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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt/Intro

Neue Kandidaten

28. Dezember

Die Kandidaturen laufen bis zum 4. Januar 2009.

Charles Allan Gerhardt (* 6. Februar 1927 in Detroit, Michigan; † 22. Februar 1999 in Redding, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Dirigent, Arrangeur, Toningenieur und Musikproduzent. Bekannt ist er vor allem durch seine Neueinspielungen klassisch-symphonischer Filmmusiken aus Hollywoods „Goldener Ära“ der 1930er und 1940er Jahre.

Pro: Diesem Urteil will ich mich gerne anschließen.--Engelbaet 11:03, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Sicher eine solide und gut geschriebene Arbeit, aus meiner Sicht aber leider nicht lesenswert: Mein wichtigster Kritikpunkt ist, dass der Artikel von der Gliederung her nur aus einer Biographie besteht – Informationen über Werk und Rezeption sind darin zwar eingestreut, m.E. sollten sie in einem lesenswerten Artikel über einen Musiker aber eigene Abschnitte haben, damit man sie sich als Leser nicht selbst zusammenklauben muss. Eine Auflistung wichtiger Platten ist z.B. durchaus sinnvoll, gehört m.E. aber nicht in die Biographie eingearbeitet – und warum sind eigentlich nur die Platten der Reihe The Classic Film Scores vertreten, sind seine zahlreichen anderen Platten wirklich so viel unwichtiger?
Es wurde mir an keiner Stelle klar, was den Stil seiner Klassik-Aufnahmen ausmacht bzw. was die Besonderheiten einer Interpretationen sind, das hätte ich für „lesenswert“ schon gern drin. Hat sich die zeitgenössische Kritik z.B. zu seinen Reader's Digest-Aufnahmen geäußert? Inwieweit sind die genannten Verkaufszahlen auf das (als recht aggressiv bekannte) Marketing von Reader's Digest zurückzuführen – wie waren z.B. die Auflagen vergleichbarer Produktionen des Verlags?
Davon abgesehen merkt man an der ein oder anderen Stelle doch noch arg die Fansicht durch: „Vorzügliche Kritiken“ werden z.B. durch Fan-Artikel im Internet „belegt“, die gute Kritiken ihrerseits behaupten, ohne Belege zu liefern. Im strengen Sinne nachprüfbar sind viele Aussagen, hinter denen ein Einzelnachweis prangt, leider nicht.
Insgesamt wäre ein der Kandidatur vorausgehender Review sicher sinnvoll gewesen. Viele Grüße --Thomas Schultz 14:30, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro, da schon sehr gut. Rezeption und Bedeutung, die innerhalb der Biographie schon dargelegt werden, könnten als eigener Abschnitt noch mal umrissen und so auf einen Blick erkennbar werden. - Gancho Kolloquium 14:16, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

29. Dezember

Die Kandidaturen laufen bis zum 5. Januar 2009.

Little Richard (* 5. Dezember 1932 als Richard Wayne Penniman in Macon, Georgia) ist ein amerikanischer Rock-’n’-Roll-Sänger, Pianist, Songwriter und Schauspieler. Der afroamerikanische Musiker wurde durch die schwarzen Genres Blues, Gospel und Rhythm and Blues beeinflusst, deren Stilelemente er Mitte der 1950er in seinen Rock-’n’-Roll-Aufnahmen kombinierte und in den Mainstream überführte. Little Richards Lieder sind für den überdrehten und wilden Gesang und für das harte Pianospiel bekannt. Seine Auftritte zeichnen sich durch eine selbstdarstellerische Extravaganz aus.

Der Artikel wurde von Krächz im Rahmen des neunten Schreibwettbewerbs angefertigt. Nachdem er dabei bereits meine Stimme für den Publikumspreis bekommen hatte, wurde der Artikel in einer Review weiter verbessert. Meiner Ansicht nach ein lesenswerter Artikel. Pro --Lipstar 14:36, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Schwer zu sagen, ob das jetzt echte POV ist (jedenfalls ist selbstdarstellerische Extravaganz nicht zwingend wertend). Wäre besser, man würde den Satz korrigieren.
Die positiven Seiten des Artikels sind aber stark überwiegend, so dass ich jetzt mich für ein Pro entscheide. Um es kurz zu fassen: der Artikel erfüllt so ziemlich alles für einen lesenswerten Musiker-Artikel, d.h. biografische Daten, ausführliche Stilbeschreibung, sehr ausführliche Beschreibung des Einflusses. Dem Artikel kommt auch noch die Literatur als Quelle zu Gute. Man sieht, dass hier gute Arbeit und vermutlich viel Anstrengung dahinter steckt.--Arntantin da schau her 21:20, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist das gute Arbeit, das habe ich nicht in Frage gestellt. Ich mag die Musik und empfinde eine Sympathie gegenüber Little Richard, aber genau das ist ja die Falle. Stünde dieser Satz mit der selbstdarstellerischen Extravaganz, der auf fast jeden prominenten Rockmusiker passt, im Artikel von Michael Jackson, würde jeder wegen POV aufschreien, also sollte man es auch hier kritisieren (meine Meinung).----Saginet55 23:22, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo und danke für die Anmerkung. Die selbstdarstellerische Extravaganz liese sich beliebig oft durch die Literatur belegen. Der Artikel macht das in der Folge auch reichlich, ich habe lediglich in der Einleitung - wie in der Wikipedia nicht unüblich - auf Einzelnachweise grundsätzlich verzichtet. Gerade im Vergleich mit seinen Zeitgenossen setzt Little Richard - was die Bühnenpräsenz angeht - nochmal einen drauf. Da kommt eventuell mit Abschlägen nur Jerry Lee Lewis ran, bei dem das alles aber dennoch kontrollierter und weniger "freakish" bleibt. Ich hänge nicht an der konkreten Formulierung, möchte aber auf einen passenden Hinweis in der Einleitung nicht verzichten, da es für Little Richards künstlerischen Ausdruck essentiell ist und schlicht fehlen würde. Den Rock'n'Roll in trockener "enzyklopädischer" Sprache zu beschreiben, ist - wie ich beim Verfassen gemerkt habe - nicht so ganz einfach. Die Musikjournalisten und Autoren machen sich das einfach und lassen es an ebenso blumigen wie deutlichen Worten nicht fehlen, wenn es Ihnen angebracht erscheint. Ich hätte Little Richards Bühnenauftritte auch wohlreferenziert als "geistesgestört" beschreiben können. Da habe ich schon versucht, die jeweils unwertendste und dem Wiki-Projekt angemessenste Formulierung zu wählen, möchte aber hierfür natürlich keinen völlig anderen Wortschatz als wie den in der Literatur vorgegebenen entwickeln, nur damit das trockener klingt. Krächz 13:00, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Krächz, ich bin mir ganz sicher, dass du deine Aussage belegen kannst (darum geht es nicht). Ich bin der Meinung, dass jeder Solokünstler, oder Frontmann einer Band, sich auf der Bühne für das Publikum selbstdarstellerisch extravagant gibt. That's Showbizz. Die Aussage ist also in meinen Augen nichtssagen, aber gleichzeitig beinhaltet sie POV, in einer "Enzyklopädie", wie Wikipedia sich nunmal schimpft. Deshalb wäre es nach meiner Meinung besser den Satz aus der Einleitung herauszunehmen. Grüße----Saginet55 00:28, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Krächz, zur konkreten Formulierung fände ich die Umkehrung eingängiger: „Seine Auftritte zeichnen sich durch extravagante Selbstdarstellung aus.“ Und wenn es sich leichter liest, stolpert man auch weniger als POV drüber... Ich denke, das Problem ist nicht die Wertung an sich, sondern dass es nicht immer klar als Wertung von jemand bestimmten gekennzeichnet ist. Auch die Wertung „geistesgestört“ wäre für mich nicht unenzyklopädisch, solange sie als Einzelmeinung und nicht als Artikelmeinung gekennzeichnet ist: „Die Urteile über Little Richards Bühnenshows reichen von ‚extravagant‘ (Referenz) über ‚freakish‘ (Referenz) bis ‚geistesgestört‘ (Referenz).“ o.ä. Gruß --Magiers 13:51, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Ein klares Pro für den Artikel, für den auch ich beim Publikumspreis des Schreibwettbewerbs gestimmt habe. Als übertrieben empfand ich bei der erneuten Lektüre jedoch die Gliederung, bei der fast jeder Absatz eine eigene Überschrift erhält.
Zur Kritik von Saginet55: Sicher gehört Selbstdarstellung zum „Job“ eines Rocksängers, der Satz in der Einleitung ist aber m.E. dennoch keine Nullaussage, weil Little Richard im Vergleich zu anderen Musikern seiner Zeit in außergewöhnlichem Maße extravagant auftrat. Den Formulierungsvorschlag von Magiers würde ich jedoch unterstützen. Viele Grüße --Thomas Schultz 22:47, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich werde auf keinen Fall mit Contra stimmen, da ich den Artikel sehr gut finde. Mit einer Änderung im Sinne von Magier wäre ich durchaus einverstanden, vielleicht mit einem Zusatz, dass es zur Zeit der Veröffentlichung so empfunden wurde, oder so ähnlich. Krächs wird das schon ordentlich formulieren. Dann folgt mein pro sofort. Grüße----Saginet55 23:09, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@Thomas Schultz: Die Gliederung dritter Ebene wurde im Review gewünscht und hat mich nach längerem Zögern dann doch auch überzeugt. Ich würde das gerne erstmal so lassen.
@Saginet: Ich denke auch nicht, dass es eine Nullaussage ist. Bei weitem nicht alle Rocker ziehen so eine Show ab und jene, die es auf die Spitze treiben sind es ja gerade, für die Little Richard gerne als einflussgebende Instanz benannt wird. Sicher ließe sich das weiter ausführen und präzisieren, da bleibe ich dran. Ich habe die Quellen dieser Tage nicht bei mir, werde aber den Artikel natürlich weiter betreuen und dann auch die hier gebrachten Vorschläge prüfen. Krächz 19:12, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Krächz, es geht mir nicht darum, die Gliederung dritter Ebene generell abzuschaffen, sondern um bestimmte Ein-Absatz-Abschnitte wie Vee-Jay Records / Modern Records / Okeh Records / Reprise Records – mit diesen Überschriften kann der Leser, der sich ja erst über die Besonderheiten des jeweiligen Zeitabschnitts informieren will, zunächst einmal ohnehin nicht sonderlich viel anfangen. Die Abschnitte 1.2.2–1.2.5 würde ich übrigens in einen eigenen Abschnitt zum Stil Little Richards verschieben, sie sind in der Biographie eigentlich fehl am Platz und wären so für Leser, die sich primär für die Musik interessieren, leichter auffindbar. Ist aus meiner Sicht für „lesenswert“ erstmal kein Problem, aber evtl. für die weitere Artikelarbeit wert, im Hinterkopf zu bleiben. Viele Grüße --Thomas Schultz 21:49, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Thomas. Bei den Abschnitten zu den Labeln der Comeback-Zeit habe ich diejenige Gliederung gewählt, die sich aufgedrängt hat. Richtig ist, dass diese Abschnitte dadurch etwas kurz geraten sind. Den Stilabschnitt habe ich dorthin gesetzt, wo er werksbiographisch hingehört, durch die Überschriften habe ich versucht, die Aufmerksamkeit des Lesers, der nach dem Rock'n'Roll sucht, auch dorthin zu lenken. Wenn ich das Stilistische konsequent ausklammere, muss ich das auch beim frühen Blues und bei den souligen Comeback-Zeiten tun und dadurch eine zweite chronologische Aufbereitung des Werkes parallel zu den Lebensdaten erstellen. Das will ich eigentlich vermeiden, da streng genommen die biographischen Daten eines Künstlers immer nur in deren Wirksamkeit auf das Werk überhaupt von Interesse sind. Ich hatte gehofft, dass diese Gliederungsproblematik, die auch von der SW-Jury angeprangert worden war, durch die Einführung der neuen Überschriften etwas entschärft worden wäre. Sicher werde ich das aber im Hinterkopf behalten, ob sich aber eine komplette Umstellung des Artikels im Sinne einer echten Verbesserung lohnt, weiß ich noch nicht. Krächz 00:19, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Schanzenanlage im Kanzlersgrund (auch Hans-Renner-Schanze, Rennsteigschanze oder Schanze am Rennsteig genannt) ist eine Skisprunganlage im Oberhofer Kanzlersgrund in Thüringen. Es handelt sich um eine Doppelschanzenanlage mit einer Groß- und einer Normalschanze. Die Hans-Renner-Schanze (Baujahr 1959 bis 1961) hat eine Hillsize von 140 und die Rennsteigschanze (Baujahr 1983 bis 1987) von 96 Metern. Die Hans-Renner-Schanze war die größte Skisprungschanze der DDR und zählt heute zu den größten Schanzen der Welt. Dort wurden bis 1998 regelmäßig Skisprung-Weltcups abgehalten. Zur Zeit gibt es nur noch Springen im Sommer wie FIS-Grand-Prix-Springen. Außerdem findet jährlich ein Weltcup der Nordischen Kombination statt, wobei die Laufwettbewerbe in der etwa einen Kilometer entfernten DKB-Ski-Arena Oberhof ausgerichtet werden. Beide Schanzen sind mit Matten belegt, ganzjährig nutzbar und werden regelmäßig als Trainingsschanzen von verschiedenen Nationalmannschaften genutzt. Auch die deutschen Springer nutzen die Schanze im Sommer für ihre Sprungpraxis.

Mal wieder ein Artikel über eine Sprungschanze, besser gesagt über zwei, deren Relevanz wohl diesmal außer Frage steht. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Knapp vorm Pro. Ein paar Kleinigkeiten: In der Einleitung sollte zumindest das Entstehungsdatum genannt werden, ausgerechnet die Schanzendaten sind ohne Beleg (sollte machbar sein), und warum gibt es nur eine Auswahl von Schanzenrekorden, warum erst ab 1964 und warum nur für die Großschanze? Sehr schön natürlich der aktuelle Glücksfall mit den BA-Bildern. Auch die Datenvielfalt ist erstklassig, vor allem ohne die Wirkung einer Müllhalde zu erzeugen. Marcus Cyron 00:03, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
    Hallo Marcus, Entstehungsdatum steht nun in der Einleitung. Die Belegung der Schanzendaten war eigentlich mit der Belegung des FIS-Zertifikats gedacht. Ich habe jetzt die Daten nochmal separat referenziert. Schanzenrekorde über die Schanzen zu bekommen ist sehr schwierig. Es gibt nirgends eine Auflistung dieser Rekorde. Anfragen diesbezüglich blieben bisher ohne Erfolg. Ich habe jetzt mal die Rekorde von der K 90, die mir bekannt sind, nachgetragen. Das mit den BA-Bildern ist ein Glücksfall, ja, wenn auch leider keine Gesamtansicht der Großschanze dabei ist. Grüße -- Rainer Lippert 09:06, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
    Nachtrag: Warum erst Rekorde ab 1964 weiß ich nicht. Steht so verschiedentlich in den Quellen, dass es die ersten Rekorde erst 1964 gab. Bis dahin war die Schanze ja auch für nicht DDR-Springer gesperrt, damit keine andere Nation einen Vorteil hinsichtlich Olympia bekommen sollte. Die richtige Schanzeneinweihung bei einem Wettbewerb fand ja auch erst 1964 statt. -- Rainer Lippert 09:18, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kann man diese kleinen Dinge noch in ein, zwei Sätze fassen und bei geben. Marcus Cyron 11:34, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Welche kleinen Dinge meinst du jetzt? Ein Abschnitt mit den Rekorden auf der K 90 ist drinnen, dass mit der Schanzensperrung bis 1964 stand schon vorher drinnen, auch das mit der richtigen Schanzeneinweihung 1964. Deswegen weiß ich jetzt gerade nicht, was noch rein soll. Grüße -- Rainer Lippert 16:41, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Mittlerweile hast du es doch schon belegt - da muß also nichts weiter hin. Und zu den Rekorden habe ich einen kleinen Zusatz gesetzt, somit ist auch das jetzt voll deutlich. Also von mir ein Pro. Marcus Cyron 02:19, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
OK, in Ordnung. Danke für den Zusatz! Jetzt wird es klar, dass die 111,5 m die ersten Rekorde sind. Grüße -- Rainer Lippert 08:34, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ohne Wertung, nur Kommentar. Könntet ihr euch noch mal über das Lemma Gedanken machen und zum Beispiel "Skisprung" mit einbauen? Ich habe bei Schanze zunächst an etwas ganz anderes gedacht. Krtek76 13:48, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Krtek76, eigentlich möchte ich den Namen nicht ändern. Das ist der offizielle Name der Sprungschanzenanlage. Diese Name sollte dann meine ich auch für Wikipedia bindend sein. Grüße -- Rainer Lippert 17:19, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Wort Ski sollte aber viel früher fallen, ich habe 4 Zeilen mich gefragt um welchen Teil welcher Festungsanlage es geht. Im Artikel selbst ist es wegen Foto besser, aber nun ja es gibt auch Menschen die sehen keine Bilder. --Elektrofisch 17:51, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, Skisprungschanze wird bereits im ersten Satz verlinkt. Ich überlege noch, wie man eventuell die Einleitung etwas umformulieren könnte. Hast du einen Vorschlag? Grüße -- Rainer Lippert 17:55, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vorschlag: Die Schanzenanlage im Kanzlersgrund (auch Hans-Renner-Schanze, Rennsteigschanze oder Schanze am Rennsteig genannt) ist eine Skisprung-Schanze im Oberhofer Kanzlersgrund in Thüringen. Es handelt sich um eine Doppelschanzenanlage mit einer Groß- und einer Normalschanze. ... Krtek76 18:00, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hört sich gut an. Möchtest du es so ergänzen? Grüße -- Rainer Lippert 18:13, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe es jetzt mal entsprechend umformuliert. -- Rainer Lippert 18:39, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Einleitung gefällt mir immer noch nicht. Die Schanzenanlage ist keine Skisprungschanze, sondern die beiden Schnazen sind es. Ich hab aber keine Idee. Gruß--Gunnar1m 11:24, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, also so gefällt es mir jetzt wiederum nicht. Die Kursiven Namen treffen für beide Schanzen zu und nicht explizit für eine. -- Rainer Lippert 11:32, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe die Einleitung jetzt nochmal etwas überarbeitet. -- Rainer Lippert 12:08, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(Quetsch) Also die Namen sind nicht eplezit für eine Schanze. Da widersprichst Du Dir aber im zweiten Satz der Einleitung, wo Du genau die Daten für die beiden Schanzen mit genau dem Namen angibst. Gruß--Gunnar1m 11:55, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, offiziell heißen die einzelnen Sprungschanzen so, wie ich es im zweiten Satz genannt habe. Nur werden diese Namen Umgangssprachlich nicht immer so verwendet. Umgangssprachlich werden für beide Schanzen auch die Namen genommen, die in der Klammer stehen. Die Namen in der Klammer beziehen sich auf die komplette Schanzenanlage, deswegen direkt nach dem Lemma, die im zweiten Satz auf die einzelnen Schanzen. Wie könnte man das besser lösen? Grüße -- Rainer Lippert 12:04, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

31. Dezember

Die Nagoldtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke im Nordschwarzwald, die Pforzheim mit Horb am Neckar verbindet und größtenteils im Tal des Flusses Nagold verläuft. Der Verkehr auf der nicht elektrifizierten, eingleisigen Strecke wird von der DB Regionalverkehr Alb-Bodensee betrieben und seit 2005 zusammen mit den Zügen auf der Oberen Neckartalbahn (von Horb nach Tübingen) als Kulturbahn bezeichnet und beworben.

Die eingesetzten Dieseltriebwagen fahren zwischen Pforzheim und Tübingen im Zwei-Stunden-Takt, sonst überwiegend im Stundentakt. Zwischen Pforzheim und der Stadt Nagold wird das Angebot tagsüber mit zusätzlichen Zügen ergänzt.

Ein weiterer von mir verfasster Bahnartikel, der im jüngsten Review seit der letzten KLA-Kandidatur nochmal überarbeitet wurde. Als Hauptautor Neutral AF666 20:59, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Das wäre jetzt erledigt. Zufrieden? AF666 12:06, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn die Nagoldtalbahn in Hochdorf in die Gäubahn einmündet, stimmt das alles immer noch nicht. Oder waren da etwa zwei eingleisige Hauptbahnen parallel gelegen? Ach ja, welchen Status (Hauptbahn/Nebenbahn) die Strecke hat, steht auch nicht im Artikel. --Rolf-Dresden 12:14, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Strecken Eutingen-Freudenstadt und Stuttgart-Singen werden beide als "Gäubahn" bezeichnet. Vielleicht ist das ein wenig verwirrend. Wie es dazu kam, dass die denselben Namen haben, ist in den beiden entsprechenden Artikeln dargestellt... AF666 12:55, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Trotzdem: Du stellst Teile beider Gäubahnen als Nagoldtalbahn dar und das geht nicht. Kannst du erklären, warum das so sein muss? --Rolf-Dresden 13:00, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Quellenangaben fehlen auch. --Rolf-Dresden 13:36, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Rolf, andersrum wird ein Schuh daraus: Eutingen - Horb wurde als Teil der Nagoldtalbahn gebaut, stäter dann eben auch der Gäubahn zugeschlagen. Die Baugeschichte ist recht kompliziert und dass Streckenabschnitte mehreren Eisenbahnstrecken zugeteilt werden, ist nichts besonderes. Auch die Literatur macht das so und wenn Wikipedia das so übernimmt, hat das schon seine Richtigkeit. Ausführlicher findest Du das hier beschrieben. Die Quellenangaben im Artikel sind vorbildlich nach WP:QA. Alles schön übersichtlich unter Literatur zusammengefaßt. So muss das sein. Keine Fußnotenschlachten, die allenfalls in begründeten Ausnahmefällen in eine Enzyklopädie gehören. --Donautalbahner 22:32, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Fußnoten sind mittlerweile Standard und sind deshalb für einen Lesenswerten unverzichtbar. --Rolf-Dresden 22:27, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ganz einfach: Die Nagoldtalbahn - einschließlich dem Abschnitt Hochdorf-Horb - entstand vor der ursprünglichen Gäubahn Stuttgart-Freudenstadt, aus der die beiden heutigen "Gäubahnen" hervorgingen. Nachdem 1879 die Gäubahn eröffnet worden war, wurde von ihr der bereits zuvor vorhandene Abschnitt Hochdorf-Eutingen mitbenutzt. Und da die meisten Züge der Nagoldtalbahn - auch heute noch - bis Horb durchgebunden werden, ist es gerechtfertigt, den Abschnitt ab Hochdorf ebenfalls zur Nagoldtalbahn zu zählen. AF666 16:13, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Akzeptiert. Dann solltest du das nur noch in den Artikel einfügen, denn da gehört die Erklärung hin. Und, wie oben schon gesagt: Auch in der IB muß das ersichtlich sein. Zum Beispiel fehlen da immer noch die Kilometerwechsel zur Gäubahn. Stattdessen hast du offensichtlich nur die Angaben aus dem Kursbuch übernommen... --Rolf-Dresden 17:17, 2. Jan. 2009 (CET) Ok[Beantworten]

Pro Auf jeden Fall lesenswert mit Potential für exzellent. Für die Bahnhof und den neuen Haltepunkt in Calw würde ich mir zum besseren Verständnis noch eine Detailkarte wünschen. --Zipferlak 12:18, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abwartend. Die Baugeschichte der Strecke ist in der Kürze unverständlich, wichtige Kernaussagen fehlen. Wer baute die Strecke eigentlich? Ich nehme an, es waren die Königlich Württembergische Staats-Eisenbahnen. Das sollte der Artikel mindestens erwähnen. Dann die ganze Konzeption der Nagoldtalbahn als Fernverkehrsbahn bleibt unverständlich. Es sollte erläutert werden, dass Württemberg bisher die Verbindung mit der Schweiz und dem westlichen Bodensee über die Obere Neckarbahn also von Stuttgart über Tübingen, Horb, Immendingen, Singen herstellte und dass die Nagoltalbahn nun zusammen mit der Württembergischen Schwarzwaldbahn die Strecke von Stuttgart nach Horb (und dann auf dem gleichen Weg weiter nach Süden) bilden sollte. Den Bau der Gäubahn Stuttgart - Horb war damals wegen den Steigung vom Stuttgarter Talkessel südlich auf die Gäuhochebene noch zu schwer. Ohne dass wird die Motivation für den Streckenbau gar nicht klar. Ansonsten: ordentliche Arbeit und durchaus lesenswert. Der Begriff Gütertarifpunkt sollte erklärt oder weggelassen werden. Historische Fahrzeugeinsatz und der Austausch des einen oder anderen Bildes wäre noch ein Pluspunkt, aber nicht essentiell notwendig für lesenswert; eine verständliche Beschreibung der Baugeschichte hingegen schon. --Donautalbahner 20:55, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Baugeschichte jetzt ergänzt. Zufrieden? AF666 22:48, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Habe selber noch etwas nachgearbeitet. So finde ich den Artikel lesenswert, Pro gut gemacht!--Donautalbahner 11:16, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

1. Januar

Die Kandidaturen laufen bis zum 8. Januar 2009.

Ein Neuartikel für ein jungfräuliches Lemma. Das Thema des Besitzdenkens gegenüber Hervorgebrachtem dürfte WP-Autorinnen und -Autoren nicht ganz fremd sein. Als Verfasser neutral. -- Filoump 00:17, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ähm, nur als Anmerkung nach einem allerersten Scrollen: Der Artikel enthält 4 Bilder, die nicht aus dem Film sind und mir zumindest auch nicht wirklich inhaltlich damit zusammenhängend erscheinen. Es handelt sich vielmehr um "geheimnisville" Stimmungsbilder, die ich eher in einer Esoterik-Kolumne erwarte denn in einem Enzyklopädieartikel. -- Achim Raschka 23:10, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, der Film enthält zahlreiche Einstellungen genau dieses Typs (steht im Artikel). Es ist einer jener seltenen Glücksfälle, wo man einen Artikel über einen jüngeren Film mit frei verfügbaren Fotos illustrieren kann. -- Filoump 00:21, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mmh, dann wohl contra – diese Bildauswahl ist für mich ein absolutes NoGo und ich sehe auch keine brauchbare Begründung dafür; vollkommen unabhängig vom Text, der gerne lesenswert sein darf. -- Achim Raschka 15:08, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach Entfernung der Bilder weiterhin neutral -- Achim Raschka 17:21, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  1. Pro Lesenswert, aber nicht sehenswert! Wir wollen hier eine ernstzunehmende Enzyklopädie sein, kein BILDerbuch mit esoterischen Kitsch. Echt lächerlich, wenn aus nem "Hühnerei und Hand" auf einmal "Maria und Joseph ist eine Annäherung an das nicht Darstellbare" wird.Oliver S.Y. 00:40, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte beachte, dass die "echten" Bilder aus dem Film urheberrechtlich geschützt sind und in der WP nicht verwendet werden können. Die Bebilderung jüngerer Werke stellt im Filmbereich regelmäßig ein Problem dar. Wie du hier [[1]] vergleichen kannst, ist das Foto mit dem Ei sowohl visuell wie in seiner Bedeutung eine gute Annäherung an eine Szene aus dem Film. -- Filoump 10:10, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich muss hier den Bildkritikern leider zustimmen: Das Bildproblem im Filmbereich gibt es eben deshalb, weil man nicht einfach ein Bild einsetzen kann, das an den Film erinnert oder ähnlich ist - sei das Motiv eigens nachgemacht oder zufällig gefunden. Das wirkt schwammig, unseriös, beliebig. Der Kontext, ein Nicht-Film-Bild einzuweben müsste ein anderer, konkreter sein: Etwa "Hier wurde gedreht", "Von diesem Motiv ließ sich der Filmemacher inspirieren", "Das ist der Filmemacher", etc. pp. Hingegen birgt eine Bildunterschrift wie "Dieses Bild entstammt nicht dem Film" keine relvante Info, sondern ist unpassender Disclaimer, der nichts besagt als "Dieses Bild hat keinen Zweck als den, von einem seriös und ordentlich wirkenden Text abzulenken". --DrTill 11:53, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Fotos von Drehorten, meist aus anderen Blickwinkeln und in anderer Ausleuchtung als im entsprechenden Film, sind noch beliebiger als ein immerhin ähnliches Bild und vermitteln einen falschen visuellen Eindruck vom Film. Die würde ich erst recht nicht einsetzen. Zugegeben muss eine korrekte Bildunterschrift lauten: "Das Bild entstammt nicht dem Film, ähnelt aber einigen Einstellungen." Ablenken will ganz gewiß nicht. Ich persönlich kann auch sehr gut mit Filmartikeln leben, die gar keine Bilder haben. -- Filoump 13:17, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Fotos von Drehorten sollen ja keinen künstlerischen, sondern dokumentarischen Charakter haben (also nicht "So sieht der Film aus" sondern "Dort wurde der Film gedreht"). Das kritische bei den Film-ähnlichen Bildern ist eben, dass sie die künstlerische Qualität des Originals imitieren, nicht dokumentieren. Dewegen m.E. besser ohne... --DrTill 13:23, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau darauf zielen doch die Antworten hier, lieber einen guten Artikel ohne Bilder, als solche strittige Kombination. Denn es ist keine Geschmacksfrage, sondern was überhaupt dargestellt werden kann. Eher würde ich Bilder der beiden Figuren Maria und Josef einfügen, wenn schon Illustrationen nötig sind. Das Thema wurde ja nicht erst durch Godard thematisiert.Oliver S.Y. 13:24, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro unabhängig von der Bilderfrage. Ein spannender und interessanter Artikel. Schwach auf der Brust ist aber noch die Einleitung, insbesondere der letzte Satz: „teilweise gab es Zuspruch.“ Derzeit wird für mich der Film in der Einleitung zu sehr auf seinen Skandal reduziert. Was die Bilder angeht, bin ich eigentlich der Meinung, dass die visuelle Nachbildung einer zentralen Einstellung auch nichts grundsätzlich anderes ist als etwa die wörtliche Beschreibung des Inhalts. Es sollte aber natürlich nur auf wenige Schlüsselszenen beschränkt werden und kommt darauf an, wie gelungen die Nachbildung wirklich ist. Die zusätzliche Symbolik des Eis empfinde ich da als eher unglücklich, da sie vom reinen Bild ablenkt. Und „Maria und Joseph ist eine Annäherung an das nicht Darstellbare.“ ist auch keine glückliche Bildunterschrift. Wenn schon, sollten statt dessen die Fakten benannt werden: „Die zentrale Szene, in der sich Joseph Marias Bauch annähert, ist hier nachgestellt“ o.ä. Gruß --Magiers 14:55, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Einleitung war in der ersten Fassung länger, aber ein anderer Benutzer hat sie gestern gekürzt. Ich habe sie wiederhergestellt. --Filoump 16:54, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, so liest sich das in jedem Fall runder. Und ohne Bilder gibt's jetzt wirklich nicht mehr viel auszusetzen. Gruß --Magiers 17:17, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

 Info: Ich habe die Bilder entfernt. Sie sind für mich nicht weiter wichtig. -- Filoump 16:30, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • pro Für mich war das ein lesenswerter Artikel. Ich kannte den Film nicht, habe ihn aber wohl durch den Artikel nun ausführlich kennen gelernt. Dies ist vor allem der ausführlichen Aufarbeitung von Inszenierung, Rezeption und Interpretation zu verdanken und basiert auf einer sehr guten und umfassenden Quellenarbeit. Danke --Hitch 14:51, 3. Jan. 2009 (CET) ps: Dafür kann der Artikel nichts: der rote Kunstfilm als erster Link ist nicht sehr schön. Auch verstehe ich das abschließende Zitat unter "Entstehung" so nicht. Vielleicht sollte dies mit einem erklärenden und einordnenden Satz versehen werden.[Beantworten]
Ich habe Godards Zitat etwas erweitert, ich hoffe, der Sinn ist jetzt klarer. -- Filoump 18:00, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nach einer grundsätzlichen Neubearbeitung im Oktober 08 durch Presse03 und mich, war der Artikel die letzten Wochen im Review, und jetzt bin ich gespannt, wie er von Euch beurteilt wird. Es wäre schon toll, wenn beim ersten Quakenbrück-Stammtisch, der am 10. Januar 09 stattfindet, die Auszeichnung des Artikels gefeiert werden könnte ;-) --RoswithaC | DISK 11:34, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro: Da ich den Ort schon viele Jahre kenne, möchte ich mir hier dieses Urteil erlauben. Der Artikel ist außerdem sehr gut sortiert und aufgebaut in der Artikel-Reihenfolge sowie im Inhalt. Sehr informativ im Geschichtsteil und mit sehr schönen sowie interessanten Bildern versehen. Daran könnten sich einige Artikel ein Beispiel nehmen. --Elkawe 00:07, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vorerst Kontra Zu wenig auf das wesentliche konzentriert, teilweise detailverliebt, nicht gut gewichtet mit stellenweisem POV. Deutliches Kürzungpotenziale ohne Informationsverlust findet sich beispielsweise im Bereich Städtepartnerschaft (Anektote), Bauwerke (auslagern) oder Wirtschaft (Vermischung mit Wirtschaftsgeschichte, besser gekürzt in Geschichtsteil einarbeiten). Auch zahlreiche Einrichtungen sind mit unnötigen Details aufgebläht, z.B. Kläranlage ("Veraltete Betriebsräume wie Werkstatt, Lager, Labor und Sanitärräume sind ebenfalls einem Neubau gewichen. Aber auch die komplette Maschinen- und Elektrotechnik wurde saniert." oder so ziemlich das ganze Büchereikapitel. Zudem unnötige Details zu den Musiktagen (ausverkauft, Einsparungen, etc.) mit Wertungen (Musik mit hochkarätiger Besetzung, kulinarischen Genüssen). Zwar bereits gut ausgearbeitet, aber zu viele Schwachstellen. Ich würde zudem das zusammengestoppelte Bild aus der Einleitung weggeben. Das macht keinen besonders enzyklopädischen Eindruck. --Geiserich77 19:55, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schade, dass Dir der Artikel nicht gefällt. Verrätst Du mir, was das Wesentliche von Quakenbrück ist, auf das sich der Artikel nicht konzentriert? Bitte sage mir auch explizit, wo POV ist, das muss natürlich entfernt werden - es aber einfach pauschal vorzuwerfen, finde ich unfair.
Was das Auslagern von Artikeln angeht, habe ich bereits vier Kirchenartikel geschrieben, bevor ich diesen Stadtartikel zur Wahl stellte. Geplant sind jetzt noch Artikel über die Hohe Pforte und über Artländer Wohnhäuser (einschl. der in Quakenbrück zu findenden Burgmanns-, Kaufmanns- und Ackerbürgerhäuser). Aber selbst wenn sie fertig sind (was noch eine Weile dauert), wird sich der Ortsartikel nicht wesentlich kürzen lassen, weil es sich um die herausragenden Sehenswürdigkeiten der Stadt handelt. Forderst Du ansonsten ernstlich, sämtliche Bauwerke auszulagern? Warum bloß - (abgesehen davon, dass einige die RK-Prüfung nicht überstehen würden)?
Was Deinen Wunsch nach Entfernung der Anektote zur Städtepartnerschaft und Dein Urteil einer "nichtenzyklopädischen" Bebilderung angeht, bin ich anderer Ansicht: Ich finde, dass genau solche Informationen Wikipedia zu dem gemacht haben, was es ist und einem Artikel die notwendige Hintergrundinformation und "Würze" geben. Auch Deinen Wunsch nach gekürzter Zusammenführung von Geschichte und Wirtschaftsgeschichte kann ich nicht nachvollziehen, ich habe das bewusst (aus anderen Kandidaturen lernend) so aufgeteilt und finde es gelungen. Aber vielleicht versuchst Du Dich selbst im Artikel und zeigst mir so, was Du meinst?
Ansonsten vielen Dank für die Anregungen: Den Abschnitt Kläranlage habe ich entfernt, die Bücherei gekürzt bei Medien eingearbeitet und die Musiktage ebenfalls gekürzt. Da stimme ich Dir zu: Das hat dem Artikel gut getan. --RoswithaC | DISK 09:50, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal mein Contra gestrichen, wahrscheinlich verdient der Artikel das Prädikat Lesenswert. Wo ich jedoch nicht mitkann ist, dass Ortsartikel in der WP tendenziell einfach viel zu lang sind. So wie diese Kleinstadt mit über 25 (!) Druckseiten. Da geht einfach die Konzentration auf das Wesentliche verloren. Ich weiß das sehen viele andere ganz anders, aber ich habe auch bei meine Ortsartikeln gelernt, das weniger oft viel mehr ist. Delft oder Bonn kommen ja als wesentlich größere Städte auch mit weniger aus und sind sogar Exzellent.... Ich rate dir, das Rathaus und die Hohe Pforte auszulagern. Ich persönlich bin ja auch dafür, zu lange Geschichtsteile auszulagern und gekürzt wieder zu geben, andere mögen das wiederum gar nicht. Wie bereits angemerkt, finde ich die Vermischung von Wirtschfat mit Geschichte nicht so toll, dass könnte man in einem ausgelagerten Geschichtsteil stringenter darstellen. Auch in der Stadtgliederung finde ich den Geschichtsteil wesentlich zu lang. Was meiner Meinung nach gar nicht geht ist die Darstellung der Nachbargemeinden. Da kenn ich mich gar nicht aus. Was sollen die Kilometerangaben (Länge der Grenze, Entfernung des Ortszentrums etc.)? Besser einfach durch Fließtext ersetzen. Bei der Bevölkerung sollte man die Tabellen besser rechts anordnen, sonst bleibt soviel weißer Raum, der den Artikel in diesem bereich zergliedert wirken läßt. Der Stadtplan steht zur Löschung vorgeschlagen, sollte in einem LWK nicht sein. Von Listen bin ich ja nicht so ein Fan, die sollten auf jeden Fall noch bei den Sportstätten raus. Das es einen Minigolfplatz und Tennisplätze in einer Kleinstadt gibt, halte ich für wenig erwähnenswert. Gruß --Geiserich77 20:51, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe wiederholt gesagt, dass ich schon vor der Kandidatur begonnen habe, an Auslagerungen zu arbeiten. Es geht aber sicher nicht schneller, wenn die Forderung immer wiederholt wird; auch monierst Du hiermit einen Umstand, der nicht zu den Wahlkriterien gehört und, wie sich aus anderen Stimmen erkennen lässt, eine subjektive Empfindung darstellt. Was Du mit "Darstellung der Nachbargemeinden" meinst, verstehe ich nicht. Der Hinweis zur Anordnung der Tabellen ist prima, aber das ist doch nun wirklich ein Detail, das jeder ändern kann (ein anderer Benutzer war so freundlich, ich hatte ehrlich gesagt nicht genau verstanden, was Du meinst). Dass der Stadtplan zur Löschung nun mittlerweile seit einem Monat bei Commons steht - dafür kann ich nichts. Bitte gucke Dir die dortigen Einsprüche an. Wenn diese Datei tatsächlich gelöscht wird, werde ich sofort eine andere gleichwertige hochladen, ich arbeite bereits daran. Die von Dir monierten Listen habe ich in stark gekürzten Fließtext geändert. --RoswithaC | DISK 14:31, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab ja mein Contra auch gestrichen, meine persönliche Meinung werde ich aber so oder so beibehalten. Wie die Dikssuion zeigt, stehe ich ja mit meinen Vorbehalten nicht alleine da. --Geiserich77 18:17, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro: Ich wohne in Quakenbrück und habe durch diesen Artikel sehr viel über die Stadt gelernt. Sehr guter Aufbau und es lest sich alles sehr gut. Die "unnötigen (??) Details" finde ich gerade informativ und auch wichtig.--Nymala 23:15, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro: Ich finde den Artikel insgesamt sehr gelungen und informativ. In dem Artikel sind alle Informationen zu finden, die einen lesenswerten Artikel auszeichnen. Ich würde noch einen Abschnitt zum Thema Verkehr begrüßen (so wie es auch die allgemeine Formatvorlage Stadt vorsieht). In diesen Abschnitt könnte bspw. ein Teil von Quakenbrück#Industrialisierung verlagert werden. --JohnnyB 10:28, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Oh ja, das stimmt. Keine Ahnung, wann und warum der Abschnitt verloren ging, der schon einmal rudimentär da war. Ich mache mich asap an die Arbeit. Danke! --RoswithaC | DISK 12:58, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Zuviele Details sprechen m. E. nicht gegen das Lesenswert-Bapperl. --norro wdw 15:05, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Pro Toller Artikel. Allerdings stimme ich Geiserich77 in dem Punkt mit dem zusammengesetzten Bild zu. Das sieht wirklich nicht sehr sachlich uns enzyklopädisch aus. Ferner reißen die Bilder bei mir oft unschöne weiße Lücken, aber das liegt am Browser. --Florean Fortescue 15:48, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Verbessern dieses "Lückenreißen" gibt es einen Befehl, ich glaube "upright". Ich werde mich asap darum kümmern, vielleicht hilft es ja. Ich arbeite mit Firefox, da ist alles ok. --RoswithaC | DISK 14:31, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Vorbildlicher Orts-Artikel mit vielen (in der Tat fast schon zu vielen) Bildern, sehr umfassend und übersichtlich erarbeitet. Man merkt, dass er mit viel Liebe und Sachkenntnis gestaltet worden ist. Meiner Ansicht nach schon fast besser als nur Lesenswert, aber das auf jeden Fall. Großes Kompliment an die Autoren! --J.-H. Janßen 16:11, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abwartend (Tendenz Kontra), dass das Review genau auf den Feiertagen lag, hat nicht dazu beigetragen, etwas zu dem Artikel sagen zu können. Geiserich77 hat schon vieles gesagt, der Artikel ist zu lang. Das zusammengesetzten Bild zu Anfang sieht arg nach Reiseführer aus. Die vielen zitierten Details aus alten Lexika etc. blähen den Artikel unnötig auf. Personenlisten könnten ausgelagert werden. Die "Quakenbrücker Musiktage" und die "Regelmäßige Veranstaltungen" könnten zusammengeführt werden. "Bodennutzung" gehört eigentlich unter Landwirtschaft. Es sind noch ein paar Listen drin. Einzelnachweise sind dagegen sehr vorbildlich. Längeres Review wäre gut gewesen... Gruß --Thomas W. 22:07, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Bild ist enfernt, obwohl ich das bedaure, weil ich die Einwände nicht nachvollziehen kann. Die "vielen zitierten Details" machen insgesamt rund 10 Sätze aus, die IMO den Artikel keineswegs aufblähen, sondern für das inhaltliche Verständnis wichtig sind. Statt Zitaten könnte ich die Sachverhalte nur in meine eigenen, notgedrungen umfangreicheren Worte kleiden. Die Listen sind gekürzt in Fließtext verwandelt. Von einer Auslagerung der "Personenlisten" möchte ich im Moment Abstand nehmen. Ich will mir erst Beispiele ansehen, rein "gefühlsmäßig" erscheint mir eine Auslagerung derzeit unangemessen. Ansonsten siehe grundsätzliche Bemerkung unten. --RoswithaC | DISK 14:31, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach gründlicher Lektüre der Diskussionen der letzten Jahre pro und contra Personenlisten habe ich nun in der Hoffnung, dass da nicht ein weiterer Lösch-Rundumschlag kommt, Deiner Empfehlung entsprechend auch die Personenliste ausgelagert und den Abschnitt "Persönlichkeiten" entsprechend gekürzt. --RoswithaC | DISK 11:03, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Neutral für einen Ortsfremden, der gerne etwas über die Stadt wissen möchte einfach zu lang. Einige Themen könnten in eigene Artikel ausgelagert werden und im Hauptartikel nur noch summarisch dargestellt werden. Schau Dir doch mal einen exzellenten Stadtartikel wie Memmingen an, dort findest Du auch Ideen zum Auslagern. --HelgeRieder 00:34, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sei sicher, dass ich mir schon manchen exzellenten Stadtartikel angesehen habe, an einigen war ich sogar selbst beteiligt. --RoswithaC | DISK 14:31, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Grundsätzlich: Auch bei dieser Kandidatur fällt mir wieder auf, dass die LW-Kritierien längst nicht mehr beachtet werden und persönliche Meinungen und Vorstellungen schnell Grund für eine ablehende Haltung gegenüber einem Artikel werden. Ich finde diese Entwicklung falsch und bedauerlich - sie wird mit Sicherheit potentielle Autoren abschrecken. Ich selbst nehme die hier geäußerte Kritik dennoch konstruktiv und quasi als Review für die Exzellenz-Kandidatur, die ich ebenfalls anstrebe. Daher danke ich für die Anregungen, die ich laufend einarbeite, wenn und sofern sie Sinn machen und von mir realisierbar sind. --RoswithaC | DISK 14:31, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pah - das merke ich mir. SLAs auf sämtliche Fußballartikel oder so ... Das wirst Du noch bereuen... <teuflische_Rachepläne_schmied>--RoswithaC | DISK 18:39, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro: Sicher Lesenswert, auch wenn ich statt großer Tabellen kleine Diagramme bevorzuge. --Störfix 16:53, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mir gefallen diese Tabellen auch nicht, aber was Besseres konnte ich nicht basteln :-( Hast Du einen Tipp was ich konkret tun könnte? (Du kannst auch sehr gern selbst Hand anlegen, wenn Du möchtest :-)) --RoswithaC | DISK 18:39, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eigentlich meine ich nur die Tabelle der Einwohnerentwicklung, die sieht inzwischen aber besser aus. Schau dir mal Datei:Coburg-Einwohnerentwicklung.png an, ob es Dir zusagt. Besser kann ich es nicht;-) Im übrigen, der abgeschnittene Kirchturm auf dem Panoramafoto, naja da ist Presse03 leidenschaftslos :-) --Störfix 22:49, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dank der tatkräftigen Hilfe von Thomas W. sind die Tabellen nun IMO wunderschön <freu>. Durch die Auslagerung der Bauwerke habe ich die Artikelgröße auf rund 105 kb verringert. Wir spielen nun in einer Liga z.B. mit Mainz und Lörrach und sind deutlich kompakter als Elsterwerda, alles drei ausgezeichnete Artikel. Morgen werde ich den Artikel nochmal intensiv nach Redundanzen etc. durchforsten und Eure restlichen Vorschläge durchdenken. --RoswithaC | DISK 21:35, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist nochmal kleiner geworden und umfasst nun 102 kB. --RoswithaC | DISK 11:03, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte noch die Literaturangaben straffen und nur Literatur angeben, die die Gemeinde behandelt, nicht nur einzelne Bauwerke. Gruß --Geiserich77 23:29, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

erledigt. Das war ein Überbleibsel der gestriegen Auslagerungsaktion. --RoswithaC | DISK 10:05, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da ich noch nie in Q. war, kann ich das Urteil Anderer noch nicht nachvollziehen, werde mich jedoch beizeiten persönlich überzeugen ;-) . Vorläufig muss ich mich denn rein an den Artikel halten, aufgrund dessen ich die Lesenswert-Kandidatur nur unterstützen kann. Kleine Kritikpunkte:
  • Die Kritik der Bevölkerung am Café-Restaurant mit Minigolf bedürfte mE einer Bequellung, ebenso die Umstrittenheit des Brunnens (Bauwerke).
Vorgemerkt. Dazu muss ich in den Archiven wühlen. Natürlich ist es hauptsächlich "Stadt-Gerede", aber mindestens zwei kritische Zeitungsartikel habe ich gesehen. --RoswithaC | DISK 10:05, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • In der Bevölkerungsgeschichte würde ich den Einwohnerzahlen zur Unterscheidung den Tausenderpunkt gönnen, da gerade hier sonst leicht mit Jahreszahlen verwechselbar (auch später im Text fiel es mir noch einmal auf, vielleicht wäre eine einheitliche Form [also wie auch in den Tabellen] mit Punkt durchgehend besser)
Ich hatte die Tausenderpunkte drin, wurde aber leider geändert mit Hinweis auf unsere Regularien. Ich könnte versuchen, es wieder reinzuschmuggeln... ;-) --RoswithaC | DISK 10:05, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm. Wie wär's stattdessen mit dem geschützten Leerzeichen „ “, wie von der DIN und vom DUDEN (24. Auflage, S. 100: „Ganze Zahlen aus mehr als drei Ziffern können von der Endziffer aus durch Zwischenräume in dreistellige Gruppen gegliedert werden.“) empfohlen? ;-) --Jo Atmon Trader Jo 12:58, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Im Kapitel 30-jähr. Krieg und Napoleon ist (mir) der Satz „Von 1811 bis 1814 war es Verwaltungssitz eine Unterpräfektur (Arrondissement), aufgrund des Organisationsdekrets für das Oberems-Departement vom 4. Juli 1811 gebildet und die Kantone Ankum, Cloppenburg, Friesoythe, Löningen, Vechta, Vörden und Wildeshausen mit 56 Bürgermeistereien (Mairie) umfassend“ nicht ganz klar geworden; fehlt da ein „als“ vor „Verwaltungssitz“, oder müsste es Genitiv „einer Unterpräfektur“ heißen, oder noch ganz anders?
Da fehlte ein "r". Ich hab's geändert und den Satz verdeutlicht. --RoswithaC | DISK 10:05, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Industrialisierung: Warum nicht einfach „Die Idee für diese Linie hatte der Oldenburger Baurat Lasius“ statt umständlich „Die Schaffung dieser Linie stellte eine Idee des Oldenburger Baurats Lasius dar“?
Ganz einfach stilistische Frage - ich bin halt ein umständlicher Mensch ;-) Ich werd's ändern. --RoswithaC | DISK 10:05, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Soviel zunächst zu später Stunde, das letzte Fünftel des Artikels habe ich bislang lediglich überflogen. --Jo Atmon Trader Jo 02:57, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

 Info: Ich habe mal eine sehr hässliche Grafik zur Einwohnerentwicklung hochgeladen hochgeladen. Evtl könnte man dadurch die Tabellen und einige Beschreibungen im Fließtext, wann sich die Zahlen um wieviel Prozent geändert haben, einsparen. Was mir dabei auffällt: Warum ist die Einwohnerzahl nach dem Krieg buchstäblich explodiert? Der übliche Hinweis auf die Eingemeindungen trifft's ja hier nicht ganz, da in den Siebziger sogar eher ein gegenläufiger Trend zu sehen ist. Besonders ungewöhnlich ist mMn, dass allein in den 90ern die Einwohnerzahl fast um Drittel zugenommen hat. --Sommerkom 03:48, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die "Explosion" der Einwohnerzahl ist hauptsächlich auf Aussiedler zurückzuführen, s.a.Quakenbrück#Zuwanderung. Die Zuwanderung hält bis heute an, wenn auch vermindert. --RoswithaC | DISK 10:05, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde die Graphik Spitze und habe sie gerne in den Artikel genommen. Danke! Sollte jemand eine schönere produzieren, kann man sie ja immer noch austauschen. --RoswithaC | DISK 14:55, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und ich schwöre, dass das mein letzter Städteartikel ist <seufz> --RoswithaC | DISK 11:03, 5. Jan. 2009 (CET) (die Finger sicherheitshalber hinter dem Rücken kreuzend)<g>[Beantworten]

2. Januar

Die Kandidaturen laufen bis zum 9. Januar 2009.

Die St.-Jakobus-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neckarau. Sie wurde zwischen 1904 und 1907 nach den Plänen von Ludwig Maier errichtet, der Teile der Bausubstanz des Vorgängerbaus von 1760 einbezog. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche in den 1950er Jahren, als nach den Beschädigungen des Zweiten Weltkriegs die Dächer in vereinfachter Form aufgebaut wurden. Der neobarocke Bau ist als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung eingestuft.

Der Artikel war ein Monat im Review und hat, wie ich finde, nochmal dazugewonnen. (Als „Abfallprodukt“ sind nebenbei auch noch Ludwig Maier und Anton Ohnmacht entstanden.) Ist er auch lesenswert? Grüße --Frank 00:17, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die 24. Nationalratswahl in Österreich fand am 28. September 2008 statt. Infolge einer Änderung des Wahlrechts in der vorangehenden 23. Legislaturperiode lag das Mindestwahlalter erstmals bei 16 Jahren, die Legislaturperiode wurde von vier auf fünf Jahre verlängert.

Ich erwarte mir ehrlich gesagt nicht viel von der Kandidatur, allerdings möchte ich, dass die Kritikpunkte am Artikel aufgezeigt werden, da im Review innerhalb von 4 Wochen keine einzige Reaktion eines Benutzers kam. Zum Artikel: ich habe mich in der Struktur etwas am Artikel zur Bundestagswahl 2005 orientiert. Da ich Hauptautor und Antragsteller bin Neutral.--Arntantin da schau her 00:33, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Pro – Es besteht überhaupt kein Anlass, an der Arbeit von Dir (als Hauptautor) sowie an jener der Co-Autoren (wozu auch ich mich zähle) zu zweifeln. Der Artikel ist umfassend erstellt, bestens strukturiert und deckt das gesamte Spektrum von der letzten Regierungszeit über die Neuwahl bis hin zur Regierungsbildung umfassend ab. Zudem habe ich mir wieder gestattet, einige stilistische, typografische und inhaltliche Korrekturen vorzunehmen. Was noch zu optimieren ist, sind
    • die übermäßige Zahl der Referenzen (gegenwärtig 70) sowie
    • neben dem warum das klarere Herausarbeiten, wer für die Ausrufung der Neuwahl verantwortlich war. Ich hatte seinerzeit versucht, Molterers-Zitat „Es reicht“ klarer darzustellen. Dies wurde verworfen, obwohl ich damals schon prophezeit hatte, dass dieses Zitat in die Geschichte eingehen wird. Tatsächlich wurde es mittlerweile zum „Unspruch des Jahres 2008“ gekürt.
    • Wenn dann noch ein Kapitel „Wählerstromanalyse“ (Quelle) eingefügt wird, ist der Artikel für mich nicht nur lesenswert, sondern exzellent. -- Steindy 13:21, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Für alles können wir eine Lösung finden, auch bei Molterers Ausspruch. Speziell für Molterers Spruch sollte ich aber die passenden Seiten im Wahl08-Buch finden, habs mir ja schon mal durchgelesen. Die Taktik 'Neuwahl losbrechen und Kanzler stellen' wird dort im Buch auch noch erklärt.
Einzig die Referenzen machen mir da noch ein wenig Sorgen, da muss man schauen, wo eindeutig "überreferenziert" wird. Vorerst mal danke fürs Kommentar.--Arntantin da schau her 16:20, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Mädchen aus dem Wasser (Originaltitel: Lady in the Water) ist ein US-amerikanischer Fantasy-Märchenfilm unter der Regie von M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und eine der Nebenrollen übernahm. Der Film startete am 21. Juli 2006 in den USA und am 31. August 2006 in Deutschland. Er erzählt die märchenhafte Geschichte eines Hausmeisters, der eine junge Frau aus dem Swimmingpool seines Wohnkomplexes rettet. Mit wundersamen Folgen: Das Mädchen entpuppt sich als Nymphe, die von grausamen Kreaturen gejagt wird. Hausmeister Heep und die Bewohner der Anlage helfen ihr bei der Rückkehr in ihre Welt: die „Blaue Welt“.

Ich hab den Filmartikel gründlich überarbeitet und viel Arbeit rein gesteckt. Ein lesens...äh... sehenswerter Film, ist der Artikel aber lesenswert? Als Hauptautor keine Bewertung! Gruß,--Christan Bach 15:22, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra Meine Bemerkungen zum Artikel:

  • Dass Bryce Dallas Howard die Tochter von... ist, der mit diesem Film nichts zu tun hat (oder?), ist in diesem Kontext nicht relevant. Es klingt ein bißchen nach Promiklatsch. Ok
  • Einige Formulierungen hinken noch (z.B. "Die Arbeiten begannen am 20. Juni 2005 mit dem Beginn einer Stahlkonstruktion") Ok
  • "dass es gar den Urstoff allen Seins (vorsokratische Naturphilosophie) darstellt" - das verstehe ich so nicht, hätte es gerne ausführlicher.
  • "Story sammelt die Gegenstände, die die Menschen am Pool vergessen haben und versteckt sie in ihrer Höhle unter dem Becken. „Natürlich steht dies für die verdrängten Anteile des Menschen im Unbewussten.“ Die Homophonie zwischen dem Wort Key (Schlüssel) und Kii (Der magische Stein, der Story heilen soll.) kann als „Spielart des Steins des Weisen verstanden werden.“" - Was hat das mit visuellem Stil zu tun? Ok
  • Überschrift "Filmanalyse": Ich weiß, dass du dich damit an einigen Vorbildern orientierst. Ich halte ganz allgemein fest, dass eine Filmanalyse eine Tätigkeit ist, bei der die Stilmittel und Themen des Films erforscht werden, und somit als Theoriefindung den Wikipedia-Richtlinien widerspräche. Du stützt dich auf Literatur und machst somit keine regelwidrige TF – also verwende den Begriff auch nicht als Kapitelüberschrift! "Form", "Formale Mittel", "Inszenierung" usw. passen mMn besser.
  • Themen und Motive: zu kurz, zu wenig vertieft
  • Fussnoten: film-dienst erscheint als Zeitschrift. Hier wäre als Quelle die Angabe des Hefts (und damit der Erstveröffentlichung der Rezension) hilfreicher als die Angabe, wann du die Kritik im fd-Archiv abgerufen hast. Denn die dort abgelegten Artikel sind meist statische Inhalte. Gerne kannst du die Nummer (5-stellig) angeben, die jede fd-Kritik hat. Gilt ähnlich auch für andere zitierte Quellen.

Die Bemerkung von David Bordwell, der Film erinnere ihn an den späten Godard, hat mich überrascht – weiter oben kandidiert mein Artikel zu einem späten Godard und ich fühlte mich gar nicht erinnert. Jedenfalls nicht durch diesen Artikel, der hinsichtlich Themen und Deutungen noch zu schmalbrüstig und daher für mich nicht wert ist, gelesen zu werden. -- Filoump 19:13, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Inhaltlich möchte ich Filoump gar nicht widersprechen und kann sein Contra nachvollziehen, gebe aber aus folgenden Gründen trotzdem ein klares Pro: Einmal sind einige angeführte Contra-Gründe Kleinigkeiten, die für Lesenswert mMn völlig in Ordnung gehen und sich außerdem schnell verbessern lassen. Entscheidender ist für mich allerdings, dass dieser Artikel einen brandneuen Film behandelt, der von der Kritik zerrissen wurde und kommerziell gefloppt ist. Sekundärquellen, die eine Tiefe wie in Filoumps Artikel ermöglichen, gibt es daher wohl nicht und wird es vermutlich auch nie geben.

Salopp ausgedrückt: Ein missglückter Mythen-in-Tüten-Film kann und muss keinen Artikel haben wie ein Klassiker der Kinogeschichte, jedenfalls nicht, um lesenswert zu sein. Und gern gelesen habe ich ihn, viel Neues über einen so banalen Film erfahren habe ich dabei auch. Sauber belegt ist trotz einiger überschwänglicher Formulierungen auch alles. Und @Filoump: Wenn man Deine Artikel zum Maßstab auch für Lesenswert machte, müssten sich Autoren wie ich wohl einsargen lassen. --Sommerkom 09:24, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe nicht die Absicht, die Latte für LW anzuheben. Ganz im Gegenteil finde ich, dass ein fokussierter, dichter Filmartikel von etwa 15kB sich für LW qualifizieren sollte. Ob die Ansprüche an einen Artikel über einen in der Sekundärliteratur wenig behandelten Film niedriger sein sollen als bei einem Klassiker, ist m.W. noch nie diskutiert worden. Nähme man aber den Umfang der publizierten Literatur als Maßstab, müsste konsequenterweise ein kurzer Exzellenter über Sechs Schwedinnen auf der Alm möglich sein. Ich nehme "Lesenswert" sehr wörtlich: der Artikel muss etwas enthalten, dass es wert ist, gelesen zu werden. Komplett muss er nicht sein. Und bestimmt gibt es zum Mädchen aus dem Wasser genug Literatur für LW. Nur ist daraus bis jetzt noch kein flüßiger Artikel destilliert, der Gefundenes zu Themenschwerpunkten bündelt, sondern eine sprunghafte Reihung. -- Filoump 11:27, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, ich halte Dein Votum ja für sehr gut nachvollziehbar begründet, mein Maßstab scheint einfach etwas tiefer zu liegen. Die Literaturartikel von Magiers weiter oben würde ich beispielsweise in hohem Bogen hier rauskicken, damit sie bei den Exzellenten einen Monat in Ruhe gelesen werden können. Einen wirklich fokussierten, dichten Filmartikel halte ich im Vergleich zu anderen Themenbereichen, wo man einfach Schemata abarbeiten kann, für eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die ich erst für Exzellenz fordere. Das Mädchen aus dem Wasser sehe ich durchaus als realistischen Maßstab für viele motivierte Filmartikelschreiber hier, die ihre Lieblingsfilme vorstellen wollen. Ich kann aber gleichzeitig gut verstehen, dass Dir das noch zu sehr Zitatcollage ist. Ach ja, ich möchte selbstverständlich keine zu Umfang und Qualität der publizierten Sekundärliteratur umgekehrt proportionalen LA/EA-Maßstabe anregen. Wenn nix zu holen ist, gibt's auch kein Bapperl. --Sommerkom 12:45, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Beim Montauk von Magiers (den anderen hab ich noch nicht gelesen) hast du vollkommen recht. Bei den Filmartikeln ist es wohl so, dass wir zwischen "ohne Bapperl" und LW eine Zwischenstufe bräuchten, die für "kleine" Filme optimal wäre. Und beim Mädchen aus dem Wasser komme ich auf mein Votum vielleicht noch zurück, falls der Artikel in den nächsten Tagen deutlich verbessert wird. -- Filoump 13:02, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Für mich erstmal ein contra. Dies hängt vor allem mit einer beim ersten Lesen des Artikels und Vergleichen mit einigen der angegeben Quellen von mir festgestellte Diskrepanz zwischen Aussage der Quellen und des Artikels zusammen. So hatte laut der imdb-Trivia-Seite (wie schon bei einem anderen Review geschrieb, eigentlich keine zu benutzende Quelle) Kostner gar keine Möglichkeit den im Artikel beschrieben Wettlauf ums Kontaktieren zu gewinnen, da nicht Giamatti kontaktierte sondern die Filmproduzenten. Wer sich entscheiden musste (?) ist auch nicht klar. Der Satz des Artikels "Die märchenhafte Geschichte wurde mit Paul Verhoevens Showgirls[38] und vom Drehbuch her mit dem „abgelehntem Ed Wood“[39] verglichen" ist weder verständlich noch gibt er wieder, was die beiden Quellen aussagen (sowohl inhaltlich als auch wörtlich). Mehr Quellen habe ich mir nicht angeschaut, dieser Ausschnitt läßt mich aber an einer vertrauensvollen Quellenarbeit zweifeln. Für mich gehört inhaltlich in einen Abschnitt "Filmanalyse" Inhalte, die Dritte mit etwas an Filmanalyse erinnernde Methoden herausgefunden haben. Besonders die Filminterpretation und einfachst Symbolik sind das nach meinem Verständnis nicht. Den Abschnitt "Figuren" halte ich für hinterfragungswürdig. Er erinnert an eine Methodik aus Literatur- und Theaterwissenschaften, die beim Film seltener auftritt. Meiner Meinung nach ist es sehr viel besser anstatt eine unbegründete Auflistung von einzelnen Charakteren eine begründete Gruppierung nach Themen und Motiven dieser Inhalte anzubieten. Eine Überschrift die alles Wichtige zur Genreeinordnung Märchenfilm anbietet vermisse ich z.B.. In diese könnten eine Menge der Charakterbeschreibungen untergebracht werden. Die ausführliche Darstellung der Kritiken finde ich gut, auch wenn ich die Zitatvorlage bei 1-3 Sätzen eher für unschön halte. Die Form der Quellenangaben hat sich äußerst positiv entwickelt und der Artikel hat eine Menge potential. Gruß --Hitch 14:57, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich finde den Abschnitt "Figuren" gerechtfertig. Andere Filmartikel haben die selbe Aufteilung wie z.B. Der letzte Tango in Paris (und der ist exzellent). Und warum ist die größte Filmdatenbank im Internet keine Quelle?--Christan Bach 15:45, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die IMDB ist dort keine Quelle mehr, weil die Trivia-Seite keine Datenbank ist sondern ein quellenloses Panoptikum. Zu den Figuren: Dies ist meine Meinung. Du hast doch auch sonst im Artikel bereits versucht inhaltlich gemeinsames zu bündeln. Warum an dieser Stelle zusammenhangslos Gedanken zu den einzelnen Figuren aneinanderreihen? --Hitch 15:53, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei den meisten Filmen, wie mMn auch hier, ist ein Figuren-Kapitel nicht notwendig, weil alles Relevante, das die Figuren betrifft, schon in anderen Abschnitten gut dargestellt ist. In manchen Fällen halte ich ein Figuren-Kapitel für sehr wünschenswert, etwa wenn eine Figur biografisch oder psychologisch außergewöhnlich prägnant ist, wie Travis Bickle in Taxi Driver. Beim Letzten Tango in Paris ist es die enge Verflechtung der dargestellten Figuren mit ihren Darstellern, die diese Hervorhebung gebietet. -- Filoump 19:36, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Zu jedem Unterabschnitt etwas brauchbares geschrieben, für einen lesenswerten Filmartikel reicht das mMn allemal! Würde mich riesig freuen, wenn du noch einen genaau so guten Artikel für den mMn besten Film des Regisseurs schreibst: The Sixth Sense. :) MFG --Sensenmann 04:37, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

3. Januar

Die 1870 gegründete Wädenswil-Einsiedeln-Bahn (WE) war eine Vorläuferbahngesellschaft der Schweizerischen Südostbahn. Die Bahngesellschaft und ihre Strecke, ging 1890 in den Besitz der neugegründeten Südostbahn über. Die heute noch bestehende Strecke führt von Wädenswil im Kanton Zürich über Schindellegi nach Einsiedeln im Kanton Schwyz. ...

War jetzt genügend lang in der Review, ohne das irgend wer meine Fragen beatwortete (was ich als Punkt erfühlt anschaue). Das Aufteilargument versteh ich nicht wirklich, weil dan gibs Redunatz am Meter. Als Hauptautor natürlich Neutral -- Bobo11 12:49, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra Das Lemma gehört in einen Artikel zur existierenden Bahnstrecke und zur historischen Bahngesellschaft aufgeteilt, so wie von mir auch im Review gefodert. Siehe auch Portal:Bahn/Anforderungen an Bahnartikel. --Rolf-Dresden 22:21, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dann endfern das Streckenband, und schreib den Streckenartikel. Denn mehr must du nicht machen wenn dich dass stört. Denn gross ist die Strecke nicht beschreiben, sondern in erster Linie derer Bau, und die Baugeschichte ist nun mal untrennbar mit der Gesellschaft verbunden. (Ich wüste nicht was man an Text über die Streckeführung und Bau aus dem Artikel endfernen könnte, ohne das der Leser gezwungen wird wegen Angaben die dann fehlen zu zwischen Artikel hin und her zu springen). Das Streckenband ist aus dem Artikel darausen, und es gibt jetz eine Artikel über die Strecke. Bobo11 01:09, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du willst ein lesenswert-Bapperl, nicht ich. Ansonsten war im Review genug Zeit, meine Einwände Ernst zu nehmen und mit mir auszudiskutieren. Das wolltest du aber nicht.--Rolf-Dresden 20:54, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Einleitung mal etwas verändert. Ansonsten würde ich auch denken, dass die Beschreibung des "Systems Wetli" einschließlich des Unfalls in den Streckenartikel gehört. Das würde ich aber gern dir überlassen. (siehe auch Meinung unten)--Rolf-Dresden 21:24, 4. Jan. 2009 (CET) Kannst du noch etwas zur Rechtsform der Gesellschaft ergänzen? (Aktiengesellschaft? Stammkapital?) --Rolf-Dresden 06:33, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

vorläufig Neutral Dem «Walzenradsystem Wetli» wird in diesem Artikel viel zu viel Platz eingeräumt; via Wikilink kann man sich ja darüber informieren, wie es funktioniert. Die Bilder würde ich noch auf «upright» setzen.--89.217.42.159 18:27, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

4. Januar

Die Kandidaturen laufen bis zum 11. Januar 2009.

Hallo! Ich habe diesen Artikel im Rahmen des wiwiwiki-Projektes an der FH-Jena bearbeitet. Der Reviewprozess wurde bereits durchlaufen. Der Artikel wurde grundlegend überarbeitet und hat damit nun möglicherweise die Chance auf lesenswert. Als Hauptautor stimme ich natürlich mit Neutral. Grüße! Wiwiwiki071 21:18, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Von mir ein Pro für diesen Artikel, dem es in m.E. hervorhebenswerter Weise gelingt, sowohl den interessierten Laien als auch den kenntnisreichen Leser mit der Welt eines komplexen makroökonomischen Modells vertraut zu machen. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:23, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Neutral Der Artikel ist interessant und ordentlich gemacht. Nach dem ersten Durchlesen bin ich aber nicht sicher, ob er den Oma-Test wirklich besteht, oder ob nicht etwas mehr Mut zu Trivialtext notwendig ist. Mir als Laien ist zudem aufgefallen, dass Angaben zu empirischen Überprüfungen des Modells fehlen, also mit welcher Tauglichkeit beschreibt es Vorgänge der Vergangenheit. Auch die schon im Introtext erwähnte Restriktion "geschlossene Volkswirtschaft" macht mich ratlos, weil ich die Konsequenz, ob das Modell für eine stark exportorientierte Volkswirtschaft wie die von D völlig unbrauchbar ist, selbst als Laie nicht ziehen kann. Kleine Meckerei an Formalien: Die Einzelnachweise würde ich in wissenschaftlich übliche Zitationen ändern; bei bereits unter Literatur angegebenen Büchern wiederholt man nur den Autor und nennt die Seitenzahl.--Hgn-p 11:20, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Neutral Der Artikel ist deutlich besser als viele andere volkswirtschaftliche Wikipedia-Einträge (die leider oft in erbärmlichem Zustand sind), aber für Laier nicht verständlich genug und für VWLer nicht umfassend genug. Die erste Hälfte sollte vielleicht klarer strukturiert werden(? mein Eindruck nach erstem Durchlesen), und insbesondere der Abschnitt "Kritik" ist ziemlich schwach geraten. -- Timber (mrt) 14:17, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Schlacht um Cholm (auch Kessel von Cholm) fand während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) an der deutsch-sowjetischen Front statt. Sie begann am 18. Januar 1942 mit einem Angriff sowjetischer Partisanen auf den deutsch besetzten Verkehrsknotenpunkt Cholm. Wenige Tage darauf schloss die Rote Armee die Stadt samt ihrer Besatzung ein. Diese konnte nur noch aus der Luft versorgt und erst nach mehr als drei Monaten durch einen deutschen Entsatzangriff befreit werden. Während der Schlacht um Cholm wurden zum ersten Mal an der Ostfront deutsche Truppen von gegnerischen Verbänden eingekesselt.

Wie kommt es zu diesem Artikel? Nach der großzügigen Spende des Bundesarchivs in Form von tausenden Bildern freute ich mich selbstverständlich darüber, auch eines meiner Themenfelder besser bebildern zu können. Beim Durchschauen der Bilder fiel mir auf, dass wir dort dutzende Bilder aus dem kleinen Kessel von Cholm haben, die von dem Kriegsberichterstatter Richerd Muck stammten. Erstaunt stellte ich fest, dass es allerdings nur in der französischen Wikipedia einen Artikel zu diesem Thema gibt. Um da Abhilfe zu schaffen beschloss ich einen Artikel zu Cholm zu verfassen. Das war schwierig, da sich bei der Recherche herausstellte, dass es kaum Material gibt. Aber mit kritischer Auswertung der Quellen und dem Heranziehen russischer Publikationen meine ich etwas Vernünftiges zusammengebracht zu haben . Grüße, --Мемнон335дон.э. Disk. 23:40, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab ihn noch nicht gelesen, aber was soll der Fotografenhinweis bei jedem Bild? Denkst du das gehört zur Erfüllung der Lizenz? Und leg mal einer ne Kategorie für die Kesselfotos an, das verlinkt sich im Artikel um einiges besser, vllt. kommen doch mal aktuelle Bilder in die Kat.--D.W. 00:00, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, persönlich finde ich es wesentlich glaubwürdiger und professioneller, wenn die Quelle/Urheber bereits anhand der Bildunterschrift erkennbar ist. In der Rezeption wird ja auch auf ihn eingegangen. --Corvus 13:54, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was vielleicht noch fehlt sind genauere Angaben zu den Truppenstärken und irgendwie ein paar Sätze zu den Verlusten in dem Zeitraum, insofern die Quellenlage es zulässt(?)--Corvus 10:01, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Einsatz von Lastenseglern erwies sich aufgrund ihrer höheren Ladekapazität als effektiver, doch auch sie waren äußerst wetterabhängig. Mit ihrer Hilfe konnte wichtiges Material und Verstärkung in die Stadt gebracht werden, so unter anderem eine Panzerabwehrkanone (Pak) mit Bedienung, eine Flugabwehrkanone (Flak), ein schwerer Ladungswerfer, eine Funkstelleneinrichtung, ein Sanitätsoffizier, ein Artillerieoffizier sowie 19 Mann Verstärkung. Insgesamt landeten 80 Lastensegler mit mehr als 200 Tonnen Material. Da mit jedem einzelnen drei Mann Besatzung im Kessel eintrafen, wurde die Kesselbesatzung auch personell verstärkt.

Versteh ich nicht ganz. heißt das jetzt 240 Mann insgesamt, weil die Lastensegler ja nicht zurück konnten? und wer sind dann die 19 Mann Verstärkung? --Corvus 13:30, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

weiter unten im Abschnitt folgt:

Ursächlich dafür war vor allem daran, dass die Besatzung zu diesem Zeitpunkt kaum über panzerbrechende Waffen verfügte. Nur ein erbeutetes sowjetisches Geschütz ohne Visir, Geballte Ladungen und Panzerbüchsen standen zur Verfügung. Erst später konnten weitere schwere Waffen eingeflogen werden.[47]

Du gehst aber im vorigen Abschnitt auf die Pak usw. ein die eingefolgen wurde - das verwirrt den Leser - da der dann schon davon ausgeht, dass die vorhanden sind zu dem Zeitpunkt.

Nach dem Entsatz der Stadt im Mai: Wo verlief dann die neue Frontlinie? An der Stadtgrenze? Tja, und ne Karte wo die LAge des Ortes zu sehen ist in Russland. Des wäre schön.

Achso, und warum zog sich die Rote Armee schließlich zurück? War der deutsche Druck zu groß oder anderweitige Ursachen?

Unabhängig von meinen oberen Anmerkungen vergebe ich, nachdem ich durch bin, ein klares Pro lesenswert, mit Potenzial zu Exzellent. Hat ne klare Linie, is flüssig, verständlich und neutral. Quelleneinsatz sehr gut, wie immer. Sehr gute Arbeit Corvus 13:39, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Es fehlt vor allem die Infobox Militärischer Konflikt. Στε Ψ 11:23, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Puh, na dann mal frisch ans Werk:
@D.W.: Ich finde es nicht schlecht, wenn ein Urheber von Bildern genannt wird, sofern er bekannt ist. Dieser Urheber wird im Text sogar noch erwähnt. Es muss sicher nicht sein, aber schaden kann's schließlich auch nichts. Die Commons-Kategorie habe ich mal angelegt.
@Ψ: Die Infobox ist nicht verbindlich. Darauf hat sich die Community vor etwas über einem Jahr in "schweren Kämpfen" geeinigt. Sie ist außerdem für moderne Schlachten unpraktisch bis gar nicht anwendbar, weil zuviele Parameter sich ändern. In diesem Fall haben wir auch noch den Fall, dass kaum verlässliche Zahlenangaben vorliegen. Deshalb wurde hier (wie übrigens in vielen anderen Schlacht-Artikeln mit Babbl) auf die Box verzichtet.
@MVC: Wie oben schon gesagt waren die Umstände damals sehr chaotisch und verlässliches Zahlenmaterial ist nicht verfügbar (zumal einiges davon damals schon verbrannt ist) und was die Rote Armee betrifft, ist das ja auch nichts neues. Das mit den Lastensegler-Besatzungen (60 Segler à 3 Mann = 240 Mann), die im Kessel die Besatzung verstärkten habe ich etwas klarer dargestellt. Die Sache mit dem Pak-Geschütz finde ich so eigentlich in Ordnung, denn der Abschnitt "Kämpfe um den Kessel" ist klar abgegrenst von "Luftversorgung". Evtl. kann man da einfach eine Bemerkung in einer Klammer ergänzen. Wer hat eigentlich gesagt,dass die Rote Armee sich zurückzog? Hat sie doch nicht, sie wurde sukzessive zurückgedrängt, wenn auch nur langsam. Eine Übersichtskarte zu den Offensiven der Sowjets im Raum der Heeresgruppe Nord ist in Planung für einen Übersichtsartikel. Dann gibts weniger Arbeit, weil das ja mehrere Offensiven betrifft. Bis dahin kann man die Lage des Ortes auch aus dem Artikel Cholm gut erfahren :-)
Grüße, --Мемнон335дон.э. Disk. 16:22, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Ohne jede Frage lesenswert. -- Timber (mrt) 14:32, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abwartend Wenn schon in der Einleitung die Rückeroberung einer Stadt im Oblast Nowgorod durch Hitlers Wehrmacht als Befreiung bezeichnet wird, hab ich keine Lust mehr weiterzulesen. Ich unterstelle keine böse Absicht, sondern nur stark unterreflektierten Sprachgebrauch, doch wenn der nicht abgestellt wird, werden ich contra stimmen. Ein gesegntes neues Jahr wünscht --Φ 16:42, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Formulierung ist geändert ("zurückerobert" statt "befreit") - bitte weiterlesen ;-) --Zipferlak 16:49, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

5. Januar

Die Kandidaturen laufen bis zum 12. Januar 2009.

Der Tall Zira'a (oder: Tell Zera'a im jordanisch-arabischen Dialekt; arab. „Hügel der Landwirtschaft“) ist eine bedeutende historische Siedlungsstätte im heutigen Dreiländereck Jordanien, Syrien und Israel. Seit über 5000 Jahren war er immer wieder besiedelt, dabei haben sich Kulturschichten von 10–12 m Höhe aufgebaut. Die Geschichte des Tall und der Region wird seit 2001 archäologisch erforscht.

Pro Ein top aktueller Artikel zu einem der bedeutendsten Projekte vorderasiatischer Archäologie in unserer Zeit. Der Artikel ist gut lesbar und verständlich, schön und reichlich bebildert, ausreichend mit Literaturangaben versehen, nicht zu lang und detailverliebt und trotzdem deckt er alle wichtigen Aspekte des Themas ab. Insgesamt m.E. also voll und ganz lesenswert! --Grabräuber84 11:33, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.