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SV Meppen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vereinsdaten
Gründung 29. November 1912
Adresse/
Kontakt
Lathener Str. 15a
49716 Meppen
Tel.: (059 31) 9 30 10
Fax: (05931) 93 01 50
Geschäftsführer Guido van Zoest
Mitglieder ca. 1.000 (2005)
Vereinsfarben Blau-Weiß
Fußball-Abteilung
Spielklasse Oberliga Nord
Spielstätte Emslandstadion (16.500 Plätze)
Präsident Reinhard Meiners
Chef-Trainer Georg Belke
Spielkleidung
Datei:Trikot linker Arm.png Datei:Trikot Brust.png Datei:Trikot rechter Arm.png
Datei:Trikot Hose.png
Datei:Trikot Stutzen.png
Heim
Datei:Trikot linker Arm.png Datei:Trikot Brust.png Datei:Trikot rechter Arm.png
Datei:Trikot Hose.png
Datei:Trikot Stutzen.png
Auswärts
Internet
Homepage www.svmeppen.de
E-Mail info@svmeppen.de



Der Sportverein Meppen 1912 e.V. ist ein im emsländischen Meppen beheimateter Fußballverein.

Geschichte

Der Verein wurde am 29. November 1912 als Amisia Meppen gegründet, fusionierte aber am 8. Februar 1920 mit dem damaligen Männer-Turnverein Meppen und wurde ab da an in TuS Meppen 1912 umbenannt. 1921 wurde die Fußballabteilung zu einem eigenständigen Verein ausgegliedert und trug von da an den Namen SV Meppen 1912 e.V.

Stadion

Im Jahre 1924 wurde das Stadion eingeweiht und 1927 in Hindenburg-Stadion umbenannt. Es ist an der Lathener Straße im Meppener Stadtteil Neustadt gelegen. Es trägt seit den 90er Jahren den Namen Emslandstadion.

Erfolge

  • 1961 Niedersachsenmeisterschaft
  • 1970 Aufstieg in die Regionalliga
  • 1987 Meisterschaft in der Oberliga Nord
  • 1987 Aufstieg in die 2. Bundesliga

Bekannte Spieler/Trainer

Kurioses/Geschichten

Bei vielen Fußballfans besitzt der SV Meppen Kultstatus. So kann man in vielen Teilen Deutschland, aber auch Europas Fanclubs des Vereins finden.

In den 90er Jahren, als der Verein noch in der 2. Bundesliga vertreten war, kam zu Heimspielen oft eine eigene Fankapelle, die die Stimmung im Stadion richtig aufheizte.

Als der VfL Bochum aus der 1. Bundesliga abstieg gab es einen Aufschrei, da man nun zum SV Meppen fahren musste. Dies war unter den Anhängern des VfL verschrien, da der SV Meppen immernoch als Bauernclub angesehen wurde.


Siehe auch: SV Union Meppen