Zum Inhalt springen

Lautém (Gemeinde)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Dezember 2008 um 16:29 Uhr durch J. Patrick Fischer (Diskussion | Beiträge) (Überarbeitung abgeschlossen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Distrikt von Lautém
Lage des Distrikts Lautém
Eine Fatu, eine für Timor typische steile Klippe nahe Tutuala
Daten
Hauptstadt Lospalos
Fläche 1.702 km² (3.)
Einwohnerzahl (2004)[1] 55.921 (7.)
Bevölkerungsdichte 32,9 Einw./km² (12.)
Zahl der Haushalte (2004) 12.998 (7.)
ISO 3166-2: TL-LA
Subdistrikte Einwohner
Iliomar 6.726
Lautém 13.866
Lospalos 25.417
Luro 6.205
Tutuala 3.707
Karte
Übersichtskarte vom Distrikt Lautém

Lautém ( Tetum: Lautein) ist ein Distrikt von Osttimor. Benannt ist der Distrikt nach dem Ort Lautém. Hauptstadt und wirtschaftliches Zentrum des Distrikts ist Lospalos.

Geographie

Allee im Ort Lautém

Lautém ist der östlichste Distrikt von Osttimor und hat eine Fläche von 1.702 km². An Lautém grenzen im Westen die Distrikte Baucau und Viqueque, im Norden liegt die Bandasee und im Süden die Timorsee. Zum Distrikt gehört, nahe dem Dorf Tutuala, auch der östlichste Punkt der Timors (Kap Cutcha) und die vorgelagerte Insel Jaco.

Lautém teilt sich in die Subdistrikte Iliomar, Lautém (Lautém Moro), Lospalos, Luro und Tutuala.

Der Distrikt verfügt über viele Sandstrände und eine wilde und raue Landschaft. 30 bis 35 % des Distrikts sind Hochland, 35 % Bergwelt. Im Zentrum ziehen sich die Berge und Hügel quer durch den gesamten Distrikt von Südwest nach Nordost. Höchster Punkt ist mit 1297 m der Legumau im Subdistrikt Luro. An der Küste finden sich Terrassen und hüglige Ebenen, im Süden zusätzlich noch Sümpfe. Im Osten sinkt das Fuiloro Plateau langsam Richtung Süden von 700 m auf 500 m ab. An seiner Kante liegt die Lagoa Ira Lalaro (auch Suro-bec), die mit 6,5 km Länge, 3 km Breite und einer Fläche von bis zu 2.200 Hektar der größte See Osttimors ist. Die Größe seiner Oberfläche schwankt aber stark im Wechsel von Regen- und Trockenzeit. Neben dem See sind die Flüsse Raumoco und Ralailaba die wichtigsten Wasserquellen in der Trockenzeit für die Bevölkerung.

Lautém ist einer der am dichtesten mit Wald bedeckten Distrikte Osttimors. Ein Großteil steht inzwischen unter Schutz. Kommerzielle Holzgewinnung ist ohnehin landesweit verboten. Die lokale Bevölkerung versorgt sich aus dem Wald mit Bau- und Feuerholz, Rattan, Honig und Wild. In den Wäldern leben Mähnenhirsche, Wildschweine, Wasserbüffel, verwilderte Balirinder, Affen und Leistenkrokodile. Viele der seltenen Vögel Osttimors sind hier heimisch.

Von Mai bis Juli fällt durchschnittlich zweimal pro Woche Regen, von November bis Januar gibt es täglich zwei Stunden schwere Regenfälle. Diese können zu Überflutungen führen, wie zum Beispiel im Juni 2001, die schweren Zerstörungen in Lospalos und Daudere hinterließen. Auch die wichtige Straße, die Lospalos mit Baucau, Iliomar und Luro verbindet, wurde schwer beschädigt. Die Monate von August bis Oktober sind heiß und trocken. Es gibt aber regionale Unterschiede. Der Norden mit den Subdistrikten Lautém und dem Suco Tutuala haben eine jährliche Regenmenge von 500 bis 1000 mm und eine achtmonatige Trockenzeit. Im Süden, mit Lospalos, Iliomar und dem Suco Mehara (Subdistrikt Tutuala), erreicht die Niederschlagsmenge 1000 bis 1500 mm jährlich bei 5 bis 6 Monaten Trockenzeit. Der im Zentrum liegende Subdistrikt Luro erreicht sogar eine jährliche Niederschlagsmenge von 1500 bis 2000 mm. Auch hier dauert die Trockenzeit nur fünf bis sechs Monate. Die Durchschnittstemperatur beträgt 23,6°C bis 31,8°C. Die Temperatur kann aber bis 38°C ansteigen.

Einwohner

In Lautém wohnen 55.921 Einwohner. Die Bevölkerungsdichte beträgt 32,9 Einwohner pro Quadratkilometer. Nur der |Distrikt Manatuto ist dünner besiedelt. Mehrere Nationalsprachen werden im Distrikt als Muttersprache gesprochen. 62,5 % sprechen Fataluku (größte Volksgruppe in den Subdistrikten Lautém, Lospalos und Tutuala); 22,7 % sprechen Makasae, hauptsächlich in Luro (Subdistrikt Luro) und Laivai (Subdistrikt Lautém); 12,5 % sprechen Makalero (Subdistrikt Iliomar). Die Siedlung Mehara nahe Tutuala ist das Zentrum der Nationalsprache Makuva. Es wird aber nur noch von wenigen Personen als Muttersprache gesprochen. In Ober-Luro wird Sa’ane gesprochen, ein Dialekt des Makalero. Makuva ist eine malayo-polynesische Sprache, während Fataluku, Makasae und Makalero zu den Papuasprachen gerechnet werden.

Die Ortschaft Lautém

Wie alle anderen Völker Timors vor der Kolonisation (und die Bevölkerungsmehrheit bis zum Ende des 20. Jahrhunderts) waren sie Animisten. Noch heute spielt der Volksglaube eine wichtige Rolle im alltäglichen Leben, obwohl die meisten Einwohner Lospalos inzwischen Christen sind. Noch heute sind Tieropfer in den Dörfern allgemein üblich. Auch geschnitzte Figuren (Lulik) dienen dort noch zur Abwehr des Bösen. An der Straße zwischen Com und Lospalos befindet sich ein alter, traditioneller Friedhof, der 300 Jahre alt sein soll. Auf ihm liegen jene Timoresen, die durch die portugiesischen Eroberer getötet wurden.

Bei den Fataluku hat das traditionelle, gesellschaftliche Klassensystem auch heute noch einen Einfluss. Man unterscheidet die Schicht der Könige (Raju), die mittlere Schicht der Paca und die Unterschicht der Akanu. Nur der Schicht der Könige war der Landbesitz gestattet. Noch heute soll den Nachkommen des Liurai von Moro ein Großteil des Lands im Distrikt gehören.

Geschichte

Ortsschild von Lospalos aus der kolonialen Zeit

In der Kalksteinhöhle Jerimalai, nahe Tutuala konnten Spuren menschlicher Besiedlung gefunden werden, die älter als 42.000 Jahre sind. Es sind die ältesten Funde dieser Art auf den Inseln Südostasiens. In der Nähe wurden Höhlenzeichnungen aus einer späteren Zeit gefunden, die Jagdszenen, animistische Symbole, wie Schildkröten und andere Tiere, und Boote zeigen. Die Form der Boote deutet auf eine austronesische Herkunft hin, was der Papua-Herkunft der meisten Sprachen im Distrikt widerspricht. Man kann nur spekulieren, ob die Zeichnungen die Boote der Künstler oder vorbei fahrende Boote darstellen. Die Zeichnungen werden auf ein Alter zwischen 2000 und 6000 Jahre geschätzt. Auch beim Ort Lautém gibt es Höhlenzeichnungen.

Historisch lebten drei Hauptstämme im Gebiet von Lautém. Diese waren, entsprechend der heute am weitesten verbreiteten Sprachen die Fataluku im Gebiet von Lospalos, Tutuala und Lautém, die Makasae in Luro, Lautém und Iliomar und die Makalero in Iliomar und Luro. Die Menschen waren Krieger und Bauern. Fischfang betrieben sie aber nicht. Zahlreiche Steinsarkophage und animistische Schreine sind überall im Distrikt zu entdecken.

Zeitweise Ortsnamen während der Kolonialzeit
Heutiger Name Kolonialzeit
Lautém Vila Nova de Malaca
Com Nova Nazaré
Fuiloro Vila de Aviz
Tutuala Nova Sagres
Laivai Nova Âncora

Die ersten Europäer in diesem Gebiet waren die Portugiesen, die im heutigen Suco Lore I (Subdistrikt Lospalos) im 17. oder 18. Jahrhundert ein Fort errichteten. In Lautém liegt eine portugiesische Residenz aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Im Laufe des 19. Jahrhundert kam der Sandelholzhandel in der Region zum erliegen und erst mit Beginn des 20. Jahrhundert sind erst wieder Spuren von den portugiesischen Kolonialherren im Distrikt zu finden. In einigen Subdistrikten blieben Verwaltungsgebäude aus der Zeit zwischen 1900 und 1945 erhalten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatten noch die lokalen Kleinkönige (Liurais) die direkte Regierungsgewalt. Die Portugiesen nutzten das Klassensystem um bei den Untertanen Widerstand gegen die heimischen Herrscher zu schüren, so dass die Kolonialherren die Kontrolle ausüben konnten. In dieser Zeit wurden viele Osttimoresen auch in anderen Teilen des Portugiesischen Kolonialreichs geschickt, so zum Beispiel nach Mosambik.

1942 besetzten die Japaner Timor, obwohl Portugal im Zweiten Weltkrieg neutral war. Aus dieser Zeit stammen noch einige Bunker an der Straße zwischen Com und Lautém. In Trisula bauten die Japaner ein Gefängnis, das später von den Portugiesen weiter verwendet wurde. Viele Timoresen kämpften die japanischen Besatzungstruppen. Nach dem Krieg stellten die Portugiesen wieder ihre Herrschaft über die Kolonie her. Im Distrikt entstanden viele öffentliche Gebäude, die noch heute stehen. 1948 wurde Lospalos, das ursprünglich LosPala hieß, als Distriktshauptstadt ausgebaut.

Indonesische Regierungspräsidenten (Bupati) von Lautém
Claudio Vieira 1976-1984
Lt. Colonel Henricos Hardjatno 1984- 1988
José Valente 1988-1995
Edmundo da Silva 1995- 1999

1974 entstanden nach der Nelkenrevolution in Portugal die ersten osttimoresischen Parteien. Virissmo Dias Quintas, der Liurai von Lospalos wurde einer der führenden Mitglieder der UDT im Distrikt. Einer der Führer der lokalen APODETI, der Portugiese Claudio Vieria, Beamter in Suai, wurde nach der Invasion durch Indonesien der erste Regierungspräsident (Bupati) von Lautém. Die Chefs der FRETILIN vor Ort, Alfonso Savio und Benedito Savio, wurden durch indonesische Soldaten getötet.

Obwohl die Invasion Osttimors offiziell bereits am 7. Dezember 1975 begann (zuvor waren durch Indonesien schon grenznahe Gebiete besetzt worden), konnte die indonesische Armee TNI sich erst 1976 dauerhaft festsetzen. Erste Fallschirmeinheiten landeten in Raça und stießen nach Lospalos vor. Lokalen Schätzungen zufolge verlor jede Familie im Distrikt zwei bis vier Angehörige durch die Invasion. Vergewaltigungen, Mord und Folter durch die indonesischen Truppen waren an der Tagesordnung.

Traditionelles heiliges Haus (Uma lulik) in Lospalos

1976 wurde in Fuiloro das erste Battalion der TNI aufgestellt, das aus Osttimoresen bestand. Die Soldaten des Battalion 745 stammten zunächst aus anderen Teilen Osttimors, da die lokale Bevölkerung die Besatzer noch nicht unterstützte. Die meisten Einwohner flohen in die Berge, so zum Maté Bian in Baucau. Hier starben viele an Unterernährung und Mangel an Trinkwasser. Zudem bombardierte die TNI die Lager unregelmäßig zwischen 1977 und 1978. Ende 1978 forderte der Unabhängigkeitsführer Xanana Gusmão die Flüchtlinge auf, die Berge zu verlassen, da er den Tod aller befürchtete.

War der Widerstand der osttimoresischen Guerilla FALINTIL zunächst auf das Zentrum des Landes konzentriert, verlagerte sich der Schwerpunkt der Operationen später auf Lautém, wobei die Kämpfer meist in die Defensive gedrängt wurden. Während der Besatzungszeit bauten die Indonesier die Straßen und das Fernmeldenetz im Distrikt aus, um die FALINTIL besser bekämpfen zu können. Auf internationalen Druck hin wurde 1999 schließlich in Osttimor ein Referendum durchgeführt, in dem die Einwohner über die Unabhängigkeit von Indonesien oder eine innere Autonomie entscheiden sollten. pro-indonesische Milizen und die TNI attackierten in dieser Zeit Befürworter der Unabhängigkeit. Victor da Costa, der den Liurai Virissmo Dias Quintas als Chef der Dachorganisation der Unabhängigkeitsbewegung CNRT in diesem Jahr abgelöst hatte, wurde am 27. August brutal ermordet.

Nachdem sich die deutliche Mehrheit der Osttimoresen am 30. August 1999 für die Unabhängigkeit entschieden hatte, kam es zu einer letzten Gewaltwelle, in der auch in Lautém ein Großteil der Infrastruktur zerstört und viele Gebäude niedergebrannt wurden. Darunter die meisten traditionellen Heiligen Häuser (Uma lulik) im Distrikt. Die Vereinten Nationen entsandten daher die internationale Friedenstruppe INTERFET, um wieder für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Der CNRT- und FALINTIL-Sekretär von Lautém, Renin Selak, organisierte eine provisorische Regierung bis die UN-Verwaltung die Verantwortung übernahm. Die meisten Flüchtlinge kehrten aber erst Anfang Oktober aus den Wäldern zurück, in die sie vor der Gewalt geflohen waren. Im November wurden südkoreanische Friedenstruppen in Lautém stationiert. Dazu ein internationales Polizeikontingent. 2000 wurden im Distrikt erstmals seit Abzug der Indonesier Wahlen durchgeführt. Ab 2001 wurde die Verwaltung von der UN nach und nach den Timoresen übergeben. Im Juni 2001 wurde Olavio da Costa zum Distriktchef. 2002 wurde Osttimor in die Unabhängigkeit entlassen. 2001 wurden die südkoreanischen Soldaten abgezogen. Für Lautém war nun bis zum endgültigen Abzug der ausländischen Truppen einige Jahre später eine thailändische Einheit in Baucau zuständig.

Politik

Seitdem die Timoresen ihre Selbstbestimmung wieder gewonnen haben, ist die FRETILIN die dominierende Partei in Lautém. Bei den Wahlen zur verfassunggebenden Versammlung, aus der später das Nationalparlament hervorging, gewann die FRETILIN mit einer deutlichen Mehrheit vor PD, PSD, den anderen vier Parteien und den vier unabhängigen Kandidaten. Das Direktmandat gewann Armindo da Conceicão Silva von der FRETILIN. Auch bei den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 2007 konnte die FRETILIN als stärkste Partei 45 % Stimmen auf sich vereinen.

Wirtschaft

Frauen in Lospalos beim Tais weben

Der 88 % der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft und der Fischerei. Bauern haben durchschnittlich Felder mit einem bis zwei Hektar zur Verfügung. Mais wird zweimal im Jahr, in Mai und November/Dezember geerntet. Reis ist das zweitwichtigste Grundnahrungsmittel der Region. In Luro und Iliomar bauen über 60 % der Haushalte Reis an, in Lautém über 30 %. Maniok, Süßkartoffeln, Yams und Taro werden für den Eigenbedarf oder zum Verkauf auf den regionalen Märkten angepflanzt. Ebenso Obst und Gemüse. In den heimischen Gärten wachsen Mangos, Orangen, Zitronen, Tangerinen, Pomelos, Avocados, Wassermelonen, Ananas, Äpfel, Jackfrucht, Brotfrucht, Papaya, Bananen und Guaven. Als Gemüse werden Spinat, Kartoffeln, Tomaten, Rettich, Kohl, Auberginen, Bohnen und Knoblauch angebaut. Daneben werden als Haustiere Hühner, Schweine, Büffel, Rinder, und Ziegen gehalten.

Für den kommerziellen Anbau wurden früher Plantagen mit Kokospalmen, Zuckerrohr, Lichtnüssen, Kaffee, Tabak, Betelnüssen, Kakao und Cashewnüssen angelegt. Diese Plantagen wurden aber weitgehend aufgegeben. Nur vereinzelt werden die Bäume für den Eigenbedarf verwendet.

Etwas Fischerei wird an vor allem an den Küsten von Laivai und Com (Subdistrikt Lautém), Loré (Lospalos), Tutuala und Iliomar. Besonders die Küstengewässer zwischen Laivai und Iradarate (178,92 km) sind sehr fischreich. Die Anlage von Süßwasserfischzuchten wird überlegt.

Öffentliche Einrichtungen

Rádio Comunidade de Lospalos ist der einzige lokale Sender der Region. In Fuiloro ist ein Battalion der Verteidigungskräfte Osttimors (FDTL) stationiert.

Umwelt

2008 wurde im Distrikt der Nino Konis Santana Nationalpark eröffnet, der erste Osttimors. Er umfasst 68.000 ha Landfläche des Distrikts und 55.600 ha des angrenzenden Seegebiets. Zu ihm gehören auch die Important Bird Areas Paitchau, Loré und Jaco.

Während der Besatzungszeit wurde Dynamitfischen betrieben. Wie groß die Schäden an den Korallenriffen sind, konnte bisher nicht geklärt werden. Ein heutiges Problem in einigen Regionen ist die Brandrodung zur Gewinnung von Ackerland. Die Entsorgung von Hausmüll und Abwasser ist ebenfalls ein ungelöstes Problem. Müll wird einfach hinter dem Haus weggeworfen, Abwässer fließen ungeklärt in die Flüsse. Eine Altlast sind die Asbestdächer, welche die Indonesier im ganzen Distrikt verwendeten.

Während der Besatzungszeit gab es keine Beschränkungen zur Jagd, was die Bestände an Wild stark schrumpfen ließ. 2001 untersagte die UNTAET das Töten und Fangen bestimmter Tierarten. Allerdings fehlt es auch heute noch an genügend Polizisten, um das Verbot durchzusetzen.

Quellen

  1. Statistisches Amt Timor-Leste Census 2004

Vorlage:Navigationsleiste Distrikte in Osttimor