Gottfrieding

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Basisdaten
Bundesland:	Bayern
Regierungsbezirk:	Niederbayern
Landkreis:	Dingolfing-Landau
Geografische Lage:	48° 39' n. B. 12° 32' ö. L.
Fläche:	27,07 km²
Einwohner:	2018 (am 31. Dezember 2000)
Bevölkerungsdichte:	74,55 Einwohner je km²
Postleitzahlen:	84177
Vorwahl:	09955
Kfz-Kennzeichen:	`DGF`
Gemeindeschlüssel:	9279116
Adresse der Verwaltung:	Gemeinde Gottfrieding Hauptstr. 15 94437 Mamming
Website:	[http:// ]
E-Mail-Adresse:	-
Politik
Bürgermeister:	Emil Gruber (CSU/FWG)

Gottfrieding ist eine Gemeinde mit 2.018 Einwohnern im Bezirk Niederbayern (Bayern) im Landkreis Dingolfing-Landau. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Mamming.

Geografie

Gottfrieding liegt in der Region Landshut.

Es existieren folgende Gemarkungen: Gottfrieding, Hackerskofen.

Geschichte

Gottfrieding im heutigen Niederbayern gehörte zum Kloster Aldersbach. Der Ort war Teil des Kurfürstentums Bayern, bildete aber eine geschlossene Hofmark, die 1803 mit dem Kloster aufgehoben wurde. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.491, 1987 dann 1.601 und im Jahr 2000 2.018 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Emil Gruber (CSU/FWG).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 855 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 134 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 89 und im Bereich Handel und Verkehr 58 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 767. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 4 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 8 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 52 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1270 ha, davon waren 1177 ha Ackerfläche und ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 62 Kindern
Volksschulen: Keine