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Gummersbach

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Wappen Deutschlandkarte
Gummersbach
Deutschlandkarte, Position der Stadt Gummersbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 2′ N, 7° 34′ OKoordinaten: 51° 2′ N, 7° 34′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Oberbergischer Kreis
Höhe: 200-519 m ü. NHN
Fläche: 95,39 km2
Einwohner: 52.467 (31. Dez. 2007)[1]Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Noch nicht auf Metavorlage umgestellt
Bevölkerungsdichte: 550 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 51643, 51645, 51647
Vorwahlen: 02261
02266 (Berghausen)
02354 (Lieberhausen)
02263 (Elbach)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Gemeindeschlüssel: 05 3 74 012Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Fehler in Gemeindeschlüssel
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 1
51643 Gummersbach
Website: www.gummersbach.de
Bürgermeister: Frank Helmenstein (CDU)
Lage der Stadt Gummersbach im Oberbergischen Kreis
KarteRhein-Sieg-KreisOberbergischer KreisRheinisch-Bergischer KreisNordrhein-WestfalenRemscheidWuppertalEnnepe-Ruhr-KreisMärkischer KreisKreis OlpeKreis Siegen-WittgensteinRheinland-PfalzWaldbrölMorsbachNümbrechtWiehlReichshofGummersbachMarienheideBergneustadtEngelskirchenLindlarHückeswagenWipperfürthRadevormwald
Karte

Gummersbach liegt im Bergischen Land, im Südosten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen und ist Kreisstadt des Oberbergischen Kreises im Regierungsbezirk Köln. Gummersbach wurde früher auch als Lindenstadt bezeichnet, da Lindenbäume die Hauptstraße säumten. Bis in die 1920er Jahre nannten die Bürger ihre Stadt auch Klein-Paris.

Geografie

Karte des Stadtgebietes

Nachbargemeinden

Lindlar Marienheide Meinerzhagen
Engelskirchen, Lindlar Bergneustadt, Drolshagen
Engelskirchen Wiehl Reichshof

Geschichte

Mittelalter

Die erste gesicherte Erwähnung des Ortes erfolgte im Jahr 1109. Eine Urkunde Erzbischof Friedrichs I. von Köln befasst sich u. a. mit der Ermäßigung der Kathedersteuer für Vorlage:"-la[2]. Als sehr wahrscheinlich für die Anlage des Ortes gilt die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts, wobei der Kölner Erzbischof Gunther als Initiator und möglicherweise als Namensgeber (Bestimmungswort Gum-) fungierte [3]. Nicht auszuschließen ist jedoch die Anlage eines Einzelhofs bereits im 7./8. Jahrhundert.

Neuzeit

Im Jahr 1857 erhielt Gummersbach die Stadtrechte. Im Zuge der Kommunalgebietsreformen von 1969 und 1975 wurden große Teile der ehemaligen Gemeinden Gimborn und Lieberhausen nach Gummersbach eingegliedert (§ 15 Abs. 1 Köln-Gesetz); zugleich wurden kleinere Gebiete nach Wiehl und nach Marienheide ausgegliedert sowie aus diesen jeweils auch nach Gummersbach eingegliedert (§§ 15 Abs. 2 und 3, 16 Nr. 1 Köln-Gesetz).

Wappen

Durch allerhöchsten Erlass des Königs Wilhelm II von Preußen vom 27. Juli 1892 wurde der Stadt Gummersbach die Genehmigung zur Führung eines Stadtwappens erteilt. Die weiß-roten Schachbalken auf goldenem Grund waren die Wappenzier der Grafen von der Mark, die 350 Jahre lang Landesherren über das Amt Neustadt und über die Veste Gummersbach gewesen sind. Die Spindel im blauen Feld versinnbildlicht den Gewerbefleiß der Bevölkerung und insbesondere die Textilindustrie, die um die Jahrhundertwende einem großen Teil der Einwohner Lohn und Brot gab. Die Mauerkrone wurde auf Anregung des Königlichen Heroldsamtes in Berlin in das Wappenbild aufgenommen.

Stadtentwicklung

Einwohnerentwicklung

(Haupt- und Nebenwohnsitze)

Bevölkerungsentwicklung von 1890–2003
Jahr Einwohnerzahl Jahr Einwohnerzahl
1890 7.748 1990 50.965
1910 16.050 1995 54.462
1925 17.310 2000 54.314
1950 30.617 2002 54.318
1953 31.557 2003 54.212
1957 32.150 2004 54.312
1967 32.822 2005 54.286
1977 49.285 2006 53.878
2007 53.668

Steinmüllergelände

Datei:Gummersbach.JPG
Steinmüllergelände (links unten), Zentrum und Kreishaus (mitte), ehemalige Fachhochschule und Berufskolleg Hepel (oben rechts)

Nach der Insolvenz des Unternehmens L. & C. Steinmüller kaufte die Stadt Gummersbach das Firmengelände im Stadtzentrum für ca. vier Millionen Euro von Babcock Borsig Power. Das Gelände wird zurzeit im Zuge des Strukturprogrammes Regionale 2010 städtebaulich neu entwickelt.

Am 2. November 2007 wurde der Campus Gummersbach der Fachhochschule Köln neu eröffnet. Am 14. Juni 2008 fand der Spatenstich für den Neubau der Firmenzentrale von Ferchau statt. Ebenfalls im Juni 2008 wurde das geplante Einkaufszentrum EU-weit ausgeschrieben. Es soll eine Verkaufsfläche von 15.000 m² haben und das bereits bestehende Einzelhandelsangebot der Innenstadt sinnvoll ergänzen.

Weiterhin ist eine Arena mit ca. 5000 Sitzplätzen für den VfL Gummersbach in Planung.

Um den Verkehr in der Innenstadt zu entlasten, ist ein Ringschluss zwischen der Kreuzung am Busbahnhof und der Rospestraße in Bau. Der Busbahnhof wird an die neugebaute Straße verlegt. Auch der Bahnhof soll komplett umgebaut und die Gebäude abgerissen werden. Das Land NRW sicherte fünf Millionen Euro dafür zu. Im Juni 2008 wurde als erster Teil des Ringschlusses der neue Kreisverkehr an der Fachhochschule eingeweiht.

Von April 2007 bis Juni 2008 wurde das Nordtor des Steinmüllergeländes umgebaut sowie durch Natursteinpflaster und hochwertige Beleutungseinrichtungen aufgewertet. Seit dem Umbau ist die Fabrikstraße nur noch für Fußgänger zugänglich. Des Weiteren wurde die Busspur vor dem Einkaufszentrum "Bergischer Hof" an der Brückenstraße entfernt und durch einen breiten Gehweg ersetzt. Durch diesen Umbau soll das Steinmüllergelände besser mit der Innenstadt vernetzt werden, weitere neue Verbindungen sollen folgen. Zur Zeit kann man das Gelände über eine Behelfsbrücke fußläufig erreichen, die die Gleisanlage am Bahnhof überspannt; diese soll beim Neubau des Bahnhofs durch eine dauerhafte Bahnüberquerung ersetzt werden.

Politik

Stadtrat

Der Stadtrat der Stadt Gummersbach hat 44 Sitze, die sich auf die einzelnen Parteien wie folgt verteilen:

CDU SPD FDP GRÜNE Fraktionslos Gesamt
2004 21 13 5 4 1 44

Städtepartnerschaften

Die Stadt Gummersbach hat mehrere Städtepartner und pflegt freundschaftliche Beziehungen zu folgenden Städten:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Zentrum

Katholische Kirche Sankt Franziskus am Lindenplatz

Im heutigen Zentrum der Stadt steht die „Burg“, ein im Jahr 1700 vom damaligen Amtsvogt Pollmann erbautes burgähnliches Wohnhaus (siehe auch: Vogteihaus Gummersbach‎). Es liegt im Bereich der Fußgängerzone, an der Kaiserstraße. Oberhalb des ursprünglichen alten Stadtkerns erhebt sich die evangelische Kirche. Der so genannte Oberbergische Dom wurde im 11. Jahrhundert im romanischen Stil als Hallenkirche errichtet. Am Lindenplatz befindet sich die katholische Pfarrkirche St. Franziskus, deren Kirchenschiff nach starken Schäden Anfang der 1970er Jahre abgebrochen und nach Plänen des Kölner Architekten Hanns Hoffmanns neu erbaut wurde; von der neugotischen Vorgängerkirche blieb nur der Turm erhalten (heute unter Denkmalschutz).

Hülsenbusch

Die evangelische Kirche Hülsenbusch wurde im 18. Jahrhundert nach einem Ortsbrand wieder aufgebaut und barock ausgestattet.

Lieberhausen

In Lieberhausen steht eine von mehreren Bunte Kerken des Oberbergischen Landes, eine protestantische Kirche mit mittelalterlichen Deckengemälden. In einem Restaurant gegenüber der Kirche kann man den Lieberhäuser Eierkuchen essen.

Sport

Handball

  • Der VfL Gummersbach (Herrenmannschaft) war in den 1970er und 1980er Jahren eine der erfolgreichsten Handball-Mannschaften Europas und gilt aktuell als erfolgreichste Handball-Vereinsmannschaft der Welt (nach gewonnenen Titeln).
  • Der TuS Derschlag gilt als zweiterfolgreichste Handballmannschaft der Stadt.

Fußball

  • Der 1. FC Gummersbach ging nach der Saison 1999/2000 als eigenständiger Club aus dem Gesamtverein des VfL Gummersbach hervor. Er spielt ab der Saison 2008/2009 wieder in der Kreisliga A, nachdem er für ein Jahr in der Bezirksliga Mittelrhein gespielt hatte.

weitere Sportvereine

  • Im DJK Gummersbach e.V. werden die Sportarten Tischtennis, Fußball, Gymnastik und Kinderturnen ausgeübt.

Verkehr

Bus- und Bahnverkehr

Bahnhof Gummersbach

Die „Oberbergische Bahn“ (RB 25) verbindet Gummersbach mit Köln und Marienheide. Der Teilabschnitt Gummersbach-Marienheide ist seit 2003 wieder in Betrieb. Eine Anbindung erfolgt stündlich. Eine halbstündliche Taktung von Gummersbach nach Köln besteht zwischen 4:00 und 7:30 Uhr, darüber hinaus ist sie bis 22:30 Uhr nur stündlich. Die Eisenbahnstrecke verläuft eingleisig und die Fahrtzeit beträgt ca. 70 Minuten von Gummersbach bis Köln Hbf. Im Juni 2008 kündigte das Land NRW an die Strecke teilweise zweigleisig auszubauen um zunächst einen 30-Minuten-Takt zwischen Köln und Engelskirchen zu ermöglichen, der zurzeit nur bis Overath besteht. Auf zwei Gleise soll unter anderem der Abschnitt Gummersbach - Dieringhausen ausgebaut werden. Durch den gesamten Ausbau soll auch die Fahrzeit zwischen Gummersbach und Köln erheblich verringert werden. Für den Ausbau werden ca. zwölf Millionen Euro bereitgestellt. Weitere 3,76 Millionen Euro soll die Reaktivierung des Abschnittes Marienheide - Meinerzhagen kosten. Nach dieser Reaktivierung soll dann auch der letzte Abschnitt bis nach Brügge wieder reaktiviert werden. Durch diesen Ausbau der Bahnstrecke werden auch einige Bahnhöfe ausgebaut. Darunter die Bahnhöfe Ründeroth und Engelskirchen. Außerdem werden über fünf Millionen Euro für den Ausbau und die Sanierung des Gummersbacher Bahnhofes bereitgestellt. Nach Abschluss aller Ausbauarbeiten soll dann die Möglichkeit bestehen, einen Regionalexpress einzusetzen, welcher Lüdenscheid über Gummersbach mit Köln verbindet.

Für den gesamten Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) und tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif.

Siehe auch: Oberbergische Verkehrs-AG, Eisenbahnnetz im Oberbergischen Land

Etwa 100 m vom Bahnhof entfernt befindet sich der in den 1980er Jahren erbaute zentrale Busbahnhof der Stadt. Über 400 Busse der OVAG, VRS und RVK verlassen werktags den Busbahnhof, am Wochenende sind es etwa 220 bis 250. Der Busbahnhof verfügt über 8 Bussteige, an denen insgesamt 16 Linien halten. Die Busse verbinden die City mit den innerstädtischen Wohngebieten, den meisten Ortsteilen (entweder als Linien- oder Rundverkehr) sowie mit den auswärtigen Zielen Bergneustadt, Drolshagen, Engelskirchen, Hückeswagen, Lindlar, Marienheide, Nümbrecht, Olpe, Overath, Reichshof, Remscheid-Lennep, Ründeroth, Waldbröl, Wiehl und Wipperfürth. Die Linien verkehren meist im Viertelstunden-, Halbstunden- oder Stunden-Takt.

Straßen

Gummersbach ist über die Bundesautobahnen 4 (E 40) Aachen - Köln - Olpe und 45 (E 41) Dortmund - Siegen - Frankfurt am Main - Aschaffenburg sowie die Bundesstraßen 256 Wipperfürth - Altenkirchen (WW) - Neuwied - Mayen und 55 Jülich - Köln - Olpe - Meschede - Rheda-Wiedenbrück erschlossen. Von der A4 aus erreicht man Gummersbach über die Anschlussstellen 25 (Gummersbach) und 26 (Reichshof/Bergneustadt) und von der A45 über die Anschlussstelle 16 (Meinerzhagen).

Öffentliche Einrichtungen

Bildung

Grundschulen

  • Gemeinschaftsgrundschulen im Stadtzentrum sowie in den Ortsteilen Becke, Bernberg, Derschlag, Dieringhausen, Hülsenbusch, Niederseßmar, Steinenbrück und Windhagen
  • Katholische Grundschule im Ortsteil Dieringhausen.
  • Freie Christliche Bekenntnisschule Gummersbach e. V. im Ortsteil Niedergelpe

Hauptschulen

Gesamtschulen

Realschulen

  • Städtische Realschulen im Stadtzentrum (auf dem Hepel und auf dem Steinberg)
  • Freie Christliche Realschule Gummersbach e. V. im Ortsteil Karlskamp

Gymnasien

  • Städtische Gymnasien Grotenbach und Moltkestraße, beide im Stadtzentrum
  • Abendgymnasium Rhein-Sieg, Außenstelle Oberberg im Stadtteil Dieringhausen

Berufsschulen

  • Berufskolleg Oberberg: Ernährung, Sozialwesen und Technik
  • Berufskolleg Oberberg: Kaufmännische Schulen
  • BildungsCentrum Oberberg für Technik und Wirtschaft

Hochschulen

Sonstige Bildungsstätten

Kreiskrankenhaus Gummersbach
Sparkasse Gummersbach und Lindenplatz
  • Musikschule Gummersbach e.V.
  • Jakob-Moreno-Schule (ehemals Friedrich-Fröbel-Schule), Schule für Lernbehinderte im Stadtzentrum
  • Schule für Erziehungshilfe des Oberbergischen Kreises im Ortsteil Vollmerhausen
  • Theodor-Heuss-Akademie der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit im Ortsteil Niederseßmar
  • Verein für soziale Bildung e. V. im Ortsteil Dieringhausen
  • Volkshochschule der Stadt Gummersbach im Stadtzentrum
  • Kreisvolkshochschule im Ortsteil Niederseßmar
  • Steinmüller Bildungszentrum im Stadtzentrum (Rospestraße) (Grundausbildung im Metallbereich, Fachlehrgänge für Auszubildende sowie Qualifizierungsmaßnahmen / Ausbildung zu Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Industriekaufmann / -kauffrau sowie zu Groß- und Außenhandelskaufleuten / in Zusammenarbeit mit der Berufsakademie Mannheim Ausbildung zum Bachelor of Engineering)
  • College-Institut im Stadtzentrum (EDV-Schulungen und Persönlichkeitstrainings)

Bibliotheken

Kliniken

Sparkasse

Persönlichkeiten

In Gummersbach geboren

Persönlichkeiten, die im heutigen Stadtgebiet zur Welt kamen:

In Gummersbach gelebt

Persönlichkeiten, die im heutigen Stadtgebiet wichtige Jahre ihres Lebens verbracht haben:

Ehrenbürger

Persönlichkeiten, die mit der Ehrenbürgerschaft der Stadt Gummersbach ausgezeichnet wurden:


Siehe auch

Literatur

  • Gerhard Pomykaj: Von den Anfängen bis zum Beginn der Napoleonischen Herrschaft 1806. In: Gummersbacher Geschichte. Band 1.. Gronenberg, Gummersbach 1993, ISBN 3-88265-184-9.
  • Gerhard Pomykaj: Vom Beginn der Napoleonischen Herrschaft bis zum Ende des Ersten Weltkrieges (1806–1918). In: Gummersbacher Geschichte. Band 2. Gronenberg, Gummersbach 2006, ISBN 978-3-88265-261-1.
  • Gerhard Pomykaj, Jürgen Woelke: Marksteine Gummersbacher Geschichte: Ein Kurzführer. In: Beiträge zur Gummersbacher Geschichte. Band 4. Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt, Gummersbach 2000, ISBN 3-9808769-0-X.
  • Josef Arnold, Jürgen Woelke: Alt-Gummersbach. Gronenberg, Gummersbach 1984, ISBN 3-88265-116-4.
  • Stadt Gummersbach (Hrsg.): Stadt Gummersbach: 125 Jahre Stadtrechte (1857–1982). Stadtdirektor, Gummersbach 1982.
  • Dirk Adolphs: 125 Jahre L. & C. Steinmüller – 5 nach 12.

Einzelnachweise

  1. Information und Technik Nordrhein-Westfalen: Amtliche Bevölkerungszahlen
  2. Gerhard Pomykaj: Von den Anfängen bis zum Beginn der Napoleonischen Herrschaft 1806. In: Gummersbacher Geschichte. Band 1.. Gronenberg, Gummersbach 1993, ISBN 3-88265-184-9.
  3. Günther B. Walzik: Siedlungsgeschichtlicher Ertrag archäologischer Untersuchungen an ländlichen Pfarrkirchen des Rheinlandes. Habelt, Bonn 1981, ISBN 3-7749-1255-6.