Zum Inhalt springen

Diskussion:Liste von Filmen mit homosexuellem Inhalt

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Januar 2009 um 22:15 Uhr durch Longoso (Diskussion | Beiträge) (Autoarchiv). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Fg68at in Abschnitt Aktualisierung des Inhaltsverzeichnisses
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Verwechslung von Rolle und Schauspieler

Die ständige Verwechslung von Rolle und Schauspieler ist ja sehr amüsant ("Der schwule AIDS-kranke Tom Hanks klagt mit Hilfe seines Anwalts Denzel Washington gegen seine Kündigung."), kann aber so unmöglich bleiben. --Monade 12:04, 30. Okt 2005 (CET)

Genauso verhält es sich bei "My Own Private Idaho" ("Der Stricher River Phoenix verliebt sich in seinen Kollegen Keanu Reeves"). --Holger Heidt 22:50, 31. Jul 2006 (CEST)

Wo sind die Dokumentarfilme?

Ich verstehe das Lemma (Liste von Filmen mit homosexuellem Inhalt) so, dass auch Dokumentarfilme aufgenommen werden sollen. Zum Beispiel bin ich (bei einer ganz anderen Recherche) gerade auf den Titel "Before Stonewall" (1984) gestoßen und wollte ihn hier eigentlich gern unterbringen. Gibt es einen Grund, warum diese Liste bisher keine Dokumentarfilme enthält? --Stilfehler 17:06, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Seh kein Problem damit. "Ich kenn keinen - Allein unter Heteros" ist ja auch ein Dokumentarfilm. --Franz (Fg68at) 23:30, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

1996: Echte Kerle

Der Link führt zu der Acapella-Band "Echte Kerle", die offensichtlich nichts mit dem film zu tun hat.

Thx. gefixt --Franz (Fg68at) 20:56, 29. Jul 2006 (CEST)

Realität und Fiktion

Liebe Verfasser der Liste! Ihr müßt darauf achten, daß Realität und Fiktion nicht munter durcheinandergemixt werden. Die Schauspieler hatten alle nur ROLLEN. Beispiel: Vor meiner Änderung klang der Text so, als hätten die Schauspielerinnen Hepburn und McLaine eine Beziehung miteinander gehabt. Das stimmt natürtlich nicht. Bitte bei weiteren Ergänzungen darauf achten, was Kunst und was Leben ist. --Englandfan 13:22, 29. Aug 2006 (CEST)

Ganz genau! Und vor deiner Änderung las es sich so, dass ein gewisser Joe auf den Strich geht und dass ein Joe Dallessandro nackt herumläuft. Komisch - ist ja immer noch so.... Aber was soll dann der Kommentar in der Unterzeile? hähä 195.93.60.38 13:45, 29. Aug 2006 (CEST)

Immernoch nur eine Liste!

Das Lemma Homosexualität im Film ist für diesen Artikel falsch. Hier würde ich Hintergründe, Entstehung, Krisen... whatever vermuten und nicht nur eine einfache Liste die nach Jahreszahlen geordnet ist. --Acherontic 10:16, 25. Feb 2007 (CEST)

Früher hies es anders und dann hat es Englandfan verschoben und wenn ich es recht verstanden habe wolltesie damals einen Artikelmachen und die Liste komlett streichen, aber aus irgendwelchen Gründen hat sie es sein lassen. Gerade in letzter Zeit sind einige interessante ältere Filme dazugekommen, die bei einem Artikel einzubauenm wären. Werde das Lemma wieder für einen Artikel freigeben und es zurückverschieben und wieder einen Redirect machen, der dann in einen Artikel verwandelt werden kann. --Franz (Fg68at) 12:46, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ergänzungen

So, ich habe in den letzten Stunden noch einige bisher fehlenden Filme ergänzt. Bei manchen Filmen fehlt noch die kurze Inhaltsangabe. Ich werde das in Zukunft noch nachholen, ebenso wie ich noch weitere Filme ergänzen werde. Kann aber noch etwas dauern, da ich in nächster Zeit viel zu tun habe...

--Flo 212.144.32.194 19:55, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Jahreszahlen

Mal eine Frage: bei den Filmen stehen ja keine Jahreszahlen, weil sie in den entsprechenden Abschnitt einsortiert sind. (außer bei denen in den Dekaden). Allerdings steht normalerweise bei solchen Angaben ja immer die Jahreszahl hinter dem Produktionsland. Und da bei manchen Jahren ziemlich viele Filme stehen, sieht man oft nicht sofort auf einen Blick aus welchem Jahr der Film ist, da die Überschrift mit der Jahreszahl nicht im Bild ist.

Deshalb fände ich es besser, wenn (wie es auch andernorts üblich ist) die Jahreszahl hinter dem Produktionsland steht (z.B. "(USA 2002)"). Wenn da kein Widerspruch kommt, würde ich das dann demnächst in Angriff nehmen...

-- Flo 212.144.62.42 20:01, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

1972

1) Cabaret: Michael York spielt als Brian Roberts m.E. keinen Schwulen. Zwar gibt seine Freundin Sally Bowles nach dem gemeinsamen "Fehltritt" mit Baron von Heune diese Befürchtung mit als Begründung an für ihre Entscheidung, abzutreiben; aus Sally's persönlicher Meinung sollte jedoch nicht auf eine manifeste Homosexualität Roberts' geschlossen werden.

2) Ludwig II.: Die Formulierung "..im Film homosexuell" suggeriert, dass Ludwig es "im richtigen Leben" NICHT war. Das gefällt zwar sicherlich den mutmaßlich homophoben Kini-Treuen, widerspricht aber den vorliegenden Quellen. --Chrisha 16:05, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Einleitung

Diese Formulierung nehme ich mal als ein wenig flapsige Antwort auf meinen (ebensolchen) Hinweis hin. Anstatt aber der gesammten Filmindustrie Homophobie vorzuwerfen und den Vorwurf an "Hollywood", es hätte noch keinen Film einer speziellen Art hervorgebracht, als Einleitung einer "Liste von Filmen mit homosexuellem Inhalt" zu erheben, sollte viel eher das Lemma erklärt werden. Also: Was erwartet den Leser denn hier genau? Den Vorwürfen - wenn sie denn dort verbleiben sollen - sollten auch ein paar Gründe hinzugefügt werden. --Hitch 04:31, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Besser? Was fehlt dir noch? Für breitere Aussagen ist das Lemma Homosexualität im Film vorgesehen. Homophobie: ist aber so. Die Entscheidungsträger haben viel verhindert. Was für Gründe soll ich für die Vorwürfe angeben, ausser dass man es endlich sehen will? Es ist eine Tatsachenfeststellung. Näheres beim Weblink, der hier einmal geparkt wurde. Und das große Hollywoodkino ist der nächste Knackpunkt. An den Stoffen kann es nicht liegen, das zeigen andere. --Franz (Fg68at) 06:34, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Zum einen sollte deutlich gemacht werden, dass die Filmindustrie ja nicht im freien Raum agiert (hat), sondern auch ein Spiegel der Gesellschaft und der Politik ist. Darüberhinaus sollte darauf Eingegangen werden, dass die Herstellung und der Vertrieb eines Filmes sehr viel komplexer und teurer ist, als bei anderen Kunstrichtungen (Literatur, Musik ...) und deshalb der Film der Entwicklung gegenüber den anderen Richtungen etwas hinterher gehangen hat (oder noch hängt).
Was für Gründe soll ich für die Vorwürfe angeben, ausser dass man es endlich sehen will? Es ist eine Tatsachenfeststellung. Für eine Tatsachenfeststellung sollten aber auch die Tatsachen, wer denn "man" genau ist, festgestellt werden. Alle wollen das anscheinend nicht sehen, da ansonsten "das große Hollywoodkino" sicherlich schon genug Stoff geliefert hätten. Hollywood hat dabei gar keine Verpflichtung alles was es gibt als in seinen Filmen darzustellen. Dabei ist auch zu bedenken, dass Hollywood auch für den Vertrieb und die Produktion vieler als "Independentfilm" gekennzeichneten Filme zuständig ist. Den Satz "Aus Hollywood gibt es bis heute keinen schwulen Liebesfilm mit Happy-End" halte ich also für irreführund und nicht angebracht. Das sieht die hier genannte Quelle ([1]) übrigens ähnlich: "Am dichtesten heran kam im Jahre 1982 vielleicht noch die Hollywoodproduktion "Making Love", die als erste eine schwule Geschichte und sogar ein Happyend hatte, allerdings nicht als klassische Liebesstory in die Filmhistorie einging, nicht zuletzt auch wegen ihrer mangelhaften Qualität." --Hitch 14:05, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nicht im freien freien Raum: Die Zensur steht dabei. Alles andere (komplexer, etc.) würde die Liste sprengen. Für "komplexer" und deshalb langsamer kenne ich noch keine Quelle und habe kein Gefühl dafür.
Alle wollen das anscheinend nicht sehen ... Ah ja. Sie wollten nur gequälte sehen? Vor allem Schwule mussten Single, unglücklich, verrückt oder tot sein. Das ist Dank der Initiative von Fierstein untersucht. Das Puplikum war schuld? Es genügt eine Zensurstelle oder 7 Firmenbosse und kein positiver Film geht raus. Egal was alle anderen wollen, was sie vertragen könnten. Gerade Homosexualität ist ein Thema, in Film wie in Fernsehen und Werbung, wo sehr schnell ein "NO!, das können wir doch nicht tun, was denken die Leute" kommt. Egal wie die Wirklichkeit ist. Als erstes braucht es jemanden, der eine Geschichte macht, das geht relativ schnell, dann jemanden, der das Thema auch wirklich aussucht und verfilmen will, dieser muss auch nocht den Mut haben damit zu den Bossen und Geldgebern gehen. Und die müssen noch ja sagen, sind aber eher konservativ in dem Bereich. Dann braucht man noch die Schauspieler und die Crew. Einige finden sich seit längerer Zeit immer wieder. Und es gibt keine Studioikonen mehr. Wieso können andere schöne erfolgreiche Filme drehen und auch verkaufen, nur halt die zahlenmäßig bedeutenste Produktion der westlichen Welt nicht? Ang Lee hat schon schöne Filme gebracht. Mit James Schamus gibt es ein schönes Interview, das zeigt was möglich ist, wenn man will. We are really almost at war with the exhibitors who are really hammering us for more prints. - I've never had a movie where that kind of response has happened, personal and immediate. People really feel a personal connection. And it's gay, straight, and everything in between. - On the other hand, I gotta say, from day one, when we first started to make the movie we said we will never apologize for this movie. It's what it is. At its core it's a gay romance. Andere hätten vielleicht einen Heterofilm wieder daraus gemacht. Gut, hat auch kein Happy End, aber eine schöne Romanze. Soll auch vor allem die Einstellung des Produzenten zeigen.
Gut, manchmal ist das Buch schon so: Enigma – Das Geheimnis ist eine Heterogeschichte geworden. Sind wir ja gewohnt. Und ich habe gerade gesehen, dass es auf Deutsch im Weltbild-Verlag erschienen ist. Das geht klarerweise auch nur bei einer Heterogeschichte. Weltbild verkauft auch fast alles. Auch Sakrileg. Sie stellen es nur nicht in die Auslage. Produzieren würden sie so etwas aber nie. Sind ja katholisch.
"Am dichtesten heran kam" war für mich der Knackpunkt. Dran ist nicht drin. Was hälst Du von: Ausser dem qualitativ mangelhaften Film Making Love aus dem Jahre 1982 gibt es aus Hollywood bis heute keinen schwulen Liebesfilm mit Happy-End. --Franz (Fg68at) 17:12, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Offen gestanden gefällt mir der letzte Einleitungssatz auch nicht so besonders, wenn auch aus einem etwas anderen Grund, als Hitch. Die Gegenargumente von Franz erkenne ich zwar an; meine Aversion gegen "..bis heute gibt es keine schwule Lovestory mit Happy-End aus Hollywood" hat andere Gründe: Erstens ist für mich eine "Lovestory mit Happy-End" NICHT das Nonplusultra des Filmschaffens (unglückliche Schwule haben der restlichen Gesellschaft mindestens ebenso viel zu sagen, wie glückliche - es kommt viel mehr darauf an, wie selbstidentifizierbar Schwule dargestellt werden!). Zweitens lese ich in dem Satz dieses typisch schwul-weinerliche "Alle sind gegen uns!" zu stark heraus. --Chrisha 23:58, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Dein Beitrag scheint mir mit sehr viel Emotion geschrieben worden zu sein. Ich lese da vor allem (pauschale) Vorwürfe gegen Hollywood (und gegen einen großen Buchverlag/markt, einen Buchautor und ein wenig die katholische Kirch) heraus. Vielleicht wäre es in diesem Sinne angebracht ein wenig über die eigene Objektivität in diesem Bereich nachzudenken. Im einzelnen:
"Am dichtesten heran kam" war für mich der Knackpunkt. Dran ist nicht drin. Was hälst Du von: Ausser dem qualitativ mangelhaften Film Making Love aus dem Jahre 1982 gibt es aus Hollywood bis heute keinen schwulen Liebesfilm mit Happy-End. - Ich hoffe, dass dies eher ironisch gemeint war. Dieser Logik nach müßte der erste Science-Fiction-Film wohl 2001: Odyssee im Weltraum sein, da er sicherlich irgendein Text einer Tageszeitung die vorherigen Sci-Fi-Filme auch mit "mangelhafte Qualität" auszeichnen würde. Dass der von dir vorgeschlagene Satz noch weniger im Text zu suchen hat als der Ausgangstext, sollte doch eigentlich klar sein.
Dass mit Brokeback Mountain verstehe ich nun wirklich nicht, da der Film doch "aus Hollywood" ist. Der zählt wohl aber nicht, weil er kein Happy-End hat. Ich verstehe das subjektive Ausscheidungsmerkmal bei der ganzen Sache nicht.
Alles andere (komplexer, etc.) würde die Liste sprengen - Aber für eine unbegründete Leistungsforderung an "Hollywood" reicht der Platz anscheinend aus?
Das Puplikum war schuld? - Sicherlich nicht zu allen Zeiten. Heute aber würde Hollywood wohl keine Probleme haben 100-Millionen-US$ in einen schwulen Liebesfilm mi Happy-End zu stecken, wenn die Prognose ihnen auch einen dementsprechenden Gewinn versprechen würden. Gruß --Hitch 11:52, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ein bißchen Emotion. :-) Am ehesten etwas Frust.
Vorwurf Buchverlag: Einfach Tatsache. Was der Buchverlag und der dazugehörige Handel für Richtlinien haben, das habe ich aus einem Interview. Etwas positives über Homosexualität ist sicher gegen die Grundsätze der Mehrheitseigentümer.
Vorwrf rkK: Ja. Sie trägt mit Schuld, dass § 209 in AT erst 2002 aufgehoben wurde. Als er 1989 blieb dankte der Wiener Kardinal. Und dass bei der LPartG-Diskussion nichts weitergeht. Wir haben keine CDU/CSU, sondern nur eine recht katholische ÖVP. Und solange die in der Regierung ist wird sich wahrscheinlich wenig ändern, ausser Augenauswischerei.
Vorwurf Buchautor: Ein bißchen. Ich erkenne die freie Kunst an, hab mich zuerst gewundert dass er nicht in LGBT-Medien erwähnt wird und dann bemerkt warum. Der einzelne Film/Buch stört nicht so. Mehr stört, dass es eine oft geübte Praxis ist/war, die schon System hatte.
Vorwurf gegen Hollywood: Ja, doch etwas. Hollywood und Geld verdienen? Am besten mit einfachen Dingen. Möglichst ohne Gegenwind. Also Du bist der Überzeugung,dass die Welt/Amerika einfach noch nicht reif ist für so etwas? Oder tun sich nur die Marketinganalyten schwer?
Science Fiktion: Es war auch, aber nicht nur mangelnde Qualität, ist das was ich herauslese. Und Manuela Kay ist mit ihrer Erfahrung für mich nicht "eine Tageszeitung". Bei den Science-Fiktion-Filmen gibt es einige Frühe Werke, die Kultstatus haben, trotz ihrer noch unausgereiften Qualität.
BM: Ich bilde mir ein, dass ich damals gelesen habe, dass es kein Hollywoodfilm sei. Jetzt sehe ich, dass er es anscheinend über Umwegen ist. Focus Entertainment gehört zu NBC Universal. Die machen zumindest den Vertrieb.
Liebesfilm mit Happy End: Nonplusultra, da enthalte ich mich. Happy End heißt nicht, dass die Figuren über die ganze Filmlänge happy sein müssen (zB Beautiful Thing, Latter Days). Selbstidentifizierbarkeit ist sicher ein wichtiges Kriterium. Tragische Gestalten gibt es genügend, komische auch, und alleinstehende ebenfalls. Ein glückliches Paar am Ende ist mir nicht bekannt.
Werde den Absatz stanzen und weiter auf einen vollen Artikel warten oder vielleicht bald selbst Zeit haben einen zu schreiben. --Franz (Fg68at) 04:49, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Dabei aber bitte auch ein paar neutrale Bücher bemühen. Die Wikipedia ist sicherlich der falsche Ort, um Frust in Artikel umzuwandeln. Gruß --Hitch 02:41, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Hast Du ein paar Titel auf Lager? Welche Bücher befassen sich überhaupt damit? --Franz (Fg68at) 11:52, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ich vertraue da mal dem BFI. Gruss --Hitch 15:25, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Erscheinungsjahr Tod in Venedig (Film)

Irakli hat den Visconti-Film "neu" unter 1971 eingestellt, obwohl unter 1970 bereits vorhanden. Die Dopplung konnte natürlich nicht bleiben; Frage also: Welches Erscheinungsjahr ist das richtige? Wikipedia nennt beim Lemma selber 1970, in der Filmografie bei Visconti jedoch 1971. Meine Recherche im Web ergab kein eindeutiges Ergebnis, nur ein "demokratisches": Google liefert rund 60.000 Treffer für 1970 und rund 90.000 für 1971. Die IMDB gibt ebenfalls 1971 an. Ich habe daher den Eintrag unter 1970 gelöscht. --Chrisha 12:56, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Mögliche Informationsressource

Nicht jeder schwule Regisseur hat Filme mit schwuler Thematik gemacht, trotzdem empfehle ich einen Informationsbesuch bei den englischsprachigen Kollegen (die mit Kategorien wie en:Category:LGBT directors deutlich unbefangener umgehen als die deutschen Wikipedianer). --Stilfehler 17:55, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nochmal: Einleitungssatz

Diese Liste enthält Filme mit homosexuellem Inhalt, sei es via Individuum oder als gleichgeschlechtliche Begegnung - kann das bitte von jemanden in die deutsche Sprache übetragen werden? Stechlin 16:55, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Aktualisierung des Inhaltsverzeichnisses

Hallo!

Ich habe den ersten Film dieses Jahres (2008) ergänzt. Leider lässt sich oben die Zeitleiste nicht um das Jahr 2008 ergänzen, da diese gar nicht editierbar ist. (Ich bin Neuling und kenne mich noch nicht so gut aus hier....) Ich dachte dann, dass bei Ergänzung eines neuen Jahrs, dieses automatisch oben erscheint und verlinkt wird, aber das ist leider nicht der Fall. Kann das bitte jemand anderes erledigen und mir erklären, was ich falsch gemacht habe?!

Viele Grüße,
Tobi
PS: Tolle ausführliche Liste... Sowas habe ich schon lange gesucht.. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.144.32.20 (DiskussionBeiträge) 13:19, 4. Mar 2008) Franz (Fg68at) 14:37, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Da das standardmäßige, automatische Inhaltsverzeichnis eine lange Wurst wäre, hab ich eine Vorlage gebaut. Sie ist mit {{TOC/LGBT-Filme}} eingebunden und steht unter Vorlage:TOC/LGBT-Filme. Dort wird auch das Standard-Inhaltsverzeichnis ausgeschaltet. Habe es aber jetzt schon erweitert. --Franz (Fg68at) 14:37, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten