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Benutzer Diskussion:44Pinguine

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Januar 2009 um 20:07 Uhr durch Thom.yorke (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Thom.yorke in Abschnitt Geschichte der Stadt Aue

Ansonsten recht viel Erfolg in der Wikipedia.

Freundlicher Gruß, --Directer 10:56, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hiermit verleihe ich Benutzer
44Pinguine
die Auszeichnung

Berliner Bär
für
den bunten Strauß vorzüglicher Berlin-Artikel
im Dienste der Weiterentwicklung
des Berlin-Portals.
gez. Berolina


Ehrenbürger Aue

Hallo 44pinguine,

auf meine Anfrage zu den Ehrenbürgern hab ich heut eine Antwort per Email von der Auer Stadtverwaltung bekommen. Auszug:

Die Liste gibt es im Auer Rathaus. Der Einfachheit halber können Sie mich auch anrufen (drei lebende Ehrenbürger).

Bei Bedarf kann ich dir die Telefonnummern gerne per Mail zuschicken. Viele Grüße --Devilsanddust 13:47, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Email ist raus. --Devilsanddust 19:29, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Interessiert dich das?

hallo 44pinguine http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/65/80/dokument.html?titel=Am+Fennpfuhl&id=41120856&top=SPIEGEL&suchbegriff=fennpfuhl&quellen=&qcrubrik=artikel


http://www.bild.bundesarchiv.de/cross-search/search/_1229400350/

diese Bilder gibt es dann wohl bald unter commons http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Images_from_the_German_Federal_Archive_needing_categories

wie man die foto datenbank in commons nach stichwörtern durchsucht habe ich noch nicht verstanden..

--Stefanbcn 05:17, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

verwendbare fotos: Berlin-Lichtenberg

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Images_from_the_German_Federal_Archive,_location_Berlin-Lichtenberg http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Images_from_the_German_Federal_Archive,_location_Berlin-Rummelsburg

Danke, Stefanbcn, habe schon einige "ausgeschlachtet", und die anderen angeschaut. Und ich kann ja nun immer mal wieder nachschauen. Schöne Feiertage! --44Pinguine 10:51, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Fotos auf dem Gelände des VEB Elektrokohle Lichtenberg

hallo 44pinguine, ich habe gesehen, das du auf dem Industriegelände, wo jetzt das Dong Xuan Center und einige Lagerhallen sind, viele Fotos gemacht hast. Nun ist es so, das ich ganz dringend ein Foto von einer bestimmten Lagerhalle benötige. Es könnte nun evtl. sein, das Du diese auch fotografiert hast. Es gab dort auf dem Gelände gravierende Änderungen, so das die Halle nicht mehr in dem gleichen Zustand ist, wie vor einem halben Jahr,. daher suche ich ein Foto. Du bist im Moment meine einzige Hoffnung. Würde mich sehr freuen, wenn Du Dich bald bei mir melden könntest. Vielen Herzlichen Dank und Grüsse

Wer ist "bei mir"? Und um welche Halle handelt es sich denn? - --44Pinguine 15:31, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten


oh, tut mir leid, ich dachte mein benutzername wäre hier erschienen. Thom.yorke. ich habe mich gerade erst bei wikipedia angemeldet, und kann noch nicht so gut mit der seite umgehen. es geht um die halle, die im august ausgebrannt ist. das ist auf dem gelände genau neben dem riesigen schornstein. dort wurde im frühjahr rund um den schornstein sehr viel altmetall abgetragen. das ist nicht weit von der zufahrt siegfriedstrasse zum gelände. war eine sehr alte halle aus backstein. du kannst mir auch direkt per mail antworten falkgrollmus@yahoo.de vielen dank schon mal, grüsse falk.

so, jetzt nochmal mit unterschrift, hoffe das klappt jetzt :)

--Thom.yorke 23:13, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Koordinaten

Hallo 44Pinguine, danke für die Koordinaten bei Neudörfel (Aue). Auf WP:GEO wurde Anfang 2008 eine neue Koordinatenvorlage Vorlage:Coordinate eingeführt, die die alten Vorlage:Koordinate Text, Vorlage:Koordinate Text Artikel und Vorlage:Koordinate Artikel ersetzen wird. Ich möchte dich bitten, in Zukunft die neue Vorlage Vorlage:Coordinate zu verwenden, das erspart Umstellaufwand. Danke --Boente 22:36, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Aue - Geschichtsabschnitt

DEN FOLGENDEN TEXT MÖCHTE ICH DIREKT IM LEMMA AUE EINSTELLEN. DAFÜR ENTFÄLLT DER BISHERIGE ABSCHNITT „GESCHICHTE“ VOLLSTÄNDIG UND VON ANDEREN PUNKTEN SOLL DER JEWEILS VORANGESTELLTE GESCHICHTSTEIL ENTFALLEN. Die GROBEINTEILUNG ORIENTIERT SICH AN DEN IN DER EINLEITUNG ZU „AUE“ GENANNTEN ZEIT-ECKPUNKTEN.

Geschichte der Stadt Aue

siehe Hauptartikel Geschichte der Stadt Aue

Von der ersten Besiedlung bis zum Spätmittelalter

Klösterlein Zelle: Ausgangspunkt für die Besiedlung der Stadt

Eine sehr frühe Besiedlung des fruchtbaren Talkessels mit den umgebenden dichten Wäldern ist auszuschließen, weil es keinerlei Funde oder Indizien dazu gibt. Die Geschichte der Stadt Aue beginnt demzufolge mit dem Augustiner-Chorherren-Kloster Zelle im Auer Talkessel, dessen Gründung 1173 in einer kaiserlichen Urkunde manifestiert wird.[1] Im Umfeld der Klosteranlage auf den fruchtbaren Wiesen im Tal legten Bauernfamilien die Waldhufendörfer Zelle und Aue an. Sie leisteten Wald- und Feldarbeit sowie Dienste im Kloster. Eine gesicherte Ersterwähnung des Dorfes „Awe“ tritt erst 1460/62 im Terminierbuch der Zwickauer Franziskanermönche auf.[2] Die Lage des Dorfes an den Ufern der beiden Flüsse, an denen die Fernwege aus dem Böhmischen entlang führten, begünstigte den Handel mit den landwirtschaftlichen und Wald-Produkten. Dennoch blieb Aue fast 400 Jahre ein kleines Bauerndorf ohne größere wirtschaftliche Bedeutung. Bis zum Ende des 15. Jahrhunderts lebten in den beiden Siedlungsteilen etwa 300 bis 500 Einwohner, deren Zahl sich aus den „besessenen Mann“ abschätzen lässt.

Von der Stadtwerdung bis zum Ende des 17. Jahrhunderts

Aue erhält Marktrechte

Mit der Entdeckung abbauwürdiger Eisenerzgänge an den Hängen des Brünlasberges sowie im Lumbachtal und späteren Funden von Zinn-, Silber und Kobalterzen ab dem 15. Jahrhundert wandelte sich Aue zu einem Bergarbeiterort. Kurfürst Johann Georg I. vergab 1627 das Marktrecht für einen Jahrmarkt zu Bartholomäus (27. August) am heutigen Altmarkt, 1632 für einen zweiten, den Katharinenmarkt (25. November) am heutigen Neumarkt. Mit der Vergabe der Marktrechte wurde Aue zur Stadt und seit 1635 in Urkunden und im Wappen als solche bezeichnet. Die Einwohner blieben Bauern, Bergarbeiter oder Dienstleister, vor allem Fuhrleute. Die Reformation führte zur Auflösung des Klosters Zelle und zum Abriss der Gebäude bis auf die kleine Kirche.

Brandschatzungen und Katastrophen

Auer Talkessel um 1628 nach einer Zeichnung von Wilhelm Dilich: Im Vordergrund links die Mulde, in der Bildmitte die Pfarrkirche

Während des Dreißigjährigen Krieges streiften Söldner des Wallenstein-Heeres durch das westliche Erzgebirge. Die Soldaten des Generals Holk brannten 1633 das Auer Rathaus mit allen Archivalien nieder. Die Zerstörung des Auer Hammers wurde von den dortigen Schmieden verhindert. Nachdem die Stadt ein weiteres Mal von den kaiserlichen Truppen heimgesucht worden war, war alles „...bis auf drei kleine Häuserlein“ vernichtet. Obwohl bereits 1635 ein Friedensvertrag existierte, zogen danach noch schwedische Soldaten durch das Gebirge und plünderten 1637 Aue und 1639 noch einmal. Veit Hans Schnorr, Gründer des Blaufarbenwerkes Niederpfannenstiel und Besitzer des Auer Hammers, wurde 1648 von herumstreifenden russischen Soldaten gefangen genommen und als Bergbaukundiger in den Ural verschleppt.

Die Stadt Aue war bis ins 17. Jahrhundert mehrfach von im Erzgebirge grassierenden Pestwellen betroffen, u. a. 1599, 1607, 1624–27 und 1633. 1633 starben in Aue 62 Personen an der Seuche. 1624 und 1627 forderten die ansteckenden Krankheiten Ruhr und Blattern in der Opfer. [3] Erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts hatte sich Aue von den Folgen der Kämpfe und Ausplünderungen erholt. Die zerstörten Häuser waren durch neue Gebäude ersetzt worden.[4]

Zwischen dem Siebenjährigen Krieg und dem Ende des Zweiten Weltkrieges

Umgebindehaus an der Knappensiedlung Bergfreiheit aus dem 17. Jahrhundert

Eisen- und Zinnbergbau ab dem 17. Jahrhundert bis um 1800

Die immer wieder aufflackernden Kriegsherde und Naturkatastrophen führten zu Zerstörungen, Einwohnerdezimierungen, wirtschaftlichen Rückschlägen. So schwankten die Bevölkerungszahlen stark, wuchsen jedoch nicht über 800 Personen hinaus. Eine deutliche Änderung des Stadtcharakters ergab sich, nachdem ab 1661 Zinnerze in Aue gefunden wurden. Zu den schon vorhandenen Eisenerzbergwerken entstanden Zinnerzgruben sowie neue Pochwerke, Hammerwerke und Mühlen, die die Erze aufschlossen. In den Chroniken wird vom Vorhandensein von rund 250 Erzabbaustellen in Aue und Umgebung berichtet. Aus Bauern wurden Köhler, Bergmänner, Hüttenwerker, Handwerker und Dienstleister. Lohnarbeiter kamen aus anderen deutschen Ländern sowie aus Böhmen und Italien, die neue Wohnhäuser bauten und ihre Kultur und Religion mitbrachten. Die Metalle und Nebenprodukte der Bergwerke wurden teilweise direkt verkauft, teilweise gleich an Ort und Stelle weiterverarbeitet.

Weitere Manufakturen entstehen

Durch intensive Mischung entstand aus den Metallen Kupfer, Zink und Nickel das Neusilber (damals Argentan genannt). Das Argentan führte zur Entstehung neuer Betriebe wie Walzwerke oder Besteckfabriken.

Frühzeitig verbreitete sich in Aue die Verarbeitung von Wolle und Baumwolle zu Garnen und Stoffen. Tuchmanufakturen, Bleichanstalten und Webereien fanden entlang der Fließwässer günstige Standorte und Produktionsbedingungen.

Die Weiterverarbeitung der Kobalterze ergab Metallfarben, die für die dauerhafte Färbung von Stoffen, Keramik und Gläsern und später von Porzellan sehr begehrt waren. In Aues Umgebung, in den Orten Pfannenstiel und Oberschlema, wurden Blaufarbenwerke errichtet.

Die in zwei Zechen 1698 gefundene weiße Erde, später Kaolin genannt, führte zunächst ein „Mauerblümchendasein“, sie wurde an Metallschmelzhütten zur Herstellung feuerfester Ofenziegel geliefert. Erst mit der Erfindung des deutschen Porzellans durch Johann Friedrich Böttger erlangte das Auer Kaolin eine Monopolstellung, weil es per kurfürstlicher Order als alleiniges Ausgangsmaterial an die sächsische Porzellanmanufaktur zu Meißen geliefert werden musste.

Der Warenhandel mit den vielen neuen Produkten führte zu Beziehungen der Fabrikherren aus Aue mit Abnehmern in ganz Europa und damit zum ersten wirtschaftlichen Aufstieg der Stadt. Erstmalig erhöhten sich die Einwohnerzahlen, 1839 wohnten 1006 Personen in der Stadt, in den Nachbarorten hatten sich auch bereits mehr Menschen angesiedelt. Diese arbeiteten sowohl in den neuen Werken als auch für die Sicherung der Nahrungsmittelerzeugung und der Leistung von Fuhrdiensten.

Zwickauer Mulde, links renovierte Industriebetriebe, rechts Wohnhäuser an der Muldebrücke

Beginnendes 19. Jahrhundert bis zur Abdankung des Deutschen Kaisers

In der Mitte des 19. Jahrhunderts verbreiteten sich neue Antriebstechnologien wie Dampfmaschinen und Elektromotoren. Diese führten zur Modernisierung der vorhandenen Produktionsstätten und zur Gründung neuer und zahlreicher Industriebetriebe in den bereits vorhandenen Bereichen Eisenverarbeitung, Maschinenbau und Textilindustrie in Aue. Mit dem gleichzeitigen Bau von Eisenbahnlinien und den 1879 beginnenden Eingemeindungen umliegender Ortschaften wurde Aue eine der bedeutenden Industriestädte in Sachsen. Die Abdankung des deutschen Kaisers führte zur Beseitigung des Herzogtums Sachsen.

Notgeld der Stadt Aue, 1918 ausgegeben

Von der Weimarer Republik bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs

Zwischen den beiden Weltkriegen bestimmten die politischen und finanziellen Entwicklungen Deutschlands auch das Leben in der Stadt. Nach der Inflation arbeiteten die meisten Betriebe wieder auf Hochtouren. Die Einwohner wendeten sich in der freien Zeit kulturellen Vergnügungen zu, es entstanden Theater, Kinos, Kaffeehäuser sowie weitere Parkanlagen und Vereine.

Die Zeit des Nationalsozialismus führte zu Eigentumsänderungen an Handelshäusern, zur Umstellung metallverarbeitender Betriebe auf Kriegsproduktion, zum Zuzug von Flüchtlingen. Am Ende des Krieges erreichte die Amerikanische Armee die Stadt Aue, ohne sie zu besetzen. In Umsetzung der Beschlüsse von Jalta zog nach vier Wochen die Sowjetische Armee als Besatzungsmacht in Aue ein.

1946 bis zum Ende der DDR

Uranerz

Alles bestimmender Uranerzbergbau

Die Uranerzgewinnung unter dem Einfluss der sowjetischen Siegermacht begann 1946 im gesamten Westerzgebirge. Aue wurde im Wesentlichen zur Verwaltungszentrale der späteren SDAG Wismut. Hier wurde aber auch großflächig uranhaltiges Erz abgebaut, was zu einem letzten großen wirtschaftlichen Aufschwung von Aue führte. Die Bevölkerungszahlen vervielfachten sich, neue Wohnviertel in den ehemalige Randsiedlungen entstanden und die städtische Infrastruktur wurde deutlich verbessert. Mit rund 40.000 Einwohnern und dem Status einer Kreisstadt erreichte die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Aue zwischen 1950 und 1970 ihren Höhepunkt. Dann ging der Uranabbau wegen abnehmender Ausbeute und der Erschließung ausländischer Vorkommen zurück, die Automatisierung in den Fabriken führte zu geringerem Arbeitskräftebedarf. Aus der Bergbau- und Industriestadt zogen viele Bewohner wieder fort, sodass Aue mit dem Zusammenbruch der DDR noch 20.000 Einwohner hatte. Das Stadtbild wurde von maroden Fabrikgebäuden, Bergbauhalden und trostlosen Wohngebieten bestimmt. → siehe auch: SDAG Wismut

Wie in vielen anderen Städten in der DDR kam es 1989 und 1990 auch in Aue zu Demonstrationen für gesellschaftliche Veränderungen und eine Erneuerung des Staates. Mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 waren die Forderungen hinfällig. Das Land Sachsen als Freistaat wurde wieder gegründet, zu dem Aue nun gehört.

Aue im vereinigten Deutschland

Außenstelle des neuen Landratsamts

Zwischen 1994 und 2008 gab es mehrfache Verwaltungsreformen, wodurch die Stadt vom Verwaltungssitz des Kreises Aue zunächst zum Sitz des neugebildeten Landkreises Aue-Schwarzenberg wurde. Bei der letzten Reform 2008 verlor Aue seine Bedeutung als Verwaltungszentrum, dafür wurde der Stadt der Status Große Kreisstadt verliehen.

Seit 1996 existiert der Städtebund Silberberg, dem neben Aue Schneeberg, Schwarzenberg, Bad Schlema, Lauter und Lößnitz angehören. Das langfristige Ziel ist ein Zusammenschluss zu einer Stadt Silberberg.

Die Einwohnerzahlen sind seit der Wiedervereinigung durch Abwanderung junger Familien und die im Vergleich zu den Geburten höhere Zahl der Sterbefälle rückläufig. Im Jahr 2000 sank die Zahl erstmals unter 20.000 und liegt heute (Stand 2008) bei ca. 18.000.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>ACHTUNG BAUSTELLE <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

ICH BITTE UM MEINUNGEN ODER KORREKTUREN--44Pinguine 14:30, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

hallo, ich wollte nochmal kurz auf mein Anliegen hinweisen. siehe mein posting vom 21.12.

"es geht um die halle, die im august ausgebrannt ist. das ist auf dem gelände genau neben dem riesigen schornstein. dort wurde im frühjahr rund um den schornstein sehr viel altmetall abgetragen. das ist nicht weit von der zufahrt siegfriedstrasse zum gelände. war eine sehr alte halle aus backstein."

Es wäre wirklich nett, wenn Sie mir kurz antworten könnten. Evtl. kennen Sie ja jemanden der auch dort auf dem Geländen Fotos gemacht hat, falls Sie selbst kein Foto von genau dieser Halle haben. Vielen Dank, grüsse Falk --Thom.yorke 19:07, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

  1. Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae I, Seite 397
  2. Ernst Költzsch: Gesamtverzeichnis zum Liber benefactorum im Stadtarchiv Zwickau. Terminierbuch der Zwickauer Franziskaner, 1996 (Schriftenreihe der AMF, 18)
  3. Neue Sächsische Kirchengalerie, Ephorie Schneeberg, Seite 219ff
  4. Aue, Mosaiksteine der Geschichte, Seiten 24/25; 39, 62 und 70-72