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Hellmut Keiter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Prof. Dr. Hellmut Keiter (*1940 in Hamburg) ist ein deutscher Physiker.

Nach dem Abitur 1959 in Bochum-Wattenscheid studierte er an der Universität Göttingen Physik, schrieb 1964 seine Diplomarbeit und promovierte 1966 in Theoretischer Physik zum Thema "Landau-Elektronen mit Coulomb-Wechselwirkung und Wechselwirkung mit starken Störstellen". Nach Assistentenstellen in Göttingen, Köln und Philadelphia kehrte er zur Habilitation nach Köln zurück. 1974 trat er eine Stelle an der Kernforschungsanlage Jülich an, 1976 wechselte er zur Physikalisch-Technischen Bundesanstalt nach Braunschweig, wo er als Direktor und Professor tätig war. Bereits 1977 trennte er sich von der PTB, erhielt aus Braunschweig eine Honorarprofessur und nahm einen Ruf auf eine Professur an der Universität Dortmund an, wo er seitdem tätig ist.

  • [1] Homepage bei der Universität Dortmund