Wikipedia Diskussion:Benutzersperrung/Wst
< Wikipedia:Benutzersperrung/Wst
Frage
- Der Antrag erscheint seltsam, zumal er etwas beantragt, was schon geschehen ist. Wäre die Frage, was passiert, wenn
- der Antrag durchkäme
- der Antrag nicht durchkäme
- Im letzteren Fall steht dann nur fest, dass die Community keine neue Sperrung will, was nichts über die alte aussagt.
- Vielmehr sollte ein ENTsperrantrag gestellt werden, die Formalien dafür sind aber offenbar umstritten. Grüße von Jón + 19:21, 27. Dez. 2008 (CET)
Wst entsperren?
Die alte Frage: Für das laufende Verfahren sollte wst entsperrt werden. -- Widescreen ® 19:24, 27. Dez. 2008 (CET)
Langweile?
Es gibt kein Entsperrverfahren. Das muss erstmal durch ein MB eingeführt werden. So lange ist kein Admin an den Ausgang dieses "Entsperrverfahrens" gebunden. --Revolus Apfel? 19:57, 27. Dez. 2008 (CET)
- Deswegen heißt es ja auch „Benutzersperrung/Wst“. Es läuft nach dem Prinzip „Entscheidung der Gemeinschaft sticht Adminentscheidung“. Es ist ein MB. --Hardenacke 20:04, 27. Dez. 2008 (CET)
- Wo Hardenacke recht hat, hat er recht. – Simplicius 21:35, 27. Dez. 2008 (CET) Wo nicht? --Hardenacke 21:36, 27. Dez. 2008 (CET)
Zur Frage des Schiedsgerichts, es sind formal 10 Mitglieder, nach Sebmols Rücktritt waren es nur 9. Ein Mitglied ist Achim, auf den die letzte Sperrung ja zurückgeht - hier müsste man von Befangenheit ausgehen, macht dann 8. Thomas Goldammer sperrte mich schon, nach dem ich das Thema nur den Regeln entsprechend auf die WP:SP bringen wollte. Befangener geht es nicht mehr, das sind dann nur noch 7. Von den übrigen hat der eine oder die andere keine Zeit oder Motivation, dann bleiben noch weniger übrig.
Es ist allemal die Community, die mit so einer Entscheidung leben muss, dann soll sie auch die Entscheidung treffen. – Simplicius 21:35, 27. Dez. 2008 (CET)
- Sebmols Rücktritt ist schon lange Geschichte. Falls es Dir entgangen ist: Das SG hat wieder 10 Mitglieder und wenn Du Thogo und Achim für befangen erklären möchtest, dann bleiben immer noch 8 Leute übrig. In der FAQ steht weiterhin ganz eindeutig: „Das Schiedsgericht hat normalerweise (siehe Wahlverfahren) zehn Mitglieder, von denen sich jeweils mindestens fünf an einem vorgebrachten Fall beteiligen müssen.“ Das SG wurde als Gremium von der Benutzergemeinschaft genau für solche kniffligen Fälle geschaffen – es gibt keinen Grund warum es hier nicht zuständig sein sollte. --Henriette 10:17, 28. Dez. 2008 (CET)
- Habe ich gestern bei einem Blick auf die Mitgliederliste auch gesehen. Das floss aber in die Überlegungen nicht mehr ein. Ich fand die Betrachtungen über Rainer Zenz über die „Probleme im Mittelbau“ lustig, damit meint er die Admins. Ist Rainer nicht auch Admin? Sei's drum.
- Zoff um die Kategorien gibt es auch heute, sogar Sperrumgehungen, ist es aber wohl eine Frage der Zugehörigkeit zum richtigen Netzwerk, was durchgeht, was man sich rausnehmen kann und was nicht. Das lässt sich wohl mittlerweile an mehreren Beispielen aufzeigen.
- Wst ist im Vergleich dazu eher ein Einzelgänger, das sind andere Benutzer auch. Dass er aber nicht alleine ist, hat er gemerkt und eingesehen. Da von mangelnder Einsicht zu sprechen (während man ihn schon wieder gesperrt hat, und er hier sich nicht mehr auf die einzelnen Punkte und Vorwürfe hin äussern kann) greift zu kurz. – Simplicius 11:20, 28. Dez. 2008 (CET)
Unsinnige Adhoc-Regeländerungen
einiger User habe ich gelöscht. Frohe Weihnachten! --Gamma (HG) 20:20, 27. Dez. 2008 (CET)
- Oh, dann solltest du dir zunächst die Frage stellen, wer hier ad hoc die Regeln des Benutzersperrverfahrens zu einem Benutzerentsperrverfahren umzudrehen versucht. ;) Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 20:28, 27. Dez. 2008 (CET)
- Lass doch die Benutzer entscheiden. --Hardenacke 20:30, 27. Dez. 2008 (CET)
- Zu illegitimen Kriterien? Wieso sollte dies gestattet werden? Ich warte schließlich noch darauf, dass die Argumente gegen die Gültigkeit des Antrages widerlegt werden … Von mir aus kann auch ein Benutzerentsperrverfahren im Rahmen dieses Benutzersperrverfahrens entstehen, aber unter diesen Bedingungen ist der Antrag ungültig. Wieso es den Abschnitt „Bestätigung des Antrages als inhaltlich unberechtigt und formal unzulässig“ (aut idem) nicht schon lange bei Benutzersperrverfahren gibt, frage ich mich schon ein paar Jahre? Es kann sowohl Argumente für die Gültigkeit als auch Argumente gegen die Gültigkeit geben. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 20:40, 27. Dez. 2008 (CET)
- Was legitim ist, entscheiden nicht einige wenige Benutzer - und mögen sie auch sonst gute und geachtete Admins sein - sondern das entscheidet im Zweifelsfall die Community. Warum soll dieses Meinungsbild nicht gültig sein? Es gab schon andere Fälle, in denen die Benutzersperrung durch einen Admin in einem solchen Verfahren durch Benutzerabstimmung aufgehoben oder bestätigt wurde. Warum nicht hier? Wenig souverän ist es aber, in das übliche Verfahren eine neue Formalie einzuführen, nur weil einem das Verfahren nicht passt. --Hardenacke 20:47, 27. Dez. 2008 (CET)
- (BK) Aha, unsere Regeln und Instrumentarien sind nicht etwa durch jahrelange Erfahrungen vieler Benutzer entstanden, sondern durch einige wenige Benutzer … wieder was gelernt … Wieso ein neues, zielgleiches Verfahren anstelle einer schon existierenden Sperrprüfung (und dann gerade nach über zwei Jahren) parallel, durch einige wenige Benutzer (und damit ohne vorherige Diskussion) eingeführt werden soll, ist mir vollkommen unklar. Ansonsten hätte ich gerne die anderen Fälle genannt, damit ich diese durcharbeiten, den Kontext und die möglichen falschen Prämissen herausfinden kann, um den Zirkelschluss belegen zu können. Danke, —DerHexer (Disk., Bew.) 21:01, 27. Dez. 2008 (CET) P. S.: Wenig souverän ist es, ein übliches Verfahren in das Gegenteil umzuwandeln (damit ein neues Verfahren zu schaffen [dessen Formalien wohl auch ich ändern darf, schließlich ist es noch im Entstehen]) und für die eigenen Interessen zu instrumentalisieren. Ich warte lieber auf die Widerlegung meiner Argumente.
Nur um das klarzustellen, wie ich mich bei einer möglichen Entsperrung entscheiden würde, ist mir noch nicht ganz klar. Gerade nach dem umseiten Kommentar werde ich mir dies gut überlegen, da ich generell von guten Absichten ausgehe, auch wenn ich durch Wst bzw. dessen mögliche Socken damals tief in meinen WP-Eindrücken erschüttert wurde. Dies ändert dennoch nichts an dem Sachverhalt, dass auf diese Weise ein Verfahren neben der Sperrprüfung durchzudrücken versucht wird. Aber die Argumente stehen ja oben.
- (BK) Aha, unsere Regeln und Instrumentarien sind nicht etwa durch jahrelange Erfahrungen vieler Benutzer entstanden, sondern durch einige wenige Benutzer … wieder was gelernt … Wieso ein neues, zielgleiches Verfahren anstelle einer schon existierenden Sperrprüfung (und dann gerade nach über zwei Jahren) parallel, durch einige wenige Benutzer (und damit ohne vorherige Diskussion) eingeführt werden soll, ist mir vollkommen unklar. Ansonsten hätte ich gerne die anderen Fälle genannt, damit ich diese durcharbeiten, den Kontext und die möglichen falschen Prämissen herausfinden kann, um den Zirkelschluss belegen zu können. Danke, —DerHexer (Disk., Bew.) 21:01, 27. Dez. 2008 (CET) P. S.: Wenig souverän ist es, ein übliches Verfahren in das Gegenteil umzuwandeln (damit ein neues Verfahren zu schaffen [dessen Formalien wohl auch ich ändern darf, schließlich ist es noch im Entstehen]) und für die eigenen Interessen zu instrumentalisieren. Ich warte lieber auf die Widerlegung meiner Argumente.
- Eines hab ich noch in Erinnerung: [1]. Oder das: [2]. Ach ja: [3]. Gruß --Hardenacke 21:08, 27. Dez. 2008 (CET)
- Oder übersichtlicher hier. – Simplicius 22:53, 27. Dez. 2008 (CET)
- PS: Die Behauptung von ThePeter, beim Verfahren ginge es darum, „eine neue Entsperrminorität“ einzuführen, ist also falsch.
- (BK) Kannst du Argumente dafür anführen, wieso nicht die dafür zuständige Sperrprüfung in den jeweiligen Fällen kontaktiert wurde? (außer die Nochnichtexistenz der Sperrprüfung [bzw. des Schiedsgerichtes]). Sich auf auf den ersten Blick formal falsch scheinende Benutzer„ent“sperrverfahren zu berufen, macht dieses hier leider auch nicht legitimer/korrekter. Nun denn, es scheint gestartet zu sein, mal schauen, wie es sich entwickelt. Ich kann jedenfalls warten … Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 21:18, 27. Dez. 2008 (CET)
Die Sperrprüfung ist in der Regel nur eine reine Willkürentscheidung einiger Admins. Für unbefristete oder längerfristige Sperrungen ist traditionell die Community zuständig, was ständig unterlaufen wird. Daher ist es absolut sinnvoll, dieses Verfahren durchzuführen --Historiograf 22:36, 27. Dez. 2008 (CET)
- Die Sperrprüfung wurde im Oktober 2008 in Anspruch genommen.
- Steht doch auch im Antrag. Was meint der Hexer eigentlich? – Simplicius 22:53, 27. Dez. 2008 (CET)
Warum gesperrt lassen ?
Mir fehlen bisher noch die Argumente, die dafür sprechen, Wst gesperrt zu lassen - von der von manchen behaupteten Illegitimität des Verfahrens abgesehen. --Zipferlak 21:21, 27. Dez. 2008 (CET)
- Vermutlich die Argumente, die einstmals zu Sperrung des Accountes führten!? Ach, die können ja verjähren … gut, entsperren wir halt Fsswsb, Ferienflieger und wie sie alle heißen mögen. —DerHexer (Disk., Bew.) 21:24, 27. Dez. 2008 (CET)
- (Quetsch) Ich hätte da noch Thomas7, Hans Bug, ME im Angebot. <sarkasmus on>Alles verjährt? <sarkasmus out> --PG 12:45, 28. Dez. 2008 (CET)
- „Ich werde mich da zurückhalten bzw. nach Möglichkeit raushalten“ ahja. Kurz: er wird wieder mit unsinnigen Kleinstkategorien weitermachen. −Sargoth 21:25, 27. Dez. 2008 (CET)
- Wissen wir nicht. Und solange er keine Kategorien anlegt ist ja alles bestens... Anneke 22:02, 27. Dez. 2008 (CET)
Hier wäre jetzt eigentlich Platz für die Sperrbefürworter ihre Argumente vorzubringen. Ich erinnere mich, das Asthma auch schwer genervt war von der Kategorien-"sache" von Wst. Ich selbst habe da aber keinen Überblick und würde mich vermutlich von Argumenten und genaueren Erklärungen überzeugen lassen... --Gamma (HG) 21:34, 27. Dez. 2008 (CET)
- Benutzer:Hei ber/Wst zeigt leider nur einen kurzen Abriss auf. Eine Auflistung von früheren (möglichen) Socken kann noch ergänzt werden. Wie dies auf Commons aussah und aussieht, kann ich leider nicht beurteilen. Grüße —DerHexer (Disk., Bew.) 21:56, 27. Dez. 2008 (CET)
- Am 30. Dezember 2006 schlug ich dort vor: „Falls die Vermittlung scheitert oder Vereinbarungen nicht eingehalten werden, rege ich ein reguläres Sperrverfahren an.“ Ein Grund zur Hektik bestand seitdem auch nicht, weil man Wst ja auch gebeten hatte, es unter anderen Accounts zu versuchen. Allerdings wurde das von anderen Admins konterkariert, wenn sie glaubten, Wst identifiziert zu haben. – Simplicius 22:44, 27. Dez. 2008 (CET)
Ich erinnere mich an den über Jahre(!) laufenden Edit-War von Wst, bei dem er immer wieder die Kategorie:Jude angelegt hat. Alle Bedenken anderer Autoren, selbst die Lösch-Entscheidungen in der Löschprüfung waren ihm jedesmal völlig egal. Wenn die Person hinter dem Account Wst jetzt mit neuen Accounts in anderen Themenbereichen ohne größere Beanstandungen arbeitet, ist das für mich ok. Aber diesen Account Wst möchte ich nicht wieder aktiv sehen. Giro Diskussion 21:49, 27. Dez. 2008 (CET)
- Erstmalig wurde ein Löschantrag auf die Kategorie "Jude" wohl von mir 2004 gestellt. Soweit ich weiss, hat Wst kein einziges Mal diese Kategorie angelegt. Es gibt genug Admins, die das noch einsehen können (ich habe gerade mal reingeschaut, es stimmt).
- Wst war sicherlich für den Erhalt im Rahmen fester Kriterien für die Person, wie es auch nahezu mehrheitlich von anderen vertreten wurde. Seit 2006 heisst die Kategorie:Jude (Altertum). – Simplicius 22:44, 27. Dez. 2008 (CET)
- Nö, den ersten Löschantrag hat griesgram gestellt, soweit ich mich erinnere. Hier gibt es noch eine kleine Sammlung von Aktionen von Wst zum Thema Judentum </ref> Giro Diskussion 23:13, 27. Dez. 2008 (CET)
- Du hast in dem Punkt recht, ich habe einen LA 00:48, 26. Nov. 2004 gestellt, der Griesram 20:16, 20. Sep. 2004 (sieht man in der Zusammenfassungszeile bei 85 gelöschten Versionen nicht sofort, der hätte ja auch mal ein +LA setzen können).
- Aber Wst hat die Kategorie kein einziges Mal angelegt. – Simplicius 23:29, 27. Dez. 2008 (CET)
- (Unterschied) 16:16, 25. Okt. 2004 . . Sadduk (Diskussion | Beiträge | Sperren) (SAL:Benutzer:Wst der unter Mißachtung des Löschbeschlusses der Community diese Kategorie immer wieder anlegt, möge doch besser auf den einschlägigen Nazi-Seiten auf den Bahamas weiterschreiben, di)
- (Unterschied) 14:19, 25. Okt. 2004 . . Wst (Diskussion | Beiträge | Sperren) (interkat.!)
- (Unterschied) 18:17, 23. Okt. 2004 . . Sadduk (Diskussion | Beiträge | Sperren) (Schnellöschantrag wiederhergestellt, wurde bereits 2x von Benutzer:Wst)
- (Unterschied) 14:04, 23. Okt. 2004 . . Wst (Diskussion | Beiträge | Sperren) (geänd.)
- (Unterschied) 11:41, 23. Okt. 2004 . . Sadduk (Diskussion | Beiträge | Sperren) (von Benutzer:Wst gelöschten Schnellöschantrag wiederhergestellt)
- (Unterschied) 09:23, 23. Okt. 2004 . . Wst (Diskussion | Beiträge | Sperren) (den löschantrag gelöscht. Löschinfo im Art. vorh.)
- (Unterschied) 22:53, 22. Okt. 2004 . . Sadduk (Diskussion | Beiträge | Sperren) (SLA: Wiedergänger der gelöschten Kategorie:Jude)
- (Unterschied) 21:14, 22. Okt. 2004 . . Wst (Diskussion | Beiträge | Sperren) (hinw.)
- Du bist gut informiert. --Complex 23:31, 27. Dez. 2008 (CET)
Und wer erinnert sich nicht an sonstige Highlights aus der Reihe „Wst rotzt absoluten Scheißdreck über das Judentum in die Wikipedia“?:
- Jüdische Geschichte in Lateinamerika (original: Geschichte der Juden Lateinamerikas; gelöscht)
- Juden in den Vereinigten Staaten von Amerika (original: Amerikanische Juden, bedurfte langer Überarbeitung)
- Judentum in Afrika (ÜA-Baustein, vollständig hingeschlunzte Übertragung)
- Judea declares war on Germany (lange Edit-Kriege um zweifelhafte Quelle, führte letztlich zu Temp-De-Admin)
- Jüdische politische Bewegungen (gelöscht)
- Jüdische Kultur (NPOV-Tag seit langem)
- Jüdische Linke (gelöscht)
- Jüdischer Atheismus (gelöscht)
- Kryptojudentum (gelöscht)
- Jüdische ethnische Gruppe (gelöscht)
- Judentum nach Ländern (gelöscht)
- Humanistisches Judentum (ÜA-Baustein, Babelfisch-Unfall)
- Liste russischer Juden (gelöscht)
- Liste deutscher Juden (gelöscht)
- Liste fiktiver Juden (gelöscht)
- Liste sephardischer Juden (gelöscht)
- Liste von Rabbinern (gelöscht)
--Asthma und Co. 01:24, 28. Dez. 2008 (CET)
- Aschkenasische Intelligenz noch, ein echter Höhepunkt der Wst-Revue. --Janneman 15:45, 28. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Asthma, ist die Formulierung „Wst rotzt absoluten Scheißdreck über das Judentum in die Wikipedia“ ein Zitat von einem anderen Benutzer oder ist das deine Kreation?
- Bei dem einen oder anderen Löschantrag wurde ja auch schon in der Begründung geschrieben, dass es sich um schlechte Übersetzungen von Artikeln aus der englischsprachigen Wikipedia handele.
- Ist diese Kritik die Intention deiner Äusserung? Präzisiere das doch mal bitte. Diesbezüglich hat es sich ja nun auch etabliert, zunächst mal im Benutzernamensraum an den Artikel zu arbeiten. – Simplicius 02:28, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ich war beteiligt, als wst unbedingt eine Naziseite als Referenz für die Richtigkeit des Judea declares war on Germany erzwingen wollte. Erst auf erheblichen Widerstand ua. von Fossa, konnte das verhindert werden. Da war keine Einsicht. PG 12:41, 28. Dez. 2008 (CET)
Zu Wst & Seiten im BNR: Hierauf gab es keinerlei Reaktion von Wst. Siehe u.a. auch Benutzer:Wst/Liste sephardischer Juden, Benutzer:Wst/Liste deutscher Juden, Benutzer:Wst/Liste russischer Juden --Asthma und Co. 16:12, 28. Dez. 2008 (CET)
- Dieses Thema sehe ich als den Hauptgrund der allgemeinen Anfeindungen an. Alles andere scheint mir- auch zeitlich - dem nachgeordnet. Eigentlich haben wir längst über diese Frage als Sachfrage entschieden. Ich respektiere die Entscheidung. Dann könnten wir nach vorn denken. Das steht auch in meiner Stellungnahme. Aber es ist nicht so. Stattdessen halten die Anwürfe an. Sie werden aus der Mottenkiste hervorgeholt.
- Also: Nach meiner Erinnerung gab es damals noch kein deutsches Äquivalent zu en:category:jews. Als ich dann die „Kategorie:Jude“ einbrachte, hielt ein Großteil der user die Kategorie für problematisch, peinlich oder für glatt diskriminierend. Aber es wurde diskutiert, das sollte der Sinn der Sache sein und auch eine Lösung gefunden, die mehr war als ein schaler Kompromiss. Dass man sich schließlich auf die „Kategorie:Person des Judentums“ einigte, ist eine Lösung, der ich nie widersprochen, sondern im Gegenteil sie immer für sinnvoll gehalten habe.
- Aber ich habe Jehova gesagt. „Er hat „Jude“ gesagt“. Jetzt hält man mir vor, diesen Anfang gemacht zu haben. Und nicht nach einem Prinzip „trial and error“ sondern „Haltet den Dieb“. Freilich habe ich Legionen von Listen angelegt wie Liste hebräischer Schriftsteller, Liste jiddischer Schriftsteller, Liste bekannter Zionisten, Kategorie:Judentum in Deutschland, aber auch Portal:Religion/Listen, Liste griechischer Gottheiten, Liste von Mystikern, Kategorie:Liste (Sakralbau). uvam.
- Der Diskussionsprozess hat sich nun eigentlich entwickelt. Es hat sich vieles geklärt, was dazumal offen war. Meine jetzt gegen mich ins Feld geführten in der deutschen WP tabuisierten Artikel und Listen entstammen samt und sonders nicht meinen Fingern, aus denen ich sie gesogen hätte, sondern der englischen WP. Nochmal auf deutsch: Ich akzeptiere den inzwischen erreichten und weithin geklärten und definierten Stand und lasse mich darauf ein. Aber dass man mir aus den damals entstanden Sachen jetzt - nach meiner Erklärung - wieder einen Strick zu drehen sucht, ich weiß nicht, was das noch mit Fairness zu tun haben soll.--Wst quest. 23:01, 29. Dez. 2008 (CET)
Bestätigung des Antrages als inhaltlich unberechtigt und formal unzulässig (von vorne verlagert)
- —DerHexer (Disk., Bew.) 19:59, 27. Dez. 2008 (CET) Der Benutzer ist seit mehr als zwei Jahren unbegrenzt (infinit, nicht indefinite!) gesperrt. Wozu dann jetzt noch ein zusätzliches Benutzersperrverfahren? Für die Überprüfung von Sperren gibt es zunächst die Sperrprüfung. Ein Benutzerentsperrverfahren wurde bisher nicht eingeführt, und selbst wenn ein solches mit für Benutzersperrverfahren ähnlichen Kriterien gestartet werden, müsste eine 2/3-Mehrheit dann für die Entsperrung stimmen. Alles andere ist durch keines unserer Verfahren in diesem Rahmen hier gedeckt. Ergänzende Argumente wurden hier entfernt.
- ack DerHexer. abf /talk to me/ 20:01, 27. Dez. 2008 (CET)
- Weiterhin ist nirgendwo ersichtlich, dass tatsächlich der betroffene Benutzer selbst die Entsperrung des Accounts wünscht − und nicht lediglich ein anderer sich hier in der Rolle des Wikigottes gefällt, der nach Belieben Sperr- und Entsperrverfahren initiieren kann. --Mehr Glück als Verstand 20:03, 27. Dez. 2008 (CET)
- ACK alle Vorredner. Grüße von Jón + 20:04, 27. Dez. 2008 (CET)
- --He3nry Disk. 20:16, 27. Dez. 2008 (CET), siehe DerHexer
- ST ○ 20:27, 27. Dez. 2008 (CET), siehe DerHexer (1.)
- --Revolus Apfel? 20:31, 27. Dez. 2008 (CET) Hier wird nicht entsperrt. Wst könnte hier höchstens noch für ein weiteres Leben gesperrt werden.
- --RalfR → Berlin09 20:36, 27. Dez. 2008 (CET) siehe DerHexer
- --S[1] 21:19, 27. Dez. 2008 (CET)
- --NebMaatRe 22:31, 27. Dez. 2008 (CET)
- --magnummandel 13:40, 28. Dez. 2008 (CET) Bitte die Sperrprüfung bemühen (ist das seinerzeit nicht geschehen?), ansonsten stünde der Gang zum SG offen. Ansonsten siehe DerHexer (#1). Wenngleich ich einer regulären Entsperrung aufgeschlossen gegenüber stände. Aber bitte nicht so "durch die Hintertür"
- -- @xqt 15:48, 28. Dez. 2008 (CET) wie vor und umseitige Begründung.
- --Mark Nowiasz 17:55, 28. Dez. 2008 (CET) Ack, DerHexer.
- --Christian2003 22:04, 28. Dez. 2008 (CET)
Bedenken des Verfahrens
Also ich muss sagen, dass ich die Bedenken einiger Benutzer verstehen kann, dass dies eine Art Verfahren zur Benutzerentsperrung sein soll. Vor allem, da der Benutzer bereits zwei Jahre gesperrt ist. Allerdings hätte auch damals schon ein BS eingeleitet werden müssen. Solche ad-hoc Sperrungen sollten gar nicht zulässig sein, und sind nur im Konsens mit mehreren Admins möglich. Die Gefahr des Missbrauches sehe ich als zu hoch an. Wenn ich allerdings auch sehe, wie oft diese Seite gelöscht wurde, bevor sich ein Admin bereit erklärt hat, dem Verfahren eine Chance zu geben, könnte ich echt kotzen. Von manchen Admins wird zuerst gelöscht, um unliebsame Diskussionen zu verhindern. Dann die "Bestätigung des Antrages als inhaltlich unberechtigt und formal unzulässig" Aktion. Nicht nur kindisch, auch wiederum eine Abänderung des Verfahrens. So muss doch eine Sache nicht ablaufen, oder? -- Widescreen ® 02:26, 28. Dez. 2008 (CET)
- Dies ist ein (bisher) nichtexistentes Verfahren, das hier durchgeführt wird. Wie kann man da Regeln oder das Verfahren selbst abändern? Der Weg des Meinungsbildes, was oben zitiert wird, erscheint mir sinnvoll. Dort hat die Community die Möglichkeit, über ein Benutzerentsperrverfahren nachzudenken. Dass dann an anderer Stelle nur eine der Möglichkeiten so durchzudrücken versucht wird, lässt mich am Meinungsbild zweifeln. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 02:33, 28. Dez. 2008 (CET)
- Wir haben schon des öfteren Verfahren genau dieser Art gehabt.
- Es ist auch völlig angemessen, die Community darüber entscheiden zu lassen. – Simplicius 02:50, 28. Dez. 2008 (CET)
Wie gesagt, ich sehe es als Nachholverfahren; habe Verständnis für die Bedenke die hierdurch entstehen können; bekomme Magenschmerzen von der Art, wie mit diesem Verfahren umgegangen wurde. schon damals. -- Widescreen ® 02:39, 28. Dez. 2008 (CET)
- Es ist wirklich putzig wie hier gebetsmühlenhaft die Mär von „da der Benutzer bereits zwei Jahre gesperrt ist“ wiederholt und ungeprüft nachgeplappert wird. Wst war nicht zwei Jahre gesperrt: Gesperrt war nur der eine Benutzername Wst. Was die Person hinter dem Nick Wst mit ihrer Äußerung: „Ich habe meine Arbeit bei WP nie eingestellt. Ich habe nicht die Absicht das zu tun“ tatsächlich meint, das ist unter „Sammelstelle für Sockenpuppen von Benutzer:Wst“ zu bestaunen. Mit diesem Hintergrund ist von: „Ich habe inzwischen gelernt, dass man in der WP das Votum der Mehrheit akzeptieren muss.“ vermutlich gar nichts zu halten. Die Person hinter Wst hat schon immer ihren Stiefel durchgezogen und zeigte sich beständig diskussions- und beratungsresistent. Es fehlt mir der Glaube, daß sich in den letzten zwei Jahren irgendwas daran geändert haben sollte. --Henriette 10:31, 28. Dez. 2008 (CET)
- Henriette, deine Bedenken kann ich sehr gut verstehen.
- Während du aber zumindest deine Bedenken putzig und wenn du es wünschen solltest, sogar gebetsmühlenhaft wiederholen könntest, kann Wst sich im Laufe dieser Abstimmung auf dieser Seite nicht mehr äussern:
- „21:02, 27. Dez. 2008 My name sperrte „Wst für den Zeitraum: Unbeschränkt (Erstellung von Benutzerkonten gesperrt, darf eigene Diskussionsseite nicht bearbeiten) (Wiederherstellung der Sperre nach Stellungnahme im Sperrverfahren)“ [4]
- Eine inhaltliche Auseinandersetzung findet also nicht statt.
- Besten Gruß – Simplicius 10:48, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe auch nicht von „inhaltlicher Auseinandersetzung“ gesprochen, sondern von (Un-)Belehrbarkeit. Jemand der ausdrücklich deshalb gesperrt wurde, weil er unsinnige Kategorien anlegt und dann genau damit hartnäckig zwei Jahre weitermacht, dem erlaube ich mir seine aktuellen schönen Worte schlicht nicht zu glauben. Was die neuerliche Sperrung angeht, so mag sie suboptimal im Sinne einer inhaltlichen Auseindersetzung sein. Nur hast Du keinen Vermittlungsausschuss oder ein SG-Verfahren gestartet, sondern eine Benutzersperrung; mithin also kein Verfahren in dem die Sache mehr oder weniger gemeinsam ausgehandelt wird, sondern eine Einschätzung der Lage aufgrund der von Dir vorgebrachten Argumente (und ein Sperrverfahren ist kein Diskutierclub). Fakt ist, daß die Person hinter Wst sich um die deutliche Ansage vermittelst Sperre nicht einen Wimpernschlag weit gekümmert hat, sondern weitermacht und nicht mal eine Andeutung von Einsicht zeigt. Wenn ich schon „Ich könnte mich endlich wieder der ungestörten Pflege der Literaturportale widmen“ lese, dann wird mir schlecht; ich sehe schon genau das, was früher auch der Fall war: Ein Einzelgänger zieht das durch, was er für richtig hält und schert sich einen feuchten Käse um das, was andere sagen und meinen. Sieht man schon allein an den Sperrumgehungen. --Henriette 13:48, 28. Dez. 2008 (CET)
Das Paradox ist folgendes: Die Ablehnung dieses Verfahrens stützt sich auf seine formale Unzulässigkeit. Ein Bestehen auf der Einhaltung formaler Bestimmungen würde aber zeigen, daß die Sperrung ohne Benutzersperrverfahren durch einzelne Adminentscheidung keine formale Grundlage hat. Folgerichtig müßte man entweder der Einhaltung der Formalien das Wort reden und Wst unverzüflich entsperren oder (was meienr Ansicht entspräche) eine Sperrung durch administrative Maßnahme für möglich halten, weil Wikipedia kein starres Regelwerk kennt, dann aber auch der ommunity die Möglichkeit geben, an der flexiblen Entwicklung der WP-Grundsätze teilzuhaben, also hier ein Meinungsbild abzuhalten. Wie dessen Ergebnis umgesetzt werden sollte, ist eine andere Frage.
Die Entwicklung dieses Projekts im Hinblick auf die Verbindlichkeit vonRegeln und Formalien ist für den Juristen in mir nicht ohne Reiz. Auch gibt es aber nur ein entweder oder: Entweder verharren wir bei Ignoriere alle Regeln, dann dürfen aber auch für Verfahren wie dieses keine formalen Hürden aufgebaut werden, sondern der Gemeinschaft muß Gelegenheit zu Diskussion und Konsensfindung gegeben werden, oder wir halten angesichts der Größe der Gemeinschaft ein formales Regelwerk für notwendig und sinnvoll, dann müssen wir aber erst einmal sichten, welche Regeln wir haben und wie eine Regelfindung in Hinkunft ablaufen soll. Die Kodifikation von Gewohnheitsrecht ist ein schwieriges Unterfangen, das ohne einen weiten Konsens zwischen den Benutzern und ohne fachkundige Begleitung kaum gelingen wird. Vielleicht hilft das aktuelle Verfahren und seine ggf. vorzunehmende Auswertung hier weiter. -- Stechlin 12:21, 28. Dez. 2008 (CET)
Kein Interesse an einer Sperrung?
Eins wundert mich dann doch: Wenn ausweislich des Abstimmungsstandes noch nie jemand für die Sperrung Wsts war, warum haben sich dann nicht schon viel mehr Wikipedianer gegen diese Sperrung gewandt? -- Carbidfischer Kaffee? 09:35, 28. Dez. 2008 (CET)
- Siehe Wikipedia:Benutzersperrung/Wst#Ablehnung_des_Meinungsbilds --Revolus Apfel? 09:42, 28. Dez. 2008 (CET)
- Diese Anhäufung ungültiger Stimmen, die in das Ergebnis des Meinungsbildes nicht eingehen wird, ist mir schon aufgefallen. Inwiefern sie dazu dienen soll, Wsts Sperrung zu bestätigen, ist mir aber immer noch unklar. -- Carbidfischer Kaffee? 09:48, 28. Dez. 2008 (CET)
- Zeit für bittere Rhetorik? Eine deutliche Ablehnung des MB bedeutet, dass es ungültig ist. Diese Option war bei den beiden anderen Fällen ebenfalls vorgesehen. Noch etwas Werbung - wenn kein anderer Lust dazu hat, lege ich im Januar vielleicht mal meine knackige Option der Community zum Beschluss vor. −Sargoth 10:06, 28. Dez. 2008 (CET)
- Rhetorik? In den Leitlinien für Benutzersperrungen lese ich nur „Ein Antrag wird umgesetzt, wenn mindestens doppelt so viele Benutzer für den Antrag gestimmt haben wie dagegen (Zweidrittelmehrheit). Enthaltungen und ungültige Stimmen werden bei der Auswertung nicht gezählt“.
- Eine Stimme unter „Ablehnung des Verfahrens“ ist nun sicher keine Stimme für eine Sperre (= „für den Antrag“), aber auch keine gegen eine Sperre (= „dagegen“) und somit bestenfalls eine „Enthaltung“. Eine eigene Option „Ablehnung des Meinungsbildes“ ist zwar grundsätzlich möglich, sie wurde hier aber nachträglich von Dritten eingefügt, somit handelt es sich noch am ehesten um „ungültige Stimmen“.
- Auf Wikipedia:Meinungsbilder steht außerdem explizit „Eine Änderung von Zeitplan oder Auswertungsmodalitäten nach Beginn der Abstimmung ist nicht erwünscht, sofern sie sich auf den Ausgang des MB auswirkt“. Würden wir diese Stimmen also nicht als ungültig werden, wäre genau dieser nicht wünschenswerte Fall eingetreten.
- Allein mit „aber der Antragssteller ist doof“ werden wir uns dieses Problems nicht entledigen können. -- Carbidfischer Kaffee? 10:25, 28. Dez. 2008 (CET)
- Möglicherweise hast du übersehen, dass der Benutzer schon gesperrt ist und es sich daher um einen Benutzerentsperrantrag handelt, für den es noch keine Vereinbarungen gibt. Wenn Achim, Stechlin oder du WST entsperren wollt, kann euch keiner dran hindern. Die Community ist - wie es zur Zeit aussieht - nicht dafür, dass diese Benutzerentsperrung in irgendeiner Weise gewertet wird und lehnt dieses Meinungsbild derzeit daher ab. Das ist unschwer zu erkennen. Beste Grüße −Sargoth 10:31, 28. Dez. 2008 (CET)
- Der vorliegende Benutzersperrantrag wurde von genügend vielen Benutzern als „inhaltlich berechtigt und formal zulässig“ angesehen, also ist er es. Wenn wir uns die Regeln schon selbst machen, sollten wir uns auch daran halten. -- Carbidfischer Kaffee? 10:36, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ein Benutzersperrantrag zielt darauf, einen Benutzer zu sperren. Der Benutzer ist schon gesperrt, wir können unseren Sperrknopf also rosten lassen. Anders sieht es für den Entsperrknopf aus, da es zur Zeit eine Minorität von Benutzern gibt, die das Verfahren der Benutzersperrung für eine Benutzerentsperrung für zulässig erachtet. Eine Majorität verneint dies allerdings derzeit, weswegen sich ein entsperrender Admin darauf berufen kann, dass er die Übertragung des Benutzersperrverfahrens für ein Benutzerentsperrfahren für zulässig erachtet. Er missachtet dann allerdings den Willen der Community. Mehr ist da nicht festzustellen. −Sargoth 10:47, 28. Dez. 2008 (CET)
- Wenn sich die Community selbst Regeln gibt, die sie eigentlich gar nicht will, ist das in der Tat ein Problem. Vielleicht sollten wir die Regeln schlicht ändern. Aber noch sind sie so, wie sie sind. -- Carbidfischer Kaffee? 10:56, 28. Dez. 2008 (CET)
- Die Regeln wurden doch für diesen Fall angepasst, es wird akzeptiert, was willst du mehr? --Complex 10:58, 28. Dez. 2008 (CET)
- Tatsächlich? Wo stehen denn diese geänderten Regeln und vor allem: Wo standen sie bei Beginn des Verfahrens? -- Carbidfischer Kaffee? 11:15, 28. Dez. 2008 (CET)
- Tatsächlich. Ablehnung des Verfahrens ist geübte Praxis, wenn Du das bezweifelst, kann ich Dir auch nicht helfen. Zu Beginn des Verfahrens war es auch nicht als "inhaltlich berechtigt und formal zulässig" bestätigt. --Complex 11:18, 28. Dez. 2008 (CET)
- Tatsächlich? Wo stehen denn diese geänderten Regeln und vor allem: Wo standen sie bei Beginn des Verfahrens? -- Carbidfischer Kaffee? 11:15, 28. Dez. 2008 (CET)
- Die beiden benötigten berechtigten Unterstützer haben sich laut Versionsgeschichte vor Beginn des Verfahrens gemeldet, das ist also kein Problem. Auch die geübte Praxis ist mir bekannt, sie wird ja gern und oft angewandt. Das beantwortet aber nicht meine Frage, wo ich die für diesen Fall angepassten Regeln finde. -- Carbidfischer Kaffee? 11:22, 28. Dez. 2008 (CET)
- Dann kodifiziere doch die "geübte Praxis" als "Regel" irgendwo, es wird langsam etwas langweilig. --Complex 11:25, 28. Dez. 2008 (CET)
- Die geübte Praxis ist ja schon lang kodifiziert, nur die Variante, dass diese Option auch gern nachträglich eingefügt werden kann, scheint bisher zu fehlen. Da ich genau dieses nachträgliche Einfügen nicht für gut halte, werde ich mich aber hüten, es irgendwo festzuschreiben. Es würde sich ja ohnehin nur auf spätere Verfahren auswirken, nicht auf schon laufende. -- Carbidfischer Kaffee? 11:30, 28. Dez. 2008 (CET)
- Du bist ja echt lustig. Nach deiner Logik könnte ich ein Meinungsbild starten, vorne schreiben, dass die von mir gewünschte Option gewinnt, wenn sie mindestens 2,5 % der Stimmen bekommt, außerdem auf die Einfügung einer Option „Ablehnung des Meinungsbildes“ verzichten – nachträglich eingefügt werden darf sie ja nicht – und schon habe ich meine Position durchgesetzt. Oder habe ich jetzt etwas missverstanden? --ThePeter 11:45, 28. Dez. 2008 (CET)
- Außer dem vielzitierten gesunden Menschenverstand sehe ich nichts, was gegen ein solches Meinungsbild spricht. Auf Wikipedia:Meinungsbilder steht nur: „Es besteht keine feste Regel über die Auswertung eines Meinungsbildes.“ Vielleicht wäre es sinnvoll, dort in Zukunft etwas konkreter zu werden. -- Carbidfischer Kaffee? 11:56, 28. Dez. 2008 (CET)
- Du bist ja echt lustig. Nach deiner Logik könnte ich ein Meinungsbild starten, vorne schreiben, dass die von mir gewünschte Option gewinnt, wenn sie mindestens 2,5 % der Stimmen bekommt, außerdem auf die Einfügung einer Option „Ablehnung des Meinungsbildes“ verzichten – nachträglich eingefügt werden darf sie ja nicht – und schon habe ich meine Position durchgesetzt. Oder habe ich jetzt etwas missverstanden? --ThePeter 11:45, 28. Dez. 2008 (CET)
- Die geübte Praxis ist ja schon lang kodifiziert, nur die Variante, dass diese Option auch gern nachträglich eingefügt werden kann, scheint bisher zu fehlen. Da ich genau dieses nachträgliche Einfügen nicht für gut halte, werde ich mich aber hüten, es irgendwo festzuschreiben. Es würde sich ja ohnehin nur auf spätere Verfahren auswirken, nicht auf schon laufende. -- Carbidfischer Kaffee? 11:30, 28. Dez. 2008 (CET)
- Das hat mit gesundem Menschenverstand nichts zu, sondern mit den Prinzipien der Wikipedia. Diese beruhen auf dem en:Common Sense. Ein Meinungsbild ist keine Abstimmung, sondern die Möglichkeit, diesen abzufragen und zu veranschaulichen. Auf das Konsensprinzip wurde für Vereinbarungen wohl historisch zugunsten der breiten Mehrheit verzichtet, bei Artikeln gilt es noch. −Sargoth 12:06, 28. Dez. 2008 (CET)
- Für mich als Laien ähneln sich gesunder Menschenverstand und common sense frappierend. Worin besteht denn der für unsere Diskussion wichtige Unterschied? -- Carbidfischer Kaffee? 12:15, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ich seh gerade, in der Wikipedia besteht seit einer Woche kein Unterschied mehr, gesunder Menschenverstand redirected seit 17. Dezember auf Gemeinsinn. Der Unterschied liegt meiner Begriffskenntnis nach darin, dass es viele individuell unterschiedliche gesunde Menschenverstände, aber nur wenige common senses geben kann, bei Kleingruppen und geklärten wohl nur einen. −Sargoth 12:23, 28. Dez. 2008 (CET)
- Interessante Interpretation. Bleibt die Frage, wann wir uns auf den common sense zurückziehen können und wann wir die Regeln wörtlich zu nehmen haben. Beim letzten Sperrverfahrensversuch war ja letzteres der Fall, das Verfahren wurde wegen einiger Minuten Fristüberschreitung abgebrochen. In diesem Sperrverfahren(sversuch?) scheint die Sachlage dagegen wieder anders zu sein. -- Carbidfischer Kaffee? 13:10, 28. Dez. 2008 (CET)
Wst muss Stellung nehmen können!
Da ist leider noch ein Problem.
Wst hat nur 1 edit auf der Abstimmungsseite gemacht, sonst auf keiner andere Seite. Er hat sich also an die Auflagen gehalten. Wst wurde aber von Admin my name wieder sofort gesperrt (Sperrlog).
Wst muss sich nun 7 Tage lang irgendwelche Anwürfe gegen seine Person anhören, darf sich aber bis zum Schluss dazu nicht mehr äussern. Ob die Äusserungen von Wst nun schlau gewesen wären oder auch dumm, kann man so nicht erfahren. Im Prinzip äussert sich Wst ehrlich, und das ist für die Teamarbeit gar nicht so schlecht.
Hier aber kann man auch gleich wieder den Vorwurf erheben, man könne mit Wst schlichtweg nicht reden.
Wäre es möglich, WSt wieder bis zum Ende des Verfahrens zu entsperren? – Simplicius 11:54, 28. Dez. 2008 (CET)
+1 -- Sozi Dis / AIW 11:59, 28. Dez. 2008 (CET)
- (BK) Mit der Auflage, dass er sich hier zu den Vorwürfen äußern darf und bei eventuellem Verstoß gegen unsere Konventionen (wie bspw. WP:KPA) sofort wieder gesperrt wird, spräche IMHO nichts dagegen. --my name Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst? 12:00, 28. Dez. 2008 (CET)
- Per AGF entsperren. Wenn er sich missbillig benimmt wieder sperren. --83.221.254.133 12:06, 28. Dez. 2008 (CET)
Account zum Zwecke der Beteiligung an der Diskussion im laufenden Sperrverfahren entsperrt. -- Stechlin 12:08, 28. Dez. 2008 (CET)
Ein Drittel?
Ich lese immer ein Drittel reiche zur Entsperrung. Dazu zitiere ich WP:BS Punkt 6:
- "Eine Abstimmung (Benutzersperrantrag/-entsperrantrag) wird erst gültig, wenn sich mindestens 15 Benutzer mit Stimmabgabe am Meinungsbild beteiligen. Ein Antrag wird umgesetzt, wenn mindestens doppelt so viele Benutzer für den Antrag gestimmt haben wie dagegen (Zweidrittelmehrheit).
Dem entnehme ich, dass ein Entsperrantrag methodisch angelegt ist und der Antrag ebenso eine Zweidrittelmehrheit braucht. Es grüßt -- Koenraad Diskussion 12:50, 28. Dez. 2008 (CET)
- Beantragt wird jedoch die formale Sperre. Das heißt, dass der Antrag 2/3 Zustimmung benötigt, damit Wst gesperrt bleibt (wieder wird). Wenn jedoch weniger als 2/3 für eine Sperre sind wird er entsperrt, weil somit Simpls Antrag abgelehnt wurde. Wenn also 1/3 gegen eine Sperrung sind reicht dies für eine Entsperrung. Simpl beantragt hier die Sperre und nicht die entsperrung. Sprich mit Contra stimmen lehnt man simpls Antrag ab und Wst ist frei. --83.221.254.133 12:56, 28. Dez. 2008 (CET)
- (BK) Huh? Wie kommst Du auf diese eigenwillige Interpretation? Wenn 2/3 sich für die Sperrung aussprechen, dann bekommt Wst zu seiner lebenslangen Sperre noch einmal lebenslang, wenn die notwendige Mehrheit das ablehnt, dann kommt auf Wst lebenslanger Sperre eben nicht noch einmal lebenslang dadrauf → das ist schließlich kein Enstsperrverfahren, es ist nur völlig sinnlos, weil mehr als lebenslang gibt es hier nicht. Typisches AbstimmungsBeschäftigungsMaßnahme von Simplicius halt. --Mark Nowiasz 13:04, 28. Dez. 2008 (CET)
Ihr wendet eine Regel an, die auf dieses Verfahren nicht passt. Richtig ist: 2/3-Mehrheit für Sperrung: Wst blldes eibt zwingend gesperrt. 2/3-Mehrheit gegen Sperrung: Wst ist zwingend zu entsperren. Anderes Ergebnis: Ein Administrator muß den sich aus der Gesamtheit des Meinungsbildes ergebenden Willen der Gemeinschaft verantwortlich umsetzen. -- Stechlin 12:59, 28. Dez. 2008 (CET)
- Siehe oben, wir stimmen hier über eine zusätzliche Sperre (+ die gültige lebenslange Sperre) ab nicht über die Entsperrung. --Mark Nowiasz 13:04, 28. Dez. 2008 (CET)
- Mit Deinen Worten: wie kommst Du auf diese eigenwillige Interpretation? Die von Simplicius gestellte Frage, ist die, ob Wst sperrwürdig sit. Verneint die Community diese Frage, spricht immerhin vieles dafür, den für nicht sperrwürdig Befundenen zu entsperren. -- Stechlin 13:13, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ganz normale Praxis bei jeglicher Abstimmung oder Verfahren: es wird ausschließlich über den Gegenstand des Verfahrens abgestimmt/verhandelt, und nicht implizit über etwas ganz anderes. Um bei der lebenslänglichen Terminologie zu bleiben: ein verurteiler Straftäter der lebenslang hat und in einem zweiten Verfahren, wo es ebenfalls um lebenslängliche Strafe geht, freigesprochen wird kommt auch nicht aus dem Knast − weil das Urteil nicht das erste Verfahren berührt. Dazu notwendig wäre ein Wiederaufnahmeverfahren, in diesem Fall ein Entsperrverfahren, was dieses aber nicht ist. --Mark Nowiasz 13:17, 28. Dez. 2008 (CET)
- Den Verfahrensgegenstand bestimmt derjenige, der das Verfahren einleitet und dessen Intention ist eindeutig. Im übrigen wurde auch kein "neuer" Sperrgrund genannt, so daß auch insoweit über denselben Gegenstand wie bei der ersten Sperre abgestimmt wird. -- Stechlin 13:23, 28. Dez. 2008 (CET)
- Nee, so geht das nun auch wieder nicht. Es ist widersinnig auf der einen Seite auf strikte Formalien zu pochen und nun durch die Hintertür dann doch auf „war doch ganz anders gemeint“ (Intention) zu pochen. Entweder das eine (strikt formal) oder nicht, beides geht nicht. --Mark Nowiasz 13:29, 28. Dez. 2008 (CET)
- Zu diesem Thema habe ich mich ein paar kapitel weiter oben geäußert. Daher hier nur die kurze Frage, wo ich auf strikte Einhaltung der Formalien bestanden hätte? -- Stechlin 13:42, 28. Dez. 2008 (CET)
Schiedsgericht
Ich höre dauernd Schiedsgericht. Das SG ist dazu da Entscheidungen zu treffen, die die Comunity aus bestimmten Gründen nicht in der Lage ist zu treffen. Dem ist hier aber offensichtlich nicht der Fall. Damit ist das SG außen vor. Es ist nicht dazu da, der Gemeinschaft das denken abzunehmen und eine allmächtige Entscheidungs- und Berufungskomission zu bilden. Man kann sicher über den Stil des Antrages streiten, alles in allem war er berechtigt. Die Kritik am 1/3 - 2/3 Auszählungsmodus ist zumindest fragwürdig. Das Verfahren wurde als Sperrbestätigung angelegt. Somit greifen die Regularien für die Benutzersperre. Und da gibt es nun mal, so unschön ich das selbst finde, die 1/3 Sperrminorität. Anders wäre es gewesen, wenn das Verfahren als Entsperrverfahren daher kommen würde. Aber Simplicius ist schon klug genug das in der Form aufzuziehen. Irgendwo ist es traurig, daß immer weniger Sachfragen im Vordergrund stehen, sondern daß es nur noch um Paragraphen geht. Zudem sollten wir uns mal überlegen, ob unsere alten Regularien nicht einer Renovierung bedürfen. Denn ganz offenbar sind sie nicht mehr zeitgemäß und können den Problemen dieses Projektes nicht mehr Abhilfe schaffen. Allein schon deshalb, weil es mittlerweile sich widersprechende oder unterschiedlich interpretierbare Richtlinien gibt. Marcus Cyron 12:50, 28. Dez. 2008 (CET)
- Lies doch mal bitte die oben zitierte Regel 6. Jeder Antrag braucht eine 2/3-Mehrheit. Oder steh ich auf der Leitung? Es grüßt -- Koenraad Diskussion 12:53, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ich sehe in deinem ersten Satz durchaus eine Legitimation für das Schiedsgsericht, diesen Fall zu übernehmen. Unabhängig davon, dass die Sache mit dem längerfristigen Sperren/Entsperren korrekt definiert werden müsste. Mich würde mal interessieren, wie das die SG-Mitglieder sehen. any comments? Viele Grüße Martin Bahmann 12:56, 28. Dez. 2008 (CET)
- Manchmal hilft es ja auch die eigenen Regularien zu lesen: Das Schiedsgericht ist mitnichten „dazu da Entscheidungen zu treffen, die die Comunity aus bestimmten Gründen nicht in der Lage ist zu treffen“, sondern für folgendes: „Die primäre Zuständigkeit liegt in der Lösung von Konflikten „in letzter Instanz“ – das Schiedsgericht soll erst dann aktiv werden, wenn alle anderen Ansätze zur Konfliktlösung gescheitert sind. Das Schiedsgericht ist ausschließlich für die folgenden Fälle zuständig:
- kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern (persönliche Angriffe, Wikiquette, Verunglimpfung, etc.),
- Auseinandersetzungen um Adminfunktionen,
- Sockenpuppenmissbrauch und
- wiederholte und vorsätzliche Verstöße gegen Wikipedia-Grundsätze (NPOV, Was Wikipedia nicht ist, Theoriefindung, Urheberrechte beachten)."
Und wenn ich das richtig sehe, dann sind 2. (infinite Sperre ist eine Adminfunktion), 3. (Sperrumgehung durch Sockenpuppen ist ein Mißbrauch) und 4. (siehe oben die Beispiele zum Judentum) erfüllt. Mit dem ersten gescheiterten Verfahren und einer derart breiten Ablehung dieses aktuellen Verfahrens durch die Community dürfte wohl zusätzlich der Tatbestand des „alle anderen Ansätze zur Konfliktlösung gescheitert sind“ erfüllt sein. --Henriette 14:02, 28. Dez. 2008 (CET)
Anrufungsberechtigt ist gegenwärtig wohl nur Wst. Da dieser keinen Antrag an das SG richtet, ist die Feststellung seiner Zuständigkeit wenig weiterführend. -- Stechlin 14:18, 28. Dez. 2008 (CET)
- Fragt sich bloß, ob Simplicius' im Gewand eines Sperrantrages daherkommende Stellvertreterantrag, welcher ein verkappter Entsperrantrag ist, weiterführender ist. Wenn Wst entsperrt werden will, dann soll er selbst zum SG gehen. Was ist so schwer daran? --Henriette 14:31, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ich kenne Wst nicht und kann seine Motive daher nicht kommentieren. Vielleicht es ihm an Vertrauen zum Schiedsgericht? Der Antrag hier ist weiterführender: er gibt mir und jedem anderen mitlesenden Admin einen Eindruck von der Meinungslage in der Community, welcher Eindruck Grundlage einer administrativen Entscheidung sein kann. -- Stechlin 18:11, 28. Dez. 2008 (CET)
- Allerdings vergisst du dabei, dass der Eindruck über die Meinungslage der Community unter Umständen sehr subjektiv sein und sich unter Umständen signifikant unterscheiden kann. Das geht dann wieder in Richtung Adminwillkür, was mir bei einem relativ offiziellen Verfahren nicht besonders sinnvoll erscheint. Für Sperrverfahren und ggf. Entsperrverfahren sollten wir endlich klare Richtlinien entwickeln. So schwer ist das doch gar nicht. Gruß --Christian2003 22:27, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ich kenne Wst nicht und kann seine Motive daher nicht kommentieren. Vielleicht es ihm an Vertrauen zum Schiedsgericht? Der Antrag hier ist weiterführender: er gibt mir und jedem anderen mitlesenden Admin einen Eindruck von der Meinungslage in der Community, welcher Eindruck Grundlage einer administrativen Entscheidung sein kann. -- Stechlin 18:11, 28. Dez. 2008 (CET)
Grundsätzliche Regelung nötig
Ich lehne dieses Verfahren auch ab, da so für jedes Entsperrverfahren ein 1/3-Minderheitsvotum reichen würde. Eine grundsätzliche Regelung würde ich aber auch begrüßen und eine solche wurde schon lange gefordert. Unter anderem hat sich schon vor über einem Jahr das Schiedsgericht dazu geäußert (Wikipedia Diskussion:Benutzersperrung#Entsperrverfahren), es gab Vorarbeiten für ein Meinungsbild (Wikipedia:Meinungsbilder/Entsperrrichtlinie) und auch die Sperrprüfung wird immer wieder (auch von mir) als unbefriedigend empfunden, was auf Wikipedia Diskussion:Sperrprüfung regelmäßig thematisiert wird. Ein konkretes Verfahren ist für solche Metadiskussionen immer denkbar ungeeignet, deshalb schlage ich vor, dieses Verfahren abzubrechen und erstmal grundsätzlich Wikipedia:Meinungsbilder/Entsperrrichtlinie voranzubringen. Stullkowski 12:54, 28. Dez. 2008 (CET)
- Guter Vorschlag. Ich würde es begrüßen, im Zuge dieser Neuregelung auch die Vorgehensweise bei Sperrverfahren generell präziser zu fassen. Im Rahmen von #Kein_Interesse_an_einer_Sperrung? ist ja hoffentlich deutlich geworden, dass die derzeitigen Regelungen noch nicht der Weisheit letzter Schluss sind. -- Carbidfischer Kaffee? 13:07, 28. Dez. 2008 (CET)
- Es ist etwas ganz Natürliches, dass man bei einer infiniten Sperre auch die Community entscheiden lassen kann. Eine Benutzersperrung ist ein ziemlicher Eingriff in die Rechte eines Benutzers, vergleiche Virtuelles Hausverbot. Dabei liegt die Latte bei einer 2/3-Mehrheit. Das muss für alle Fälle gelten. Es darf nicht sein, dass sich das umdreht, weil ein Admin mit einer eigenen Sperre „in Vorleistung“ gegangen ist und dadurch eine 2/3-Mehrheit für eine Entsperrung erforderlich würde. Das wurde schon oft genug gesagt. – Simplicius 13:56, 28. Dez. 2008 (CET)
- Du tust die ganze Zeit so, als sei Wst eine verfolgte Unschuld die willkürlich im Handstreich ausgesperrt wurde. Das Gegenteil ist richtig: Bis hier mal ein derart langjähriger Mitarbeiter infinit gesperrt wird, muß 1. eine ganze Menge vorgefallen sein und 2. macht es sich ein Admin mit so einer Entscheidung auch alles andere als leicht. Warum jetzt nur 1/3 Stimmen von Leuten zur Entsperrung ausreichen sollen, die den ganzen ewigen Knatsch um Wst damals nicht mitbekommen haben und sich ausschließlich auf deinen tendenziösen Antragstext verlassen sollen, ist mir ein Rätsel. --Henriette 14:10, 28. Dez. 2008 (CET)
- Du sagst es. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ein „nachträgliches Sperrverfahren“ ein paar Tage nach der „willkürlichen“ Adminentscheidung und einer abgelehnten Sperrprüfung stattfindet, um diese zu bestätigen, oder ob es ein oder zwei Jahre später stattfindet, wenn der Ärger für viele schon vergessen oder nicht mehr nachvollziehbar ist. „Was ist denn schon so schlimm daran, ein paar blöde Kategorien angelegt zu haben?“, wird sich so mancher fragen. Daß es zumindest gegen Ende nichts anderes mehr war als vorsätzlicher Vandalismus, wissen nur noch diejenigen, die es miterlebt haben und die den Mist wieder reparieren mußten.
- Sollte dieses Verfahren sich „gegen die Sperre“ aussprechen, sieht es so aus, als wäre die Sperre damals unberechtigt gewesen. Das aber werden auch viele der Sperrgegner nicht denken (und Achim selbst ganz bestimmt nicht). Hardenacke und Torben Schink scheinen das als bisher Einzige erkannt zu haben.
- Eine grundsätzliche Regelung würde ich allerdings auch begrüßen, denn diese regelmäßigen Inszenierungen mit den immmer gleichen Formaldiskussionen nerven allmählich. Eine solche Regelung könnte durchaus auch enthalten, daß eine Sperre die älter ist als sagen wir 6 Monate, nur über das SG aufghehoben werden kann. --Fritz @ 16:02, 28. Dez. 2008 (CET)
- Die Community wird am 1. Februar gebeten, eine grundsätzliche Vereinbarung abzunicken. Siehe dazu Wikipedia:Meinungsbilder/Entsperrrichtlinie2. Wer Lust hat, an der Formulierung zu feilen oder kleine Ergänzungen vorzunehmen, ist herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Ich sag aber gleich, dass das kein bürokratisches Monster werden soll: Pro, Contra oder Ablehnung zu einem klaren, möglichst konsensfähigen Vorschlag, nichts anderes. −Sargoth 16:59, 28. Dez. 2008 (CET)
- Die bisherige Regelung lautet: 2/3 der Community müssen für eine Sperrung sein. – Simplicius 09:19, 30. Dez. 2008 (CET)
- Das entspricht der Überlegung, dass MBs breiter Zustimmung bedürfen und keine Kampfabstimmungen mit letztlich zufälligen Ergebnissen um 50% sein sollen. 66,67% sind so etwas wie die unterste Grenze einer qualifizierten Mehrheit. Daher wird auch die Benutzerentsperrung mit zwei Dritteln angelegt. −Sargoth 11:04, 30. Dez. 2008 (CET)
- Mit Verlaub: Unsinn. Die Frage ist, ob jemand gesperrt werden soll und wann nicht, und nicht umgekehrt.
Wenn du es umdrehst, heißt dass, das keine Benutzermehrheit mehr für eine Sperrung sein muss, sondern die Meinung des sperrenden Benutzers immer ein Drittel aller anderen Abstimmer darstellt. --Kellerfenster 11:10, 30. Dez. 2008 (CET)
- Mit Verlaub: Unsinn. Die Frage ist, ob jemand gesperrt werden soll und wann nicht, und nicht umgekehrt.
- Die unterschiedlichen Perspektiven sind mir bewusst, durch Wiederholung und inadäquate Sprache gewinnt eine keinen höheren Wahrheitsgehalt als die anderen. Nachdem ich mich bei den Diskussionen zu WP:SP beteiligt habe und mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden bin, gab es doch vorher keinerlei Möglichkeit außer eines AP, eine Sperre überprüfen zu lassen, wünsche ich zusätzlich ein communitybasiertes Instrument. Folgemeinungsbilder sind kein Problem mehr, wenn es erstmal eine Vereinbarung mit breiter Zustimmung gibt. −Sargoth 11:27, 30. Dez. 2008 (CET)
"Ich habe inzwischen gelernt, dass man in der WP das Votum der Mehrheit akzeptieren muss." & "Ich habe meine Arbeit bei WP nie eingestellt. Ich habe nicht die Absicht das zu tun."
Man lasse sich mal diese beiden, kurz aufeinander folgenden Sätze in der typischen Mischung aus Dreistigkeit und Merkbefreitheit in der Stellungnahme auf der Zunge zergehen. Dieser ganze Entsperrantrag einschließlich der endidotischen „⅓-Minderheit-soll-entscheiden“-Maxime (s. dazu hier) ist eine typische Riesen-Zeitverschwendung Marke Simplicius, und wenn alles vorbei ist, wird Wst eh, egal ob mit Hauptkonto gesperrt oder entsperrt, mit dem üblichen Schwachsinn weitermachen. --Asthma und Co. 16:25, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ja, Einsicht sieht anders aus. --Fritz @ 16:27, 28. Dez. 2008 (CET)
Geht es etwas weniger aggressiv und vielleicht auch etwas weniger selbstgefällig? -- Stechlin 18:15, 28. Dez. 2008 (CET)
- Das geht es mit Sicherheit. Die Frage ist aber auch, ob es seitens Wst auch mit weniger Chuzpe ginge und er uns vieleicht mal erklärt, warum wir einem Benutzer einen Sinneswandel zutrauen sollen, der ganz offensichtlich (siehe die Kategorien-Sockenpuppen) nie eine Lehre aus der Sperre gezogen hat. Hier erwartet ja niemand einen Kotau, aber ein bisschen weniger weinerlich (Zitat Wst: „Insbesondere hat es mich in der Vergangenheit in eine besondere Rolle bzw. Position gebracht. Ich würde sie als die des Watschenmannes bezeichnen“) und mit „Schuld sind immer die anderen“ sollte es schon gehen. Ich will gern glauben das er sich geändert hat, aber dann möchte ich echt was anderes lesen als ein ziemlich freches „"Ich habe meine Arbeit bei WP nie eingestellt. Ich habe nicht die Absicht das zu tun“. Und ob es der Glaubwürdigkeit zuträglich ist, sich ausgerechnet von Simplicius vertreten zu lassen, ist auch nochmal so eine Frage … Da würde ich mich doch lieber in die Hände eines allseits abgenickten und auch weitgehend akzeptierten Gremiums wie dem SG begeben. --Henriette 19:50, 28. Dez. 2008 (CET)
Noch eine Frage
Im Antrag lese ich: Wst arbeitet unter neuem Namen in unserem Projekt seit geraumer Zeit sinnvoll und unauffällig mit. (Zitat von Achates) Das wird auch durch Wst bestätigt. Wäre es Wst möglich, diesen neuen Namen zu nennen, damit wir selbst beurteilen können, ob seine Mitarbeit sinnvoll und unauffällig ist? (Wenn sie es ist, wäre es ein weiteres Argument für Kontrastimmen.)
Zur Frage der Zulässigkeit dieses Verfahrens: Sie wurde von einer ausreichenden Zahl von (übrigens nicht unerfahrenen Benutzern) bestätigt und entspricht der mehrfach geübten Praxis. Dieses Verfahren während der laufenden Abstimmung in Zweifel zu ziehen, widerspricht dagegen eklatant unserem „Recht“. Das sollte woanders Gegenstand der Meinungsbildung sein. Für dieses Verfahren ist es unmaßgeblich.
Und noch etwas: Die Person des Antragstellers ist hier unwichtig. Es geht hier um den Benutzer Wst und nicht um Simplicius.
Wäre schön, wenn es auf meine Frage eine Antwort geben könnte (und dass der Benutzer zur Teilnahme an seinem Verfahren unverzüglich entsperrt werden sollte, halte ich für selbstverständlich).
--Hardenacke 16:25, 28. Dez. 2008 (CET)
- Hier ein Bruchteil: Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Kategorien#Sammelstelle für Sockenpuppen von Benutzer:Wst --Asthma und Co. 16:27, 28. Dez. 2008 (CET) PS: Dieser Antrag ist insofern für Simplicius wichtig, als er hoffentlich eines Tages in die Begründung für einen gegen ihn eingereichten Sperrantrag aufgrund von Extrem-Zeitverschwendung zahlreicher Mitarbeiter hier eingehen wird.
PPS: Dass „⅓-Minderheit-soll-entscheiden“ irgendeiner „mehrfach geübten Praxis“ entsprechen soll, ist unwahrer Quatsch und wird auch dadurch weder richtig noch wahr, dass dies eine Handvoll uneinsichtiger Benutzer behauptet. --Asthma und Co. 16:30, 28. Dez. 2008 (CET)
- Meine Frage war an den „Angeklagten“ selbst gerichtet. (Du wirst es ja wohl nicht sein.) --Hardenacke 16:31, 28. Dez. 2008 (CET)
- Zum PPS: [5] - da habe ich „uneinsichtiger Benutzer“ wohl was falsch verstanden? (Simplicius verlinkt auf immerhin sechs Verfahren.) --Hardenacke 16:36, 28. Dez. 2008 (CET)
- Auf einen formalen Antrag wird es auch formale Fragen und Antworten geben, darunter die nach der Zulässigkeit des Antrags selbst. Sicher sind es erfahrene Benutzer, die die Zulässigkeit des Verfahrens befürwortet haben, das will ich auch keiner abstreiten. Andererseits spricht die Beteiligungsquote bei der Ablehnung dieses Verfahrens ebenso wie viele Äußerungen auf dieser Diskussionsseite eine deutliche Sprache bei dieser Formalie; und es sind keine Newbies, die sich da zu Wort melden. Der Antragsteller scheint aber seinen Spaß zu haben. -- @xqt 16:49, 28. Dez. 2008 (CET)
- Zitat „Alles in allem haben mir die letzten Wochen diese Jahre eine Menge Spaß gemacht!“ Zitat Ende Ohne Worte. --Mehr Glück als Verstand 16:54, 28. Dez. 2008 (CET)
- Und das auf Kosten von wst, der nach diesem Hickhack hier wohl selbst nach einer Entsperrung unter wst noch nach einer Nichtentsperrung unter neuem Namen, den Makel des "Smpls-Anhängsels" erfreuen darf. PG 17:02, 28. Dez. 2008 (CET)
- Das ist eine Frage, die ich Wst stellen würde, wenn ich könnte. Warum hat er sich ausgerechnet an Simplicius gewandt? Fast jeder andere Benutzer wäre als Unterstützer wohl hilfreicher gewesen, niemand sonst hätte so gekonnt alle Register des BNS gezogen, anstatt einen vernünftigen Weg zu gehen. Abgesehen von der fehlenden Einsicht (siehe oben) ist dies einer der Gründe, warum ich bei Wst nicht sehr viel AGF habe. --Fritz @ 17:13, 28. Dez. 2008 (CET)
- Wobei ich mich frage,wer hat sich jetzt an wen gewandt? PG 17:28, 28. Dez. 2008 (CET)
- Das ist eine Frage, die ich Wst stellen würde, wenn ich könnte. Warum hat er sich ausgerechnet an Simplicius gewandt? Fast jeder andere Benutzer wäre als Unterstützer wohl hilfreicher gewesen, niemand sonst hätte so gekonnt alle Register des BNS gezogen, anstatt einen vernünftigen Weg zu gehen. Abgesehen von der fehlenden Einsicht (siehe oben) ist dies einer der Gründe, warum ich bei Wst nicht sehr viel AGF habe. --Fritz @ 17:13, 28. Dez. 2008 (CET)
Abgesehen davon, dass es für die Sperrung/Entsperrung vollkommen egal ist, wer den Antrag gestellt hat, glaube ich es in diesem Fall sowohl Wst als auch Simplicius, dass sie es ernstmeinen (und der sperrende Admin nimmt es ihnen offensichtlich ebenfalls ab). Ich warte aber immer noch auf eine ernsthafte Beantwortung meiner Frage. --Hardenacke 18:46, 28. Dez. 2008 (CET)
Und noch eine Frage
In den Logbüchern der Benutzersperrungen finden sich beispielsweise folgende Sperrungen im 2. Halbjahr 2007 durch Benutzer Poupou (Hervorhebungen durch mich):
- 27. Nov. 2007, 13:20 … sperrte „Lueckenbuesser“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Sperrumgehung durch gesperrten Benutzer: assoziatives kategorisieren (wst))
- 27. Nov. 2007, 13:15 … sperrte „Lieb Link“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Sperrumgehung durch gesperrten Benutzer: assoziatives kategorisieren (wst))
- 27. Nov. 2007, 13:11 … sperrte „Staatsmann“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Sperrumgehung durch gesperrten Benutzer: assoziatives kategorisieren (wst))
- 12. Sep. 2007, 17:21 … sperrte „Helehne“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Sockenpuppe eines unbeschränkt gesperrten Benutzers (wst))
- 12. Jul. 2007, 22:06 … sperrte „Saltose“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Sockenpuppe eines gesperrten Benutzers: wst)
- 11. Jul. 2007, 16:08 … sperrte „Hutschnur“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Sockenpuppe eines gesperrten Benutzers: wst)
Für mich steht das ein klein wenig im Widerspruch zu „Aber: -Ich könnte mich endlich wieder der ungestörten Pflege der Literaturportale widmen. Man hat mich dort wiederholt identifiziert und die Sperrung des jeweiligen Accounts veranlasst.“
Überraschenderweise findet sich in den Logs auch:
- 16. Jul. 2007, 21:10 … hat die Sperre von „Saltose“ aufgehoben (nach mailkontakt, mit auflage, bei kategorien in zukunft nur nach absprache tätig zu werden)
Haben wir hier nur einen Trittbrettfahrer, der unabgesprochen Kategorien anlegt und so gut ist, dass er es schafft Poupou zu verar…en, weil er nach der geglückten Verwechslung Poupou bequatschen konnte, dass er wieder entsperrt wird oder ..? -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 17:08, 28. Dez. 2008 (CET)
- hallo achates, wir hatten darüber schon einige mails ausgetauscht, wie du dich vielleicht erinnerst. ich gehe immernoch davon aus, dass es sich bei saltose um einen anderen benutzer handelt, oder habe ich da was verpasst?--poupou review? 22:22, 28. Dez. 2008 (CET)
- Moin Poupou, das hatte ich anders (also falsch) in Erinnerung. Aber trotzdem fände ich es fair gegenüber der Community, wenn es hier zu einer Offenlegung der Sockenpupen käme. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 23:14, 28. Dez. 2008 (CET)
- Oder es wäre tödlich. ... Jemand, der das tut, der müsste ja schon sehr viel Vertrauen in die Community haben. --Micha 23:21, 28. Dez. 2008 (CET)
- Dieses Verfahren zu wählen ist wohl nicht tödlich? Im Antrag und in der Stellungnahme erwartet man von uns Vertrauen in eine Person zu setzen, die trotz Verwarnung und Versprechen „rückfällig“ wurde. In der Vergangenheit wurden die Sperren umgangen, oft relativ offen. Also bleiben berechtigte Zweifel, ob die in der Stellungnahme gemachten Aussagen aufrichtig und ehrlich genug sind, um das von uns erwartete Vertrauen rechtfertigt. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 23:40, 28. Dez. 2008 (CET)
- Dieses Verfahren zu wählen ist wohl nicht tödlich? -> offensichtlich nicht. Sollte er nicht entsperrt werden, kann er seine seit einiger Zeit etablierte Sockenpuppe weiterverwenden und sonst würde er quasi seine seine neue aufgebaute Existenz vernichten. In allem Respekt vor der Community: Ich würde das an der Stelle von Wst auch nicht tun. - Noch was anders: Ich verlange von den fehlbaren Benutzern, dass sie sich bessern und dazu genügt mir eine ehrliche Zusage. Ob es aber ehrlich war, stellt man aber immer danach fest, also bleibt es ein Glaube. Der Glaube kann mit der Zeit und bei vielen Enttäuschungen natürlich bröckeln. Was ich aber definitiv nicht verlange, dass sie vor mir am Boden im Sand kriechen und Dreck fressen müssen. Das widerspricht meinem Menschenbild und meiner Vorstellung der Würde des Menschens .--Micha 00:17, 29. Dez. 2008 (CET)
- Dieses Verfahren zu wählen ist wohl nicht tödlich? Im Antrag und in der Stellungnahme erwartet man von uns Vertrauen in eine Person zu setzen, die trotz Verwarnung und Versprechen „rückfällig“ wurde. In der Vergangenheit wurden die Sperren umgangen, oft relativ offen. Also bleiben berechtigte Zweifel, ob die in der Stellungnahme gemachten Aussagen aufrichtig und ehrlich genug sind, um das von uns erwartete Vertrauen rechtfertigt. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 23:40, 28. Dez. 2008 (CET)
- Oder es wäre tödlich. ... Jemand, der das tut, der müsste ja schon sehr viel Vertrauen in die Community haben. --Micha 23:21, 28. Dez. 2008 (CET)
- Moin Poupou, das hatte ich anders (also falsch) in Erinnerung. Aber trotzdem fände ich es fair gegenüber der Community, wenn es hier zu einer Offenlegung der Sockenpupen käme. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 23:14, 28. Dez. 2008 (CET)
Stimmauswertung
Vielleicht habe ich es ja nur überlesen, aber kann mir jemand verbindlich, deutlich und mit einfachen Worten erklären, wie das Meinungsbild ausgewertet werden wird?
Meine Fragen dazu: 1) Toppt das Meinungsbild die Entscheidung eines einzelnen Admins? 2) Wird eine Mehrheit/Zweidrittelmehrheit incl. oder excl. der das Meinungsbild Ablehnenden berechnet? 3) Wenn keine Mehrheit (also auch keine einfache) für eine Sperrung zustande kommt (also der Adminakt nicht bestätigt wird), wird der Benutzer dann entsperrt? --Wangen 18:33, 28. Dez. 2008 (CET)
- Das bleibt der Willkür des abarbeitenden Admins überlassen, vielleicht gibt es auch einen Wheel-War. Spannende Angelegenheit! −Sargoth 18:35, 28. Dez. 2008 (CET)
- Sagen wir Verantwortung statt Willkür. -- Stechlin 18:36, 28. Dez. 2008 (CET)
- Eine Auswertung nach den einschlägigen Leitlinien würde ja ausreichen. --Hardenacke 18:51, 28. Dez. 2008 (CET)
- Wenn sie die Besonderheiten dieses speziellen VErfahrens berücksichtigt, sicher. -- Stechlin 18:53, 28. Dez. 2008 (CET)
Beim jetzigen Stand wäre das Verfahren in dieser Form klar abgelehnt, m.E. aber nicht die Entsperrung an sich. Letztere kann also auf anderem Weg angegangen werden, ohne daß sich jemand auf eine "Bestätigung der Sperre durch die Community" berufen könnte. --Fritz @ 18:56, 28. Dez. 2008 (CET)
- Wo steht in den Leitlinien die Option, das Verfahren einfach abzulehnen? --Hardenacke 19:00, 28. Dez. 2008 (CET)
- Es gibt keine Leitlinien für nachträgliche Sperrprüfungsverfahren. Aber es gibt einen gesunden Menschenverstand. Bei einigen wenigstens.
- Übrigens könnte Achim, der die Sperre nach eigenem Ermessen verhängt hat, diese auch nach eigenem Ermessen wieder aufheben. Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? --Fritz @ 19:02, 28. Dez. 2008 (CET)
- Weil er die Meinung der Community dazu wissen will? (Aber man kann so eine Abstimmung ja einfach ablehnen. Dann muss man sich nicht weiter mit der eigentlichen Fragestellung befassen.) Und: Ist es wirklich so, dass es kein Meinungsbild (und ein solches ist ja auch dieses Verfahren) mehr stattfinden soll, sobald ein Admin entschieden hat? Und wurde das in der Vegangenheit nicht anders gehandhabt (weiter oben sind sechs Beispiele aufgeführt)? - alles gegen den „gesunden Menschenverstand“?--Hardenacke 19:08, 28. Dez. 2008 (CET)
- Der Grund ist, daß man hier sonst einen Präzedenzfall schaffen würde. Beim nächsten Mal wird dann unter Berufung auf dieses Verfahren versucht, Rosa Liebknecht, Hansele oder unseren Klovandalen mit 1/3-"Mehrheit" zu entsperren, weil die auch kein formal korrektes BS-Verfahren hatten. Der arme Wst kann gar nichts dafür, er wird von Simplicius nur benutzt. --Fritz @ 19:12, 28. Dez. 2008 (CET)
- Sechs Präzedenzfälle. So wenig Vertrauen in die Benutzer? --Hardenacke 19:19, 28. Dez. 2008 (CET)
- Natürlich habe ich Vertrauen in die Benutzer, sonst wäre ich nicht (mehr) hier. Ich habe auch in den von mir erwähnten Fällen keine Befürchtung, daß 1/3 für diese Benutzer stimmen würden (außer vielleicht bei Hansele). Das heißt aber nicht, daß man mit unnötigen Entsperrverfahren unnötigen Staub aufwirbeln muß. Man muß auch unterscheiden zwischen wiederholten klaren Regelverstößen (bei Hansele und Wst wäre das primär der Sockenpuppenmißbrauch sowie bei Wst auch Ansätze von Vandalismus) und einem gewissen Dauernerven, bis irgendwann einem Admin der Kragen platzt (GLGerman(n) und Stachel wären dafür passende Beispiele). Im ersteren Fall kann und darf eine 1/3-Minderheit keine Sperraufhebung bewirken, sondern allenfalls eine 2/3-Mehrheit. Im zweiten Fall dürfte das m.E. schon der Fall sein – aber wie gesagt nur, wenn die Sperrprüfung zeitnah erfolgt. Und immer sollte eine gewisse Einsicht des gesperrten Benutzers erkennbar sein – das ist hier z.B. nur sehr marginal der Fall. --Fritz @ 01:06, 29. Dez. 2008 (CET)
- Nur ganz kurz @Fritz, weil er diese Frage ja (zwar in dritter Person, aber doch) an mich stellt: Es gibt mehrere Gründe, warum ich der Meinung bin, dass ich es nicht tun kann bzw. sollte: 1) ganz einfach: ich wurde nicht gefragt; 2) schon komplizierter: Ich sehe mich nicht in der Verantwortung und auch nicht in der Kompetenz, ein Grundlagenproblem der Wikipedia zu lösen, dass mit einem fehlenden bzw. suboptimalen Entsperrverfahren ja tatsächlich besteht und sicher irgendwann gelöst werden muss. Und 3) und am kompliziertesten: Eine Sperre eines Benutzers wie in diesem Fall geschieht nicht durch persönliche Motivation sondern im Sinne und dem Votum der Community folgend - im Fall einer Admin-Sperre setzt ein Admin das Votum um, das die Community bei seiner Wahl getroffen hat, indem sie dem Admin Vertrauen u.a. bei genau diesen Fällen zugesprochen hat. Wenn die Aktion selber nicht korrekt ist wird sie zeitnah angezweifelt oder auch korrigiert - das ist hier nicht geschehen, das Urteil also angenommen. Wenn ich nun den Entsperrknopf drücke würde ich dagegen gegen den aktuellen Willen der Community entscheiden, die eine Entsperrung eines dauerhaft gesperrten Benutzers per Community-Votum oder SG-Spruch lösen möchte - ich wäre also auch als Sperrender von vor zwei Jahren gar nicht mehr befugt, zu entsperren - es wäre ein ganz klarer Mißbrauch meiner erweiterten Benutzerrechte. Gruß -- Achim Raschka 22:24, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ja, das klingt nachvollziehbar, zumal die Sperre ja eine Folge wiederholter klarer Regelverstöße war (Sockenpuppenmißbrauch) und deshalb eigentlich eine reine Formsache. Trotzdem hätte ich eine Entsperrung "auf Bewährung" und "nach Besserungsversprechen" nicht als Knöpfemißbrauch gewertet. Meine Äußerung war auch nicht als Kritik speziell an dich gemeint, sondern mehr an die Community oder besser das hochkomplexe und trotzdem unvollständige System, das im Laufe der Jahre entstanden ist. Speziell in diesem Fall hätte es sicher geschicktere Wege gegeben hätte, die Ensperrung zu beantragen (oder besser zu erbitten) als diesen. Gruß, Fritz @ 01:06, 29. Dez. 2008 (CET)
Das Verfahren wird mehrheitlich abgelehnt und kann daher keinerlei Folgen nach sich ziehen. Demnächst werd ich wohl die Entsperrung eines nicht gesperrten Users beantragen, um ihn bei Ablehnung sperren zu können :-) Es grüßt -- Koenraad Diskussion 04:32, 29. Dez. 2008 (CET)
- Was soll die Rabulistik? Fast alle stimmen für Entsperrung - bzw. gegen die Sperrung - (auch der sperrende Admin). In der Sache herrscht also hohe Einigkeit. Anhand dieses Verfahrens Verfahrensfragen zu diskutieren, ist eine ganz andere Sache. So etwas sollte nicht auf dem Rücken des „Delinquenten“ - dessen Rolle in der Vergangenheit ich durchaus kritisch sehe -ausgetragen werden. Gruß auch vom --Hardenacke 12:04, 29. Dez. 2008 (CET)
- Falsch - denn Du hast keine Informationen, wie es diejenigen, die das Verfahren ablehnen, mit der „Enstperrfrage“ (die ja keine ist) von Wst halten. Ansonsten gilt hier (wenn sich die Verhältnisse nicht grundlegend ändern) analog Ex falso quodlibet − aus einem ungültigen Verfahren kann man alles ableiten. --Mark Nowiasz 12:48, 29. Dez. 2008 (CET)
- Nicht falsch. Wer für eine Sperrung ist, kann entsprechend abstimmen. (Ich habe auch keine Information, wie die mehreren tausend Benutzer, die hier nicht in Erscheinung treten, abstimmen würden. Das ist auch gleichgültig.) Das Verfahren wurde durch mehr Benutzer als erforderlich als „zulässig“ anerkannt. Damit ist es gültig.
- @Koenrad, was ist mit den Wiederwahlverfahren von Admins? Auch dort soll darüber abgestimmt werden, ob der gegenwärtige Status bestätigt wird oder geändert.
- Du widersprichst Dich oder bist inkonsequent: oben schreibst Du noch So wenig Vertrauen in die Benutzer? aber plötzlich wehrst Du Dich mit Händen und Füßen dass die Benutzer (durch die Ablehnung des Meinungsbildes) über die Zulässigkeit des Verfahrens abstimmen. Was genau möchtest Du also? (Im übrigen gibt es − siehe oben − deutlich mehr Benutzer, die die Zulässigkeit bezweifeln). Das Argument, dass jeder Antrag, der von einer bestimmten Anzahl von Benutzern als „zulässig“ bestätigt wird, auch in jedem Fall gültig ist, finde ich eher putzig − damit bekommt man die absurdesten Anträge (wie wäre es mit einem Sperrantrag, wo drei Pro−Stimmen zum Gelingen ausreichend sind?) durch.--Mark Nowiasz 14:55, 29. Dez. 2008 (CET)
- Das sind unsere Richtlinien im Benutzersperrverfahren. Da steht nichts von drei Stimmen oder so. Wer sie ändern will, möge bitte an der richtigen Stelle diskutieren und das nicht auf dem Rücken des Benutzers austragen, der um seine Entsperrung nachsucht. (Auch die Tatsache, dass das Verfahren von Simplicius angeleiert wurde, ist im Grunde unwichtig.) --Hardenacke 21:06, 29. Dez. 2008 (CET)
- OK, wenn Du schon mit den Richtlinien des Verfahrens argumentierst, dann bitte richtig. Wie ich oben schon schrieb: in dem Falle nehmen wir das Verfahren als das, was es den Regeln genommen ist: ein neues Sperrverfahren, das (bei Erfolg) zusätzlich zu der unbegrenzten Sperrung noch einmal unbegrenzte Sperrung darauf gibt. Egal, wie es ausgeht (ob noch mal infinit oder nicht) an der ursprünglichen Sperrung ändert es nichts, ist ja kein Entsperrantrag --Mark Nowiasz 21:20, 29. Dez. 2008 (CET)
@Hardenacke: Ablehnung des Verfahrens bedeutet Ablehnung des Verfahrens, das Simplicius initiiert hat. Daraus kann man keine Zustimmung für eine Entsperrung schlussfolgern. Zur Wiederwahl fehlt mir jetzt gerade der Zusammenhang. Dieses Verfahren ist aus meiner Sicht unfug und ein Verfahrenstrick. Wenn man ein Entsperrverfahren will, soll man dies tun -> beantragen. Der Antrag wird angenommen, wenn 2/3 dafür sind. (Ich bin übrigens kein Befürworter der 2/3-Mehrheit. Mir reicht bei Benutzersperren und Entsperrungen die einfache Mehrheit) Es grüßt -- Koenraad Diskussion 14:58, 29. Dez. 2008 (CET)
- Wo steht das: Entsperrantrag? --Hardenacke 21:06, 29. Dez. 2008 (CET)
- "Dieses Verfahren ist aus meiner Sicht unfug und ein Verfahrenstrick." - Deutlicher noch: Es ist versuchter Betrug. --Asthma und Co. 18:25, 29. Dez. 2008 (CET)
- Geht´s auch ne Nummer kleiner? Betrug ist immerhin eine Straftat. --Hardenacke 21:09, 29. Dez. 2008 (CET)
@Hardenacke: Nehmen wir mal an, ich würde das Verfahren grundsätzlich ablehnen - welche Möglichkeit zur Stellungnahme / Abstimmung hätte ich Deiner Meinung nach? Wenn ich für eine Sperrung stimme, dann akzeptiere ich das Verfahren, wenn ich gegen die Sperre stimme, dito, also, was soll ich tun? Oder zählt meine Ablehnung des Verfahrens deswegen nicht, weil fünf andere Benutzer das Verfahren für zulässig erklärt haben?--schreibvieh muuuhhhh 20:36, 29. Dez. 2008 (CET)
- Ich sag´s mal so: Wie im richtigen Leben: Jemand beantragt eine Volksabstimmung (gibt es ja in einigen Ländern). Er bekommt die notwendigen Unterstützerunterschriften zusammen. Jetzt geht sie los die Abstimmung: Pro oder Kontra. Wirft jemand einen Stimmzettel in die Urne, auf dem steht: „Ich lehne diese ganze Abstimmerei ab.“, wandert sie unweigerlich zu den ungültigen Stimmen. Zugegebenermaßen hinkt dieser Vergleich (wie alle Vergleiche), aber so denke ich mir das hier. --Hardenacke 21:00, 29. Dez. 2008 (CET)
- Nö, der Vergleich hinkt gar nicht mal so sehr: In jedem Volksentscheid / Volksbegehren gibt es ein Quorum, welches erreicht werden muß, damit die Abstimmung überhaupt gültig ist. Nicht an einem Entscheid / Begheren teilzunhemen ist daher bereits eine Entscheidung; daher nochmals meine Frage: Wenn ich das ganze Verfahren ablehne: Wie soll ich mich verhalten, damit auch meine Stimme Gewicht hat?--schreibvieh muuuhhhh 22:29, 29. Dez. 2008 (CET)
- Wenn Du Admin bist, und das Verfahren ablehnst, kannst Du Dich so verhalten, dass Du den Benutzer einfach entsperrst, damit der Antrag als erledigt gilt, und noch nicht mal abgestimmt werden müsste. Nachher können die Leute, die einem Benutzersperrverfahren (bzw. einer Benutzersperrung) positiv gegenüber stehen, versuchen, ihn durchzuziehen, und Du enthältst Dich bei dem Verfahren.--Bhuck 22:35, 29. Dez. 2008 (CET)
- (nach BK) Das Quorum ist erreicht (Unterstützer). Ein Meinungsbild (Volksentscheid) kann man ablehnen - unabhängig davon findet es statt. --Hardenacke 22:37, 29. Dez. 2008 (CET)
- Also verstehe ich Dich recht, Hardenacke: Wenn ich das Verfahren als solches ablehne, dann wird meine Stimme nicht gezählt? Und Du findest das OK?--schreibvieh muuuhhhh 23:32, 29. Dez. 2008 (CET)
- P.S.: Das Quorum ist übrigens etwas anderes, Hardenacke: Ein Volksentscheid / Begehren braucht so und so viele Unterstützer, um überhaupt dem Volk vorgelegt zu werden (sonst hätten wir wohl jede Woche eine solche Abstimmung im echten Leben). Diese notwendige Anzahl an Unterstützern hat es auch im Wikipedia-Äquivalent gegeben; was ist aber nun mit dem Quorum im tatsächlichen Sinne des Wortes, welches für solche Begehren gilt? --schreibvieh muuuhhhh 23:41, 29. Dez. 2008 (CET)
- Wir haben das Quorum im Punkt 6 der Leitlinien fixiert. Es ist ebenfalls erfüllt, mein Freund. --Hardenacke 16:11, 30. Dez. 2008 (CET)
Mein letzter Satz dazu: Ich werde als Admin beim gegenwärtigen Stand der Abstimmung dieses Verfahren mit Sicherheit nicht so interpretieren, dass man den Wst entsperren kann. Es grüßt -- Koenraad Diskussion 07:25, 30. Dez. 2008 (CET)
- Also hier noch mal ein namentliches Fallbeispiel, das ich in Mehrheiten bei Sperrprüfung als siebtes Beispiel nachgetragen habe:
- Fall Weiße Rose, Dezember 2006, Entsperrantrag von Hei_ber („Ich strebe die Überprüfung an, da ich die genannten Vergehen für eine dauerhafte Sperrung als unzulänglich erachte.“) der bei einem Pro-Stimmen-Anteil von mindestens 2/3 erfolgreich sein soll. 82 pro Sperrung, 47 contra Sperrung. Ergebnis: Entsperrung.
- Soll ich alle anderen Fälle hier auch einmal nachtragen?
- Die Gültigkeit dieses Verfahrens steht ausser Frage. – Simplicius 09:06, 30. Dez. 2008 (CET)
Meine allerletzten Sätze: Der Unterschied fällt dir womöglich nicht auf. Eine deutliche Mehrheit lehnt dein Verfahren bislang ab. Damit wäre es nach meinem demokratischen Verständnis gescheitert. Wir sollten die Diskussion beenden. Ich habe meine Meinung kundgetan. Es ist alles gesagt. Jeder sollte das für sich beurteilen. Es grüßt -- Koenraad Diskussion 09:22, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich beziehe mich vor allem auf „(...) Es ist versuchter Betrug. --Asthma und Co. 18:25, 29. Dez. 2008 (CET)“ weiter oben.
- Und was die Trickserei angeht: Es hat sich hier ein bestimmtes Kollektiv mal ausgerechnet, dass man mit „Ablehnung des Verfahrens“ mit einer einfachen Mehrheit weiter kommen kann als in der Rubrik 2/3 pro.
- Die kognitiven Probleme sind also nur vorgeschoben. – Simplicius 09:35, 30. Dez. 2008 (CET)
O.K., wenn ich die Antworten auf meine Fragen richtig interpretiere, kann mir also keiner einigermaßen verbindlich sagen, wie ausgewertet wird. Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass kein Admin die Macht haben sollte, einen einigermaßen lange angemeldeten Benutzer aus eigener Machtvollkommenheit unbegrenzt sperren zu können. Aber andererseits ist es nicht zumutbar, eine Stimme abzugeben ohne zu wissen, welche Auswirkung sie hat. Danke für alle ernstgemeinten Antworten und Dank an die, die sich bemühen, die Diskussion einigermaßen sachlich zu halten. Mein persönliches Fazit ist, dass es nicht gut sein kann, wenn Admins quasi auf Lebenszeit gewählt werden. Das ist kein konkreter Angriff auf Mitdiskutanten hier, sondern hat etwas mit Psychologie zu tun. --Wangen 13:40, 31. Dez. 2008 (CET)
Was sollte ich tun?
Mir ist der Benutzer nicht sonderlich bekannt. Daher habe ich Bedenken, wenn meine Stimme (oder die fehlende Abgabe der Stimme) dahingehend gedeutet wird, dass ich zu den 2/3 der Benutzer gehören würde, die seiner Sperrung gegenüber befürwortend sind. Generell bin ich aber der Meinung, einen solchen Konsens sollte bestehen, wenn Benutzer dauerhaft gesperrt sind bzw. bleiben. Ich würde aber auf jeden Fall eine Abstimmung ablehnend gegenüberstehen, bei der etwas anderes als eine klare 2/3-Mehrheit dazu führen könnte, dass ein Benutzer dauerhaft gesperrt wird bzw. bleibt. Muss ich dann auch diese Abstimmung ablehnend gegenüber sein, weil dies unklar ist? Und würde dann die Ablehnung der Abstimmung, weil sie dann zu keiner 2/3-Mehrheit führt, dann dazu führen, dass die Sperre aufgehoben wird?--Bhuck 21:20, 29. Dez. 2008 (CET)
- So wie es jetzt aussieht, gibt es nicht die erforderliche 2/3-Mehrheit pro Sperrung und Wst ist damit zu entsperren. Auf der anderen Seite versuchen nun einige Benutzer mit "Nein, ich esse meine Suppe nicht" diese Feststellung zu verhindern. Davon darf man sich nicht in die Irre führen lassen. Meine zwei Zentner. --Kellerfenster 00:50, 30. Dez. 2008 (CET)
- So wie es jetzt aussieht, wird dieses Verfahren von der Mehrheit der beteiligten Benutzer abgelehnt und Wst ist damit nicht zu entsperren. Auf der anderen Seite versuchen nun einige Benutzer mit "Nein, ich esse meine Suppe nicht" diese Feststellung zu verhindern. Davon darf man sich nicht in die Irre führen lassen. Meine zwei Zentner. -- Uwe 00:55, 30. Dez. 2008 (CET)
- Aha. Wer ist hier „beteiligter Benutzer“? Und wo wurde darüber abgestimmt, dass man über die Zulässigkeit von Sperrabstimmungen abstimmen kann? Sorry, aber irgendwie wird die Suppe dadurch auch nicht weniger. Das ist schlicht Obstruktion. --Kellerfenster 01:08, 30. Dez. 2008 (CET)
- Soso. Wo wurde denn darüber abgestimmt, dass ein Sperrverfahren eine zurückliegende Sperre aufheben kann? Ich finde es immer erstaunlicher, dass teilweise vehement auf die Regeln verwiesen wird (ohne Interpretationsspielraum), auf der anderen Seite aber völlig selbstverständlich hingenommen wird, dass ein solches Verfahren per se nicht durch die Regeln gedeckt wird (und hier dann plötzlich wieder argumentiert wird, dass man doch nicht so streng nach Regeln handeln soll). Heuchelei pur. --Mark Nowiasz 09:11, 30. Dez. 2008 (CET)
Meine Interpretation bisher ist die folgende: viele Benutzer stimmen für eine Entsprerrung, weil sie zwei Jahre für genug finden und wenige sind für eine Beibehaltung der Sperre. Noch mehr lehnen aber das Meinungsbild aus verfahrenstechnischen Gründen ab. Ob diese tatsächlich für oder gegen eine Entsperrung sind, ist so nicht einfach zu interpretieren. Viele halten das SG für die richtige Instanz diese Problematik zu entscheiden. Sollte Wst nach Ablauf des MBs nicht entsperrt werden, dann empfehle ich ihm den Fall vor das SG zu tragen. Sollte das SG dann evtl. feststellen, dass es gar nicht zuständig ist, dann braucht es wohl ein MB zur Einführung eines allfälligen Entsperrantrages, sollte Wst immer noch eine Entsperrung forcieren. - Für Wst macht es aber Sinn, das MB abzuwarten. Es kann im allenfalls bei einem SG-Fall nur nützen. --Micha 01:10, 30. Dez. 2008 (CET)
- Das ist eine Meta-Diskussion. Gleichzeitig hat es ein bisschen Geschmackerl, warum das, was neulich bei Brummfuss noch geht, allein wegen einer höher gelegten Latte abgelehnt wurde, hier nun als „Betrug“ bezeichnet wird, wenn es sich an die gewohnten Prinzipien anlehnt. – Simplicius 09:39, 30. Dez. 2008 (CET)
- Und @Mark Nowiasz nochmal: Was ist hier der gößere „Regelverstoß“ (in deinen Worten), bzw. was ist besser:
- Benutzer ohne Abstimmung nach Dafürhalten eines einzelnen Admins für unbegrenzt von dem Projekt auszuschließen.
- über den Ausschluss abzustimmen?
- --Kellerfenster 10:54, 30. Dez. 2008 (CET)
- Und @Mark Nowiasz nochmal: Was ist hier der gößere „Regelverstoß“ (in deinen Worten), bzw. was ist besser:
- Huh? Beides sind keine Regelverstöße (ob mit oder „Anführungszeichen“. Ein Admin hat Recht, Benutzer zu sperren (auch infinit), dafür ist er u.A. da, oder möchtest Du über jeden FICKEN!!!-Vandalen abstimmen? Und welcher Sinn dieses Benutzersperrverfahren hat, ist mir auch ein Rätsel − wenn es durchkommt, wird Wst halt zusätzlich noch mal infinit gesperrt, wenn nicht, bleibt die Sperre. Was genau möchtest Du mir also sagen? --Mark Nowiasz 12:52, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich denke, es geht nur um die stimmberechtigten Vandale, nicht über jeden Vandalen. Wie viele stimmberechtigte FICKEN!!!-Vandale gibt es denn eigentlich?--Bhuck 13:40, 30. Dez. 2008 (CET)
- Benutzer ohne Abstimmung nach Dafürhalten eines einzelnen Admins für unbegrenzt von dem Projekt auszuschließen. - Da frage ich mich doch: wo waren denn die Scharen von Benutzern damals, die gegen diese "Willkür" protestiert haben? Meines Erachtens - und nach Durchlesen der alten Geschichten - war die Sperre gerechtfertigt und, wenn schon alle hier auf Regeln pochen, wo gibts denn hier bitte das verbriefte und unumstößliche Recht, als vehementer Projektstörer unbeschränkt bei Wikipedia weiterarbeiten zu dürfen? Das SG sollte sich des Falles annehmen (ich vetraue hier ganz auf die von mir zugestandene Kompetenz des Gremiums) und selbstverständlich sollten klare Regelungen für die Zukunft formuliert werden. Nur das hier jetzt lehne ich vom Prinzip her ab. Viele Grüße Martin Bahmann 11:18, 30. Dez. 2008 (CET)
- Huh? Beides sind keine Regelverstöße (ob mit oder „Anführungszeichen“. Ein Admin hat Recht, Benutzer zu sperren (auch infinit), dafür ist er u.A. da, oder möchtest Du über jeden FICKEN!!!-Vandalen abstimmen? Und welcher Sinn dieses Benutzersperrverfahren hat, ist mir auch ein Rätsel − wenn es durchkommt, wird Wst halt zusätzlich noch mal infinit gesperrt, wenn nicht, bleibt die Sperre. Was genau möchtest Du mir also sagen? --Mark Nowiasz 12:52, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich war damals nicht beim Protestieren, weil ich das ganze gar nicht mit bekommen habe. Man sollte mich viel eher fragen, wo mein Protest blieb, als Hansele gesperrt wurde. Das habe ich wenigstens mit bekommen. Ich ringe noch mit meinem Gewissen in dieser Angelegenheit...vielleicht hätte ich das nicht so hinnehmen sollen, nach diesem Motto hier?--Bhuck 13:40, 30. Dez. 2008 (CET)
- Lieber Martin, für Benutzersperrungen gibt es erstmal die Richtlinien auf WP:BS, die da lauten, dass in diesem Fall eine unbegrenzte Sperre nur nach Abstimmung und nicht nach Adminentscheid allein möglich ist. Das tun wir gerade. Danach kann jeder Beteiligter das SG *anrufen*. In den Regeln steht nicht, dass zunächst Admins alleine und zweitens das SG über Benutzersperren zu entscheiden hat. Admins sind für die akuten Fälle da, das SG für Streitfälle. Für alles dazwischen gibt es die Community.
Deine Beleidigung Wst's überlesen wir hier mal, solange du keine Belege beibringst - Beleidigungen sind ja seit neuestem erlaubt (da kann man mal sehen, was bei Cliquenwirtschaft rauskommen kann). --78.53.87.137 23:27, 30. Dez. 2008 (CET)
- Lieber Martin, für Benutzersperrungen gibt es erstmal die Richtlinien auf WP:BS, die da lauten, dass in diesem Fall eine unbegrenzte Sperre nur nach Abstimmung und nicht nach Adminentscheid allein möglich ist. Das tun wir gerade. Danach kann jeder Beteiligter das SG *anrufen*. In den Regeln steht nicht, dass zunächst Admins alleine und zweitens das SG über Benutzersperren zu entscheiden hat. Admins sind für die akuten Fälle da, das SG für Streitfälle. Für alles dazwischen gibt es die Community.
@Mark Nowiasz: Es macht aber einen wesentlichen Unterschied, ob jemand 50'000 Edits hat oder nur 5, wenn er infinit gesperrt wird. Ebenso macht es einen Unterschied, wenn jemand nach einer Sperre sein Verhalten bereut und Fehler vor der Community einsieht und sich entschuldigt oder wenn er ungehindert mit seinem Verhalten fortsetzt und seine Perspektive als einzige Wahrheit definiert und andere Benutzer fertig macht. Jeder Fall ist eben zu differenzieren. Es gibt keine Sperrwahrheit, die man einfach anwenden kann und jedem Fall automatisch gerecht wird. --Micha 13:45, 30. Dez. 2008 (CET)
My 2 Cents
Warum lehne ich das Verfahren ab? Für mich ist Wikipedia ein Hobby was ich nebenher ein bisschen betreibe. Mir geht es darum in der Informatik ein paar Artikel zu verändern oder neu zu schreiben. Den Nutzer WST kenne ich nicht und er ist mir persönlich auch recht egal. Er betrifft mich einfach nicht. Was ich toll finde, ist das ich in einem Projekt mitarbeite in welchem viele tolle Autoren über unterschiedlichste Themenbereiche zusammenarbeiten. Bis jetzt wird das meiste über einen gesunden Menschenverstand geregelt. Benutzer welche sich nicht in das Gesamtprojekt einfügen können oder wollen müssen ferngehalten werden. Das ist auch richtig so. Die Frage die ich mir allerdings stelle ist die was passiert wenn Regelungen so umgedeutet werden und damit dann ein "politisches" Spielchen getrieben wird. Damit verkommt die Wikipedia zu einer Vereinsmeierei welche ich persönlich schade finde. Damit wird nicht nur das Gesamtziel blockiert sondern das öffnet Tür und Tor zu noch mehr Bürokratie und Vereinsmeierei. Es muss für manche Dinge Regeln geben, allerdings sollten die Regelungen minimal und ohne Paragraphenwerk sein. Das vorgestellte Verfahren lässt sich ja auch ad absurdum führen. Kann ich jetzt für mich einen Entsperrantrag wie diesen hier stellen obwohl ich nicht gesperrt wurde. Kann ich dann jemand persönlich beleidigen und habe durch meinen Entsperrantrag einen Freischein dafür? Im Endeffekt das gleich was hier passiert nur umgekehrt. Oder kann ich jetzt dann auch einen Löschantrag für einen nicht erstellten Artikel erstellen? Zurück zum Nutzer WST: Er war wohl mal ein aktiver Nutzer hier. Was hält ihn davon ab mit einem neuen Account ohne aufzufallen (also so wie 99% der User hier) neu mit zu arbeiten? Ob er das macht oder nicht weiss ich nicht, ist mir auch egal. Aber das wäre wohl die logische Konsequenz. Im Prinzip ist das ganz einfach. Wer das Projekt voranbringt bleibt, wer stört der fliegt. Warum man zig Paragraphen braucht verstehe ich nicht. --Bitsandbytes 10:22, 30. Dez. 2008 (CET)
(BK) Diese Diskussion ist offenbar genau das, wass ein Teil der Antragsteller damit erreichen wollten. sprich: Unruhe in die Community zu bringen. Man könnte auch sagen, um die WP "vorzuführen". Dass die Regeln über die Benutzersperrung bzw. -entsperrung reformiert und klar gefasst werden müssen, ist m.E. nicht zweifelhaft. Aber das hier angestrengte Verfahren trägt dazu nichts bei und hilft im übrigen auch nicht dem damals Gesperrten Wst. Erfurter63 10:26, 30. Dez. 2008 (CET)
- Wer solche missgünstigen bis beleidigenden Kommentare einstellt, möchte das "offenbar". --Kellerfenster 11:01, 30. Dez. 2008 (CET)
- @Erfurter63: Ich denke nicht, dass hier die WP vorgeführt wird und es das Ziel sein soll. Es ist doch eigentlich grossartig, dass in einem Projekt, wo viele Freiwillige mithelfen, die Regeln eben nicht von oben diktiert werden, sondern dass jedem erlaubt ist, mitzudenken und mitzubestimmen. Und das auch bei solchen essentiellen Dingen wie adäquate Schreibsperrungen und -verfahren. Nenn mir ein anderes Web-2.0-Projekt, wo sich eine Community in diesem Masse selbstdefinieren kann, wie hier. Ich denke, alle Beteiligten können bei solchen Internas nur gescheiter werden und sie helfen der Gemeinschaft, die Prozesse in Zukunft besser zu definieren. - Und bei einem kann ich dich beruhigen. Ich kenne viele Personen, die Wikipedia nutzen. Aber niemand, der bisher nicht selber das Interesse hatte, hier aktiv mitzuarbeiten, weiss von den internen Vorgängen und teilweise Querelen Bescheid. Diese schlagen Dinge nach und machen sich sehr selten Gedanken darüber, wie diese Inhalte entstehen. Ist auch nicht verwunderlich, sondern gehört zu unserer Konsumgesellschaft. Überlegst du dir etwa bei jedem Produkt, das du kaufst, wie es wohl hergestellt wurde? Und fragst evtl. beim Hersteller nach, ob sie dir Unterlagen zum Herstellungsprozess liefern können? Die meisten Konsumenten vertrauen entweder in die Marke oder in das Urteil eines „unabhängigen“ Analysten. Wikipedia ist keine schlechte Marke, obwohl viele Konsumenten immer noch das Gefühl haben, die Glaubwürdigkeit sei aufgrund des Jekami-Prinzipes eingeschränkt. (Obwohl ja meistens genau das Gegenteil der Fall ist. Je mehr Personen etwas begutachten, desto austarierter und gesicherter wird es. Oder denkt jemand hier, der Artikel über Adolf Hitler wurde bewusst gefälscht?) Warum greifen aber trotzdem viele zu Wikipedia, wenn sie der Glaubwürdigkeit kritisch gegenüber stehen? Wikipedia iat a) bequem, b) gratis und c) die erhaltene Information ist für viele brauchbar und genügend. Das letzte widerspricht natürlich ein wenig dem Zweifel an der Glaubwürdigkeit, aber der Mensch handelt manchmal irrational. --Micha 12:12, 30. Dez. 2008 (CET)
Stimmbegründung
Ich hatte die Regeln immer so verstanden, dass die 1/3 vs 2/3 Regelung besteht um längere Benutzersperren wirklich nur dann zuzulassen, wenn die Community das eindeutig wünscht. Zum Schutz des Delinquenten sozusagen. Diese Regel gibt es in der WP länger als mich (2004) und ich habe sie auch immer für sinnvoll gehalten. Das aktuelle Verfahren folgt genau dieser Regel. Also gibt es für mich keinen Grund dieses Verfahren abzulehnen. Das neue Verfahren, welches hinterrücks eingeführt (sic!) werden soll, ist doch offensichtlich, das Benutzer mit einer Minderheit von einem Admin + 1/3 der Abstimmenden weggesperrt werden dürfen.
Zusätzlich führt zum Kontra, dass Wst offensichtlich am Projektziel gelegen ist und nun schon 2 Jahre gesperrt war. Das ist mindestens genug, wenn nicht viel zu lange.
Die Person des Antragsstellers hatte keinerlei Einfluss auf die Entscheidung. Das wäre auch höchst unsachlich und unfair gegenüber Wst.
Ansonsten wünsche ich einen Guten Rutsch und viel Spass beim Diskutieren, den habt ihr ja offensichtlich. --schizoschaf 12:34, 30. Dez. 2008 (CET)
- Was willst du mit eingeführt (sic!) aussagen? −Sargoth 12:42, 30. Dez. 2008 (CET)
- (quetsch) Mit hinterrücks eingeführt (sic!) wollte ich auf DerHexers Ablehnungsbegründung anspielen. --schizoschaf 12:45, 30. Dez. 2008 (CET)
- (BK) "Das neue Verfahren, welches hinterrücks eingeführt (sic!) werden soll, ist doch offensichtlich, das Benutzer mit einer Minderheit von einem Admin + 1/3 der Abstimmenden weggesperrt werden dürfen." - Dummes Zeug. Hier wird nix hinterrücks eingeführt. Admins konnten immer schon Benutzer infinit ohne Benutzersperrverfahren sperren. Dazu war auch nie ein ⅓-Minderheit irgendwie zusätzlich nötig gewesen. Nötig war immer eine ⅔-Mehrheit für Sperre oder eben ⅔-Mehrheit für Entsperrung, wie auch Admins, die eben auf eigene Faust sperren können, dafür mit ⅔-Mehrheit ins Amt gewählt und ermächtigt werden (s. dazu hier). --Asthma und Co. 12:43, 30. Dez. 2008 (CET)
- Brumfussens Entsperrverfahren habe ich genau deshalb abgelehnt, weil für die Sanktion nur 1/3 der Stimmen notwendig war. Ist doch soweit konsistent oder nicht? Ist ja letztendlich auch nur meine Einzelmeinung. --schizoschaf 12:49, 30. Dez. 2008 (CET)
Benutzersperrverfahren als Benutzerentsperrverfahren
Geil auch, dass man sich dabei keine Mühe machen muss. Im Grunde ist es sogar hilfreich, sich keine Mühe zu machen.
In einem echten Benutzersperrverfahren müssen die Antragsteller sich genau mit dem Fall auseinandersetzen, die Probleme klar mit Difflinks etc. aufzeigen, Argumente anführen usw. Schließlich müssen sie eine ⅔-Mehrheit der Stimmen erreichen, damit ihr Antrag angenommen wird und daher müssen sie genügend Benützer überzeugen.
In einem falschen Benutzersperrverfahren, das eigentlich als Benutzerentsperrverfahren gedacht ist, müssen die Antragsteller hingegen sich so wenig Mühe wie möglich geben. Ihr Antrag auf Sperrung muss dem Deliquenten gegenüber letztlich so wohlwollend wie möglich ausfallen, und dafür ist es hilfreich, die sonst nötige Arbeit für einen echten Benutzersperrantrag ganz wegzulassen und alle echten Probleme unter den Teppich zu kehren. Schließlich will man die nötige ⅔-Mehrheit für die Annahme des Benutzersperrantrags ja gar nicht erreichen, so dass man mit ⅓-Minderheit der Stimmen den eigentlichen Antrag auf Entsperrung durchbekommt.
Diese Verarsche ist so saudämlich, dass sie schon wieder genial ist. Ich gratuliere den Antragstellern zu jeder einzelnen Stimme, die sie damit eingeheimst haben. --Asthma und Co. 13:09, 30. Dez. 2008 (CET)
- Tja, so ist das Leben! Aber ich bin sicher, dass sich immer genug Wikifanten finden, die hier jeden Benutzer, der nicht zu ihnen gehört, durch den Schmutz ziehen werden. Aus diesem Grund mache ich mich diesbezüglich überhaupt keine Sorgen. -- Widescreen ® 13:17, 30. Dez. 2008 (CET)
- Sowas nennt sich im realen Leben "Rechtsmißbrauch" und ist deshalb auch unwirksam. Genau wie dieses Verfahren auch! PG 13:21, 30. Dez. 2008 (CET)
Alternative Vorschläge, einen Benutzer überhaupt ohne 2/3 Mehrheit zu sperren bitte ich gegebenenfalls aufzuzählen und nicht Schallplattenartig zu wiederholen, dass der Sperrantrag ja untragbar sei. Es gibt keine Alternative dazu. Eine Alternative wäre auch nicht wünschenswert. -- Widescreen ® 13:55, 30. Dez. 2008 (CET)
"Sehr geehrter Richter, mein Mandant M. wurde vor sieben Jahren wegen Tötung seines Nebenbuhlers N. rechtskräftig verurteilt. Ich beantrage - formal zwecks Prüfung - seine Verurteilung wegen Tötung seines Nebenbuhlers N. Wie Bitte? Beweise?! Die Beweisführung obliegt natürlich nicht mir als Anwalt meines Mandanten. Insofern suchen Sie sich die Beweise bei Bedarf bitte selbst zusammen oder befragen sie die damals zuständigen Ermittlungsbehörden oder ihren damaligen Kollegen. Sollten Sie meinen Mandanten nicht verurteilen, ist er freizusprechen. Und wie kommen sie darauf, dass dieses Verfahren unzulässig ist? Fünf meiner Kollegen unterstützen meinen Antrag und zwei weitere haben die Zulässigkeit explizit bestätigt, wie sie den Antragsunterlagen entnehmen können. Und schauen sie bitte mal aus dem Fenster auf die Verwandten, Bekannten, Freunde und Kollegen meines Mandanten, die ebenfalls meiner Meinung sind und außerdem Freispruch fordern. Denen stehen gerade mal fünf Angehörige des angeblichen Opfers N. gegenüber. Insofern ist die Meinung der Anwaltskammer und der Richtervereinigung doch wohl irrelevant."
Nur mal so als Analogie. -- Uwe 15:21, 30. Dez. 2008 (CET)
- Kein treffender Vergleich:
- Wurde Wst damals einfach so, ohne Absimmung gesperrt.
- Wir sind hier nicht vor Gericht.
- Hier geht es nicht um Beweisführung oder Schuldhaftigkeit. Leider! Hier geht es darum wie die Community gerade so drauf ist.
- Wenn Du wirklich Regeln und Gesetze willst, und dafür einen Rechtsbegriff vorschlägst, sind das Regeln, die in keiner Rechtsstaaltichkeit Bestand hätten [6] -- Widescreen ® 15:33, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die Geschichte müsste so anfangen: „Sehr geehrter Richter, mein Mandant M. wurde vor sieben Jahren wegen Tötung seines Nebenbuhlers N. administrativ verurteilt...“--Erzbischof 16:00, 30. Dez. 2008 (CET)
"Sehr geehrter Richter, mein Mndant M. wurde vor sieben Jahren wegen Störung der öffentlichen Ordnung durch Sylvester Stallone zum Tode verurteilt." :-) -- Widescreen ® 16:13, 30. Dez. 2008 (CET)
Bitte um Mäßigung
Asthma: Ich bitte Dich, Deinen Tonfall zu mäßigen. Ich zitiere Dich aus dieser Diskussion:
- Wst rotzt absoluten Scheißdreck über das Judentum in die Wikipedia
- typische Mischung aus Dreistigkeit und Merkbefreitheit
- endidotische „⅓-Minderheit-soll-entscheiden“-Maxime
- typische Riesen-Zeitverschwendung Marke Simplicius
- Wst (wird) mit dem üblichen Schwachsinn weitermachen
- unwahrer Quatsch
- eine Handvoll uneinsichtiger Benutzer
- (Dieses Verfahren) ist versuchter Betrug
- Dummes Zeug.
- Diese Verarsche ist so saudämlich, ...
Eine solche Polemik verstößt nicht nur gegen WP:KPA. Sie polarisiert auch und erschwert eine Lösungsfindung, bei der alle ihr Gesicht wahren können. Du magst gute Gründe dafür haben, Wst, Simplicius und vielleicht auch anderen Deine Wertschätzung entzogen zu haben. Dies rechtfertigt aber nicht, dass Du hier derart die Contenance verlierst. --Zipferlak 16:24, 30. Dez. 2008 (CET)
- Von Asthmas Wortwahl kann man halten, was man möchte. Nicht vergessen - oder übersehen beziehungsweise ausblenden - sollte man dabei aber, dass Polarisierung von Beginn an eines der Ziele des Antrags war und dass an einer "Lösungsfindung, bei der alle ihr Gesicht wahren können", zumindestens bei einem Teil der Antragsteller nie ein Interesse bestand. Um Benutzer:Wst geht es den Betreffenden überhaupt nicht und in der Gesamtheit dieses Verfahrens nur sehr sekundär. Dass er sich mit seinem Anliegen hier instrumentalisieren lässt, ist sowohl für ihn als auch für die Wikipedia bedauerlich, aber nun nicht mehr zu ändern. Den Punkt in Sachen "Spass haben" kann sich Simplicius, unabhängig vom Ausgang des Verfahrens und den sich daraus ergebenden Konsequenzen, jetzt schon aus der Bonustüte nehmen und genüsslich in sein Sammelalbum stecken. Und wenn er großes Glück hat, findet er noch einen Admin, der auch sein zweites Ziel umsetzt und das Verfahren, die Mehrheit der beteiligten Benutzer ignorierend, durch eine Entsperrung im Nachhinein und auch für zukünftige Fälle legitimiert. Ob er sozusagen diesen Hauptgewinn auch noch einfährt, ist momentan die einzig noch interessante Frage. -- Uwe 17:18, 30. Dez. 2008 (CET)
- Nun, Uwe, im Gegensatz zu Dir - und offensichtlich einer Anzahl weiterer Benutzer - nehme ich in diesem Fall Simplicius (und Wst ohnehin) durchaus ab, dass er es ernstmeint mit seiner Initiative zur Entsperrung von Wst (und ich zähle mich nicht zum Freundeskreis von Simplicius). Und bei aller Aufregung halte ich auch die Wortwahl von Asthma für unangebracht. So etwas ist weder hilfreich noch ist es vereinbar mit WP:KPA. --Hardenacke 17:29, 30. Dez. 2008 (CET)
- Dass Du Dich ebenfalls instrumentalisieren lässt, ist ebenso bedauerlich aber auch nicht mehr zu ändern. -- Uwe 17:45, 30. Dez. 2008 (CET)
- Nee, Hardenacke lässt sich nicht „instrumentalisieren“. Vielleicht sollten wir alle mal versuchen, Gräben zuzuschütten und Brücken zu bauen. So wird das jedenfalls nichts. Danke. Der Bitte um Mäßigung kann ich mich jedenfalls nur anschließen. --Hardenacke 17:54, 30. Dez. 2008 (CET)
- (BK) ? - hey, ich fand es interessant, das Wst tatsächlich noch existiert. Am Anfang dachte ich auch, es sei ein reines Störmanöver. Nachdem aber nach zwei Jahren sich ein Benutzer Wst über den alten zwei Jahre lang gesperrten Account tatsächlich auf dieser Seite gemeldet hat, änderte meine Sichtweise doch ein wenig... Der Benutzer hinter dem Account hat also tatsächlich die Tätigkeiten in Wikipedia nicht aufgegeben. Ich kann mir vorstellen, dass der Fall z.B. bei einem Hans Bug anders liegt und er keine Zeile mehr schreibt. Sowas hatte ich vorher auch bei Wst angenommen. Zwei Jahre sind doch eine beachtliche Zeit. --Micha 17:55, 30. Dez. 2008 (CET)
- Wenn er uns auch noch sagen würde, unter welchem Nick er geschrieben hat, würde manch einem die Entscheidung wohl leichter fallen [7]. --Hardenacke 17:59, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ob es aber gescheit ist, einen Account vorab zu nennen, wenn man nicht mal weiss, ob einem dann verziehen wird? Ich weiss es nicht. Einem SG würde ich das an seiner Stelle dann aber sicher anvertrauen... --Micha 18:17, 30. Dez. 2008 (CET)
- hic rhodus, hic salta. Wenn er „A“ sagt (ich habe unter einem anderen Account mitgearbeitet), sollte er auch „B“ sagen. Ist die Mitarbeit unter diesem Account gut, bekommt er Stimmen. Tut er es nicht, bleibt ein Gschmäckle. --Hardenacke 19:20, 30. Dez. 2008 (CET)
- Na klar, die Vandalismusmeldung hat gerade den Fall Asthma erledigt,
- ist also wieder für neue Meldungen frei. – Simplicius 19:38, 30. Dez. 2008 (CET)
- Der Punkt ist doch, dass Scheiße auch nicht weniger stinkt, wenn man sie in ein Glas tut und Nutella draufschreibt. Aber wenn einem in der Sache nichts mehr einfällt, dann wird eben die KPA-Keule geschwungen. *gähn* --Björn 12:41, 31. Dez. 2008 (CET)
- Der Punkt ist, dass es hier Konsens zu sein scheint, dass bestimmte Benutzer wie z.B. Simplicius zum Abschuss freigegeben zu sein scheinen und man sie ungestraft titulieren darf wie man möchte. Da ist dann nahezu keine Titulierung ein PA und alles noch innerhalb der zulässigen Grenzen der Wikiquette. Wenn man dann aber einmal schaut, was bei anderen Benutzern sanktioniert wird, kommt man aus dem Kopf schütteln kaum mehr raus; Halswirbelluxation vorprogrammiert. --Dababafa 13:00, 31. Dez. 2008 (CET)
- Nein, diesen Konsens gibt es nicht, auch wenn es manchen Benutzern bisweilen gelingt, diesen Eindruck zu erwecken. Kurioserweise sind das oft die, die sich selbst als "die Guten" bezeichnen und sich auch ein Urteil darüber anmaßen, wer angeblich außerdem zu dieser Gruppe gehören soll. Allerdings gibt es weitgehenden Konsens - auch unter denen, die das Verfahren ablehnen - dass Asthmas Diktion und Wortwahl auf dieser Diskussionsseite nicht immer angemessen waren. --Zipferlak 13:34, 31. Dez. 2008 (CET)
Ich schlage einen Deal vor: Ich mäßige meine Wortwahl in Bezug auf die Ungeheurlichkeiten, die sich einige Benutzer hier leisten, wenn jemand einen erfolgreichen Benutzersperrantrag gegen Simplicius oder Zipferlak durchbringt. --Asthma und Co. 18:27, 1. Jan. 2009 (CET)
Können die Meister des höflichen Wortes mir vielleicht mal erklären, wie man jemanden, der (unter anderem) absoluten Scheißdreck über das Judentum in die Wikipedia reingerotzt hat und dies beharrlich in seiner Entsperrrede ignoriert, vertickert, dass es so nicht geht? „Sehr geehrter wst, Du unterfütterst mit Deinen sicher sehr gut gemeinten Beiträgen leider die allertypischsten antisemitischen Vorurteile. Das ist aufgrund der mangelhaften öffentlichen und familiären Aufarbeitung in den Nachfolgestaaten des Dritten Reichs zwar verständlich, aber dennoch eher nicht enzyklopädisch. Ich bedaure daher, Dir mitteilen zu müssen, dass Ich Dir verbunden wäre, wenn Du das in Zukunft unterliessest.“ So? Fossa?! ± 19:23, 1. Jan. 2009 (CET)
- Präzisiere doch einfach mal „absoluten Scheißdreck über das Judentum“. Wst ist kein Antisemit. Wäre er es, wäre alles einfacher, denn bekanntlich ist Antisemitismus laut Aussage unserer höhergestellten Wikipedianer kein Sperrgrund. So aber kann man sich auch darauf nicht berufen. Schlechte Artikelstarts haben andere Wikipedianer auch schon geschafft, das kommt vor. – Simplicius 19:56, 1. Jan. 2009 (CET)
- "Schlechte Artikelstarts haben andere Wikipedianer auch schon geschafft, das kommt vor." Hoffentlich folgt auf diese Einsicht deinerseits endlich mal Besserung. --Felix fragen! 19:58, 1. Jan. 2009 (CET)
Wie wär's mit 'nem Deal?
Da ja Wst reichlich Sockenpuppen hat oder hatte, hier wird die Zahl so um die 70 vermutet, könnte man auf die Idee kommen, den Account Wst zu entsperren und dafür die 70 Socken zu entsorgen, das aber natürlich nur, wenn Wst uns haarklein über seine Sammlung aufklärt. Denn irgendwie ist es, glaube ich, einfacher einen Account im Blick zu haben, statt sich bertrammäßig im Sockenalarmismus aufzureiben. Könnte so beispielsweise eine SG-Entscheidung aussehen? Gruß --Schlesinger schreib! 21:42, 30. Dez. 2008 (CET)
Wenn Wst inzwischen seine Arbeitsweisen gefunden hat und da Accounts vorhanden sein sollten, die nicht gesperrt sind, gibt es auch keinen Grund sie zu sperren. Es ist nicht erforderlich zu klären, wer hier vorgeschlagen hat, dass Wst mit Sockenpuppen einen Neuanfang versuchen soll. Im übrigen besitzt die Community als höchstes Organ die Kompetenz, über Sperren und Entsperren abzustimmen. Die Art und Weise, wie SG-Mitglied Thomas Goldammer im Oktober reagierte, als ich mich in der Sperrprüfung um eine Klärung bemühte, nämlich mit meiner Sperrung und der Forderung, von diesem Anliegen Abstand zu nehmen, spricht für sich. – Simplicius 23:31, 30. Dez. 2008 (CET)
- Da hat er aber als Admin Thogo reagiert und nicht als Mitglied, mit Vollmacht oder im Auftrag des SG! Du mußt mal lernen die Dinge auseinanderzuhalten. Außerdem steht es jedem Antragsteller jederzeit frei mit einer nachvollziehbaren Begründung ein Mitglied des SG aus einem Verfahren wg. Befangenheit auszuschließen. --Henriette 08:18, 31. Dez. 2008 (CET)
Dann gäbe es natürlich noch die Möglichkeit, die sogenannte „Brummfußfixierung“ anzuwenden. Aus der Erkenntnis, dass infinite Sperren sowieso nichts bringen, da bestimmte wikipediaabhängige Accounts nicht in der Lage sind, oder es gar nicht wollen, ihr Verhalten zu ändern, werden relativ kurze Sperren in rascher Folge verhängt. Wie zuletzt bei Brummfuß, der sich zwar auf seiner Diskussionsseite ungehindert zu Wort melden darf, aber ansonsten, nunja, ruhiggestellt zu sein scheint. --Schlesinger schreib! 09:39, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ja, plus der Ruhigstellung derer, die das kritisieren, und der Sperrung derer, die deren Ruhigstellung kritisieren. Erinnert mich ein bisschen an die DDR. – Simplicius 10:20, 31. Dez. 2008 (CET)
- Du sprichst ja wohl von Dir? Vielleicht liegts ja nur an den Methoden und Wegen die Du wählst … Selbstreflexion hilft manchmal (das als Wunsch zum neuen Jahr ;) --Henriette 10:54, 31. Dez. 2008 (CET)
- Woher hat den der von der Gemeinschaft abgewählte Admin Simplicius seine Kenntnisse über die DDR? Liesel 10:57, 31. Dez. 2008 (CET)
- Nur vom Hörensagen, aber ich kann mir mittlerweile das ZK gut vorstellen:
- „Erich, und immer dran denken, wir sind die Guten!“
- In solchen Kreisen wäre ich auch nicht gerne Mitglied. – Simplicius 11:14, 31. Dez. 2008 (CET)
- Simplicius, du als von der Gemeinschaft abgewählter Admin, bist doch nur neidisch, dass mit dir keiner mehr spielen will. Liesel 11:31, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ja, er wurde abgewählt, aber was soll die Nachtreterei, Liesel? --Hardenacke 11:40, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ist doch keine Nachtreterei. So wie Simplicius jeden bewusst als SG-Mitglied, Vereinsmitglied, Vorstandsmitglied, Admin etc. tituliert, ohne dass diese Funktion in einem Zusammenhang mit deren Auftreten steht, nehme ich mir das Recht heraus, Simplicius als "von der Gemeinschaft abgewählte Admin" zu bezeichnen. Liesel 11:59, 31. Dez. 2008 (CET)
- Sorry, das ist Nachtreten und dient einzig der Diskreditierung! --Hans Koberger 12:26, 31. Dez. 2008 (CET)
- Dein geschwätz ist mir egal. Liesel 12:44, 31. Dez. 2008 (CET)
- Oder wie der Wiener sagen würde: „geh in Oasch!“ --Hans Koberger 13:53, 31. Dez. 2008 (CET)
- Dein geschwätz ist mir egal. Liesel 12:44, 31. Dez. 2008 (CET)
- Sorry, das ist Nachtreten und dient einzig der Diskreditierung! --Hans Koberger 12:26, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ist doch keine Nachtreterei. So wie Simplicius jeden bewusst als SG-Mitglied, Vereinsmitglied, Vorstandsmitglied, Admin etc. tituliert, ohne dass diese Funktion in einem Zusammenhang mit deren Auftreten steht, nehme ich mir das Recht heraus, Simplicius als "von der Gemeinschaft abgewählte Admin" zu bezeichnen. Liesel 11:59, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ja, er wurde abgewählt, aber was soll die Nachtreterei, Liesel? --Hardenacke 11:40, 31. Dez. 2008 (CET)
- Simplicius, du als von der Gemeinschaft abgewählter Admin, bist doch nur neidisch, dass mit dir keiner mehr spielen will. Liesel 11:31, 31. Dez. 2008 (CET)
- Nur vom Hörensagen, aber ich kann mir mittlerweile das ZK gut vorstellen:
pueri puerilia tractant. -- Stechlin 12:17, 31. Dez. 2008 (CET)
- Die Diskussion offenbart, dass es hier nicht um Wst sondern um Simplicius geht. Was der beantragt, wird von Vielen abgelehnt und prinzipiell abgewatscht. Armer Wst, der muss es hier ausbaden. --Dababafa 13:05, 31. Dez. 2008 (CET)
- Nein, er wollte es nicht anders. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 13:13, 31. Dez. 2008 (CET)
- Es wäre aber fair, zum Thema zurückzukommen - ohne Ansehen der Person des „Antragstellers“. --Hardenacke 13:36, 31. Dez. 2008 (CET)
- Nein, er wollte es nicht anders. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 13:13, 31. Dez. 2008 (CET)
- Die Diskussion offenbart, dass es hier nicht um Wst sondern um Simplicius geht. Was der beantragt, wird von Vielen abgelehnt und prinzipiell abgewatscht. Armer Wst, der muss es hier ausbaden. --Dababafa 13:05, 31. Dez. 2008 (CET)
Bitte hier EOD. Das ist ja nur noch peinlich hier, von beiden Seiten. Wie sagte ich mal? Ein bissl mehr Demut würde dem Klima hier gut tun. Auge für Auge ist nicht. --my name Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst? 14:01, 31. Dez. 2008 (CET)
- Bitte um Entschuldigung, wenn ich dieses EoD hier ignoriere, aber wenn der Fall Wst (ich nenne es einfach mal einen Fall) wirklich entschieden werden soll, so bleibt eigentlich wirklich nur das Schiedsgericht. Die Community ist und bleibt zwar, was die Beurteilung von Accounts betrifft, de facto schon oberste Instanz, will aber, wie ich sie kenne, nach dieser recht eindeutig ablehnenden Abstimmung nicht mehr damit behelligt werden. Einzelheiten einer Lösung, sei es die Beibehaltung einer dauerhaften Sperre, sei es eine Entsperrung mit Auflagen, kann nur das SG verlässlich postulieren, sodass nicht wieder nach drei Wochen erneut eine Neuauflage aufgrund irgendwelcher wikipolitischer Interessen versucht wird. Schlesinger schreib! 16:37, 31. Dez. 2008 (CET)