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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Januar 2009 um 19:19 Uhr durch Nymala (Diskussion | Beiträge) (Eli and the Thirteenth Confession). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt/Intro

Neue Kandidaten

7. Januar

Die Kandidaturen laufen bis zum 14. Januar 2009.

St. George Jackson Mivart (* 30. November 1827 in London; † 1. April 1900 ebenda) war ein englischer Zoologe mit dem Spezialgebiet der vergleichenden Anatomie und ein katholischer Naturphilosoph. Unter dem Einfluss von Thomas Henry Huxley beschäftigte sich Mivart mit vergleichenden anatomischen Studien an Affen und entwickelte sich zu einem Anhänger des Evolutionsgedankens, den er in seinen Schriften mit seinem katholischen Glauben zu vereinbaren suchte. In dem 1871 veröffentlichten Werk On the Genesis of Species argumentierte er gegen die Wirksamkeit des von Charles Darwin in On the Origin of Species beschriebenen Mechanismus der natürlichen Selektion. In der Folgezeit entwickelte er sich zu einem der entschiedensten Gegner der Darwinschen Evolutionstheorie. Mivarts Bemühungen die katholische Lehre mit den Naturwissenschaften auszusöhnen, fanden bei der Römisch-katholischen Kirche zunächst hohe Anerkennung. Später geriet er mit seinen naturphilosophischen Ansichten immer mehr in Widerspruch zu den Dogmen der Kirche. Drei seiner Schriften wurden auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. Mivart selbst wurde kurz vor seinem Tod exkommuniziert.

Das Review war eher verhalten und auch der 24-stündige Auftritt als Review des Tages brachte nur eine einzige Tippfehlerkorrektur. Vielleicht wird es jetzt etwas lebhafter. Ich bin gespannt. --Succu 18:51, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube Du hast beim Schreiben etwas viel Lust aufs blaumachen gehabt ;). Darwin, die rk-Kirche und weitere sind mehrfach verlinkt - vielleicht könntest Du das noch etwas reduzieren. Ansonsten finde ich den Artikel bisher gut und auch gut refenziert, ich schaue mir das aber noch mal genauer an. Gruß -- Coatilex 16:49, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einen überflüssigen Darwin-Wikilink habe ich gerade entfernt. Ansonsten halte ich es eigentlich immer so, dass ich wichtige Begriffe sowohl in der Einleitung als auch im Artikeltext (so wie bei rk-Kirche ) verlinke. Falls es weitere überflüssige Wikilinks gibt, dann bitte einfach entfernen. --Succu 07:11, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Insgesamt für lesenswert als Miniatur gerne Pro. Bei den Zitaten ist formale Nachbesserung notwendig, eine Rezeption abseits des Darwinstreit fände ich inhaltlich der Vollständigkeit wichtig und eine ausführlichere Darstellung im Fall der Hölle auch äußerst spannend. Ein paar Anmerkungen (Review) packe ich mal auf die Diskussionsseite. Gruß -- Achim Raschka 12:38, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe die Nachbesserung bei den Zitaten ist OK so. Weitere Anworten auf der Diskussionsseite. Danke und Gruß. --Succu 13:46, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

8. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 15. Januar

Die spätrömische Brücke bei Limyra (auch türk. Kırk Göz Kemeri genannt) in der heutigen Südwesttürkei ist eine der ältesten Segmentbogenbrücken der Welt. Die 360 m lange Steinbrücke führt in der Nähe der antiken Stadt Limyra in Lykien über den Fluss Alakır Çayı. Ihre 26 Segmentbögen mit einem Pfeilverhältnis von 5,3 zu 1 verleihen dem Bauwerk ein ausgesprochen flaches Profil, das im Brückenbau für Jahrhunderte unübertroffen blieb und erst im Spätmittelalter wieder erreicht wurde (siehe Ponte Vecchio). Trotz ihrer herausragenden technikgeschichtlichen Bedeutung ist die Brücke bei Limyra wenig bekannt; die zunehmende Zerstörung des Bauwerks veranlasste das Deutsche Archäologische Institut (DAI) in den 1970er Jahren zur bislang einzigen Felduntersuchung.

Als Hauptautor verbleibe ich neutral. Im Wikipedia:Review/Geschichte#Brücke bei Limyra wurde das Fußnotensystem angesprochen. Um die Bewerbung von Grundsatzdiskussionen freizuhalten, habe ich meine Gedanken dazu auf meiner Benutzerseite niedergeschrieben. Gruß Holiday 02:38, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Scheint alle Kriterien soweit zu erfüllen und liest sich auch ganz gut. -- Timber (mrt) 11:09, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Eigentlich überreferenziert - es ist nicht notwendig, daß in einem Absatz nach mehreren Sätzen immer dieselbe Referenz kommt, etwa 4x die 12 in "Ziegelbögen" - ein BKL-Link und völlig unnötige "Siehe auch"s. Bin mir auch nicht sicher ob alle notwendige und vor allem die neueste Literatur verwendet wurde. Nichts desto trotz ein schöner und sicher lesenswerter Artikel. Marcus Cyron 00:47, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der eine BKL-Verweis auf "Brückenrampen" ist eigentlich bewußt, da die dort gegebene Erklärung "höhenungleiche Zufahrt von Brücken oder Tunneln" es besser trifft als der Artikel Steilstrecke selbst, der sich primär mit Eisenbahntrassen beschäftigt, aber das kann man natürlich ändern. Die Einzelreferenzierung wurde von mir deshalb vorgenommen, damit spätere, quellenlose Ergänzungen nicht automatisch unter Wurster & Ganzert firmieren. Zur Literaturlage: Ich wünschte, es würde diese neuere Literatur geben. Die Tatsache, daß noch 1993 O'Connor nur auf Wurster & Ganzert verweist, spricht allerdings dagegen. Sonst hätte es mir Hr. Ganzert wohl auch mitgeteilt. Ich will aber nicht ganz ausschließen, daß es irgendetwas auf Türkisch gibt - nur, das ist bloße Spekulation, in Online-Datenbanken findet sich nichts zu Kırk Göz Kemeri. Es ist leider so, daß nur wenige Monographien zu römischen Brücken der zweiten Reihe existieren, und noch wenigere, wo es zu einer wissenschaftlichen Vermessung des Bauwerks gekommen ist. Holiday 04:47, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich ringe etwas mit mir, ob ein einzelner wissenschaftlicher Artikel in dieser Ausführlichkeit hier aufgedröselt werden muss, das geht mir teilweise arg ins Detail. Andererseits sind meine persönlichen Relevanzkriterien hier zu finden und damit erfüllt. Die (geistes-)wissenschaftliche Referenzierung halte ich generell in einer Enzyklopädie nicht für umsetzbar, aber das überlasse ich dem Autor. Am eigentlichen Artikel habe ich sonst nichts zu meckern, der ist sauber strukturiert und geschrieben, also klar lesenswert. Die Siehe auch sind wirklich überflüssig, Brücke bei Kemer und Römische Bautechnik sind bereits im Fließtext verlinkt, Römische Architektur sollte man auch noch verfließtexten. --Sommerkom 07:33, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe auchs: erledigt. Holiday 03:30, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Insgesamt ist es ein schöner Artikel, aber das mit der Referenzierung halte ich immer noch für übertrieben. Der Grundgedanke der Anmerkungen auf deiner Benutzerseite ist natürlich richtig - nämlich dass der Ruf der Wikipedia von einer guten Referenzierung abhängt - aber in diesem Artikel macht der Ansatz keinen Sinn. Es wird direkt im Artikel gesagt, dass es im wesentlichen nur diese eine Untersuchung gibt, die nicht einmal zwanzig Seiten in einer Fachzeitschrift umfasst. Warum braucht es dann so viele Einzelnachweise, wenn sowieso fast alle auf die gleiche Untersuchung verweisen? Jeder, der die Daten überprüfen wollen würde, wüsste auch so, wo er sie finden könnte. Der Artikel ist durchaus lesenswert, aber die Überreferenzierung halte ich für schlicht überflüssig. --Minalcar 12:08, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe noch einmal versucht, meine Gründe für den Gebrauch von Fußnoten darzustellen, diesmal ganz konkret am Beispiel des Absatz, den Marcus Cyron oben angesprochen hat: Benutzer:Holiday#Beispiel für Unzulänglichkeit des Absatzbelegs. Was ich für wichtig halte, ist, daß ein Artikel, seine Struktur und seine Quellennachweise auch noch in ein, zwei Jahren funktioniert, ohne daß ständig ein Editor alle Editierungen auf ihren Quellenbezug überprüfen muß. Das sehe ich nur mit der Einzelnachweismethode einigermaßen gewährleistet. Holiday 03:30, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro, nur bitte noch die Fußnoten in zwei Spalten sortieren, so dass sie kompakter wirken und den Text unten optisch nicht in die Länge ziehen. Befehl für zwei Spalten in den Einzelnachweisen: <div style="-moz-column-count:2; column-count:2;"> <references/> </div> LG, --lynxxx 17:52, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

So war das auch ursprünglich, aber dann wurde ich darauf hingewiesen, daß mehrspaltige Fußnotenblöcke wegen möglichen Problemen mit dem Navigator vermieden werden sollen. War mir auch neu. Holiday 03:30, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Zu den Refs haben meine Vorgänger schon genug gesagt. Insgesamt gefällt mir der Artikel gut, besonders die Annimation. --Dellex 13:48, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Lesenswert ist der Artikel allemal. --Club der schönen Mütter 23:55, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

9. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 16. Januar

Die paschtunische Schrift ist eine Buchstabenschrift zur Schreibung des Paschtu, einer zum ostiranischen Zweig der indoeuropäischen Sprachfamilie gehörenden, hauptsächlich in Afghanistan und Pakistan gesprochenen Sprache. Sie umfasst je nach Zählweise 40 bis 44 Buchstaben und basiert auf dem persischen Alphabet, welches wiederum eine modifizierte Form des arabischen Alphabets darstellt. Die Entstehung der Schrift fällt vermutlich mit den Anfängen der paschtunischen Literatur im 16. Jahrhundert zusammen, ihre genauen Ursprünge sind jedoch ungeklärt.

Ein Artikel zur Schrift einer vielgesprochenen, aber noch unzureichend erforschten Sprache. Ich habe versucht, die verfügbare Literatur umfassend auszuwerten. --Sommerkom 08:50, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro -- Bertramz 11:47, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro -- Krächz 11:50, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vier Doppellinks im Fließtext habe ich entfernt, den Link zum arabischen Alphabet würde ich als Leserservice an prominenter Stelle gern stehen lassen, da ich auf allgemeine Eigenheiten, die arabisch-basierte Schriftsysteme mit sich bringen, nicht eingehe. Was findest Du noch zuviel? --Sommerkom 09:50, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, dass du so schnell reagiert hast! Ich finde die Länder wie z.B. Afghanistan und Pakistan zuviel. Sonst bin ich jetzt zu frieden. Gruß,--Christan Bach 16:41, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wiederum kann ich nicht nachvollziehen. Die Artikel zu den Ländern zu verlinken, in denen die Schrift hauptsächlich verwendet wird, ist für mich eine Selbstverständlichkeit, alles andere würde das Wikilinksystem ad absurdum führen. --Sommerkom 17:11, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist wohl Geschmackssache.--Christan Bach 19:32, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Gut gemacht --Dellex 13:41, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Vorzüglicher Artikel. Er informiert übersichtlich mit inhaltlichem Tiefgang bestens über die Entwicklung der Schrift und geht auch auf regionale Unterschiede ein. Freundlich grüsst, --Alsterblick 09:05, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nach anfänglichen Grabenkämpfen und einem fürchterlich chaotischen Artikelstart kurz nach Veröffentlichung des Browsers, wurde der Artikel systematisch reduziert und gestrafft. Die zahlreichen Konflikte haben dazu geführt, dass der Artikel durchgehend präzise formuliert und belegt ist. Meines Erachtens sind die wesentlichen Aspekte dargestellt und der Artikel ist flüssig zu lesen. Für mich ein lesenswerter Artikel, deshalb stimme ich mit

Kontra Das ist ein völlig durchschnittlicher dieser für die WP typischen Artikel, die während eines Medienhypes mal schnell aus der Tagespresse zusammengoogelt werden: Ohne roten Faden, sprachlich holprig und inhaltlich äußerst mager. In jedem Computer-Portal finde ich schöner und informativer geschriebene Artikel zu dem Browser. Mal ein paar Beispiele:

  • Was ist ein Abschnitt "Allgemein"? Und wieso muss man den attributieren? Entweder das sind Fakten, dann kann man sich das schenken, falls nicht, ist die FAZ sicher im IT-Bereich keine so wichtige Quelle, dass man deren Sicht einen ganzen Abschnitt widmen müsste. Teilweise ist das ohnehin redundant zum Kritikabschnitt.
  • Indirekte Rede wird inkonsequent verwendet, jede Menge Kommafehler
  • Google gibt deshalb an, dass sein Browser Open Source sei. Isser's denn auch?
  • Im Gegensatz zum Firefox 3, Opera und Internet Explorer 7 skaliert Chrome Grafiken nicht, sondern ändert lediglich die Schriftgröße, wenn der Benutzer in die Webseite hinein- oder aus ihr herauszoomt. Macht FF auch, wenn "Zoom text only" angekreuzt ist. Inwiefern ist das bemerkenswert?
  • Zentrale Infos fehlen: Benutzt das Ding denn wer, welche Bedeutung hat es für Google, für Nutzer, für Konkurrenten? Der Artikel ist nur aus Schnipseln des damaligen Medienhypes zusammengestückelt.
  • In der Einleitung steht, dass es den Browser seit letztem Monat gibt. Wieso sind die Quellen dann alle von September? Der Artikel bezieht sich nur auf die seit Sommer erhältliche Beta-Version. Eingeordnet wird da aber nix.
  • Der Kritik-Abschnitt bezieht sich anscheinend ebenfalls auf die Beta-Version, um die es in dem Artikel laut Einleitung nicht geht. Wie sieht's denn mit der Nicht-Beta-Version aus? Gab's da überhaupt Kritik? Bzw gibt's Chrome überhaupt noch?

Ich wüsste nicht, was an dem Artikel lesenswert sein könnte, dazu müsste sich erstmal ein Hauptautor finden, der den Artikel neuschreibt. --Sommerkom 02:24, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Dem kann ich nur zustimmen. Schon der erste Satz des eigentlichen Artikels Vorerst gibt es den Browser nur für Microsoft Windows XP (ab SP2) und Vista. Versionen für Linux und Mac OS X sollen folgen. läßt den Leser schon Staunen. Das geht aber wirklich heftig "in medias res". Es gibt also verschiedene Versionen? Oder doch nicht? Besonders negativ ist mir auch schon das angesprochene Fehlen des Eingehens auf die Nutzung aufgefallen. Tut mir leid, das ist OK, aber nicht lesenswert. Kontra. Marcus Cyron 02:33, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In dieser Form ist das kein lesenswerter Artikel, siehe Vorredner. Kontra --Vanger !!? 13:23, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Durchschnittlicher Artikel (siehe Vorredner). Manche Abschnitte müsste man evt. noch vertiefen, was aber wahrscheinlich an der Quellenlage liegt. Kontra. Ach und gibt es jetzt eigentlich mehrere bzw. verschiedene Versionen? --Christan Bach 19:47, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Kontra: Nicht lesenswert, weil durchschnittlich. Vielleicht sollte man zudem erstmal eine gemeinsame Linie für alle Webbrowser finden und dann den am besten bequellbaren ausbauen. Außerdem handelt es sich um ein Softwareprodukt, welches zwangsläufig noch starken Änderungen ausgesetzt sein wird. Derzeit noch deutlich zu früh ... --JWBE 19:55, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Alalach (Tell Açana) war eine bronzezeitliche Stadt im Hatay in der südlichen Türkei, deren Reste sich in der Nähe der modernen Stadt Antakya befinden. Tell Açana ist eine bedeutende archäologische Ausgrabungsstätte. Die hier gefundenen Keilschrifttexte sind die wichtigste Quelle zum Reich von Jamchad, unter dessen Herrschaft die Stadt ab etwa 1700 v. Chr. stand. Später lag Alalach im Herrschaftsgebiet von Mittani oder den Hethitern. Vor allem für die Geschichte des Mittanireiches sind die Texte aus Alalach wichtig. Kurz nach 1200 v. Chr. wurde die Stadt zerstört und seitdem nicht wieder aufgebaut.

Frisch aus der Review. Ich habe in den letzten Wochen an diesem Artikel gearbeitet. -- Udimu 16:52, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro--Weneg 17:27, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

10. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 17. Januar

Eli and the Thirteenth Confession ist ein Musikalbum der New Yorker Sängerin, Songwriterin und Pianistin Laura Nyro (1947-1997). Es erschien 1968 und war eines der frühen Konzeptalben der Pop-Geschichte.

Dieser Artikel hat zwei Privatreviews hinter sich, aus denen ich viel übernommen habe; nachdem ich ihn in den letzten Tagen nochmals übergeputzt hatte, stelle ich ihn hier zur Kandidatur vor. Ich bin der Meinung, dass ein Text über eine LP sich sprachlich von einem über ein mathematisches Problem unterscheiden muss, weiß allerdings auch, dass dieser Standpunkt bei Kandidaturen selten unstrittig ist. Mit Überzeugung, aber ohne Votum: -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:51, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

NB: Der Zeitstempel zeigt zwar ein paar Minuten zu früh an für den 10., aber ich wollte keinen Tag herausschinden.

Erstmal eine Frage: Die gesamte Analyse und Interpretation, wo kommt die her? Referenziert sind nur Songtexte und Zitate von Laura Nyro selbst sowie gelegentlich biographische Details, woher stammen Konzeptbeschreibung und Songinterpretation? --Sommerkom 05:05, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Im wesentlichen beschreibe ich sowohl Konzept (ist referenziert) als auch Songs ja lediglich und interpretiere kaum. Die Weblinks zu allmusic.com bzw. highbias.com habe ich dabei mit verwurstet. Bei den einzelnen Titeln sind hinsichtlich des Textes viele wörtliche Zitate zu lesen, die auch zusammenfassend referenziert sind (derz. Fußnote 8). Bezüglich der musikalischen Gestaltung der Songs ist schlicht vielfaches Hineinhorchen in Nyros Gesamt- und speziell dieses Einzelwerk, aber auch die intime Kenntnis ihrer (mehrfach referenzierten) Biographie, der Covertexte [mit Vorsicht zu genießen] sowie ein musikalisches Grundverständnis unterschiedlicher Stilrichtungen die Basis meiner Beschreibungen. Das ist „Musikhören“ und „Infoszusammenzählen“, aus meiner Sicht aber keine Theoriefindung. Ich werde aber an einzelnen beispielhaften Passagen noch nachreferenzieren. Gruß von – Wwwurm Mien Klönschnack 15:01, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tut mir leid, das ist dann alles Theoriefindung anhand von Primärquellen par excellence. Wie Du die Interpretation der einzelnen Songs als "kaum interpretiert" ansehen kannst und die Darlegung eines Konzepts hinter einem Album als "Beschreibung", kann ich nicht nachvollziehen. Da bleibt mir nur Kontra, auch wenn Du die interpretierten Primärquellen noch weiter referenzieren solltest. Ich bin da nicht zu pingelig, aber ich verstehe nicht, warum Du Dich an vorhandener Literatur zu Rezeption und Analyse nicht wenigstens orientierst statt da ausschließlich selbst tätig zu werden. --Sommerkom 17:06, 10. Jan. 2009 (CET vorerst Abwartend
Ich bin etwas überrascht, weil:
a) Vermutlich gerade während Du Dein Verdikt schriebst, bin mit dem angekündigten Nachreferenzieren fertig geworden. Hast Du das schon gelesen?
b) Wenn ich den Text teils in Originalzitaten, teils in eigensprachlicher Zusammenfassung beschreibe, wo soll da Platz für TF sein? Ich habe mich doch „an vorhandener Literatur zu Rezeption und Analyse … orientiert“ und bin keineswegs „ausschließlich selbst tätig“ geworden. -- Wwwurm Mien Klönschnack 17:57, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
NB: Zu beidem sagt möglicherweise dieser Versionsvergleich mehr als 1000 Worte.
Ich bin immer noch arg skeptisch, da Du viele Primärinhalte referenziert hast und ich nicht nachvollziehen kann, wo das alles herkommt. Zentrale Aussagen wie war eines der frühen Konzeptalben der Pop-Geschichte brauchen Belege (nein, nicht in der Einleitung). Diesen Titel hätte man genauso gut in einer verräucherten Nachtbar der 1940er Jahre hören können/ das so sphärisch klingt, als käme Nyros Stimme aus dem Jenseits/ Musikalisch ebenfalls alles andere als eingängig, bildet dieser Song inhaltlich wiederum einen Kontrapunkt zum vorherigen, fast, als hätte sie bald nach der Enttäuschung mit Farmer Joe das große Glück gefunden – bist Du das, der da spricht? Auf das CD-Booklet zu verweisen, halte ich auch für unglücklich. Um sprachlichen Stil geht es mir ebenfalls nicht, da gestehe ich Dir hier mehr Blumigkeit zu als in einem Elektrotechnikartikel. Der Fairness halber bin ich vorerst abwartend, sehe den Artikel in der jetzigen Form aber noch kritisch. --Sommerkom 12:56, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abwartend Der Artikel vereint schon alle wichtigen Informationen für einen lesenswerten Albenartikel. Dennoch wünschte ich mir wie mein Vorredner etwas mehr Interpretations-Verweise, wenn ich auch der Meinung bin, dass die Grenze zwischen erlaubter Nacherzählung des (auch musikalischen) Albeninhalts und unerlaubter TF fließend sind. Die "flotte" Sprache ist in diesem Zusammenhang das Problem nicht. Leider hinken manche Formulierungen an sich noch satzbaulich und sprachlich. Ein Glättung täte hier und da dem Artikel noch gut, daher erstmal von mir ein Abwartend. In der Kürze nur ein Bspl.: Aufgenommen hat die Künstlerin es um den Jahreswechsel 1967/68, die endgültigen Fassungen der einzelnen Songs zwischen 3. Januar und 15. Februar; veröffentlicht wurde es am 3. März 1968 in den USA und etwas später in Großbritannien auf dem Columbia-Label. Alle Songs darauf hat Laura Nyro selbst komponiert und gemeinsam mit dem Arrangeur Charlie Calello auch produziert. Das ist nicht schön, dass das Hauptobjekt "Album" hier sprachlich so umschifft wird. Grüße von Krächz 13:40, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur Interpretationsfrage siehe meine obige Antwort an Sommerkom. In Deinen beiden Sätzen habe ich soeben es bzw. darauf teilweise ersetzt; Album bzw. LP möchte ich allerdings nicht noch häufiger verwenden – sonst kriege ich dauernd Rüffelmeldungen vom Autoreview. ;-) – Wwwurm Mien Klönschnack 15:27, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra - In Artikeln zu Alben, Filmen, Büchern etc. ist ein Abschnitt zur Rezeption unabdingbar. Dieser fällt hier viel zu klein aus. Gerade bei einem Album das vierzig Jahre alt ist und als „Meilenstein der Popmusik“ gilt, sollte auf die ausführliche Darstellung zeitgenössischer Kritiken und der langfristigen Wirkung Wert gelegt werden. Sechs Stichpunkte reichen da nicht. --Lipstar 14:04, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch eine 1968er Rezension des RS gefunden (und arbeite sie gleich ein), kann mir allerdings weitere nicht aus den Fingern saugen – das Internet kam ja erst etwas später, aber evtl. finde ich noch etwas mehr. Davon abgesehen, enthält der Text über dem Bewertungen-Kapitel noch einige weitere, referenzierte Aussagen. Oder stört Dich schlicht die Tatsache, dass die (inzwischen übrigens 8) Zitate und „Stichpunkte“ nicht als Fließtext, sondern als Knödelaufzählung erfolgen? Das kann ich gerne ändern. -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:49, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wäre auf jeden Fall ein Anfang, wenn du den Kritik-Abschnitt als Fließtext ausarbeiten würdest. Gruß. --Lipstar 18:48, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist geschehen, dabei auch deutlich erweitert und gefällt mir jetzt selbst besser. Ein bisschen mehr als „ein Anfang“ ist das allerdings schon! ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 19:33, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, sieht gut aus, das Contra ist erst einmal gestrichen. Ich werde mir den Artikel in den nächsten Tagen ganz durchlesen. --Lipstar 20:20, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

 Info: Artikelwachstum/-veränderungen seit Kandidaturbeginn. -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:44, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro - Ich hab mir die Kriterien für Gute und Lesenswerte Artikel noch mal durchgelesen und finde dieser Artikel erfüllt sie voll. Besonders lesenswert sind für mich die Track-Beschreibungen, da sie schriftlich wiedergeben was man sonst nur hören kann. --Nymala 18:18, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

11. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. Januar

Das Eichhörnchen (Sciurus vulgaris), auch Eichkätzchen, Eichkater oder niederdeutsch Katteker, ist ein Hörnchen (Sciuridae) aus der Ordnung der Nagetiere (Rodentia). Es ist der einzige natürlich in Mitteleuropa vorkommende Vertreter aus der Gattung der Eichhörnchen und wird zur Unterscheidung von anderen Arten auch als Europäisches Eichhörnchen bezeichnet.

Im Review gab es viel Hilfe, die sich positiv ausgewirkt hat. Der Artikel wurde fast komplett überarbeitet.

Neutral Als Hauptautor verbleibe ich natürlich neutral. --Dellex 12:19, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro-- Kürschner 12:35, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Pro--Herr Meier (Disk.) 14:20, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro--Weneg 17:24, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro----JuTe CLZ 18:06, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Kontra - Der Text ist viel zu unausgegoren, die Einteilung zu kleinteilig, die Inhalte zum Teil jeweils nicht zur Überschrift passend. Vielfach wird das Grauhörnchen erwähnt, ohne das es Sinn macht, z. B. unter Bejagung usw. Teilweise ist der Text auch grob missverständlich oder fehlerhaft: "Das Grauhörnchen ist zwar kein Feind des Eichhörnchens, sorgt aber in manchen Regionen für einen dramatischen Bestandsrückgang, insbesondere in Großbritannien, Irland und Italien, ..." Das Grauhörnchen sorgt in allen Regionen, in denen es etabliert ist, für einen dramatischen Bestandsrückgang und ist zur Zeit de facto die größte Gefährdung des Eichhörnchens in Europa. Für viele Aussagen fehlen refs, eine Quelle von 1956 ist Hauptstütze des Artikels, für eine russische Originalarbeit unter Lit. sehe ich keine Notwendigkeit, die Art ist sehr gut erforscht. Das reicht für KLA nicht. --Accipiter 20:01, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
    Die russische Quelle habe ich eingefügt. Beim Systematik-Teil halte ich sie für notwendig und auch sonst würde ich nicht auf sie verzichten wollen, da sie von außerordentlich hoher Qualität ist. -- Torben Schink 20:52, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Ebenfalls Kontra. Ich schließe mich Accipiter bei den meisten Punkten an. Zudem stört mich weiterhin die fehlende Abgrenzung der Art von anderen Vertretern der Gattung, also eine sauberere Trennung zwischen dem, was artspezifisch ist, und dem, was dies nicht ist. -- Torben Schink 20:52, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro-- für mich als Laie sehr lesenswert, weil der Artikel mich gut über das Eichhörnchen informiert. Fachleute mögen hier und da Fehlendes entdecken - dann mögen sie sich an Wikipedias Grundidee erinnern und flugs Ergänzendes einfügen. Freundlich grüsst, --Alsterblick 08:55, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra Ich halte den Artikel ebenfalls für noch nicht ausgereift und viel zu kleinteilig. Ich erläutere das mal anhand des Sinne-Abschnitts:

  • Fünf Überschriften für 10 kurze Sätze sind völlig unnötig
  • Inhaltlich steht in dem sehr knappen Abschnitt: Eichhörnchen können alles außer im Dunkeln gut gucken, viel Differenzierteres erfährt man nicht.
  • Nachts sehen sie nicht sehr gut. Was heißt das konkret, nicht so gut wie ich oder nicht so gut wie eine Eule?
  • Eichhörnchen können sehr gut hören und sind ständig auf der Hut vor herannahenden Feinden. Das ist auch wieder so eine Aussage, die man in jeden zweiten Tierartikel kopieren könnte.
  • Eichhörnchen können angeblich gleichzeitig nach vorne, zur Seite, und begrenzt nach hinten sowie ausgezeichnet räumlich sehen und können Entfernungen hervorragend abschätzen. Hmm, üblicherweise ist das bei allen Viechern ein Trade-Off, alles kann man nicht haben, also muss man Prioritäten setzen. Wenn ich mir die Augenstellung so ansehe, kann ich mir nicht vorstellen, dass das räumliche Sehvermögen auch nur annähernd mit den meisten Raubtieren mithalten kann. Möglicherweise haben Eichhörnchen ein im Vergleich zu ... gutes räumliches Sehvermögen, um noch die Äste zu treffen -- das muss aber auch irgendwie eingeordnet werden.
  • Sie erkennen beispielsweise am Geruch, ob eine Nuss noch genießbar oder bereits verdorben ist. Das kriege ich gelegentlich auch noch hin und ich habe als Homo Sapiens einen extrem schlechten Geruchssinn. --Sommerkom 10:17, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Unter Literatur könnte man noch einen Band aus der Neuen Brehm Bücherei über das Eichhörnchen einfügen, der ist zwar älter enthält aber einiges an Infos [1] und viel deutschsprachiges gibt es nicht. Immerhin ist dem Band auch zu entnehmen, dass Irenäus Eibl-Eibesfeldt über das Verhalten von Eichhörnchen gearbeitet hat, was in beiden Artikeln (Hörnchen und Autor) nicht steht.--17:22, 12. Jan. 2009 (CET)

Die Windengewächse (Convolvulaceae) sind eine Familie in der Ordnung der Nachtschattenartigen (Solanales). Typisch für die Vertreter der Familie sind die Blüten mit fünf trichterförmig verwachsenen Kronblättern und die meist windende Wuchsform. Die 55 bis 60 Gattungen mit etwa 1600 bis 1700 Arten kommen weltweit vor allem in Tropen vor, sind aber auch bis in die gemäßigten Gebiete zu finden.

Pro von mir. Wenn ich mir den Artikel mit dem Firefox anschaue, ragt allerdings der Text in dieses Bild hinein. [Datei:Convolvulus arvensis flowerdiagram.png|thumb|Blütendiagramm der Ackerwinde (Convolvulus arvensis)] Mit dem Explorer passiert das nicht. Das ist nichts weltbewegendes und lässt sich bestimmt schnell beheben. --Dellex 17:21, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm, tritt bei mir nicht auf, kann ich nix zu sagen. --Carstor|?|ʘ| 12:01, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Informativ und botanisch korrekt. Und auch gut lesbar. --Weneg 17:31, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Laienmeinung: Übersichtlich, ausführlich und detailliert. --Buteo 09:08, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Ebenfalls Laienpro. Zur botanischen Korrektheit kann ich also nichts sagen, aber zur Struktur und Lesbarkeit: Angenehm straff und sauber referenziert geschrieben, trotzdem ist noch Platz für einen Überblick über die Forschungsgeschichte, schön. Ein paar Doppellinks sehe ich noch, vielleicht sind die aber auch gewollt. In en haben die übrigens ein kleines Redundanzproblem, der Artikel ist sowohl von en:Convolvulaceae also auch von en:Morning glory aus verlinkt. --Sommerkom 10:48, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab's mal entfernt, aber das Problem scheint sich über diverse Wikis zu erstrecken, da werden lustig irgendwelche Arten, Gattungen, Familien und nicht taxonomisch definierte Gruppen hin- und herverlinkt. Da hab ich jetzt nicht den Überblick, was wo alles falsch ist. --Carstor|?|ʘ| 12:01, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Mäusebussard ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen und der häufigste Vertreter der Familie in Mitteleuropa. Er ist mittelgroß und kompakt, das Gefieder ist sehr variabel von dunkelbraun bis fast weiß. Er kann oft bei seinen kreisenden Segelflügen oder bei der Ansitzjagd beobachtet werden...

Neue Fassung eines bekannten Greifvogels und mein erster großer Artikel. Neutral --Buteo 19:54, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Pro - Scheint mir als Laie auf diesem Gebiet, verständlich ausführlich geschrieben, gut bebildert und sauber referenziert. MFG --Sensenmann 08:31, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Eindeutig, besonders schön für die Enzyklopädie das ein so bekanntes Tier auf dieses hervorragende Niveau ausgebaut wird. Ein Anmerkung: im Artikel wird eine südafrikanische Unterart erwähnt B. b. trizonatus, die Verbreitungskarte zeigt Südafrika allerdings nur als Überwinterungsgebiet. Die weiteste nachgewiesene Wanderung führt nach diesem Artikel bis ins westafrikanische Togo. Westafrika ist aber nicht als Überwinterungsgebiet markiert. Die Karte scheint nicht ganz richtig zu sein. --Haplochromis 08:59, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke dir und da stimme ich dir zu, ist mir auch aufgefallen. Die Karte ist aus dem alten Artikel und nur im Großen und Ganzen tauglich. --Buteo 09:06, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich mache eine neue Karte, auf der dann hoffentlich (!) auch die Unterarten erkennbar eingetragen sein werden. Das dauert aber ein paar Tage... --Buteo 11:12, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bin über diesen Artikel zufällig drübergestolpert. Er entstand im Rahmen des vorletzten SW-Wettbewerbes. Trotz diverser Mängel (1. kitschige Historienschinken (durch adäquatere Bildbeschreibung entschärfbar), 2. einem Vorwurf, dass die Titel Zar und Kaiser angeblich (reine Behauptung ohne Literaturgestützten Beweis, aber egal...) nicht trennscharf seien und einem manchmal etwas flappsigen Schreibstil, habe ich das Gefühl das der für LW reicht - wonach ein Artikel nicht perfekt sein muss. Quellen und Literatur sind gut, man wird gut informiert und der Art. wirkt vollständig. Der Autor ist seit Mai nicht mehr aktiv, daher keine vorabinfo. --Corvus 20:15, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abwartend - Der Artikel enthält einige gravierende stilistische Mängel,z.B.: Blieben die ersten Kaiserinnen noch Monate in der alten Hauptstadt, waren es bei Alexander I. nur noch sechs Wochen, vier bei Alexander II. und nur zwei bei Alexander III. oder Die Zeremonie der Krönung änderte sich bis zu Peter dem Großen nicht wesentlich. Zum Beispiel änderte Fjodor III. den Brauch der Münzüberschüttung dahingehend ..., ; Fehler, z.B.: Bildunterschrift Prozession Alexandra Fjodorownas in die Krönungskathedrale. Gemälde von Mihály Zichy aus dem Krönungsalbum von 1856 - das war m.E. Maria Alexandrowna. Wichtige Begriffe bleiben unerklärt, z.B.: Er empfing Delegationen mit der Monomachkrone, dem Zepter und Reichsapfel sowie dem Barmen.(17) - Monomach ließe sich verlinken - Barmen bleibt unerklärt  Ok- Uspenski-Kathedrale wird erst im 2. Anlauf verlinkt - dagegen werden im Absatz Ablauf des Zeremoniells zur Kaiserzeit Wiederholungen des vorigen aufgeführt: Die Krönungsfeierlichkeiten sollten eindrucksvoll unterstreichen, dass ...(33) Ok, Die diversen Feierlichkeiten sollten anzeigen Ok, dass ...(37) im Resümee steht's für alle, die es nicht verstanden haben, dann noch einmal. - SanktPetersburg(38), Zaren des russischen Reichs (link-Setzung von mir!) Ok,(33) u.u.u. legen den Verdacht nahe, dass hier erstmal überarbeitet werden müsste. PS. Ich hab nicht bis zum Ende gelesen, Quantität scheint mir bei dem Artikel wichtiger, als Qualität gewesen zu sein. --Adelfrank 23:14, 11. Jan. 2009 (CET) Hab grad nochmal reingeschaut, Alexandra könnte stimmen, wenn es die Mutter ist - mit 'ner richtigen link-Setzung, oder Beschreibung als Zarinmutter, wäre es eindeutig --Adelfrank 23:47, 11. Jan. 2009 (CET) Nein: beim nächsten Bild steht:Krönung Alexanders II. und Maria Fjodorownas von 1883 - das war Alexander III. - und dann: Krönung Kaiserin Alexandra Fjodorownas durch den Kaiser. (1856) - also doch seine Frau Maria Alexandrowna. Ich geb's auf - setze von abwartend auf Kontra --Adelfrank 00:07, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Da der Hauptautor nicht mehr aktiv ist und wir hier ja alle das beste wollen, möchte ich dich bitten bei fachlichen Dingen (scheint dein Gebiet zu sein) einfach mit anzupacken. Die angeführten Dinge sind sicherlich verbesserbar. Obwohl ich sie nicht für gravierend halte. Es sind kleinere stilistische Probleme wie sie nun mal normal sind, wenn nur einer einen Artikel schreibt und bisher keine dritten mal drübergeagangen sind. Das kann man im zuge dieser Kandidatur problemlos abarebeiten. Zudem möchte ich noch mal die Leser bitten den Blick auf die obere Hälfte der Seite zu richten. Und? Wegen Überfüllung wird die Seite sicherlich nicht in Zukunft gesperrt werden. In diesem Sinne bitte ich darum bei evt. Auffälligkeiten mit anzufassen und diese abzustellen, da Hauptautor nun mal weg...--Corvus 10:20, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kleinere stilistische Probleme, die im Prinzip zum Umschreiben ganzer Passagen führen, kann man am besten in einem Review abstellen - nur hatte der Hauptautor nach dem letzten Review im Mai leider keine Anstalten unternommen, den Text stilistisch und inhaltlich zu verbessern. Insofern kann ich es nicht nachvollziehen, wieso man jetzt hier eine Kandidatur durchprügeln will. --Andibrunt 10:34, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Weil "Man" überzeugt davon ist, dass dieser Artikel lesenswert ist. Ein Review wurde durchgeführt. Die Beteiligung war leider so gut wie NULL! Ich persönlich halte von dieser Einrichtung nichts mehr. Ich habe im Grunde bei allen eigen eingestellten Artikeln dort - im Bereich Geschichte - so gut wie keine hilfreichen Anmerkungen bekommen. Es gibt zudem keinen Zwang für einen Review. --Corvus 10:49, 12. Jan. 2009 (CET) P.S. die Anmerkungen aus dem Review waren, mit Verlaub: in einem Punkt eher falsch, die anderen habe ich im Intro bereits aufgelistet. Seitdem ist der HA nicht mehr aktiv. Corvus 10:49, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mich würde es freuen, wenn man jetzt die Metadiskussion wieder verlassen kann und zum Artikel zurückkommt.--Corvus 11:01, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Corvus, Wegen Überfüllung wird die Seite sicherlich nicht in Zukunft gesperrt werden. - ist richtig, - Wir entscheiden hier aber nicht über einen Löschantrag, sondern um die Kandidatur lesenswert - in der jetzigen Fassung erfüllt er die Kriterien nicht, dazu ist er zu fehlerbehaftet. Es geht hier nicht um zwei, drei angeführte Beispiele, der ganze Artikel bedarf der Überarbeitung. Deine Aufforderung, das jetzt dann doch zu machen empfinde ich als ein bissel dreist, - stellen wir demnächst dann erstmal alle "einigermaßen" guten Artikel hier zur Diskussion mit der Aufforderung zur Überarbeitung, oder wie? --Adelfrank 14:08, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hi Adelfrank. 1. Es wurde bisher viel behauptet das der Artikel fehlerbehaftet sei. Beweise diser Fraktion sehe ich nicht... 2. Wenn wir so weitermachen dann denke ich wird die Seite hier leerer und leerer werden. Wer hat denn da noch Bock zu einer Kandiadtur? Ich habe by the way schon einige aufgestellt. Du? Also gebt den Artikel mal ne Woche. Bis dahin kann viel passieren. Denn darum geht es hier oder? Artikel zum high end führen...--Corvus 16:23, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Ganz ohne Metadiskussion: Der Artikel ist sprachlich an zu vielen Stellen unzulänglich, Füllwörter und wenig elegante Satzkonstruktionen stören den Leseeindruck. Inhaltlich halte ich das Resümee für unpassend und essayistisch. Ok Einige Aussagen, wie die, dass Paul die Primogenitur eingeführt hatte, wiederholen sich. Ok Ansonsten halte ich als Laie, der die Korrektheit der Daten schlecht bewerten kann, das Rohmaterial (die grundlegenden Daten und Informationen) für recht beeindruckend, sie müssen nur (auch bei einer Lesenswert-Kandidatur) besser "verpackt" werden. --Andibrunt 14:30, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

12. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 19. Januar

Brinkmanship (engl.: „Spiel mit dem Feuer“ oder „Politik am Rande des Abgrunds“) bezeichnet in der Spieltheorie eine risikoreiche Strategie bei Verhandlungen. Der Spieler geht mit dem Gegenspieler zur Klärung einer Streitfrage sinnbildlich bis an den Rand (engl. “brink”) einer Felsklippe, wodurch der Gegenspieler zum Nachgeben gebracht werden soll, bevor am Ende beide in den Abgrund fallen. Die Brinkmanship wird beispielsweise in der Außenpolitik von Staaten oder bei Streiks von Arbeitnehmern angewendet.

Den Artikel habe ich im Rahmen der Spieltheorie-Veranstaltung des Studiengangs Master of General Management der FH-Jena erstellt. Durch die vielen hilfreichen Hinweise im Review konnte der Artikel sukzessive ausgebaut werden. Nun stelle ich den Artikel zur KLA und stimme als Hauptautor natürlich mit Neutral. Gruß --MGM08323 10:00, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein dickes Pro für diesen im Wiwiwiki-Projekt komplett neu erstellten Artikel aus dem spannenden Bereich der Spieltheorie. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:45, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Zirkumzision (von lat. circumcido, rings abschneiden) oder Beschneidung ist die teilweise oder vollständige Entfernung der männlichen Vorhaut. Gründe für die Beschneidungen sind neben medizinischen Indikationen häufig kultureller Natur. Die Zirkumzision stellt den weltweit am häufigsten durchgeführten chirurgischen Eingriff dar, gegenwärtig sind schätzungsweise 25 % der männlichen Weltbevölkerung beschnitten.

Ich halte den Artikel für insgesamt sehr gelungen und nachdem im Review seit einigen Wochen nichts mehr kam, habe ich mich nun entschlossen, den Artikel zu nominieren. Also ein Pro von mir.--Buster Baxter 12:08, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist tatsächlich sehr informativ. Die umfassende Diskussion und die stetige Weiterentwicklung zeigen, dass hier bestens recherchiert wurde. Ein überzeugtes Pro von mir. --87.234.30.119 16:51, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra - Referenzierung per bravo und freenet, wissenschaftliche Arbeiten alle irgendwie, aber nicht korrekt zitiert. Teilweise Stellen gar nicht belegt. Steht viel drin, aber eine durchgehende Textqualität ist nicht gegeben - recht stückwerkig (Der Preis von gefühlten 47 Bildschirmmetern Diskussion). Nicht lesenswert. --Andante ¿! WP:RM 20:12, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch Kontra - viel Information, eine vernünftige Bebilderung und der Versuch verschiedene Meinungen darzustellen sind positiv aber allein die Gliederung finde ich grausig. Islam und Judentum stehen als Epochen im Geschichtsteil. Im "Vorteile"-Teil wird jeder Unterpunkt der Sauberkeit und ihrer Folgen Broschürenartig mit einer eigenen Überschrift versehen, obwohl man da viel sinnvoll in einem Absatz zusammenfassen könnte. "Darstellung in der Kunst" ist als eigener Absatz ein Witz, das Brainstorming unter "Siehe auch" m.E. indiskutabel. Auch fehlt mir persönlich die Erwähnung der Beschneidung als Initiationsritus heute, die z.B. Nelson Mandela als extrem traumatisch beschrieben hat, und die in Afrika teilweise wohl eine große Rolle spielt - eben ausserhalb unserer klassischen Judentum-Islam-USA-Vorstellung. Ist hier aber nur als Frühgeschichte erwähnt. Leider habe ich den Artikel im Review nicht gesehen - in welcher Kat war er denn? Grade bei so einem mehrere Disziplinen betreffenden Thema (Geschichte, Medizin, Kultur,...) wäre da ein Hinweis in den anderen Kats sicher hilfreich. -- Cymothoa Reden? 20:34, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ebenso derzeit Kontra, Gründe +/- dieselben wie Cymothea: Die Auflistung der Vorteile (imho außerdem im Vergleich zu Gegenargumenten übermäßig dargestellt), Gliederung (nicht sterile Zirkumzisionsarten im Geschichtsabschnitt), der Abschnitt zur Kunst ist in der Form besser auszulassen als stehen zu lassen, Initiationriten im nicht-offenbarungsreligiösen Kontext werden beinahe negiert. -- مٰنشMan77 21:19, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

13. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. Januar

Der Bergsteiger ist bekannt für seine Touren in unterschiedlichen Gebirgen der Welt. Neben zahlreichen Erst- und Solobegehungen in den Alpen stehen Berge Asiens und Südamerikas in Kammerlanders Tourenbuch, darunter zwölf der 14 Achttausender und einige Skiabfahrten von den höchsten Gipfeln der Welt. Neben seiner Tätigkeit als Bergsteiger engagiert er sich für die Menschen in Nepal sowie Tibet und hält vorwiegend im deutschsprachigen Raum Vorträge.

Als Hauptautor Neutral --Kauk0r 00:22, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra Den Artikel hättest Du konsequenterweise in (Kammerlanders) Ich-Perspektive schreiben sollen, das liest sich, als sei alles aus seinen eigenen Abenteuererzählungen abgeschrieben – die ja auch mehr oder weniger als einzige Quellen angegeben sind. So ist das kein enzyklopädischer Artikel, schon die Einleitung liest sich wie ein Werbetext für seine Vorträge, bei den "Prinzipien am Berg" und "Engagement für Tibet" wird's gruselig. --Sommerkom 02:45, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was würdest du zur Verbesserung vorschlagen, um den Artikel in einen lesenswerten zu verwandeln? Stört dich die Sprache oder der Inhalt? Es ist meiner Meinung nach gerade bei Bergsteigern sehr problematisch andere Quellen für ihr Tun zu finden, als die Eigenen. (Abgeschrieben ist es jedenfalls nicht.) Für die ersten sieben Achttausender würden sich welche von Reinhold Messner anbieten, aber das Ergebnis würde nicht anders ausfallen, da sie die gleiche Tour gemacht haben. Aber spricht das vom Prinzip dagegen, dass ein Artikel lesenswert ist? --Kauk0r 03:31, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Artikel muss mMn sowohl sprachlich als auch inhaltlich völlig überarbeitet werden, um meine Kriterien zu erfüllen. Das ist eine Sammlung von kleinen Abenteuergeschichten (Nachdem ein dumpfer Schlag erklungen war, fegte eine Druckwelle über sie hinweg.) und damit weit von einem vorbildlichen Personenartikel entfernt. Eine unzureichende Einleitung und ein teilweise schwurbeliger POV, der daraus resultiert, dass Du persönliche Aussagen anscheinend einfach übernommen hast, kommen dazu. Ich sehe nicht, wie sich das alles in ein paar Tagen verbessern ließe, vor allem, wenn keine Sekundärliteratur vorliegt. --Sommerkom 03:51, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie kann man ein Abenteuer beschreiben, ohne das es ein Abenteuer bleibt? Wie wäre es mit: Nachdem ein Blitz bei ihnen eingeschlagen hatte, fegte dessen Druckwelle über sie hinweg.? Was ist an der Einleitung unzureichend? Sie beschreibt das Tun Kammerlanders sowie was im Artikel folgt, vgl. Anforderung Einleitung. Nenn mir bitte die die POV-Passagen, damit ich versuchen kann, sie zu beseitigen. Ebenso die Aussagen die klingen, als wären sie direkt übernommen (Eigentlich achte ich sehr darauf, so etwas zu vermeiden. Sollten Passagen doch kopiert sein, werde ich das auch lösen können). Was sollte Sekundärliteratur verbessern? Allerdings habe ich das Gefühl, du legst die Messlatte für eine KLA sehr hoch an. --Kauk0r 04:19, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was Sekundärliteratur verbessern kann? Sie ist notwendige Grundlage für jeden enzyklopädischen Artikel. Möchtest Du Artikel über Dieter Bohlen oder Mao nur basierend auf ihren Autobiographien haben? Eine Enzyklopädie soll übrigens keine Abenteuer beschreiben. Zur Einleitung – die ohnehin nicht entscheidend für mein Contra ist, sondern die genannten Abenteuerberichte und Prinzipien/Engagement-Abschnitte: Die soll in ein paar Sätzen in knapper und neutraler Form die wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts zusammenfassen. Was für Gerümpel in seinem Büro steht, gehört nicht dazu. Außerdem klingt das teilweise wie ein Auszug aus einer Werbebroschüre (engagiert sich für Menschen, Berge Asiens und Afrikas Südamerikas stehen in seinem Tourenbuch, inwiefern ist er professionell?) Für Lesenswert würde mir übrigens ein Viertel des Artikelumfangs völlig ausreichen, solange der enzyklopädisch geschrieben ist. Da Du meine Kritik nicht nachvollziehen kannst, müssen wir das auch nicht in voller Länge hier ausdiskutieren. Das ist schließlich nur eine, nämlich meine Meinung. --Sommerkom 05:04, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
So wie du das forderst heißt das aber für mich, dass Artikel über Bergsteiger eigentlich nur aus wenigen Sätzen bestehen könnten, die einzig ihre Besteigungen aufzählen (So sehen die meisten Bergsteiger Artikel auch aus). Ich finde, man sollte nicht alles auf Sekundärliteratur festnageln, wo es nie jemals eine andere, als in der Form von mir verwendet, geben wird. (Fast) Niemand war bei seinen Besteigungen dabei und derjenige welche dabei war, wird zum Ablauf der Expedition nichts anderes sagen können (außer vielleicht Gefühle und Empfindungen, die ich aber meiner Meinung nach rausgelassen habe). (Zu Bohlen und Mao: Deren Wirken wird von der Öffentlichkeit DIREKT wahrgenommen und so sind die Möglichkeiten deutlich vielfältiger. Aber Mao mit Kammerlander zu vergleichen ist nicht unbedingt glücklich, oder? Zumal Mao sich als aller Wohltäter gesehen haben wird, was er nunmal nicht für alle war. Bei Kammerlander wird das Relevante aber erst im Nachhinein von der Öffentlichkeit bemerkt). Wenn eine Person, die Abenteuer erlebt, als relevant für eine Enzyklopädie erachtet wird, bzw. sich die Relevanz gar aus den Abenteuern ergibt, darf eine Enzyklopädie m. M. n. auch durchaus Abenteuer beschreiben. Ansonsten lässt sich die Relevanz doch gar nicht nachvollziehen. Dann nehme ich den Satz mit dem Museum heraus (Ich muss gestehen, ich weiß selbst nicht mehr, warum ich den dahin gemacht habe). Darf er sich denn nicht für Menschen engagieren oder was stört dich daran? Die „Tourenbuch-Formulierung“ habe ich gewählt, weil im folgenden noch sehr oft das Wort „Besteigung“ vorkommt und ich nach einer anderen Formulierung gesucht habe. Professionell ist er insofern, als dass er beruflich bergsteigt. Natürlich kann man den Artikel auch auf ein Viertel zusammenkürzen, doch dann ist er nichts anderes als vorher (vor meiner Bearbeitung) und wie die anderen Bergsteigerartikel. Warum sollte dem Leser nicht die Möglichkeit gegeben werden, das Tun genauer nachlesen zu können. Es bliebe eine reine Aufzählung aller wichtigen Berge und sonst nichts, doch das sagt dem Leser eigentlich recht wenig. Ich würde deine Kritik jedoch gerne nachvollziehen, ansonsten bräuchten wir auch keine Kritik. Kannst du mir bitte noch erklären, was dich genau an den Abschnitten „Prinzipien am Berg“ und „Engagement für Tibet“ stört. --Kauk0r 12:54, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra Dito Sommerkom. Dem Artikel fehlt komplett die Außenansicht. Und noch als Anmerkung: ich persönlich mag es überhaupt nicht, wenn ein eigener Abschnitt gerade mal aus einem mageren Sätzchen besteht, das nicht mal eine ganze Monitorhälfte an Länge aufbringt. Wenn es zu einem Thema nicht mehr zu sagen gibt, dann ist es entweder kein Thema oder es ist falsch einsortiert. In konkret diesem Fall wäre die Frage, warum seine Ehe nicht Bestandteil seines Lebens sein soll und darum nicht im Abschnitt Biografie untergebracht ist? -- Cecil 06:22, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dann bitte ich dich ebenfalls mir zu sagen, wie du dir Außensicht wünscht/ vorstellst. Wie den Satz mit dem Museum wird von dir genannter auch bearbeitet. --Kauk0r 12:54, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra - Ich sehe das auch so. Das ist zu sehr Kammerlanders Perspektive. Das ist zwar weit weniger tragisch, als das bei Messner wäre, aber ein deutlich nüchternerer und objektiverer Stil wäre besser, die Fakten könnten einfach für sich sprechen. Ich habe mal oben zitierte Druckwellen-Stelle so angepasst, wie ich das in einem Artikel erwarten würde. Es tut mir leid, dass ich mich nicht während des Reviews gemeldet habe. Wenn Du nicht aufgibst und einen weiteren Review versuchst, verspreche ich Dich zu unterstützen, wenn Du magst.--Cactus26 07:22, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Von mir aus gerne.--Kauk0r 12:54, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro ich finde den Artikel interessant und ausführlich. Zudem sehe ich die Frage der Perspektive nicht ganz so drastisch. Es ist nunmal sein Leben, andere haben nur recht wenig über seine Touren gesagt (das macht er ja selbst sehr ausführlich) und nur Fakten wären mir da zu wenig. So ist der Artikel recht lebhaft, das mag ich. --PietJay AufeinWort 16:18, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Von der Jüdischen Gemeinde in Trier wurden drei verschiedene Friedhöfe genutzt. Vom mittelalterlichen Friedhof sind nur ein paar Grabsteine erhalten. Der Jüdische Friedhof Trier in der Weidegasse wurde zwischen 1620 und 1650 angelegt und 1922 aufgrund der vollständigen Belegung geschlossen. Er liegt in Trier-Süd im Straßenspitz zwischen Gilbertstraße und Weidegasse. Es sind über 500 Grabsteine erhalten; zu den bedeutendsten Grabstätten zählen die des Großvaters und Urgroßvaters von Karl Marx. Nachdem der Friedhof nicht mehr erweitert werden konnte, wird von der jüdischen Gemeinde seit 1922 eine Abteilung im Trierer Hauptfriedhof genutzt.

Nach Review im Herbst, überarbeiteter Bebilderung und einer gewissen Umstrukturierung kandidiert der Artikel nun hier. --HelgeRieder 15:09, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

Netter Artikel, ja. Aber nach den heute herrschenden Kriterien kaum lesenswert im Sinne der Auszeichnung. Die Biographie ist äußerst knapp, Zitate sind nicht belegt, der Schreibstil ist reichlich unenzyklopädisch und lässt zeitweilig an Neutralität vermissen. So nach meiner Meinung nicht mehr haltbar.--78.49.115.81 06:37, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro: Immer noch netter Artikel, der nach meiner Ansicht die Kriterien erfüllt. Und: Hast du dazu beigetragen, den Artikel zu verbessern, wenn du ihn nicht für lesenswert hältst? -- MrsMyer 19:32, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Ich sehe jetzt nich wirklich so die großen Unterschiede zu der 2006 ausgezeichneten Version (Unterschied) und kann auch nciht bestätigen, dass sich die Kriterien für interessante Biographien so krass nach oben verschben haben. Evtl. magst du ja näher darlegen, wo die Probleme bei dem Artikel deiner Meinung nach liegen und welche enzyklopädisch zentralen Inhalte dir fehlen, damit der Artikel nicht zu knapp ist -- Achim Raschka 20:07, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Ich hatte damals schon meine Zweifel. Von inhaltlichen Schwächen abgesehen, die ich damals angesprochen hatte, kann ein Artikel bei dem wörtliche Zitate nicht mit Einzelnachweisen belegt sind, eigentlich nicht lesenswert sein. -- Machahn 20:35, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Wie schon gesagt unbelegte Zitate und solche Sätze wie "Das erhaltene Geld investierte sie, doch die Automobilfirma, die sie unterstützte, ging Konkurs." Erhalten auch von mir kein Lesenswert.--Sanandros 00:44, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Nicht Lesenswert. Einzelnachweise sind keine Vorhanden und sprachlich auch einige Unschärfen. LG, LiQuidator ;) Disk 11:42, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Grundsätzlich lesenswert, aber Zitate müssen belegt werden und an einigen Stellen beim besten Willen nicht mehr neutral. -- Timber (mrt) 13:40, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]