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Mendelssohn-Quartett (Leipzig)

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Das Mendelssohn-Quartett ist ein Streichquartettensemble, das 1995 als UROS-Quartett gegründet wurde.

Geschichte

Das Quartett gründete sich im Zuge eines Aufbaustudiengangs an der Leipziger Hochschule für Musik, das es im Jahr 2000 abschloss. Es studierte bei Dietmar Hallmann. Zu einem Mendelssohn-Gedenkkonzert im November 1997 erfolgt die Umbenennung zu Ehren Felix Mendelssohn Bartholdys. Seit dem kann es auf eine reiche Konzerttätigkeit zurückblicken u.a. in Leipzig, Potsdam, Höxter, Nossen, Heilbronn und Staßfurt.

Repertoire

Aus dem Namen leitet sich bereits der Schwerpunkt der musikalischen Arbeit ab. Neben Mendelssohn stehen aber auch andere klassische und romantische Komponisten in ihrem Interesse, wie etwa Robert Schumann und Johannes Brahms.

Auswahl

  • Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847):
    • Streichquartett D-Dur op. 44,1
    • Streichquartett e-Moll op. 44,2
    • Streichquartett Es-Dur op. 44,3
    • Streichquartett f-Moll op. 80
    • Streichquartett E-Dur op. 81,1
    • Streichquartett a-Moll op. 81,2
    • Streichquartett e-Moll op. 81,3

Besetzung

Die aktuelle Besetzung besteht aus:

  • Larissa Petersen, Viola
  • Gunnar Harms, Violine
  • Sebastian Ude, Violine
  • Susanne Raßbach, Violoncello

Auszeichnungen

  • erster Preis im Kammermusikwettbewerb der Leipziger Musikhochschule
  • Finalist Wettbewerb der deutschen Hochschulen in Würzburg