Zum Inhalt springen

Automobilindustrie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Januar 2009 um 16:15 Uhr durch 79.196.203.210 (Diskussion) (Autoindustrie in den USA). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Datei:Industrial Robotics in car production.jpg
Industrieroboter in der Automobilproduktion (Framing Station)

Die Automobilindustrie ist ein Industriezweig, der sich der Herstellung von Automobilen und anderen Kraftfahrzeugen widmet. Die Automobilindustrie entstand nach Erfindung des Automobils 1885 durch den Deutschen Carl Benz gegen Ende des 19. Jahrhunderts und erlebte einen bedeutenden Aufschwung durch die Massenproduktion von Kraftfahrzeugen (vor allem durch Henry Ford), der bis heute anhält. In vielen Industrieländern, wie in den USA, Japan, Deutschland und Südkorea stellt die Automobilindustrie einen der bedeutendsten Industriezweige dar.

In jüngster Zeit ist die Lage der Automobilindustrie schwieriger geworden, viele Hersteller haben Rückgänge bei den Pkw-Neuzulassungen hinnehmen müssen.[1]

Bedeutende Unternehmen

Kaum ein anderes industrielles Massenprodukt hat den Alltag der Menschheit mehr verändert als das Automobil. Ungefähr seit dem Jahr 1900 hat es mehr als 2.500 Unternehmen gegeben, die Automobile für den Markt produzieren. Viele Unternehmen, die im 19. Jahrhundert Eisenwaren oder Stahl produzierten, fingen Mitte des Jahrhunderts mit der Produktion von Waffen oder Fahrrädern an und entwickelten dadurch die nötigen Kenntnisse, die Jahrzehnte später im Automobilbau benötigt wurden.

Selbst heute gibt es neben den großen hier aufgeführten Massenherstellern auch noch viele kleine Betriebe im Bereich Automobilproduktion, die nur eine Handvoll – zumeist exklusive – Fahrzeuge produzieren, beispielsweise die Unternehmen Stutz (USA) oder Morgan (GB). Siehe auch eine Liste der Automobilmarken. Mit dem Wachstum und dem gleichzeitigem abnehmenden Eigenwertschöpfungsanteil der Hersteller hat sich auch eine bedeutende Zulieferindustrie entwickelt.

Statistiken weltweit

Die größten Autohersteller der Welt im Jahre 2007, bezogen auf den Umsatz

Position Hersteller Land Umsatz in Mrd. $
1. Toyota Japan 204,8
2. General Motors USA 181,1
3 Ford USA 160,1
4. Daimler Deutschland 136,8
5. Volkswagen Deutschland 112,7
6. Honda Japan 94,24
7. Nissan Japan, Frankreich 88,7
8. Peugeot Frankreich 56,3
9. Fiat Italien 53,1
10. BMW Deutschland 46,7
11. Renault Frankreich 44,5
12. Robert Bosch GmbH (Zulieferer) Deutschland 42,0
13. Hyundai Südkorea 40,1
14. Denso (Zulieferer) Japan 30,6 (Toyota-Tochterunternehmen)
15. Delphi (Zulieferer) USA 28,9
16. Mazda Japan 28,8

Fahrzeugbestand

Siehe Details unter: Automobil/Tabellen und Grafiken

Karte von Staaten mit einem Kraftfahrzeugbestand von über 10 Millionen PKW+LKW
Staaten mit einem Kraftfahrzeugbestand von über 10 Millionen PKW+LKW

In Westeuropa wurden im Jahr 2003 14.208.250 Personenkraftwagen erstmalig für den Verkehr zugelassen. Weltweit waren es 56,3 Millionen Automobile. Während die Nachfrage nach Personenkraftwagen mit nur 1 % Wachstum fast stagniert wurden über 6 % mehr Nutzfahrzeuge gegenüber dem Jahr 2002 abgesetzt. Dieser Zuwachs spielt sich zumeist in den so genannten Entwicklungs- und Schwellenländern ab, mit China als Vorreiter im Wachstumsmarkt, wo gegenüber dem Jahr 2002 35 % mehr Automobile in den Verkehr gebracht wurden. Im Jahr 2006 wurden in den USA 16 Millionen Neuwagen verkauft, in China waren es 4 Millionen und in Indien eine Million.

Marktwert der Unternehmen

Vorlage:Automobilhersteller/Marktwert

Stand 2006 oica.net

Weltweite Produktion

Benutzer:Bustan/2007 Benutzer:Bustan/2006

Statistiken nach Ländern

Autoindustrie in Deutschland

In Deutschland wurden zur Herstellung von Automobilen im Jahr 2004 etwa 773.000 Menschen direkt beschäftigt, weitere 329.000 bei den Zulieferern. Darüber hinaus gibt es die Arbeitsplätze im Auto-Verkauf, der Reparatur und Wartung, sowie im Straßenbau. Somit ist das Auto von herausragender Bedeutung in der deutschen Volkswirtschaft – positiv (Arbeitsplätze) wie auch negativ (Absatzkrise / 2005).

Laut Statistischem Bundesamt waren 2006 in Deutschland laut Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugteilen 833 Tsd. Erwerbstätig.

PKW-Neuzulassungen 2006 in Deutschland nach Automarken

Marke Neuzulassungen in % Davon mit

Dieselantrieb in %

Volkswagen 689.116 19,9 56,2
Mercedes 342.768 9,9 53,0
Opel 334.479 9,6 30,2
BMW 272.805 7,9 59,4
Audi 262.356 7,6 69,2
Ford 243.845 7,0 36,1
Renault 149.516 4,3 34,5
Toyota 142.908 4,1 32,9
Skoda 118.523 3,4 39,0
Peugeot 111.151 3,2 34,3
Citroen 83.469 2,4 41,3
Fiat 78.072 2,3 37,9
Mazda 77.051 2,2 28,8
Seat 60.975 1,8 31,4
Nissan 55.231 1,6 23,2
Hyundai 52.405 1,5 21,0
Honda 48.588 1,4 23,0
Kia 46.184 1,3 43,3
Volvo 37.057 1,1 76,4
Mitsubishi 33.760 1,0 19,7
Suzuki 32.237 0,9 25,6
Smart 30.286 0,9 20,0
Mini (BMW) 24.652 0,7 5,9
Chevrolet 23.132 0,7 3,4
Porsche 17.490 0,5 0,0
Alfa Romeo 15.182 0,4 52,8
Daihatsu 13.120 0,4 0,0
Chrysler 11.982 0,3 58,7
Subaru 11.053 0,3 0,0
Land Rover 6.923 0,2 89,4
Dacia 6.292 0,2 16,2
Jeep 6.088 0,2 80,1
Saab 5.277 0,2 39,9
Lexus 5.087 0,2 21,1
Jaguar 4.223 0,1 56,3
Ssangyong 2.814 0,1 99,1
Lancia 2.626 0,1 25,8
GM (z. B. Cadillac,
Hummer, Corvette)
2.187 0,1 7,4
Sonstige 7.051 0,0 12,7
Gesamt 3.467.961 100 44,3

PKW-Modellreihen mit den meisten Neuzulassungen Januar-Dezember 2006 in Deutschland

Fahrzeugmodellreihe Neuzulassungen 2006
1 VW Golf, Jetta 236.980
2 VW Passat 124.611
3 BMW 3er 115.753
4 Opel Astra 108.313
5 Ford Focus, Focus C-Max 99.752
6 Audi A4, S4 96.410
7 VW Polo 85.676
8 VW Touran 83.461
9 Audi A3, S3 77.044
10 Mercedes A-Klasse 71.294
11 Audi A6, S6 64.643
12 Mercedes B-Klasse 63.348
13 Mercedes C-Klasse 62.380
14 Opel Corsa 60.969
15 Ford Fiesta 58.388
16 Mercedes E-Klasse 56.801
17 Skoda Octavia 56.745
18 BMW 1er 56.293
19 Opel Meriva 55.201
20 Skoda Fabia 54.672
Sonstige 1.779.227
Gesamt 3.467.961

Autoindustrie in Frankreich

Pkw-Zulassungen nach Herstellern und Marken in Frankreich 2005

Unternehmen Neu-Zulassungen 2005 Veränderung 2005/04 Marktanteil 2005
PSA-Gruppe 633.430 +2,2 % 30,6 %
davon Peugeot 362.157 -0,3 % 17,5 %
davon Citroën 271.273 +5,7 % 13,1 %
Renault-Nissan 534.173 -2,7 % 25,8 %
davon Renault 524.416 -4,5 % 25,4 %
Volkswagen AG 228.073 +11,0 % 11,0 %
davon Volkswagen 135.975 +9,5 % 6,6 %
Ford (Gruppe) 123.810 +1,4 % 6,0 %
davon Ford (Marke) 103.587 +1,9 % 5,0 %
General Motors 118.208 -3,0 % 5,7 %
davon Opel 106.454 -3,5 % 5,2 %

Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft, bzw. CCFA

Autoindustrie in Italien

Anteile am italienischen Pkw-Markt 2005/2006

Unternehmen Marktanteil 1. Hj. 2006 Marktanteil 1. Hj. 2005 %
Fiat (inkl. der Marken Alfa Romeo, Maserati, Lancia, Ferrari) 30,74 % 27,73 %
Audi-Volkswagen-Seat 10,26 % 10,14 %
Citroën-Peugeot 9,96 % 10,35 %
Ford 7,84 % 7,81 %
Mercedes, Smart 5,08 % 5,07 %

Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft, bzw. Unrae (Unione Nazionale Rappresentanti Autoveicoli Esteri)

Autoindustrie in Japan

Absatz und Marktanteile nach Herstellern in Japan 2005

Unternehmen PKW+LKW Anteil PKW Anteil LKW Anteil %
Toyota 1.719.060 29,3 % 1.519.980 32,0 % 194.012 17,8 %
Nissan 842.133 14,4 % 718.295 15,1 % 120.187 11,0 %
Honda 709.782 12,1 % 661.450 13,9 % 48.332 4,4 %
Suzuki 704.099 12,0 % 551.215 11,6 % 152.884 14,0 %
Daihatsu * 605.600 10,3 % 445.609 9,4 % 155.545 14,3 %
Mazda 295.128 4,9 % 233.092 4,9 % 51.226 4,7 %
Fuji 248.400 4,2 % 162.184 3,4 % 84.216 7,7 %
Mitsubishi 256.228 4,4 % 187.380 3,9 % 68.848 6,3 %

* Daihatsu Motor Co., Ltd. ist seit 1967 eng mit der Toyota Motor Co., Ltd. und Toyota Motor Sales Co., Ltd. verbunden

Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft, bzw. JAMA

Autoindustrie in Österreich

Österreichs Autoindustrie blickt auf eine lange Tradition zurück. Bereits um 1900 wurde von Gräf & Stift der Vorderradantrieb erfunden, und die Steyr-Werke zählten in den 30er-Jahren mit zu den führenden Autoherstellern Europas. Nicht zuletzt durch den Zweiten Weltkrieg und durch Fehlentwicklungen scheiterten allerdings sämtliche österreichische Hersteller in den Nachkriegsjahrzehnten und wurden infolgedessen aufgekauft (Steyr Daimler Puch AG, Gräf & Stift, Puch,...) oder mussten zusperren.

Auf Grund dieser Schließungen und der geringer werdenden Bedeutung innerhalb der Gesamtwirtschaft kam es zu Bemühungen durch den damaligen Bundeskanzlers Bruno Kreisky einen Austro-Porsche zu bauen, also wieder eine schlagkräftige Autoindustrie aufzubauen. Dieser Aufschwung begann durch die Ansiedlung des Motorenwerkes in Wien-Aspern von General Motors. Heute spielt die Autoindustrie in Österreich nach wie vor eine sehr wichtige Rolle. Bald wurden wertmäßig mehr Autozulieferteile exportiert als fertige Fahrzeuge importiert. Denn aufgrund vorhandenen Know-Hows und einem hohen Innovationsgrad investieren internationale Autokonzerne, allen voran BMW in Steyr oder MAGNA in Graz, immer wieder in österreichische Standorte. Mittlerweile existieren 3 Autocluster (AC Styria mit 180 Unternehmen, darunter auch slowenische, kroatische und ungarische Unternehmen. 30.000 von den 44.000 Mitarbeitern sind in Österreich tätig; AC Oberösterreich, AC Vienna Region), um die Zusammenarbeit der Autohersteller und deren Zulieferer zu fördern. Dadurch soll die Effizienz und die internationale Konkurrenzfähigkeit gesteigert werden, um die heimischen Standorte zu stützen. Denn schließlich hat man seit der Osterweiterung mit der Slowakei und deren boomender Autoindustrie rund um Bratislava, welches sehr nahe an der österreichischen Grenze liegt, die Konkurrenz direkt vor der sprichwörtlichen „eigenen Haustüre“.

Doch selbst in dieser Zeit der Globalisierung, des Outsourcing, und der Wirtschaftsflaute in Europa, konnten Österreichs Zulieferbetriebe – vorwiegend mittelständische Unternehmen mit hohem Exportanteil – Umsatz- und Absatzzuwächse erzielen. Der Automobilsektor zählt daher zu den wenigen stark wachsenden Industriezweigen in Österreich (durchschnittliches Jahreswachstum zwischen 2000 und 2003 je 10 %). Grund dafür ist selbstverständlich nicht die bevölkerungsbedingt geringe Inlandsnachfrage, sondern die international gute Wettbewerbsfähigkeit, erkenntlich durch ungebrochen starke Beliebtheit bei den deutschen Autoherstellern, welche den größten Abnehmer österreichischer Automotive (BMW lässt einen Großteil aller benötigten Motoren in Steyr entwickeln und fertigen, bzw. alle Typen von Dieselmotoren im Motorenkompedenzzentrum Steyr entwickeln) darstellen. Wichtige Abnehmer im Ausland sind u.a. Daimler, BMW, VW und Audi. Der Automobilsektor erwirtschaftet mit 38 Mrd. Euro rund 10 % der österreichischen Industrieleistung.

Automobilbranche in Österreich (Hersteller und Zulieferbetriebe) in Zahlen (2003):

  • rund 600 Unternehmen mit ca. 175.000 Mitarbeitern
  • 2,1 Millionen Motoren und Getriebe
  • 200.000 PKWs (2004)
  • 25.000 LKWs
  • 18.000 Anhänger und 8.500 Traktoren

Folgende Fahrzeughersteller sind in Österreich vertreten:

Hinzu kommen mehrere hundert teils stark expandierende (meist mittelständische) Zulieferbetriebe, die nicht nur an die in Österreich vertretenen Fahrzeughersteller verkaufen, sondern großteils exportieren, wie zB. voestalpine motion in Linz, MIBA AG in Laakirchen, FACC (Fischer Advanced Composites Components AG) in Ried, Eybl International AG, AVL List, Pankl Racing Systems.

Autoindustrie in der Schweiz

Marktanteile der wichtigsten Automobilhersteller 2005

Unternehmen Pkw-Zulassungen Veränderung 2004/03 Marktanteil
Volkswagen 27.260 -5,8 % 10,51 %
Opel 18.992 -18,1 % 7,32 %
Toyota 16.848 +1,8 % 6,49 %
Renault 15.586 -4,3 % 6,01 %
Audi 13.654 -2,9 % 5,26 %
Peugeot 13.537 -10,5 % 5,22 %
BMW 13.248 -3,9 % 5,11 %
Mercedes 13.142 +2,2 % 5,07 %
Ford 12.329 -8,7 % 4,75 %
Citroën 11.269 +4,6 % 4,34 %
Alle Hersteller 259.426 -3,6 % 100,00 %

Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft, bzw. auto-schweiz

Autoindustrie in Spanien

Spanische Pkw-Neuzulassungen der führenden Hersteller 2004

Unternehmen Stück Marktanteil
Renault 193.811 12,8 %
Citroën 159.627 10,5 %
Peugeot 158.613 10,4 %
Ford 155.162 10,2 %
Seat 150.202 9,9 %

Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft, bzw. ANFAC

Autoindustrie in Südkorea

Südkoreanische PKW- und LKW-Produktion und Marktanteile 2005

Unternehmen PKW+LKW+Busse Anteil PKW Anteil LKW+Busse Anteil
Hyundai 601.235 50,8 % 446.708 46,3 % 154.527 70,6 %
Kia 256.459 21,7 % 212.111 22,0 % 44.348 20,3 %
Renault-Samsung 115.425 9,7 % 115.425 12,0 %
GM-Daewoo 106.392 9,0 % 92.260 9,6 % 14.132 6,5 %
Ssangyong 99.029 8,4 % 99.029 10,3 %
Daewoo Bus 3.368 0,3 % 3.368 1,5 %
Tata-Daewoo 2.580 0,2 % 2.580 1,2 %

Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft, bzw. KAMA [1]

Autoindustrie in Tschechien

Absatz von Pkw in Tschechien nach Herstellern 2005

Hersteller Absatz Veränderung Marktanteil
Skoda 56.743 -5,95 % 44,55 %
Renault 9.123 +44,17 % 7,16 %
Volkswagen 6.926 +4,72 % 5,44 %
Hyundai 6.378 +39,81 % 5,01 %
Ford 5.763 -7,44 % 4,52 %
Peugeot 5.661 -14,87 % 4,44 %
Citroën 3.972 +11,01 % 3,12 %

Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft, bzw. tschechischer Verband der Automobilindustrie (SAP)

Autoindustrie in den USA

US-Markt für PKW und LKW (bis 6,4 t) 2006

Unternehmen Absatz Veränderung 2006/05 Marktanteil
General Motors [1] 4.065.341 -8,7 % 24,5 %
Ford Motor Co. [2] 2.901.090 -8.0 % 17,5 %
Toyota/Lexus/Scion 2.542.525 +12,5 % 15,4 %
DaimlerChrysler 2.390.585 -5,5 % 14,4 %
Davon: Mercedes-Benz 247.934 +10,6 % 1,5 %
Honda/Acura 1.509.358 +3,2 % 9,1 %
Nissan/Infiniti 1.019.249 -5,3 % 6,2 %
Hyundai/Kia 749.822 +2,6 % 9,6 %
Volkswagen/Audi 329.112 +5,9 % 2,0 %
BMW/Mini 313.939 +2,1 % 1,9 %

[1] einschließlich Saab
[2] einschließlich Volvo, Land Rover, Jaguar und Aston Martin

Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft, bzw. Automotive News Data Center, Dezember 2006

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Pkw-Neuzulassungen Oktober 2007 bis Oktober 2008 in Europa, Faz.Net