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Festspielhaus Beethoven

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Das Festspielhaus Beethoven ist ein Projekt, das in Ludwig van Beethovens Geburtsstadt Bonn realisiert werden soll.

Geschichte

Die Festspielhaus-Idee hat mehrere Väter und Mütter. Zu ihnen zählen der ehemalige Intendant des Internationalen Beethovenfestes Bonn, Franz Willnauer, und die Sprecherin des „Bonner Kulturrates“ Karin Hempel-Soos. Dabei sah die ursprüngliche Idee so aus, dass das Festspielhaus neben oder anstelle der Beethovenhalle errichtet werden sollte. Hempel-Soos' Begründung für das Projekt: Im Jahr 2020 jährt sich zum 250. Mal der Geburtstag von Ludwig van Beethoven. Dann spätestens müsse es in seiner Geburtsstadt Bonn ein Beethoven-Festspielhaus geben. [1] Und – Hempel-Soos an anderer Stelle: „Wir brauchen ein Bürgerhaus für die Bonner – die Beethovenhalle − und ein Traumhaus für Beethoven − die Festspielhalle.“[2]

Am 13. Juni 2007 fasste der Rat der Stadt einen Grundsatzbeschluss, in dem die Verwaltung beauftragt wird, „die Gespräche und Verhandlungen mit den am Projekt ‚Festspielhaus Beethoven’ Beteiligten zu intensivieren, das Konzept für das ‚Festspielhaus Beethoven’ weiterzuentwickeln und auf dieser Grundlage die Errichtung eines hochkarätigen Konzerthauses in Bonn vorzubereiten.“ [3] Die Leitung des Projektes liegt bei der Stadt Bonn, Projektleiter ist der Bonner Stadtdirektor Volker Kregel. Die Projektbearbeitung soll von einem nicht-öffentlich tagenden „Projektbeirat ‚Festspielhaus Beethoven’“ aus Vertretern des Rates und der Stadtverwaltung begleitet werden.

Finanzierung

Die Stadt Bonn ist hoch verschuldet. Das hat in den vergangenen Jahren zu einem harten Sparkurs im Bereich der Kultur geführt. Kritiker befürchten, dass städtische Investionen oder eine Übernahme der finanziellen Folgekosten nach Errichtung des Hauses zu einer weiteren Verschuldung führen könnten. In dem Grundsatzbeschluss des Rates vom 13. Juni 2007 steht deshalb, dass die weiteren Planungen so zu gestalten sind, „dass das Ziel, keine zusätzlichen Belastungen für den städtischen Haushalt zu veranlassen, möglichst erreicht wird.“ [4]

Baukosten

Gebaut werden soll das Festspielhaus mit Hilfe von Sponsoren. Im April 2007 erklärten die drei Bonner DAX-Unternehmen Deutsche Post AG, Deutsche Telekom und Postbank, für den Bau des Festspielhauses die finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen. Die Stadt Bonn geht von Baukosten in Höhe von rund 75 Mio. Euro aus[5]. Vorgesehen ist, dass die Dax-Unternehmen eine Objektgesellschaft gründen, die dann der Bauherr ist.

Anfang 2008 berichtete Spiegel Online, dass das Zustandekommen dieser Zusage „ziemlich dubios“ war - zumindest aus Sicht der Deutschen Telekom und ihrer Aktionäre. „Der Plan für das Millionengeschenk wurde nämlich“, so Spiegel Online weiter, „keineswegs im Telekom-Vorstand oder in der Marketingabteilung geboren. Die teure Idee kam von Telekom-Aufsichtsratschef Klaus Zumwinkel“, [6] dem am 15. Februar 2008 zurückgetretenen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post. Lothar Schröder, stellvertretender Aufsichtsratschef der Telekom, kündigte am 2. Februar 2008 an, das aus seiner Sicht „absolut unangemessene Millionengeschenk“ zu einem Thema in den kommenden Auseinandersetzungen um Löhne und Stellenstreichungen bei der Telekom zu machen“[7].

In einem Brief vom September 2008 an die Oberbürgermeisterin machte Dr. Karl-Gerhard Eick, bis Februar 2009 stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, klar, dass es bis zu diesem Zeitpunkt keinen Beschluss über die Finanzierung des Festspielhauses seitens seines Unternehmens gibt. Einen endgültigen Beschluss machte er von einer Reihe von Bedingungen abhängig. Dazu zählen die „gesicherte Einhaltung des Finanzrahmens“, „die finanzielle Absicherung eines nachhaltigen Betriebs des Festspielhauses auf Spitzeniveau“ und „die abschließende Ausräumung etwaiger Rechtsrisiken für das Unternehmen“ - gemeint ist die Deutsche Telekom.

Der Anteil, den die Stadt Bonn in das Projekt einbringen will, besteht aus dem Grundstück und den Aufbauten der Beethovenhalle. Ihren Wert einschließlich Veranstaltungshalle, Verwaltungsgebäude, Anbau Beethovenhalle und Außenanlagen beziffert die die Stadt in einer Vorlage für den Stadtrat mit insgesamt 14,4 Mio. €.

Im Dezember 2008 beschoss der Rat der Stadt, im Falle einer Übertragung des Beethovenhallengrundstückes auf die Objektgesellschaft der Sponsoren in einer Erbbaurechtsvereinbarung auf eine vertraglich fixierte Bauverpflichtung zu verzichten. Dadurch umging die Stadt eine europaweit Ausschreibung des Erbbaurechtes. [8]

Betriebskosten

Die nach der Errichtung jährlich anfallenden Betriebskosten für das Haus sollen durch Einnahmen, Zuschüssen und Zinserträgen einer einzurichtenden Stiftung erfolgen. Schätzungen über die Höhe der Betriebskosten liegen zwischen 12 Millionen Euro [9] und 14 Millionen Euro [10].

39 Millionen Euro bewilligte der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages für die Stiftung im Oktober 2007. Das Geld ist zu Gunsten des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages gesperrt und soll in den Kapitalstock für die Unterhaltung des zu bauenden Festspielhauses fließen. Im Dezember 2007 kündigte der Landrat des Rhein-Sieg-Kreises, Frithjof Kühn, an, das Projekt Festspielhaus mit 3 Millionen Euro unterstützen zu wollen.[11] Die Sparkasse KölnBonn will der zu gründenden Stiftung „gegebenenfalls“ 5 Millionen Euro zur Verfügung stellen.

Künstlerisches Konzept

Zur Erarbeitung des künstlerischen Konzeptes und seiner praktischen Umsetzung soll die zu gründende gemeinnützige Stiftung einen „Gründungsintendanten“ bestellen, der für das künstlerische Profil „des Festspielhauses steht und ihm nach außen ein Gesicht gibt“[12].

Zur Vorbereitung der Arbeit des Gründungsintendanten beauftragte die Deutsche Telekom, die im Rahmen der Arbeitsteilung der Sponsoren vor allem mit inhaltlichen Fragen beschäftigt ist, im September 2008 Karsten Witt mit der Projektentwicklung. In einem ersten „anlysierenden Bericht“ schlug er eine Gliederung des Gesamtprogramms in Konzertreihen und in Festivals vor, „die jeweils zu einer bestimmten Zeit stattfinden und bestimmten Themen gewidmet sind“ [13] Ein von Witt für Oktober 2008 angekündigter „Business-Plan“, der auch den Rahmen der städtischen Beteiligungen an der Stiftung abstecken soll, konnte zu dem vorgesehenen Zeitpunkt nicht vorgelegt werden. Zur Begründung gab Witt an, er habe den „Abstimmungbedarf bei der Erstellung vollkommen unterschätzt“ und die „derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen“ - gemeint ist die Finanzkrise und ihre Folgen - hätten dazu geführt, dass er „bei den beteiligten Unternehmen gar keine Ansprechpartner mehr finde“ [14].

Architekturwettbewerb

Mitte Oktober 2008 stellte die Post AG für die drei DAX-Unternehmen 11 internationale Architekturbüros vor, die mit Entwürfen für den Bau beauftragt wurden. Dazu gehören u. a. David Chipperfield, Norman Foster, Richard Meier und Zaha Hadid [15].

Mit der Bekanntgabe der Teilnehmer des Architekturwettbewerbes teilte die Stadt in einer Stellungnahme der Verwaltung im Oktober 2008 mit, dass „die Modalitäten für eine Übertragung des Grundstücks der Beethovenhalle im Wege eines Erbbaurechts auf eine Bauherrenstruktur – voraussichtlich eine seitens der Unternehmen noch zu gründende Objektgesellschaft, die das Festspielhaus errichten wird – geprüft“ werde. [16]

Offene Fragen

Zahlreiche Fragen sind im Zusammenhang mit dem Projekt Festspielhaus Beethoven offen. In einer Großen Anfrage zur Sitzung des Stadtrates am 17. Dezember 2007 listeten die Bonner Grünen 23 auf[17]. Zu den meisten Fragen konnte die Verwaltung in ihrer Antwort auf die Fragen [18] nach wie vor nichts sagen.

Standort

Beethovenhalle - Nachtansicht

Im Grundsatzbeschluss des Rates der Stadt vom 13. Juni 2007 [19] wird der Bereich der Beethovenhalle als Standort für das geplante Haus präferiert. Verwaltung und Projektbeirat wurden darüber hinaus aufgefordert, in das weitere Verfahren neben dem favorisierten Areal Alternativstandorte einzubeziehen. Genannt wurden die Museumsmeile und die Gronau.

Hinsichtlich der Beethovenhalle heißt es in der Anlage zu dem Beschluss: „Das neue "Festspielhaus Beethoven" soll in unmittelbarer Nähe zur bestehenden Beethovenhalle errichtet werden. Hierbei sind planerische Lösungen für die Anbindung zum Komplex der bestehenden Beethovenhalle vorzuschlagen. Als Baufenster vorgesehen ist das östlich angrenzende Grundstück am Ufer des Rheins zwischen den Straßen Wachsbleiche im Norden und Theaterstraße im Süden.“ [20]

Elf mögliche Standorte prüfte danach die Bonner Stadtverwaltung, ob sie für die Errichtung des Hauses geeignet sind. Ergebnis dieser Prüfung: drei Standorte werden in der Stellungnahme der Verwaltung für die Sitzung des Projektbeirates Festspielhaus vom 17. Dezember 2007 als geeignet bezeichnet. Dabei handelt es sich um den Standort Museumsmeile (Arreal südlich der Kunst- und Ausstellungshalle) und um zwei Standorte im Bereich der Beethovenhalle - ein Standort westlich und ein Standort südöstlich der Halle. Auf der Sitzung des Projektbeirates am 15. Februar 2008 teilte Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann mit, die Stadt habe sich endgültig für den Bereich der Beethovenhalle entschieden. Sie legte sich dabei nicht auf einen der beiden dort als geeignet angesehenen Standorte - neben der Halle - fest.

Ging der Grundsatzbeschluss des Rates vom 13. Juni 2007 davon aus, dass die Beethovenhalle selbst erhalten bleibt, so galt diese Haltung für Protagonisten des Projektes Festspielhaus nicht bzw. nicht immer. So wollten in einer vertraulichen Marketing-Studie und einem ebenfalls vertraulichen Projektbericht aus dem Jahr 2007 die Sponsoren von Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann „definitiv wissen“, ob „die Beethovenhalle abgerissen werden kann, oder ob zumindest der Denkmalschutz so weit aufgehoben werden kann, dass die Halle umgebaut und in ihrem äußeren Erscheinungsbild verändert werden kann“[21].

Zur Unterstützung dieser Absicht äußerten sich Protagonisten der Festspielhaus-Idee immer wieder diskreditierend über die Beethovenhalle. „Sie müssen wissen“, so Karin Hempel-Soos im WDR am 13. Februar 2008, „diese Beethovenhalle, so wie [wir] sie zur Zeit haben, ist keine Konzerthalle, sie ist eine Mehrzweckhalle. Da finden – ich hätte beinahe „Rattenausstellungen“ gesagt – Möpse-, Kaninchen-, Katzenausstellungen, Schlangenausstellungen [statt].“[22]

Im April 2008 legte sich die Oberbürgermeisterin fest, dass das Festspielhaus weder neben der Beethovenhalle oder gar an einem anderen Standort gebaut werden soll. „Das wäre mit 75 Millionen Euro nicht zu machen“, [23] zitierte sie der Bonner General-Anzeiger am 19./20. April 2008. Sie setze sich seitdem für eine „integrative Lösung“ ein. Danach sollen Außenansicht und Dach der Halle „weitgehend erhalten bleiben“[24], der Innenraum aber völlig umgebaut werden mit zwei Sälen und der Verlagerung des Haupteingangs zum Rhein hin. Für dieses Konzept träten nun auch die Bauherren ein.

Finanzierung

Trotz der Zusagen der Sponsoren für die Errichtung und des Bundes und des Rhein-Sieg-Kreises für die laufende Finanzierung fehlen, so Thomas Agthe am 27. November 2007 im Kölner Stadt-Anzeiger, „doch immer noch immense Finanzmittel“ [25].

Die Lücke bezieht sich ganz besonders auf die Ausstattung der Stiftung. Über die Höhe der Lücke gibt es unterschiedliche Ansichten. Für den „Bonner Kulturrat“ reicht eine Ausstattung der Stiftung in Höhe von 60 Mio. Euro. Das brächte jährliche nominale Zinseinnahmen in Höhe von rund 2,5 Mio. Euro und reale von etwa 1 Millionen, die zur Finanzierung der Betriebskosten eingesetzt werden können. Der restliche Betrag, ca. 9,5 Mio. Euro, soll durch den Ticketverkauf, Mieteinnahmen und Zuschüsse des Landes und der „Region“ erfolgen. Die Sponsoren gehen in ihrem vertraulichen Projektbericht von einer Ausstattung der Stiftung in Höhe von 100 bis 120 Millionen Euro aus [26]. Nach dieser Rechnung fehlen ein halbes Jahr nach dem Grundsatzbeschluss des Rates gut 60 Mio. Euro.

Künstlerisches Konzept

Keine inhaltliche Aussage zum Konzept der geplanten Halle enthält der Grundsatzbeschluss des Stadtrates vom Juni 2007.

In dem Projektbericht der Sponsoren heißt es: „Das Beethoven Festspielhaus wird ein Konzerthaus der Weltklasse werden. . . Das Beethoven Festspielhaus wird zu den wichtigsten Festspielorten der Welt gehören - ein Muss im weltweiten Festspielkalender und eine Ikone der Konzerthausarchitektur“, deren Akustik „auf internationalem Spitzenniveau“ zu genießen sein wird [27].

Der „Bonner Kulturrat“ geht davon aus, dass die Halle - mit 1500 Plätzen - an 80 Tagen von Beethovenfest und Beethovenorchester genutzt wird. An 50 Tagen soll es „Eigenveranstaltungen“ des Hauses geben. Dabei wird mit 2,1 Mio Euro Einnahmen durch den Ticketverkauf bei normalen Konzerten gerechnet, plus 900.000 Euro bei höherwertigen - genannt werden die Berliner und New Yorker Philharmoniker.

Zuständigkeit

Bei dem Beethoven-Festspielhaus geht um ein Projekt, das das Erscheinungsbild und das Kulturleben Bonns zukünftig entscheidend mitprägen soll und dessen Folgekosten von den Bürgern der Stadt getragen werden müssen. Von daher liegt die grundsätzliche Zuständigkeit für das Projekt bei der Stadt Bonn, vertreten durch die Oberbürgermeisterin. Für sie gibt es durch den Grundsatzbeschluss des Rates vom 13. Juni 2007 eine Vorgabe, die den Rahmen für ihr Handeln absteckt.

In der Öffentlichkeit war es eine Zeit lang nur selten die Oberbürgermeisterin, die sich zu Fragen der Planung äußerte, sondern zumeist Karin Hempel-Soos. Im Namen des „Bonner Kulturrates“, einem informellen Zusammenschluss von Vertretern des Bonner Kulturlebens. Hempel-Soos machte dabei nicht nur die Öffentlichkeitsarbeit, sie verhandelte auch mit dem Bundesfinanzministerium und den Sponsoren über die Finanzierung und versuchte eine Einflussnahme hinsichtlich der Standortentscheidung.

Im Februar 2008 stellte die Oberbürgermeisterin klar, dass die Entscheidungsbefugnis im Hinblick auf den laufenden Betrieb des Projektes bei ihr liegt. Der „Bonner Kulturrat“ werde auch nicht Träger der zu errichtenden Stiftung sein.

Quellen

  1. Bernd Leyendecker: Beethoven-Festspielhaus: Eröffnungskonzert soll am 26. März 2011 stattfinden
  2. Thomas Kliemann: Ein Traumhaus für Beethoven
  3. Grundsatzbeschluss des Rates vom 13. Juni 2007
  4. Grundsatzbeschluss des Rates vom 13. Juni 2007
  5. Antwort auf die Große Anfrage vom 26. November 2007
  6. Millionen für Beethoven, Spiegel Online, 2. Februar 2008
  7. Millionen für Beethoven, Spiegel Online, 2. Februar 2008
  8. - Stadt bereitet Grundstücksübertragung fürs Festspielhaus vor
  9. „Bonner Kulturrat“: Brief an den Bundesminister der Finanzen (12. September 2007)
  10. General-Anzeiger Bonn: „Ein Reigen von Festivals“
  11. Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 13. Dezember 2007
  12. Grundsatzbeschluss des Rates vom 13. Juni 2007
  13. General-Anzeiger Bonn: „Ein Reigen von Festivals“
  14. Schreiben von Karsten Witt an die Stadt Bonn vom 28.10.2008
  15. Ulrich Bumann, Wettbewerb um Beethoven Festspielhaus Generalanzeiger 23.Oktober 2008
  16. Stellungnahme der Verwaltung vomm 22.10.2008
  17. Bündnis90/Grüne: Große Anfrage vom 26. November 2007
  18. Antwort auf die Große Anfrage vom 26. November 2007
  19. Grundsatzbeschluss des Rates vom 13. Juni 2007
  20. Festspielhaus Beethoven - Städtebauliche Rahmenbedingungen und Zielsetzungen
  21. Thomas Agthe: Festspielhaus mit Fragezeichen
  22. Konzerthäuser in NRW – Pläne, Visionen, Realitäten - Folge 1: Festspielhaus Beethoven in Bonn - Hybris oder Vision? - WDR 5, SCALA, 13. Februar 2008
  23. Bernd Leyendecker: „Oberbürgermeisterin drückt beim Bonner Festspielhaus aufs Tempo“, General-Anzeiger, 19./20. April 2008
  24. Bernd Leyendecker: „Oberbürgermeisterin drückt beim Bonner Festspielhaus aufs Tempo“, General-Anzeiger, 19./20. April 2008
  25. Thomas Agthe: Festspielhaus mit Fragezeichen
  26. Thomas Agthe: Festspielhaus mit Fragezeichen
  27. Thomas Agthe: Festspielhaus mit Fragezeichen