Litauen
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Amtssprache | Litauisch |
Hauptstadt | Wilna (Vilnius) |
Präsident | Valdas Adamkus |
Ministerpräsident | Algirdas Mykolas Brazauskas |
Fläche | 65.301 km² |
Einwohnerzahl | 3.440.600 (Stand Februar 2005) |
Bevölkerungsdichte | 53 Einwohner je km² |
Gründung | 1991 |
Währung | Litas |
Zeitzone | UTC+1 |
Nationalhymne | Tautiška Giesmė |
Autokennzeichen | LT |
Internet-TLD | .lt |
Vorwahl | +370 |
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Litauen (litauisch Lietuva) gehört zu den drei baltischen Staaten innerhalb Nordeuropas. Litauen grenzt im Norden an Lettland (Grenzlänge 610 km), im Osten an Weißrussland (724 km), im Südwesten an die russische Oblast Kaliningrad (303 km) mit dessen Hauptstadt Kaliningrad (Königsberg), im Süden auf einem relativ kurzen Stück an Polen (110 km) und im Westen an die Ostsee (99 km). Seit dem 29. März 2004 ist Litauen Mitglied der NATO, seit dem 1. Mai 2004 Mitglied der EU.
Sprachen und Bevölkerung
- Litauisch ca. 2.694.000 Sprechende
- Russisch ca. 344.000
- Polnisch ca. 258.000–400.000
- Weißrussisch ca. 63.000
- Ukrainisch ca. 45.000
- Tatarisch ca. 5.100
- Lettisch ca. 5.000
- Karaimisch < 100
Die russischsprachige Bevölkerung ist zumeist während des Zweiten Weltkriegs nach Litauen gekommen, nachdem das Land von der Sowjetunion besetzt worden war, und konzentriert sich auf die Hauptstadt Wilna sowie die Hafenstadt Klaipeda (Memel) und die umliegende Region Kleinlitauen (Mažoji Lietuva), so dass hier häufig Russisch zu hören ist. Während Russisch bei älteren Litauern (>30 Jahre) als Lingua Franca gelten kann, sprechen jüngere Litauer eher/lieber Englisch als Russisch. In Klaipeda und v.a. auf der Kurischen Nehrung (Neringa) finden sich auch einige Litauer, die noch Deutsch sprechen. Polnisch ist im östlichen Teil, besonders in den ländlichen Regionen um Wilna und im Gebiet um die Ortschaft Dieveniškės, häufig anzutreffen, da dort trotz der Vertreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg eine große polnische Minderheit lebt. Durch die jahrhundertlange Präsenz des Russischen in Litauen hat sich das von den Polen gesprochene Polnisch stark mit russischen Wörtern und Ausdrücken vermischt.
Von der Bevölkerung sind 83,5% Litauer, 6,75% Polen, 6,3% Russen, 1,2 % Weißrussen und 0,65% Ukrainer (Zensus des Statistischen Amtes Litauens vom April 2001).
Geografie
Die Litauer teilen ihr Land in vier historische Regionen, die sich hinsichtlich Tradition, Dialekt und Landschaftsbild unterscheiden. Es sind dies: die Aukštaitija (Aukschtaitien/Oberlitauen rund um die Hauptstadt Wilna, die Žemaitija (Schemaitien/Niederlitauen) mit einem starken eigenen Dialekt, die Suvalkija und die Dzukija. Eine fünfte Region bildet Kleinlitauen (Mažoji Lietuva, auf der Karte hellgrün), das den äußersten westlichen Streifen Litauens bildet und bis 1918 als Teil Ostpreußens zum Deutschen Reich gehörte. Hier, nördlich und südlich der Hafenstadt Klaipėda, grenzt Litauen mit kilometerlangen feinen Sandstränden und Dünen an die Ostsee. Nach Osten hin setzt sich die Landschaft als leicht gewellte Moränenlandschaft fort, unterteilt in die Žemaitija (Schemaitien/Niederlitauen, auf der Karte rot) im Westen und die Aukštaitija (Aukschtaitien/Oberlitauen, auf der Karte grün) im Osten. Die Aukštaitija ist im Grenzgebiet zu Weißrussland sehr hügelig und Seen reich, im Zentrum dieser Gegend liegt der Aukštaitija-Nationalpark. Der an Polen grenzende Teil im Süden Litauens wird als Suvalkija bezeichnet (rund um Marijampolė, auf der Karte blau). Dies ist, zusammen mit der zentralen Ebene zwischen Panevėžys und Kaunas, der landwirtschaftlich am intensivsten genutzte Teil Litauens. Östlich der Suvalkija bildet die waldreiche Dzūkija (auf der Karte gelb) die Grenze zu Weißrussland. Von dort erreicht der Fluss Nemunas (dt. Memel) beim Kurort Druskininkai litauisches Territorium. Mit 475 Kilometern Länge (Gesamtlänge 937 km) ist er Litauens größter Fluss und bildet auf seinen letzten 200 Kilometern die Grenze zur russischen Oblast Kaliningrad (nördlicher Teil des früheren Ostpreußen), bevor er bei Rusnė ins Kurische Haff mündet. Etwas nördlich der Hauptstadt Wilna befindet sich eine Stelle, die den Anspruch erhebt, der geographische Mittelpunkt Europas zu sein. Die beiden größten Städte Litauens, Vilnius und Kaunas, sind nicht Zentrum jeweiliger ethnographischer Regionen, sondern liegen an ihrem Übergang.
Siehe auch: Städte in Litauen
Politisches System
Parlamentarische Demokratie mit präsidialer Herrschaft
Verwaltungsgliederung
Litauen besteht aus 10 Distrikten (lit.: apskritys, Singular: apskritis), die jeweils nach ihrer Hauptstadt benannt sind (in Klammern Verwaltungssitze und geografische Lage):
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Die zehn Distrikte werden schließlich in Bezirke unterteilt. Einige Städte gehören keinem dieser Bezirke an, sondern bilden einen eigenständigen Stadtbezirk.
Wirtschaft
BIP
Seit der Überwindung der Russlandkrise von 1998/99 boomt die Wirtschaft aller drei baltischer Staaten. In Litauen lag der Zuwachs des BIP (real) jährlich bei über 6 %, zuletzt (2004) bei 6,7%. Das BIP erreichte damit 17,9 Mrd. €. Daraus ergibt sich ein Pro-Kopf-BIP von 5.218 € (Deutschland: 26.400 €).
Direktinvestitionen
Die Bedeutung des EU-Beitritts für die weitere wirtschaftliche Entwicklung ist sehr groß. Die ausländischen Direktinvestitionen machen mit 4,7 Mrd. € (I. Quartal 2004) fast ein Drittel des jährlichen Wirtschaftsprodukts aus. Deutsche Unternehmen liegen mit einer Investitionssumme von 416 Mio. € hinter Dänemark und Schweden auf Rang 3 (10 % aller Investitionen). Große Investoren sind u.a.
- Telekommunikation:
- TeliaSonera (S/SF): Anteile an Lietuvos Telekomas (590 Mio. €, 2002) und an Omnitel
- TDC (DK): Bitė GSM
- Tele 2 (S)
- Finanzwesen:
- Hansapank (EE-SF): Hansabankas
- Nord/LB (D): Nord/LB Lietuva
- SEB (S): Vilniaus Bankas
- Ergo (D/Versicherung)
- Nahrungs- und Genussmittel
- Philip Morris (USA, Zigaretten)
- Carlsberg/Scottish-Newcastle über Baltic Breweries Holding (DK-UK/Brauerei): Anteile an Švyturys-Utenos
- Danish Brewery Group (DK/Brauerei): Anteile an Kalnapilis-Tauras
- Danisco (DK/Zucker)
- Mars (USA/Tierfutter): Masterfoods
- KraftFoods (USA/Süßwaren)
- Coca-Cola (USA/Limonaden)
- Energie
- E.on Ruhrgas und Gazprom (D u. RU/Gas): Anteile an Lietuvos Dujos (Gasversorger)
- Vattenfall (S): Anteile an Lietuvos Energija (Stromversorger)
- Yukos (RU/Erdöl): Anteile an Mažeikių Nafta (Raffinerie)
- Statoil (N/Erdöl): Statoil Lietuva (Tankstellen)
Handel
Die Exporte beliefen sich 2003 auf 6,71 Mio. €, die Importe auf 8,77 Mio. €. Der Außenhandel (Exporte wie Importe) hat sich damit seit 1995 verdoppelt. Das Handelsdefizit (2003) erreicht mit 2,06 Mio. € fast ein Drittel des Exportwerts, hat sich aber im Vergleich zu den Jahren der Russlandkrise, als die Absatzmärkte im Osten wegbrachen, deutlich verringert. Hauptexportländer sind die Schweiz (Sonderfall durch Erdölexporte über Handelsfirmen mit Sitz in der Schweiz), Russland und Deutschland, wohin 10 % der Exporte gehen. Nach Russland gehen heute nur noch 10 % der Exporte - 1996 waren es noch knapp 25 %. Haupteinfuhrländer sind Russland (22%, v.a. Rohstoffe) und Deutschland (16%).
Staatsbudget und -defizit / Inflation
Das staatliche Budget betrug (2004) 4,2 Mio. €. Das Wahljahr 2004 hat mit 596 Mio. € ein neues Rekorddefizit (3,3%) markiert (Vorjahre: um die 2%). Die Inflationsrate liegt beständig niedrig, seit 2000 bei unter 1%, erst der EU-Beitritt führte zu einer Infationsrate von etwa 3%.
Produktionszweige
Wichtige Zweige der Industrie sind
- Maschinenbau und Fahrzeugtechnik: Kuro aparatura in Vilnius, Rokiškio mašinų gamykla in Rokiškis (Landmaschinen), Vienybė in Ukmergė, Vilma in Vilnius
- Elektrogeräteherstellung: Snaigė in Alytus (Kühlschränke), Ekranas in Panevėžys (Bildröhren), Tauras in Šiauliai (Fernseher)
- Metallprodukte: Vilmeta in Vilnius
- Erdöl und Erdölverarbeitung: Mažeikių Nafta in Mažeikiai und Butingė, Geonafta in Gargždai
- Holzverarbeitung und Möbelherstellung / Papier: Vilniaus Baldai in Vilnius, Kauno Baldai in Kaunas, Venta in Šiauliai sowie Klaipėdos Mediena in Klaipėda, die fast ausschließlich für den schwedischen Konzern IKEA produzieren, Grigiškės in Vilnius (Papier)
- Glas und Keramik: Dvarčionių Keramika in Vilnius, Panevėžio Stiklas in Panevėžys
- Textilindustrie: Alytaus Tekstilė in Alytus, Audejas in Vilnius, Drobė in Kaunas, Kauno audiniai in Kaunas, Linas in Panevėžys (Leinen), Utenos Trikotažas in Utena, Korelita in Kaunas (Chemiefasern), Vernita in Marijampolė (Garne)
- Nahrungsmittelindustrie:
- Milchprodukte (insbes. Käse): Žemaitijos Pienas in Telšiai, Pieno Žvaigždės in Vilnius (auch Eiscreme), Kauno pieno centras in Kaunas, Klaipėdos Pienas in Klaipėda, Rokiškio Sūris in Rokiškis
- Bier: Utenos-Švyturys in Utėna und Klaipėda, Kalnapilis in Kaunas, Gubernija in Šiauliai
- Spirituosen und Sekt: Alita in Alytus, Anykščių vynas in Anykščiai, Sema in Panevėžys, Stumbras in Kaunas, Vilniaus Degtinė in Vilnius
- Konserven: Vikonda in Kėdainiai
- Fleischwaren: Krekenavos Agrofirma im Bezirk Kėdainiai, Utenos Mėsa in Utena, Vilniaus Paukštynas in Vilnius
- Zucker: Danisco Sugar in Kėdainiai und Panevėžys
- Zigaretten: Philip Morris in Klaipėda
- Süßigkeiten: KraftFoods in Kaunas, Naujoji Ruta in Šiauliai, Vilniaus Pergalė in Vilnius
- elektro(nisch)e Komponenten: Vilniaus Vingis in Vilnius, Sigma in Vilnius (Telefon)
- Düngemittel: Achema in Jonava, Lifosa in Kėdainiai
- Kunststoffprodukte: Plasta in Vilnius
- Schiffsbau: Baltija, Klaipėdos laivų remontas, Laivitė und Vakarų laivų gamykla in Klaipėda
Die Land- und Forstwirtschaft trägt noch gut 5% zum BIP bei.
Energie
In Litauen wird etwa 80 Prozent der nötigen Elektrizität durch das Atomkraftwerk Ignalina (Bautyp: Leichtwasserreaktor wie in Tschernobyl) produziert. Damit hat Litauen neben Frankreich momentan (Anfang 2005) den höchsten Prozentsatz an Atomstromproduktion der Welt. Nach der Abschaltung des ersten Reaktors zu Jahresbeginn 2005 soll allerdings auch der zweite (und letzte) Reaktor aus Sicherheitsgründen bis 2009 vom Netz. Danach wird Litauen vom Energieexporteur zum Energieimporteur. Eine Modernisierung und Vollauslastung bestehender Kohle-/Erdölkraftwerke und Wasserkraftwerke soll allerdings den Großteil des Energiebedarfs decken können.
(Siehe auch: Liste der Kernkraftanlagen)
Verkehr
Litauen verfügt über eine große Bedeutung als Transitland zwischen Mitteleuropa und Nordeuropa, zwischen der Oblast Kaliningrad und dem russischen Kernland sowie zwischen Weißrussland und Skandinavien. Die Hauptstadt Vilnius befindet sich auf Grund ihrer Nähe zur stark abgeriegelten EU-Außengrenze nach Weißrussland in einer Art "totem Winkel". Daher hat die zweitgrößte Stadt Kaunas in verkehrsplanerischer Hinsicht eine größere Bedeutung für Litauen als Vilnius.
Straße
Litauen verfügt über ein gut ausgebautes Straßennetz mit Autobahnverbindung Wilna–Kaunas–Klaipėda und der Fernstraße E67 "Via Baltica" von Warschau über Kaunas–Riga–Tallinn nach Helsinki. Litauen hat außerdem eine wichtige Funktion als Erdöl-Transitland.
Schifffahrt
In Klaipeda befindet sich ein wichtiger Seehafen mit Fährverbindungen in den gesamten Ostseeraum (u. a. nach Kiel und Sassnitz). Daneben ist die Memel für die Binnenschifffahrt befahrbar.
Eisenbahn
Bei Šestokai/Suwalki (PL) befindet sich ein wichtiger Eisenbahn-Grenzübergang nach Polen, der in den letzten Jahren durch die politische Situation in Weißrussland immer mehr an Bedeutung gewinnt, da die wichtigste Alternativstrecke über weißrussisches Gebiet verläuft. Die Bedeutung dieser Strecke wird sich nach der Öffnung der Grenze im Zuge der EU-Osterweiterung voraussichtlich noch erhöhen. Litauens Eisenbahn verkehrt (wie auch im restlichen Baltikum und in Finnland) auf einer Spurweite von 1.524 mm (Mitteleuropa: 1.435 mm), weswegen die Züge von Polen ins Baltikum umgespurt werden müssen. Siehe Lietuvos Gelezinkeliai
Kultur
Kulturelle Übergangszone
Kulturell befindet sich Litauen in einer Übergangszone. Wird der Westen des Landes nahe der Ostsee durch die hanseatisch-nordeuropäischen Traditionen mit starken deutschen, dänischen und schwedischen Einflüssen geprägt (Backsteingotik, Fachwerkhäuser), überwiegen im Osten um die Hauptstadt Wilna polnische Kulturelemente. Durch den römischen Katholizismus der Bevölkerung fanden vor allem in der Architektur viele italienische Einflüsse Eingang in die litauische Kultur (Renaissancekathedrale von Wilna).
UNESCO-Weltkulturerbe
Die barocke Altstadt von Wilna ist ein UNESCO-Weltkulturerbe, ebenso wie die Dünen auf der Halbinsel Kurische Nehrung (Neringa) und die archäologische Stätte Kernavė.
Das Teufelssymbol
In Litauen spielt der "Teufel" eine wichtige Rolle in der Mythologie und als Symbol im Alltagsleben. Im Gegensatz zur mitteleuropäischen Vorstellungen gilt er nicht als die Verkörperung des absolut Bösen, sondern mehr als eine Art "Trickser", der den Menschen auch hilft. Deshalb finden sich in der Öffentlichkeit verhältnismäßig viele Teufels-Statuen und -Abbildungen, in Kaunas gibt es ein Teufelsmuseum und in Juodkrante (Neringa) einen Hexenberg.
Als nationales Symbol für Litauen gilt der Kryžių Kalnas ("Berg der Kreuze") bei der Stadt Šiauliai.
Geschichte
Siehe Geschichte Litauens
Tourismus
Litauen bietet sowohl für den kulturell interessierten Reisenden (Architektur, Kirchengeschichte, Jüdische Geschichte, Deutsche und Sowjetrussische Besatzung, Teufel-Symbolik, ...), als auch für den Strandurlauber (teilweise menschenleere und sehr schöne Sandstrände auf der Kurischen Nehrung und bei Palanga) und den Naturliebhaber (Hunderte unberührter Seen, unverbaute Flüsse für Kanutouren) viele Anreize. Zudem ist das Reisen und Leben in Litauen vergleichsweise billig: die Preise für Bus- und Taxifahrten sind sehr gering (z. B. 1 LTL (= 30 Euro-Cent) pro km für eine Taxifahrt), ähnliches gilt für die Gastronomiebetriebe. Auch Hotels sind billiger als in Deutschland. Kreditkarten werden fast überall akzeptiert, die Akzeptanz ist größer als in Deutschland.
Siehe auch: Tourismus in Litauen
Sport
Basketball ist der Nationalsport in Litauen. Bereits 1937 und 1939 konnte Litauen die Europameisterschaften in dieser Sportart gewinnen. Diese Tradition fand ihre Fortsetzung in der sowjetischen Zeit als litauische Spieler immer wieder Teil der UdSSR-Auswahlteams waren. Bekannte Namen sind Kazys Petkevičius, Modestas Paulauskas, Sergėjus Jovaiša, Arvydas Sabonis, Rimas Kurtinaitis und Šarūnas Marčiulionis. Bei den ersten Olympischen Spielen nach der wieder erlangten Unabhängigkeit konnte das litauische Basketballteam der Herren 1992 in Barcelona überraschend Bronze gewinnen, ein Erfolg der 1996 und 2000 wiederholt werden konnte. Nach Silber 1995 wurde die neue Generation um Šarūnas Jasikevičius und Arvydas Macijauskas 2003 Europameister.
Andere Mannschaftssportarten fristen demgegenüber ein Schattendasein. Das größte Fußballstadion des Landes in Kaunas fasst gerade einmal 20.000 Zuschauer. Bei den olympischen Sportarten hat Litauen eine Tradition guter Werfer (Romas Ubartas und Virgilijus Alekna) sowie Radfahrer(innen) und Ruderer(innen).
siehe auch: Liste der olympischen Medaillengewinner aus Litauen
Siehe auch
Weblinks
- litauen-info.de Litauen Infobasis - Informationen zu Litauen
- amb.urm.lt Litauische Botschaft in Berlin
- litauischeskulturinstitut.de Litauisches Kulturinstitut in Hüttenfeld, Hessen
- daugenis.mch.mii.lt virtuelle Ausstellung litauischer Kultur (englisch)
- uni-graz.at Bilder und Erlebnisse einer Reise nach Litauen
- Webfotos Lietuva Bilder von der Kurischen Nehrung
Klima und politisches System Litauens