte darum angepasst. -- Stefan Bollmann21:57, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch eine kleine Anmerkung Wasser ist knallhart zum Landen und bietet dem darauf gleitenden Gegenstand fast keinen Widerstand. Der Widerstand erhöt sich erst beim Übergang zum Verdränger massiv.
Zu den Stichworten Wartheland und Danzig wäre eine schöne Karte schön. Es gibt eine: http://www.heimat-bessarabien.de/polen.html. Nur weiß die Webmasterin dieser Seite nicht, woher sie die Karte mal bekommen hat. Deshalb wird sie einer Urheberrechtsprüfung nicht stand halten. Kann nicht jemand diese Karte neu erstellen? Ich würde gern auf ihrer Grundlage an der Seite über das Wartheland einiges überarbeiten. --Agp02:09, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich die Limeskarte fertig habe, kann ich mich darum kümmern. Aber das dauert noch! Wenn sich zwischenzeitlich jemand anderes findet - nur zu. Kgberger12:54, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich habe schon mal angefangen. Nicht, dass sich jemand die mühe macht. Ich bräuchte verlässliches kartenmaterial zu den Flüssen (wenigstens Weichsel, Warthe und Netze) Kgberger17:35, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(Jetzt wieder vorne:) Danke, danke - das reicht. Sollen es eigentlich zwei getrennte Karten sein (Danzig-Westpreußen und Wartheland) oder wie auf der Vorlage eine Gesamtkarte von beiden? Kgberger10:26, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vier kleine Anmerkungen: Im Titel („Westpreußen“) und vermutlich, es sei denn, es wäre so als Eigenname, auch bei „Großes Werder“ sollte „ß“ verwendet werden. Zwischen Rosenberg und Strasburg fehlt noch ein Name. Die Ostgrenze von Rippin ist dicker als die anderen Grenzen bzw. ich vermute mal, die anderen sind zu dünn, wenn du die Reichsgaugrenzen sonst überall dick hast. In der Legende sind die Farben von Bromberg und Marienwerder vertauscht. NNW16:22, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Super! Nach erstem Schauen find ich die Karte ganz große Klasse! Ich warte gespannt auf die Karte vom Warthegau. Danke.--Agp23:31, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]