Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.
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FC Großklein
Bitte in Zukunft (mal abgesehen von der URV) das Portal:Fußball informieren. In Österreich und Deutschland sind alle Pokalteilnehmer relevant. Das betrifft übrigens sogar die DDR, wo die ASG Vorwärts Fünfeichen seine Berechtigung ausschließlich aus dem FDGB-Pokal zieht. Beste Grüße --Cash11 18:40, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Sry, das ist ein wenig viel verlangt für einen Dorfverein. Außerdem soll die Relevanz aus dem Artikel hervorgehen, dort also der Pokalauftritt erwähnt werden, wenn das der einzige Grund fürs behalten ist. SLA stammt nicht von mir, sry, 7 Tage sollten in der Regel reichen, damit ein Fachportal auf einen LA aufmerksam wird.Oliver S.Y. 19:04, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Na ja, ist ja auch nicht überlebenswichtig. Was mich stört, dass in diesem Fall in Sachen SLA alles wieder mal perfekt lief. Ein geeigneter Ansprechpartner ist in diesem Fall der Ober (Fußi)-Ösi Benutzer:peterwuttke. Seis drum... Gruß --Cash11 19:25, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Glaube mir, bin nicht auf dem Kreuzzug gegen Fussballvereine oder gegen Österreich. Stieß nur zufällig in der URV-Liste drüber, daß sich seit 4 Monaten niemand darum scherrt, und die Relevanz zumindest fragwürdig ist. Denn mal hier deutlich gesagt, wenn in Deutschland die Hauptrunde aus 64 Vereinen besteht, in Österreich dagegen aus 52 Vereinen bestehen soll, liegt eine gravierende Schieflage nach sportlicher Bedeutung und auch nach statistischer Bedeutung vor. Wenigstens Achtelfinale sollte eine öst. Mannschaft erreichen, um entsprechend relevant zu sein. Stört mich übrigens auch in Deutschland, daß ein Verein nichtmal Verbandsmeister sein muß, um am Pokalwettbewerb teilzunehmen - so kommen immer wieder Dorfvereine als Skuriliäten ins WP. Gilt auch für DDR-Vereine.Oliver S.Y. 19:33, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Hi OS, Da haste nicht ganz unrecht, aber so einfach landest Du heute nicht mehr in der ersten Hauptrunde. Ich persönlich finde FDGB-Pokal Teilnehmer extrem interresant, da es zum Teil Vereine sind, die nicht mehr existent sind. Es finden sich auch verblüffend viele oder wenige (drei bis vier) Wikipedianer, die den DDR-Fußball beeindruckend darstellen, was nicht selbsverständlich ist. In Sachen Österreich ists eigentlich nur der Peter... OK, genug gesülzt. Im übrigen, Relevanz verjährt nicht. --Cash11 19:54, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Glaube mir, bin nicht auf dem Kreuzzug gegen Fussballvereine oder gegen Österreich. Stieß nur zufällig in der URV-Liste drüber, daß sich seit 4 Monaten niemand darum scherrt, und die Relevanz zumindest fragwürdig ist. Denn mal hier deutlich gesagt, wenn in Deutschland die Hauptrunde aus 64 Vereinen besteht, in Österreich dagegen aus 52 Vereinen bestehen soll, liegt eine gravierende Schieflage nach sportlicher Bedeutung und auch nach statistischer Bedeutung vor. Wenigstens Achtelfinale sollte eine öst. Mannschaft erreichen, um entsprechend relevant zu sein. Stört mich übrigens auch in Deutschland, daß ein Verein nichtmal Verbandsmeister sein muß, um am Pokalwettbewerb teilzunehmen - so kommen immer wieder Dorfvereine als Skuriliäten ins WP. Gilt auch für DDR-Vereine.Oliver S.Y. 19:33, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Natürlich nicht sooo einfach - aber wenn ich mir Berlin anschau, waren häufig Vereine Verbandsmeister, die dann in die Zweite Liga aufstiegen, und dadurch kam der Berliner unterlegene Pokalfinalist in die Hauptrunde. Klar, auch ne sportliche Leistung, aber eben nur wegen Regeln, nicht wegen Leistung.Oliver S.Y. 19:57, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Ähm, welchen Berliner Kiez-Club meinste denn?--Cash11 20:10, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Natürlich nicht sooo einfach - aber wenn ich mir Berlin anschau, waren häufig Vereine Verbandsmeister, die dann in die Zweite Liga aufstiegen, und dadurch kam der Berliner unterlegene Pokalfinalist in die Hauptrunde. Klar, auch ne sportliche Leistung, aber eben nur wegen Regeln, nicht wegen Leistung.Oliver S.Y. 19:57, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Muß mal schauen, aber muß ein Jahr gewesen sein, wo TeBe oder Union in die Zweite aufstiegen. Glaube, so kam auch Türkiemspor mal zu einem Pokalspiel.Oliver S.Y. 20:14, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Hm, alle Vereine die Du nennst sind durch ihre Historie ligenbedingt eh relevant. Siehe Wikipedia:Positivlisten/Fußballvereine in Deutschland --Cash11 20:27, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Muß mal schauen, aber muß ein Jahr gewesen sein, wo TeBe oder Union in die Zweite aufstiegen. Glaube, so kam auch Türkiemspor mal zu einem Pokalspiel.Oliver S.Y. 20:14, 4. Jul. 2008 (CEST)
Nagel mich bitte nicht fest, daß war nen Beispiel für Berlin. Glaube es war 1993, wo TeBe in die Zweite Liga aufstieg, und Türkiem als Finalist Startberechtigt war. Daneben kommen ja regelmäßig drei weitere Amateurmannschaften aus den drei Landesverbänden Bayern, Westfalen und Niedersachsen in den Genuß, ohne Verbandspokal spielberechtigt zu sein. Und mir ist so, daß es da in den 90ern in Bayern sogar ein Qualifikationsspiel unter den beiden Halbfinalisten um den Platz gab. Aber das sind alles Ausnahmen, und betreffen nicht das Verhältnis 64 zu 52. Im übrigen, wie wird das mit den 52 ausgespielt? Passt ja mathematisch nicht, und mindestens in der ersten Runde sind 12 Teams nicht dabei. Würde wirklich vorschlagen, den Gedanken der öst. Hauptrunde zu überdenken.Oliver S.Y. 20:37, 4. Jul. 2008 (CEST)
OK, bring Deine Gedanken im Portal:Fußball zur Geltung, ich hab kein Bock auf Amateure. EOD --Cash11 21:48, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Die muß jeder bei Wikipedia ertragen ^^, Du beim Fußball, ich beim Kochen. Ansonsten hast Du mich angesprochen, und nicht ich Dich, also sei nicht so genervt.Oliver S.Y. 21:56, 4. Jul. 2008 (CEST)
Kategorie:Speisefisch und Meeresfrucht
Bitte trage in solche Kategorien nur Arten und keine höheren Taxa wie Gattungen, Familien oder gar Ordnungen ein. Gruß --Muscari 23:32, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo - das Problem ist, es gibt für einige "Speisefische" keine entsprechenden Aritikel. So fehlen eben Aal, Barsch und Makrele wenn Du mir diese zeigen kannst, kein Problem. Ich bin gerade beim Überarbeiten des Gebietes, da dort zwar 5 Thunfischartikel verlinkt wurden, aber dutzende wichtige Speisefische fehlten. Hier gehts ums Essen, nicht um Gattungen oder Familien. Petermännchen ist ein Speisefisch laut Kochbuch, welche Art/Gattung oder Familie ist da egal.Oliver S.Y. 23:48, 9. Jul. 2008 (CEST)
- sorry, war recht spät gestern, ich hätte dich erst mal ansprechen sollen, bevor ich revertet habe. Ich hab jetzt noch mal darüber nachgedacht. Die Kat scheint auch in manchen Artikeln zu höheren Taxa wie Thunfische sinnvoll zu sein, aber für mich sah das im ersten Moment so aus, als würdest du sie relativ wahllos in verschiedene Artikel stellen. Warum du sie auch in Artikeln wie Zackenbarsche und Seehechte haben möchtest, in denen über eine Nutzung als Speisefische kein Wort verloren wird verstehe ich allerdings nicht. Vermutlich sollte das mal portalsübergreifend geklärt werden. Gruß --Muscari 10:21, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo - ich sag mir immer, Schuster, bleib bei Deinen Leisten. Und da die Biologen zu den Fischen meist sehr gute Artikel schreiben, ist die Frage, ob es diesen Zusatz braucht. Denn von wenigen ungenießbaren bzw. giftigen Fischen abgesehen ist jeder Fisch zu verzehren, also ein Speisefisch. Ich arbeite mich dort langsam vor, indem ich nun erstmal aus dem Foodguide die Einträge übernommen habe. Er gibt aus biologischer Sicht sehr verschiedene Stufen an, was daran liegen mag, daß es kulinarisch egal ist, wo welcher Fisch lebt, also ob er Schottischer oder Norwegischer Lachs, oder welche Farbe er hat (siehe Thuns). Die Unterschiede kommen durch die Zubereitung. Und die Kategorie soll ja als Form "Warenkunde" die Leser zu den Hauptvertretern führen. Ich war selbst erstaunt, was sich Barsche und Dorsche nennt, während andere Sorten einfach nur Arten sind. Bin immer zur Zusammenarbeit mit anderen Portalen bereit, wenn man die "Kulinaristiker" als Fachbereich gleich behandelt.Oliver S.Y. 11:29, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Wenn bei Artikeln zu Fischen, die wichtige Speisefische sind, ein Absatz zur Nutzung fehlt, ist das halt eine Lücke, die gefüllt werden muss. Die Leser kommen ja mit den unterschiedlichsten Interessen in die Wikipedia. Neben dem kulinarischen Wert sollte auch die Überfischungsproblematik, wo vorhanden, erwähnt werden. Es ist aber keine schlechte Idee, die Sache mal portalübergreifend zu besprechen, auch um dafür eine möglichst einheitliche Form zu finden. Rainer Z ... 16:14, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Genau das war eigentlich mein Ziel. Denn der simple Zusatz im Artikel "ABC wir in x und y als Speisfisch verzehrt, die typischen Zubereitungen sind das Braten und Dünsten in z." erscheint mir zu simpel, und da ich weiß, wie sauer ich über solche Banalitäten beim Essen bin, wollte ich keine Aufmerksamkeit. Die Kat. gibts seit 4 Jahren, einerseits Zeit die Inhalte zu überprüfen, anderseits die Systematik zu überdenken. Wenn jedoch jemand nur seine Beobachtungsliste abarbeitet, und nichtmal mit Coment revertiert, sondern einfach zurücksetzt werde ich sauer. Denn Neunauge/Bachneunauge und Sardine/Sardelle zeigen ja die Probleme, Lösungen hab ich etliche im Hinterkopf, aber ohne Diskussion müssen erstmal Taten und nicht Ideen sprechen.Oliver S.Y. 16:20, 10. Jul. 2008 (CEST)
Statt Hechte würde ich Europäischer Hecht auflisten, zumindest in Europa dürfte die Bezeichnung Hecht so gut wie immer für diese Art stehen. Gruß --Muscari 12:21, 14. Jul. 2008 (CEST)
- OK, danke. Kannst es aber in den Listen auch selbst ändern, wenn Dir was auffällt, geht ja vor allem darum, eine ordentliche Basis für den Artikel später zu haben.Oliver S.Y. 12:50, 14. Jul. 2008 (CEST)
Hej -OS-, ich habe gerade einen Blick auf deine Problemliste geworfen. Ganz konkret ist mir zum Beispiel unter den Neukandidaten der Pollack aufgefallen. Wie kann dir hier geholfen werden? Grüße -- Tino 22:36, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Erstes Problem: Gibt es einen Grund, warum die 3 Alternativnamen noch keine Redirects sind? Wenn nein, würde ich sie erstellen wollen, und alle 6 Begriffe in die Konsensliste übertragen, denn daß der Pollack als Art dahingehört, ist wohl unstrittig. Zweites Problem: Er steht bislang nicht in der Kategorie, und angesichts des bisherigen Wirbels will ich zumindest vorher das OK eines anderen Benutzers haben ;) - fühlte mich äußerst Unwohl als Einzelkämpfer gegen ein komplettes Portal, und da wegen solchen Banalitäten. Oliver S.Y. 22:41, 16. Jul. 2008 (CEST)
- In der Regel erstelle ich nur für die wichtigsten und gebräuchlichen Trivialnamen auch Redirects (siehe zum Beispiel diese Disk). Bei den "volkstümlicheren" Fischen kämen sonst schnell mal ein Dutzend Redirects oder mehr zustande, die ja auch jemand pflegen muss. Die Suche findet diese seltenen oder nicht mehr gebräuchlichen Bezeichnungen problemlos, wenn sie im Artikeltext genannt werden. Zudem sind Lokalbezeichnungen häufig auch irreführend, so wurden in einige Vertreter von Rutilus mancherorts fälschlicherweise auch als Maifisch bezeichnet. Aber wenn du die Weiterleitungen unbedingt haben willst leg sie halt an, ich bin da relativ schmerzfrei. Inwiefern der Pollack in diese Kategorie passt mag ich jetzt nicht so absolut beurteilen. Er ist natürlich essbar und schmeckt auch ganz gut (mir zumindest), wird aber soweit ich weiß kommerziell nicht gezielt befischt und ist daher nur Beifang. Ich habe ihn bisher weder im Handel noch auf einer Speisekarte gesehen (gut vielleicht wird er mit unter die Fiskeböller gemischt) und in der Küche kann man ihn mit den typischerweise gehandelten Arten seiner Familie kaum verwechseln, weil er bei der Zubereitung zum "Zerbröseln" tendiert. Ich fände diese Kategorisierung nicht vollends überzeugend aber du kannst das natürlich gern trotzdem so machen. -- Tino 21:11, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Naja, in die Liste soll möglichst jeder Name, andere Frage ist dann, ob alle Redirects kategorisiert werden müssten - bin da neutral, und nehm das genannte Buch als Basis, was erstmal verbreitet ist. Redirects schaden ja erstmal nicht, sondern erleichtern vor allem bei Google die Suche nach solchen "alten" oder "regionalen" Namen. Wer will da sagen, was wichtig ist/war? Also Speisefisch sollte auch im Handel zur Verfügung stehen, so ist zumindest meine Einschätzung von Speisefisch, daß er für jeden erhältlich ist. Dann nehm ich den Pollack nicht mit auf. Oliver S.Y. 22:19, 17. Jul. 2008 (CEST)
Da sage jemand mal, dass es wert sei, alt zu werden und die Kenntnisse des Alters den Jüngeren mitzuteilen.
Eiermann's Wunder Finger ist ein Begriff, der zu dem Zeitpunkt, als die Gedächtniskirche von Eiermann gebaut wurde, gägig war und die Runde machte.
Warum mein Beitrag so einfach gestrichen wird, ist gelinde gesagt, eine Unverschämtheit.
- Naja, wer nichtmal die Regeln von WP kennt, was die Benutzerkennung und den Stil auf Benutzerseiten angeht, sollte nicht so rumtönen. Es geht dort nicht um die Existenz von Begriffen, sondern deren Relevanz. Google ist ein Anhaltspunkt dafür, wenn Du einen Beleg bringst, daß dieser Begriff so bezeichnet wird, umso besser. Ansonsten gibts auf der Diskussionseite einen größeren Beitrag zum Thema. Einträge danach haben sich entweder an diesen Konsens zu halten, oder eine andere Lösung vorzuschlagen. Oliver S.Y. 19:01, 24. Jul. 2008 (CEST)
Verwaister Vermittlungsausschuss "Problem zwischen HV und -OS- wegen Restaurationsbrot"
Hallo -OS-
Ich habe festgestellt, dass du an diesem Vermittlungsausschuss (VA) beteiligt bist. Die letzte Bearbeitung in diesem VA datiert jedoch vom 19.03.2008 und ist damit schon eine ganze Weile her. Bitte teile mir mit, ob von deiner Seite noch ein Interesse an der Weiterführung dieses VAs besteht. Sollte ich binnen einer Woche von keinem Beteiligten etwas auf meiner Diskussionsseite lesen und auch keine nennenswerte Bearbeitung in besagtem VA erfolgen, werde ich den VA als erledigt (eingeschlafen) archivieren. (Diese Meldung erfolgte halbautomatisch. Beachte bitte, dass eine Antwort auf diese Nachricht auf deiner Diskussionsseite von mir möglicherweise nicht beachtet wird, da ich diese möglicherweise nicht beobachte.)
Freundliche Grüße --Krawi Disk Bew. 11:27, 5. Aug. 2008 (CEST)
berliner pfannkuchen
hi, sag mir doch mal bitte kurz, warum mein edit (mit der ungefüllten version) so falsch war - noch dazu, wenn ja auch alle regionalen varianten (wie z.b. auch frankfurter "kreppel") entweder zusätzlich im text erwähnt oder durch redirect darauf geleitet werden? dontworry 10:38, 16. Aug. 2008 (CEST)
- Der Artikel war in der Vergangenheit ein Kampfplatz verschiedener Standpunkte. Nun einfach die Konsensversion so weitgreifend zu ändern, ohne eine Grundlage dafür anzugeben ist falsch. Denn ein ungefüllter Berliner ist erstmal nur ein Stück Hefeteig, was gemeinhin unter Krapfen läuft. Wenn Du Belege hast, OK, ansonsten gehört sowas ggf. unter Varianten, aber sollte auch dafür belegt werden. Kameruner laufen zB. auch unter Krapfen, eben weil die Füllung fehlt. Oliver S.Y. 20:23, 16. Aug. 2008 (CEST)
- Hier wäre in der Tat eine Quelle nötig. Ungefüllte Berliner sind mir noch nie begegnet, weder in Berlin noch anderswo. Rainer Z ... 22:17, 16. Aug. 2008 (CEST)
- ich lerne ja gerne was neues, aber wenn dem so ist (nur in gefüllter version = berliner!), dann ist der artikel völlig falsch aufgebaut und total "überbrezelt"! denn ich kannte jahrelang "kreppel" nur in ungefüllter variante und musste mich anfangs an die gefüllten version erst gewöhnen (meine mutter hat zuhause nur normale - also ungefüllte - "gebacken"!) - weil sie mir durch ihre süsse übelkeit verursachten! ;-) es wären also somit die "berliner" für mich eine gefüllte version von (dem oberbegriff) krapfen (und alle redirects müssen auf "krapfen" hinführen - und nicht - wie hier dargestellt - umgekehrt! das betrifft damit natürlich auch alle anderen varianten, sowie die krapfen dann unter den oberbegriff "fettgebackenes" bzw. "frittiertes" fallen sollten! übrigens: in holland hat ein "pannekoekenhuis" auch keine "berliner" in seinem sortiment - soweit ich mich nach meinem letzten essens-besuch in delft erinnern kann! ;-) dontworry 05:33, 17. Aug. 2008 (CEST)
- Dein Problem scheint mir eher zu sein, ob Kreppel immer gefüllt sind, und nicht, ob Berliner Pfannkuchen immer gefüllt sind. Ein kurzer Blick in die Rezeptseiten des Web zeigt mir, daß Marmelade Standard ist, aber auch ungefüllte zubereitet werden. Somit ist die Variante Deiner Mutter für Kreppel sicher verbreitet, nur ob relevant ist die entscheidene, unbeantwortete Variante. Man kann die Sache also mit diversen Beispielen unnötig komplizieren, oder das jetzige System behalten und ausbauen. Entscheidend ist bei beiden Fällen die Quellenlage. Was ist der "klassische Standard", was sind moderne Varianten. WP hat nur die Aufgabe, ersteres genau festzuhalten, denn die Varianten sind unendlich, und nur wenige davon enz. relevant.Oliver S.Y. 10:54, 17. Aug. 2008 (CEST)
- schön, dass dies jetzt mein problem sein soll! aber du bist garnicht auf meinen einwand mit dem oberbegriff (die mutter aller berliner - der krapfen!) und der "falschen" redirects eingegangen? und relevant sind alle weil grossbäckereien auch ungefüllte vertreiben - dazu muss man nicht zwangsläufig im netz recherchieren, der bäcker um die ecke tuts auch. dontworry 16:25, 17. Aug. 2008 (CEST)
- Also es ist völlig unerheblich, was ich dazu meine. Würde mir auch eine andere Form wünschen. Nur gehört es zu WP, getroffene Konsensversionen nicht einfach so in Frage zu stellen. Ich kenne keine falschen Redirects, Punkt 1. Und nur weil Großbäckereien etwas herstellen, wird es noch lange nicht richtig oder besser gesagt enz. relevant. Der Bäcker Mustermann um die Ecke ist auch nur ein Mensch, und laut WP:Belege ist deren Meinung für Artikel unerheblich. Oliver S.Y. 18:32, 17. Aug. 2008 (CEST)
- ich verstehe: relevant und richtig ist, was in der wp geschrieben steht - prima! dontworry 18:38, 17. Aug. 2008 (CEST)
- Mal schlicht gefragt: Wer bietet denn „Berliner (Pfannkuchen)“ ohne Marmelade an? Ist mir in über 40 Jahren noch nicht begegnet. Rainer Z ... 18:40, 17. Aug. 2008 (CEST)
- so kanns gehn - mir ist in 60 jahren noch nie ein "berliner pfannkuchen" begegnet, sondern immer nur höchsten ein "kreppel" oder krapfen - mit oder ohne füllung. aber das kann auch daran liegen, dass ich so relativ selten in berlin bin! ;-) dontworry 18:47, 17. Aug. 2008 (CEST)
- ps. wenn nicht damals - nach dem kennedy besuch (in berlin)- in der "pardon" ein "berliner" mit dem kennedy -spruch als sprechblase abgebidet gewesen wäre, wüsste ich vielleicht heute noch nicht, dass damit ein krapfen gemeint ist. ;-) dontworry 18:54, 17. Aug. 2008 (CEST)
- Um es abzukürzen. Wenn Du hier im Fachbereich mitarbeiten willst, akzeptiere die Regeln von WP. Wir bemühen uns, den selben Standard wie andere Fachbereiche zu erlangen, und wissen um Mängel. Was wir nicht gebrauchen können sind persönliche Eindrücke und Meinungen, die in Artikel eingearbeitet werden sollen. Wie nun bereits mehrfach geschrieben, bring entsprechende Belege, daß Kreppel auch typisch ohne Füllung hergestellt werden, und diese Form Berliner Pfannkuchen genannt werden oder entsprechen. Alles andere ist unnützes BlaBla. Es gibt keine ungefüllten Berliner Pfannkuchen, sollten Kreppel nachweislich relevant ohne Füllung Verbreitung finden, gehört dieser Hinweis bei Krapfen rein. Und dann machen wir aus Kreppel eine BKL - so schreibts WP vor, und nicht anders. Ansonsten sage ich lieber nichts über den Horizont mancher deutscher Bergvölker. Dieser scheint dickere Bretter zu verursachen, als in der Großstadt je wachsen können. Die Einträge sind belegt und überprüft, steig auf dieses Niveau auf, und wir können auf Augenhöhe streiten. "Ich bin 60 und kenn das nicht" - überflüssiger Coment.Oliver S.Y. 18:59, 17. Aug. 2008 (CEST)
- Dontworry, Kreppel oder Krapfen können natürlich ohne Füllung sein. Oder mit einer ganz anderen. Der „Berliner“ oder „Pfannkuchen“ ist aber ein süßer Hefekrapfen mit Marmeladenfüllung und Puderzucker oder Zuckerglasur. Du gestehst, den nicht zu kennen. Macht nix, aber dann lass auch einfach den Artikel in Ruhe. Rainer Z ... 19:33, 17. Aug. 2008 (CEST)
- wie konnte ich ahnen, dass er unter das artenschutzgesetz fällt? dontworry 19:39, 17. Aug. 2008 (CEST)
Hallo, bevor Du mir in Zukunft „Unfug“ vorwirfst, setze Dich doch bitte vorher mit mir in Verbindung. Ich glaube, dass ich mich mit Kölsch als Sprache ein wenig auskenne. Heute wird leider sehr viel verfälschtes Kölsch geschrieben und gesprochen. Trotzdem, nichts für ungut. Gruß, --Blootwoosch 07:41, 21. Aug. 2008 (CEST)
Hallo! Es geht einfach darum, was alles bei Flönz und Kölnschem Kaviar geschrieben wird. Unter anderem dieser Weblink. Ich bin dagegen, andere dafür, gut. Wenn jedoch solch Weblink in einem Artikel steht, der Blotwoosch als Schreibform angibt, ist es Unfug, ohne Quelle diesen Begriff im Text zu ändern. Wenn Du ein Kölner alter Schule bist, Welcome - mein Hauptproblem mit beiden Artikeln ist ja vor allem, daß dort irgendwas steht, aber nichts Belegtes. In Berlin gibts dafür zig Bücher in jedem Touristenshop, und für Köln gibts gar nichts? Kann ich mir nicht vorstellen. Oliver S.Y. 10:33, 21. Aug. 2008 (CEST)
Fönz
Kannst Du mal aufhören, meine Ergänzungen zum Artikel Flönz zu löschen? Wenn es etwas zu beanstanden gibt, schreibe das bitte mit einem gewissen Anstand auf die Diskussionsseite des Artikels, damit jeder dazu Stellung beziehen oder Verbeserungen einbringen kann - oder meinethalben auch auf meine, wenn Du eine öffentliche Diskussion nicht wünschst.
Was soll daran jetzt genau nicht in Ordnung sein? Ich verstehe nicht, was Du willst, also bin ich chancenlos, es Dir recht zu machen. Das kann ja nicht Absicht sein, also bitte „Butter bei de Fisch“:
- Entgegen der deutschen Schreibregeln wird Flönz „[flønːts]“ (IPA) gesprochen, also mit einem kurzen, relativ geschlossen gesprochenen gerundeten „ö“-Ton[1], dessen Dauer wie im deutschen „Tönnchen“ und dessen Klang jedoch wie im deutschen „tönen“ ist, und der Akzent ist in der Regel auf dem langen „n“. Ein langes „n“ kommt im Standarddeutschen nicht vor.
--Miss van der Roehe 00:36, 24. Aug. 2008 (CEST)
Flönz
Danke für den Hinweis. Ich denke, die Lautschrift für „Flönz“ steht in jedem Kölsch(wörter)buch mit Lautschrift, nicht nur in dem von der Akademie, dafür hab ich den Link angegeben, Tippfehler war ja nun repariert. Ich besitze kein solches Buch (wozu auch?) und ich gebe zu, lieber wär mir ein Buch gewesen, als der Weblink auf eine miese Site. Vielleicht trägt noch einer eines nach, aber dafür muß der Text eben erst mal dasein. Mit dem Löschen machst Du nur die Kooperation im Wiki kaputt.
Flönz ist ein kölsches Wort steht oben im Artikel. Wenn Du gegenteiliger Meinung bist, muß Du das erst mal reinschreiben und bitte auch belegen. Ich glaube das nämlich nicht und es entspricht nicht meiner Lebenserfahrung. Schon im (nördlichen) Landkölschen erscheint mir Flönz als bestenfalls Kölner Lehnwort, das man versteht, aber eher nicht benutzt. --Miss van der Roehe 00:57, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Ich war für die Löschung des Artikels. Und die jetzige Minimaldefinition beruht nur auf einer Quelle, die dem alten Inhalt komplett widerspricht. Im Artikel wird nur der Satz "Entgegen der deutschen Schreibregeln wird Flönz „[flønːts]“ (IPA) gesprochen, also mit einem kurzen, relativ geschlossen gesprochenen gerundeten „ö“-Ton[2]" referenziert. Wenn der Zusatz mit dem Tönnchen deiner Feder entspricht, ist es fehl am Platz. Also schreib meinetwegen den Satz bei der Wortherkunft rein, und ordne es dem Kölnschen, aber nicht dem Standarddeutsch zu. Denn hier werden beide Sprachen munter verquickt und Regeln in Frage gestellt, die so gar nicht gelten. Oliver S.Y. 01:03, 24. Aug. 2008 (CEST)
Jetzt versteh ich noch viel weniger, worum es Dir geht. Nach den deutschen Schreibregeln müßte Flönz „[flœnts]“ klingen. „[flønːts]“ heißt es aber, und das ist erwähnenswert, weil der Leser fairerweise nicht in die Irre geführt werden sollte und alle notwendigen Angaben zum richtigen Laut- oder Vorlesen braucht. Was ist daran jetzt problematisch? Oder geht es Dir um meinen Satzbau? Wenn daran etwas Mißverständliches ist, was ich nicht bemerkt habe, mach ihn einfach besser.
Die Aussprache hat doch mit der Wortherkunft rein gar nichts zu tun, was sollte sie dann in dem Abschnitt? Frühere Stände des Artikels habe ich mir nicht angesehen. --Miss van der Roehe
- 1. Wie wäre die Formulierung "Nach den Regeln der Deutschen Sprache" - ich kenne keine Schreibregeln für die Aussprache.
- 2. Nochmal, Wikipedia ist kein Wörterbuch, für solche Fragen der Aussprache ist das Wikitionary gedacht, daß dann hier verlinkt werden sollte, wenn dort Flönz einen Artikel erhält.
- 3. Die jetzige Form deines Textes führt mehr in die Irre als kein Text. Laut Duden gehört Flönz nicht zum deutschen Sprachschatz, also können auch dessen Regeln nicht für dieses Wort gelten.
- 4. Die Aussprache eine Wortes richtet sich nach der Schreibweise und der Region der Aussprache. Wenn es im Kölnschen so ausgesprochen wird, sollte das im Artikel stehen. Aber das heißt nicht, daß es auch anderswo so richtig ausgesprochen wird. Wenn die Herkunft nichts mit der Aussprache zu tun hat, ist die Vorgabe, wie das Wort zu sprechen ist noch unsachlicher als ich eh schon dachte. Oliver S.Y. 01:37, 24. Aug. 2008 (CEST)
Formulierungsvorschlag
Unter der Wortherkunft oder in die Einleitung könnte der folgende Satz eingebaut werden:
- Im Kölnschen Dialekt wird Flönz „[flønːts]“ (IPA) ausgesprochen, also mit einem kurzen, relativ geschlossen gesprochenen gerundeten „ö“-Ton[2]
Damit hast du deine Aussprache drin, und ich meinen Kontext zum lokalen Dialekt, und das ganze sogar noch quellenbasiert. Oliver S.Y. 01:42, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Eine Kölnschen Dialekt gibt es aber nicht. ;-)
- Das ist ansonsten genau das, was ich geschrieben habe. Der Rest, den Du fortgelassen hast, sind doch 100% lediglich weitere ausführlichere Wiederholungen des Obigen und Allgemeinplätze. Die Aussprache von [ø] und von [nː] wird erklärt (für die nicht so fit im IPA-Lesen sind) und dass das [nː] kein Phonem des Standdarddeutschen ist, ist ja wohl unstrittig, oder?
- 1. Wie wäre die Formulierung "Nach den Regeln der Deutschen Sprache"
- eher zu allgemein,
- ich kenne keine Schreibregeln für die Aussprache.
- Die lernt man aber in der Schule. Die Schreibregeln verknüpfen Schreibung und Aussprache, solche Dinge wie die Vokaldehnung, Konsonantenverdopplung, Konsonantenhäufelung, usw. spielen dort eine Rolle. Kennst Du auch, da Du Deutsch lesen kannst. ;-)
- 2. Nochmal, Wikipedia ist kein Wörterbuch, für solche Fragen der Aussprache ist das Wikitionary gedacht, daß dann hier verlinkt werden sollte, wenn dort Flönz einen Artikel erhält.
- Nichts gegen eine Verlinkung. Zusätzlich. (Nahezu) Alle Artikel, deren Lemma nicht unbedingt nach den deutschen Schreibregeln ausgesprochen wird, legen die Aussprache fest. Also auch Flönz. Ausführliche Begründing steht oben, und Prinzipienreiterei zuungunsten der Leser kommt gar nicht gut bei mir.
- 3. Die jetzige Form deines Textes führt mehr in die Irre als kein Text. (a) Laut Duden gehört Flönz nicht zum deutschen Sprachschatz, also (b) können auch dessen Regeln nicht für dieses Wort gelten.
- (a) Hat auch keiner behauptet und (b) ist einfach Quatsch. Frag Dich doch mal, was ein Leser liest, der von alle dem
(was Du ihm mglw. vorenthalten willst)keine Ahnung hat. Er liest falsch. Also muss die Aussprache rein in den Artikel, Punkt.
- (a) Hat auch keiner behauptet und (b) ist einfach Quatsch. Frag Dich doch mal, was ein Leser liest, der von alle dem
- 4. Die Aussprache eine Wortes richtet sich nach der Schreibweise und der Region der Aussprache. Wenn es im Kölnschen so ausgesprochen wird, sollte das im Artikel stehen. Aber das heißt nicht, daß es auch anderswo so richtig ausgesprochen wird. Wenn die Herkunft nichts mit der Aussprache zu tun hat, ist die Vorgabe, wie das Wort zu sprechen ist noch unsachlicher als ich eh schon dachte.
- Ich glaube, Du vermengst da etwas. Die Region spielt keine Rolle, die Aussprache des Standdarddeutschen hat keine erwähnenswerten Variationen. Wir reden nicht von den Regionalsprachen! Die Wikipedia ist auf Standarddeutsch geschrieben, ud wird also so gelesen.
- Wenn das Wort Flönz auch außerhalb Kölns existieren sollte - was laut des Artikels aktuellem Stand nicht der Fall ist, müßte das belegt und entsprechend ergänzt werden. Dann kann man auch über die Aussprache anderswo etwas schreiben. Da der Duden schon mal nichts dazu hergibt, kannst Du ja mal im Rheinischen Wörterbuch danach recherchieren. Die Uni Trier hat das als Online-Ausgabe [1] [2]. Wir gehen endlich ins Bett, darum fange ich das jetzt nicht an. Gute Nacht einstweilen! --Miss van der Roehe 02:38, 24. Aug. 2008 (CEST)
Wie wäre es denn einfach mit:
- Im Kölschen Dialekt wird Flönz „[flønːts]“ ausgesprochen, also mit einem kurzen, relativ geschlossen gesprochenen gerundeten „ö“-Vokal und mit gelängtem Nasal. Die hochdeutsche Aussprache wäre hingegen „[flœnts]“.
--HV 09:44, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Kann ich mit leben, denn den Kölnschen Dialekt will ich nicht in frage stellen, und sein Klang unterscheidet sich ja doch etwas vom Hochdeutschen ;) Oliver S.Y. 11:02, 24. Aug. 2008 (CEST)
- MIt dem, was jetzt im Artikel steht, können wir leben. --Miss van der Roehe 00:40, 25. Aug. 2008 (CEST)
Jüd. Gemeinde Straubing
Hallo OS, ich bin nur zufällig auf die Seite geraten und hatte versucht, diesen einleitenden Satz, den ich als richtig annahm, sprachlich besser zu formulieren. Die inhaltliche Änderung ist natürlich vollkommen korrekt. Gruss, Michael Kühntopf 12:47, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Muß mich auch entschuldigen^^, hatte Deinen Edit nicht so richtig beachtet, sondern bin etwas erstaunt, daß auf meinen Diskussionsbeitrag keine Änderung oder Antwort kam, trotz den Edits von 4 Autoren. Kann mich ja auch irren, nur kenne die Lage in Potsdam, und da sind auch andere Brandenburger Gemeindemitglieder, einfach weil die Häuser und Wohnungen vor der Stadtgrenze liegen. Und dann stimmt die Theorie nicht mehr, wenn man eine Gemeinde zur Stadt ins Verhältnis setzt. Das mit dem Friedhof mag unglücklich formuliert sein, aber auch sonst sind da paar Unstimmigkeiten, denn warum baut eine Gemeinde mit solchem Zuwachs nur ein Gemeindehaus mit 250 Plätzen? Genug Themen für eine Diskussion ^^.Oliver S.Y. 12:52, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Habe leider nicht die Zeit, mir den Artikel insgesamt mal anzuschauen und Verbesserungen vorzunehmen, es geschieht einem ja oft, dass man von anderen Seiten weiterklickt, irgend etwas Merkwürdiges feststellt und auf die Schnelle die gröbsten Patzer beseitigt (aber nur an der Stelle, wo man gerade liest ...); dass überall, gerade in ländlicher geprägten Gebieten, Juden aus Nah und Fern die entsprechenden Gemeinden besuchen (wo es gerade eine Gemeinde gibt, oder auch da, wo man sich wohl fühlt, auch das spielt eine Rolle), ist ja klar und richtig, auch sonst muss man sich ja mit einer grossen "Judendichte" nicht brüsten, darauf dürfte man verzichten - oder man macht eine Auswertung der Gemeindekartei, aber keine jüdische Gemeinde auf dieser Welt gibt die an jemanden raus, mit vollem Recht, Gruss, Michael Kühntopf 13:16, 25. Aug. 2008 (CEST)
Du schriebst:"für mich zumindest makaber, wenn man nicht gleich den Antisemitismusvorwurf rausholen will, daß für eine Jüdische Gemeinde der Friedhof die wichtigste Räumlichkeit ist." In der Tat makaber, was man in eine chronologische Aufzählung der Investitionen in Gemeindeeinrichtungen alles hineininterpretieren kann. "Absurd" würde auch ganz gut passen. Oder wie nennt man das sonst, wenn einer, der zufällig auf die Seite klickt, einem Gemeindemitglied Antisemitismus vorwirft, wenn dieser einen (zugegebenermaßen verbesserungsfähigen) Beitrag zu seiner Gemeinde einstellt? Es sind Diskussionsbeiträge wie deiner, die dafür sorgen, dass immer weniger Benutzer Lust haben, einen Wikipedia-Artikel zu verfassen. Quantumflux 12:49, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Nur zur Klarstellung: Mit "du" ("Du schriebst" ...) ist Oliver S. Y. gemeint. Ich würde das nicht zu hoch hängen. Zeugt dieser "Vorwurf" doch von einer selten vorhandenen Sensibiltät in jüdischen Fragen, nur dass der Schuss diesmal nach hinten los ging. War gut gemeint, kam aber falsch an. Michael Kühntopf 16:02, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Vorangestellt, auch Gemeindemitglieder können antisemitische Formulierungen benutzen, ohne Antisemiten zu sein. Jedoch halte ich dies dann für wenig sensibel gegenüber der Problematik. Chronologie kann dafür für diese Vermischung kein Grund sein. Zum Beispiel kann man den Friedhof in einem Satz als Ereignis für 2002 anführen, und in einem weiteren für 2006 die Fertigstellung der Räumlichkeiten bzw. Gebäude der Gemeinde. Satzbau ist bewußt kritisch gewählt, da ich eben keinen Antisemitismusvorwurf erhob, aber auf die Nähe aufmerksam machen wollte. Da aber die Kritik auf der Diskussionsseite ohne Reaktion blieb, ändere ich es nun selbst was mich stört, denn zur Lust, einen Artikel zu verfassen gehört auch die kritische Begleitung desselben, und die Auseinandersetzung mit dieser Kritik. Oliver S.Y. 18:25, 30. Aug. 2008 (CEST)
- In Ordnung, bin mit der Änderung einverstanden. Deine Kritik auf der Diskussionsseite blieb übrigens keineswegs ohne Reaktion, aber manchmal dauert es einfach ein paar Stunden, bis eine solche erfolgt. Danke an M.K. für die Klarstellung. Quantumflux 2:49, 31. Aug. 2008 (CEST)
h-town
berliner rundfunk reicht dit als ref?
- any reply?--Goiken 04:45, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Es geht nicht darum, ob es irgendeiner sagt, sondern ob der Begriff verbreitet gegug ist, um erwähnt zu werden. Außerdem wird auch Hellersdorf so genannt, zeigt die Beliebigkeit, wie solche Anglizismen verwendet werden. Egal wie man den Slang bezeichnet, kaum ein Berlinismus.Oliver S.Y. 09:03, 1. Sep. 2008 (CEST)
- das schreibt eben nicht irgendeiner sondern ein führendes presseorgan von berlin. im zusammenhang mit hellersdorf hab ich das noch nicht gehört.--Goiken 17:37, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Es geht nicht darum, ob es irgendeiner sagt, sondern ob der Begriff verbreitet gegug ist, um erwähnt zu werden. Außerdem wird auch Hellersdorf so genannt, zeigt die Beliebigkeit, wie solche Anglizismen verwendet werden. Egal wie man den Slang bezeichnet, kaum ein Berlinismus.Oliver S.Y. 09:03, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Niemand bezweifelt die Existenz, lediglich die Relevanz und das es sich dabei um einen Berlinismus handelt. 279 Hits für Hellersdorf oder 12.300 Hits für Hannover weisen den Begriff eindeutig einer wie auch immer definierten Jugendkultur zu, die ihre Städte ghettofizieren müssen, um cool zu sein. Oliver S.Y. 17:59, 2. Sep. 2008 (CEST)
Hallo
Ich spreche dich jetzt mal nach dem Zufallsprinzip an, weil ich nicht recht weiß, wie das sonst laufen kann. Ich hatte vor langer Zeit der Wikipedia das gespendet und sehe jetzt, dass ihr die Spende anscheinend nicht angenommen habt. Warum nicht? Es ist aus Familienbesitz und wir stellen es gern zur Verfügung. Auch nach den wie auch immer nötigen Lizenzen, die in der Wikipedia notwendig sind (auch mit diesen weiterreichenden Konsequenzen). Ihr dürft es also wirklich gern benutzen. Braucht ihr noch was von mir, damit es diesmal wenigstens klappt. Muss ich das Foto nochmal senden oder geht es auch so (haben zurzeit keinen Scanner angeschlossen)? Bitte das zu klären oder an die nötige Stelle weiterleiten. Danke im Voraus für die Mühen. --EschnabelNeuanmeldung2008 19:08, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo! Sry, Fotos und Lizenzrecht sind leider wirklich Themen, über die ich gar nichts weiß. Denke, du sprichst am besten den Administrator an, der das Bild löschte. Benutzer:Polarlys wird dir sicher helfen, denn freie Bilder sind immer willkommen, nur scheint da was mit der Eingabe schief gelaufen zu sein. Ansonsten frag ruhig, wenn was unklar ist bei Artikeln, das ist eher mein Gebiet.Oliver S.Y. 19:12, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Offenbar fehlte die Freigabe des Fotografen oder seines Erben. Das mag man bei Familienfotos pingelig finden, aber juristisch muss eben der Urheber oder sein Erbe bis zu 70 Jahre nach Tod des Urhebers eine Lizenz erteilen. Der Besitz eines Fotos legitimiert nicht dazu. Rainer Z ... 18:19, 2. Sep. 2008 (CEST)
Vielleicht willst Du hiervon: [3] noch was nachlegen. freundliche Grüsse, --Gf1961 11:48, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, aber leider ist mein Englisch zu schlecht. Wenn die Relevanz der Frau bestätigt wird, mach ich mir die Arbeit, ansonsten verlinke ich es erstmal. Oliver S.Y. 12:47, 3. Sep. 2008 (CEST)
Zunächst einmal kann natürlich während einer Löschdiskussion (verbessernd) in den Artikel eingegriffen werden. Wenn du die (ohnehin erwiesene) Relevanz anhand von bekannten Interpreten ihrer Werke verdeutlichen möchtest, dann tue dies bitte in dem Abschnitt zur ihrer Biographie oder Rezeption, aber nicht unter Werke. Unter Werke gehören nur die Produkte des Künstlers selbst, d.h. ihre Kompositionen und eigenen Aufnahmen.--Kmhkmh 13:00, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Siehe Löschdiskussion, ich begründe als Autor die Relevanz ja gerade damit, daß andere Künstler sie aufgeführt haben, und es CDs mit ihrer Musik gibt. Wenn man das auf deinen Text eindampft, hat Pavl90 recht, dann geht die Relevanz wirklich nicht aus dem Artikel hervor. Oliver S.Y. 13:01, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Es ist durchaus ok bekannte Interpreten zu benennen (auch als Relevanznachweis), nur geht dies wie oben erläutert eben nicht im Abschnitt Werke, sondern sollte an einer anderen Stelle in den Artikel eingebat werden.gruß --Kmhkmh 16:39, 3. Sep. 2008 (CEST)
Zoff beim Essen ?
Was ist denn Schlimmes los? Hab ich gar was verpasst? Wenn ich Dir irgendwie helfen oder irgendwo Spass haben kann sags. In der LD ist imho grosse Ruhe ums Essen?? -- Brainswiffer 16:30, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Danke Pappa Brain, brauche wirklich mal jemanden zum ausheulen ;). Im Ernst, paar Projekte wie das Katsystem oder die Speisefische liegen auf Eis, Vor- und Zubereitungsverfahren schein ich als einziger für wichtig zu erachten (bin nur froh, daß da keine LAs kommen) und auch sonst weiß ich nicht so recht, wie ich was anfangen soll. Siehe Prasselkuchen oder Gurkensalat... ich weiß, ich nerve, aber bin felsenfest der Überzeugung, nur durch quellennahe Artikelarbeit kann man die Anerkennung für den Fachbereich heben. Wenn dann nen Bäcker kommt, und mir erzählt, daß ja alles gar nicht wahr sei, weil er es als Fachmann viel besser und anders weiß... dann hätte ich mich hier 2 Jahre nicht selbst zurückhalten müssen, und krampfhaft Bücher zitieren^^. Wie gesagt, unerquicklich. LD - steht immer noch der Konflikt mit dem Portal:Wirtschaft im Raum, ob und wie man Lebensmittelbetriebe unter 100 Mill. Umsatz unterscheidet. Brauereien als Beispiel ist in die Hose gegagen, da hier utopische Anforderungen formuliert werden, welche man eher als Verschärfung und nicht als Erleichterung bei der Klärung betrachten muss. Danke für dein Angebot, werder demnächst drauf zurückkommen, denn das Gemüse wartet auch noch auf mich, mit vorprogrammierten Trouble mit der Ökofraktion. Oliver S.Y. 16:38, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Das klingt nach Zu-Viele-Fronten-Krieg (war da nicht früher schon mal einer aus Berlin...?) Hier ist halt jeder Fachmann. Keep cool - aber meld Dich ruhig mal, wenns was gibt, was nicht in der LD landet. Gruss nach Berlin -- Brainswiffer 16:52, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Flanken, nicht Fronten, bin ja nicht im Krieg ;) - ich lege schon Schwerpunkte, und außer solche Sachen wie den Berufschristen, wo das Ego mitspielt, sind es ja Sachfragen, wo ich auch immer wieder was dazulerne. Nur werde ich wohl auch langsam zum "Beißer", wenn ich mich verarscht fühle. Aber darum neue Betätigungsfelder suchen, ist entspannender. Hoffe du meinst nicht A.H., kA, warum den alle mit Berlin verbinden, den Großteil seines Schwachsinns hat er in Bayern verzapft, und war ja wohl zumindest Bajuwar ;) Oliver S.Y. 16:57, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Es muss Spass machen! Ob die Bayern damit glücklich wären, wenn Du IHN als solchen bezeichnest?? Oder meinst Dus historisch, da könntes hinkommen. -- Brainswiffer 17:01, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Mein Bajuwar als Sprecher eines Bairischen Dialektes. Manche sagen, er hätte Berlin gehasst - und Germania wurde nur deshalb entwickelt, weil er sowas sich in München nie getraut hätt^^, aber bei den Preußen machts nichts. Oliver S.Y. 17:08, 4. Sep. 2008 (CEST)
Wg. Roggenbier
Ach ja... sind wir mal wieder freundlich: Schon mal die hier Version gelesen in die ich den LA eingetragen habe? Ich stelle einmal alle paar Tage einen LA - maximal! Und gewiss mag ich auch mal hin und wieder ein Fläschchen Bier, ohne mich auf eine bestimmte Sorte festzulegen. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 11:49, 16. Sep. 2008 (CEST) P.S.: Artikel zum Thema Bier gehen mit generell eher am Arsch vorbei, sonst würde ich jetzt wie gewisse andere Benutzer hier, die wirklich Trollanträge stellen, die Kategorie:Biersorte mit LAs zupflastern. Ich bin nur zufällig auf den Artikel gestoßen.
- Was stört dich? Für mich bleibts Trollerei, wenn man bei solchem Antrag weder die QS vorher anregt, noch auf der Diskussionsseite Kritik äußert. Relevanz bestreitest ja offenbar nicht, somit falsches Mittel zum richtigen Zweck. Oliver S.Y. 15:04, 16. Sep. 2008 (CEST)
Interessant
[4] Nenn mir bitte ein Viertiel in einer Stadt unter 100.000 Einwohnern. (Urlaubsorte mit einer kleinen Stammbevölkerung ausgenommen und ebenfalls Long Island, das von New York lebt). Schau die die Verteilung von Schwulen und Lesben in der Demografie an Benutzer:Fg68at/Baustelle/Prävalenz Tabelle "Wohnort".
Anmerkungen: Homo-Viertel (Lieber mit Bindestrich) wird nicht immer, aber des öfteren vor allem von der Presse verwendet (und kommt vor allem auf diesem Weg auf LGBT-Seiten) und des öfteren (von Heteros) mit einer leicht bis stark negativen Konnotation. "Man muß halt wissen, dass man im Homoviertel ist, damit man nicht überrascht ist.", "Leider begab sich einer von ihnen in ein Homoviertel ... " Schön lansam gewöhne ich mich an das Homo-XY, weil queer.de es immer wieder verwendet. Wirklich dirchgesetzt hat es sich vor allem bei der Ehe.
Homosexuellen-Viertel ist etwas besser, aber es kommt stark auf den Kontext an, birgt einige gedankliche Stolperfallen, und stammt aus der Medizin. Es ist oft nur vermeintlich neutral. --Franz (Fg68at) 18:55, 17. Sep. 2008 (CEST)
Hallo Franz! Scherzkeks, ich soll dir antworten, aber gibst dir selber die Antwort. Aber aus der aktuellen Kategorie:
Orte | Kommentar Fg68at |
---|---|
Fire Island Pines | Sommerdomizil, tatsächlcihe Einwohner von Fire Island im Sommer unbekannt. Ohne New York City ein Nichts, hätte sich nichts getan. |
Key West | Fg68at: Gut, da könnte man diskutieren. Glaube aber ohne Tourismus gäbe es auch nichts. |
Mykonos | Fg68at: Tourismus |
Playa del Inglés | Tourismus, ca. 200.000 Betten [5] sonst gäbe es nie fast 500 Restaurants, etwa 70 Diskotheken [6], und Gemeindegebiet ist San Bartolomé de Tirajana |
Provincetown | Tourismus |
Sitges | Tourismus |
West Hollywood | ist mit Beverly Hills komplett von Los Angeles umgeben. |
Wilton Manors | Da könnte man auch diskutieren. Es bezieht sich quasi auf die ganze Stadt, möglicherweise sollte man en:South Florida metropolitan area oder Broward County mitbetrachten. |
8 von 26 Einträgen entsprechen nicht der Definition mit der Großstadt. Will gar nicht über den Status streiten, aber es sind einfach keine 100.000 Einwohner da. Mehr nicht, was die beiden Synonyme betrifft, so kann man wohl kaum das Lemma akzeptieren, aber Begriffe mit ähnlicher statistischer Verbreitung außen vor lassen. Frage ist da ja, ob Selbstdefinition oder die Außensicht, und wenn meine Berliner Erfahrung stimmt, lässt man sich am Nollendorfplatz gern untereinander als Schwul bezeichnen, aber wenn ein Polizist das sagt, gibts Ärger - zwei Seiten der Medailie.Oliver S.Y. 19:08, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Oben hab ich etwas dazugeschrieben. Bei San Bartolomé de Tirajana hab ich sogar eine Bettenanzahl gefunden. Fire Island Pines kann man nicht einmal als Stadt bezeichnen, da müsste man es auf Ortschaft ändern. Ein "und" wäre besser gewesen. Mal schaun wie ich das Thema unterbringen werde. Einige sehr wichtige Gebiete haben leider noch keinen Artikel in de:WP.
- Beispiel ist jetzt etwas übertrieben, aber dann müsste man auch schreiben: Schwuler (auch Schwuchtel oder Tunte). Was mich stört ist auch der Ort wo es steht und wo die gebäuchlicheren Synonyme stehen. Es ist sonst nichts dazu angegeben. Die Wertigkeit ist mir damit zu hoch. Schwulenviertel hast du interessanterweise nicht eingetragen. :-) Mal schaun wie man das Managen kann.
- "lässt man sich am Nollendorfplatz gern untereinander als Schwul bezeichnen, aber wenn ein Polizist das sagt, gibts Ärger" Verstehe ich das richtig, dass du meinst, dass man vom Polizisten erwartet, dass er frägt "Sind sie homosexuell?" oder ähnliches? Also mir wäre das egal, den meisten anderen wahrscheinlich auch. Solange es der richtige Tonfall ist. Und bei "homo" alleinstehend gäbs ziehmlich sicher Ärger, das bringt seltenst einer gut rüber, ausser er meint homo sapiens. :-) --Franz (Fg68at) 23:06, 17. Sep. 2008 (CEST)
- "Großstädte sind nach einer Begriffsbestimmung der Internationalen Statistikkonferenz von 1887 alle Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern", mehr meine ich ja gar nicht, und mit Stadt hat man alle erfasst, denn Dörfer scheinen ja nicht dabei zu sein. Aber gegen ein "und" hab ich natürlich nichts einzuwenden. Gut, das ich da gearbeitet hab ist Jahre her, aber das Klima war da vor 15 nicht wirklich tolerant, in beiden Richtungen. Frage ist einfach, wenn man mehr als 2 Beispiele erwähnt, wonach sich die Auswahl richtet. Nach dem Gefühl der Autoren oder der Statistik, deren Ergebnisse man als beleidigend empfinden kann, nur dann muß man eben ihre Konotation (ich liebe dieses Wort) mit dazuschreiben, ausblenden ist kontraproduktiv. Oliver S.Y. 23:26, 17. Sep. 2008 (CEST)
Spätzle
Hi,
gudie, mit dem Einwand kann ich leben. Aber in der Regel wird halt Butter verwendet. Es ging mir nur um den Ausdruck. Ich selber bin kein Schwabe, habe mich aber im "Ländle" beruflich oft ´rumgetrieben. Es ging mir nur um den Ausdrck "geschmälzt". Ich wusste um die Bedeutung früher auch nicht.
Wäre "in Fett gebräunt oder angedünstet " o.k.?
- Ja, und was das Fett betrifft, so kenn ich nun dank unser Neuberliner Schwaben ja paar Schandtaten. Die besseren Versionen sind zB. mit Butterschmalz oder Schweineschmalz, aber es wird auch gern mal von der Toskanafraktion (besonders in Vegi-Restaurants) Olivenöl dafür verwendet. Ich sag nichts zu diesem Geschmälztem, dafür ist die Schwabenfraktion zu hart, aber geschmolzene Zwiebeln gibts in vielen Regionalküchen.Oliver S.Y. 21:15, 18. Sep. 2008 (CEST)
Da sagst du was!
Butterschmalz ist eh´besser, verbrennt nicht so schnell. Gruß nach Bärlin (enn ich das richtig verstanden habe).
LG J.
Fische
Hallo, bzgl. [7] hatte ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: Europäischer Hausen wird sicher als Beluga bezeichnet und Sibirischer Hausen möglicherweise auch, nur bin ich mir bei letzterem nicht ganz sicher. Gruß --Muscari 21:33, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Schonmal danke für deine Hilfe, will erstmal nur die klaren, von den unklaren Links trennen. Hering gibt nur an: Beluga - siehe Hausen. Bin da nicht wirklich froh, aber da es sicher auch mit Hausen ein Problem gibt, mach ich das dann erst bei H klar. Oliver S.Y. 21:35, 19. Sep. 2008 (CEST)
Gelöschtes Lemma "Pfundstopf"
Hallo -OS-.
Am 25. August hat Admin Wo_st_01 den Artikel "Pfundstopf" nach einem SLA von dir gelöscht. Der Antrag hatte den Inhalt: „Eindeutig irrelevantes Phatasierezept. Kein Eintrag in den Küchenlexika, und angesichts der vagen Beschreibung der Zusammensetzung eigentlich TF.“ Ich habe im August die Entscheidung akzeptiert (auch deshalb, weil ich erst eine knappe Woche später wieder online war) und mich nicht weiter darum gekümmert. Allerdings hast du in der Löschdiskussion zum Artikel Eiersalat das Argument der "Statistischen Relevanz" angesprochen, das mir in dieser Form so nicht bekannt war (im Zusammenhang mit Lebensmitteln/Gerichten). Bereits am 25. Januar hatte ich das Lemma hier schon einmal angesprochen und auch die 70.000 Google-Treffer erwähnt (aus denen inzwischen ca. 35.000 wurden, Google ist manchmal seltsam). Spräche das nicht auch für eine gewisse statistische Relevanz? Ich würde mir von Wo_st_01 den Artikel gerne in meinem Benutzernamensraum wiederherstellen lassen, vielleicht können wir dann gemeinsam einen kleinen, TF-freien Artikel brutzeln?
Gruß, --Kaisersoft Audienz? 12:52, 21. Sep. 2008 (CEST)
Hallo! Also beim Eiersalat kommt RK 1.2 mit RK 1.3 zusammen, und die statistische Relevanz beruht auf einem Rezept der Klassischen Küche. Drei Punkte, die mich zusammen überzeugen. Der Pfundstopf ist erstmal eindeutig kein Gericht der Klassischen Küche, sondern der Modernen Küche. Für sich genommen kein Problem, aber er steht, aber es gibt deswegen scheinbar auch keine Einträge in Küchenlexika. Hauptargument für die Löschung ist aber die Beliebigkeit der 35.000 Rezepte bei Google. Es gibt weder bei der Auswahl der typischen Zutaten, der Zubereitung noch der Herkunft klare Angaben. Für solche Fälle gibt es das[8] hier. Dem Rezept hier fehlt es an allem, was ein Gericht relevant macht. Oliver S.Y. 18:49, 21. Sep. 2008 (CEST)
Tuncay Aksoy
Hallo, nachdem Du ja sehr schnell den Löschantrag trotz kontroverser Diskussion entfernt hast, weise ich Dich auf die Löschregeln hin: [9]
Eine Entfernung des Löschantrags ist m.E. schon etwas daneben.
-- Powerbiker1 21:52, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ich weiß, wenn du weiter diskutieren möchtest, kannst den LA wieder aufleben lassen. Nur solltest du dafür einerseits erstmal ordentlich den LA eintragen, und anderseits gute Gründe vorbringen, warum RK 2.7.14 nicht gilt: "Als relevant gelten Sportler, die in einer von der GAISF anerkannten Sportart in der höchsten Wettkampfklasse der Erwachsenen: in einer nationalen oder internationalen Profiliga gespielt oder einem vergleichbaren professionellen Wettkampfsystem gekämpft haben" - kombiniert mit Portal:Sport/Relevanzkriterien Mannschaftssport. Für mich klarer Fall von 2b, da über solche Fälle schon oft genug diskutiert wurde. Oliver S.Y. 21:59, 24. Sep. 2008 (CEST)
Wer bezeichnet sie so? In welcher gegend wird das so bezeichnet? In dieser Form halte ich die BKL für ziemlicj sinnlos --WolfgangS 05:07, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Siehe Quelle - historischer Begriff in Berlin bzw. Berliner Raum. Für den Rest, schau bitte bei Portal:Essen und Trinken vorbei, da scheint es mehr als eine Bedeutung für die verschiedenen Begriffe zu geben, es werden aber keine Quellen genannt. Oliver S.Y. 10:08, 25. Sep. 2008 (CEST)
Die Unterscheidung zweier Begrifflichkeiten für „Tote Oma“ scheint mir ein bisschen irreführend – meines Wissens ist doch nicht Blutwurst oder Grützwurst gemeint, sondern eine mit Blut zubereitete Grützwurst (also sozusagen die Kombination aus beidem). Oder gibt es da regionale Unterschiede? --Mediterryan 10:41, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wir sind ja am Begriff dran, und auch wenn Rainer und alle anderen hier mich steinigen. Bei Erhardt steht genau das, wie ich aufgewachsen bin. Blutwurst besteht aus Blut und Semmel. Das es in anderen Regionen anders gemacht wird, bedeutet nicht, das dies falsch ist. Beleg ist da, Erfahrung auch - besonders, daß da weder Grütze noch Graupen drin sein müssen, und das wars. Denn im Moment wird überhaupt nicht auf Blutwurst bei dem Thema hingewiesen, sondern es dominiert die Grütz- und Flönzansicht. Passend dazu, daß Dinah auch noch die Liste löschen will, welche die Vielfalt an Blutwurstsorten zeigt. Manchmal ist WP echt zum Kotzen, wenn selbst Bücherwissen nicht gegen vorgefertigten Meinungen ankommt. Du kommst doch aus Sachsen Anhalt - Vater auch, und der bestätigt, daß zumindest bis in die 50er auch dort mehrere Sorten Blutwurst hergestellt wurden. Nur eben wegen der Nähe zu Thüringen und den Rezepten des Metzgers ohne Grütze, dafür mit altem Brot, und je nach Zutaten als Blut- oder Rotwurst, nicht als bloße Synonyme für die selbe Wurst. Ich sage ja nichtmal, daß dies DDR-typisch war, aber im Nordosten halte ich das für eine relevante Erscheinung (von meinen persönlichen Erfahrungen ganz abgesehen, die ich hier ja versuche, weitestgehend auszublenden, wenn ich sie nicht belegen kann). Oliver S.Y. 10:49, 26. Sep. 2008 (CEST)
Du, das war gerade gar nicht als Angriff oder Beteiligung an Steinigungsversuchen gemeint, sondern ganz konstruktiv. – Bei den Wurstsorten zu einer Einheitlichkeit zu kommen, wird schwierig, eben weil vieles strenggenommen eher als Gattungsbegriff einzuordnen ist. Und diese Gattungsbegriffe können sich auch überschneiden: „Blutwurst“ sind Wurstsorten, die unter Verwendung von Blut, aber auch anderer (Unterschiede zeitigende) Zutaten hergestellt werden; Grützwurst ist analog aus Grütze, aber auch hier sind weitere Zutaten möglich, die zu Unterschieden führen. – Ganz konkret bei der „Toten Oma“ (also in den Regionen, wo diese Bezeichnung auftaucht) scheint jedoch eine Wurst verwandt zu werden, die auf Grund Ihrer Zutaten unter beiden Gattungsbegriffen Platz findet, die also mit Blut und Grütze hergestellt wird. Wobei mit „Toter Oma“ eigentlich der zubereitete warme Wurstbrei bezeichnet wird (also ein Gericht); die Wurst selbst heißt je nach Region Lose Wurst (dient scheinbar regional auch als Bezeichnung für den daraus zubereiteten Wurstbrei) oder eben Grützwurst. --Mediterryan 11:07, 26. Sep. 2008 (CEST)
Naja, es gibt ja nun zwei unabhängige Quellen, welche Blutwurst, Leberwurst und Sülzwurst als Kochwurstarten bezeichnen. Grützwurst ist nur eine Bezeichnung bei der Verwendung spezieller Zutaten, und kann offen Brüh-/Koch- und Rohwurst sein. Solange wir über diesen Punkt nicht hinwegkommen, bleibts ein Problem. Nicht jede Grützwurst wird als "Tote Oma" bezeichnet, eben weil damit auch Leberwürste oder Mettwurstartiges bezeichnet wird. Darum hab ich ja nicht Grützwurst weggenommen, sondern nur Blutwurst (nach meinem Berliner Verständnis und den Handelsbezeichnungen läuft das unter Blut- und nicht Grützwurst) dazugeschrieben. "Lose Wurst" ist das gleiche, Pottwurst dagegen war offenbar früher auch mal "Frische Wurst", die also gar nicht erst abgefüllt wurde. Die Sachsen machen sowas immer noch als Wurstsuppe, wie ich in Leipzig kennenlernen durfte. Aber grundsätzlich sollte erstmal die fachliche Unterscheidung stimmen, bevor man sich mit Überschneidungen beschäftigt. Hab damals bei den Gewürzen des lieben Friedens willen zurückgesteckt, und nichts mehr gegen den Unfug bei den Würzmittel gemacht, wo "allgemeiner Sprachschatz" über das Buchwissen gesetzt wurde. Keine Lust, abermals Dinah und Rainer mit dieser Auffassung zu unterstützen, da dies ja offenbar zumindest bei Dinah auch auf die Geringschätzung oder Ablehnung der DDR-Quellen beruht, und das von einer Frau, die an jeder passenden und unpassenden Stelle Kulturbücher aus allen Ländern und Epochen zitiert... Oliver S.Y. 14:03, 26. Sep. 2008 (CEST)
Entfernung von LA
Bitte unterlasse bitte deine vorschnelle Entfernung der LA. Die einigen LA zugrundeliegende Problematik erschliesst sich dir scheinbar nicht vollumfänglich. Die LD ist auch zur Qualitätssteigerung gedacht. Die Quellen wurden nachträglich eingefügt, die Definitionen des Artikels (siehe Tex-Mex thread) sind noch in der Diskussion, und die Diskussion ist noch nicht abgeschlossen. Dein Handeln ist kontraproduktiv. Danke.--Baumeister 15:09, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Siehe WP:ELW - der Ablauf ist ja klar geregelt. Oliver S.Y. 16:05, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Eben - "...Andererseits kann eine fortdauerende Löschdiskussion auch zur deutlichen Verbesserung des Artikels führen und die vorzeitige Beendigung kontraproduktiv sein. ..." - da der Artikel nach wie vor mit mangelhaft ist, verlässt er die LD nicht geläutert, sondern das Diskussionsende bricht den Verbesserungsprozeß ab. Also Mist. Finger weg.--Baumeister 16:27, 25. Sep. 2008 (CEST)
Eine Bitte
Ich weiß, dass du es gut meinst, ich möchte dich aber trotzdem bitten, etwas langsamer und sorgfältiger zu arbeiten, sowohl bei Löschungen als auch bei Hinzufügungen. Ich habe zwar die "Apfelschnecke" in der Diskussion erwähnt, sie ist aber nicht ident mit dem, was die Wikipedia unter Apfelschnecke beschreibt. Es gibt daher auch keine 19.000 Google-Treffer für das Backwerk, sondern nur sehr wenige, wie z. B. hier oder diese von den Apfelberlinern abgeleitete (frittierte) Schneckenform. Ursprünglich habe ich bei Apfelberlinern eher an diese Form, also die Form eines „Berliners“, gedacht. Ich kann mir trotzdem einen Artikel über Apfelschnecken (Gebäck) vorstellen, der eben die verschiedenen Varianten darstellt, aber unter den gegebenen Umständen werde ich so etwas sicherlich nicht beginnen. --Regiomontanus (Diskussion) 19:08, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Es geht nur um die Auflistung von Angeboten, wenn ein Autor wie du (und keine IP) meint, daß es sowas gibt, google ich den Begriff nach, und das reicht. Geht ja nicht um einen Artikel, sondern nur eine Liste von Formen. Entferne es meinetwegen wieder, aber Webrecherche bei sowas sollte nicht zu detailiert sein. Denn auch das Tierchen ist ja nicht soo dominant bekannt. Es gibt hier wirklich den Apfelberliner, wird der fritiert, und nicht im Ofen gebacken. Ursprung war ja die Zimtschnecke mit Apfelgeschmack, die ich immer noch in Frage stell, eben weil das allein herstellungstechnisch schwierig ist. Oliver S.Y. 19:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich schaue mir das herstellungstechnisch nochmals an. --Regiomontanus (Diskussion) 20:15, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Abend Oliver! In der Tat sind Apfelberliner, also Schnecken aus Berliner-Ballen-Teig, mit frischen Äpfeln gefüllt verbreitet. Man kann natürlich die Äpfel mit Zimt parfümieren, was mir persönlich bisher nicht untergekommen ist. Gruß -- 00:21, 25. Okt. 2008 (CEST)
- ??? Meinst du jetzt beim Apfelberliner speziell, oder generell? Apfel und Zimt, gehört für mich zu den Zutatenklassikern, egal ob es Strudel, Kuchen, Plunder oder sonstwas an Kuchen und Gebäck ist. Kann natürlich auch am Standard des Betriebes liegen, aber egal ob die Aufgetauten beim Kiosk, Frische beim Handwerker oder die bei den großen Ketten, Zimtgeschmack hats immer. Andere Frage ist, ob auch mit einer Zucker-Zimt-Mischung bestreut wird, daß kenn ich nur von einigen Handwerkern. 00:59, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Tag. Ich kenne Apfelberliner generell nur mit ohne Zimt. Zimt ist eher in der kalten Jahreszeit anzutreffen. Wird Zimt nicht bitter, wenn er verbrennt, was im Öl zumindest an den Rändern vorkommt? -- Sinix 09:38, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Gut, daß kann auch an der Region liegen. Wir verwenden ja auch mehr Dill als die Rheinländer. Da die Füllung mit Zimt gewürzt wird, die eigentlich keinen großflächigen Kontakt mit dem Öl hat, spielt Verbrennen keine Rolle. Kann aber gut sein, daß der "besondere Geschmack" von Apfelberlinern aus dieser Reaktion entsteht.Oliver S.Y. 10:21, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Abend. Weil es wohl regionale Unterschiede gibt, wollte ich mich nicht festlegen. Hier im Sauerland wird auch kein Zimt genommen. Verbrannte Zimmt schmeckt übrigens elendig bitter. Gruß -- Sinix 19:37, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Verbrannte Rosinen auch, und trotzdem liebe ich gerade die auf der Kruste^^. Übrigens erkenne ich jetzt nicht das Grundproblem, da auch bei Zimtschnecken der Zimt auf über 180 Grad erhitzt wird, wobei Zimt verbrennt. Oliver S.Y. 19:40, 25. Okt. 2008 (CEST)
Ich schreibe dir das hier, weil es irgendwie nicht in die LD gehört. Ich stimme dir zu, dass die Recherchewut des Antragsstellers, der in zwei Jahren keine 50 Edits gemacht hat, seltsam ist. In der Sache stimme ich ihm allerdings zu, dass bis auf die 9 DNB-Einträge nichts belegt ist. Ich würde übrigens (rein gefühlsmäßig) vermuten, dass Dominik Alterio das Pseudonym des dmk-Verlegers Dominik M. Klinger ist (von dem der Großteil der andern 33 Bücher des Verlages stammt) - mithin wäre sogar zu erörtern, ob er - da Eigenverlag - überhaupt die RK erfüllt. Ich glaube auch, dass HDWilson (der als eitere Autor in der List auftaucht und auch Benutzerdmane des Einträgers hier ist) ein weiteres Synonym von Klinger ist. Was macht dich so sicher, dass das ein Pfui-LA ist und die Angaben stimmen? Ich habe bei allen von euch vorgebrachten und von mir ergoogelten keine IMHO reputablie externe Quelle gefunden. --LCTR 20:29, 26. Sep. 2008 (CEST)
P.S.: Hier mal die Veröffenlichungsliste des Verlages gm. DNB.
- Vorweg, schau mal auf die Artikeldiskussion, da meint jemand im negativen Sinn, das es sich um einen einzigen Autor der Bücher handelt, auch wenn dessen Motive "umstritten" sind. Also kann es gut sein, daß die Werke von Herrn Klinger sind. Ich hab die RK immer so verstanden, daß wir hier keine Heimatdichter und Hobbypoeten haben wollen, die ihre erstes und ihre letztes Werk einem Eigenverlag anvertrauten. 18 Bände (über den Status von Jahrgängen müßte man bei 4 oder 5, aber nicht 9 oder 18 streiten) sind selbst in einem eigenen Verlag anders zu bewerten, besonders, da mindestens 4 Bände bei Amazon erhältlich sind, im Gegensatz zu den Werken der Heimatdichter. Warum denke ich Pfui? Naja, es geht um Erotik aus Bayern ;) - und ich erkenne ansonsten kein Motiv für diese Aktion nach 2 Jahren. Da hat jemand genau nach gesucht, und macht nicht die sonstige übliche Eingangs, oder Kategoriekontrolle. Du hast recht, reputabel sind die Modellseiten nicht, aber auch keine Websites von Zwangsprostituierten, darum sollten Gründe, diese Sites nicht als Belege anzuerkennen schon besser begründet sein, als das subjektive Empfinden, nicht reputabel. Wie bereits gesagt, es langt in meinen Augen für einen Stub mit Werksverzeichnis, es gibt bessere Artikel, aber mehr fordern die Grundregeln hier nicht. Oliver S.Y. 20:41, 26. Sep. 2008 (CEST)
- O.k. sehe ich ein. Trotzdem sollte man dann IMHO bei Gelegenheit den ganzen unbelegten POV wie "weltbekannt" oder seine angebliche Abstammungsgeschichte rauswerfen und die in Netz verfügbaren Quellen als Ref einfügen und die Tatsachenbehauptungen vorsichtiger formulieren. Ich vermute mal, dass das kein Klassischer Eigenverlag ist, weil er da vermutlich durchaus gut von leben kann. Werde das aber auf der LD weitere erörtern. Der unvermittelte LA aus der Hüfte mit der Unterstellung, der WP-Eintrag diene als Repuataionsnachweis, weil er mit Models anwerben und sie über seine wahren Absichten täuschen wolle, ist in der Tat seltsam. --LCTR 22:57, 26. Sep. 2008 (CEST)
Hallo, die Entfernung der Kategorie war kein Vandalismus - wenn Du Kategorien vergibst, musst du einfach die nehmen, die existieren oder, wenn du eine neue aufmachst, wie in dem Fall, diese auch anlegen, damit sie blau wird. Sie war rot, also nicht existent - und damit hilft sie auch keinem, weil man nicht danach suchen kann. Gruß --Mef.ellingen 12:42, 30. Sep. 2008 (CEST)
- OK, dann kein Vandalismus, sondern nur unhöflich. Denn das hätte man auch in den Coment schreiben können. Die Kat heißt Meeresfrucht und nicht Meerestier, und das wäre mir so leichter aufgefallen.Oliver S.Y. 14:04, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Wäre dir auch aufgefallen, wenn du den Artikel nach dem Speichern noch mal angeschaut hättest - rote Kat. fällt schon auf. --Mef.ellingen 18:04, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Mach ich ja meist auch, nur hier die Kat war ja ganz am Ende.... abgehakt.Oliver S.Y. 19:42, 1. Okt. 2008 (CEST)
Vegetarismus
Ein paar Fragen:
- Weshalb sollen die Verschiedenen Aspekte keine Subüberschriften zur Motivation darstellen?
- Was macht die Zahl der Vegetarier so bedeutend das dieser Abschnit vor! Motivation und Geschichte steht?
- Was ist an dem Bild falsch?
- Wo steht auf der Diskussion etwas zu diesen Problemen?
Im aktuellen Zustand ist der Artikel eher peinlich als ein Aushängeschild für die Wikipedia. 88.74.183.168 01:15, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo! Der Artikel ist das reinste Minenfeld, und ich bin nicht glücklich, daß er in dieser Form auf die Hauptseite kommt. Schau dir die Diskussion an, von jeder Seite wurde da intensivst argumentiert und diskutiert. Sei es die Reihenfolge, Hirarchie oder der Propagandaeffekt von Hochglanzbildern. Warum wird nicht sowas wie Porridge genommen, oder zumindest zusammengestellt. Die Artikeldiskussion findest du wohl selbst, mußt dich leider durcharbeiten, oder die Punkte erneut zur Diskussion stellen. Es gab zwei Diskussionen zum Status Lesenswert - beide wurden positiv entschieden, weils eben nur Lesenwert, aber nicht Exelent ist, wo andere Kriterien gelten. Kannst dich gern dran beteiligen, aber bitte erst mit den anderen Autoren sprechen, und nicht deinen Standpunkt als allgemein editieren, denn dann haben wir um 6:00 nen fetten Editwar. Oliver S.Y. 01:21, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe keinen Standpunkt eingebracht - Meine Edits waren struktueller Art und haben die Aussage des Artikels in keinster Art und Weise verändert sondern ihn lediglich besser lesbar gemacht - und ehrlich gesagt, das Ding ist in der aktuellen Form nichtmal lesenswert. Als haben wir nun einen im Zoff festgefahrenen Artikel auf die Hauptseite welcher für einen Tag als Aushängeschild dient - zumindestens "Notreperaturen" - wie z.B. die Unterüberschriften müssen da möglich sein. 88.74.183.168 01:27, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Abermals - Siehe die Diskussion Diskussion:Vegetarismus/Archiv, meinst du wirklich spontan klüger zu sein, als andere Benutzer in 115 mühevollen Diskussionspunkten geklärt zu haben. Auch die Hirarchie stand schon mal zur Debatte, mit dem aktuellen Ergebnis. Warum die Zahl der Vegetarier ans Ende soll, ist mir nicht klar, "besser lesbar" ist dieser wichtige Fakt dadurch sicherlich nicht geworden. "Wir" - entweder bist ein sehr aktiver Anonymer, oder hast vergessen, dich anzumelden. Schau einfach mal in die Versionsgeschichte, IPs sind gerade da Spezialisten für Soloaktionen, nicht sehr zuträglich, für ein Wirgefühl.Oliver S.Y. 01:31, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Keine Lust anzumelden triffts besser - aber um dich zu beruhigen, ich bin sonst nicht in diesem Bereich unterwegs und werde den Artikel auch nicht weiter beachten - ist mir nur als ADT für das Projekt mehr als peinlich... 88.74.183.168 01:35, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Ich würde zwar nicht peinlich sagen, aber die Auswahl ist nicht sehr glücklich. Quark, heute ist ja der "Tag des Vegetariers", also passt das schon. Oliver S.Y. 01:47, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Keine Lust anzumelden triffts besser - aber um dich zu beruhigen, ich bin sonst nicht in diesem Bereich unterwegs und werde den Artikel auch nicht weiter beachten - ist mir nur als ADT für das Projekt mehr als peinlich... 88.74.183.168 01:35, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Warum sollte man dieses Beispiel nehmen, wenn derartige Gerichte doch gar keine Rolle spielen? Zumindest in einem Punkt gebe ich dir recht: Der Artikel ist ein Minenfeld - vor allem dadurch, weil einige fanatische Vegetarismus-Hasser darauf achten, ob auch ja kein positives Haar ohne Gegendarstellung bleibt. --TheK? 01:38, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Getreidebrei spielt keine Rolle in der Vegetarischen Küche? Komisch, meine Bekannten essen den jeden Morgen zum Frühstück, als ausgewogener Bestandteil. Nur rohes Obst und Gemüse ist nicht typisch für Vegetarismus, das sind die Rohköstler, denn selbst die Veganer und Frutarier garen ihre Nahrung. Und da wird aus roten und grünen Zutaten ganz leicht irgendwas braunes, bzw. graues. Nicht so toll auf den Fotos, aber lecker und klar vegetarisch. Im übrigen bin ich wie schon paarmal gesagt Koch, genauer gesagt Gemüsekoch^^, also weiß ich schon ein bissl was über vegetarische Ernährungsprinzipien, wie die im Alltag ausgelebt werden, ist was ganz anderes. Oliver S.Y. 01:43, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Toll. Und was ist an gefüllten Zucchini braun und grau? Die spitze Bemerkung dazu spare ich mir jetzt... 'nen triviales Müsli ist übrigens auch keine einfarbige Pampe, ebenso wenig wie diverse Nudelgerichte (Pesto, Käsesauce...). Muss ich die Liste noch fortsetzen? --TheK? 01:51, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Getreidebrei spielt keine Rolle in der Vegetarischen Küche? Komisch, meine Bekannten essen den jeden Morgen zum Frühstück, als ausgewogener Bestandteil. Nur rohes Obst und Gemüse ist nicht typisch für Vegetarismus, das sind die Rohköstler, denn selbst die Veganer und Frutarier garen ihre Nahrung. Und da wird aus roten und grünen Zutaten ganz leicht irgendwas braunes, bzw. graues. Nicht so toll auf den Fotos, aber lecker und klar vegetarisch. Im übrigen bin ich wie schon paarmal gesagt Koch, genauer gesagt Gemüsekoch^^, also weiß ich schon ein bissl was über vegetarische Ernährungsprinzipien, wie die im Alltag ausgelebt werden, ist was ganz anderes. Oliver S.Y. 01:43, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Gefüllte Zuccini? Hast dafür ein schönes Foto. Problem an der Sache ist der Käse, und da werden sicher wieder etliche was gegen haben. Naja, habe keine Ahnung, wie du die zubereitest, bei mir werden die im Ofen überbacken, und was macht da die Zuccini, sie bräunt, und bekommt Geschmacksstoffe. Also schreib ruhig eine Liste, ich denke, Gegarrtes hat erstmal diese Grundfarbe, alles andere sind meist Zusatzstoffe, die nicht direkt was mit dem Hauptprodukt zu tun haben. Oliver S.Y. 01:55, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Nein, ich hatte leider zu viel Hunger. --TheK? 01:57, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Gefüllte Zuccini? Hast dafür ein schönes Foto. Problem an der Sache ist der Käse, und da werden sicher wieder etliche was gegen haben. Naja, habe keine Ahnung, wie du die zubereitest, bei mir werden die im Ofen überbacken, und was macht da die Zuccini, sie bräunt, und bekommt Geschmacksstoffe. Also schreib ruhig eine Liste, ich denke, Gegarrtes hat erstmal diese Grundfarbe, alles andere sind meist Zusatzstoffe, die nicht direkt was mit dem Hauptprodukt zu tun haben. Oliver S.Y. 01:55, 1. Okt. 2008 (CEST)
- ^^ Menschlich, also das Kernproblem ist nicht "Ein Bild" oder "Kein Bild", sondern "Welche Bilder" sind typisch. Und da sollte man auch eine neutrale Auswahl treffen. Commons gibt genügend her, aber dann auch die Extreme. Ich fang ja nichtmal mit Apfelkuchen, Cola und Pudding an, sondern mit gesundem Getreidebrei, wenn selbst das abgeleht wird, haben wir ein echtes POV-Problem.Oliver S.Y. 02:05, 1. Okt. 2008 (CEST)
guck doch mal
hier. Das ist ja fast vor Deiner Haustür von hier aus gesehen. Gruss! -- Brainswiffer 13:19, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Keine Beleidigungen! Ick bin echter Berliner, und Pankow sagt schon lange keiner mehr zur Zone... ^^. Im Ernst, habe da keine Ahnung von, vieleicht eher ne Sache für den Wahldresdner, der scheint sich da mit solchen Details auch bei Firmen auszukennen. Oliver S.Y. 13:25, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Der ist gut :-) Lassmers mal in der Disk, bisses einer findet. Gruss -- Brainswiffer 13:49, 1. Okt. 2008 (CEST)
Der Mann ist ein Experte für Verteilsungsfragen, Nahrung gehört da ganz wesentlich dazu. Wenn Dir die Stelle für das Zitat nicht gefällt: Verschiebe es doch an eine andere Stelle!
Vorweg, erstens: Erstmal sicherheitshalber draufloslöschen halte ich für eine Unsitte, die mich bereits einmal zu einer Pause von der Wikipedia veranlasst hat. Der Löscher hat scheinbar in jeder Situation ein Recht, erst mal andere Meinungen zu streichen – wer das rückgängig machen möchte, steht dann aber gleich als Gründer eines Edit-Wars da.
Zweitens: Zwischen einerseits "ethischen" und andererseits "ökonomischen und ökologischen Aspekten" zu unterscheiden, finde ich recht merkwürdig. Man handelt ja wahrscheinlich aus ethischen Motiven ökologisch. Und wenn man das schon trennt, dann sollten die Absätze meiner Meinung nach hintereinander folgen. "Gesundheitliche Aspekte" liegen zwar im Text aber nicht thematisch dazwischen – denn gesund ernährt man sich ja nicht aus Altruismus. Diese Unterteilung und Positionierung ist wahrscheinlich nicht von Dir, das wollte ich nur gern loswerden, aber nicht unbedingt hier diskutieren.
Zur Position des Zitats im Text. Davor steht:
„Ein weiteres Argument von Vegetariern lautet, dass eine Erhöhung des pflanzlichen Nahrungsanteils erforderlich sei, um zukünftig den wegen der Zunahme der Weltbevölkerung wachsenden Nahrungsbedarf zu decken. Sie meinen, der Umweg über das Tier sei verschwenderisch, da zur Bildung von einem Kilogramm tierischen Proteins etwa fünf bis zehn Kilogramm Pflanzeneiweiß benötigt werden.“
Das wird durch die von mir dahinter platzierte Aussage von von Uexküll mit einer weiteren Zahl ausgeführt, daran ist ja wohl kaum zu rütteln. Und ich würde übrigens mal die Lektüre des gesamten Interviews empfehlen, der Mann ist keineswegs ein verbohrter Spinner: [10]
Bitte liefere stichhaltige Gegenargumente, man wird sonst den unangenehmen Eindruck nicht los, dass Dir einfach die Aussage nicht gefällt und dass das Zitat dann eben nicht existieren darf.
Grüße vom Spreeufer und Laune nicht versauen lassen (ich bin übrigens kein Vegetarier), -- Serpens ?! 23:48, 1. Okt. 2008 (CEST)
Laut Artikel ist der Mann Experte für Umweltschutz. Er ist weder Wissenschaftler noch Fachjournalist, und wenn man den Artikel nicht banalesieren will, sollte man nur qualifizierte Quellen verwenden, die das Thema Vegetarismus behandeln. Ansonsten wird es (wieder) ein Assoziationscontainer für Vegi-Aktivisten, denen die entsprechende Reaktion entgegenschlägt. Siehe Diskussion, kannst da gern mit über den Grundsatz sprechen, denn in meinen Augen hast du bereits den ersten Schritt zum Editwar getan, als du den offensichtlich umstrittenen Text wieder eingefügt hast. Du läufst bei mir offene Türen ein. Ich hab nun schon zigmal gesagt, daß man einen Basisartikel Vegetarismus als Ernährungsweise schreiben soll, und den ganzen Rest der Lebensweise, wozu ja auch viele Motive gehören ausgliedern, leider ohne Erfolg. Auf der einen Seite ist das ganze aufgebläht, anderseits kommen wichtige Themen zu kurz. Wie man in der Disk merkt, ist das aber nicht mein Schwerpunkt, da bin ich nur allergisch gegen übertriebenen Positivismus, nicht gegen irgendwas Grundsätzliches. Du hast Recht, die Problematik Lebensmittelproduktion Aufwand/Nutzen zu erwähnen, gerade läuft dazu ja eine Kampagne von Greenpeace, sicher Zufall, das der Herr da Vorstand war. Es gibt doch sicher dazu Fakten der EU, UNO oder Unesco, um solches Weltproblem neutral zu beschreiben. Also die Aussage ist ok, das Zitat jedoch von der Qualität und Tragweite nicht. Ich liebe Vegetarische Küche, und ich hab die Erfahrung gemacht, daß die meisten Vegetarier mehr drüber reden, als die zu pflegen ;) - darum meine Berufsskepsis gegen die Aktivisten, nicht gegen die Vegetarier an sich. Oliver S.Y. 23:58, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Wie erwähnt, bin ich bin weder Vegetarier und ich sehe mich auch nicht als Aktivist. Aber vielleicht hast Du mich ja auch gar nicht gemeint. Den „ersten Schritt zum Edit-War“ hätte ich übrigens unzweifelhaft dann getan, wenn ich das Zitat unverändert wieder eingefügt hätte. Ich habe aber ein Datum eingefügt (du hattest behauptet, dass Interview wäre druckfrisch, daher konnte ich von einem Missverständnis ausgehen) und in der Länge halbiert, damit nur die Kernaussage erhalten bleibt (weil der zweite Kritikpunkt Polemik betraf und ich durch Verzicht auf die zweite eher unwichtigere Aussage das Zitat für etwas entschärft hielt). Ich bin also Deiner Kritik, die Du in der Zusammenfassung angegeben hast, entgegengekommen und halte Deine Aussage für etwas übertrieben.
- So ganz auf einer Linie sind wir zwar noch nicht und ich halte die Aussage persönlich für realistisch – enzyklopädisch bestens belastbar ist sie aber in gehabter Form tatsächlich nicht und daher wird das Zitat von mir nicht mehr eingefügt. Es sei denn, es lässt sich in anderer Form [=wissenschaftlich] belegen (z. B. durch Studie der UNO oder so, siehe Dein Posting).
- Wie siehst Du das übrigens mit der Aufteilung / Position der Motive (egal ob da oder in einem ausgegliederten Artikel, was aus meiner Sicht keinen Unterschied macht)?
- Grundsätzlich sind wir uns glaube ich einig und ich werde jetzt ins Bett gehen, Grüße, -- Serpens ?! 00:16, 2. Okt. 2008 (CEST)
Naja, bei einer 200 Jahre alten Ernährungsweise ist der Unterschied zwischen einem Tag und 3 Monaten für mich marginal. Und nein, ich habe nicht dich als Aktivist betrachtet, sondern lediglich die Verknüpfung mit Greenpeace als Anlass genommen. Aber das war vieleicht Zufall, da wir gerade bei Fischstäbchen drauf kamen. Da haben einige verbissen für gekämpft, und heute Nacht sogar für die 3 = als Ebene... Wenn du da was ändern willst, nur vorher über die Disk. Nicht jeder Artikel hat eine Diskussion mit mehr als 100 Einzelabschnitten, und so detailiert war auch mancher Disput. Eine Ausgliederung würde den Schwerpunkt wirklich aufs Leben gelegt, und nicht wie jetzt, nur "gnädigerweise" drin gelassen. Denn vieles hat einfach nichts mit der Ernährungsweise zu tun, sondern eben, warum man diese wählt. Nur schreibt man ja auch bei der japanischen Küche hin, warum Japaner die, und nicht Tex-Mex-Küche verzehren.Oliver S.Y. 00:22, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Dein Hinweis zur Ausgliederung ist schon richtig. Ich hätte nichts dagegen, es ist mir aber auch kein Herzanliegen. Ich sehe das Thema Vegetarismus zwischen uns soweit als erledigt an und verschwinde jetzt wirklich in die Falle. -- Serpens ?! 00:32, 2. Okt. 2008 (CEST)
Das Problem ist ja die Auswahl des Zitats aus dem Gesamttext. Kurz davor sagt er „Die Ursache für Hunger ist nicht in erster Linie Nahrungsknappheit, sondern Armut und der mangelnde politische Einfluss der Armen. Es ist genug da, aber viele können es sich nicht leisten. “ Im Anschluss daran klingt die Drei-Prozent-Äußerung schon ganz anders als alleine. So oder so bleibt das alles aber eine Meinungsäußerung. Uexkülls Quellen für diese Äußerung könnten eventuell interessant sein. Wobei das alles mit Vegetarismus wenig zu tun hat. Rainer Z ... 00:43, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Rainer, du hier? ^^ Dachte hast mich vergessen, schon wegen der Blutwurst bei Kaisers reingeschaut? Oliver S.Y. 00:44, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe dich natürlich auf meiner Beobachtungsliste. Mir entgeht nichts! Was soll ich bei Kaisers? In meinem Viertel gibt es Rewe und Bolle. Rainer Z ... 01:35, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Hatte ich dir am Montag auf die Benutzerdisk geschrieben, daß es dort diese Woche Blutwurst, Grützwurst und Rotwurst gemeinsam gibt, wo du also mal die Unterschiede samt Namen direkt sehen kannst. Mußt sie ja nicht kaufen ^^.Oliver S.Y. 01:57, 2. Okt. 2008 (CEST)
Einhänder

HI OS; das Problem bei der Wortherkunft ist folgendes; das Wort "Schwert" ist ein ziemlich Altes Wort. So weit ich weiss gab es früher nicht dies Rechtschrebinug wie wir sie heute haben, da war ein SChwert ein Schwert, und ich glaube auch nicht das man es dann einhand oder anderthalbhand oder so irgendwie nannte, das war irgendwie viel Plumper. Da hiess es ich brauch ein Schwert, und auf die Frage welches: nicht so groß, oder ein Großes. Die genaue Spezifizierung ist erst seit kurzem... Also das Einhänder ist ein neues Problem, und ich bin mir sicher das es in den Spielen verbreitet ist, wobei auch ein Einhänder (einhändig) geführt werden kann. Aber schönes Deutsch ist es nicht unbedingt. Aber geläufig ist der Begriff allemal, nur halt nicht historisch, auch nicht auf das Gladius. Ich hab gestern eine Seite gesehen, da schrieb man, das ein Einhänder ein kurzes breites SChwert war, welches aber nur in der einen Quelle so vermerkt war. Waffenfibel, das mit den Spielen und den Bezeichnungen ist ein eigenes Kapitel. Aber der Ausdruck ist nicht korrekt, auch sind mir zum Beispiel großartige Schwerter von Ordensbrüdern und in der Wiener Waffenkammer in erinnerung. Und dann auch die Schwerter aus einigen Filmen. Die Bezeichnung Einhänder ist mir hm...... nicht historisch. Weil die Bezeichnung, wenn wir jetzt von den Spielen weggehen, eben nur ein Schwert ist. Eine Kampfwaffe, welche mit einer Hand oder mit beiden geführt wurde. Umgangssprachlich hat sich auch Einhänder eingeführt, wie auch in Spielen. --Eleazar ' ©. ✉ 07:24, 2. Okt. 2008 (CEST)
- :Die Schweizer Burgenseite willst du doch nicht wirklich als Quelle angeben ;-)--Eleazar ' ©. ✉ 07:49, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Ist nur erstmal ein Brainstorming, was es so an Quellen gibt. Historisch nicht, Historismus ja, und sei es bei Mittelalterspielen, die ja nun nicht unbedingt mit Fantasy und PCs zu tun haben. Ansonsten ist zumindest für mich die Trennung schon ziemlich deutlich, es gibt Einhänder, Dolche, Rapiere, Degen, Asiatische Schwerter. Also vieleicht Gleichsetzung mit europäischen leichten Schwertern, bzw. deren Tradition. Auf der anderen Seite verstehe ich solche Ablehnung wie von Herrick nicht. Anstatt froh zu sein, daß diese Schwertkunst weiterlebt bzw. widerbelebt wird, verkriecht man sich im Elfenbeinturm der Archäologie, die aber nicht wirklich erbaulich ist, wenn man die paar Beispiele sieht, die in jedem Heimatmuseum liegen. Da frag ich mich auch manchmal, ob die nicht jemand im 19. Jahrhundert nachgeschmiedet hat, so gut erhalten, wie manche sind. Oliver S.Y. 09:14, 2. Okt. 2008 (CEST)
- In den meisten Museen liegen gute SChwerter, in der Burg Hochosterwitz (wurde nie eingenommen), gibt es allerdings eine Waffenkammer die seinesgleichen sucht. Dort haben die so eine niedere Luftfeuchtigkeit das die Waffen nicht zum Rosten anfangen, und wenn ich mir so ein Mikriges 1kg Schwert ansehe so wie du es meinst, ist es wohl doch eher ein Dolch, als ein maskuliner Einhänder. Ich hab im Netz auch ein paar neue Einhänder gefunden, aber das dürfte sich irgendwann eingebürgert haben. Wenn ich es mir jetzt aber gramatikalische vorstelle. So ist ein Schwert.. das Schwert. Eine Einhandwaffe. Ein Einhänder müsste demnach etwas ganz spezielles sein. Ich denke mir das es tatsächlich erst im Laufe der Träumereien von möchtegern Ritter und Spieleherstellern seine Geburt als Begriff gefunden hat. Meines Wissens sind die ganz edlen Schwerter mit Namen der Zugehörigkeit benannt, welche aber nicht als Einhänder bezeichnet wurden, sondern als Schwert von so und so, und so weiter. In Japan ist es ganz unmöglich das man zu einem Katana Einhänder sagt, da wären die Finger ab, und man drüfte so ein Ding gar nicht ansehen, geschweige denn angreifen. Später wurden das alles Säbeln und Degen. Und das Wort Einhänder ist ganz sicher erst, ein sehr junger Begriff. Historisch wird es da nichts geben. Leider. ;-( --Eleazar ' ©. ✉ 10:27, 2. Okt. 2008 (CEST)
- War im Urlaub in Sümeg, also nehm nicht die edlen Waffenkammern, sondern sowas banales wie Königstein, Rabenstein oder irgendein Heimatmusem. Was das Gewicht betrifft, so lese doch einfach mal beim Schwert nach - "Ein Stahlschwert, das zum Kampf geeignet sein soll, wiegt je nach Länge zwischen einem und 1,5 kg.", und hier gehts um Schwerter, die erstmal vor allem zu Schaukämpfen oder Präsentation bestimmt sind, da ist "leicht" ein Qualitätsmerkmal, kein makel. "Historisch" - der Begriff taucht doch gar nicht auf. Und was den "jungen" Begriff angeht, so steht Einhänder wohl bei Tolkien als Waffenart, keine 40 Jahre her. Er war ja Sprachkundler, und hat einige neue Begriffe auch in der deutschen Übersetzung "erfunden" oder mit neuen Bedeutungen belegt. Ich persönlich bevorzuge sowie die Breitaxt als Waffe, ^^ auch etwas, was es bei WP noch nicht gibt. Also du siehst, da kommt noch einiges auf Euch zu ;) Oliver S.Y. 10:40, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Königstein (Taunus) kenn ich, hab ne Zeit in Bad Soden gewohnt. Aber wie gefällt dir der Begriff Kampfschwert? Hab gerade nach einem Gewicht für ein solches gesucht[11], deine Gewichtsangabe ist so in etwa richtig, ich hab die Dinger etwas schwerer in Erinnerung. Hab selbst einen englischen Kriegs-LangBogen Typ Mary Rose 2,10 m lang[12]. Ich bin auf dem Gebiet nicht unbedingt ein Greenhorne. --Eleazar ' ©. ✉ 12:55, 2. Okt. 2008 (CEST)
- das MIt Tolkien und dem Einhänder musst du mir zeigen--Eleazar ' ©. ✉ 14:22, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Königstein (Taunus) kenn ich, hab ne Zeit in Bad Soden gewohnt. Aber wie gefällt dir der Begriff Kampfschwert? Hab gerade nach einem Gewicht für ein solches gesucht[11], deine Gewichtsangabe ist so in etwa richtig, ich hab die Dinger etwas schwerer in Erinnerung. Hab selbst einen englischen Kriegs-LangBogen Typ Mary Rose 2,10 m lang[12]. Ich bin auf dem Gebiet nicht unbedingt ein Greenhorne. --Eleazar ' ©. ✉ 12:55, 2. Okt. 2008 (CEST)
Googlebooks führt das Buch leider nicht, und ich werde es jetzt sicher nicht deswegen durchlesen, nur um vom Nächsten gesagt zu bekommen, daß auch das kein Argument für ihn ist. Für mich ist folgender Text stimmig und ausreichend belegt:
- Als Einhänder (auch Einhänderschwert oder Einhand-Schwert) werden einige Arten von Schwertern in der modernen Fantasy-, Spiele- [3] und Kulturszene bezeichnet. Ein Einhänder ist eine einhändig geführten Schwertformen mit einer relativ breiten, ca. 70 bis 110 cm langen Klinge und einem Gewicht um ca. 1 kg. [4] Neue Produkte werden überwiegend als stumpfe Waffen bei Schaukämpfen verwendet. Vorbilder sind Schilderungen und Darstellungen von Waffen in der Literatur und PC-Spielen.
Andere Definitionen bezeichnen als Einhänder alle Waffen, die mit einer Hand geführt werden. [5] [6] ---
Sag bitte, was daran falsch ist, verändert oder noch mehr belegt werden muss. Denn ich plauder mit dir gern weiter, nur sollte ja ein Artikel herauskommen. Königstein - Sachsen, die Schwerter, die dort zu sehen sind, erscheinen nicht gerade glaubwürdig, auch weil die Hochzeit der Festung im 18.Jahrhundert lag, nicht im Mittelalter, aber es wird ausgestellt. Wieviel oder wenig Aussagekraft also Museumsangaben haben will ich nicht beurteilen, sie generell auszuschließen erscheint mir in Herricks Stil einfach nur arogant und unberechtigt.Oliver S.Y. 14:46, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Also das mit den "anderen Definitionen" bin ich nicht so glücklich; Vorschlag: "In der Spielerischen Namensgebung werden diese mit einer Hand geführten Nahkampfwaffen gerne als Einhänder bezeichnet. Wobei eine historische Benennung eines Schwertes als Einhänder nicht nachvollziehbar ist. ?? --Eleazar ' ©. ✉ 15:04, 2. Okt. 2008 (CEST)
- wenn du dir den ersten Satz vom Artikel Schwert anschaust, da steht, das die althochdeutsche Bezeichnung einfach nur "swert" war. Und es eine Hieb und Stichwaffe war. Damals wurde es zum Töten eingesetzt und deshalb wurde es glaub ich nicht Einhänder genannt, weil es eher darauf abzielte eine Person zu töten oder sich selbst zu verteidigen, und nicht mit wie viel Händen es geführt wird. --Eleazar ' ©. ✉ 15:17, 2. Okt. 2008 (CEST)
- es ging auch um die Effizienz, ein extrem langes SChwert wurde gegen die Pikeniere mit Ihren langen Stangen eingesetzt, ein kürzeres Schwert war für den Nahkampf. andere wieder für ein Getümmel. In einem PC-Spiel, muss man nicht gezielt zustossen, sondern einfach nur drauf schlagen. --Eleazar ' ©. ✉ 15:21, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Dein Vorschlag mag für dich gut klingen, für mich ist er negativ konotiert (ich liebe dieses Wort^^). Punkt 1 - Wenn man es nicht als Waffe betrachtet, ist es zumindest als Kulturgut ein Alltagsgegenstand, ohne das man hier und heute sagen kann, was eher da war, die PC-Spiele, oder die Mittelalterszene mit ihren Schaukämpfen. "Spielerisch" klingt da abwertend. "Werden gern bezeichnet" - Werden bezeichnet, Punkt. "Gern" ist eine subjektive Ergänzung, dabei wird es systematisch verwendet. Es wird nicht behauptet, daß es sich um eine historische Benennung handelt, nur das es Vorbilder gibt, die nachgebildet werden. "Nicht nachvollziehbar" ist es erstmal nur nicht wegen der Begrenzten Onlinequellen, und dem offensichtlichen Unwillen von den Waffenfreunden, ihre Fachbücher dazu zu befragen. Zu den Kampftechniken kann ich nur sagen, daß man wohl auch das Mittelalter da sehr differenzieren muß, also was im Jahr 850 benutzt wurde, war 1450 nicht mehr unbedingt angesagt, und entsprechend änderten sich ja auch wohl Kampftechnik und Schmiedetechnik. Pikeniere kamen erst im 14. Jahrhundet auf, also gabs vorher keine Begründung für kurze oder lange Schwerter. Meiner primitiven Meinung nach muß man immer das Paar Schwert/Schild betrachten, und die maximale Belastung, die ein Mensch haben kann. Langes Schwert, kurzes Schild, und umgekehrt. Jemand mit einem Buckler konnte natürlich viel besser mit einem längeren Schwert umgehen, als mit einem großen Langschild, wo häufig das Kurzschwert gegen ein langes Messer oder Beil aus dem Alltag getauscht wurde, und der Speer/Lanze die Langwaffe war. Aber das ist nur mein Waffenlatein, was weiß ich schon. Oliver S.Y. 15:34, 2. Okt. 2008 (CEST)
- gehn wirs anders an. die ersten Massenerzeugten Schwerter findet man in der Anitke, das waren alles kurze Dinger, also keine Zweihänder dabei, sondern kurze Hieb und STichwaffen, dann gab es Lanzen und Pfeil und Bogen. Dann noch Hacken und irgendwelche furchterregende Keulen. Bei den Griechen den kriegerischen Spartanern, und dann bei den Römern, wie auch bei den Ägyptern, das heisst das es damals einfach nur Schwerter waren, weil ganz normal. (kurzer Prolog: die römischen Schwerter waren so weich, das sie erst durch das Erz der Kelten, also aus unseren Gegenden die guten Erze bekamen damit die Schwerter besser wurden, mit den harten SChwertern waren sie fast unbesiegbar). Dass heisst die Metalle waren früher gar nicht so hart, erst später kam dies auf. Ergo waren es früher nur Schwerter und nicht Einhänder weil die Frage, ob ein oder zwei stellte sich gar nicht. Das heisst du musst wenn dann deinen Artikel auf die PC- Rollen und Ritterspiele zurechtschneiden, ein bis in die Antike reichender Einhänder ist nicht nachvollziehbar, weil es früher einfach nur Schwerter waren. Und glaub mir... ich will dir gerne dabei helfen, aber bei einer TF oder einer Begriffsetbalierung bist du auch nicht glücklich damit. --Eleazar ' ©. ✉ 15:50, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Kann es sein, das wir über zwei verschiedene Dinge sprechen? Einhänder ist kein Synonym für "Einhand-Schwert". Bei Gothic wird jede Einhandwaffe damit bezeichnet, bei Elderscroll ebenso. Dort also eine Funktions, und keine Typenbezeichnung. Gladiator grenzt es ja auch als breites Schwert ein. Ob 70cm bis 110 kurz oder lang ist, weiß ich nicht, der Hauptunterschied zum Anderthalbhänder ist da für mich in erster Linie die Griff, und nicht die Schneiden oder Gesamtlänge. Und so sehen wohl auch die Schauschwerter aus. Ansonsten hab ich gerade bemerkt, daß es sich bei WOW um einen Spieler, und keine Waffenart handelt, sry, Irrtum meinerseits. Aber das war ja nur ein Beispiel, da kommen ja noch einige ;)
Also du bist noch nicht zufrieden, und deine Lösung macht mich auch nicht glücklich. TF will ich ebenso vermeiden, aber das mit der Begriffsetablierung wird auch beim zwanzigsten Mal nicht weniger schlimm, wenn damit ein Begriff, der für mich und tausende andere zur Kultur gehört diffamiert wird. Und mal ehrlich, Eure Kategorie pflegt ihr viel weniger intensiv, als Löschdiskussionen. Stockschleuder hat noch weniger Substanz als das hier, ebenso Kalte Waffe, Feuerwehraxt und etliches andere. Ich bin wirklich für ein hohes Niveau bei WP, aber Herrick und du sind mir mal wieder Elitebeispiele, wie Mißstände akzeptiert, und nur Neues/Andere verhindert wird. Soll ich lieber Breitaxt nen Artikel gönnen? Oder kommt da gleich wieder der Hinweis auf Begriffsetablierung, trotz Redirects bisher? Auch komisch, der Redirect auf Beil und nicht auf Axt ... aber das ist sicher gewollt, da dies ja sicher so historisch belegbar ist... Oliver S.Y. 16:27, 2. Okt. 2008 (CEST)
- ich bin per Zufall zum Einhänder Artikel gekommen, und es war mir sofort klar, das hier ein Begriffsetablierung vorlag, keine Quellen, und dann noch irgendeine ...hm... najha für einen der mehrere Jahre bei der Armee war und etliche Bedienungs und Vorschriftenhandbücher fast auswendig hat lernen müssen, lag es hier klar auf der Hand. Die anderen Artikel hab ich noch gar nicht angeschaut. Ich arbeite immer in der QS etwas ab, einiges aufbessern, ab und zu einen Artikel, und wenn dann zap ich mich durch die Artikel, und da war der Einhänder dabei, sorry. Bin weder ein Waffennarr noch sonst was. Bin nur ein kleiner Wikipedianer--Eleazar ' ©. ✉ 16:47, 2. Okt. 2008 (CEST) --Eleazar ' ©. ✉ 16:47, 2. Okt. 2008 (CEST)
- hier hab ich einen Tolkien Link, nur der Einhänder Beren (der einarmige) kommt darin vor.
Gehts so? --Garnichtsoeinfach 19:14, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Es ist immer hilfreich, sich ähnlich Artikel anzuschauen. Wieslautern zum Beispiel. Was fehlt sind die Kategorien und Interwikis. Dazu gehört in die Einleitung der Staat. Mißverständlich ist, daß es dem Hafenausbau weichen mußte, anderseits aber Industrieanlagen auf dem Gebiet entstanden. Ggf. klarer als "Erweiterung von Industriegebieten in der Nähe des Antwerpener Hafens" ausführen. Oliver S.Y. 19:27, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Achso, und kurze Zeit kann man auch in Artikeln ungestört arbeiten, wenn man den inuse-Baustein einfügt. Hab ich schon mal für dich getan. Oliver S.Y. 19:28, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Ich werde alles was du gesagt hast im weiteren beherzigen (den Baustein kannte ich noch nicht, sorry). Was den Artikel angeht, ich hab auch nicht umsonst angemerkt "at least +QS". Aber egal, wenn ich Fragen hab werd ich mich ungefragt bei dir melden ;) --Garnichtsoeinfach 19:39, 8. Okt. 2008 (CEST)
Diskussion:Kaffee
Hallo OS, ja, das was ein Versehen - ich habe es jetzt gerade erst gesehen. Mir ist rätselhaft, wie das passieren konnte. --GiordanoBruno 07:44, 10. Okt. 2008 (CEST)
- ^^ Dann ist ja gut, hatte mich schon bei dem Thema gewundert, da es ja kein echter Streitpunkt über das Ob sondern nur das Wie und Wo ist. Oliver S.Y. 10:01, 10. Okt. 2008 (CEST)
Hallo Oliver, nur der Vollständigkeit halber: Ich habe bei Deinem letzten Beitrag eine Doppelung entfernt. --Zinnmann d 11:56, 10. Okt. 2008 (CEST)
Moinsen, ist das jetzt eine neu eingeführte Regel: „Google dir selber die Quellen?“ --Minérve aka Elendur 03:59, 12. Okt. 2008 (CEST) btw. ein Zeichentrickvideo mit Hasen im Knast, die nicht gerade nett behandelt werden, sind wohl eher kein Bericht... der Rest ist zum einen nicht mit WP:WEB vereinbar
- Hallo! Naja, viele Angaben stammen von der Myspaceseite, die nicht verlinkt werden darf. Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Und du brauchst nicht Googlen, denn die Artikel von Allmusic, MTV und Co stehen ja im Artikel. Ehe man den Baustein setzt sollte man entweder genaue Zweifel am Inhalt äußern, oder das gänzliche Fehlen kritisieren, was ja nicht der Fall ist. Nur ist das hier mal wieder so ein Fall, wo die Zeit WP überholt hat, eine Band, auf die man durch Myspace aufmerksam wurde, deren MS-Seite man aber nicht erwähnen darf... Wie soll man das lösen? Oliver S.Y. 09:40, 12. Okt. 2008 (CEST)
URV
wohl kaum. die bedingungen der GFDL dürften erfüllt sein. -- ∂ 01:19, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo OS. Bitte keine Diskussionsbeiträge mehr löschen, auch wenn es deine eigenen sind. Die Nachvollziehbarkeit einer Diskussion - im konkreten Fall zur Wortwahl im Artikel Eierkuchen - ist sonst nicht mehr gewährleistet. Wenn du einen Beitrag in der Wikipedia veröffentlichst ist er ohnehin nicht mehr urheberrechtlich oder sonst wie geschützt. Wenn du etwas "zurücknehmen" willst oder so ähnlich, kannst du ja den Textbereich im Nachhinein mit <s>...text...</s> durchstreichen. Wenn die Diskussion abgeschlossen ist - sprich, alle Diskussionspartner die Diskussion für beendet erachten - spricht vermutlich auch nicht mehr viel gegen eine Löschung. Allerdings ist es nicht üblich, beendete Diskussionen zu löschen. Im Regelfall werden sie archiviert, um im Nachhinein nicht die Versionsgeschichte durchsuchen zu müssen, sondern alle bisherigen Diskussionen chronologisch richtig im Nachhinein nachlesen zu können. Also bitte aus Diskussionen - schon gar nicht aus laufenden - die eigenen Beiträge rauslöschen. Da Benutzer:Cú Faoil dich auf Wikipedia:Vandalismusmeldung gemeldet hat, sind auch andere Admins auf diesen Fall aufmerksam geworden. Wenn ihr beide euch also nicht einigen könnt und weiterhin Editwars um den Eierkuchen (und seine Diskussionsseite) macht, kann es euch beiden passieren, dass ihr vorübergehend gesperrt werdet. Grüße -- Otto Normalverbraucher 03:29, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Hat er mich gemeldet? Interessant... Naja, finde es schon eigenartig, wenn mich jemand hier auf meiner Benutzerseite so provoziert, er auch noch das recht hat, dies samt Signaturen weiterzukopieren. Denn was für einen Wert hat diese Diskussion für den Artikel? Habe ich wirklich kein Recht darauf, daß solche Beiträge aus dem BNR auch hier bleiben, und nicht in den ANR wandern? Denn in Artikeldiskussionen behersche ich mich ja sonst, was bestimmte Formulierungen betrifft... Im übrigen betrachte ich seine Verwendung von Teutonismus und Küchenvokabular immer noch als Beleidigung, aber hier wird man ja nur für Arschloch und Co gesperrt, wenn man seine Beleidigungen nur hochtrabend genug formuliert. Oliver S.Y. 07:58, 14. Okt. 2008 (CEST)
Khadija-Moschee
Hallo -OS-,
bezüglich ihren Revert:
Im Artikel Chadidscha-Moschee wird lediglich gesagt, dass das alte Vorhaben der AMJ, eine Moschee in Berlin zu bauen, wiederbelebt wurde. Zweitens heißt es in den Medien lediglich erste Moschee in Ostberlin. Meine, dass nirgendwo Ostdeutschland oder DDR steht. --Ceddyfresse 01:00, 15. Okt. 2008 (CEST)
Hallo! Ich wohne ja keine 500m von der Moschee weg, interessiere mich schon allein deshalb für die Berichte (und nein, bin kein Heinersdorfer, oder in einer der beteiligten Gruppen). Die Erwähnung der DDR ist überflüssig und geschichtsverfälschend. Der erste Moscheeraum Deutschlands befand sich genauso wie die erste Moschee in Ostdeutschland. In der DDR existierten beide nicht mehr. Wir schreiben das Jahr 2008, 19 Jahre nach der Wiedervereinigung ist solche Aussage (die offenbar von vielen Journalisten bedenkenlos übernommen wurde) nur ärgerlich. Heute mehrfach im Radio entsprechende Ansagen gehört. Oliver S.Y. 01:04, 15. Okt. 2008 (CEST)
- PS - der RBB spricht von der "ersten Moschee im Osten Berlins", wie wäre es damit, wenn du unbedingt eine Besonderheit einfügen willst? Ansonsten machst dir mit Ostberlin wenig Freunde ^^, heißt lt. Konsens Ost-Berlin, was aber keine Seite richtig glücklich macht. Oliver S.Y. 01:07, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Medien reden aber eben nur von Ost-Berlin:
- Wer redet hier etwas über DDR? oder Ostdeutschland? --Ceddyfresse 01:12, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Was fragst du mich das? Du revertierst "Die Chadidscha Moschee ist die erste Moschee auf dem Gebiet der ehemaligen DDR.", nicht ich. Im Übrigen sollte man auch auf die Herkunft der Quellen achten. Ostberlin und West-Berlin wären wohl die am meisten akzeptierten Varianten im jeweiligen Stadtteil, da dies nicht geht, Osten Berlins, wie es auch die BZ schreibt, um keine Befindlichkeiten zu verletzen. Oliver S.Y. 01:17, 15. Okt. 2008 (CEST)
- sorry, men, hab den letzten Satz nicht gelesen :schäm: --Ceddyfresse 01:24, 15. Okt. 2008 (CEST)
- OK, mich schon gewundert, warum du so sehr daran hängst. Denke, der Artikel wird heute sowieso öfter aufgerufen, und ich werde gleich um eine Halbsperre für 24h bitte, da diverse Kampfedits aller Seiten zu erwarten sind. Ohne Wertung, aber ist für WP besser so, hoffe, hast nichts dagegen. Oliver S.Y. 01:27, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Ich halte den Artikel schon ne ganze weile im Auge, hab das aber übersehen. Sorry für diese seltsame Diskussion. --Ceddyfresse 01:32, 15. Okt. 2008 (CEST)
- NP, abgehakt, sowas passiert ^^. Oliver S.Y. 01:34, 15. Okt. 2008 (CEST)
LD über diverse Gerichte vom 10. Oktober 2008
Ich beziehe mich auf diesen Satz von dir: Der Versuch einer klaren Lösung: " 1000 Hits bei dieser Form oder 200 bei dieser Form. Denn diese Form ist wegen der unklaren Filterung von Google keine gute Basis für Vergleiche. Oliver S.Y. 13:17, 11. Okt. 2008 (CEST) Ich bin den drei Links gefolgt, der dritte war mir klar - da waren bei der Schnippelsuppe keine Anführungszeichen. Aber wie es zu unterschiedlichen Ergebnissen bei den ersten beiden Suchen kam, verstehe ich nicht?? Kannst du mich bitte drüber aufklären - wäre für meine Google-Sucherei in Hinkunft sicher hilfreich. Danke im Voraus. --KingLion 11:54, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Habe ich auch erst hier gelernt, wie ungenau manchmal Google ist. Die zweite Methode mit Anführungszeichen ist lediglich noch auf die letzte Seite durchgeklickt, und damit hat man bei Ergebnissen unter 1000 dann wirklich genaue Werte. Oliver S.Y. 16:57, 17. Okt. 2008 (CEST)
- danke schön, das ist gut zu wissen! mfG --KingLion 23:32, 17. Okt. 2008 (CEST)
siehste
ich hab doch gesagt ich pass auf. nicht alle admins sind böse ;-) --bluntnicht gut? 00:21, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Sicher nicht, aber wenn ich die Trostheimer Morgensuppe, bzw. MbQs Löschbegründung lese, frage ich mich, warum dann die anderen LAs behalten wurden. Aber danke für deine Arbeit, auch wenn manche den Stil nicht mögen, ist mir dein (nachvollziehbarer) Stil entlang den Regeln am sympatischsten ;) - cu Oliver S.Y. 00:34, 19. Okt. 2008 (CEST)
- ich habe grade mal wieder eines meiner lieblingszitate von unserem bekannten gelesen: sehe im Alptraum drei kleine Teufelchen mit roten Buchstaben - einer O, einer B und einer N. ach, alles was danach kam war irgendwie langweilig. in diesem sinne teufliche grüße, kollege teufel b nicht höllisch gut?00:49, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Klar, solche Leuts gibts nicht wie Sand am Mehr, hab zwar auch paar Kandidaten zur Nachfolge, aber die machen schon anderen das Leben schwer genug ;) Sperre nur ne Frage der Zeit. Oliver S.Y. 19:21, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Schickst du mir mal ne email? Es gibt Sachen die bespricht man besser ohne Mitleser. Gruß -- blunt.disk 23:31, 10. Dez. 2008 (CET)
- Klar, solche Leuts gibts nicht wie Sand am Mehr, hab zwar auch paar Kandidaten zur Nachfolge, aber die machen schon anderen das Leben schwer genug ;) Sperre nur ne Frage der Zeit. Oliver S.Y. 19:21, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Irgendwie stell ich mich zu blöd an. Kann weder deine Emaillink entdecken, noch meine Adresse authorisieren. Dann kann man ggf. auch über ICQ ins Gespräch kommen ;)Oliver S.Y. 23:37, 10. Dez. 2008 (CET)
- Hab deine Adresse gelesen. -- blunt.disk 23:53, 10. Dez. 2008 (CET)
- Irgendwie stell ich mich zu blöd an. Kann weder deine Emaillink entdecken, noch meine Adresse authorisieren. Dann kann man ggf. auch über ICQ ins Gespräch kommen ;)Oliver S.Y. 23:37, 10. Dez. 2008 (CET)
- Hey, bitte keinen Editwar wegen der Kat. Gruß -- blunt.disk 11:18, 13. Dez. 2008 (CET)
- Ist (noch) kein Editwar. Nur finde ich es eigenartig, erst Artikel aus der Kategorie zu entfernen (B-Tight und Harris als Umfeld) damit dann ein Schnelllöschantrag für einen unbeteiligten Admin wie ein Wiedergänger aussieht. Es gab keine Löschdiskussion zur Kategorie, sondern einen unmöglichen Löschantrag, ein klar begründetes Pro von Kriddl und eine Löschung aus anderen Gründen durch Harro. Nach dem Lesen der Löschprüfung ging es dabei um den Charakter eine Navileiste, was lediglich die Werke verbindet, obwohl es das auch bei anderen Kategorien gibt. Man kann aber nicht meinen Löschantrag gegen Christina Stürmer ablehnen, und gleichzeitig die Kategorie zu Sido, die genauso aufgebaut ist löschen. Vor allem, wenn die Kategorie klar als Werkskategorie definiert ist - siehe Kategorie:Musiker als Thema.Oliver S.Y. 11:26, 13. Dez. 2008 (CET)
Wer soll ich sein? Du siehts wohl Gespenster. Ausserdem ist Dein Freund wieder da. Hab den LA nach kurzem Überlegen wieder zurückgezogen um mich nicht einzumischen. Gruß. --Knallarsch 14:46, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Wenn es ein Irrtum war, entschuldige ich mich, aber Zeitpunkt und Thema der Diskussion zur Kalbsbrust und dein LA Rinderbrust schienen augenfällig. Oliver S.Y. 14:48, 21. Okt. 2008 (CEST)
diskussion gurkensalat
hallo ich hatte gefragt ob russischer gurkensalat nicht mit tomate ist. die frage war nicht ernst gemeint. das sollte nur nen blöder witz sein. (russland - sowietunion, tomate - rot, deswegen russischer gurkensalat mit tomate) ich weiss, ist nen wirklich blöder gag. aber ich fand´s irgendwie lustig. dank dir das du dennoch versucht hast darauf einzugehen. ich hab keine ahnung von salat und so. wenn du den artikel pflegts, kannste die diskussion gerne löschen.
grüße von mir (wohne übrigens auch in pankow (brehmestraße)) --92.117.70.16 00:37, 28. Okt. 2008 (CET)
- ^^, ja, manchmal können auch Witze wahr werden. Gab vor drei Monate dazu ne heftige Diskussion auf dem Portal [13], drum hatte ich die Infos noch im Hinterkopf. Aber solche kleinen Nettigkeiten am Rand sind eher Aufmunterung als was zum löschen. cu Oliver S.Y. 00:53, 28. Okt. 2008 (CET)
- „Pferde essen keinen Gurkensalat“ Rainer Z ... 18:05, 28. Okt. 2008 (CET)
- ??? Was meinst damit? Oliver S.Y. 18:25, 28. Okt. 2008 (CET)
- Angeblich der erste Satz, der durch ein Telefon gesprochen wurde. Fast so schön wie „Jedermann sein eigener Fußball“ (Schwitters). Rainer Z ... 19:45, 28. Okt. 2008 (CET)
- LOL, das kannte ich noch nicht. Danke Oliver S.Y. 19:55, 28. Okt. 2008 (CET)
Signatur in einer Sprache der EU
Erstens ist Russisch – und darum soll es sich explizit handeln – keine Sprache der EU, oder habe ich da etwas verpaßt? Das wäre dann wohl ein Manko meiner Allgemeinbildung. Und zweitens habe ich nicht die Sig des Benutzers verändert, sondern nur eine Ergänzung zugefügt, damit auch für Leute ohne unfassende Sprachkenntnisse der Welt auf den ersten Blick erkennen, welcher Benutzer sich hier äußert. Insofern erachte ich Dein Statement in der Zusammenfassung als Unterstellung der Signaturfälschung. --Eva K. Post 11:11, 2. Nov. 2008 (CET)
Die Schrift ist Kyrillisch, und somit eine der europäischen (EU) Schriften. Man braucht dafür keine "umfassenden" Sprachkenntnisse, Latein, Griechisch und Kyrillisch sind halt die 3 Kulturschriften, die man nicht kennen aber akzeptieren muß. Man ändert weder Diskussionsbeiträge noch Signaturen. Wenn dir sowas aufstößt, spreche den anderen selber an, oder wende dich an einen Admin. So wirkt es nur wie eine billige Retourkutsche im Diskussionsverlauf. Nicht wie eine Fälschung, wobei sich beides nicht gehört. Label5 ist ja nicht der einzige, der seine Signatur entsprechend anpasst, und solange WP diese Zeichen zur Verfügung stellt, wird immer wieder jemand Оливер oder ähnliches schreiben. Oliver S.Y. 11:21, 2. Nov. 2008 (CET)
- Genau so, wenn du meinst, es besteht Klärungsbedarf, einfach hintendran setzen. Oliver S.Y. 11:23, 2. Nov. 2008 (CET)
Schade, daß ich diese interessante Antwort jetzt erst sehe. Du unterstellst mir mit Man ändert weder Diskussionsbeiträge noch Signaturen anscheinend auch recht frei aus der Hüfte, ich hätte einen Diskussionsbeitrag geändert. Das empfinde ich als persönlichen Angriff, da ich es nicht getan habe. Das Ergänzen eines Beitrags um eine lesbare Signatur, falls diese nicht vorhanden ist, ist eine in der WP allgegenwärtige Praxis. Nur mal so als Hinweis, falls Dir das noch überhaupt nicht aufgefallen sein sollte. Alles andere íst geschenkt, weil es mir nur zeigt, daß Du meinen Beitrag oben anscheinend nicht gelesen oder gar verstanden hast. --Eva K. Post 03:40, 12. Nov. 2008 (CET)
- Kenne zwei andere Signaturen, die ebenso verfasst sind, die keiner verändert oder ergänzt. Denke, es lag in dem Fall auch an euren konträren Meinungen bei der Diskussion. Und da empfinde ich sowas als schlechten Stil. Und was lesbar oder nicht ist - relativ. Oliver S.Y. 07:35, 12. Nov. 2008 (CET)
- Vielleicht liest Du nochmal WP:SIG „Die Signatur muss einen Hinweis auf den Autor eines Kommentars geben und soll den Lesefluss auf einer Seite für die anderen Benutzer nicht stören. Bei dem Einsatz von Spitznamen ist darauf zu achten, dass die Signatur direkt und unverwechselbar einem Benutzernamen zugeordnet werden kann. (...) die bewusste Verschleierung des eigenen Benutzernamens kann als inakzeptabel rücksichtsloses Verhalten gewertet und behandelt werden.“ und entscheidest erst dann, was schlechter Stil ist. Die Diskussion darüber war auch eindeutig. Alles andere spielt keine Rolle. --Eva K. Post 10:40, 12. Nov. 2008 (CET)
- Mit der Einführung des SUL ist eure gesamte Diskussion hier sinnlos. Man wird sich noch an ganz andere Signaturen als Kyrillische gewöhnen müssen. Und schließlich ist das Darüberfahren mit der Maus ja wohl keine unlösbare Aufgabe, um den Benutzernamen herauszufinden. Es hat noch einen Vorteil: Jene, die es bislang versäumt haben, das kyrillische Alphabet zu erlernen, finden endlich mal einen Anlass dazu ;) Grüße, j.budissin+/- 10:58, 12. Nov. 2008 (CET)
- Hauptsache Du findest noch was. Was jedoch das Darüberfahren mit der Maus betrifft, ist Dir das anscheinend auch nicht aufgefallen: Es war kein Link hinterlegt, garnichts. Das war die monierte Verschleierung. Mit Link dahinter wäre es garnicht eskaliert, das hat L5 nachher ja auch nachgeholt und die Sache war damit erledigt. --Eva K. Post 12:34, 12. Nov. 2008 (CET)
- Mit der Einführung des SUL ist eure gesamte Diskussion hier sinnlos. Man wird sich noch an ganz andere Signaturen als Kyrillische gewöhnen müssen. Und schließlich ist das Darüberfahren mit der Maus ja wohl keine unlösbare Aufgabe, um den Benutzernamen herauszufinden. Es hat noch einen Vorteil: Jene, die es bislang versäumt haben, das kyrillische Alphabet zu erlernen, finden endlich mal einen Anlass dazu ;) Grüße, j.budissin+/- 10:58, 12. Nov. 2008 (CET)
- Dann hats sich also erledigt. Gut, vieleicht kamen da auch nur paar Umstände zum falschen Zeitpunkt zusammen. Die Begründung für die Ablehnung von anderen Schriftzeichen, Edits in anderen Diskussionen und das Diskussionsthema.... Sehe dich ja sonst nur selten bei Themen, gehen wir uns also am besten weiter aus dem Weg ;) Oliver S.Y. 14:48, 12. Nov. 2008 (CET)
OK, hier noch paar Beispiele, wo Benutzer für ihre Signatur Buchstaben anderer Schriften verwenden:
Einziges Manko war, daß Label nicht die Autosignatur, sondern nur eine normale Sig verwendet hat. "Unleserliche" Signaturen haben wir jedoch etliche außer ihm. Oliver S.Y. 02:14, 18. Nov. 2008 (CET)
meldung finden
hi, eine wirkliche funktion gibt es soweit ich weiß nicht. wenn ich sowas suche, dann gehe ich auf die benutzerseite des fraglichen benutzers und klicke auf links auf diese seite. auf der spezialseite dann nur den wikipedia-namensraum auswählen und die angezeigten seiten je nach aktivität des benutzer auf 100 oder mehr stellen und dann per strg+f nach "vanda" suchen und die seiten in neuem tab oder fenster öffnen. das gibt alle seiten aus, auf denen man dann aber nochmal nach dem benutzer suchen muss. je nach benutzer ist das aber unterschiedlich sinnvoll. mach es bei dir oder mir und es wird sehr unübersichtlich wegen der ganzen meldungen, die wir gemacht haben. bei nutzern, die ihre signatur nicht verlinkt haben ist die trefferquote höher, weil ihr name in der {{Benutzer|blub}}-vorlage stehen muss um auf der spezialseite aufzutauchen. vielleicht hilft dir das, ist halt etwas "verwinkelt". gruß -- bluntnich' nett? 20:39, 13. Nov. 2008 (CET)
- Danke, zumindest hilft das soweit, es nicht in einer Diskussion als ernsthaftes Element bei der Kandidatenauslese vorzuschlagen ^^. Oliver S.Y. 20:52, 13. Nov. 2008 (CET)
- das stimmt. meine persönlich meinung zur kandidatenauslese: wir können ruhig so viele kandidieren lassen wie sich dafür bereit erklären. problematische kandidaten (fossa ist eine ausnahme, zumindest vom log her) kommen nicht unter die top 8 und schon gar nicht unter die top 4. sollen sie halt mit machen, unter ferner liefen. gruß -- bluntnich' nett? 20:58, 13. Nov. 2008 (CET)
- Naja, einmal geäußert, bleibt sowas hängen. Und wir sind hier im Deutschen Wikipedia, mögen die vereinzelten Älpler noch so dagegen schimpfen. Also nur eine Frage der Zeit, wann noch mehr Institutionen samt Wahlen entstehen. Darum nicht so schlecht, zumindest ohne Druck mal Optionen abzuwägen. Oliver S.Y. 21:13, 13. Nov. 2008 (CET)
Kemna
Moin, Kemna gehörte bis 1922 zur westfälischen Landgemeinde Langerfeld. Diese wurde 1922 in die rheinische Stadt Barmen eingemeindet. 1929 ist dann Barmen zusammen mit Langerfeld und Kemna in Wuppertal aufgegangen. Man kann noch darüber streiten, ob Kemna nun westfälisch oder rheinisch ist - die Grenze sowohl in alter als auch neuer Definition (vor/nach 1922) liegt unmittelbar am Ortsrand -, aber zum Ruhrgebiet zählte auch die Landgemeinde Langerfeld im Kreis Schwelm nie. Gruß Morty 14:49, 14. Nov. 2008 (CET)
OK, das liest sich ein wenig anders, als der Coment erwarten ließ - im Detail bleibt:
- Regierungsbezirk Düsseldorf zählt offensichtlich auch Wuppertal zum "Rheinischen Ruhrgebiet"
- im Artikel KZ Kemna gibt es keinen Link oder Hinweis, daß die der Name eines Ortsteils ist, und nicht wie die Vulkanwerft in Stettin eine Firma bezeichnet. Sollte näher beschrieben werden.
Ehrenberg hab ich gerade mal den Link gerade gerückt. Mir schon klar, daß dies Nebensächlichkeiten sind, aber für mich hats den OMA-Test nicht bestanden, denn offenbar ist da noch ein wenig mehr Bedarf für eine vollständige Erklärung.Oliver S.Y. 18:26, 14. Nov. 2008 (CET)
- Regierungsbezirk Düsseldorf, da steht: "nur" vier der zehn kreisfreien Städte gehören zum Ruhrgebiet, da kann man wirklich nichts falsch lesen. Mit "Ehrenberg" (im Artikel Kemna) ist das gleichnamige Wohnquartier (also die Einheit unterhalb der Bezirke gemeint) - nicht die Erhebnung. Die Erhebung ist nur der Namensgeber des Wohnquartiers, teilweise sind die Quartiere in der Ausdehung völlig unterschiedlich als der Namensgaber. Also auch hier wieder falsch! (Verlinkung nach dem Quartier wäre korrekt) --Atamari 18:40, 14. Nov. 2008 (CET)
- Ehrenberg (Wuppertal) Absatz 3 behandelt das Wohnquartier, warum ist die Verlinkung da nicht korrekt? Und sry, Atamari, auch wenns für dich, der aus NRW kommt eindeutig klingt, so fehlt mir als Brandenburger da die Klarheit. Denn so wie es jetzt da steht, gibt es ein westliches "Rheinisches Ruhrgebiet". Wenn das westliche Ruhrgebiet am Rhein gemeint ist, dann schreibt es doch einfach so. Rheinisches Ruhrgebiet wäre dann auch zumindest einen Stub wert, wenn es tatsächlich eine geografische Angabe ist. Oliver S.Y. 18:52, 14. Nov. 2008 (CET)
- Die Aufteilung zwischen dem Berg Ehrenberg und dem Wohnquartier Ehrenberg ist in Planung, daher schon die Trennung der Links. Gruß Morty 19:10, 14. Nov. 2008 (CET)
- Die "vier im westlichen (Rheinischen) Ruhrgebiet" liegenden Städte im Regierungsbezirk Düsseldorf sind Oberhausen, Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Essen. Die sechs anderen, darunter Wuppertal, zählten nie dazu. Ruhrgebiet ist ja im Gegensatz zu dem Bergischen Land (ehemaliges Herzogtum) kein mittelalterliches Territorium, sondern ein spätindustrieller Wirtschaftraum im Bereich der Unterruhr. Zu diesem zählt Wuppertal nicht, weder wirtschaftlich, noch geschichtlich, geografisch (die Wasserscheide zwischen Ruhr und Wupper liegt an der nördlichen Stadtgrenze, dort enden auch alle Kohlenflöze) oder gar im heutigen offiziellen und verwaltungstechnischen Sinne. Am ehesten kann das Ruhrgebiet mit Bereich des Regionalverband Ruhr gleichgesetzt werden, der 1920 gegründet wurde, als Barmen-Elberfeld schon eine eigene über hundertjährige Industrialgeschichte besaß.
- Der Artikel Kemna ist in der heutigen Form erst gestern geschrieben worden, daher müssen noch ein paar andere Artikel angepasst werden. Wird aber noch kommen. Gruß Morty 19:00, 14. Nov. 2008 (CET)
- Ja stimmt - es gab vorher lediglich eine BKL. Diese habe ich auf "Begriffsklärung" verschoben und den Anfang eines kleinen Artikel geschrieben. Man man die die Links der BKL verfolgt, sieht man dass alle Lemmata mit Kemna auf den kleinen Ortsteil bzw. den ehemaligen Höfen und deren Besitzer zurück gehen. --Atamari 19:15, 14. Nov. 2008 (CET)
- (nach BK) Da Wuppertal nicht zum Ruhrgebiet gehört... kann ich auch nichts dazu schreiben... ;-) aber im Ernst, ich weis nicht genau ob Rheinisches Ruhrgebiet nicht eine Begriffsfindung wäre. Die "Ruhrgebietsstädte" des Regierungsbezirk liegen nordöstlich. Wuppertal, Solingen und Remscheid sowie der Kreis Mettmann und die Stadt Düsseldorf liegen südöstlich des Regierungsbezirks (siehe Karte - beim überfahren der Karte wird auch schön der Name der Stadt/Kreises eingeblendet). Ehrenberg/Absatz 3 war eher ein Versuch oder ist ein Provisorium. Wir vom Portal erstellen in den letzten Wochen step-by-step einzelne Artikel für die Wohnquartiere und ziehen das alles glatt. --Atamari 19:11, 14. Nov. 2008 (CET)
- Der Artikel Kemna ist in der heutigen Form erst gestern geschrieben worden, daher müssen noch ein paar andere Artikel angepasst werden. Wird aber noch kommen. Gruß Morty 19:00, 14. Nov. 2008 (CET)
- Nein, nein, Rheinisches Ruhrgebiet ist im Gegensatz zum Westfälischen Ruhgebiet zu sehen. Darin zeigt sich wieder die Künstlichkeit des Raumbegriffs. Westlich von der Grenze zwischen Essen und Bochum gehörte alles zur preußischen Rheinprovinz, östlich von davon zur Provinz Westfalen. Die Provinzen gehen wiederum auf territoriale oder sogar vorterritoriale Begebenheiten (Grenzsaum Franken/Sachsen) bis zu dem Frühmittelalter zurück, während das Ruhrgebiet als grenzüberlagerndes Objekt erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts eine eigene regionale Identität bildete. Daher gibt es halt so gesehen einen rheinischen und einen westfälischen Teil des Ruhrgebiets (und im Norden zur allgemeinen Verwirrung einen Lippischen dazu). Das hat in der Praxis wenig Auswirkungen, weder sieht man sich in Essen als rheinisch, noch in Bochum als westfälisch an. In den Randbezirken (Wesel oder Hamm) gibt es dann schon eher ein differenziertes (multiples) Regionalbewustsein. Im Prinzip ist die Unterscheidung zwischen rheinischen und westfälischen Ruhrgebiet nur noch in der Trennung zwischen dem Regierungsbezirk Düsseldorf und dem Regierungsbezirk Arnsberg begründet. Gruß Morty 19:24, 14. Nov. 2008 (CET)
- @Morty: pssst, jetzt erzähl' ihm nicht noch vom dem Problem, dass die normalsterblichen Düsseldorfer, Monheimer und Leverkusener sich nicht zum Bergischen Land zugehörig führen, obwohl sie historisch zu dieser Region gehören..... :-) --Atamari 19:53, 14. Nov. 2008 (CET)
- Nein, nein, Rheinisches Ruhrgebiet ist im Gegensatz zum Westfälischen Ruhgebiet zu sehen. Darin zeigt sich wieder die Künstlichkeit des Raumbegriffs. Westlich von der Grenze zwischen Essen und Bochum gehörte alles zur preußischen Rheinprovinz, östlich von davon zur Provinz Westfalen. Die Provinzen gehen wiederum auf territoriale oder sogar vorterritoriale Begebenheiten (Grenzsaum Franken/Sachsen) bis zu dem Frühmittelalter zurück, während das Ruhrgebiet als grenzüberlagerndes Objekt erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts eine eigene regionale Identität bildete. Daher gibt es halt so gesehen einen rheinischen und einen westfälischen Teil des Ruhrgebiets (und im Norden zur allgemeinen Verwirrung einen Lippischen dazu). Das hat in der Praxis wenig Auswirkungen, weder sieht man sich in Essen als rheinisch, noch in Bochum als westfälisch an. In den Randbezirken (Wesel oder Hamm) gibt es dann schon eher ein differenziertes (multiples) Regionalbewustsein. Im Prinzip ist die Unterscheidung zwischen rheinischen und westfälischen Ruhrgebiet nur noch in der Trennung zwischen dem Regierungsbezirk Düsseldorf und dem Regierungsbezirk Arnsberg begründet. Gruß Morty 19:24, 14. Nov. 2008 (CET)
Ich merke schon, da bin ich durch Zufall aufs völlig falsch Gleis gefallen. Komisch, daß sich nicht auch Rainer gemeldet hat ^^. Aber im Ernst - es war offenbar ein Mißverständnis, und das tut mir leid. Bin mir bei NRW immer nicht so sicher, ob das Land aus 2, 5, 10 oder 20 Regionen besteht, wenn man die Berichte liest. Aber für das KZ war ja eigentlich nur die Zuordnung zu einer Kommune wichtig, was für mich im Jahr 1933 nicht so klar war. Danke für die Erklärungen, und Grüße in unsere alte Rheinprovinz ;) Oliver S.Y. 21:07, 14. Nov. 2008 (CET)
- In den räumlichen Entitäten NRWs gibt es massig Überschneidungen und vieles kann gar nicht scharf voneinander abgegrenzt werden. Und das, was scharf abgegrenzt ist, ist oft künstlicher Natur und ignoriert natürliche Zusammenhänge. Das ergibt sich halt aus den ständig wechselnden Zugehörigkeiten im Laufe der reichhaltigen Geschichte. Daraus ergeben sich auch manchmal recht lustige Abgrenzungsversuche selbst zwischen benachbarten Ortteilen einer Stadt, wo ein Außenstehender überhaupt keinen Unterschied zu erkennen vermag. Aber genug doziert, das KZ Kemna war in der Zeit seiner unseligen Existenz unstrittig auf Wuppertaler Boden. Gruß Morty 22:55, 14. Nov. 2008 (CET)
Hallo Oliver! Gestern hat jemand den Artikel Wareniki, der zugegebenermaßen sehr unübersichtlich und wenig glücklich formuliert war, radikal zusammengestrichen. Meine Kenntnisse der osteuropäischen Küche sind eher dürftiger Natur; Du scheinst da mehr Ahnung und vor allem auch brauchbare Literatur zu haben. Kannst Du mal Deinen geschulten Blick über den Artikel schweifen lassen, ob da Wesentliches entfernt wurde? --Mediterryan 12:27, 16. Nov. 2008 (CET)
- Nach einer Verbesserung sieht das nicht aus. Rainer Z ... 15:54, 16. Nov. 2008 (CET)
- Nach dem Streit bei den Piroggen hab ich mich nicht rangetraut, aber so werde ich den Pochljobkin vorsuchen, und da eine echte Überarbeitung versuchen. Streichen, ohne etwas besser zu machen ist einfach nur ärgerlich. Oliver S.Y. 18:37, 16. Nov. 2008 (CET)
- Mal unabhängig von der Richtigkeit: Es ist auch unanschaulich geworden. Nur zu schreiben woraus etwas ist, aber nicht wie man es macht, funktioniert beim Essen eben gar nicht. Ich habe bei Bedarf auch noch ein russisches Kochbuch zur Hand. Rainer Z ... 19:32, 16. Nov. 2008 (CET)
Vegetarische Küche
Umgebaut, ich finds jetzt erhaltenswert. Mein kochideologischer Hintergrund siehe DDR-Kaffeekrise und Walfang in Norwegen. Freundlicher Gruß -- Polentario Ruf! Mich! An! 22:09, 22. Nov. 2008 (CET)
- Schade, da hab ich mir die Mühe gemacht, und die Kritik ausführlich beschrieben, und du beachtest so gut wie gar nichts davon, fügst stattdessen zusätzlichen Unfug und Meinung hinzu. Allein der Satz "Ein Interesse an qualitätvoller vegetarischer Küche wie auch gehobene Ansprüche drückt sich im Erscheinen einiger vegetarischer Restaurants in klassischen Restaurantführern aus." ist wirklich lustig. Kannst du mir "einige vegetarische Restaurants" im Michelin und Miliau nennen? Selbst Pietro Leemann bot in seinem "vegetarischen Restaurant" Fischgerichte an, und erhielt nur deshalb seinen Stern.Oliver S.Y. 01:59, 23. Nov. 2008 (CET)
- Ich kann Deine Kritik nicht nachvollziehen, weder am alten noch am neuen Artikel. Die ausführliche Beschreibung drückt eine indifferente "So aber Nicht" Wut aus, wohin das gehen soll fehlanzeige. Meine Anmerkungen und Kommentare werden für blöd verkauft. Ärgert mich.
- Vegetarische Küche ist sicher noch nicht in der von Dir erwähnten Spitze angekommen, aber immerhin im Schlemmeratlas, in Deutschland ist sie auch in der breite deutlich weiter als etwa in Frankreich.
- Mir fehlt noch einiges zu Zubereitungsarten, etwa den berühmten 48°C im Zerwirk, inwieweit das Raw Food sein soll, gute Frage, ich halts für Molekularküche mit Vegangetöse. -- Polentario Ruf! Mich! An! 05:00, 23. Nov. 2008 (CET)
- Jaja, immer den andere ins Unrecht setzen. Was verstehst an der Kritik nicht? Den Mangel an fachlich fundierten Quellen? Ein bayerisches Kochbuch ist wirklich nicht als solche Basis anzusehen. Die immer noch fehlerhafte Wortwahl in Bezug auf "Fleisch"? Das hast eher erweitert als behoben. Und nun auch noch die Gleichsetzung von Fastenküche mit vegetarischer Küche. Da braucht man keine Wut zu bekommen, eher Ratlosigkeit, was sowas bei WP soll.Oliver S.Y. 09:49, 23. Nov. 2008 (CET)
Vorschlag: Wir diskutieren die Sache gebündelt an einem Ort. Artikeldiskussion, Löschdiskussion und Benutzerdiskussion gleichzeitig sind etwas unübersichtlich. Zunächst wäre wohl zu klären, was überhaupt sinnvoll unter dieses Lemma gehört. Rainer Z ... 15:34, 23. Nov. 2008 (CET)
- OS schrammt da irgendwie am Wutausbruch vorbei. Vegetarismus hat wenig mit Fasten zu tun. Vegetarische Speisen hingegen sehr viel an Anregungen aus der Fastenküche.
- Das bayerische Kochbuch enthält eine detaillierte Ernährungslehre, da wäre ich vorsichtig mit Vorwürfen. -- Polentario Ruf! Mich! An! 18:00, 23. Nov. 2008 (CET)
- Da du mir das zweite Mal Wut unterstellst, Rainer weiß, wie ich wütend agiere, die Diskussion ist hier bislang dagegen noch sehr harmonisch verlaufen. Was die "Anregungen aus der Fastenküche" betrifft, so sind die nicht nachweisbar. Denn Fasten hat nichts mit Vegetarismus zu tun, da dies nur zeitlich auf Tage und Wochen beschränkt ist, während der die Grundsätze des Vegetarismus nicht eingehalten werden.Oliver S.Y. 18:38, 23. Nov. 2008 (CET)
- Ja und ?? Wir reden hier nicht über Fasten oder Vegetarismus sobndern über praktische Küche, Anregungen und Wechselwirkungen zwischen Fastenspeisen, religiösen bedingten Esssensvorgaben und Vegetarischer Küche sind mehrfach belegt, nicht nur für Russland. -- Polentario Ruf! Mich! An! 05:00, 26. Nov. 2008 (CET)
RK Journalisten
Magst du dich noch mal zu meinen drei Vorschlägen äußern? --HyDi Sag's mir! 14:07, 26. Nov. 2008 (CET)
- Neue? Sry, gar nicht mitbekommen bei dem Vegiquark.Oliver S.Y. 14:16, 26. Nov. 2008 (CET)
Züricher vs. Zürcher
Hallo -OS-,
vielleicht interessiert es dich, dass abgesehen vom Lemma Zürcher Geschnetzeltes auch noch in den Lemmata Geschichte Lörrachs und Georg Büchner „Eroberungsversuche“ gestartet wurden. Der Initiator hat auf der dortigen Diskussionsseite sein handeln zu erklären versucht. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 16:03, 2. Dez. 2008 (CET)
- Danke, ich hab die auf meine Beobachtungsliste gesetzt. Bin aber im Bezug auf die Schweiz vor allem aufs Essen und Luzern fokusiert. Sonst hab ich da kaum Bezugspunkte.Oliver S.Y. 19:23, 2. Dez. 2008 (CET)
Kochtipp erbeten
Hallo Oliver, vielleicht kannst du mir Rat geben. Ich will Weihnachten bei meinen Eltern Roastbeef machen. Ausgesucht habe ich mir die Methode kräftig anbraten und dann ein paar Stunden bei 80 Grad in den Ofen. Frage 1: Spricht was dagegen, das Fleisch am Abend anzubraten, in Folie kaltzustellen und am nächsten Morgen erst in den Ofen zu schieben? Würde die Sache etwas entspannter machen. Frage 2: Es sollte, wenn möglich Kartoffelgratin dazu geben, was nun temperaturmäßig mit dem Roastbeef kollidiert. Ist es denkbar, das Fleisch eine knappe Stunde vor dem Essen aus dem Ofen zu nehmen, zugedeckt ruhen zu lassen, während das Gratin im Ofen ist, und es dann noch mal kurz im Ofen zu erwärmen? Oder ist das zu riskant? Fleischthermometer nehme ich mit. Gruß, Rainer Z ... 19:54, 7. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Rainer^! Ja, Kochen kann zu einer strategischen Herausforderung werden. Ich habe zwar ein wenig Ahnung im Catering (auch 1600 Leute wollen auch gleichzeitig ihr Fleisch haben ^^), aber ich denke, man kann einiges davon übertragen. Generell abraten würde ich von der Vorbereitung am Abend. Wenn das Fleisch in den Kühlschrank kommt, geschehen zuviele chemische Prozesse. Darum lieber am frühen Morgen oder in der Nacht vorm Zubettgehen anbraten, und dann Auskühlen lassen, Bad oder Küche haben ja normalerweise nicht mehr als 18 Grad. Ich fürchte, dein Niedrigtemperaturgaren funktioniert nicht mit Rindfleisch bei solchem Prozess, gerade da es Medium werden soll, besteht die Gefahr, daß es außen zu trocken wird. Darum dann entweder auf die alte 180 Grad Methode, oder statt Rinderrücken Kalbsrücken nehmen, der ist auch Zart, aber da er durchgebraten wird, ist der "Trockene" Effekt nicht so groß. Zum Gratin - 1 Stunde tut dem Rindfleisch nicht gut, entweder ist es lauwarm, oder du mußt es nochmal erwärmen, wodurch der Effekt weg ist. Mein Rat, mache lieber Expressgratin. Also Pellkartoffeln am Vortag halbgar kochen, und dann nicht pellen, sondern schälen, damit sparst viel Zeit. Keine Ahnung, wie Du Gratin machst, aber man kann auch Zeit sparen, wenn man die rohen Kartoffeln auf dem Herd in der Soße etwas vorgaren lässt. Letztendlich kommt es nur auf die Vereinigung beider Massen an, ob auf dem Ofen oder im Ofen ist egal, dann bleibt so oder so 15 Minuten zum Gratinieren, und die hält jedes Fleisch aus.Oliver S.Y. 20:04, 7. Dez. 2008 (CET)
- Also am Abend anbraten, aber nicht kaltstellen wäre ok? Die NT-Methode scheint nach meinen Recherchen sehr gut zu funktionieren, gerade bei Roastbeef. Das traue ich mir schon zu. Bei Bedarf ein bisschen Butter oder Alufolie ... Mutters Gratinrezept kommt eigentlich deinem Vorschlag nahe. Sie gart die Kartoffelscheiben in Sahne vor. Du hast recht, da könnte man etwas länger auf dem Herd garen und nur kurz überbacken.
- Kurz zum Hintergrund: Meine Nichte und ich haben kurzfristig beschlossen, dieses Jahr zu meinen Eltern zu fahren, den Grund kannst du dir denken. Jetzt kommen auch noch ihr Bruder und ihr Vater. Das ganze soll für meine 80-jährigen Eltern nun kein Stress sein und deshalb versuche ich, soviel wie möglich abzunehmen und vorzubereiten wie möglich und die Kocherei zeitlich zu strecken. Ich fahre deshalb auch schon am Sonntag vor Weihnachten hin. Mein vorläufiger Schlachtplan:
- Am Montag oder Dienstag wird eine Rinderbrühe gekocht. Dazu aus Fleischknochen usw. eine Saucengrundlage gebastelt (mit Gemüse anbraten, mit Brühe einkochen). Am 24. aus der Grundlage mit Rotwein eine Sauce basteln, sonst noch vorbereiten, was geht, eventuell abends noch Fleisch anbraten. Am 25. vormittags Fleisch in den Ofen, Sauce fertigmachen usw.
- Rainer Z ... 23:02, 7. Dez. 2008 (CET)
- Nach meinem persönlichen Empfinden ist das vorbereitende Anbraten mehr Aufwand, als Morgens beim Frühstück schnell mal zwei Fleischstücke anzubraten. Besonders, da der Abwasch ja sonst am Heiligabend anfällt. Was die Fleischqualität betrifft hab ich meine Bedenken schon geäußert. Ich denke, der Kern wird medium werden, aber die "Trockene Schicht" unter der Bratkruste wird statt 5-10 mm eher 15 bis 20 mm betragen. Und damit ist eigentlich der Effekt des Niedriggarens weg, der ja (meinem Verständnis nach) eine gleichmäßige Garstufe auf der gesamten Schnittfläche erzeugen soll. "Fleischknochen" - hab ich schon lange nicht mehr gesehen :( - aber wenn es um Sauce für 3kg Roastbeef geht, würde ich lieber gleich Beinscheiben/Hesse nehmen, das gibt mehr Geschmack, und der Abfall ist auch ganz lecker so zu verbrauchen. Stress tun wir uns aber auch nicht an, 23.en wird 6kg Huhn gekocht, Weihnachten gibts davon eine Suppe, für die ich keinen Namen kenne ^^, und 1. Frikassee. Naja, und am 2.en die Reste, die beim Warmmachen dann erst richtig schmecken. Denke, den Terz mit Braten sollte man sich nicht ausgerechnet zu den Feiertagen antun. Oliver S.Y. 23:16, 7. Dez. 2008 (CET)
- Beinscheibe ist auch bestellt. Wird doppelt genutzt. Mit dem Kleinkram anbraten für die Sauce, dann kochen für die Suppe, von der wieder etwas an die Sauce kommt. Wieso glaubst du, dass das Fleisch außen zu trocken wird? Von dem Verfahren wird weitgehend gegenteiliges berichtet (bei Roastbeef). Ich glaube, ich werde es wagen und berichte dann.
- Och, den Terz mache ich mir ganz gerne und er scheint mir überschaubar. Außerdem soll es ein Festessen werden und die Beteiligten machen eine lange Reise, um dabei zu sein. Rainer Z ... 00:14, 8. Dez. 2008 (CET)
Also ich vermute es, weil die äußere Hülle ja zweimal erwärmt wird, und damit ja auch zweimal ein Trocknungsprozess beginnt. Während des ersten Abkühlens gart ja auch das Fleisch nicht nur in den oberen Milimetern, sondern auch entsprechend tiefer. Kenne leider kein schonendes Verfahren, um diesen Prozess zu unterbrechen. Wünsche euch nen schönes Fest/mahl, und dir als Koch viel erfolgt, aber habe da so meinen Zweifel. Darum würde ich es entweder frisch zubereiten, oder auf die klassische, kürzere Art. Denn da hast ja wieder schnell eine geschlossene Hülle, und der Fleischsaft bleibt im Gewebe.Oliver S.Y. 00:30, 8. Dez. 2008 (CET)
- Das mit der „geschlossenen Hülle“ ist ein Mythos, das weißt du doch. Beim Anbraten schließt sich gar nüscht. Aber du bringst mich drauf, eine Schale Wasser mit in den Ofen zu stellen, das reduziert die Verdunstung. Rainer Z ... 02:06, 8. Dez. 2008 (CET)
- Also du kannst mir sagen was du willst, bestimmte Garverfahren haben sich bewährt. Ob tatsächlich eine Hülle entsteht oder was auch immer, Rindfleisch bleibt saftiger, wenn man es vorher anbrät, Schweinefleisch wird fetter, darum brät man den vorm Schmoren nicht an. ^^ Hier gehts aber ja vor allem um den Garpunkt des Fleisches, der möglichst gleichmäßig mit einem rosa Kern sein sollte. Und bei zweimaliger Erwärmung ist das außenliegende Gewebe trockener als bei einmaliger Erwärmung samt Garen.Oliver S.Y. 02:13, 8. Dez. 2008 (CET)
Zum Thema Musiker
Hallo Oliver,
vielleicht solltest du nicht das gesamte Kanonenarsenal abfeuern um ein Problem in Spatzengröße zu erlegen, das kommt offenbar nicht so gut an. Eine zielführende Diskussion ist oft die bessere Wahl, mir ist nämlich bei den ganzen anvisierten Zielen nicht mehr ganz klar, was du ganz praktisch als Ergebnis erreichen willst. Aber mal unabhängig von dem konkreten Fall verwirrt mich deine Haltung zu den Adminaufgaben. Im Gegenteil ist deine Haltung eigentlich sogar teilweise an der Wurzel des Problems. Ich bin im Musikbereich engagiert, kenne die dortigen Diskussionen, kenne die gemachten Umfragen und getroffenen Entscheidungen. Ich verfolge die Löschdiskussionen zu Musikartikeln, kenne die generellen Entscheidungstendenzen sowie die Relevanzkriterien und ihr Zustandekommen. Warum um Himmels Willen sollte also ausgerechnet ich mich aus den Löschentscheidungen heraushalten? Warum, glaubst du, gibt es solche "Ausreißer" wie Christina Stürmer? Weil ein Admin in der Diskussion die Argumente der Stürmer-Fans liest, selbst Stürmer-Symphatisant ist und von Grundlagen und Systematik der Kategorien keine Ahnung hat. Bei Paul McGuigan (auch in der LP) habe ich dasselbe Problem. Die Behalten-Begründung ist im Prinzip eine klare Sympathiebekundung für Oasis, konterkariert aber ein RK-Prinzip - mit weit reichenden Folgen. Genau dieses Problem, "der wurde doch auch nicht gelöscht", was auch du im Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion äußerst, hat ihre Ursache darin, dass fachfremde Admins solche Entscheidungen treffen. Da ich offenbar einer der wenigen verbliebenen voll aktiven Musik-Admins bin, ziehe ich einige der Entscheidungen an mich, um wenigstens einigermaßen eine einheitliche und verlässliche Linie aufrechtzuerhalten. Das findet in anderen Bereichen genauso statt, zum Beispiel gibt es "Fußball-Admins", die da für die Einhaltung der Regeln sorgen. In einigen speziellen Bereichen gibt es sogar eigene Redaktionen, die ihren Artikelbestand richtiggehend verwalten. Leider ist der Musikbereich sehr schlecht organisiert, mir wäre es auch lieber, es gäbe mehr Entscheidungsträger und mehr Austausch. Aber dass jemand, der eine Löschentscheidung trifft, ein Thema auch beurteilen können sollte und sich nicht alleine auf die Meinungsäußerungen der Diskussionsteilnehmer verlassen darf, halte ich eigentlich für selbstverständlich. Gruß -- Harro von Wuff 00:47, 8. Dez. 2008 (CET)
Hallo Harro! Also nochmal ganz von vorn:
- 1. Ich bezweifle die Bedeutung der Kategoire Christina Stürmer im März an. Henry löscht sie, und seine Begründung finde ich bis heute nicht nachvollziehbar.
- 2. Gut denke ich mir, wenn es so ist, nehme ich die Entscheidung als Chance, Themen, die mich interessieren zusammenzufassen.
- 3. Ich schau mir die Löschbegründung und die Kategoriedefinition an, und denke, wenn dort Werke und Arbeiten von Künstlern in Kategorien zusammengefasst sind, ideal. Denn Navigationsleisten gibt es ja dafür bislang nicht, und erscheinen mir wegen der Vielfalt der Arbeiten auch nicht geeignet.
- 4. Im November stellt dann eine IP diese Masse an Löschanträgen. Grundtenor - zu unbedeutend, was für mich immer Anzeichen von persönlichen Gründen, aber nicht von inhaltlichen Gründen ist.
- 5. Also, ich zumindest nahm die Diskussion nicht ernst, insbesondere da Kriddl schon zwei Stunden später ziemlich klar diese Anträge bewertet hat.
- 6. Am Freitag sehe ich plötzlich in meiner Beobachtungsliste, daß die beiden Kategorien gelöscht sind, nachdem Du sie zuvor geleert hast.
- 7. Vieleicht schaust dir nunmal die Lage an. Ein unbegründetet Löschantrag, ein klares Votum eines Admins, und trotzdem löschst du die Kategorien wegen zu wenig Inhalt, obwohl über den während der Löschdiskussion mit keinem Wort diskutiert wurde.
- 8. Es ist nicht deine Arbeit für den Fachbereich Musik, sondern deine Diskussionsbeiträge zu genau dieser Kategorie, die micht ärgert. Denn damit zeigst du nur, daß deine Meinung zählt, ohne Diskussion, ansonsten hättest ja in den vergangenen 7 Monaten mal was gegen die Kategorien und deren Zusammenstellung sagen können.
- 9. Vor einer Löschprüfung soll man mit den Admins sprechen, halte ich auch sonst nicht gerade für fruchtbar, und auch in dem Fall haben wir offenbar aneinander vorbeigeredet.
- 10. Wenn man an einem Problem dran ist, sollte man es lösen. Der Kategorie fehlt jegliche Definition zum Inhalt. Beispiele für sinnlose Kombinationen hab ich genannt, andere müßte man sich noch genauer anschauen, "Themenring" wäre wohl der Kampfbegriff gewesen, der es treffender zusammenfasst. Darum der Löschantrag gegen die Kategorie. Offenbar ist Musiker als Thema nicht sehr gut gewählt, denn mal hier nebenbei, ich halte Britney, Wader und Wagner nicht gerade für logisch verknüpft an dieser Stelle.
- 11. Gut, ein Löschantrag, 7 Tage kann man warten, und diskutieren. Was bekomme ich aber vorgeworfen, "Racheantrag", BNS und das man mich 14 Tage sperren sollte, nur weil ich eine Kategorie in Frage stelle?
- 12. Da ich nun paar eigenartige Admins kennenlernen durfte, habe ich, bevor mich einer mitten in der Nacht sperrt, die beiden Löschprüfungen gestartet, und warte nun ab. Denn eigentlich kann es nun nur eine klare Entscheidung geben. Entweder man lehnt den Löschantrag ab, dann muß man logischerweise die Kategorien mit den Werken als Inhalt wiederherstellen, oder man lehnt die Wiederherstellung ab, und löscht die Kategorie, weil ihre Definition unzureichend ist.
Wenn ich Bereitschaft hab, habe ich zuviel Zeit, gebe ich zu, und meine Texte werden länger als nötig. Aber wenn ich kurz schreibe, was ich meine, wird überdeutlich, und eine Sperre reicht mir für Deutlichkeit. Also es geht weder gegen Dich persönlich, noch deine Arbeit im Bereich Musik, dafür hab ich da zuwenig Interessen. Außer eben bei 2,3 Berliner Künstlern, die ich ganz gern neutral und gleichwertig repräsentiert sehe. Wir reden hier nicht über Scatmen oder BTight, da kann man über die Anzahl der Artikel streiten, aber Sido und Fler gehören genauso zur deutschen Kulturszene wie Frau Stürmer, und sollten auch entsprechend behandelt werden. Und jetzt echte Kritik, ich erwartet eigentlich von einem Admin im Bereich Musik, das er auf die Besonderheiten im Bereich Rap eingeht, also die Formen der Zusammenarbeit genauso wie die Arten der Veröffentlichungen nicht in Charts und Sternchenklischees presst. Denn die Kategorien vereinten ja nur vorhandene Artikel, über Relevanz wurde gar nicht diskutiert (LA "unwichtig") und das hier ist eine Frage der Systematik, wo wir wieder bei Kategorien sind, die ein Faible von mir darstellen ;) Oliver S.Y. 01:33, 8. Dez. 2008 (CET)
- Hallo, ich möchte jetzt nicht auf alles antworten, da gäbe es viel zu sagen, bringt aber nicht weiter. Nach dem enzyklopädischen Wert und Nutzen der Kategorie frage ich lieber gar nicht erst, da kriege ich wahrscheinlich genausowenig eine eine erhellende Antwort wie sonst bei den Bandmitgliedern oder den Albumtracklistenartikeln. Dass solche Sachen nicht aus enzyklopädischen Gründen angelegt werden, zeigt schon die Tatsache, dass sie meistens als Punktlandungen auf den Kriterien daherkommen. Zum Beispiel indem man Kategorien künstlich genau bis zur 10er-Grenze auffüllt, um sich um diesen Löschgrund herumzutricksen. Label- und Samplerbeteiligungen entsprechen klar nicht den auf der Katdisku formulierten Regeln, die übrigens nicht "meine Meinung", sondern die von Codeispoetry, Gripweed und mir diskutierten Vorschläge sind. So entstehen nunmal Regeln in der WP und die können auch jederzeit wieder geändert werden. Ich sehe dort aber keinen Einspruch. Ich sehe nur die undiskutierte Einordnung von Label und Samplern. Wenn du meinst, aus der nichtigen Frage nach Labels und Samplern, die gerade mal deine drei Rapper betrifft, eine Existenzfrage für die ganze Kategorie mit Löschantrag und zweifacher Löschprüfung machen zu müssen, bitte, jeder blamiert sich, so gut er kann. Über die Frage kann man diskutieren, dann aber am besten auf der Katseite, damit es nachvollziehbar bleibt. Gruß -- Harro von Wuff 12:13, 9. Dez. 2008 (CET)
- "Jeder blamiert sich, so gut er kann." - Stimme ich dir voll zu. Denn du zeigst eigentlich auch auf dieser Seite, wie schnuppe dir andere Benutzer sind, und eigentlich nur deine Meinung zählt. " entsprechen klar nicht den auf der Katdisku formulierten Regeln" Nur das wir uns richtig verstehen, du meinst damit deinen Vorschlag vom 19.11.07 ? [14]. Soweit ich es sehen kann, befinden die sich immer noch in der Diskussion, und gehören nicht zur Definition der Kategorie. Wenn die beschlossen sind, stellt sie auch auf die Kategorieseite, dann weiß ein fremder Benutzer, was ihr drei zum Thema meint. Ansonsten steht dort klipp und klar: "Sämtliche Werksartikel des Musikers" - da steht nichts davon, daß bestimmte Werke wie Sampler und Labelartikel, wo Werke von Künstlern beschrieben werden ausgeschlossen sind. Denn wenn ich so bestimmte Löschdiskussionen richtig in Erinnerung habe, stellt sich gerade das Portal:Musik auf den Standpunkt, daß einzelne Lieder von Künstlern nicht relevant sind, sondern in solche Sammelartikel gehören, die dann natürlich entsprechend bei Einzelkünstlern eingeordnet werden müssen. Übirgens wird diese Regelauslegung in anderen Kategorien nicht so ausgelegt, Gemeinschaftsproduktionen werden da zigfach einsortiert. Und schau dir Bob Marley oder Elvis Presley an, wie stark dort Artikel aus dem Umfeld eingeordnet werden. Das ist ja auch nicht so schlimm, Assoiziationskategorien gibt es bei WP zu hauf. Schlimm wirds nur, wenn bestimmte Künstlerkategorien entfernt werden, andere nicht. Denn wenn ich jetzt deiner Logik folge, erstelle ich Sido neu, ohne Sampler, aber mit allen Künstlern, mit denen er irgendwann produziert hat, denn das Umfeld gehört ja dazu - ist das der Kompromiss?Oliver S.Y. 15:27, 9. Dez. 2008 (CET)
- Wenn du wüsstest, wie viele Diskussionen dieser Art ich schon geführt habe. Sind wir jetzt also bei den Spitzfindigkeiten. Ja, es wurde schlicht und einfach vergessen, die Regeln in den Katkopf zu übertragen. Na und? Aggro Ansage Nr. 5 hat es nicht einmal bis in die Diskografie von Sido geschafft, soll aber ein Werk von Sido sein? Was in anderen Kats steht, weiß ich nicht, habe Besseres zu tun als Katpatrouille, aber was anderswo falsch ist, wird durch Nachmachen nicht richtiger. Gilt auch für die Stürmer-Kategorie, die du nicht nachvollziehen kannst, aber trotzdem selbst solche Kats anlegst?! Bei Elvis und Marley wird sich auch nach Bereinigung nichts ändern, bei Fler und Sido konnte ich mit dem Prüfen ja schlecht bis nach dem LA warten. Und dass irgendwelche Produktionspartner nicht zum maßgeblichen Umfeld gehören und meilenweit von den genannten Beispielen entfernt sind, versteht sich ja von selbst. (Gut dass ich nicht nach dem enzyklopädischen Nutzen gefragt habe, dann brauche ich jetzt ja nicht fragen, warum du darauf nicht geantwortet hast.) -- Harro von Wuff 18:09, 9. Dez. 2008 (CET)
- Diskussionen? Kenne ich, aus beiden Sichtweisen, und gerade deshalb betrachte ich Selbstverständlichkeiten nicht als Spitzfindigkeiten. Wie oben geschrieben, erfüllten die Kategorie auch die Regeln aus der Diskussion, nur sie galten nicht während der Löschdiskussion als Grund für den Löschantrag. Wenn du etwas am Inhalt kritisiert hättest, und dann 12 Stunden Zeit gegebenn hättest, wäre diese Frage vieleicht wirklich in der Diskussion gelöst worden. Aggro Ansage Nr.5 habe nicht ich dort eingefügt, kann ich über die Gründe auch so nichts sagen. Die Kategorien habe ich angelegt, nachdem der Löschantrag für Stürmer abgelehnt wurde, da dann für mich galt, was Henry nicht überzeugt, ist fortan Grundlage dieser Kaegorie. Über den enz. Nutzen der Kategorie Bob Marley oder Elvis Presley können wir uns nach den Entscheidungen unterhalten, denn der entgeht mir subjektiv ebenso. Vom Unfug, Wagner und Stürmer als Musiker auf eine Stufe zu stellen, ganz zu schweigen.Oliver S.Y. 21:11, 9. Dez. 2008 (CET)
Vor dem nächsten Revert bitte hier diskutieren. Meine Argumente hast du ja jetzt. --Gripweed 11:38, 13. Dez. 2008 (CET)
- Ähm, wie wäre es mit einer Kategorie:Aggro Berlin? -- blunt.disk 11:42, 13. Dez. 2008 (CET)
- Hielte ich für besser, aber gibts ja nicht, Labelbezogen. Außerdem bleibt immer noch die Frage, was Sido von NAS, Spears oder Stürmer unterscheidet. Denn meine Gründe gegen Stürmer waren die selben, wie nun gegen Sido geäußert werden, nur daß die eine als Wiedergänger behalten wir, die andere dagegen gelöscht, obwohl andere Zusammenstellung.... Oliver S.Y. 18:26, 13. Dez. 2008 (CET)
Gewürze
Hallo Oliver! Du hast Dir in den letzten Tagen viel Mühe beim virtuellen Gewürzregal gegeben, aber irgendwie bin ich nicht so richtig glücklich darüber: Apfelkuchengewürz, Einlegegewürz ... – Wo hört das auf? Bratfischgewürz, Bratkartoffelgewürz und Steakwürzsalz sind in deutschen Supermärkten allerorten zu finden, Pommes-frites-Gewürz auch über die Landesgrenzen hinaus. Kommt das alles auch noch? Es gibt auch – um mal saisonbezogen zu bleiben – Stollen-, Spekulatius- und Lebkuchengewürz. Aber diese ganzen auf einen ganz besonderen Anwendungsfall bezogenen Gewürzmischungen sind doch eher Vermarktungsstrategie und in ihrer Bedeutung gleichzusetzen mit den MAGGI-Gewürzen Nr. 1 bis x. – Wie man hier Wichtiges von Unwichtigem trennen soll, ist mir allerdings selbst nicht ganz klar; es gibt ja durchaus Gewürzmischungen (allen voran das unbestimmbare Curry-Pulver), die auf Grund ihrer Bedeutung abgehandelt werden müssen. Aber man sollte eine Begründung für eine Eingrenzung finden, sonst droht das auszuufern ... --Mediterryan 10:35, 24. Dez. 2008 (CET)
Hallo Medi! Glaube mir, wenn ich was anfange, mache ich es richtig^^. Habe also meine 3 Gewürzbücher vorgeholt, und verglichen. Das angegebene ist das umfassenste, und detailierteste. Was dort aufgelistet wird, hat also erstmal eine entsprechende Relevanz. Wohltuend war es, zu sehen, wie viel davon schon bei WP steht, darum will ich ja nur die Lücken füllen. Apfelkuchengewürz und Kürbiskuchengewürz haben eine nachvollziehbare Relevanz. Ich kenne keine anderlautenen Angaben, und da ich gerade Spätzle gelesen haben, scheinen mir auch die Mengenverhältnisse eine berechtigte Angabe. Für deine Beispiele kenn ich keine solchen Angaben, aber es sollen noch folgen:
Mehr nicht. Und sry, nenn es Trotz oder Engagement, nachdem hier dieses Jahr nun wirklich jedes unbelegte Hinterwäldlergericht durchgewunken wurde, weil 2,3 Benutzer es zu kennen glauben, halte ich diese Ergänzung anhand eines Fachbuches durchaus für eine Bereicherung von WP. Ansonsten Frohes Fest!Oliver S.Y. 10:51, 24. Dez. 2008 (CET)
- Das war keineswegs eine Wunschliste, sondern eine Befürchtungsliste! Das Beispiel „Spätzle“ habe ich übrigens nicht verstanden ... – Ganz ehrlich: Punschgewürz, Einlegegewürz, etc. – da gibt es keine Standardrezepturen, da gibt es auch keine historische Relevanz. Mit einem Gulaschgewürz würzt man Gulasch; ein bisschen Paprikapulver, ein bisschen Salz und, da es sich ja um ein Industrieprodukt handelt, noch ein bisschen Selleriepulver und Geschmacksverstärker – was soll daran relevant sein? Die angegebene Literatur jedenfalls verleiht den erwähnten Gewürzmischungen jedenfalls keine: Ein Buch vom Unipart-Verlag als Fachbuch zu bezeichnen (zugegeben: dieses bestimmte kenne ich nicht aus persönlicher Ansicht, aber ich habe schon diverse Bücher gleicher Aufmachung aus diesem Verlag in der Hand gehabt und maße mir deshalb eine Meinung an), halte ich zumindest dafür geeignet, ein dickes Fragezeichen in den Raum zu stellen. Im Regelfall ist bei deren Büchern ja nicht mal ein Autor oder Redakteur angegeben. --Mediterryan 15:30, 24. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe dich schon verstanden, und teile deine Befürchtungen nicht, da ich eben sehr wohl zwischen Handelsbezeichnungen einzelner Produkte und neutralen Angaben Dritter unterscheide. Wir können uns gern über jeden Einzelfall unterhalten, aber bitte nicht pauschal so auf Gewürzmischungen reagieren. Zum Buch - es ist ein Reprint eines englischen Werkens, und während sonst die Werke des Verlages kaum die 100 Seiten Grenze übersteigen, hat dieses fast 300. Also bitte auch hier keine pauschale Verurteilung, solange es keine besseren Quellen gibt. WP:Belege sind auf jeden Fall erstmal erfüllt. Spätzle hab ich nur wegen des Satzes "Als Faustregeln gelten: Für eine Portion je 100 g Mehl, eine Prise Salz, ein Ei und: immer ein Ei mehr als Leute, die später bei Tisch sitzen", als Beispiel, daß Mengenangaben bei WP nicht grundsätzlich ausgeschlossen sind. Zum Gulaschgewürz, so ist das ein feststehender Begriff in der Deutschen Küche, den selbst Kotaska und Zacherl verwenden. Warum x-beliebigen Autoren mehr Vertrauen entgegenzubringen ist, als Autorengruppen, verstehe ich jedoch nicht.Oliver S.Y. 20:58, 24. Dez. 2008 (CET)
- Also zum einen habe ich mich gar nicht gegen Deine Mengenangaben gewandt, zum anderen ist meine Kritik doch so pauschal nicht: Wenn Du oben nachliest, wirst Du merken, dass ich versuche zu differenzieren und nach einer sinnvollen Abgrenzung suche. Und das eben nicht im großen Forum, wo jeder auch ohne weitere Beschäftigung seinen Senf dazugeben zu meinen glaubt, sondern hier in direktem Austausch mit Dir. Ich behaupte auch nicht, ich habe die Weisheit mit Löffeln gefressen oder habe Recht, ich habe eben angesichts dieser Fülle und von mir empfundenen Beliebigkeit einiger (!) dieser Gewürzmischungen Bauchschmerzen. So feststehend und allgemein verbreitet empfinde ich zum Beispiel das Gulaschgewürz nicht: Ich kenne niemanden (jedenfalls nicht bewusst), der so etwas verwendet; ich habe es auch noch in keinen Kochbuch gelesen. Das Zacherl das verwendet – meinetwegen. Tim Mälzer empfiehlt Kartoffelpüreepulver, deswegen würde ich diesem trotzdem enzyklopädische Relevanz absprechen. – Noch kurz zum Buch: Wie schon oben deutlich gesagt, ich kenne es nicht, daher ist meine Kritik nur vorbehaltlich. Aber allein die Tatsache, dass es gedruckt wurde, macht ein Buch nicht automatisch zu einer zitierfähigen Quelle. Zumal wenn mit Angaben zu den Verfassern und deren Hintergrund so gegeizt wird wie beim Unipart-Verlag. – Also: Bedenken vorgebracht; ob Du das als kritischen Diskussionsbeitrag siehst oder als für Dich überflüssige Wortmeldung, bleibt ja ganz Dir überlassen. --Mediterryan 11:53, 25. Dez. 2008 (CET)
- Wenn die Mengenangaben nicht zur Debatte stehen, umso besser, Mißverständnis. Naja deine Differenzierung empfinde ich als zu pauschal. Ich habe schon immer für Lebensmittel-RK geworben, dies ist mal wieder ein gute Beispiel, daß man zumindest für die Verbreitung sehr unterschiedliche Auffassungen haben kann. Gulaschgewürz wird aus 7 Zutaten frisch zusammengestellt, ist also auch nicht im Handel erhältlich, bzw. hat nichts mit Knorr für Gulasch zu tun. Warten wir ab, was Rainer und Dinah meinen, habe aber das Thema eigentlich wegen der Unverfänglichkeit gewählt. Alternative ist meine Fischliste, nur da gibts noch mehr Ärger mit dem Portal Biologie. Aber löscht bitte nicht daß was mir wichtig ist, behaltet aber gleichzeitig Sachen geringerer Relevanz bzw. unbelegte Theorien mit dem Hinweis, daß ihr schonmal was von gehört habt. Überflüssig ist von dir nie etwas, nur nochmal deutlich: Ich habe Koch gelernt, und in 4 Ländern gearbeitet. Gesteht mir also zumindest ein wenig Fachwissen zu. Ich schreibe aus dem keine eigenen Artikel, eben weil ich damit in den Bereich TF drifte, wenn aber zulässige Quellen mein Wissen bestätigen, sehe ich nur subjektive Ablehnung, wenn dieses dann nicht bei WP einzug findet. Egal obs es ein Lehrbuch für Fleischer, ein Kochbuch von 1904 oder wie hier ein ausgewähltes Gewürzlexikon als Basis ist. Ich hab über 300 Kochbücher, kann also schon gute von schlechten, fundierte von subjektiven unterscheiden. Außerdem fülle ich Lücken - Dinah schlägt mir immer wieder vor, Artikel zu verbessern, kannst dir den Streß dabei vorstellen, wenn schon das Neuschreiben solchen Staub aufwirbelt? Achso, ich hab auch noch paar Ideen zu Zubereitungsverfahren, schau mal in die Portaldiskussion, auch da bekam ich eins übergewatscht, nur weil ich nach der Verwendung eines Fachbegriffs nachfragte, da vergeht einem manchmal echt die Lust. Vor allem, wenn nichts Besseres kommt, sondern nur Kritik.Oliver S.Y. 18:52, 25. Dez. 2008 (CET)
Familienkölsch
Sieht nicht gut aus, das Ergebnis der LD per Editwar zu torpedieren - unabhängig davon, ob Du richtig liegst. versuchs mal mit WP:DM. Gruß --Logo 01:31, 27. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe keine Löschprüfung angeregt, weil der Begriff ja zumindest zweimal belegt ist. Aber das hat nichts mit dem Inhalt zu tun. Jeder Edit wurde begründet. Ich habe die jetzt nochmal auf der Diskussionseite einzeln gelistet. WP:Belege gilt auch für Rheinländer. Die bisher genannten Quellen belegen Nebensätze und Nebensächlichkeiten. Alles andere basiert auf den Behauptungen eines einzigen Autors. Von "torpedieren" kann also keine Rede sein, denn der Admin hat bei der Löschentscheidung auf die Argumente während der LD nicht Bezug genommen.Oliver S.Y. 01:36, 27. Dez. 2008 (CET)
- PS - und wenn du schon eingreifst, solltest zumindest die regelkonforme Fassung als aktuell markieren. Sry, aber als Düsseldorfer halte ich dich da nicht gerade für neutral! Oliver S.Y. 01:41, 27. Dez. 2008 (CET)
- Als Düsseldorfer ... betreffs eines Artikels mit Kölsch im Titel ... naja. - Ich habe die Fassung vor dem Editwar wiederhergestellt, die von dem Behaltenadmin Benutzer:Engelbaet stammt, der kommentierte: "Der Artikel ist nach Überarbeitung ordentlich belegt." Sprich ihn doch mal drauf an. --Logo 01:55, 27. Dez. 2008 (CET)
- Naja, ich warte nun erstmal die VM gegen mich ab... Ich und andere haben eigentlich alle Argumente bereits in der Löschdiskussion geäußert. Mein einfachstes ist die geringe Verbreitung des Begriffs (7 Googlehits, 1 Buch) und dagegen die Verbreitung des für mich als Außenstehen identischen "Hochkölsch" mit über 300 entsprechenden Fundstellen. Auch Kölner kannten während der Diskussion den Begriff nicht. Wo Engelbaet die Belege sieht, keine Ahnung. Sage aber bitte selber - "↑ Hilgers (genaue Daten nachzusuchen)" oder "Beispielsweise von Rainer Calmund in mehreren Fernsehinterviews und Talkshows ausdrücklich so bestätigt." oder "↑ u.a. von Heribert A. Hilgers an der Universität zu Köln in seiner Vorlesung zur Kölschen Sprache in den 1970er Jahren " sind einfach keine ernstzunehmenden Quellennachweise. Sowas wird bei WP täglich zigfach als Unfug entfernt.Oliver S.Y. 02:01, 27. Dez. 2008 (CET)
- Die VM habe ich erledigt. - Für das andere: Admin, WP:LP, Quellenbaustein, Einzelheiten auf der Artikeldisk, WP:DM ... --Logo 02:16, 27. Dez. 2008 (CET)
- Bin zwar immer noch nicht so recht von diesem Weg überzeugt, aber wenn selbst "wohlmeinende" Admins das meinen, werde ich nen Teufel tun. Habe Engelbeat angeschrieben, kannst dir da ja nochmal die Details anschaun. Sry, nur wenn ich herausgefordert werden, fällt "Kurz fassen" ziemlich schwer^^.Oliver S.Y. 02:26, 27. Dez. 2008 (CET)
- Die VM habe ich erledigt. - Für das andere: Admin, WP:LP, Quellenbaustein, Einzelheiten auf der Artikeldisk, WP:DM ... --Logo 02:16, 27. Dez. 2008 (CET)
- Naja, ich warte nun erstmal die VM gegen mich ab... Ich und andere haben eigentlich alle Argumente bereits in der Löschdiskussion geäußert. Mein einfachstes ist die geringe Verbreitung des Begriffs (7 Googlehits, 1 Buch) und dagegen die Verbreitung des für mich als Außenstehen identischen "Hochkölsch" mit über 300 entsprechenden Fundstellen. Auch Kölner kannten während der Diskussion den Begriff nicht. Wo Engelbaet die Belege sieht, keine Ahnung. Sage aber bitte selber - "↑ Hilgers (genaue Daten nachzusuchen)" oder "Beispielsweise von Rainer Calmund in mehreren Fernsehinterviews und Talkshows ausdrücklich so bestätigt." oder "↑ u.a. von Heribert A. Hilgers an der Universität zu Köln in seiner Vorlesung zur Kölschen Sprache in den 1970er Jahren " sind einfach keine ernstzunehmenden Quellennachweise. Sowas wird bei WP täglich zigfach als Unfug entfernt.Oliver S.Y. 02:01, 27. Dez. 2008 (CET)
- Soviel zu deiner Bitte. Ich hab Puradah ja schon an anderer Stelle kennenlernen dürfen. An einer Diskussion hat er nicht wirklich Interesse. Seine Taktik ist das bloße Überfluten mit Text, ohne das man was unternehmen kann. Sry, darum fühle ich mich von Admin wie dir im Stich gelassen. Habe ja nun sogar die entsprechenden, unbelegten Passagen klar dargestellt. Ergebnis - Null Reaktion, aber ich könnte wetten, kaum editere ich da nun was, werde ich als Editwarrior gesperrt. Weil ich ja so verbohrt bin, und für solche Theorien Belege verlange. Es geht nicht darum, ob diese falsch oder richtig sind. Sondern daß Fachleute dies festgestellt haben, und zwar für das Artikeltheme "Familienkölsch". Es gibt diverse Bezeichnungen fürs "Riputarische". Sei es Bönnsch, "Rheinländisch", "Deutsch mit Knubbeln" oder Hochkölsch. Für all diese Bezeichnungen gibt es eine klare und nachvollziehbare Quellenlage, für Familienkölsch nicht. Ein Satz wie "Der rheinische Rhotazismus (Wagen > Waren) und die verschiedenen Jotierungen (gern > järn; wiegen > wiejen; morgen > morrjen) der westmitteldeutschen Sprachen, die sogenannte Auslaut-R-Verhärtung (dort > docht; Kirsche > Kichsche mit Dach-„ch“) sowie eine relativ gleichmäßige Verschiebung von „sch“ und ich-„ch“ auf entweder „sch“ oder ein dunkles ich-„ch“, je nach Herkunft und dialektalem Hintergrund des Sprechers, sind typische Aussprachephänomene." klingt wahnsinnig geschwollen, sodaß man dessen Wahrheitsgehalt offenbar gar nicht hinterfragen darf. Nur er ist eine pure Benutzertherorie, ohne Entsprechung in der Fachliteratur.Oliver S.Y. 00:02, 28. Dez. 2008 (CET)
Sorry, ich kann und möchte nicht in die Sachdiskussion einsteigen. Ich habe nur den Editwar unterbunden (und die VM gegen Dich erledigt). Zurückgesetzt habe ich den Artikel nicht aus inhaltlichen Gründen, sondern weil siehe-oben-meinen-ersten-Edit. - Nachdem der LD-Admin Engelbaet und das Linguistik-Portal eingeschaltet wurden, hoffe ich auf konstruktive Arbeit ohne Editwar. Gruß aus Düsseldorf. --Logo 00:51, 28. Dez. 2008 (CET)
- Gut, warten wir mal ab, ich hab nun alle Argumente mehr als einmal dargestellt. Werde nicht editieren, bin aber gespannt auf die (Re)aktionen, die da kommen mögen. Manchmal verlaufen LD sehr eigenartig, für mich war die Irrelevanz eigentlich offensichtlich, daß solche Metadiskussion rauskommt, wer konnte das ahnen.Oliver S.Y. 00:54, 28. Dez. 2008 (CET)
Starte doch mal eine Anfrage auf WP:3M, so dürfte sich das schnell erledigen lassen. Das Einfügen von biographischen Daten auch ohne direkten Bezug zum Wirken der Person ist in der WP eigentlich ja völlig normal. --Jogy 14:55, 30. Dez. 2008 (CET)
Hallo! Naja, es sind nun zwei offene "Gegner", zwei Befürworter und mind. 3 Admins am Artikel dran. Da hoffe ich eigentlich, das 3M für solche Lapalie nicht nötig ist. Mich ärgert eben, daß beim obrigen Streit genau anders rum entschieden wurde, also die umstrittene Disk bleibt stehen, und bei Eden nun die Löschwütigen per Sperre gesiegt haben. Bei ner Sperre macht mans als Admin nie allen recht, aber wenn ich zweimal runterpurzel, werd ich etwas sauer.Oliver S.Y. 17:55, 30. Dez. 2008 (CET)
- ↑ z.B. laut dem Wörterbuch auf http://www.koelsch-akademie.de/
- ↑ z.B. laut dem Wörterbuch auf http://www.koelsch-akademie.de/
- ↑ Waffenübersicht von LEGO-Spielzeug
- ↑ Beschreibung bei Gladiators.de
- ↑ Waffenübersicht im PC-Spiel Gothic 2
- ↑ Waffenübersicht im PC-Spiel The Elder Scrolls