Sufismus
Der Sufismus (arabisch tasawwuf تصوف), veraltet auch Sufitum oder Sufik, ist die islamische Mystik.
Etymologische Herkunft
Etymologisch ist unklar, ob das Wort von arabisch suf صوف - "Schurwolle", das auf die wollenen Gewänder der Sufis hinweist, oder von safa صفا - "rein" stammt. Eine andere Erklärung bietet auch der Begriff ahl as-suffa, was "Leute der Veranda" bedeutet. Dies bezieht sich auf die Gruppe von Personen, die sich zu Lebzeiten Muhammads um den Propheten scharten und wahrscheinlich in Armut lebten. Es wird außerdem behauptet, dass das Wort Sufismus auf die Leute der ersten (Gebets-)Reihe (saff-i awwal) hindeuten kann.
Andere bringen es wiederum mit dem griechischen Wort sophia ("Weisheit") in Verbindung.
Einführung
Die meisten Sufis glauben, daß in allen Religionen eine grundlegende Wahrheit zu finden ist und daß die großen Religionen von ihrem Wesen/Geist her dasselbe sind.
Die ersten Sufis waren einzelne Asketen. Erst ab dem 12. Jahrhundert entwickelten sich die Ordensgemeinschaften (Tariqas), die teilweise noch heute existieren. Die Zentren bzw. Versammlungsorte der Orden nennt man Khanqah (persisch خانگاه chānegāh und خانقاه chāneghāh), Dergah (persisch درگاه dargāh Türschwelle, Palast; osmanisch dergâh auch Derwischkonvent), Tekke (osmanisch تكيه tekke, tekye) oder Zawiya (arabisch زاوية zāwiya pl. زوايا zawāyā). Manchmal ist auch von Konventen oder Klöstern die Rede, man kann aber eine Tekke nicht mit der christlichen Vorstellung eines Klosters vergleichen.
Obwohl manche Orden als sunnitisch oder schiitisch (oder sogar beides) klassifiziert werden können, gibt es ein paar, die ganz klar keiner der genannten Glaubensrichtungen zugeordnet werden können und so eigentlich einen separaten Bereich des muslimischen Glaubens darstellen.
Die Sufis suchen durch Askese und Meditation (Dhikr) Gott nahe zu kommen oder mit Gott eins zu werden. Letzteres wird vom orthodoxen Islam und der ihr eigenen islamischen Rechtspechung (Fiqh) zumindest kritisch betrachtet, wenn nicht gar als Gotteslästerung verdammt. Die Sufis sind aber auch andererseits oft dieser konservativen, manchmal verknöcherten, islamischen Rechtswissenschaft gegenüber kritisch eingestellt. Al-Hallaj, der mit Gott so eins geworden zu sein glaubte, dass er sagte: "Ana al-Haqq" ("Ich bin die Wahrheit"), wurde von der Orthodoxie als Ketzer verdammt und öffentlich gekreuzigt. Kommen Sufis einem solchen Zustand nahe, geraten sie oft in Trance. Einige wenige Sufigemeinschaften vollziehen in Trance einvernehmlich verletzende Handlungen, wie etwa das Durchstechen der Wangen. Ein bekanntes Beispiel für Trancezustände bei Sufis sind die so genannten drehenden Derwische der Mevlevi-Tariqa aus Konya in der heutigen Türkei, die sich während ihres Dhikr solange um die eigene Achse drehen, bis sie in Trance geraten.
Im allgemeinen folgt ihr Weg vier Stufen, die stark an eine Prägung durch den indischen Raum erinnern. Bis heute sind sich die Experten jedoch größtenteils noch unschlüssig darüber, wer hier wen und zu welcher Zeit beeinflusst hat:
- Auslöschen der sinnlichen Wahrnehmung
- Aufgabe des Verhaftetseins an individuelle Eigenschaften
- Sterben des Ego
- Auflösung in das göttliche Prinzip
Das oberste Ziel der Sufis ist also das, Gott so nahe zu kommen wie möglich und dabei zwangsläufig die eigenen Wünsche zurückzulassen. Dies spiegelt sich klar in dem Prinzip zu sterben bevor man stirbt wieder, das von allen Sufis verfolgt wird.
Dazu ein Zitat von Abu Nasr as-Sarraj, einem Zeitgenossen des bekannten islamischen Mystikers Dschunaid: Sufismus bedeutet, nichts zu besitzen und von nichts besessen zu werden.
Oder eine etwas ausführlichere Beschreibung von Abu Said: Sufismus ist Ruhm im Elend, Reichtum in der Armut, Herrschaft in Dienstbarkeit, Sättigung im Hunger, Leben im Tode und Süße in der Bitterkeit... Der Sufi ist der, der mit allem zufrieden ist, was Gott tut, so dass Gott mit allem zufrieden ist, was er tut.
Der Weg des Derwisch
Der Begriff Derwisch leitet sich her von dar (Tor, Tür), ein Sinnbild dafür, daß der Bettler von Tür(schwelle) zu Tür(schwelle) wandert. In der sufischen Symbolik bedeutet dies auch die Schwelle zwischen dem Erkennen der diesseitigen irdischen (materiellen) und der jenseitigen göttlichen Welt.
Eine andere Bezeichnung für Sufi ist Derwisch (persisch درويش darwīsch Bettler). Dabei ist es aber nicht unbedingt wörtlich zu verstehen, dass jeder Sufi ein Bettler ist; sondern dieser Begriff dient auch als Symbol dafür, dass derjenige, der sich auf dem Weg des Sufismus befindet, seine eigene Armut gegenüber Gottes Reichtum erkennt.
Auf dem Weg eines Derwisch gibt es folgende Stationen, die er zu meistern versucht:
In der Alevi-Bektaschi-Glaubenslehre kommt Ma'rifa vor Haqiqa.
Die Sufis sehen diese Stationen auch als Türen auf dem Weg zu Gott, die sich aber nicht neben-, sondern hinter-, oder besser noch ineinander befinden. Man muss also erst eine Tür durchschritten haben, bevor man daran arbeiten kann, die nächste in Angriff zu nehmen.
Ibn Arabi beschreibt die vier Stationen folgendermaßen: Auf dem Niveau von Schari'a gibt es “dein und mein“. Das heißt, daß das religiöse Gesetz individuelle Rechte und ethische Beziehungen zwischen den Menschen regelt. Auf dem Niveau von Tariqa “ist meins deins und deins ist meins“. Von den Derwischen wird erwartet, daß sie sich gegenseitig als Brüder und Schwestern behandeln, den jeweils anderen an seinen Freuden, seiner Liebe und seinem Eigentum teilhaben lassen. Auf dem Niveau der Wahrheit (Haqiqa) gibt es “weder meins noch deins“. Fortgeschrittene Sufis erkennen, daß alle Dinge von Gott kommen, daß sie selbst nur die Verwalter sind und in Wirklichkeit nichts besitzen. Diejenigen, die die Wahrheit erkennen, interessieren sich nicht für Besitz und Äußerlichkeiten im Allgemeinen, Bekanntheit und gesellschaftlichen Stand inbegriffen. Auf dem Niveau der Erkenntnis (Ma'rifa) gibt es “kein ich und kein du“. Der einzelne erkennt, daß nichts und niemand von Gott getrennt ist. Dies ist das oberste Ziel des Sufismus.
Der Sheikh
In der sufischen Tradition ist es wichtig, daß das Wissen durch eine „lebendige Linie“ übertragen wird. Deswegen ist es für einen Derwisch unerläßlich, sich der geistigen Führung eines Lehrers (Sheikh) anzuvertrauen, der durch eine Überlieferungskette (Silsila) bis über den Propheten Muhammad mit der göttlichen Wissensquelle verbunden ist.
Der Sheikh leitet in gemeinsamen Zusammenkünften mit seinen Derwischen nicht nur den Dhikr, sondern er gibt jedem seiner Schüler meist auch individuelle spirituelle Übungen, die dem Stand des einzelnen Derwisch entsprechen.
Der Weg
Im Sufismus wird oft das Symbol der Rose gebraucht. Diese stellt die oben genannten Stufen auf dem Weg eines Derwisch folgenderweise dar: Die Dornen stehen für die Schari'a, das islamische Gesetz, der Stängel ist Tariqa, der Weg. Die Blüte gilt als Symbol für Haqiqa, der Wahrheit, die schließlich den Duft, Ma'rifa, die Erkenntnis, in sich trägt.
Hierbei lässt sich folgende Sichtweise der Sufis erkennen: Die Dornen schützen den Stängel, ohne sie könnte die Rose leicht von Tieren angegriffen werden. Ohne den Stängel haben die Dornen alleine aber auch keinerlei Bedeutung; man sieht hier also deutlich, dass die Sufis Schari'a und Tariqa unbedingt als zusammengehörig betrachten. Der Stängel ohne Blüte wäre nutzlos, und auch eine Blüte ohne Duft hätte keinen Zweck. Der Duft alleine ohne die Rose hätte aber ebenfalls keine Möglichkeit zu existieren.
Die Liebe
Der Mittelpunkt der sufischen Lehre ist die Liebe (arabisch Hubb, 'aschq, muhabba), die immer im Sinne von Hinwendung (zu Gott) zu verstehen ist. Die Sufis glauben, daß sich die Liebe in der Projektion der göttlichen Essenz auf das Universum ausdrückt. Dies läßt sich oftmals in den „berauschten“ Gedichten vieler islamischer Mystiker erkennen, die die Einheit mit Gott und die Gottesliebe besingen. Da diese poetischen Werke meist mit Metaphern durchsetzt sind, wurden sie in der Geschichte oft von islamischen Rechtsgelehrten argwöhnisch betrachtet. In ihren Augen haben sie ketzerische Aussagen, wenn beispielsweise der Suchende vom „Wein“ berauscht ist; wobei in der Symbolik des Sufismus der Wein für die Liebe Gottes steht, der Sheikh für den Mundschenk und der Derwisch für das Glas, das mit der Liebe gefüllt wird, um zu den Menschen getragen zu werden.
Al-Ghazali bezeichnet die Liebe zu Gott als die höchste der Stationen und sogar als das eigentliche Endziel der Stationen auf dem Weg zu Gott. Er sagt, daß nur Gott allein der Liebe würdig ist; die Liebe zu Muhammad nennt er jedoch als lobenswert, weil sie nichts anderes ist, als die Liebe zu Gott. Die Liebe zu den Gottesgelehrten und Frommen erwähnt er ebenfalls als lobenswert, denn „man liebt diejenigen, die den Geliebten lieben“.
Sufi-Geschichten
Ein wichtiger Bestandteil des Sufismus sind die Lehrgeschichten, die die Sheikhs immer und immer wieder ihren Derwischen erzählen. Dabei kann man sie in drei verschiedene Kategorien unterscheiden:
- Geschichten, die sich mit dem Verhältnis des einzelnen zu sich selbst und seiner individuellen Entwicklung befassen.
- Geschichten, die das Verhältnis zur Gesellschaft und zu anderen Menschen behandeln.
- Geschichten, die sich mit der Beziehung zu Gott befassen.
Es handelt sich hier oft um scheinbar einfache Geschichten, deren tiefere Bedeutung aber für den Derwisch sehr fein und tiefgründig sein kann. Die im Westen bekanntesten Lehrgeschichten sind beispielsweise die von Nasruddin Hodscha (auch Mullah Nasruddin), die meistens als Anekdoten oder einfache Witze mißverstanden werden.
Ein Beispiel: Nasruddin setzt einen Gelehrten über ein stürmisches Wasser über. Als er etwas sagt, das grammatisch nicht ganz richtig ist, fragt ihn der Gelehrte: „Haben Sie denn nie Grammatik studiert?“ – „Nein.“ – „Dann war ja die Hälfte Ihres Lebens verschwendet!“ Kurz darauf dreht sich Nasruddin zu seinem Passagier um: „Haben Sie jemals schwimmen gelernt?“ – „Nein. Warum?“ – „Dann war Ihr ganzes Leben verschwendet – wir sinken nämlich!“
Anhand dieser Geschichte kann man erkennen, dass der Sufismus kein theoretisches Studium ist, sondern ausschließlich durch praktisches Handeln gelebt werden kann.
Sufi-Musik
In vielen Tariqas ist auch die Praxis der Musik üblich, die oft nur aus Gesängen besteht, in anderen Tariqas aber auch instrumental begleitet wird. Die Musik ist ein Bestandteil des Dhikr, denn in den Liedern werden entweder die Namen Gottes rezitiert, oder die Liebe zu Gott beziehungsweise zum Propheten Muhammad besungen.
Teilweise wurden später die lyrischen Werke bekannter Sufidichter (zum Beispiel Rumi oder Yunus Emre) als Liedtexte genommen.
In heutiger Zeit wurde ein bestimmtes Genre der Sufimusik, das Qawwali, durch den pakistanischen Musiker Nusrat Fateh Ali Khan im Westen bekannt.
Einfluss auf den Westen
Die Auswirkungen des Sufismus blieben nicht nur auf die muslimische Welt beschränkt. Einflüsse hatte er unter anderem auf die Weltliteratur, die Musik und auf viele Kulturen Süd- und Osteuropas. So wurden beispielsweise Konzepte wie das der romantischen Liebe und der Ritterlichkeit vom Westen übernommen, als Europa mit den Sufis in Kontakt kam.
Deshalb basieren viele Werke der westlichen Literatur auf Sufi-Geschichten, wie zum Beispiel die schweizerische Legende des Wilhelm Tell, die auf die Vogelgespräche von Fariduddin Attar zurückgeht. Auch Cervantes bestätigte selbst, dass sein Don Quijote sufische Wurzeln hat.
Für die Beliebtheit sufischen Gedankengutes, welches für die Bedürfnisse der westlichen Suchenden umgedeutet und angepasst wurde, lässt sich die Arbeit des indischen Musikers und Religionsgelehrten Hazrat Inayat Khan nennen, der 1917 die Internationale Sufi-Bewegung gründete.
Auch bildeten sich gegen Ende des 20. Jahrhunderts im Westen Orden nach sufischem Vorbild oder Ableger traditioneller Sufiorden, die teilweise auch nicht-muslimische Mitglieder akzeptieren.
Siehe auch:
Bedeutende Sufis
- Abdul Qadir Gilani (1088 - 1166)
- Abdur Rahman Dschami (1439 - 1492)
- Abu Bakr al-Kalabadhi (990, 994 oder 995)
- Abu al-Kasim al-Kuschairi (986-1072)
- Abu Hamid Al-Ghazali (1111)
- Abu Nasr as-Sarraj
- Ahmed Ghazali (1126)
- Ahmed Rifai (ca. 1175)
- Ahmed Yesevi (1166)
- Ainul Qudat Hamadhani (1131)
- al-Halladsch (858 - 922)
- al-Sulami (936 - 1021)
- al-Quschayri
- Bahauddin Naqschband (1318 - 1388)
- Bayazid Bistami (874)
- Dhu'n-Nun (859)
- Dschalal ad-Din Rumi (1207 - 1273)
- Dschunaid (910)
- Fariduddin Attar (ca. 1136 - ca. 1220)
- Haci Bektaş Veli (1270)
- Hasan al-Basri (642 - 728)
- Hazrat Inayat Khan (1882 - 1927)
- Hujwiri (ca. 1071)
- Ibn al-Farid (1235)
- Ibn Arabi, "der größte Meister" (1240)
- Ibn Masarra (931)
- Ibn Rushd (Averroes) (1126 - 1198)
- Ibn Tufail (1110 - 1185)
- Kabir (1440 - 1518)
- Merkez Efendi (16. Jahrhundert)
- Mir Dard (1719 - 1785)
- Muhammad Nurbakhsh
- Muhammad Ahmad "al-Mahdi" (1844 - 1885)
- Muinuddin Chishti (- 1236)
- Muzaffer Ozak al-Jerrahi (1916 - 1985)
- Nadschmuddin Daya Razi (1256)
- Nadschmuddin Kubra (1145 - 1220)
- Niyazi Misri (1697)
- Usman dan Fodio (1754 - 1817)
- Pir Nureddin al-Jerrahi (1678 - 1721)
- Pir Umar Halveti (1347)
- Pir Vilayat Inayat Khan
- Qushairi (1074)
- Rabi'a al-Adawiyya (801)
- Sayyid Ali Hamadhani (1385)
- Suhrawardi (1157 - 1191)
- Uwais al-Qarani (7. Jahrhundert)
- Yunus Emre (1321)
- Abdullah Halis El-Mevlevî (Dschihâdî Dede) (*1945)
Sufiorden (Tariqas)
muslimische Orden
- Aissaoua
- Badawiyya/Badawi
- Bayramiyya/Bayrami
- Bektaschiyya/Bektaschi
- Burhaniyya/Burhani
- Chishtiyya/Chishti
- Hayatiyya/Hayati
- Jerrahiyya/Jerrahi
- Khalwatiyya/Halveti
- Kubrawiyya
- Malamiyya/Malami
- Mevleviyya/Mevlevi
- Naqschbandiyya/Naqschbandi
- Nur Ashki Jerrahi Sufi Order
- Nurbakhshiyya/Nurbakhshi
- Qadiriyya/Qadiri
- Ramazaniyya/Ramazani
- Rifai
- Safi-Orden
- Sanussiyya/Senussi
- Suhrawardiyya/Suhrawardi
- Schadhiliyya
- Tidschani/Tidschaniyya
- Yeseviyya/Yesevi
nicht-muslimische Orden
Siehe auch
- Ghauth
- Liste islamischer Begriffe auf Arabisch
- Nusrat Fateh Ali Khan
- Pir
- Post
- Post Nischin
- Qalandar
- Qawwali
- Sabri Brothers
- Sheikh
- Silsila
- Federation of the Sufi Message
- Freimaurer
Literatur
Deutsch
- Annemarie Schimmel: Mystische Dimensionen des Islam; Die Geschichte des Sufismus
- Annemarie Schimmel: Gärten der Erkenntnis; Das Buch der vierzig Sufi-Meister
- Idries Shah: Die Sufis; Botschaft der Derwische, Weisheit der Magier
- Abd al-Qadir as-Sufi: Was ist Sufismus?; Eine Einführung in die islamische Mystik
- Tor Andrae: Islamische Mystiker
- Muzaffer Ozak: Der Wein der Sufis; Die Lehren des inneren Islam (Titel der Erstauflage: Liebe ist der Wein; Lehrgespräche eines Sufi-Meisters)
- Bayat/Jamnia: Geschichten aus dem Land der Sufis
- Franz Langenkamp: Wenn sich die Türen des Guten öffnen; Erfahrungen deutscher Sufis; Edition Avicenna, München 2004
- Ibn Arabi: Die Reise zum Herrn der Macht
- Al Ghasali: Das Elixier der Glückseligkeit
- al-Sulami: Der Sufi-Weg zur Vollkommenheit
- Frithjof Schuon: Den Islam verstehen; Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion
- Reshad Feild: Ich ging den Weg des Derwisch
- Reshad Feild: Das Siegel des Derwisch
Englisch
- Yaşar Nuri Öztürk: The Eye of the Heart; An Introduction to Sufism and the Tariqats of Anatolia and the Balkans
- Martin Lings: A Sufi Saint Of The Twentieth Century
- Muzaffer Ozak: Irshad; Wisdom Of A Sufi Master
- Muzaffer Ozak: The Unveiling Of Love; Sufism and the Remembrence of God
- Robert Frager: Heart, Self, & Soul; The Sufi Psychology of Growth, Balance, and Harmony
- Shems Friedlander: When You Hear Hoofbeats Think Of A Zebra
Weblinks
- Trebbuser Mevlevihane Mevlevi Tariqa in Deutschland
- Sufiportal Umfangreiche Seite der Naqschbandi-Haqqani-Tariqa mit Sammlung an Links, Audios und Texten
- Tariqa Burhaniya klassischer Sufi-Orden
- Haus Schnede Europäisches Zentrum der Tariqa Burhaniya
- Maktab Tarighat Oveyssi Shahmaghsoudi® Schule des Islamischen Sufismus
- Der internationale Sufi-Orden Deutschland e.V.
- Osmanische Herberge Naqschbandi-Bruderschaft in Deutschland
- Naqshibandi Tariqat in Österreich
- Interview mit Sheikh Tosun Bayrak (in deutscher Sprache)
- Interview mit Sheikh Ragip Frager (in deutscher Sprache)
- Sufism, the West, and Modernity (in englischer Sprache)