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Playa Blanca

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Blick über den Yachthafen nach Süden

Playa Blanca (spanisch „weißer Strand“), ehemals ein beschauliches Fischerdorf, ist heute das drittgrößte Touristenzentrum im Süden der Kanareninsel Lanzarote. Man zählt 7.956 Einwohner (2007)[1].

Es wurde versucht, den Dorfcharakter trotz vieler touristischer Einrichtungen zu erhalten. Vom Hafen aus gibt es täglich zahlreiche Fährverbindungen der Reedereien Fred. Olsen Express und Naviera Armas nach Corralejo auf der Nachbarinsel Fuerteventura. Die Überfahrt dauert etwa eine halbe Stunde.

Westlich Playa Blancas kommt man am 194 Meter hohen roten Vulkan Montaña Roja vorbei, auf den ein Wanderweg hinaufführt, um schließlich zum alten, 1936 errichteten Fischerleuchtturm Faro de pechiguera zu gelangen. Dieser markiert den südwestlichsten Punkt Lanzarotes. Direkt daneben erbaute man 1986 einen neuen, höheren Leuchtturm.

Etwas nordöstlich des Ortes findet man die beliebten Papagayo-Strände.

Quellen

  1. Instituto Nacional de Estadística [1]

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