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Köpenicker Blutwoche

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Bei der sogenannten Köpenicker Blutwoche handelt es sich um die Woche vom 21. bis 26. Juni 1933, während der im Berliner Stadtteil Köpenick hunderte Gegner des Nationalsozialismus von der SA verhaftet und ermordet. Die Opfer waren unter anderem Kommunisten, Sozialdemokraten, Juden, Gewerkschaftler und Parteilose. Die Verhaftungsaktion wurde geleitet vom SA-Sturmbannführer Herbert Gehrke.