Benutzer Diskussion:LARS
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--St.S 13:30, 1. Okt 2004 (CEST)
Recht hast Du, aber macht es wirklich Sinn einen Artikel unter der Überschrift Arbeitsrecht mit Ausführungen zu sämtlichen Arbeitsrechten der Welt zu füllen? Hingegen macht schon Sinn unter dem Hauptlemma der deutschsprachigen Wikipedia die Situation in den deutschsprachigen Ländern darzustellen. Diese Aufgabe halte ich für machbar, da die Hauptnutzer und -mitarbeiter aus ebend diesen Ländern kommen. Für andere, exotische Rechtsordnungen wird es sicherlich nicht viele Mitarbeiter geben, wenn man nicht aus den anderen Wikis übersetzen will. Wenn Dir tatsächlich etwas über sagen wir das Naurische Arbeitsrecht bekannt ist kann ja dann ein Artikel Arbeitsrecht (Nauru) angelegt werden.--St.S 13:30, 1. Okt 2004 (CEST)
Brownsch
Das schreibt man tatsächlich klein, vgl. Links in Wikipedia:Namenskonventionen#Von_Personen_abgeleitete_Adjektive. Stern !? 15:54, 6. Apr 2005 (CEST)
- Als ganzes ein Eigenname wäre "Meyersches Kaufhaus" etc. Im Duden steht ja explizit als Beispiel "plancksches Wirkungsquantum" und das ist analog zu "brownsche Bewegung". Das Wort "Bewegung" ist hier kein Eigenname. Gruß Stern !? 11:29, 7. Apr 2005 (CEST)
- Auch wenn es für Dich ungewohnt ist, wir können ja nun nicht die Rechtschreibung reformieren, nur weil es viele falsch machen. Zum Unterschied: "Meyersches Kaufhaus" ist ein Eigenname, also etwa ein Firmenname. Das unterliegt nicht der Rechtschreibung, sonst dürfte man ein Unternehmen nicht eBay nennen, sondern E-Bay. Stern !? 16:26, 7. Apr 2005 (CEST)
Hallo Lars! Ich weiß leider noch immer nicht was ich tun soll?? Was soll ich schreiben um die Geschichte mit den Rechten einwandfrei zu erledigen?? --Kaspek 17:35, 21. Apr 2005 (CEST)
Hallo Lars, ich weiß nicht was du mit dem Hinweis auf das Interview in der Jungen Freiheit bezwecken willst, ich weiß nicht ob du die Rubrik "Im Gespräch" der Jungen Freiheit kennst, ich weiß auch nicht ob du den Inhalt des Interviews mit FM kennst, ich möchte dir aber ein paar Beispiele geben wer noch in dieser Rubrik als Interviewpartner zu Verfügung stand. Eigenartigerweise scheint in Berichten über diese Personen nirgends der Hinweis auf, dass Sie der periodischen Druckschrift "Junge Freiheit" ein Interview gegeben haben.
Man sollte hier persönliche Meinungen und Diffamierungen auf Grund unterschiedlicher Weltanschauungen unterlassen. „Alles was sich innerhalb des Verfassungsbogens (oder Grundgesetz – wie ihr in Deutschland sagt) bewegt ist objektiv zu behandeln“ Zitat von Andreas Kohl/ÖVP – österreichischer Nationalratspräsident und auch Interviewpartner der Jungen Freiheit.
Egon Bahr, ehemaliger Bundesminister für besondere Aufgaben (SPD), Berater und persönlicher Freund Willy Brandts
Brigitte Bardot, Schauspielerin und Tierschützerin
Masud Barsani, irakischer Kurdenführer
Alexander van der Bellen, Bundessprecher und Klubobmann der Grünen in Österreich
Dr. Andreas von Bülow, SPD-Bundesforschungsminister a.D.
Georg Buschner, Fußballauswahltrainer der DDR
Ingvar Carlsson, ehemaliger Ministerpräsident von Schweden
Jan Carnogursky, ehemaliger Ministerpräsident der Slowakei
Mirza David, Leiter der israelischen Sicherheitsakademie in Herzeliya
Placido Domingo, Opernstar
Dschochar Dudajew, Präsident der tschetschenischen Republik
Steve Dunleavy, Kolumnist und Leitartikler der New York Post
Raina A. Mercedes Echerer, österreichische Europaabgeordnete der Grünen
Peter Elsing, Vorstandsvorsitzender der Sucht-Selbsthilfeorganisation Synanon
Dr. Nadeem Elyas, Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD)
Mehmet Erbakan, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG)
Prof. Dr. Kurt Faltlhauser, bayrischer Finanzminister
Veronika Ferres, Schauspielerin
Frederick Forsyth, britischer Bestseller-Autor
Michel Friedman, Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, Stadtverordneter der CDU Frankfurt am Main
Dr. Peter Gauweiler, CSU-Bundestagsabgeordneter, ehem. Innenstaatssekretär und Umweltminister Bayerns
Dr. Alfred Gusenbauer, SPÖ-Bundesgeschäftsführer
Seine kaiserliche Majestät Otto von Habsburg, Sohn des österreichisch-ungarischen Kaiserpaares Karl und Zita, für die CSU von 1979 bis 1999 im europäischen Parlament
Steffen Heitmann, CDU-Justizminister des Freistaates Sachsen
Mohammed Herzog, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Berlin
Hans Hirzel, ehemaliges Mitglied der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" und ehemaliger Redakteur der Frankfurter Hefte, persönlicher Mitarbeiter von Adorno und Horkheimer
Prof. Dr. Wolfgang Huber, Sohn des Weiße-Rose-Widerstandskämpfers Kurt Huber
Ephraim Kishon, Israelischer Schriftsteller
Charlotte Knobloch, Vizepräsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kohl, Klubobmann der ÖVP
Mart Laar, estnischer Ministerpräsident
Dr. Silvius Magnano, 1960 - 1989 Landeshauptmann von Südtirol
Reinhold Messner, Bergsteiger und Schriftsteller
Erzbischof Rok Mirdita, Erzbischof von Albanien
Freya von Moltke, Witwe des 1944 von den Nazis hingerichteten Widerstandskämpfers Helmuth James Graf von Moltke
Peter Müller, Ministerpräsident des Saarlandes und Landesvorsitzender der saarländischen CDU
Gerd Novatscheck, Vorsitzender der "Arbeitsloseninitiative 2000 e. V."
Irene Pivetti, ehem. italienische Parlamentspräsidentin
Nikolai Portugalow, 1979-1990 Oberster Berater der internationalen Abteilung im Zentralkomitee der KPdSU
Johann Scheringer, PDS-Fraktionsvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern
Dr. Herwig van Staa, Bürgermeister von Innsbruck
Rolf Stolz, Mitgründer der Grünen und Islam-Experte
Rainer Voss, Vorsitzender des Deutschen Richterbundes (DRB), 1989-94 Vorsitzender der Europäischen Richtervereinigung und 1994-96 Präsident der Internationalen Richtervereinigung
Dr. Kurt Waldheim, Bundespräsident von Österreich a. D., UNO-Generalsekretär von 1971 bis 1981;
Paul Watson, Greenpeace-Aktionist
Dieter Wellershoff, Admiral a.D., 1986-1991 Generalinspekteur der Bundeswehr
Florian Westphal, Sprecher des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz in Genf
Susanne Zeller-Hirzel, Mitglied der Widerstandsgruppe “Weißen Rose” und Freundin von Sophie Scholl
Prof. Dr. Jean Ziegler von 1987 bis 1999 Nationalrat der Sozialdemokratischen Partei (SP) im Schweizer Parlament. Lehrt als Soziologe an der Universität Genf und an der Sorbonne/ Paris.
Dr. Helmut Zilk, 1984 - 1994 SPÖ-Oberbürgermeister und Landeshauptmann von Wien
Liebe Grüße --213.47.85.95 14:43, 22. Apr 2005 (CEST)