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Diskussion:Portable Software

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. Dezember 2008 um 00:56 Uhr durch Chmod777 (Diskussion | Beiträge) (Software-Liste: Schöne Tabelle - weniger Programme sollten aufgeführt sein). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Chmod777 in Abschnitt Software-Liste

Der Artikel „Stickware“ war Löschkandidat. Die Löschung wurde ab dem 21. November 2008 diskutiert, durchgeführt und der Artikel in einen Redirect auf diese Seite umgewandelt.

Überarbeiten

Was genau muss ich überarbeiten? :-) --Hobbes ch 01:30, 28. Nov 2005 (CET)

Ich hasse es wenn Leute das Überarbeiten-Wapperl einfügen ohne sich in die Niederungen einer Begründung begeben zu wollen ... ich habe es also entfernt. Maikel 21:35, 17. Feb 2006 (CET)

Relaunch

Ich habe den Artikel radikal umgeschrieben – bitte nicht böse sein, ich sehe ihn erst Mal als Vorschlag und erbitte mir Eure Kommentare dazu. Falls er nicht gefällt kann er ja reverted werden. Die weitergehenden Informationen zu U3 (insbesondere launchpad) möchte ich gelegentlich in den Artikel U3 (Softwarestandard) "umbetten". Jedenfalls stimmt die vorige Definition "stickware = software für U3-USB-Stifte" definitiv nicht, denn auf der U3-website kommt der Begriff nicht vor. Maikel 23:01, 19. Feb 2006 (CET)

Privatsphäre, politisches Potential

Ich sehe nicht, dass folgendes Zitat zutrifft: "Ausserdem übergibt es die Kontrolle in gewissen Bereichen wieder zurück an den Benutzer, was einen grossen Vorteil in Sachen Datenschutz und Privatsphäre darstellt." Wenn ich einen USB-Stick irgendwo reinschiebe, kann er prinzipiell beliebig ausgelesen werden. Sicherer als sich die Daten über ein Netzwerk zu holen, ist das nicht. Vielleicht sollte man das löschen?

Das mit dem politischen Potential ist auch ziemlich subjektiv (bzw. trivial, fast alles hat politisches Potential). Also vielleicht den ganzen letzten Absatz raus? -- Felix Wiemann 01:17, 20. Feb 2006 (CET)

Ich gebe Dir nach langem Nachdenken Recht. Maikel 21:57, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Weiterer Software-Vorschlag

Eigentlich wollte ich als weiteres Beispiel für portable Software den Portable Mailer von Oithmann ( http://portablemailer.oitmann.de/ ) anführen, aber unter den Links ist er möglicherweise etwas fehlplatziert, und in Wiki hat er noch keinen Artikel. Die Hauptseite http://oitmann.de/ ist nicht (oder nicht mehr) erreichbar, aber das zumindest schon seit einiger Zeit; die Programmseiten sind aber unter http://programme.oitmann.de/ vorhanden, möglicherweise hat sich lediglich seine Bereitschaft für Support gelegt, das Programm funktioniert jedoch auch ohne Support und ist recht einfach zu bedienen und darüber hinaus extrem hilfreich und klein. Sogar mehrere Versionen können für verschiedene Benutzer an beliebigen Orten gespeichert werden, da das Programm nur Einstellungen im eigenen Ordner benutzt, damit ist die Berücksichtigung mehrerer Benutzerkonten programmtechnisch gar nicht nötig.
Ich schlage daher die Einrichtung eines eigenen Artikels für ihn vor, oder zumindest die Aufnahme eines direkten Links unter der Überschrift "Software", solange kein Artikel existiert. Erstmal erstelle ich den direkten Link aber nicht selbst, da ich nicht den Eindruck erwecken möchte, das geschehe aus subjektivem Werbe-Interesse. Erst wenn längere Zeit keine Reaktion hier kommt, denke ich mal drüber nach.
Wie sieht es also aus? - St.A 06.05.2006 -
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.156.155.5612:43, 6. Mai 2006 (CEST) und wurde nachträglich vollständig signiert)Beantworten

Ich habe den Portable Mailer zwar nicht selbst ausprobiert, das scheint aber ein interessantes, eigenwilliges Programm zu sein, nicht einfach nur ein weiterer e-mail Klient. Ich finde es auch löblich dass Du Dir die Mühe gemacht hast, höflich an zu fragen – das ist noch die alte Schule! Also mach's, meinen Segen hast Du. Maikel 21:55, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nachteile lokal?

Hallo, mir ist nicht ganz klar, ob sich irgendwelche Nachteile ergeben, wenn man eine portable application lokal installiert. Der im Artikel beschriebene zusätzlich verwendete Arbeitsspeicher trifft ja dann wohl nicht zu, oder? Kann es sein, dass eine lokale portable app. trotzdem langsamer läuft als eine installierte Software, oder wo liegen dann eigentlich die Nachteile von portablen Programmen? Die Antwort darauf, sollte man in den Artikel integrieren! Grüße Würstchen 17:28, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ist mir auch nicht klar warum man überhaupt normale Programme verwenden sollte? Wieso speichern nicht alle Programme ihre Einstellungen im Programmordner?
Wenn man portable Programme auf dem eigenen lokalen Computer verwendet dann hat man da auch einen Datenschutzvorteil. Im Gegensatz als wenn die Datein bunt verstreut auf der ganzen Festplatte hat kann man auch als Leihe nachvollziehen wo und in welchem Umfang Daten gespeichert wurden. Diese kann man gff. (sicher) löschen. An fremden Pc`s ist dieser Datenschutzvorteil natürlich nicht vorhanden, aber immer noch besser als wären die Daten auf der fremden Festplatte.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.183.148.184 – 23:51, 11. März 2007 (CET) und wurde nachträglich signiert)

Wieso sind auf einmal alle Links weg? Ich fand das ganz sinnvoll, auf diese PortableApp-Sammelseiten zu verlinken. >-( Exkeks 03:06, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich finde, dass nicht jede einzelne Applikation erwähnt sein muss, aber ganz ohne Übersicht bringt es auch nix. Ich habe daher die drei wichtigsten Sammlungen und den tecchannel.de-Artikel eingefügt. Über diese Links findet man alles. Ich hoffe, dass es so stehen bleibt.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.149.86.14600:27, 26. Nov. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)Beantworten

Hinweis auf deutsche Stickware-Versionen

Wär nicht schlecht wenn generell bei Stickware ein Hinweis auf deutsche Versionen enthalten wäre, wie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Mozilla_Thunderbird ganz unten. Wobei mir dort der Hinweis auf den Zusammenhang zwischen zunehmender Entfernung vom Original und möglicher "Verunreinigung" durch Spyware (?) usw. etwas beunruhigend wirkt...

St.A.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.157.40.9909:40, 11. Dez. 2006 (CET) und wurde nachträglich vollständig signiert)Beantworten

Begriff „Stickware“

Mir ist dieser Begriff völlig neu, obwohl ich schon seit längerem „Portable Software“ (englisch) kenne. In der Löschdiskussion wurde auch gesagt, dass es diesen Begriff quasi nur hier gibt. Ich bin für eine Änderung in „Portable Software“ (portabel deutsch). – 91.4.50.33 18:29, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Als ich mich mal umhörte, ob man denn diesen Begriff kenne, kamen manche auch darauf, dass es sich um Textiles handeln müsse … – 91.4.45.22 02:02, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Da kann man sich lange streiten. Einen allgemein gültigen Begriff scheint es nicht zu geben. Neben Stickware und Portable Software sind mir durchaus auch die Kurzformen Portable Apps oder einfach Portables bekannt. --Trainspotter 16:54, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vorteile aufführen?

Sollte man die Vorteile von Stickware aufführen ? Dazu zähle ich, dass man z.B. beim Surfen mit einem portablen Browser keine Spuren auf dem verwendeten Computer hinterläßt (interessant für Internetcafés und Uni-Arbeitsplätze), und dass man eigene (vertraute) Software nutzen kann (Messenger, Browser, etc). --TKN 11:49, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fast jedes Utility läuft auf Sticks

Der Artikel verschweigt leider völlig, dass im Prinzip fast alle kleineren Utilities ebenfalls von Sticks laufen, auch wenn sie nicht dafzu gedacht sind. Durch ein simples Kopieren des Programmordners einer installierten Software erhält man in 95% der Fälle ein (u.U. mit kleineren Einschränkungen) lauffähiges, transportables Tool. (Beispielsweise: 7zip, WinRAR, CPU-Z, DVD Decrypter, DVD Shrink, Exact Audio Copy, Google Earth, Inkscape, IrfanView, IsoBuster, RawShooter, TightVNC, TotalCommander, UltraSuckerWeb, VirtualDub, VLC, u.v.m.) --AFranK99 [Disk.] 09:28, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Du hast recht. Insbesondere geht das mit solchen Programmen, deren Deinstallationsprogramm von der Installationsroutine getrennt ist. Sprich, keine Setupanwendung beides übernimmt. Weiterhin sollte man vor dem Kopieren des Programmordners die Anwendung einmal starten. Ebenso gibt es viele Programme, die ohne Installer auskommen und als ZIP-Archiv geliefert werden. Der Haken ist, dass man nicht weiß, wo die Dateien Daten ablegen (Registry, Anwendungsdaten...). Deshalb fährt man mit einer als Portable angepassten Anwendung im Zweifelsfalle besser. --Trainspotter 09:41, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt auch Programme, die Setuproutinen entpacken können. So kann man Programme auch portabel machen, solange diese nicht in anderen Ordnern Daten ablegen. --Trainspotter 08:15, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Und sollte sich das Setup damit nicht entpacken lassen, kann man das Programm auch installieren, das Programmverzeichnis kopieren und das Programm dann wieder deinstallieren. Klappt mit vielen Programmen problemlos. – 91.4.44.46 05:37, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bekannte portable Software

Hallo alle zusammen,
ich habe gerade (u.a.) zwei kleine portable Programme (den FileZilla (v2.2.5a) und Proton Code Editor (v3.2)) in dieser Liste ergänzt. Sicher bin ich mir aber nur bei den genannten Versionen, da ich diese selbst verwende aber mir diese Eigenschaft bei den anderen Versionen nicht bekannt ist. Wenn auch andere Versionen oder auch die genannten Programme allgemein protabel sind, dann bitte ich darum dies hier im Artikel zu ergänzen oder entsprechend zu korrigieren.
Danke und mit freundlichen Grüßen .. Conrad 09:53, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gaim Portable -> Pidgin Portable

Es gibt schon eine vom Stick ausführbare Version von Pidgin (dem Gaim-Nachfolger), aber noch nicht im Rahmen der "Portable Application Suite". Gruß Andreas
(Der vorstehende Beitrag stammt von 80.143.26.17615:05, 4. Aug. 2007 (CEST) – und wurde nachträglich vollständig signiert.)Beantworten

Kleiner Fehler im Text der Einleitung

Im Text wird "Portable Software" übersetzt mit "Portable Applications", rückübersetzt aber mit "tragbares Anwendungsprogramm" oder auch "Stickware". Abgesehen davon, dass applications ein Plural und Anwendungsprogramm ein Singular ist, scheint mir die Hin- und Herübersetzung deutsch-englisch-deutsch nicht sinnvoll.

Weiterer Kritikpunkt: Stickware bezeichnet Software, die sich "gut" von einem USB-Stick nutzen lässt und nicht nur Software für MS Windows, wie im Artikel zu Beginn behauptet. Stickware hat manchmal sogar ein Installationsprogramm, mit dem sie auf dem Stick eingerichtet wird.

--91.32.229.206 12:07, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Streichung von Inhalten "Grenzen portabler Software"

Am 26.10.2007 stand im Abschnitt "Grenzen portabler Software" etwas anderes. Der jetzige Inhalt des Abschnitts ist nicht ok. Es hat nichts mit Funktionen und Methoden zu tun, wenn eine Applikation ihre Daten im Wirtssystem verstreut und die Applikation damit nicht mehr portabel ist.
Auch mit standardisierten Schnittstellen ist dem nicht beizukommen. Verstreut abgelegte Daten über standardisierte Schnittstellen ändern garnichts an der Portabilität.
Der jetzige Inhalt muss daher dringend geändert werden, er ist schlicht "falsch".

Ein zu nennendes Problem sind verschiedene Anforderungen der Programme, die sie z. T. stellen müssen, um zu funktionieren: ein Virenprogramm benötigt eben mehr Eingriffsmöglichkeiten, als andere Programme. Nicht jede Software kann als portable Software ohne Eingriffsmöglichkeiten ins jeweilige System existieren - hier liegen die Grenzen.

Die alte Aussage "Es ist klar, dass nicht alle Programme als portable Version existieren können. Häufig benötigt Software zur korrekten Funktionsweise die Möglichkeit, tief ins System einzugreifen, was aber bei portabler Software gerade unerwünscht ist." hat den Sachverhalt auf den Punkt gebracht. Die jetzige Version zielt zwar richtigerweise auf Virtualisierung ab, zeigt aber die Grenzen portabler Software (Überschrift!) überhaupt nicht auf. Im Gegensatz zur alten Version ist der jetzige Inhalt eine Verschlechterung. Die inhaltlichen Aussagen sind falsch, wichtige Aspekte werden nicht genannt.

Den Aspekt, dass Entwickler freier Software den Zwängen des Lizenzschützens nicht unterliegen, fand ich ebenfalls bemerkenswert (=einer Bemerkung wert), denn wie soll portable Software dabei herauskommen, wenn ein Entwickler (oder sein Auftraggeber) Wert darauf legt, dass seine Applikation nicht (raub-)kopiert wird?

Wiederaufnahme des alten Inhalts dringend empfohlen.


Liste der Programme überarbeiten

1. Ich finde, die Liste der portablen Programme müsste mal sortiert werden. 2. Ich glaube, XAMPP ist nicht portabel sondern nur portierbar (im Gegensatz zu WOS), aber ganz sicher bin ich mir nicht, daher habe ich es in der Aufzählung nicht gelöscht. Wer weiß mehr? 3. Der Unterschied portierbar/portabel (portabel im Sinne von transportabel) ist so wenig geläufig, dass es wohl noch oft zu Verwechslungen kommen wird. Vielleicht sollte man generell transportabel statt portabel sagen?(nicht signierter Beitrag von 91.32.208.186 (Diskussion) 17:03, 25. Mär. 2008 (CEST))Beantworten

Mittlerweile ist die Liste auch zu lang für eine Auswahl. Für den Anfang erscheint es sinnvoll, nur Programme aufzulisten, die nicht schon im Artikel irgendwo eingebaut sind. --Trac3R 13:54, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Für welchen Anfang? Und: Dies ist eigentlich ein abgeschlossener Thread... (Blick aufs Datum und den weiteren Fortgang) ist oft hilfreich. Weiteres bitte unten. --Chmod777 21:57, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nero Burning ROM Portable

Nero Burning ROM Portable ist meines Wissens kein offizielles Produkt des eigentlichen Herstellers Ahead. Es ist nur auf Warez-Seiten(torrent, mule etc.) zu finden. Da keine Installation erfolgt, wird die Lizenzierung umgangen. In Wikipedia sollte nicht auf Warez verwiesen werden. Der Eintrag sollte aus der Liste der protablen Programme gelöscht werden.


Da sich biserh niemand zu gemeldet hat, werde ich den Eintrag jetzt löschen.

XAMPP muss installiert werden, oder?

Meines Wissens gibt es keine potable Version vom XAMPP. Hier liegt wohl eine Verwechslung von portierbar und portabel vor. Wenn sich keiner meldet, nehme ich es aus der Liste. OK?

91.32.227.157 18:50, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Grenzen portabler Software

Mir erscheint die Behauptung, Programme müssten Installiert sein um Zugriff auf tief im System liegende Funktionen zu erhalten aus der Luft gegriffen, da schon im Artikel ein Antivirusprogramm genannt wird, welches in einer portablen Version funktionsfähig ist. Da gerade Antivirusprogramme als Beispiel für die Notwendigkeit der Installation (Einbindung ins System) angegeben wird, entkräftigt sich diese Behauptung also selbst.

Des Weiteren ist mir nicht klar, inwiefern eine Installation die Funktionsfähigkeit eines Programms beeinflussen sollte, da mir nichts einfällt, das nicht auch aus Portablen Ressourcen ausgelesen werden könnte. (z. B. sind mit Delphi generierte Programme grundsätzlich portabel, wie auch die Resultate eigentlich aller mir bekannten Programmiersprachen, abgesehen davon, dass manche von einem Interpreter abhängen). Ich bitte daher um Klärung des Sachverhalts, oder, noch besser, Belege für diese Aussage (bzw Widerspruch zu meiner). --Arthan 20:05, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ohne mich zu sehr mit der Materie auszukennen, würde ich davon ausgehen, dass es sich bei den nicht-portablen Virenwächtern (so steht es richtig im Text) um aktive "Schutzprogramme" handelt, die also alle eingehenden Daten und laufenden Prozesse überwachen. Bei ClamAV handelt es sich um ein Virensuchprogramm (Scanner), nicht mehr und nicht weniger. Das ist nicht auf Betriebssysteminterna (Netzwerksockets, Prozessüberwachung und so) angewiesen, es reicht das Dateisystem lesen zu können. Es hat nicht einmal eine Routine zum entfernen oder zur Quarantäne von Schadprogrammen. Was ja eigentlich auch sinnlos wäre - einmal verseucht kann man dem System eh nicht mehr trauen. Vielleicht muß der Unterschied zwischen einem Scanner und einem Wächter deutlicher werden. Da du das nicht verstehst, ändere es doch nach deinen Vorstellungen. --Trac3R 20:34, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Stickware

Da man von Stickware hierher weitergeleitet wird, wäre es schön, wenn das Wort Stickware auch wieder im Artikel vorkäme. Vielleicht könnte der, der es getilgt hat, es wieder einarbeiten? --Chmod777 20:01, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nein, werde ich nicht. Wie die Löschdiskussion und auch schon diese Seite gezeigt hat, ist der Begriff nicht etabliert. Und ich führe ihn hier auch nicht ein, siehe WP:TF. Wenn du, wie in der Löschdiskussion (nicht mal von mir) gefordert, außer heise noch eine reputable Quelle für den Begriff anführen kannst, dann kannst du diese gern erwähnen. Allerdings auch nicht so, wie es vorher im Artikel stand (portable Software oder Stickware ... auf dem USB-Stick (deshalb Stickware). Stickware ist nicht das Lemma. --Trac3R 21:53, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich dürfte die Quelle erwähnen, aber nicht so, wie es im Artikel stand? Hä? (grübel). Die Löschdiskussion hat ein Ergebnis, das du bitte zur Kenntnis nehmen solltest: Stickware ist ein Lemma mit Weiterleitung. --Chmod777 21:39, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Software-Liste

Die Softwareliste war bisher ok, aber nun wächst sich das zu einem (optisch schlecht gemachten) Softwareverzeichnis aus. Ich bin für die alte Version ohne die Rubrikeneinteilung, Aufzählung einiger Progs und fertig.

Auch handwerklich schlecht: Überarbeitungshinweis mit Hinweis auf Diskussionsseite wurde angebracht, aber auf der angegebenen Seite (hier!) ist nichts zu finden. Vielleicht gibt es ja demnächst (hier?) einen Hiweis? --Chmod777 20:08, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Da du offensichlich ein kleines Brett vor den Augen hast, will ich mal nicht so sein und es wegstoßen. Hoffe dir ist damit geholfen, mir passt die Liste auch nicht. Die Änderungen erst recht. Es ist übrigens guter Stil nicht bei jedem Thema mehrere Diskussionsanfänge zu starten und sich auch mal andere Beiträge auf der Diskussionsseite (zumindest die Überschriften) anzuschauen. Liste der Programme überarbeiten ist ein Zusammenhang mit dem Thema wirklich nicht leicht anzusehen. ;-) Jedenfalls wäre uns dann auch die Löschdiskussion zu Stickware erspart geblieben... --Trac3R 21:53, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
@trac3
1. Dein Verhältnis zu fremdem Eigentum (Bretter, und fremde Bretter wegstoßen) spricht für sich, und das ist bedenklich. Möglicherweise tust du das öfter - Bretter sammeln? Es erweckt jedenfalls (dem Effekt nach) den Anschein. Bitte gib mir meins zurück (Grund: weniger Schaden, wenn ich es trage) und lass in Zukunft die Finger von fremdem Eigentum. Übrigens: Es heißt übrigens "Brett vorm Kopf" und nicht "Brett vor den Augen". Auf Augenhöhe gezielt geht manchmal unter die Gürtellinie. Lassen wir das! Lassen wir das?(OK?)
2. Der Satz "Die Änderungen erst recht." soll WAS heißen?
3. Dem Satz "Es ist übrigens guter Stil (...) sich auch mal andere Beiträge auf der Diskussionsseite (zumindest die Überschriften) anzuschauen" kann ich zustimmen. Passend in deinem Sinne wäre also auch (dem Thema leicht anzusehen) ein Eintrag in "Weiterer Software-Vorschlag" oder "Links" und sowieso "Liste der Programme überarbeiten". Jau. Noch besser wäre es allerdings, auch den Text unter den Überschriften zur Kenntnis zu nehmen. Da sollte man merken, wenn ein Thread (schon ein halbes Jahr oder länger) abgeschlossen ist. Und sich der (damalige) Text auf etwas anderes bezieht. Also lies bitte etwas mehr, als die Überschriften. OK?
4. Die "ersparte Löschdiskussion" (wieso eigentlich wäre sie uns erspart geblieben? Das verstehe ich nicht) scheint dir ja ein Greuel zu sein. Aber: Sie hat stattgefunden und hat ein Ergebnis. Bitte zur Kenntnis nehmen. Sie fand übrigens zeitlich vor dieser Diskussion statt, was deine Erspart-Bemerkung noch nebulöser macht...
@Ar291:
Die Tabelle ist klasse. Super auch die Möglichkeit, zu sortieren. Man sollte aber bedenken:
1. Ein Software-Verzeichnis ist hier zu viel. Evtl. muss man Kriterien für eine Maximalzahl von Programmen entwickeln? (Die Anzahl der Stickware-Programme wächst ja rasant!)
2. Bei vielen Links kommt man überhaupt nicht zu den portablen Versionen. Bei Opera z. B. kommt man erst über Umwege auf die Seite Opera-usb (und "Opera@usb" kommt in WP nirgends vor).
Und 3. sollte man bedenken, dass dies alles Windows-Programme sind, der Artikel aber (soweit von mir) allgemein gehalten ist.--Chmod777 23:56, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten