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Heinrich-von-Kleist-Realschule Heilbronn

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Heinrich-von-Kleist-Realschule
Schulform Realschule
Gründung 21. Dezember 1971
Adresse Kastanienweg 17
Ort Heilbronn-Böckingen
Bundesland Baden-Württemberg
Staat Deutschland
Träger Heilbronn
Schüler 800 (Stand: 2008)
Website [2]



Die nach dem „Käthchen-Dichter“ Heinrich von Kleist benannte Heinrich-von-Kleist-Realschule befindet sich am Kastanienweg 17 im Heilbronner Stadtteil Böckingen[1].

Die HvK begann als "Realschule West" in Form einer Barackenschule in einer ehemaligen Fabrikgebäude. Als die Realschule West in das neue erstellte Gebäude im Böckinger Kreuzgrund umzog, galt sie wegen der Aussicht als "Heilbronns schönste Schule"[2].

Die HvK ist Preisträger, die am 16 Juni 2008 mit dem „BoriS – Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg“ ausgezeichnet wurde. Gewürdigt wurden die Projekte zur Berufswahlorientierung, die Kooperation mit Betrieben und die Informationen über das Projekt BORS [3]. So beinhaltet das Angebot der HvK Berufsfindungswochen, Zusammenarbeit mit Handel und Wirtschaft und Praktika.

Aktuelles

Zahlen und Größenordnungen

Wie viele Schüler werden von wie vielen Lehrern unterrichtet

1947 gab es in Heilbronn zwei Mittelschule, eine für Knaben und die andere für Mädchen, wobei in 24 Klassen 846 Schüler unterrichtet wurden. 1964 wurden 1925 Schüler unterrichtet. 1967 wurde an der Knabenrealschule in 22 Klassen 751 Schüler, an der Mörike-Mädchen-Realschule in 19 Klassen 618 Schülerinnen, an der Helene-Lange-Mädchen-Realschule in 10 Klassen 342 Schülerinnern und in der neuen Realschule West, die sowohl Schülern als auch Schülerinnen offenstand in 10 Klassen 342 Schüler bzw. Schülerinnen unterrichtet. 1968 wurden an den vier Mittelschulen bereits 2590 Schüler betreut[4]


Der relative Anteil von Mädchen bzw. Jungen

Geschichte

Geschichte der Mittelschulen in Heilbronn

Vorgeschichte der Mittelschulen in Heilbronn

wegen der Notwendigkeit zwischen der Volksschule (Hauptschule) und den Gymnasien eine Zwischenstufe zu bilden, wurde bereits im Jahre 1877 eine mittelschule gegründet. 1927 konnte diese Mädchenmittelschule, die damals nur Mädchen vorbehalten war ihr 50jähriges Jubiläum feiern. Sie ist heute sowohl für Jungen als auch für Mädchen offen ist.

Die Anfänge der Knabenmittelschule


Die Heilbronner Realschulen gehen auf das Jahr 1873 zurück, als die Realklassen vom Carolinum los gelöst wurden. 1889 erhielt die Oberrealschule neue Räume an der Bismarckstraße. 1905 wurden neue Klassen hinzugefügt, 1906 gelangten die unteren sechs Klassen in eine neue Schule:die Damm-Realschule.1924 wurde die Damm-Realschule in Knabenmittelschule umbenannt. In den 1930er Jahren erfolgte die Vereinigung der Knabenmittelschule mit dem Karlsgymnasium und es entstand die Karls-Oberschule.

Die Knabenmittelschule ging im Jahre 1900 aus der früheren Knabenstadtschule hervor, wo in 26 Klassen 800 Schüler unterrichtet werden. Eine "selbsständige Realschule für Knaben" wurde 1905 von der "Oberrealschule", die mit dem Realgymnasium verbunden und inzwischen zu gross geworden war, abgetrennt. Sie hatte jedoch immer noch den gleichen Lehrplan wie die "Oberrealschule" und wurde in der Dammschule untergebracht . Die Oberrealschule und Realgymnasium bildete eine Doppelanstalt, die vom gleichen Direktor geleitet wurde [5]

Nachkriegszeit


1965 wurden in Heilbronn die Realschulen noch als Mittelschulen bezeichnet. So war die Knabenmittelschule an der Dammstraße die einzige, die den Jungen vorbehaltene war, während die Mädchenmittelschule an der Schillerstraße und die Helene-Lange-Mädchenmittelschule an der Weststraße, nur Mädchen vorbehalten war[6]

1963 wurde eine private Abendrealschule eingerichtet in Heilbronn. 1965 sind im Stadtkreis Heilbronn 24,2 % aus der Grundschule in Realschule eingetreten. 1966 waren es bereits 25 % . die übertrittszahlen sind steigend [7]


Seit 1966 hieß die Knabenmittelschule an der Dammstraße wieder Realschule, war aber immer noch nur für Knaben zugänglich

Von den Anfängen als Realschule West

Geburtsstunde der Realschule West

Laut dem Schulamtsdirektor Dr. Deeg erfolgte die "eigentliche Geburtsstunde" [8] als im Jahre 1964 aus der Knabenmittelschule vier Knaben-Klassen in die Rosenauschule verlegen wurden. Hinzukamen Mädchen-Klassen aus der Mörike-Mädchen-Realschule und der Helene-Lange-Mädchen-Realschule. So entstand die Realschule West, und als einzige und erste Realschule sowohl Knaben als auch Mädchen offenstand.



1968 wurde die in der Zigarrenfabrik eingerichtete Realschule West von der Knaben-Realschule bzw. Damm-Realschule abgespalten.

Barackenschule oder Realschule West in der Achtungstraße 33–37

Im Dezember 1968 wurde die Realschule West in der Zigarrenfabrik des Anselm Kahn (*10. April 1877 in Gemmingen - † 1957 New York)[9], einem Fabrikanten, Vorstandsmitglied der Industrie- und Handelskammer und israelitischen Kirchenvorsteher[10] eingerichtet[11].

Schulleiter der Realschule West:

Konrektor Hörbe leitete die Realschule West von 1964-66. Von 1966 bis Sommer 1968 Herr Konrektor Gretz . Sommer 68 bis 18.12.1968 Herr Ortelt. [12]

Realschule West im Kreuzgrund

Die Planung eines Neubaus [13] vollzog der Leiter des Heilbronner Hochbauamtes, Friedrich Otzmann mit den Diplomingenieuren Drechsler und Werner und Oberamtmann Mayer[14]. Weiterhin war das Statikbüro in Böckingen von Professor Ritter und Fachingenieure Hohl und Schweizer beteiligt[15]. Der erste Spatenstich für die Realschule West erfolgte am 27. April 1970[16][17]. Am 16. Juli 1970 segnete der Heilbronner Gemeinderat den Kostenvoranschlag ab und verlieh den Auftrag an die Firma Böpple[18]. Die Leitung der Ausführung und des Baus hatte der Bauingenieur der Firma Böpple, Helmut Hannemann inne[19]. Gegenstand der Ausführung waren die Schule, Pausenhalle, Forum und das Haus für den Hausmeister. Die Baukosten betrugen 6,3 Millionen Mark[20]. Das Richtfest der Schule, die damals noch Realschule West im Kreuzgrund hieß, erfolgte am 26. Februar 1971[21].

Die Realschule West erhält den Namen Heinrich-von-Kleist-Realschule

Heinrich-von-Kleist-Realschule
Die nach dem Käthchen-Dichter benannte Realschule galt seinerzeit als die „schönste Realschule“ Heilbronns.

Die Einweihung fand am 21. Dezember 1971 statt[22], wobei der Heilbronner Gemeinderat beschlossen hatte, den Neubau nach dem Käthchendichter Heinrich von Kleist zu benennen[23].



2002 wurde die über 30 Jahre alte Schule nach Plänen des Architekturbüros Müller, Heilbronn, nach modernsten technischen und energetischen Gesichtspunkten modernisiert[24]. Die Heinrich-von-Kleist-Realschule zählte 2006/2007 780 Schüler, wovon 82 einen Migrationshintergrund hatten[25]. 2007 hat die Schule eine Mensa: „Als einzige Realschule hat bisher die Heinrich-von-Kleist-Realschule in Böckingen an zwei langen Schultagen einen Mittagstisch“[26] „. Im Jahre 2008 sind 800 Schüler an der Schule.

Schulleiter der Realschule West bzw. der Heinrich-von-Kleist-Realschule

Jahr Schulleiter Bemerkung
1964-66 Konrektor Hörbe [27]
Von 1966 bis Sommer 1968 Herr Konrektor Gretz [28] Bei der Einsetzung von Friedrich Sinzinger als ersten Rektor der Realschule West, bestand der Elternbeirat darauf, auf die Verdienste des Konrektors Gretz hinzuweisen, der sich für einen Schulneubau einsetzte [29]
Sommer 68 bis 18.12.1968 Herr Konrektor Ortelt.

[30]

1968 -1976 Rektor Friedrich Sinzinger [31] Friedrich Sinzinger wurde 1911 in Heilbronn geboren. 1930 absolvierte er die erste Dienstprüfung und war damals der jüngste Lehrer Württembergs'. Im Jahre 1934 arbeitete er als Lehrer an der Knabenmittelschule in Heilbronn. Im Jahre 1936 machte er eine Segelflugausbildung. 1939 wurde er zur Wehrmacht einberufen und war als Stabsgefreiter bei der Flak tätig. Im Jahre 1947 arbeitete er erneut als Lehrer an der Knabenmittelschule. Im Jahre 1968 wurde er der erste Rektor der neuen Realschule West, damals im Gebäude der ehemaligen Zigarrenfabrik. Zuvor wurde die Schule kommissarisch von Konrektoren geleitet. Im Jahre 1971 wurde er Rektor der Heinrich-von-Kleist-Realschule. Im Jahre 1975 ging er in Pension. Er arbeitete auch als Lokalhistoriker und als Sammler [32]. 1976 trat Friedrich Sinzinger in den Ruhestand[33].
1976 -1988 Rektor Otto Kochendörfer [34]. Otto Kochendörfer wurde im Jahre 1930 in Stuttgart geboren und lebt heute in Flein. In Stuttgart, Zuffenhausen, Heidenheim, Mühlaccker, in Schöckingen, Benningen und Mittelbach arbeitete er als Lehrer. Seit 1960 [35] war er Lehrer an der Knabenmittelschule in Heilbronn [36] Seit 1972 war Rektor der Hölderlin-Realschule in Lauffen a. N. Seit 1974 arbeitete der Oberschulrat beim Staatlichen Schulamt in Heilbronn und war für das Realschulwesen zuständig [37]. 1976 wurde er als Rektor eingesetzt. Weiterhin war er seit 1983 als Vorsitzender des Heilbronner Künstlerbundes tätig.
1988 -1990 Im Januar 1989 zog ein "vielversprechender Bewerber[38]" kurzfristig seine Bewerbung zurück, worauf erneut eine Ausschreibung der Stelle erfolgen musste. Konrektor Knud Anders führte daraufhin zwei Jahre die Amtsgeschäfte.
Seit 5. März 1990 Rektor Reinhard Keinert [39] Reinhard Keinert wurde im Jahre 1948 in Plieningen auf den Fildern geboren und studierte in Ludwigsburg und Schwäbisch Gmünd. In Waiblingen arbeitete er 15 Jahre lang als Pädagoge. Seit 1984 [40] war er Konrektor an der Schickhardt-Realschule in Stuttgart.

Architektur und Gebäude

Architekten Baustil architektonischen Besonderheiten

Probleme mit der Bausubstanz


Aus 500 Jahren Stille Zeitzeugen von J. Hennze, Seite 57 steht: Zigarrenfabrik Kahn, Heute Kulturzentrum, Achtungsstraße 37-Stichwortartig

Zigarrenfabrik der Familie Kahn, arisiert und rekonstruiert

1909: firma Kahn später firma Helbrunna errichtete eine Zigarrenfabrik 1909. Beschreibung: langgestreckte, L-förmige Anlage, viergeschossiger Kopfbau, dreigeschossiger Bürogebäude das fünfachsig ist im Osten, langgestreckte Fabrikationshalle im Westen, Treppenhaus das risalitartig ist im Süden. Baumaterial: Backstein mit Zierstreifen an der Aussenfassade. 1951: zuletzt von Erik Beutinger in die heutige Form umgebaut Aus 500 Jahren Stille Zeitzeugen von J. Hennze, Seite 68 steht: 1947 Wiederaufbau in vereinfachten Formen von Erik Beutinger, Sohn des Architekten und Oberbürgermeister Emil Beutinger Hans FrankeGeschichte der Juden,S.134: Anselm Kahn und S.A. Kahn:Zigarrenfabrik, Arisiert


Die 1938 „arisierte“ Zigarrenfabrik der Familie Kahn wurde in den 1950er Jahren vom Sohn des Architekten und Oberbürgermeisters Emil Beutinger rekonstruiert und diente seit Dezember 1968 als Realschule West


Das Gebäude ist ein langgestreckter Ziegelbau, der aus zwei Flügeln besteht. Der eine Flügel mit Zierstreifen an der Außenfassade schließt mit einem viergeschossigen Kopfbau ab. Der andere Flügel besteht aus einem dreistöckingen Bürogebäude. Das Treppenhaus tritt im Süden als Risalit aus der Fassade hervor [41].

Die Firma gehörte den jüdischen Geschwister Anselm[42], Anselm K. I.[43], Julius[44] und Josef[45] Kahn[46] aus Gemmingen wurde während der Zeit des Nationalsozialismus arisiert [47] .

Das Gebäude wurde nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg in vereinfachten Formen von Erik Beutinger, Sohn des Architekten und Oberbürgermeisters Emil Beutinger, wiederaufgebaut.

Neubau Kreuzgrund

Die Schule ist ein vierstöckiges Gebäude mit 25 Klassenräumen und 15 Fachräumen. Weiterhin gibt es ein Hausmeisterwohnhaus und eine Großturnhalle, die 21 x 45 meter gross ist [48]. Das Gebäude wurde mit weitgespannten Stützensystem [49] gemäß einem Variablen System errichtet. Dieses System erlaubt es, nichttragende Trenn- und Leichtbauwände je nach Bedarf heraus zu nehmen oder einzusetzen, wobei diese Wände aus zweischaligen Gipskarton-Montagewänden bestehen. Dadurch können Räume beliebig vergrößert oder vekleinert werden [50]

Pädagogische Arbeit, Ausstattung und Angebote

Schulbibliothek

Stuttgarter Zeitung - Büchereien arbeiten zusammen (29. Februar 1972) und Rhein-Neckar-Zeitung - 25 Jahre Bibliothek (25. Februar 1997)

Am 29. Februar 1972 wurde in der Heinrich von Kleist-Realschule in Böckingen eine Stadtbücherei-Zweigstelle eingerichtet [51]. Der Kulturdezernent, Bürgermeister Fuchs, Stadtbibliothekar Eberle und Realschulrektor Sinzinger weihten diese ein. In der Stuttgarter Zeitung erschien daraufhin am 1.März 1972 der Artikel Büchereien arbeiten zusammen. Darin wurde die Büchereikombination aus Stadtbibliothek und Schulbücherei gelobt. Weiter heißt es: "Die auf Dörfern noch vorhandene Universalität von Schulbücherei und Erwachsenenbibliothek, die in den Städten [...] verlorenging, hat am Dienstag in Heilbronn wieder Urständ gefeiert. In der Heinrich-von Kleist-Realschule im Stadtteil Böckingen gelang eine Kooperation zwischen der Schülerbibliothek und der Stadtbücherei, die den Realschülern ebenso zugute kommt, wie den Erwachsenen". Als weiterer Pluspunkt wurde bemerkt, dass damit auch die Fahrbücherei entfiele. Sie war die erste Büchereikombination dieser Art im Stadtkreis Heilbronn [52]. 1990 wurden die Öffnungszeiten dienstags und mittwochs durchgehend von 9 bis 18 Uhr erweitert worden. Zeitschriften wie "Auto, Motor und Sport" und "Chip" können dann genauso ausgeliehen werden, wie Kinderkassetten und Comics [53].

Besonders bemerkenswert an dieser Schule ist der praktizierte Umgang mit Literatur: So gibt es eine Bibliothekskombination aus Stadtbücherei und Schulbücherei, welche im Artikel Büchereien arbeiten zusammen gewürdigt wurde [54]. Der Artikel Büchereien arbeiten zusammen erschien am 1. März 1972 in der Stuttgarter Zeitung, die auch außerhalb des Großraums Stuttgart und auch außerhalb Baden-Württembergs an Kiosken erhältlich ist.

" soziales Lernen "

Die Zeit - Ein ganz besonderes Fach (9. August 2007)


Die HvK hat bereits im Bereichs " soziales Lernen " im Jahre 2003 an einem Pilotprojekt mit der Akademie für Information und Management und der Stuttgarter Mehrwert-Agentur teilgenommen.

2006 verlieh Harald Augenstein, Geschäftsführer der Akademie für Information und Management (AIM), der HvK eine Urkunde für ihre Teilnahme an dem Mentorenprojekt „Schüler helfen Schülern„. So halfen 14 Schülermentoren der HvK ihren Mitschülern in Mathematik, Englisch und Deutsch [55]

2007 wurde im Rahmen eines Wettbewerbsbeitrags aller Realschulen von Baden-Württemberg für den internationalen Carl Bertelsmann-Preis wurde die Arbeit der HvK für soziales Engagement gefilmt [56]


Die Heinrich-von-Kleist-Realschule nahm am Projekt Soziales Engagement teil. Aus 480 Realschulen mit 30 000 Schülern, die teilnahmen, erwählte die Zeitung Die Zeit die Heinrich-von-Kleist-Realschule. In einem am 9.August 2007 erschienen Artikel Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk [57] wurde die Heinrich-von-Kleist-Realschule gelobt. Weiter heißt es: " Oft sind es gerade die schwierigen Schüler, die außerhalb des Klassenzimmers eine große soziale Kompetenz entwickeln, sagt Andreas Hofmann, Lehrer an der Heinrich-von-Kleist-Realschule in Heilbronn ". Hofmann organisierte und betreute den Tanztreff, der montagabens 18-20 Uhr im Veranstaltungsraum des Alten Rathauses stattfand und wo 15 behinderte Frauen und Männer zusammenkamen. Achtklässlerinnen der Heinrich-von-Kleist-Realschule wurden als Tanzlehrerinnen tätig und tanzten mit den Teilnehmern Samba. Melanie Haußmann, Lehrerin an der Heinrich-von-Kleist-Realschule erwähnt, dass auch die Schulen sich verändern würden weil sie mit gemeinnützigen Organisationen wie die Offene Hilfe Heilbronn kooperieren würden. Sie meint: "und die Lehrer hätten Freude daran" [58]. Die Achtklässlerinnen haben demnach das Projekt privat weitergeführt. Schenk meint, dass nur in Baden-Württemberg dieses Projekt "so systematisch im Lehrplan verankert" sei und lobt das Engagement der Heinrich-von-Kleist-Realschule.

Bei 480 Realschulen mit 30 000 Schülern, die an dem Projekt Soziale Kompetenz teilnahmen, wählte die Zeitung Die Zeit die Böckinger Heinrich-von-Kleist-Realschule aus: In dem am 9. August 2007 erschienenen Artikel Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk [59], wird die Heinrich-von-Kleist-Realschule mehrfach erwähnt, das Engagement ihrer Schüler eingehend beschrieben und gewürdigt.

Sport

Geschichte des Schulsports

Die Schule betätigt sich im Schulsport, wobei insbesondere die Fußballmannschaft der Mädchen und jungen Frauen der Böckinger Kleist-Schule bemerkenswert ist. So errang sie 1997 den Sieg und wurde Fußball-Kreissieger. Ebenso im Jahre 1999. Im Jahr 2000 nahm die Mädchen-Fußballmannschaft erfolgreich bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen in der Böllingertalhalle Biberach teil. Im Jahre 2002 gewann die Mädchen-Fußballmannschaft der Kleist-Schule bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften sogar den ersten Preis.

Preise der HvK


Jahr Turnier Teilnehmer und Preis
1973 Oberschulamts-Meisterschaften im Turnen 1973 nahm die Kleist-Schule an den Oberschulamts-Meisterschaften im Turnen teil, wobei die Jungen der Böckinger Realschule im Wettkampf III - 1 mit 107,35 Punkten den ersten Platz vor dem Öhringer Hohenlohe-Gymnasium errangen [60].
1973 Leichtathletik-Meisterschaften von Baden Württemberg 1973 hatte die Kleist-Schule an den Leichtathletik-Meisterschaften der Schulen von Baden Württemberg teilgenommen und war die "beste Realschule des Landes" [61]


1979 "Jugend trainiert für Olympia" 1979 nahm die Kleist-Schule an den Bundesjugendspielen "Jugend trainiert für Olympia" in Berlin teil, wobei zwei Schülerinnen im Rudern den dritten Platz errangen [62]


1988 Volleyball-Stadtmeisterschaften Im Jahre 1988 war die Kleist-Schule doppelter Sieger bei den Volleyball-Stadtmeisterschaften[63]
1997 "Jugend trainiert für Olympia" Im Jahre 1997 nahm die Kleist-Schule an "Jugend trainiert für Olympia" teil, wobei die Heinrich-von-Kleist-Realschule Fußball-Kreissieger wurde. Es gewannen die Schülerinnen der Kleist-Schule von 13 bis 16 Jahren. Ebenfalls siegten die Schüler der Böckinger Schule und errangen den ersten Platz [64]
1999 "Jugend trainiert für Olympia" Im Jahre 1999 wurde die Kleist-Schule erneut Fußball-Kreissieger, wobei die Schülerinnen des Jahrgangs 1982-1985 im WK II gewannen [65]
2000 Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen Im Jahre 2000 errangen die Schülerinnen der Kleist-Schule den dritten Platz im Fußballturnier bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen in der Böllingertalhalle Biberach [66]
2002 Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen Im Jahre 2002 errangen die Schülerinnen der Kleist-Schule den ersten Platz im Fußballturnier bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen in der Böllingertalhalle Biberach[67]


2005 Landesfinale Volleyball Im Jahre 2005 errang die Jungen-Volleyballmannschaft WK II (1988-91) der Kleist-Schule den dritten Platz bei der Landesfinale Volleyball in Konstanz [68]


Arbeitsgemeinschaften

Arbeitsgemeinschaft "Umwelt" und "Begabtenförderung"

Die Böckinger Kleist-Schule bietet verschiedene Arbeitsgemeinschaften an: Bemerkenswert ist die AG Umwelt der Kleist-Schule. So erhielt im Jahre 1992 die Arbeitsgemeinschaft "Umwelt" in der Kleist-Schule, den zweiten Preis. Es war ein Schüler-Umweltpreis, der von den Arbeitgeberverbänden gegeben worden war [69]

Weiterhin gibt es an der Schule noch zwei Arbeitsgemeinschaften für Begabtenförderung. In einem Artikel des Christian Litz: Kleist-Schule Vorreiter bei Begabtenförderung - Als einzige Lehranstalt im Amtsbezirk an Versuchsprogramm des Kultusministeriums beteiligt qualifiziert er die Böckinger Kleist-Schule mit diesen Arbeitsgemeinschaften, die Begabte fördern, als "Vorreiter". Die Schule sei wegen dieser beiden Arbeitsgemeinschaften, die einzige im Schulamtsbezirk Heilbronn, die an einem Versuchsprogramm des baden-württembergischen Ministeriums für Kultus und Sport teilnehmen durfte [70]. Die zwei Themenvorschläge der Heinrich-von-Kleist-Realschule fanden laut Litz, beim Kultursministerium gefallen. Deswegen gehöre diese zu den zwölf Schulen Baden-Württembergs, wo Kurse für Begabtenförderung angeboten werden. Sechs Gymnasien, zwei Berufsschulen, drei Realschulen und eine Hauptschule.

Kurs21-Lernpartnerschaft

Die HvK nimmt am Kurs21-Lernpartnerschaft[3] teil. Im Rahmen der Bildung eines "neuen, mehrstufigen Systems zur Berufsorientierung" hilft Kaufland der Kleist-Schule bei der "Berufsorientierung und Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Ausbildung". Dabei wurde die HvK als "Vorreiter" qualifiziert:

„die Lernpartner Kaufland und Heinrich-von-Kleist-Realschule sind Vorreiter und Vorbild auf dem Weg zur Verwirklichung dieser Vision!“

ZiSch - Zeitung in der Schule

Weiterhin nimmt die Schule an dem Projekt der Heilbronner Stimme ZiSch - Zeitung in der Schule, teil: So wird der Selbstmord bei Jugendlichen mit dem Artikel Wenn das Leben aussichtslos erscheint , in einem Interview mit der Sozialarbeiterin Barbara Obert-Löcher erörtert [71]. Ein weiterer Artikel Viel Aufregung, bis in der Mittagsruhe Ruhe ist , beschäftigt sich mit der Böckinger Kindertagesstätte [72]. Weiterhin beschäftigt sich die Kleist-Schule in einem anderen Artikel Nach der Kur Kraft für ein "neues Leben" [73] in der Heilbronner Stimme, mit einem Mädchen, das von ihrer Magersucht erzählt. Sie berichtet dabei, wie es so weit kommen konnte und was ihr half die Magersucht zu bewältigen. Mit Ausgrenzung und Gruppenzwang befasst sich die Schule in ihrem Artikel Wenn andere dich wegen deiner Nase aufziehen [74]. Der Artikel erklärt dabei den Auslöser für Ausgrenzung und Gruppenzwang und gibt Ratschläge wie mit diesen Phänomenen umzugehen sei. Pferde, Reiten und der Traumberuf werden in dem von der Kleist-Schule erarbeiteten Artikel Das Reiten hat sie zum Traumberuf gebracht [75] erläutert. In einem Interview mit einer Tierärztin werden diesbezüglich Fragen beantwortet. Das Thema Verhütung wird in einem anderen Artikel Hauptanliegen ist der Wunsch nach Verhütung erklärt [76].

Literatur

  • Bernhard Lattner mit Texten von Joachim J. Hennze (Dr. Joachim Hennze ist Kunst- und Architekturhistoriker und Leiter der Unteren Denkmalpflegebehörde der Stadt Heilbronn): Stille Zeitzeugen. 500 Jahre Heilbronner Architektur. Edition Lattner, Heilbronn 2005, ISBN 3-9807729-6-9.
  • Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7 (PDF, 1,2 MB).
  • Das Heilbronner Schulwesen. In: Deutschlands Städtebau: Heilbronn a.N. (bearbeitet und herausgegeben von der Stadtverwaltung) 2.Auflage DARI Deutscher Architektur und Industrieverlag Berling Halensee 1928, S. 88f.
  • Festschrift: 25 Jahre Heinrich-von-Kleist-Realschule Heilbronn 1971-1996 , herausgegeben von der Heinrich-von-Kleist-Realschule, Heilbronn 1996.

Quellen

  1. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  2. Festschrift: 25 Jahre Heinrich-von-Kleist-Realschule Heilbronn 1971-1996 , herausgegeben von der Heinrich-von-Kleist-Realschule, Heilbronn 1996, Seite 8
  3. http://www.berufswahlsiegel-bw.de/de/siegel-schulen_2007/2008/region_heilbronn-franken.html
  4. Festschrift: 25 Jahre Heinrich-von-Kleist-Realschule Heilbronn 1971-1996 , herausgegeben von der Heinrich-von-Kleist-Realschule, Heilbronn 1996, Seite 31
  5. Das Heilbronner Schulwesen. In: Deutschlands Städtebau: Heilbronn a.N. (bearbeitet und herausgegeben von der Stadtverwaltung) 2.Auflage DARI Deutscher Architektur und Industrieverlag Berling Halensee 1928, S. 88f.
  6. Heilbronn am Neckar. Heimrich (Städtebuchverlag), Stuttgart 1966, S. 91

    Mittelschulen:

    Heilbronn (Knaben), Dammstraße, Konrektro Löchner

    Heilbronn (Mädchen)I, Schillerstraße, Mittelschulrektur Riede

    Heilbronn (Mädchen)II, Helene-Lange-Mädchenmittelschule, Weststraße, Mittelschulrektorin Vöhringer

  7. Karl Kraft: Schul- und Bildungswesen heute S.210 in: Stadt- und Landkreis Heilbronn, Konrad Theiss Verlag Stuttgart und Aalen 1974.
  8. Festschrift: 25 Jahre Heinrich-von-Kleist-Realschule Heilbronn 1971-1996 , herausgegeben von der Heinrich-von-Kleist-Realschule, Heilbronn 1996, Seite 32
  9. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7 (PDF, 1,2 MB), S. 94 und Seite 359
  10. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7 (PDF, 1,2 MB), S. 87
  11. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  12. Festschrift: 25 Jahre Heinrich-von-Kleist-Realschule Heilbronn 1971-1996 , herausgegeben von der Heinrich-von-Kleist-Realschule, Heilbronn 1996, Seite 33
  13. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 7. August 1968 Nr. 180, S.13 Ein Jahr Planung der Realschule West im Kreuzgrund
  14. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  15. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  16. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7.September 1971, Nr. 231 S. 16 Heilbronns schönste und größte Realschule steht in Böckingen - 894 Schülerinnen und Schüler besuchen jetzt die neue Heinrich-von-Kleist-Realschule am Kastanienweg im Vorderen Kreuzgrund
  17. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 11.Juli 1969, Nr. 156 S. 9 Startschuß für Bau der Realschule West im April 1970
  18. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7.September 1971, Nr. 231 S. 16 Heilbronns schönste und größte Realschule steht in Böckingen - 894 Schülerinnen und Schüler besuchen jetzt die neue Heinrich-von-Kleist-Realschule am Kastanienweg im Vorderen Kreuzgrund
  19. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  20. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  21. Artikel im Amtsblatt vom 4. Februar 1971, Nr. 5, S.1 und Artikel im Amtsblatt vom 4. März 1971, Nr. 9, S.1 Zitat:„und am 26. das der Realschule West im Kreuzgrund [...]“
  22. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 21.Dezember 1971, Nr. 193 und Uwe Jacobi: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2, S. 75

    Artikelname: 1971 Chronik II, von Uwe Jacobi unter Mitarbeit von Elke Tritschler-Ueltzhöfer Das war das 20.Jahrhundert in Heilbronn Das Buch zur Serie der Heilbronner Stimme, Wartberg-Verlag, 1.Auflage 2001 ISBN 3-86134-703-2 S. 75

  23. Artikel im Amtsblatt vom 4. März 1971, Nr. 9, S.1
  24. https://gemeinderat.stadt-heilbronn.de/Drucksachen/2002/Gemeinderat/10102002/_files/Drucks--288.pdf
  25. [1]
  26. Kilian Krauth: Alte Kelter für neue Pädagogik. In: Heilbronner Stimme vom 27. August 2007
  27. Festschrift: 25 Jahre Heinrich-von-Kleist-Realschule Heilbronn 1971-1996 , herausgegeben von der Heinrich-von-Kleist-Realschule, Heilbronn 1996, Seite 33
  28. Festschrift: 25 Jahre Heinrich-von-Kleist-Realschule Heilbronn 1971-1996 , herausgegeben von der Heinrich-von-Kleist-Realschule, Heilbronn 1996, Seite 33
  29. Festschrift: 25 Jahre Heinrich-von-Kleist-Realschule Heilbronn 1971-1996 , herausgegeben von der Heinrich-von-Kleist-Realschule, Heilbronn 1996, Seite 32f.
  30. Festschrift: 25 Jahre Heinrich-von-Kleist-Realschule Heilbronn 1971-1996 , herausgegeben von der Heinrich-von-Kleist-Realschule, Heilbronn 1996, Seite 33
  31. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  32. Verloren, vertrieben, verschleppt - Die Heimkehr der Männer . In: Uwe, Jacobi:Heilbronn - Die schönsten Jahre? , Heilbronner Stimme Druckerei und Verlangsanstalt GmbH, Heilbronn, 1984, zu Friedrich Sinzinger siehe Seite 52. ISBN 3-921923-01-8
  33. Neuer Rektor bei der Kleist-Realschule . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 12. November 1976, Nr.261, S.17
  34. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  35. Otto Kochendörfer:Streben nach einer menschlichen Stunde . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 4. Oktober 1988, Nr.230, S.14
  36. Kleist-Realschule unter neuer Leitung . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 15. Dezember 1976, Nr.288, S.16
  37. Neuer Rektor bei der Kleist-Realschule . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 12. November 1976, Nr.261, S.17
  38. Kleist-Realschule Feier für neuen Rektor. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7. März 1990, Nr.55, S.24
  39. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  40. Kleist-Realschule Feier für neuen Rektor. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7. März 1990, Nr.55, S.24
  41. Bernhard Lattner mit Texten von Joachim J. Hennze: Stille Zeitzeugen. 500 Jahre Heilbronner Architektur. Edition Lattner, Heilbronn 2005, ISBN 3-9807729-6-9, S. 57 und 68
  42. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, S. 285, S.289 u. S. 359: Wohnhaft in Uhlandstraße 25, geboren am 10.04.1877 in Gemmingen und gestorben am 1957 in New York
  43. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, 285, S.289 u. S. 359: Wohnhaft in Badstrasse 22
  44. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, S. 285, S.289 u. S. 359: Wohnhaft in Moltkestrasse 10 und geboren am 26.07.1882 in Gemmingen
  45. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, S. 285, S.289 u. S. 359: Wohnhaft in Bruckmannstrasse 28 und geboren am 18.08.1878 in Gemmingen
  46. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, S. 285
  47. Franke, S.134
  48. Amtsblatt vom 23. September 1971 Nr. 51, S.1
  49. Neue Realschule für fast elf Millionen Mark . In: Heilbronner Stimme vom 21. Dezember 1971 Nr. 293, S. 9
  50. Heilbronner Stimme vom 07. September 1971 Nr. 231, S. 17
  51. Artikelname: 1972 Chronik I, von Uwe Jacobi unter Mitarbeit von Elke Tritschler-Ueltzhöfer Das war das 20.Jahrhundert in Heilbronn Das Buch zur Serie der Heilbronner Stimme, Wartberg-Verlag, 1.Auflage 2001 ISBN 3-86134-703-2 S. 76
  52. Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 1. März 1972:Büchereien arbeiten zusammen
  53. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 27. Februar 1990, Nr. 48, S. 16: Kleist-Realschule - Städtische Bücherei wurde attraktiver
  54. Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 1. März 1972:Büchereien arbeiten zusammen
  55. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 17. Oktober 2006: Wenn Schüler Schülern helfen, gibt es nur Gewinner
  56. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7. Juli 2007 von Gertrud Schubert: Preisverdächtig: Soziales Engagement
  57. Artikel in der Zeitung Die Zeit vom 9.August 2007, Nr. 33, S. 56: Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk
  58. Artikel in der Zeitung Die Zeit vom 9.August 2007, Nr. 33, S. 56: Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk
  59. Artikel in der Zeitung Die Zeit vom 9. August 2007, Nr. 33, S. 56: Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk
  60. Heilbronner Schulturner gehören zu den besten des Landes Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 74, den 29. März 1973, S.6
  61. Grosser Erfolg der Kleist Schule Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 159, den 13. Juli 1973, S.19
  62. Erfolgreich bei "Jugend trainiert für Olympia" Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr.231 den 5. Oktober 1979, S.?
  63. Heinrich-von-Kleist-Realschule doppelter Sieger Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 110 den 13. Mai 1988, S.17
  64. Kreissieger im Fußball ermittelt - Jugend trainiert für Europa Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 290 den 16. Dezember 1997, S.15
  65. Siegen ist was Schönes - Schulsportwettbewerb Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 26 den 2. Februar 1999, S.17
  66. Faire Mädchenteams - Fußballturnier mit zwanzig Schülerinnen-Mannschaften Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr.277 den 30. November 2000, S.24
  67. Realschülerinnen gewinnen Turnier Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 281, den 4. Dezember 2002, S.20
  68. Böckinger Schüler erobern 3. Platz - Landesfinale Volleyball Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 90 den 20. April 2005, S.29
  69. Im Umweltschutz die Nase vorn - Preise für drei Schulen Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr.290 den 15. Dezember 1992, S.13
  70. Christian Litz: Kleist-Schule Vorreiter bei Begabtenförderung - Als einzige Lehranstalt im Amtsbezirk an Versuchsprogramm des Kultursministeriums beteiligt Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 93,den 23. April 1986, S.19
  71. Wenn das Leben aussichtslos erscheint Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 22. Dezember 1999, S.13
  72. Viel Aufregung, bis in der Mittagsruhe Ruhe ist - Lebendig geht es in der Böckinger Kindertagesstätte zu Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 15. Januar 2003, S.27
  73. Nach der Kur Kraft für ein "neues Leben" - Ein Mädchen berichtet:Von ihrer Magersucht, wie es so weit kommen konnte und was ihr half, die Krankheit zu überwinden Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 73, Mittwoch den 31. März 2005, S.21
  74. Wenn andere dich wegen deiner Nase aufziehen - Ausgrenzung und Gruppenzwang: Zwei Phänomene mit schrecklichen Folgen - Auslöser und Ratschläge, damit umzugehen Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 18. April 2005, S.36
  75. Das Reiten hat sie zum Traumberuf gebracht - Interview mit einer Tierärztin - Mit dem Pferdehof ist ein Wunsch in Erfüllung gegangen - Sie besitzt zwei Isländer Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 19. Januar 2006, S.19
  76. Hauptanliegen ist der Wunsch nach Verhütung Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 26. April 2006, S.28