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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt/Intro

Neue Kandidaten

12. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 19. Dezember 2008.


Mir ist beim "herumstöbern" dieser Artikel aufgefallen, der meiner Meinung nach ziemlich informativ und gut belegt ist. Als unbeteiligter Nicht-Autor gibt es von mir ein Pro.--Äbäläfuchs 18:49, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

ohne den Artikel schon gelesen zu haben fällt mir direkt auf, dass hier der Begriff Esskultur einfach auch als Synonym für Ernährung verwendet wird und das ist falsch. Der gesamte Abschnitt zu diversen Lebensmitteln gehört aus meiner Sicht gar nicht in diesen Artikel, sondern in einen ganz anderen mit dem Lemma Ernährung im Mittelalter. Das geht hier etwas durcheinander --Dinah 14:27, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Den Begriff Esskultur kann man sicherlich so eng fassen. Das muss man aber nicht, wie ein Blick auf die deutsche Literatur zeigt, die u.a. von einer "Kulturgeschichte des Essens und Trinkens" oder von einer "Europäische Esskultur" spricht. Wie ich etwas esse, hängt auch ganz eng damit zusammen, was mir als Nahrungsmittel potentiell zur Verfügung steht. --BS Thurner Hof 15:49, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hat denn eigentlich irgendjemand die Hauptautoren und Artikelbetreuer (KaPe, Henriette und v.a. BS Thurner Hof) gefragt? --Aalfons 19:29, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Nein, hatte man nicht.--BS Thurner Hof 15:49, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Auch hier ist die Einleitung wenig informativ. Machahn 00:27, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Das liegt daran, dass irgendjemand die Zusammenfassung des ARtikels unter "Einführung" gestellt hat. Ich bin wie Du der Ansicht, dass ein langer Artikel eine vernünftige Einleitung benötigt, der die Inhalte zusammenfasst (=Das, was man bei wissenschaftlichen Artikeln als "Abstract" zu verfassen hat). Die Änderung habe ich wieder rückgängig gemacht.BS Thurner Hof 15:49, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Ein in der letzten Zeit offenbar gründlich überarbeiteter Artikel. Ich finde ihn wirklich lesenswert im Sinne von informativ und auch im Sinne von Lesbarkeit und Bebilderung. Die Referenzierung ist ebenfalls okay. Das Problem mit der Einleitung ist auch gelöst. Was mir ein wenig fehlt etwa im Abschnitt Tischsitten wäre Einbau von Norbert Elias und sein Prozess der Zivilisation, der stark auf Veränderungen der Tischsitten abhebt und wenn ich mich recht erinnere zumindest die spätmittelalterliche Zeit einschließt - aber das Fehlen ändert nix an lesenswert! -- Machahn 18:45, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Weniger wäre hier mehr gewesen. Hier wurde alles versammelt, was irgendwie mit Mittelalter und Essen/Essbarem zu tun hat. Mit Esskultur hat nur das wenigste zu tun. So sind hier die medizinischen Ansichten aus dem Mittelalter ebenso versammelt wie Küchengeräte und Statistiken über Hektarerträge, Herstellungsvarianten von Hering ebenso wie den Inhalt der Speisekammer von Jeanne d’Évreux. Da sucht man dann zwischen all dem einen roten Faden und findet nur Details. In meinen Augen kein guter enzyklopädischer Artikel, schon gar nicht zum Lemma passend. Man sollte darüber nachdenken, den Artikel in mehrere Artikel aufzuteilen. Griensteidl 19:08, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Ein sehr informativer und gut geschriebener Artikel.--Unterillertaler 19:19, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Lesenswert ist das auf jeden Fall, interessant auch und gut belegt. Solche Artikel haben das Prädikat verdient. Punkt. Vorschlag für das Lemma "Ernährung im Mittelalter". Holstenbär 19:25, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro - ich bin baff erstaunt, was aus einem katastrophalen Artikel geworden ist. Alles Wichtige scheint abgedeckt und ist sprachlich ansprechend präsentiert. Marcus Cyron 13:32, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro - Sehr schön geschriebener, umfangreicher und interessanter Artikel. Habe ihn mit äußerstem Genuss gelesen Zaesh 10:22, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Als Kulturhistorikerin muss ich hier trotz der allgemeinen Euphorie mein Veto einlegen, da der Contra-Grund nach wie vor besteht und nichts geändert wurde. Den Grund habe ich oben genannt: Einfach alles mögliche zur Ernährung unter diesem Lemma mit abzuhandeln ist schlicht unwissenschaftlich und laienhaft. Alles was in diesem Artikel zu einzelnen Lebensmitteln steht und zu Getränken muss in einen eigenen Artikel Ernährung im Mittelalter ausgelagert werden, da führt gar kein Weg dran vorbei. Sorry. Auch nach dieser Auslagerung wird es sicher immer noch für Lesenswert reichen, so ist das aber leider Kraut und Rüben und eben deshalb auch nicht auszeichnungswürdig, auch wenn Laien nicht unbedingt merken, dass das ein ziemlich wildes Mischmasch ist und da einiges durcheinander geht. Es leidet in jedem Fall auch die Lesbarkeit, denn so ist das ganze doch ein bisschen eine Materialsammlung. Und bei wikipedia gibt es ja den Grundsatz: Wenn 99 Leute mit pro stimmen und der 100. einen gravierenden Mangel aufdeckt, dann kann das Bapperl nicht vergeben werden. IMHO liegt dieser Fall hier vor --Dinah 20:49, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Ich finde den Text qualitativ überhaupt nicht schlecht, im Gegenteil. Insofern tut mir mein Contra auch durchaus leid, aber ich komme aus fachlichen Gründen nicht darum herum, weil der Inhalt nun mal nur teilweise zum Lemma passt. Die Esskultur (wissenschaftlich verstanden) ist momentan nicht mal der echte Schwerpunkt des Artikels. Ich hätte noch einen Kompromissvorschlag, falls die Autoren an der jetzigen Fassung unbedingt festhalten wollen und nicht bereit sind, den Text aufzuteilen. Was der Artikel jetzt de facto behandelt ist das Globalthema "Essen und Trinken im Mittelalter", so heißt ja auch das ein oder andere Buch und unter so einem weiten Begriff wird dann von den Autoren alles abgehandelt was irgendwie damit zu tun hat, als ein Teilbereich dann auch die Esskultur. Das ist von den Autoren dieses Artikels dann wohl mehr oder weniger automatisch inhaltlich so übernommen worden, wobei der Begriff Esskultur nicht weiter hinterfragt und auch nicht wirklich definiert wurde. Man könnte den Artikel also so umfassend lassen wie er ist, wenn man ihn umbenennt in Essen und Trinken im Mittelalter, auch wenn das als Lemma nicht so wahnsinnig enzyklopädisch ist. Aber es trifft das, was jetzt im Artikel steht, "Esskultur" trifft es nicht. Ich könnte dann mein Veto zurücknehmen, weil die Begriffsproblematik dann nicht mehr bestehen würde. Eine Äußerung der Hauptautoren in dieser Diskussion wäre allerdings schon ganz schön --Dinah 21:16, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe mich einige Jahre lang mit der Lebensmittelversorgung Venedigs und speziell mit der Getreideversorgung vom 13. bis zum 15. Jahrhundert beschäftigt, würde die Resultate aber keinesfalls unter „Esskultur“ subsumieren. -- Hans-Jürgen Hübner 13:10, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra - Der Artikel erschlägt einen ja förmlich, und verstößt damit schon grundsätzlich gegen WP:SIGA 2.3, was gegen den Status lesenswert spricht. Ich will hier keine Detaildiskussion, die angesicht von über 100 Einzelnachweisen sowieso müßig ist, aber an diversen Stellen stehen falsche oder mißverständliche Kleinigkeiten, die einen deutlichen Schatten auf den Rest werfen (so gab es Zimt erst ab 1502 in Europa; Fleisch wurde nicht wegen der Pestepedimie zu Hauptenergielieferanten (wenn es denn tatsächlich diesen Status schon vor 1500 hatte); Verjus, Essig und Wein sind keine Gewürze mal als Beispiele. Völlig entwertet wird der Artikel für mich durch den Satz "Die Ernährungsgewohnheiten des Mittelalters haben ihre Wurzeln gleichermaßen in der griechisch-römischen Kultur und der der germanisch-keltischen Völker Nord- und Mitteleuropas." - da bleibt nur Kopfschütteln über soviel Ignoranz bei solch wichtigem Thema. Wo ist der arabisch/afrikanische Einfluss? Wo wird auf Byzanz eingegangen? Und scheinbar hört Europa wieder mal an Donau und Elbe auf, oder was ist mit den slawischen und asiatischen Einflüssen während der Völkerwanderung sind wohl auch unwichtig... wenn selbst die Kulturexpertin den Artikel akzeptieren, der Artikel verfehlt klar das Thema, weil trotz der Vielzahl an Quellen, diese nur begrenzt dieses Thema beschreiben. (hier nochmal zur Erinnerung eine Karte Europas, man möge den Artikelinhalt selbst mit der Fläche vergleichen.Oliver S.Y. 21:47, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Byzantinischer Einfluß? Na wenn das Luitprand von Cremona wüßte... ;). Andere Anmerkung: Eine Verschiebung auf ein stimmigeres Lemma würde ich auch begrüßen, glücklich bin ich mit dem aktuellen auch nicht. Marcus Cyron 22:54, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Cremona war sicher vieles, jedoch bestimmt kein neutraler Berichterstatter. Was aber vieleicht auch an den mittlerweile eigenständigen Traditionen der dortigen Esskultur gelegen hat. Zumindest hat aber Byzanz den Balkan ab 800 kulturell bestimmt, nicht Römer, Germanen oder Kelten.Oliver S.Y. 00:23, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Neutral nicht - aber der Berichterstatter über die byzantinische Eßkultur im Frühmittelalter. Wie auch immer - wenn dann greift deine Kritik in meinen Augen so oder so zu kurz. Denn dann muß Byzanz integraler Bestandteil des Artikels ein. Was man nämlich kritisieren kann ist sicher der Mittel-/Westeuropazentrismus. Marcus Cyron 02:11, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Das war anhand eines Satzes als Beispiel für den Stil gedacht, der in meinen Augen nicht lesenswert ist. Zu mehr Details schreibe ich was, wenn die Diskussion vorbei ist. Denn wenn er LW wird, ist meine Kritik offenbar nicht so begründet, wenn nicht, gibts nen richtigen Grund, ins Detail zu gehen. Am Ende kann ja dann eine erneute Kandidatur stehen. Erinnert mich an Vegetarismus, der ist nach nem gemeinsamem Review tatsächlich lesenswert, wenn auch wohl nie exelent.Oliver S.Y. 10:53, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
+1 ich fände es schade, wenn die Kandidatur nur oder hauptsächlich an der Lemmafrage scheitern würde. Und in der Tat spricht viel für ein allgemeineres Lemma. Machahn 23:34, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

eindeutig Pro. Der Artikel ist höchst interessant und anschaulich geschrieben. Die Wikipedia benötigt dringend mehr von diesen Artikeln gerade im Bereich der Sozialwissenschaften.

Zu den Kritikpunkten:

  • Dinah behauptete, der Begriff Esskultur werde im Artikel nicht definiert. Tatsächlich steht die Definition bereits im ersten Satz: "Die Bezeichnung Esskultur des Mittelalters beschreibt die Ernährungsgewohnheiten, die für Europa in einem Zeitraum von etwa dem 5. Jahrhundert bis zum Ende des 15. Jahrhunderts charakteristisch waren. Innerhalb dieses Zeitraums vollzog sich ein erheblicher Wandel." Diese Definition erfolgte unter Bezug auf: Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Eine Geschichte der Ernährung von der Steinzeit bis heute. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-593-36815-3. Diese Definition stammt von einem Fachwissenschaftler und ihr entspricht auch der Artikel. Also scheint Dinahs engere Definition in der Fachwelt zumindest nicht unumstritten zu sein. Auch die einzelnen Lebensmittel werden in Zusammenhang mit den Ernährungsgewohnheiten des Mittelalters behandelt und passen deshalb perfekt hierher.
  • Zu Oliver S.Y.: Hier geht es um die Auszeichnung für einen lesenswerten, nicht aber für einen exzellenten Artikel. Es kann nicht Sinn der Sache sein, die Anforderungen an diese Kategorie immer höher zu schrauben. Dadurch macht sie sich selbst überflüssig. Arabische und Byzantinische Einflüsse auf die Esskultur sowie die Esskultur Osteuropas wären ggf. in einem exzellenten Artikel zu behandeln. Meines Wissens werden diese Themenfelder aber selbst in vielen wissenschaftlichen Darstellungen nicht oder nicht ausführlich beschrieben.
  • Andere Kritikpunkte scheinen mir eher Wikipediapolitisch motiviert zu sein, zumindest werden an diesen Artikel besonders hohe Ansprüche angelegt, wenn bereits ein einziger Satz genügt, eine Lesenswert-Auszeichnung unmöglich zu machen. Neon02 18:25, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Neon, wenn du meine Beiträge kennen würdest, hättest du anders geantwortet^^. Das mit Byzanz war ein Beispiel aus dem ersten Abschnitt. Glaube mir einfach mal, daß ich nicht allein darauf mein Contra beziehe. Der Artikel schadet nicht in der jetzigen Form, aber enthält wie gesagt, diverse Fehler und Mißverständlichkeiten, die kombiniert mit der Länge einfach nicht lesenswert sind. Übersichtlich, informativ, belegt - das sind meine Schwerpunkte an dieser Stelle. Und genau die werden in den Regeln gefordert. Ich kann ja mal bissl was in der Artikeldiskussion bekritteln. Gabs eigentliche nen Review zu diesem Artikel? Gar nicht mitbekommen.Oliver S.Y. 18:30, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die anderen "Fehler" sind immerhin mit Literaturhinweisen zu Standardwerken belegt. Es scheint so, dass es hier einige Interpretationsmöglichkeiten gibt, was bei einem solchen Thema nicht verwundert. Es ist die Frage, ob das Vorhandensein dieser strittigen Stellen ausreicht, dem Artikel das Prädikat zu verweigern. Neon02 21:41, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro. Ich halte die Frage danach, was gegessen wurde und besonders was von wem gegessen wurde, auch unter kulturellen Aspekten für nicht ganz so unwichtig. Der Artikel stellt ja doch auch immer mal wieder die sozialen Zusammenhänge her. Ich habe eben noch Joachim Bumke, Höfische Kultur als Literatur nachgetragen. Der sei für eine Überarbeitung empfohlen. Seine Unterabschnitte im Kapitel Essen und Trinken sind: Herrenspeise (in diesem ersten und längsten Abschnitt geht es auch bei ihm erstmal um die Lebensmittel), Das Protokoll der höfischen Mahlzeit, Die Sitzordnung, Die Bedienung, Das Tafelgeschirr, Die Organisation, Tischzuchten, Sauf- und Freßliteratur. Der Schwerpunkt liegt zu sehr auf den Lebensmitteln und nicht ausreichend auf dem ganzen Drumherum, das ist klar. Der Artikel wäre z.Zt. tatsächlich noch besser unter Essen und Trinken im Mittelalter o.ä. aufgehoben. Auch ist er ziemlich Mittel-/Westeuropazentriert, aber auch wieder nicht so, wie oben dargestellt, Arabien wird z.B. schon hie und da erwähnt. Das gibt für die weitere Bearbeitung sicher die Richtung vor. Trotzdem ist er informativ und erfüllt meiner Meinung nach die Kriterien eines lesenswerten Artikels. Er hat freilich noch viel Potential - das riesige Thema hat allemal genug Substanz für einen exzellenten Artikel. Stullkowski 19:03, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Kontra passendes Zitat: Hier sieht man die Tendenz der WP zur Veraufsatzung. Erst schreibt man einen Text über ein Thema, über das man eben etwas schreiben will, und erst später überlegt man sich, ob das auch unter ein enzyklopädisches Stichwort passt. von Benutzer:ThePeter. Viel Text mit überlangen Kapiteln, in denen über alles und nichts schwadroniert wird. Hier hat ein Schreiber hobbymäßig etwas ausgewalzt, ohne daran zu denken, dass ein Enzyklopädieartikel das Wesentliche zu einem Lemma bringen muss und nicht eine Paraphrase all dessen, was man sich in zwei, drei dicken Büchern angelesen hat. Ich bin im Zweifel, ob das Lemma sich überhaupt für eine enzyklopädische Bearbeitung eignet, aber das ist ja hier schon lange kein Kriterium mehr. Die bunten Bilder sind sehr hübsch, reißen das Ganze aber auch nicht raus. --Decius 19:14, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nur mal als ergänzenden Vorschlag hinsichtlich Lemma und Inhalt. Wie wäre es, den Artikel auf Essen und Trinken im Hochmittelalter zu beschränken. Das kommt dem zeitlichen Schwerpunkt des Artikels viel näher, und lt. Hochmittelalter wird damit sowieso nur West- und Mitteleuropa bezeichnet, was das terretoriale Problem behebt.Oliver S.Y. 19:14, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Also ich hab den Artikel gerne gelesen, aber das ist ja wirklich ein Sammelsurium-Lemma, kein Wunder, dass es schwer ist, da Prägnanz reinzubringen. Eine Aufteilung in treffende Lemmata und Aufteilung/Straffung der Texte würde bestimmt gut tun, auch wenn es als Übersichtsartikel gedacht ist, im Moment ist es schwer, den roten Faden zum Thema zu erkennen. Mir direkt ist aufgefallen: Der Abschnitt #Tischsitten bezieht sich nur auf die reicher Leute, was ist mit den sonstigen Menschen, haben die einfach das Höfische nachgeahmt? Laienfrage: Raue Tischsitten im Mittelalter sind ein kompletter Mythos? Die oben angesprochen inhaltlichen Fehler (die ich nicht beurteilen kann) widersprechen einem Lesenswert, oder? Mich stören die massenhaften Einzelnachweise, der Form Xyz, Seite 275, die nicht Wikipedia:Literatur#Format entsprechen und für Laien wirklich nichtssagend sind. Dennoch gebe ich ein Pro, mit der Hoffnung, das noch etwas dran gefeilt wird. --χario 19:23, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Kontra Kann mich hier nur dem Dinah anschließen. Ich denke das es is mehrer Lemmas aufgeteilt werden muss. Es geht zu sehr um Essen und Nahrung als um die Kultur des Essen. Weiters finde ich die Überschriften teilweise zu lange und generell nicht allzu gut gegliedert. Ich würde vorschlagen vorallem die Einleitung prägnant und Kurz zu schreiben und den rest in den Artikel zu integrieren. Außerdem gehören die Einzelnachweise Gruppiert.

13. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. Dezember 2008.

Die Scharnhäuser, nach ihrer ursprünglichen Verkaufsfunktion in Teilen auch als Alte und Neue Häringshock oder Drei Fische benannt, waren zwei nebeneinander stehende, historische Doppelhäuser in der Altstadt von Frankfurt am Main. Im Frankfurter Raum hat eines der Häuser eine gewisse Bekanntheit erlangt, als der junge Johann Wolfgang Goethe hier in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts für den damaligen Besitzer erfolgreich als Rechtsanwalt tätig war. Im März 1944 verbrannten die Scharnhäuser nach den alliierten Bombenangriffen auf Frankfurt mit der gesamten übrigen Altstadt. In den 1980er Jahren wurden die Parzellen der Gebäude wie die der übrigen Saalgasse mit postmodernen Stadthäusern überbaut, so dass sie zu den verlorenen Baudenkmälern der Frankfurter Altstadt gezählt werden müssen.

Ein weiterer Artikel über eine einst wichtige und heute vergessene Frankfurter Goethestätte. Hauptautor, daher keine Wertung. --Doenertier82 02:35, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro lesenswert. --Aeggy 09:21, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Teilweise noch etwas aus der Innenperspektive der Frankfurter lokalen Geschichtsforschung geschrieben, so dass nicht jeder Verweis und Einschub auch für Außenstehende verständlich ist. Andererseits eine sehr umfassende Darstellung des Gebäudes und seiner Geschichte. Ich hätte nichts dagegen, wenn jedes in irgendeinem Krieg zerstörte geschichtsträchtige Haus einen solchen Artikel hätte. -- · peter schmelzle · d · @ · 12:01, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro lesenswert. Sehr umfassend und informativ geschrieben und sehr gut recherchiert. –– frank behnsen 18:53, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Neutral ein öder Text, dessen inhaltliche Qualität ich nicht zu beurteilen vermag. Schon der Einleitungssatz holpert mit dem Ausdruck ursprüngliche Verkaufsfunktion (das ist doch ganz schlechtes Deutsch) ganz arg. --Decius 19:21, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Heilbronner Falken sind eine deutsche Eishockeymannschaft aus Heilbronn, Baden-Württemberg, die aktuell in der 2. Eishockey-Bundesliga spielt. Die 1980 ins Leben gerufene Eishockeyabteilung des REV Heilbronn wurde 1986 als Heilbronner Eishockey Club neugegründet, die Profimannschaft wurde 2003 in die Heilbronner Falken GmbH ausgegliedert.

Der Artikel befand sich einen Monat lang im Review, dort wurde auf alle wichtigen Verbesserungsvorschläge eingegangen und der Artikel weiter ausgebaut. Nachdem nach zwei Wochen keine neuen Vorschläge mehr kamen, jetzt also der nächste Schritt. --[Fɑːbiːjɑːn] 11:30, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Noch Abwartend. Der Vergleich zu den Sharks hinkt aus meiner Sicht ein wenig, da es sich hier ja nicht um einen exzellenten Artikel handeln soll. Zudem denke ich, dass die Informationsbeschaffung bei deutschen Vereinen und dann auch noch einem Zweitligisten weitaus schwieriger ist. Aber dies nur als Anmerkung ohne die Einschätzung meines Vorredners bewerten zu wollen.
Bezüglich meiner Bewertung des Artikels noch ein paar Dinge, die vielleicht noch wünschenswert wären:

  • In der Einleitung würde ich mir vielleicht noch den ein oder anderen Satz wünschen (Spielstätte, größte Erfolge/erfolgreichste Zeit) erledigtErledigt
  • Ob der Absatz Bedeutende ehemalige Spieler im Blocksatz gehalten werden sollte, bin ich mir nicht ganz sicher. Weiß nicht in wie weit dies alle Browser bzw. Geräte (z.B. PDAs) darstellen können. Die standardmäßige Ausrichtung würde es auch tun. erledigtErledigt
Kleine Anmerkung: Ist prima erkennbar, sowohl mit PDA als auch mit iPhone.. und damit es nicht so öde nach links gezogen ist, hab ich es auch bei den Kassel Huskies verwendet --NiTeChiLLeR 20:57, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Im Abschnitt Trainer wäre aus meiner Sicht eine Tabellierung sinnvoller. Dazu vielleicht noch ein paar Sätzchen (Wie viele Trainer in der Vereinsgeschichte? Wer war am längsten im Amt? Wer feierte die meisten Erfolge?). Es brauch aber keine Wiederholung des Geschichtsteils sein. erledigtErledigt

Soviel von meiner Seite. Gruß Thomas  14:38, 15. Dez. 2008 (CET) Nach Änderungen jetzt Pro. Sehr schön für einen Zweitligisten. Kann mir vorstellen, dass es nicht so einfach war Informationen zu finden. -- Thomas  21:49, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Lokalpatriotisches Pro für einem Artikel, zu dem die sonstigen üblichen Verdächtigen des Portal:Heilbronn praktisch nichts beigetragen haben. Aus kleinteiliger regionaler Sicht ein schönes Beispiel für das Funktionieren des Wiki-Prinzips auch bei Sparteninteressen. Als kleinen Verbesserungsvorchlag hätte ich noch anzumerken, dass ab und zu eine weitere Jahreszahl im Text nicht schlecht wäre. Da steht hin und wieder so was wie im Sommer war der Verein dann konkurs, ohne dass man aus dem Zusammenhang der vorhergehenden Sätze das genaue Jahr erkennen kann. Ansonsten liefert der Artikel einen kompakten Überblick über die wechselvolle Geschichte und insbesondere über das Spielerkader und die diversen Erfolge. Auch mit Spielerbildern hat man sich Mühe gegeben. IMHO lesenswert. -- · peter schmelzle · d · @ · 18:34, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich hätte mir noch ein paar Einzelnachweise mehr gewünscht. Dennoch ein pro, da es m.E. für einen Zweitligisten, der, so wie ich das ebend beim durchschauen gesehen habe, auch nie DEL oder so gespielt hat, sehr schwer ist, Informationen zu finden. Deshalb tolle Arbeit. --85.22.22.199 17:57, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Mainzer Rad ist eine gemeine Figur in der Heraldik der Stadt Mainz in Rheinland-Pfalz. Es ist ein Wappenbild mit Eigennamen. Das Mainzer Rad wird als sechsspeichiges silberfarbenes Rad auf rotem Grund in Wappen dargestellt. Die Stadt Mainz führt das Rad doppelt mit einem Kreuz verbunden im Wappen. Damit sollte sich das Wappen von dem des Mainzer Kurstaates unterscheiden, welcher ein einzelnes silbernes Rad auf rotem Grund führte. Das Rad ist auch in Steinmetzarbeiten (beispielsweise Grenzsteinen), mittelalterlichen Siegeln und ähnlichen Arbeiten zu finden.

Der Artikel befand sich seit Ende November im Review, bereits im August 2007 gab es ein umfangreiches Review, was dazu führte, dass eine eigenständige Liste und eine Verbreitungskarte entstand. Diese beiden sind schon in Ihrem Bereich als Informativ gewählt worden, von daher wurde es höchste Zeit nun auch den Hauptartikel, zumindest Lesenswert zu machen. Gruß kandschwar 15:01, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Das Thema dürfte ja auch eine ganze Reihe von Nicht-Mainzern interessieren, die das Rad im Wappen haben. Der Artikel handelt es ausführlich und wohlbelegt ab. Das Molekülbild könnte man vielleicht noch drehen, bis es die Lage des Mainzer Rades im Wappen hat. --Joachim Pense Diskussion 15:54, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren (im englischen Original: The Expression of the Emotions in Man and Animals) ist der Titel eines Buches von Charles Darwin, dessen Erstausgabe 1872 erschien. 13 Jahre nach der Veröffentlichung seines Hauptwerkes Die Entstehung der Arten und unmittelbar nach der Herausgabe von Die Abstammung des Menschen (1871) wandte er die Abstammungslehre auf die Biologie des Verhaltens an.

Ich weiß, jetzt kommt der Oberlehrer als Spielverderber: Der Artikel stand (bis auf einen Bot-Eintrag) seit August des Jahres unbearbeitet in der WP, heute landete er hier. Nun ist er aber sprachlich doch noch zu überarbeiten, finde ich (bin beim Lesen über Kleinkram, wie Komma, aber auch ungenaue Präpositionen etc. ein wenig gestolpert). Das Digitalisat des Textes stammt von einer seit 2004 nicht mehr bearbeiteten Uni-Seite, deren Quelle (letzte Bearbeitung: Nov. 2008) längst auf die modernste Digitalisierungstewchnik aufgerüstet hat. Kurz: Möglicherweise ist, bei aller Begeisterung für das Sujet (ich finde dieses auch prima übrigens), doch zu empfehlen, nach einer längeren Pause nochmal einen Artikel wenigstens kurz durchzufrisieren, bevor man ihn zur Diskussion einer "Auszeichnung" stellt? --Felistoria 17:29, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Gerbil hat den Link ausgetauscht, ich habe meine paar Formulierungsvorschläge im Text hinterlassen. Was mir (abgesehen von dem Sujet) übrigens gefallen hat, ist einmal die klare innere Gliederung der Darstellung von Darwins Überlegungen und zum anderen der (für mich) sehr informative Abschnitt über die Wirkungsgeschichte. Beides haben die verlinkten Artikel der anderen WPs übrigens nicht. --Felistoria 19:39, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Es gehört zum Eigensinn des Autors, dass er (bis auf eine französ. Ausnahme) andere WP-Artikel erst gelesen hat, wenn er seinen neuen Artikel geschrieben hat. Die en.WP ist grade auf meinen Gebieten nicht grade verlässlich. Gerbil
  • Pro. Der Artikel erscheint mir für einen lesenswerten eigentlich etwas kurz. Achim Raschka hat aber mit seiner Einschätzung, dass der Umfang dem Werk gerecht wird, Recht. Deshalb fällt mein Votum positiv aus. --Lipstar 13:03, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Von Anfang bis Ende lesenswerter und interessanter Artikel, gezielt belegt und besonders hinsichtlich Bebilderung in der Tat vorbildlich. --Leithian Keine Panik! Handtuch? 16:04, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Kontra Da der Artikel schon so gut angenommen wurde wage ich mal ein harsches Urteil. Der Artikel lässt wesentliche Dinge im Dunkeln. Zum einen wird das Dritte Prinzip im Gegensatz zu den anderen Beiden überhaupt nicht erklärt. Das Darwin es selbst für unscharf hielt, macht dies um so notwendiger. Im Fazit zur Wirkung des Buches bleibt unklar welche der Positionen nun als Zutreffend, völlig irrig und umstritten gelten. Dazu wäre m. E. ein zusätzlicher Abschnitt zur Bewertung des Werkes sinnvoll. Bei der Inhaltsschilderung werden im Detail immer Beispiele des Menschen angeführt. Das und die Aussagen der Einleitung erwecken den Eindruck es ginge im Grunde nur um die Herleitung menschlichen Verhaltens. Es bleibt aber letztlich unklar, ob dies Darwins Anliegen ist, oder nur unter Anderem und er nicht doch allgemein das Verhalten höherer Säugetiere betrachtet.--WerWil 23:37, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
„Der Artikel lässt wesentliche Dinge im Dunkeln“. Ah ha. Vielleicht solltest du dir eine Leselampe zulegen?! Lies einfach nochmal die Einleitung des Artikels und die Formulierungen zum „Dritten Prinzip“. --Succu 18:08, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die Freundlichkeit! Vorbildlich sachlicher Disussionsstil, dafür ein chen--WerWil 18:43, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Um Succu noch klar zu machen, wo in den von ihm zum wiederholten Lesen mit Extralampe empfohlenen Bereichen keine Erleuchtung zu finden ist, zwei konkrete Verbesserungsansätze:
  • "In „Ausdruck“ ... untersuchte er unter anderem ..." heißt es in der Einleitung. Was untersuchte er außerdem?
  • "Dieses dritte Prinzip nimmt Fragestellungen vorweg, ..." heißt es unter Inhalt. Nur welche sind das? Das einzige was man über dieses Prinzip erfährt ist, dass Darwin es für undeutlich hielt. Irgendjemand muss aber wohl verstanden haben, worum es dabei geht, sonst könnte man es ja nicht - wie angegeben - in der Arbeit späterer Forscher wiederentdeckt haben.--WerWil 09:14, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Auch wenn noch Ausbaumöglichkeiten vorhanden sein mögen, ist das für mich bereits ein interessanter und lesenswerter Artikel. --Howwi 11:28, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Großes Lob. Darwins Studie ist von der Grundidee genial und die feine gebundene Ekman-Ausgabe von seinem "menschlichstem Buch" (Oliver Sacks) ein Lesegenuß. Dass wir jetzt einen Artikel dazu haben ist verdienstvoll. Genug gelob: Gerbil mach Dich ran an Englands Würmer! -- Andreas Werle 23:12, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die „Würmer“ (& ich) hatten leider keinen Ekman als Unterstützer.Gerbil

Die Geschichte der Stadt Wetzlar ist geprägt durch ihre Zeit als Freie Reichsstadt und Sitz des Reichskammergerichts vom Mittelalter bis zum Ende des Heiligen Römischen Reichs 1806, als sie sowohl die Blütezeit erlebte und Johann Wolfgang von Goethe Praktikant am Reichskammergericht war, aber auch als die Pest in der Stadt wütete und der Bankrott folgte.

Prägend für Wetzlar ist außerdem die Eisenverarbeitung, die sie zur Industriestadt machte und die Entwicklung der ersten Kleinbildkamera der Welt durch Oskar Barnack, Mitarbeiter der Firma Leitz, zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In den letzten Jahren konnte die Stadt die Einwohnerzahl von 50.000 überschreiten und wirtschaftliches Oberzentrum werden.

Der Artikel befand sich vom 25. September bis zum 26. November 2008 im Review und konnte Dank einiger guter Tipps inhaltlich und sprachlich (stark) verbessert werden. --Philipp Wetzlar 18:01, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ohne Artikel gelesen zu haben, daher ohne Wertung. Die Einleitung ist noch sehr dürftig. Hier gehört das wichtigste der Stadtentwicklung sozusagen komprimiert hinein. Machahn 00:22, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Einleitung ist nun ausgebaut und deshalb auch hier entsprechend geändert. Vielen Dank für den Hinweis. --Philipp Wetzlar 09:04, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Voll mit holprigen Formulierungen. Schon der Einleitungssatz taugt dafür als Beispiel: Die Geschichte der Stadt Wetzlar ist geprägt durch ihre Zeit als Freie Reichsstadt und Sitz des Reichskammergerichts vom Mittelalter bis zum Ende des Heiligen Römischen Reichs 1806, als sie sowohl die Blütezeit erlebte und Johann Wolfgang von Goethe Praktikant am Reichskammergericht war, aber auch als die Pest in der Stadt wütete und der Bankrott folgte.Hier ist keine zeitliche Reihenfolge ersichtlich, dem geschichtlich nicht vorgebildeten Leser mag die Pest in Wetzlar zeitgleich mit Goethes Praktikantenzeit erscheinen. Später geht es weiter mit schlechten Formulierungen, die beinahe schon Stilblüten sein könnten. So scheint es, dass die vorgeschichtlichen Siedler milde Winde irgendwohin geleitet hätten und als ob die Einwohnerzahl eine Reichsstadt sei usw. Auch die Verlinkung ist oft trivial und könnte auf präzisere Lemmata verlinken. Da wird z.B. 1349 ein Pestpogrom beschrieben, aber nur allgemein auf Juden verlinkt, wo es doch auch einen brauchbaren Artikel zu den Pestpogromen jener Zeit gibt. Der Artikel war zwar in der Review, aber IMHO hätte er gerade nochmal eine Review nötig. Fachlich mag der Artikel bereits alles nötige enthalten (kenne mich mit der Geschichte von Wetzlar garnicht aus und kann es nicht beurteilen), aber der holprige Sprachstil, die teilweise zusammenhanglos aneinandergereihten Fakten, der mangelnde Kontext, die Stilblüten, die Zeitsprünge und viele weitere Kleinigkeiten machen ihn gegenwärtig noch nicht lesenswert. Gehört mit etwas mehr sprachlichem Feinsinn praktisch komplett paraphrasiert. -- · peter schmelzle · d · @ · 18:58, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Neutral. So hätte ich heute morgen auch noch gestimmt, doch habe ich es vorgezogen, den Beitrag radikal zu überarbeiten. Ich würde daher sowohl meinen Vorredner, als auch die Verfasser bitten, gegenzulesen bzw. sein Urteil, falls der jetzige Zustand überzeugt, zu überdenken. Als Überarbeiter stimme ich nun mit neutral. -- Hans-Jürgen Hübner 16:25, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Noch ein paar Anregungen: Ich finde es ja gut, dass in Abschnitt zu 19./20.Jahrhundert sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Themen angeschnitten werden. Wie aber sah es politisch aus? Fand die Revolution 1848/49 in Wetzlar statt? Wie entwickelte sich die politische Kultur im Kaiserreich/Weimarer Republik? Welche Parteien dominierten, gab es Veränderungen im Zeitverlauf, wie sah es mit dem Auftstieg der Nationalsozialisten aus? Wie sah Machtübernahme der Nazis vor Ort aus usw. Machahn 17:16, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Nach erneuter Bearbeitung durch sachkundige Hände, kann ich nur loben. Fast alle Artikel wurden nochmals, zum Teil mehrmals, überarbeitet. Habe zwar auch einige Kleinigkeiten beigetragen, denke aber mein Urteil wird mitgezählt. Lesenswert ist er jetzt ohne Frage. KatAssi 22:45, 17.12.08 (CET)

Die Flagge Kroatiens wurde am 22. Dezember 1990 offiziell eingeführt. Sie folgt der alten Tradition der rot-weiß-blauen, horizontalen Trikolore, die schon seit dem 19. Jahrhundert Symbol der Kroaten ist. Sie ist eines der wenigen Beispiele für die Flagge eines slawischsprachigen Landes, dass diese Farbkombination nicht als panslawische Farben gewählt hat, sondern aus eigenen, historischen Gründen.

Nach einer sehr ruhigen Review stelle ich diesen Artikel nun zur Lesenswert-Kandidatur. Er ist sicher nicht so ausführlich, wie der exzellente Artikel Flagge Portugals, aber doch mit einigen interessanten Details und in sich geschlossen. --JPF ''just another user'' 20:00, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra "alte Tradition": POV-Gelaber. "Symbol der Kroaten": Noe, Symbol kroatischer Staaten. "slawischsprachiges Land": Erzaehl das den (wenigen) Kosovo-Albanern und Italienern dort doch bitte. "diese Farbkombination nicht als panslawische Farben gewählt hat, sondern aus eigenen, historischen Gründen". Ach ja. Propaganda-Mist. Fossa?! ± 20:09, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Lieber Fossa, vielleicht guckst Du Dir mal die Realitäten an. Eine Gruppe von Personen, die sich als Kroaten bezeichnen hat diese Flagge als ihr Symbol gewählt. Ob Du sie nun als Volk, Ethnie oder sonst etwas ansiehst, ist dabei irrelevant. Kroatien hat als Amtssprache für das gesamte Land Kroatisch, daß eine slawische Sprache ist. Die Farben leiten sich von alten Wappen der Regionen ab, also sind historisch bedingt. Wo hier die Propaganda zu finden ist, ist mir ein Rätsel, da hier auch keine politischen Aussagen gemacht werden. --JPF ''just another user'' 13:54, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Da, "...wie jeder Mensch ein Recht auf Leben und Identität hat, so haben auch Völker ein Recht auf Identität und kulturelles Eigenleben. Staaten als Machtgebilde können zwar den einzelnen oder einer völkischen Gemeinschaft diese Naturrechte vorenthalten, nicht aber entziehen." Alte neue Tradition und Symbol der Kroaten. Laubfrosch *hüpf* 20:38, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Heh, Du sollst Den Artikel bewerten, nicht deine voelkische Ideologie zur Schau tragen. Bitte diese Stimme nicht zaehlen, da sie sich nicht auf den Artikelinhalt bezieht. Fossa?! ± 20:42, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hab ich doch. Bitte mitzählen. Habs nicht so mit Ideologien, nur mit Theologie. lg Laubfrosch *hüpf* 20:45, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Zitat, das Du da bringst, ist natuerlich ein ideologisches, und wenn Du denkst dass sei keine Ideologie, dann ist es nicht nur eine Ideologie im wertneutralen Sinn, sondern zudem noch eine im abwertenden. Ideologie alleine ist weder gut noch schlecht, die hat man halt zwangslaeufig. Voelkische Ideologie, wie sie's aus dem Zitat tropft, ist dagegen IMNSHO ganz schlecht. Wie dem auch sei, das Zitat hat nichts mit dem Artikel zu tun. Die Stimme ist daher ungueltig. PS: Wetten, dass hier noch ein paar Kroatopatrioten auftauchen werden? Fossa?! ± 21:50, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hab nur abgestimmt, Tropfen, Zwangsläufiges war nicht das Thema. Ob etwas gut oder schlecht ist, steht hier nicht zur Diskussion, wer sich noch meldet und abstimmt, it`s a free wiki. Deine Meinung steht Dir frei, gestatte mir gnädigst meine. Auf weitere Debatten leg ich in dieser Abstimmung keinen Wert, es sei denn sie finden im Bundestag statt. lg Laubfrosch *hüpf* 22:20, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Contra, keine Einzelnachweise, keine wissenschaftliche Literatur als Quelle benutzt. --Geiserich77 22:26, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Artikel in FAME und FOTW sind vom anerkanntesten Flaggenkundler Kroatiens geschrieben. Wissenschaftlicher geht es gar nicht mehr. --JPF ''just another user'' 13:54, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die meisten Wissenschaftler veröffentlichen in Fachmagazinen oder schreiben Bücher. Vermutlich wäre allen hier wohler, wenn die praktisch einzigen Quellen nicht nur aus einem Haufen von Internet-Notizzetteln bestehen würden, die angeblich von jemandem geschrieben wurden, der sich anscheinend auskennt. Aber da ich selbst keine Ahnung vom Thema habe und keine weiteren Quellen kenne, muß ich's wohl so hinnehmen. -- Timber (mrt) 22:51, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Anbei:Der Autor der FAME-Seite und vieler Beiträge auf FOTW ist der selbe, der das unter Literatur angegebene Buch geschrieben hat. ;-) Das Interesse an der kroatischen Flagge ist aber verständlicherweise im außerkroatischen Sprachraum etwas gering für ein solches Werk. --JPF ''just another user'' 23:03, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Belege fehlen, ansonsten netter Artikel, aber nach subjektivem Eindruck auch nicht wirklich gut genug für eine Auszeichnung. -- Timber (mrt) 00:27, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Wikipedia-Kriterien für lesenswerte Artikel mag man von mir aus als erfüllt ansehen, aber ich find ihn immer noch nicht wirklich schön, daher jetzt
Neutral -- Timber (mrt) 22:51, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra nun neutral. In der Tat: Hier fehlen ordentliche Belege. Bereits die Aussage in Einleitung verlangt einen solchen: "Sie ist eines der wenigen Beispiele für die Flagge eines slawischsprachigen Landes, dass diese Farbkombination nicht als panslawische Farben gewählt hat, sondern aus eigenen, historischen Gründen." Welche Gründe sind dies? Meinetwegen kann das auch im Abschnitt Geschichte geschehen, aber auch dort kein Nachweis. Auch die Links sind wenig aussagekräftig. Machahn 00:36, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Herkunft der Farben wird weiter unten erklärt (1. Absatz im Kapitel Geschichte). --JPF ''just another user'' 13:54, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Nachweis ist hier: Flags of the World - Overview --JPF ''just another user'' 20:12, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Eigentlich sind FAME und FOTW als Hauptquellen unten aufgeführt, aber ich werde mal die einzelnen Aussagen zu den jeweiligen Seiten direkt verlinken. --JPF ''just another user'' 13:54, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Nationales Geschwurbel mit einem dubiosen Flaggenshop als einziger Quelle. --Sommerkom 18:02, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Falls Du von Flags of the World redest, dann liegst Du leider falsch mit Deiner Einschätzung. Natürlich kannst Du als Flaggen-Laie nicht jede vexillologische Seite kennen. Vielleicht kannst Du mir bitte erklären, wo hier der nationalistische Inhalt ist? --JPF ''just another user'' 20:12, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Ein Artikel dessen Einzelnachweise zu mehr als dreiviertel der Website eines Internet-Flaggenshops entnommen sind scheint mir kein Fall für WP:KLA. --Burkhard 20:50, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Nochmal zum mitlesen: Das ist keine Seite des Flaggenshops, sondern die Hauptseite von Flags of the World, einem offiziellen Mitglied der Internationalen Föderation der vexillologischen Vereinigungen. Man sollte nicht die Autoren mit dem Sponsor verwechseln. --JPF ''just another user'' 22:07, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier auch auf der Seite direkt nachzulesen --JPF ''just another user'' 22:08, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Mirror einer Mailingsliste, die von einem Flaggenshop gehosted wird, wie auch die Hälfte der anderen 16 Mirrors, sie FOTW Mirrors. Egal, ich habe noch mehr Gründe für mein Contra, siehe unterhalb des Beitrags von Sommerkorn. --Burkhard 22:53, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein Hobbyverein von Flaggenfreaks hat aber auch gar nix mit Wissenschaft zu tun. Da tragen lediglich flaggenbegeisterte Volllaien irgendwelche Gerüchte zusammen: Any opinion expressed by a contributor about a controversial subject is to be considered his/her own personal opinion, [...] the website contains not only well-known flags but also sketches and rumours, often seized on the spot from a TV report or a magazine. In any case we disclaim any responsibility about the veracity and accuracy of the contents of the website.[1] Klar, dass bei so einer Quelle so ein POV-Geschwafel entsteht. Der "anerkannteste Flaggenkundler Kroatiens" (hälst Du "Flaggenkundler" tatsächlich für irgendwas Wissenschaftliches?) ist übrigens ausgebildeter Elektroingenieur und arbeitet als information technology officer im kroatischen Verteidigungsministerium. [2] So liest sich der Artikel dann auch. Das ganze gehört wegen unwissenschaftlicher und tendenziöser Quellen eingedampft und nicht ausgezeichnet. --Sommerkom 02:50, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Es paßt Dir nicht, aber die Quelle ist anerkannt, auch bei allen, die sich in der Wikipedia mit Flaggen intensiv beschäftigen. Nicht umsonst ist FOTW Mitglied bei der FIAV. Es ist nicht vergleichbar mit der Wikipedia, wo jeder einfach drauf losschreiben kann. Nicht alle Beiträge der Mailing list kommen auf die Homepage. Wenn Du die Autoren als unwissenschaftlich kritisierst, weil sie nicht hauptberuflich forschen, dann vergißt Du, daß Flaggenkunde eine Wissenschaft ist, die gerade von Freizeitforschern getätigt wird, vergleichbar mit hunderten von Heimatkundlern, die sich um die lokale Geschichte in vielen Orten kümmern. Željko Heimer kann ein Buch vorweisen und hat in seiner Heimat auch bereits Ausstellungen organisiert. Sollten Dir Ungenauigkeiten oder Fehler in der dargestellten Geschichte auffallen oder politisch gefärbte Aussagen, steht es Dir frei, diese zu ändern. Ich kann aber nicht erkennen, wie eine bloße Aufführung von verschiedenenen Flaggen und ihre Bedeutung als nationalistisch empfunden werden kann. Schließlich wird hier kein Kapitel der kroatischen Geschichte (auch kein negatives) unterschlagen. --JPF ''just another user'' 18:27, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Keine der von mir angeschauten zitierten Seiten auf FOTW nennt irgendeine Quelle, nach eigener Aussage handelt es sich bei Beiträgen ohne Quelle um die originäre Arbeit des jeweiligen Contributors. Außerdem: "Any opinion expressed by a contributor about a controversial subject is to be considered his/her own personal opinion, not the opinion of the website managers, director or editors." Steht so im Disclaimer.
Bauchschmerzen habe ich bei diesem Zitat von Interpretations of the Colours, eins-zu-eins übersetzt, ohne Textauszeichnung im Artikel wiederzufinden: „Der kroatische Schriftsteller Miroslav Krleža sieht in der trikoloren Farbgebung die drei Symbole der kroatischen Geschichte und des kroatischen Volkes repräsentiert: Rot für das Blut der kroatischen Märtyrer, Weiß für die Friedlichkeit der Kroaten, ähnlich der Friedlichkeit eines weißen Lamms, und Blau für die kroatische Ergebenheit zu Gott.“ Auch dieses Zitat ohne Quelle - wir erfahren nicht, in welchem der zahlreichen Werke Miroslav Krleža diese Sätze zu finden sind, also keine Chance für den Leser etwas über den Kontext dieser Worte zu erfahren. --Burkhard 22:53, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Alleine schon für den POV im Zeitraum 1918-1945 gibt es von mir ein Kontra. Der "Zusammenbruch Jugoslawiens" rührte von einem Einmarsch der Wehrmacht her; Dass kroation von der Ustascha-Bewegung "geführt" wurde, mag zwar formal korrekt sein, klingt aber ziemlich euphemistisch, etc. pp. --H2SO4 14:06, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich sehe kein Problem, wenn Du diesen Punkt ausführlicher gestaltet haben willst, nur befaßt sich dieser Artikel mit den Flaggen und nicht in erster Linie mit der Geschichte des Landes. Wie der Abschnitt euphemistisch sein soll, wenn das Ustascha-Regime als Protektorat der Achsenmächte beschrieben wird, ist mir allerdings schleierhaft. Vielleicht gefällt Dir die Neuformulierung besser. --JPF ''just another user'' 18:27, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Den POV für 1918-45 kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Hier geht es nicht darum, die Verbrechen des Ustascha-Regimes aufzuarbeiten, sondern um eine neutrale, sachliche Darstellung der Flaggenverwendung, und genau das steht und stand im entsprechenden Abschnitt auch drin. Das Ustascha-Regime in irgendeiner Weise zu charakterisieren ist nicht Aufgabe des Artikels. -- Timber (mrt) 00:04, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Abwartend - Falls die oben schon genannten Mängel behoben werden sollten, würde ich den Artikel als lesenswert betrachten, so aber nicht.--Askalan 18:29, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Einfach begeisternt! Nikcro32 18:42, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra ein unglaublich ödes Sammelsurium ohne ordentliche gedruckte Literatur als Quelle. Was sollen die serbischen Fahnen oder die Stadtflagge von Pula da? Es gibt bestimmt noch 100 andere kroatische Städte mit hübschen Fahnen, von denen der Autor nur keine Kenntnis hat, weil man eben nicht alle googeln kann. --Decius 19:29, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Das klingt jetzt so, als hättest Du Dir nur die Bildchen angeschaut, statt den Text zu lesen...
Ein Sammelsurium ist es meiner Meinung nach nicht, aber erfreulich ausführlich. Was die serbische Flagge da soll, steht im Text. Und daß ein angegebenes Beispiel nicht das einzige seiner Art ist... nun ja, seltsamer Vorwurf. -- Timber (mrt) 21:46, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra keine wissenschaftliche Quelle benutzt. MfG Seader 22:09, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Siehe Sommerkoms Kommentar! Aleks SRBDiskussion 22:40, 19. Dezember 2008 (CET)

M. Night Shyamalan ['ʃæ.mæ.lɔːn] (* 6. August 1970 in Mahé, Indien, bürgerlich Manoj Nelliyattu Shyamalan) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler indischer Herkunft. Von seinen Filmen, die im Genrebereich des phantastischen bzw. des Horrorfilms angesiedelt sind, ist der Psychothriller The Sixth Sense mit Bruce Willis und Haley Joel Osment der erfolgreichste und meistgeschätzte Film. Er erzielte ein weltweites Einspielergebnis von etwa 650 Millionen US-Dollar und erhielt des Weiteren sechs Oscarnominierungen. Andere bekannte Filme Shyamalans sind die Thriller Signs – Zeichen und The Village – Das Dorf. Den Bezug zu Religion und Glauben bezeichnet der Regisseur als ein wichtiges Element seiner Filme.

Nachdem sich im Review ca. 16 Tage lang nichts mehr getan hat, habe ich den Artikel einfach mal hier rein gestellt. Für mich ist er endgültig lesenswert. Ich bitte um eine faire Abstimmung. Als Hauptautor bin ich neutraler als Neutral.--Christan Bach 20:08, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro, wie bereits bei der vorherigen Diskussion. --Lipstar 11:36, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro, Hinweis: Einzelnachweis 1 & 44 sind identisch.  Ok Und Einzelnachweis 7 ist ein Link auf die engl. WP und die geht nicht? Bitte fixen  Ok. --Grim.fandango 20:36, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra, vielleicht sollte sich den Artikel endlich mal jemand durchlesen, der Deutsch kann. Sätze wie die folgenden gehen jedenfalls überhaupt nicht: 2002 wurde der Film wegen eines hohen Kinobesuches in Deutschland mit dem Bogey Award ausgezeichnet. oder: Shyamalans Filme sind in den Genrebereich des phantastischen beziehungsweise des Horrorfilms einzuordnen.. oder auch Shyamalan sagt, er fühle sich eher zu früheren Filmemachern und Methoden hingezogen ... (ist er schwul?) Und Mutmaßungen ebenfalls nicht: Shyamalan soll einen Drei-Filme-Vertrag mit Paramount Pictures unterzeichnet haben. --81.173.227.116 13:07, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Was ist den mit den Sätzen? Ich seh kein Problem.--Christan Bach 17:54, 15. Dez. 2008 (CET) Ich habe mal den Satz 2002 wurde der Film wegen eines hohen Kinobesuches in Deutschland mit dem Bogey Award ausgezeichnet. umformuliert. Aber die anderen sind sprachlich wie inhaltlich korrekt. Und Shyamalan soll einen Drei-Filme-Vertrag mit Paramount Pictures unterzeichnet haben. ist keine Mutmaßung sondern einfach im Konjunktiv geschrieben.--Christan Bach 18:42, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe den Diskussiondbeitrag der IP mal wieder hergestellt. M.E. hat sie mit allen Zitaten mehr oder weniger Recht, auch wenn der Tonfall natürlich ewas grob ist. Im ersten Fall sollte es eher "hohe Zahl der Kinobesucher" heissen, dass phantastischer Film und Horrorfilm (Adjektiv + Substantiv vs. zusammengesetztes Substantiv) nicht auf die Art zusammengezogen werden sollten, ist sicher etwas pingelig. "hingezogen" klingt tatsächlich etwas komisch, wenn auch eine gewisse böse Absicht zum missverstehen von Nöten ist. Das "soll unterzeichnet haben" als indirekte Rede bräuchte eine Quelle (z.B. "soll nach Angaben von..." bzw. Einzelnachweis), sonst klingt es nach Gerücht. Einzelnachweis 7 tut übrigens immer noch nicht und ist so m.E. auch falsch, da die en:WP keine gültige Quelle ist und die Liste ja auch nicht zuerst dort veröffentlicht wurde. -- Cymothoa Reden? 18:59, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe die Sätze bzw. den Einzelnachweis mal angepasst! Gruß,--Christan Bach 20:04, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra --Askalan 18:26, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel ist gut strukturiert, besonders die Kategorie "Stilmittel" gefällt mir sehr gut. Auch gefällt mir, dass der Artikel knapp gehalten ist und nicht zu viele unwichtige Details enthält. Ich schließe mich auch meinen Vorrednern an und meine, dass einigen Sätzen eine Umformulierung gut tun würde, jedoch ist dies nicht ausschlaggebend für mich und ich vergebe deshalb ein Pro. --Samus 20:39, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Inhaltlich klares Pro, stilistisch stört mich an manchen Stellen noch der Kinomagazin-Stil (z.B. "seinen ersten ernstzunehmenden Film" - was heisst ernstzunehmen? "Aber das Projekt funktionierte nicht richtig.") und die esretn Sätze von "Kindheit, Jugend und Ausbildung" finde ich etwas verwirrend (was aber eher an der Biografie liegt). Für lesenswert steht das mir aber nicht im Weg. -- Cymothoa Reden? 13:54, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Mir ist nur sofort der Abschnitt Zukünftige Projekte ins Auge gefallen. Dieser gehört auf jedenfall gelöscht. Wikipedia ist keine Zukunfsvorraussage. Wikipedia stützt sich auf Fakten und aktuelles, jedoch nichts zukünfiges. Solche Daten müssen eingepflegt werden wenn der Film, oder die Ereignisse eintreten. Deshalb bitte ich um Löschung des Abschnittes. LG LG, LiQuidator ;) Disk 14:16, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Gelöscht! Bist du jetzt Pro?--Christan Bach 14:48, 20. Dez. 2008 (CET)+[Beantworten]
Wirklich PRO bin ich derzeit noch nicht. Muss mir den Artikel genauer durchlesen. Derzeit bin ich neutral eingestellt. LG, LiQuidator ;) Disk 14:58, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Grand Theft Auto IV ist das neunte Spiel der Grand-Theft-Auto-Reihe. Das Spiel handelt von dem Protagonisten Niko Bellic und dessen Suche nach einem Verräter aus dem Krieg. Schauplatz der Handlung ist die Stadt Liberty City, die anhand von New York City modelliert wurde. Bereits in der ersten Woche wurden vom Spiel sechs Millionen Stück verkauft. Dadurch konnte der Publisher circa 500 Millionen Dollar Einnahmen erzielen. Darüber hinaus ist GTA IV laut der Internet-Rangliste GameRankings.com eines der höchstbewerteten Videospiele.

Der Artikel wurde seit Erscheinen des Spiels von mir aktualisiert - ein Review wurde auch durchgeführt. --Grim.fandango 23:29, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

ich hätte mit der Kandidatur ja gewartet, bis der Ärger etwas verraucht ist ;-) --Zollernalb 23:33, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Artikel gefällt mir als "100% progress" San Andreas-Spieler, der bislang GTA4 nicht hat, gut. Der längere Abschnitt über Kritiken und Reaktionen ist sicherlich gerechtfertigt, dazu braucht man sich nur Foren und Reaktionen auf Amazonien anzusehen. Die Einzelnachweise sind bisher noch uneinheitlich, manchmal steht der letzte Abruf da, manchmal nicht. --Marcus Schätzle 00:25, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Noch eine Anmerkung: beim Einzelnachweis 17 (Halo 3) muss man sich registrieren, um den Inhalt der Website zu sehen. Kann man da nicht einen alternativen Nachweis bringen? --Marcus Schätzle 01:32, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

@Marcus Schätzle: Diesen Punkt habe ich verbessert. --Grim.fandango 21:51, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Für ein Pro reicht es insgesamt. Ich hoffe nur, dass ein Teil der Einzelnachweise nicht allzu schnell von den Servern verschwindet. --Marcus Schätzle 14:55, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Gefällt! Noch ein paar Anmerkungen: (1) Dass eine Erweiterung für die Xbox kommt ist in der Einleitung zu prominent plaziert. Das ist meiner Meinung nach ein Detail. (2) Kritiken und Reaktion darauf gefällt mit Inhaltlich sehr gut, ist aber etwas schwierig zu lesen mit all den Zitaten und daraus reultierenden Satzbauten. Vielleicht kann man da noch was rausholen. (3) Gibt es irgendwas zu den Problemen mit den Freezes auf manchen Konsolen (Xbox und PS3)? Das wurde ja Anfangs in Foren diskutiert und ist bis jetzt nicht gelöst. Bin leider selbst auch betroffen :-( -- 91.115.173.193 12:11, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro - Informiert mich zufriedenstellend über alles was ich über das Spiel wissen will! Gut gemacht! MFG --Sensenmann 13:10, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro - Auch wenn imo noch ein Link zum Hauptartikel im Abschnitt Gameplay fehlt, daran soll es aber nicht scheitern. Die Kritiken sind etwas sehr als Aufzählung („Für Spiegel Online [...]“, „Für die sueddeutsche.de [...]“, „Für den Tagesspiegel [...]“, „IGN Entertainment lobt [...]“) gestaltet, das könnte man noch etwas besser realisieren. Der GTA-IV-Artikel ist der einzige Spieleartikel der GTA-Reihe der ein Lesenswert wohl verdient hätte... --Vanger !!? 13:38, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr schön detailliert.-- Dany3000  ?¿ 14:58, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro - Auf jedenfall lesenswert.--Askalan 14:50, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Klar lesenswert. Sehr umfassend und gut belegt. Die Rezeption macht zwar einen verhältnismäßig großen Teil des Artikels aus, aber das liegt wohl daran, dass das grundlegende Ganmeplay im Hauptartikel steht. --Kungfuman 13:04, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Gute Darstellung der Rezeption. Manchmal (z.B. die Trailer, die PC-Kritik und vielleicht die Handlung) ein wenig zu ausführlich nach meinem Geschmack, aber insgesammt ein lesenswerter Artikel. (Anmerkung: "Eine neue Art der Nebenmissionen ist der Aufbau eines Netzwerkes aus Personen, die dem Spieler nützlich sein können" - die Freundinen in SA haten bereits ähnliche Funktionen wie z.B. keine Waffen durch das Krankenhaus verlieren.) --Hitch 12:13, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

14. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 21. Dezember 2008.

Kandidatur für den Artikel Salzburg. LG --LiQuidator ;) Disk 18:41, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ohne auf die inhatliche Qualität einzugehen: Läßt sich das was kürzen? Mit 121 kB erscheint mir der Artikel echt ein wenig zu groß. Holstenbär 19:30, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, ist sicherlich möglich, der Wirtschaftsabschnitt zb. Es könnte auch was ausgelagtert werden. LG --LiQuidator ;) Disk 19:41, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hm, gute Frage. Dazu muss ich Dr. Reinhard Medicus befragen, er hat die Quellen zusammengetragen aus seinem Wissen (er arbeitet für die Stadt Salzburg). LG --LiQuidator ;) Disk 08:14, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Natürlich sind diese Unterlagen schriftlich. (Magistratsintern ist für diese Fragen dabei ein gewiasser R. Medicus zuständig).Dr. Reinhard Medicus 17:30, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend. Ich halte die Einstellung des Artikels hier für verfrüht, nachdem ein Großteil der im Review aufgezeigten Mängel und Unklarheiten noch nicht beseitigt bzw. dazu Stellung genommen worden ist. Außerdem bin ich noch mit der Korrektur der doch sehr umfangreichen sprachlichen Unzulänglichkeiten beschäftigt. Schubbay 11:14, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Welche Mängel und Unklarheiten sind noch nicht beseitigt bzw. wurde noch nicht Stellung genommen? Dr. Reinhard Medicus 17:38, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Siehe Diskussionseite Salzburg, hier ist der Inhalt des Reviews reinkopiert worden, hier ist noch einiges offen. Außerdem wird vielfach über die länge des Artikels gesprochen. Können wir hier etwas Auslagern? Wenn ja, was mach da Sinn? Politikgeschichte eventuell? Musikstadt Salzburg als eigener Artikel? Hast Du hier gute vorschläge? LG --LiQuidator ;) Disk 17:49, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nach Auslagerung des Beitrages Geschichte sind weitere Auslagerungen schwierig. Der Musikgeschichtebeitrag ist eng vernetzt mit dem Kapitel Persönlichkeiten und zudem wichtig für die Musikstadt. Die "Politik" kann nur als Ganzes ausgelagert werden, sie wurde nach Kritik an der Kürze desselben ausgebaut. Insgesamt ist der Beitrag Salzburg nicht länger als die beiden anderen lesenswerten Beiträge über österreichische Landeshauptstädte nämlich Wien und Graz meint Dr. Reinhard Medicus 18:37, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Aus dem riview sind meines Wissens nur noch folgende Punkte nicht allgemein geklärt:

  • Geschichte: Gibt es freie Grafiken der Befestigungsanlagen, alte Stadtansichten, alte Bilder aus dem 19. Jhdt, ehem. Besitztümer (Untertanengebiet),...
    • Vorerst Erledigt Wird mit Reinhard Medicus geklärt. LG --LiQuidator ;) Disk 21:03, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
      • Zur Geschichte: Nach Ausgliederung des Kaptitels Geschichte ist die Darstellung der alten Stadt bzw. der alten Wehranlagen nicht mehr besonders wichtig. Ich selbst habe jedenfalls keine allgemeinfreien Grafiken zur Verfügung. Die Naumann-Grafik scheint für die sehr kurze Geschichtsdarstellung aus meiner Sicht ausreichend. Dr. Reinhard Medicus 17:52, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
        • @ Benutzer:Schubbay: Hast Du hier noch Grafiken, oder ist dies für Dich mit diesem Statement erledigt? Meine Frage lautet, wieviele Jahre nach einer Publikation eine (historische) Grafik gemeinfrei wird. Historische Grafiken gibts sehr sehr viele. Nachweislich gemeinfreie Grafiken aber leider äuerst wenige. Bitte um Verständnis, ich muss hier besonders gewissenhaft bleiben.Dr. Reinhard Medicus 13:32, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Verkehr: Die Erwähnung, dass im Sommer bei Regen nur öst. KFZ in die Stadt dürfen/sollten fehlt.
  • Kapitel Nachtleben klingt nach Tourismusführer, ebenso das Kapitel Einkaufsmöglichkeiten
  • Pro - Der Artikel ist jetzt schon lesenswert. Da steckt viel Arbeit drinnen. Die Länge halte ich für durchaus angemessen für die zweitbekannteste Stadt Österreichs. Man sollte allerdings, neben einigen stilistischen Glättungen, noch einige Kleinigkeiten ändern: Formatierungen der Literatur und Weblinks nach WP:LIT und WP:WEB, fehlende Seitenangaben ergänzen und bei den vielen roten Links überlegen, ob die alle wirklich notwendig sind, also mögliche relevante Artikelthemen kennzeichnen. -- Otberg 09:37, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Otberg! Danke für deine konstruktive Kritik! Hast du vielleicht ein wenig Zeit und Lust die von Dir angesprochenen Themen im Artikel zu bearbeiten? Würde mich freuen wenn sich noch mehrer Autoren zu uns hinzugesellen könnten. Danke, LG --LiQuidator ;) Disk 15:21, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Formatierungen mache ich gerne (im Laufe der Woche). Rote Links und fehlende Seitenangaben müssten wohl eher die Autoren selbst in die Hand nehmen. Grüsse -- Otberg 15:32, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Perfekt. Ich werde mich um die Roten Links bzw. Doppelte Verlinkungen noch kümmern. Außerdem werde ich mal den WikiLint drüberlaufen lassen und schauen welche Fehler noch eingebaut sind ;) LG --LiQuidator ;) Disk 16:54, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Artikel hat mir vor einem halben Jahr schon gut weitergeholfen, als ich während der EM dort war. kandschwar 19:36, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro ...Super beitrag, ist Lesenswert.. 91.115.85.10 19:58, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Auf jeden Fall schon auf dem Status Lesenswert. Ein paar Sachen kann man natürlich noch verbessern (Siehe dazu den Review auf der Disku), aber an sich ist der Artikel auf jeden Fall fertig. Zudem, so denke ich, werden die momentanen Fehler noch in den nächsten Tagen verbessert, so wie ich die Artikelschreiber kenne ;-) Gruß, David Sallaberger Disku 23:06, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke! Falls Du lust hast, kannst Du dich uns gerne Anschließen und noch Fehler korregieren und Anregungen/Kritik einbringen. Langfristig soll der Artikel ja den Status Exzellent erreichen ;) LG, LiQuidator ;) Disk 12:55, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

15. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 22. Dezember 2008.


Nachdem ich in der letzten Zeit den Artikel grundlegend überarbeitet habe und der Artikel eine Weile im Review war, wage ich es mal, ihn hier kandidieren zu lassen. Unter dem Vorbehalt, dass Verbesserungen immer möglich sind (ein paar mehr Bilder und vielleicht ein Grundriss wäre ganz nett, aber mir fehlen die technischen Voraussetzungen hierfür), finde ich den Artikel alles in allem inzwischen einigermaßen gelungen. Als Hauptautor natürlich Neutral --Zipfelheiner 10:04, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Schöner Artikel. Nur über diesen Satz bin ich gestolpert: "Ihr Turm beherrscht – zusammen mit dem achteckigen Glockenturm des Schlosses – prägend das Stadtbild" (kursiv von mir). Ist mE eine überflüssige Dopplung.--Moguntiner 17:03, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Da ist was dran, aber da die Formulierung von einem Fachmann (Kunsthistoriker) stammt, habe ich sie übernommen und denke, sie hat ihren guten Grund. --Zipfelheiner 17:23, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich plädiere trotzdem für eine Bereinigung des Textes. Nicht alle hervorragenden Kulturhistoriker sind auch in der Sprachgestaltung hervorragend. Als Fachmann mit regelmäßigem kulturhistorischen Betätigungsfeld bitte ich um Änderung des Textes. Die gewählte Formulierung ist keineswegs ein kulturhistorisch prägender Fachbegriff. Ich schlage daher vor "...beherrscht und prägt das Stadtbild" Dr. Reinhard Medicus 18:54, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Verlinkung ist noch nicht optimal, sondern bislang eher trivial oberflächlich. Ich habe mir gestern nur einen Absatz diesbezüglich näher angeschaut und konnte darin gleich drei Links (auf Turniergesellschaften sowie Kraichgauer und Odenwälder Ritterschaft) präzisieren und einen doppelten Link entfernen. Auch die Gliederung finde ich noch nicht optimal. In den Beschreibungsdetails steckt noch viel zu Baugeschichte, zu der im entsprechenden Abschnitt nach 1700 praktisch nichts mehr gesagt wird (Kriegsschäden, Renovierungen). Inhaltlich ansonsten schon sehr umfassend, nach etwas Feinschliff gerne auch von mir ein positives Votum.-- · peter schmelzle · d · @ · 12:07, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Zunächst danke für Deine Bearbeitungen. Mit den Links habe ich mir eigentlich schon Mühe gegeben und hoffe, dass man das merkt. Ich gebe zu, dass ich nicht damit gerechnet habe, dass die Kraichgauer und Odenwälder Ritterschaften eigene Artikel haben (aber das ist ja das Schöne, dass eine Kandidatur letztlich wie ein zweites Review wirkt und zu weiteren Verbesserungen des Artikels führt). Hinsichtlich der Baugeschichte ist es so, dass nach 1700 nur noch Ausbesserung von Kriegsschäden und Renovierungen stattfanden. Ich denke, das wird im Artikel schon erwähnt, aber vielleicht kann ich da noch was nachtragen. Über die Gliederung habe ich mir viele Gedanken gemacht. Man kann es natürlich auch anders machen, aber ich finde es so wie es jetzt ist eigentlich ganz praktikabel. Viele Grüße --Zipfelheiner 08:30, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend, mir fehlen noch die Kultusgegenstände wie Altar oder, falls vorhanden, Heiligenstatuen. Du schreibst zwar, daß fast alles an Kultgegenständen aus der Kirche bei den beiden Bilderstürmen entfernt wurden, aber vielleicht hat ja außer der Kanzel doch das eine oder andere überlebt. Des Weiteren fehlt mir ein wenig mehr zur Geschichte. Die erste urkundliche Nennung war im 13. Jahrhundert, ok, aber vorher? Von der Kapelle --> wann entstand diese in etwa? Wenn es die wichtigste Kirche Heidelbergs ist, dann wurden doch mit Sicherheit schon bei Kirchenrenovierungen ausgrabungen gemacht, oder? Da müsste doch dann auch evtl. das eine oder andere hervorgekommen sein. Weiß man auch z. B. wie die ursprünglich romanische Kirche aussah? etc.... deswegen tendiere ich derzeit auch eher Richtung Kontra als Pro. Auch fehlen mir mehr Bilder vom Innenraum. Bisher ist nur ein halbwegs brauchbares in Blickrichtung Chor vorhanden. Die Seitenschiffe, Richtung Westwand, alle diese Bilder fehlen noch (allerdings kein Lesenswertkriterium, deswegen auch außerhalb jeglicher Wertung!) --Grüße aus Memmingen 16:07, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Leider hat von der Ausstattung nichts die Bilderstürme überlebt, auch die Kanzel stammt aus späterer Zeit. Insbesondere gibt es keine Heiligenstatuen. Der (moderne) Altar wird im Artikel erwähnt. Über die Geschichte der Vorgängerkichen weiß man leider nicht besonders viel, insbesondere nicht, wann sie enstanden. Die erste urkundliche Erwähnung Heidelbergs stammt aus dem Jahr 1196. Vermutlich stammt auch die erste Kapelle aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts, aber das sind - wie gesagt - reine Vermutungen. --Zipfelheiner 08:23, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann schreib doch bitte wenigstens die Vermutung mit ner Quelle rein. Macht mehr sinn, als den Leser im trüben fischen zu lassen... trotz der kleinen Unklarheit von mir jetzt nach Rücksprache das Pro --Grüße aus Memmingen 16:00, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

KontraFolgende Details sprechen gegen die Vergabe des L aus jetziger Sicht:

  1. Die Überschriften sind durchweg schlecht gewählt, warum kommt z.B. Beschreibung und gleich darunter Architektur, das ließe sich doch zu Das Kirchengebäude vereinfachen, das Allgemeine käme dann zu Innenraum. Bei einem Kirchenbauwerk suche ich im Inhaltsverzeichnis nach Altar, Kanzel, Taufstein nicht aber nach Ausstattungsstücken. Statt die Malereien mit den Schlusssteinen zusammen darzustellen, stelle ich mir einen Besucher vor, der guckt nach den Malereien und den Fenstern, erst zum Schluss nach oben (Gewölbe u.ä.)
  2. Sprachliches: teilweise zu gedrechselt formuliert, teilweise auch nicht sorgfältig genug im Ausdruck, z.B. unter Äußeres: ...instandgesetzt, ....versetzt ... ersetzt. Oder die Sache mit den Brezeln: Warum schreibst du nicht Die auf der Südseite ((wo sieht man das auf dem Bild?)) in das Mauerwerk eingearbeiteten Brezeln dienten als Richtmaß für das hier verkaufte Gebäck.?
  3. Der Lettner gehört in dieser Formulierung in den Innenraum, nicht zu den Gottesdiensten. Außerdem hab ich bei Kirchen gelesen, dass i.a. das Bauwerk dargestellt werden soll, also müsste der Abschnitt über den Gottesdienst hier ggf. gestrafft werden.
  4. Die Orgel gehört auch zum Innenraum.
  5. Einige Verlinkungen wiederholen sich zu oft, insgesamt sollen sie ja sparsam eingesetzt werden und in einem Lemma nur je einmal (Beispiel Ottheinrich).
  6. Ein Abschnitt Sonstiges (oder Trivia) gehört nicht in einen lesenswerten Beitrag. Du musst schon die entsprechende Zuordnung vornehmen (hier ggf. zu einer Turmbeschreibung, damit könnten dann die entsprechenden im Artikel verstreuten Aussagen zusammengefasst werden, auch die Glocken gehören dorthin).--44Pinguine 14:59, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Also ich finde, die meisten dieser Vorschläge würden den Artikel deutlich verschlechtern. Meine Meinung. -- Timber (mrt) 12:59, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich ebenso. --Grüße aus Memmingen 13:01, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro, im Sinne der Kriterien. Die Bebilderung könnte noch verbessert werden. Ich war mal so frei, ein vorhandenes Bild der Orgel aufzuhellen, aber das geht sicher noch schöner. Grüße --Frank 17:34, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

16. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 23. Dezember 2008.


Habe vor zwei Monaten angefangen an dem Artikel zu arbeiten, weil ich dachte, dass er Potential hatte. Habe also – vor allem in den letzten sieben Wochen im Review – einiges daran machen können und denke, dass er jetzt durchaus lesenswert ist. Als mittlerweile Hauptautor aber Neutral. -- Wissens-helfer 12:09, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke dvdb --Howwi 08:31, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra aus folgenden Gründen:
  1. viele Behauptungen im Artikel ("Die D-Mark wird im Vergleich zum Euro nach wie vor als „stärkere“ Währung angesehen.", "(in Klammern der heutige Sammlerwert für eine Münze)", "Der Wertverlust der D-Mark könnte auch auf die hohen Wachstumsraten zurückzuführen sein, die meistens eine höhere Inflation zur Folge haben.", "Im Laufe der Zeit – vor allem aber gegen Ende der D-Mark-Zeit in den 1990er-Jahren – gab es in der Bevölkerung den Eindruck, dass der 5-DM-Schein relativ selten war.", "Die D-Mark galt nach den Schweizer Franken als stabilste Währung in Europa", "Durch ihre lange Umlaufzeit und ihre konservative und würdevolle Gestaltung verkörperten die Banknoten dieser Serie für viele Menschen den Wert der D-Mark." ) sind unbelegt,
  2. oder gar Nullaussagen ("In vielen anderen osteuropäischen Ländern wurde die D-Mark aufgrund der hohen Nachfrage inoffizielle Landeswährung.")
  3. wichtige Aspekte werden nicht erwähnt (Konvertierbarkeit, Bretton-Woods), andere viel zu knapp abgehandelt ("Rechtliches" verschweigt die gesetzlichen Grundlagen)
  4. Die Themen Euroeinführung bzw. Kaufkraftverlust sollten in einzelnen Unterkapiteln behandelt werden und nicht über den Artikel verstreut
  5. Den zweitgrößten Anteil hatte mit 33 % kurioserweise der 1000-DM-Schein, der im normalen Bargeldverkehr kaum genutzt wurde. warum kurioserweise?
  6. Das Thema "Aufgabe der Mark im Gegenzug für die Erlaubnis zur Wiedervereinigung" wird nicht behandelt
  7. da in Krisenzeiten der Materialwert von Münzen oft ihren Nennwert übersteigt. Ist ja wohl nicht nur in Krisenzeiten so!

--88.70.245.115 20:44, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Da muss ich doch mal protestieren. Zu 1: Viele dieser „Behauptungen“ sind belegt. Werde aber jetzt noch ein paar Belege finden... Zu 2: Warum ist das eine Nullaussage? Zu 3: Gesetzliche Grundlagen werden im Abschnitt „Einführung“ behandelt. Ich verweise auch auf die Kriterien für Lesenswerte: „Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein“ Zu 5: Warum, das steht noch im selben Satz! Zu 6: Was soll das denn bedeuten? Nochmal der Verweis auf die Kriterien (siehe oben) Zu 7: Habe das jetzt treffender formuliert („da besonders in Krisenzeiten...“) -- Wissens-helfer 05:16, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich möchte Wissens-helfer da ausdrücklich zustimmen, es geht hier um lesenswert, (noch) nicht um exzellent. Beste Grüße --Howwi 08:35, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro anschaulich dokumentierter Artikel mit gut platzierten Verknüpfungen zu weiteren Artikeln (wie Währungsreformen usw.). Für eine Wahl zum lesenswerten Artikel sehe ich als gerechtfertigt, auch wenn der ein oder andere Satz nochmal überdacht werden sollte (in Hinsicht POV z.B.). Ansosten stimm ich Howwi zu, es geht nicht um die Wahl zum exzellenten Artikel --Cepheiden 09:05, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra nach Sichtung der Einzelnachweise. Referenzierung durch andere Wikis und Forenbeitrag; Die Links zur Bundesbank wollen ein Passwort, ein Link wird mit Spiegel deklariert und landet beim Focus. Auch ist der IP oben zuzustimmen, zu viele Mutmaßungen im Text. Steckt schon viel drin im Text, aber meiner Meinung nach noch nicht lesenswert. --Andante ¿! WP:RM 18:49, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die S-Bahn Zürich wurde am 27. Mai 1990 als erstes flächendeckendes S-Bahn-System der Schweiz auf dem Gebiet des Kantons Zürich und den angrenzenden Regionen eröffnet. Die Planung und Umsetzung des Angebots erfolgt durch die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) als marktverantwortliches Unternehmen im Auftrag des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV), der für die Leistungsbestellung und Finanzierung zuständig ist. Die Fahrleistungen erbringen mehrere Bahngesellschaften. Auf einer Streckennetzlänge von 380 Kilometern werden 171 Stationen und Bahnhöfe von 28 S-Bahnlinien bedient. Im Jahr 2007 verkehrten 355’653 Passagiere täglich auf der S-Bahn Zürich.

Steht seit längerem in gutem Zustand herum. Eine Lesenswertkandidatur halte ich daher für angebracht bzw. realistisch. Was meint die Community dazu? Neutral meinerseits. --dvdb 19:10, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Mir sind bis jetzt keine geschichtlichen Lücken aufgefallen. Was sprachlich Sachen anbelang muss ich eh passen. Einzge was zu bemängeln wäre, der Artikel war vorgänig nicht in der Review, was bei so alten Artikel sicher nicht falsch ist.Bobo11 21:57, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Bobo11. Der Artikel war im Review, jedoch war das schon längere Zeit her. Ich wartete mit der Kandidatur ab, um mehr Quellen einarbeiten zu können; der Artikel wäre dann aber exzellent geworden, für das ich selbst keine Zeit hatte. --dvdb 17:40, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn er in der Review drin war ist ja gut. Exzenlent ist bei dem Thema eigentlich so gut unmöglich, da es sich bei der beschreibene Sache um was handelt, das ständigem Wandel unterworfen ist (Kaum ist die Literatur über die S-Bahn Zürich drausen, ist sie schon veraltet). Auch der Themekomplex an und für sich ist zu gross, um ihn wirklich umfassend abbilden zu können (was ja bei exzelent gefordert ist). Das Leseswert ist machbar, und ist aus meiner Sicht auch erreicht. Bobo11 20:39, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

17. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 24. Dezember 2008.


Die Librations- oder Lagrange-Punkte sind die nach Joseph-Louis Lagrange benannten Gleichgewichtspunkte des eingeschränkten Dreikörperproblems der Himmelsmechanik. An diesen Punkten im Weltraum heben sich alle Gravitationskräfte benachbarter Himmelskörper und die Zentripetalkraft der Bewegung gegenseitig auf.

Lagrange konnte beweisen, dass das im Allgemeinen analytisch nicht lösbare Dreikörperproblem für einige Spezialfälle des eingeschränkten Dreikörperproblems doch analytisch lösbar ist: Für zwei umeinander kreisende Körper gibt es fünf solche Lagrangepunkte, in denen sich ihre Gravitationskraft und die Zentripetalkraft auf einen dritten Körper mit im Verhältnis zu den anderen beiden verschwindend kleiner Masse aufheben, so dass er in diesen Punkten in Bezug auf die anderen beiden Körper immer denselben Ort einnimmt.

  • Für mich als Laien ist der Artikel überraschend verständlich und gut geschrieben. Trotzdem erfüllt der Artkel meiner Meinung nach nicht die Kriterien für Lesenswerte Artikel. Inhaltlich vermisse ich Angaben zum geschichtlichen Ablauf. Wann hatte Lagrange seine Lösung des Dreikörperproblems veröffentlicht? Hatte die Astronomie sofort das Modell übernommen? Wann begann man nach Himmelskörpern an den Lagrange-Punkten zu suchen? Diese Fragen werden leider auch in den Artikeln zu Joseph-Louis Lagrange und dem Dreikörperproblem nicht beantwortet, einzig der Artikel Trojaner (Astronomie) gibt Hinweise auf die geschichtliche Entwicklung. Darüber hinaus besitzt der Artikel formale Mängel. Nicht nur, dass Aussagen nicht durch Einzelnachweise belegt sind, es findet sich am Ende kein einziger Hinweis auf weiterführende Literatur. Ein Artikel zu so einem naturwissenschaftlich bedeutenden Thema kann nicht einfach nur durch Weblinks belegt sein. Daher Kontra --Andibrunt 14:23, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Sehe ich genauso wie Andibrunt, gedruckte Quellen und Einzelnachweise für z.B. die Staubwolken sehe ich bei einem naturwissenschaftlichen Artikel als notwendig an. Ein paar Stellen finde ich zudem noch etwas holprig. So wirkt der dritte Absatz der Einelitung auf mich etwas angesetzt ("Muss man irgendwo noch erwähnen"?), was ein labiles und stabiles GGW sind, sollte man für den Laien bei der ersten Erähnung kurz erklären. Dass der Theorieteil ganz ohne Gleichungen auskommt, schreckt den nicht-ganz Laien etwas ab, zumindest ein Diagramm wie in en für L4 wäre nett. Zur Geschichte steht in der en-Version, dass die ersten drei Lagrange-Punkte schon von Euler beschrieben wurden, sowas würde definitiv reingehören! Insgesamt also noch Kontra -- Cymothoa Reden? 14:57, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Noch Neutral, mit Tendenz zu pro. Ah super, wieder ein Artikel mit Astronomie Bezug. ;) 2 Fragen: Also auf L4 und L5 der Erdbahn befindet sich "nichts nennenswertes". Hat es Sinn, dort Sonden oder Teleskope zu installieren? Wie groß ist physikalisch so ein Lagrange Punkt der Erdbahn, welcher Bereich oder Durchmesser deckt er ab? Durchmesser einige km oder einige Tausende? --FrancescoA 11:44, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
@FrancescoA, du weist schon was das Wort Punkt bedeute oder? Vorallem wen es sich hier um eines Pysikalischen Phänomen des Kräftegleichgewicht handelt (Massenpunkt). Dessen Lage bekantlich rechnerisch auf Grundlagen der Geometrie errechnet wird (Punkt (Geometrie)). Es kann keine Ausdehunung geben, da selbst die kleinset Abweichung eine Ungleichgewicht in eine Richtung ergibt (auch wen diese ggf erst nach Jahrtaustenden sich bemerkbar macht).
Ja (ich bin hier Laie), nur ich meinte: Wie groß ist etwa der Bereich, in dem man Objekte installieren könnte, um stabil an Ort und Stelle zu verbleiben (oder verstehe ich das ganze etwas falsch?). BTW: Wer hat eigentlich den Artikel hier als lesenswert vorgeschlagen? --FrancescoA 12:04, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hast du schon mal auf der Diskusionseite des Artikels vorbeigesschaut DiskussionLagrange-Punkt. Dort wurde die Frag auch schon gestellt, und auch beatwortet. Um die Punkte (vorallem 4 und 5) sind labile Bahnen möglich. Aber eben wie es der Name schon sagt stabil ist was anderes. Jeder Lagrange-Punkt in unserem Sonnesystem eiert eh, in dem Sinn sind eh nur labile Bahnen möglich (wobei eben gerade die Störungen der anderen Planeten es sein können, die es den Obiekten ermöglichen sich da zu halten). Zu Zweiterfrage: Zaesh -- Bobo11 12:15, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die Klarstellung. --FrancescoA 12:21, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

18. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 25. Dezember 2008.

Ein weiterer Expeditionsartikel aus meiner Übersetzungswerkstatt. Er beschreibt die (vielleicht neben Scotts Terra-Nova-Expedition) bekannteste Unternehmung des frühen 20. Jahrhunderts, als Ernest Shackleton eine Querung des Kontinents Antarktika durchführen wollte und statt dessen auf Elephant Island strandete. Trotz Kälte, Anstrengung, Hunger, etc. gelang es ihm am Ende doch, seine Männer alle lebend in die Zivilisation zurückzubringen. Die Stimmen aus dem Review (s. Disk des Artikels) waren nicht immer nur positiv, aber ich habe verbessert, was ich konnte. Der Artikel zur Ross Sea Party, der Unterstützungsmannschaft Shackletons, ist übrigens schon Lesenswert.--Zenit 14:00, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Noch Kontra. Es ist ein lexikalischer Artikel, daher die Anmerkungen bitte entweder in den Text übernehmen oder ganz raus. --88.70.231.109 15:20, 18. Dez. 2008 (CET) Nach der Änderung jetzt ein Laien-Pro. --88.70.253.174 14:17, 19. Dez. 2008 (CET) PS: Der erste bedeutende Durchbruch erfolgte im Dezember 1913, als ihm die Regierung 10.000 £ anbot[17] – eine nützliche Summe, die jedoch nur die Hälfte dessen war, was er für die Abbezahlung der Schulden von der Nimrod-Expedition erhalten hatte, als der Großteil des in England gesammelten Geldes zur Finanzierung der Nimrod-Expedition aus zurückzahlbaren Anleihen bestanden hatte, die Shackleton ohne das Geld der Regierung nicht hätte zurückzahlen können. vielleicht doch besser zwei Sätze? :)[Beantworten]
Doch, doch... lange Sätze sind schon immer meine Stärke gewesen--Zenit 14:47, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe die meisten Anmerkungen in den Text übernommen und den Rest zumindest von den Einzelnachweisen getrennt.--Zenit 16:11, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke schon dafür, leider bleibt es trotzdem bei dem Contra, denn: Die Einzelnachweise dienen dazu, einen Beleg mittels einer Literaturangabe zu machen (in Ausnahmefällen: einer Quellenangabe). Sie dienen nicht dazu, Text zu liefern, den man sonst nicht in den Artikel einbauen konnte. Entscheide dich: Der Text ist wichtig und kommt in den normalen Artikeltext, oder er muss weg. [[3]]. --88.70.241.195 17:52, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Okay. Nicht sehr gerne getan, aber ich sehe den Sinn; und wenn du dann besser schlafen kannst ;-)--Zenit 18:27, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Bielatalbahn – auch Bielathalbahn geschrieben – war ein Oberleitungsbus-Betrieb in Sachsen. Die Anlage wurde am 10. Juli 1901 eröffnet und schon im September 1904 wieder eingestellt, sie war einer der ersten Obus-Betriebe weltweit. Die 2,8 Kilometer lange Strecke wurde damals noch als Gleislose Bahn bezeichnet – der vollständige Name lautete Gleislose Bielathal-Motorbahn mit elektrischer Oberleitung. Sie wurde von der Gesellschaft Bielathal-Motorbahn Königstein betrieben und erschloss das vordere Tal der Biela in der Sächsischen Schweiz. Die Route verband Königstein an der Elbe mit dem heutigen Ortsteil Hütten (bis 1933 selbstständig), die Endstation war beim Kurbad Königsbrunn.

Ich habe diesen Artikel am 22. Oktober diesen Jahres angelegt und seither stetig erweitert. Ein besonderer Dank geht an Benutzer:Norbert Kaiser für seine Erweiterung wenige Tage nach der Einstellung des Artikels. Ich denke jetzt ist der Artikel lesenswert. 84.57.138.172 18:32, 18. Dez. 2008 (CET)--[Beantworten]

Peribsen war ein ägyptischer König der 2. Dynastie (Frühdynastische Zeit), welcher um 2760 v.Chr. regierte. Die Länge seiner Regentschaft wird derzeit auf 12 bis 16 Jahre geschätzt. Peribsen wurde bekannt durch seine ungewöhnlichen Grabstelen aus Abydos. Seine Hinwendung zum zwielichtigen Gott Seth war über Jahrezehnte hinweg Gegenstand intensiver Forschung und lebhafter Debatten. Neuere Untersuchungen lieferten verblüffende Ergebnisse.--Weneg 20:22, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Ich hatte dich, Weneg, an anderer Stelle schon darauf hin gewiesen, daß zunächst einmal ein Gang durch eine Vorinstanz gegangen werden sollte. Bitte tue das zuerst. Ich habe schon so viele Kleinigkeiten selbst ausgebessert und das in nur sehr wenigen Abschnitten, daß allein aus formalen Gründen derzeit in meinen Augen eine Wahl noch nicht zustande kommen könnte. Besonders unglücklich waren hier Verlinkungen unausgeschriebener Namen, im Fall von Jaroslav Černý sogar mit falschem abgekürzten Vornamen. Marcus Cyron 21:00, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Übertreib nicht, ok?. Das Einzige, was bisher augenscheinlich nicht stimmte, war der Name eines einzigen Mannes. Ich bezweifle, dass simple Rechtschreibfehler eine ganze Kandidatur ruinieren könnten. Ich habe die Admins aus diesem Bereich schon gebeten, mir bei evtl. Namensfehler behilflich zu sein. Ich hab schon in als "Exzellent" ausgezeichnete Artikeln Rechtschreibfehler gefunden. Und sie stehen immer noch als "Exzellent" da. :-) --Weneg 21:22, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich denke, du verkennst die Probleme. Falsche Typografie, Namen nicht ausgeschrieben aber verlinkt (habe ich mittlerweile behoben), zum Teil sogar falsch - sowas weckt nur bedingt Vertrauen. Gegenlesen sollte erst einmal Jemand, dann sollte die Kandidatur erfolgen. Marcus Cyron 21:31, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich weiß, was du meinst. Im Grunde bin ich dir dankbar. Aber ich möchte mich nicht an Erbsenzählerei erinnert fühlen. Bei einigen Namen von Gelehrten geben die Quellen nur den Nachnamen an. DAS ist natürlich doof..*grins* Ansonsten geht es mir hauptsächlich um Infos zum Herrscher, die man so nirgends findet - es sei denn man kann sich Bücher von mehreren hundert Euro leisten... lG;--Weneg 21:38, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

PS: Du musstest dich bei Cerny selber korrigieren? Schäm dich... ;-D *scherz*

Nuja - Erbsenzählerei ist was anderes. Immerhin bewirst du dich mit dem Artikel um ein Prädikat. Das erfordert schon etwas Arbeit. Aber Niemand hier will dich nieder machen, nur helfen. Wir haben alle nicht mit dem großen Wurf angefangen. Die Textsubstanz ist recht gut, allerdings gibt es noch Probleme - siehe die Kritik hierunter von DerAlraune. Du vermengst hier auch die Begrifflichkeiten, wie ich es dir schon auf der Diskussionsseite von NebMaatRe erklärt habe. Bitte immer sorgfältig sein. Sich selbst verbesser halte ich im übrigen für lobenswert ;) - und die Namen mußte ich mir auch ergoogeln. Ging allerdings recht einfach. Manchmal braucht es keine teuren Bücher. :D ABER: ich denke, wenn du die genannten Fehler noch ausbesserst, bist du hier auf einem wirklich guten Weg. Ich würde dir empfehlen, die Kandidatur noch einmal ab zu brechen, noch einmal ein paar Tage zu feilen und dann noch einmal den Artikel kandidieren zu lassen. Ich würde mich nicht wundern, wenn es dann alles klappt. Du bist ja offenslichtlich willens auf Kritik einzugehen - das ist eine sehr gute Voraussetzung. Marcus Cyron 00:13, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Einleitung zu kurz, macht kaum Lust aufs Thema. Störende Klammereinschübe im Fließtext, da kann man sicher besser durchformulieren. Zum Teil sehr seltsame Verlinkungen, durchgehend überarbeitungswürdiger Stil und unenzyklopädische Formulierungen: Bei Königsliste und Palermostein kann man sich das „berühmt“ sparen, Wertungen wie „interessanterweise“, „leider“ usw. füllen nur und verwässern jegliche enzyklopädische Qualität. --DieAlraune 17:49, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Artikeleinleitungen sind keine Werbeannoncen... ;-) Andererseits soll der Artikel enzyklopädischer klingen? Hmmmm.... das Publikum ist wieder anspruchsvoll. ;-) Aber ich werd´s versuchen. Naja, wenn die Erstkandidatur net hinhaut, auch net schlimm. Man kann Artikelkandidaturen ja im Grunde genommen jederzeit wiederholen. Aber ich kümmer mich drum...--Weneg 14:14, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

19. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. Dezember 2008.

Ich finde dass dieser Artikel ueber ADHS sehr lesenswert ist!!! Gut recherchiert und diskutiert, aktuell und mit einem hohen Informationsgrad. --Schwijker 10:29, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra -- Widescreen ® Der Artikel ist trotz meiner Bearbeitung vom Oktober 07 immer noch höchst unvollständig und mit wenigen reputablen Quellen versehen. Der Psychotherapie und Pädagogik wird zu wenig, dafür aber höchst kontroversen Theorien zu viel Platz eingeräumt. Über weite Strecken sind den Aussagen, keine Quellen zugewiesen. In vielen Fällen erscheint mir die Darstellung einseitig medizinisch zu sein. Auch werden in dem Thema viele Kontroversen diskutiert, von Neutralität kann aber kaum gesprochen werden. Sprachlich ist er teilweise ein Katastrophe und nicht annähernd so dargestellt, dass er für nicht-Fachleute lesbar ist. 10:56, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra, bitte abbrechen (veto). Zustimmung zu Widescreen, auf der Arbeitsliste der wichtigsten medizinischen Artikel rangiert er im übrigen qualitativ weit unten. Das ist meiner Meinung nach so ein Fall, wo ein kompletter Neuanfang guttun würde. --Andante ¿! WP:RM 12:15, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ebenfalls Kontra (jedoch aus anderen Gründen wie Widescreen). Der Artikel muß umfassend überarbeitet und gekürzt werden. Der Artikel ist ständiges Ziel von Trollen und Aktivisten verschiendenster couleur, so dass leider schon das bloße Verhindern einer weiteren Verschlechterung mit viel Zeit und Energie verbunden ist. --Mesenchym 13:17, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Dieser Artikel ist ein POV-Sammelsurium. Einige Abschnitte bestehen fast nur aus Auflistungen. Zudem wird die Methylphenidat-Problematik [4] und die Rezeption wird nur unzureichend abgehandelt. --S.Didam 19:21, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Gerade nachdem ich diesen Film noch einmal im Fernsehen sah, bin ich hier auf diesen Artikel gestoßen, und möchte ihn hiermit als lesenswert vorschlagen. Ich werde gleich selbst mit Pro stimmen und dabei in aller Kürze Gründe dafür nennen, von deren Triftigkeit sich jeder selbst überzeugen kann, indem er den Artikel liest.--JakobvS 18:45, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

So gerne ich Decius widersprechen würde: auch Kontra. Der Artikel hat ein Problem mit den Belegen. Der ganze Abschnitt Bedeutungsebenen ist unbelegt. Später kommt es zu Vermutungen wie: „Die Kürzung auf 103 Minuten nahm Greenaway vermutlich in der Absicht vor“. Und im Abschnitt Kritik und Wirkung: „Unter vielen britischen Kritikern gilt“ (welche?) „Viele Kritiker halten“ (welche?) Und dann wird die Bewertung des Lexikons des internationalen Films einfach listenartig angehängt anstatt in den Abschnitt eingearbeitet. Das ist so vielleicht lesenswert im Wortsinne für einen Freund des Films, aber nicht lesenswert wie hier gefordert für einen enzyklopädischen Artikel.

Nur mal als Vergleich der letzte lesenswerte Filmartikel: Im Netz der Leidenschaften – dort wurde wesentlich genauer mit Quellen gearbeitet.

Außerdem sollte eigentlich vor einer Kandidatur der Hauptautor des Artikels angesprochen werden. Vielleicht fragst Du bei ihm noch nach, ob er die Kandidatur überhaupt wünscht oder ob sie nicht lieber zurückgezogen werden und der Artikel erst mal überarbeitet oder ins Review gestellt werden sollte? Gruß --Magiers 19:44, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Bestimmt ausbaufähig, aber rein formal fehlt dem Artikel eine richtige Einleitung, es fehlen Einzelnachweise ebenso fehlen bequellte Kritiken. Des Weiteren (wie meine Vorredner) eine zu ausgedehnte Inhaltsangabe dafür in der Entstehungsgeschichte und in der Rezension mager und offensichtlich mittlerweile durch zu viele Nachfolgeautoren auch insgesamt inkohärent, eben weder fertig noch optisch stimmig und deshalb contra. (Tipp: Hauptautor ist offensichtlich Benutzer:Stilfehler (?), einfach mal ansprechen und/oder ins Review stellen). Grüße --Telrúnya 20:15, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Zusätzlich zum bereits Gesagten: Es fehlt zu viel, z.B. die Musik Nymans wird hier nur kurz mit diesem Satz gestreift: Verfremdend wirkt angesichts der düsteren Handlung des Films auch die muntere, spritzige Musik, die Michael Nyman auf der Grundlage von sechs Chaconnes des zeitgenössischen englischen Komponisten Henry Purcell geschrieben hat.(!?) Ich halte viele Greenaway-Filme für Kunstwerke, an denen die Musik wesentlichen Anteil hat. Ein lesenswerter Artikel muss dem gerecht werden, auch wenn das ganz bestimmt nicht einfach ist. --Howwi 21:26, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra siehe meine Vorredner. Man kann darüber streiten, wie ausführlich eine Filmanalyse oder die Beschreibung der Entstehungsgeschichte sein muss, aber ohne Belege müsste man eigentlich die Hälfte des Textes als TF wieder srtreichen (auch wenn ich die Vergleiche zu Letztes Jahr in Marienbad oder Barry Lyndon sehr gut nachvollziehen kann, man muss schon sagen, wer das so gesehen oder beschrieben hat). --Andibrunt 21:33, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Nun, das Votum scheint damit eindeutig. Den Erstautor hatte ich nicht angeschrieben, weil mir schien, der ganze Artikel wäre eher durch das Zusammenwirken Vieler zustandegekommen und insofern ein mal gelungenes Beispiel für Wikipedische Kooperation. Aber wahrscheinlich habe ich mich einfach zu sehr von der flotten Schreibe und dem starken Ausdrucks- und Spekulationsvermögen des Artikels einnehmen lassen. Was aber tatsächlich fehlt, sind viele Belege. Ich hoffe aber dennoch, dass jetzt niemand auf die Idee kommt, die unbelegten, aber sehr schlüssigen Betrachtungen des Artikels zu löschen. Ich finde, er ist der etwas zu schlanken und einfallslosen englischen Version weit voraus.--JakobvS 21:48, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Postkarten sind rechteckige Karten aus Papier oder Karton, um relativ kurze, offen lesbare Mitteilungen, Nachrichten, Grüße usw. per Post zu verschicken. Die Postkarte in der heutigen Erscheinungsform wurde offiziell 1869 in Österreich-Ungarn eingeführt und hieß damals Correspondenzkarte. Zunächst konnten sie lediglich national und international nur auf Basis bilateraler Abkommen verschickt werden, erst mit der Einführung der Weltpostkarte 1875 konnten Postkarten über alle Grenzen hinweg versandt werden. Die heutige Standardnormgröße ist DIN A6. Es gibt verschiedene Erscheinungsformen, wobei die heutzutage bedeutendste wohl die Ansichtskarte ist, die manchmal nicht ganz korrekt als Bildpostkarte bezeichnet wird. Die Bildpostkarte ist eine eigenständige, spezielle Form der Postkarten.

Nachdem bei der letzten Lesenswert Kandidatur noch einige Kritikpunkt gefunden wurden, habe ich diese so gut ich konnte (auch mithilfe neuer Quellen) während der letzten Monate beseitigt. Jetzt gerade war der Artikel nochmal im Review, vielleicht reicht es diesesmal für "Lesenswert". --Thmsfrst 22:41, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro guter Artikel, sorgfältig recherchiert und angemessen bebildert. Vielleicht könnte man im Abschnitt "Formen der Postkarte" noch mit einem Satz die Fernschachkarte erwähnen. Gruß, Stefan64 22:54, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Abwartend Schade, dass die Künstlerpostkarte im Artikel keine Erwähnung findet. Störend sind die mehrfachen 1-Satz-Absätze. --Rlbberlin 23:32, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Artikel ist in den letzten Wochen extrem aufgewertet worden. Ein paar Informationen über die Künsterlpostkarte kann man mit Sicherheit noch in den nächsten Tagen bevor die Kandidatur endet einbauen. Für mich hört sich die Künstlerpostkarte aber eher nach einem Vorläufer der Ansichtskarte (bzw. der Lithokarte) an. kandschwar 09:42, 20. Dez. 2008 (CET) Abwartend Ich finde den Artikel super, jeodch stören, wie schon Rlbberlin erwähnt hat, fehlen die vielen 1-Satz-Absätze. Wenn das geklärt ist, kann ich mich zu einer PRO Stimme bewegen ;) LG LG, LiQuidator ;) Disk 14:31, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

20. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. Dezember 2008.

Euclid ist eine Industriestadt im Cuyahoga County im US-Bundesstaat Ohio, unmittelbar nordöstlich von Cleveland sowie am Ufer des Eriesee gelegen. Sie ist 11,58 Quadratmeilen (30,0 km²) groß und hatte 2000 eine Gesamtbevölkerung von 52.717. Sie ist nach dem griechischen Mathematiker Euklid benannt.

Ich habe diesen Artikel in den letzten Tagen aus einem Stub aufgebaut. Obwohl es aus dieser Stadt nicht sonderlich viel Spannendes zu berichten gibt, hoffe ich dennoch, dass es die Mühe wert war. Als Hauptautor Neutral --Johnny S. 05:26, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Auf jeden Fall sticht der Beitrag angenehm gegenüber denen der Schwesterprojekte hervor. Ein wenig unklar ist mir die politische Struktur geblieben, und, vielleicht habe ich es ja überlesen, auch, welche Partei die Stadt regiert. Ich habe eine Reihe von Füllwörtern beseitigt, doch sollte der Autor dies von Fall zu Fall prüfen. Nicht so recht klar geworden ist mir, wieso der Anteil der Schwarzen so hoch ist, und wieso es keinerlei indianische Bevölkerungszuwanderung gab, wie im benachbarten Cleveland. Wie sieht es mit den Religionsgemeinschaften aus. Zur Literatur: Gibt es keine aktuellere Publikation, als die von Voorhees (1947)? Der Link zur City of Euclid/History funktioniert bei mir nicht. -- Hans-Jürgen Hübner 14:16, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

The Village – Das Dorf ist ein US-amerikanischer Mystery-Thriller unter der Regie von M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und den Film mit produzierte. Der Film thematisiert die Liebesgeschichte zwischen Lucius Hunt und Ivy Walker in dem „idyllischen Dörfchen Covington“, das von einem mit bösartigen Kreaturen bevölkerten Wald umgeben ist. Der Film feierte seine Weltpremiere am 26. Juli 2004 in New York, bevor er am 30. Juli in den USA und am 9. September 2004 in Deutschland ins Kino kam.

Für den Artikel hab ich alle möglichen Informationen zusammengekratzt. Das war schwierig, denn es gibt nicht all zu viele. Der Artikel kann es zwar von der "Produktion" her nicht mit Titanic (1997) aufnehmen, aber dennoch ist es ein schöner, informativer Beitrag geworden. Unterstützung bekam ich im Review. Als Hauptautor Neutral.--Christan Bach 09:48, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


  • Ich habe mir jetzt nur mal den Abschnitt "Produktion" angeschaut und mir fallen da einige Ungereimtheiten auf so dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht mit Pro stimmen möchte.
  • "Wichtig war es, die passende Besetzung für den Film zu finden." - Mir fällt auf die schnelle kein Film ein, bei dem das wohl nicht wichtig war. Hört sich meiner Meinung nach zu sehr nach Werbesprech an.
  • "Bei der Rolle des Lucius Hunt war sich der Regisseur schon sicher: Joaquin Phoenix, denn er hatte sie extra für ihn geschrieben." - Kurz darauf steht aber: "Am Anfang wollte Shyamalan Kirsten Dunst und Ashton Kutcher für seinen Film engagieren" - D.h. also dass die männliche Hauptrolle wohl doch nicht extra für Phoenix geschrieben wurde, oder?
  • "Nur für eine wichtige Rolle wurde man nicht gleich fündig:" - Davor steht aber dass man für die Hauptrollen auch nicht gleich fündig wurde.
  • "Ohne viel Hoffnung schlug Shyamalan Adrien Brody vor und als man Brody fragte, ob er die Nebenrolle annehmen wolle, sagte dieser überraschenderweise zu. " - Warum hätte er nicht zusagen sollen? Quelle?
Also ersteinmal keine Bewertung. --Hitch 12:31, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Hitch,
danke für deine Verbesserungsvorschläge.
  • "Wichtig war es, die passende Besetzung für den Film zu finden." - Hab ich jetzt weckgelassen.
  • "Bei der Rolle des Lucius Hunt war sich der Regisseur schon sicher: Joaquin Phoenix, denn er hatte sie extra für ihn geschrieben." - Kurz darauf steht aber: "Am Anfang wollte Shyamalan Kirsten Dunst und Ashton Kutcher für seinen Film engagieren" - So umformuliert, dass es verschdändlich ist.
  • "Nur für eine wichtige Rolle wurde man nicht gleich fündig:" - Ebenfalls umformuliert.
  • "Ohne viel Hoffnung schlug Shyamalan Adrien Brody vor und als man Brody fragte, ob er die Nebenrolle annehmen wolle, sagte dieser überraschenderweise zu. " - Nachweis gesetzt.
Gruß,--Christan Bach 13:13, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Gut. Ich habe mir mal die Quelle für die Ashton Kutcher Meldung angesehen. Da hatte ich wohl fälschlicherweise gedacht, dass Kutcher die Hauptrolle übernehmen sollte. Es sollte jedoch davon abstand genommen werden solche Seiten wie moviemaze.de als Quelle zu nehmen. Die geben weder selbst eine Quelle an (wird wohl auf einer Pressemitteilung zu basieren) noch ist es ein etabliertes Medium für Nachrichten zum Film. Allgemein sollten die Belege des Artikels nach Hilfe:Einzelnachweise umgeschrieben werden. Ein Eintrag "Interview mit M. Night Shyamalan" ist einfach nicht aussagekräftig genug. Zur Sache mit Brody: Ein Nachweis ist jetzt vorhanden. Trotzdem versteht der Leser wohl nicht, warum Shyamalan keine Hoffnung hatte, dass Brody zusagen würde. --Hitch 13:27, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
So. Ich hab jetzt mal eine zweite, seriösere Quelle für Ashton Kutcher gefunden und mit in den Artikel eingebaut. Aber wieso ist ein Interview von dem Regisseur keine aussagekräftige Quelle? (Ich hab jetzt, damit es ganauer ist, nach Interview mit M. Night Shyamalan (vierte Antwort von Shyamalan) hinzugefügt.) Gut und das Shyamalan keine Hoffnung bei Brody hatte wird im Making Of gesagt. Wieso weiß ich auch nicht. Deshalb lösch ichs! Gruß,--Christan Bach 14:46, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Cotta ist ein Stadtteil im Westen der sächsischen Landeshauptstadt Dresden und liegt im gleichnamigen Ortsamtsbereich. Gegründet als slawisches Dorf an der Elbe, wurde es 1328 erstmals urkundlich erwähnt. Die Eingemeindung nach Dresden erfolgte 1903 gemeinsam mit einigen benachbarten Orten. Auf der Flur des Stadtteils, der heute zentral im Westen der Landeshauptstadt liegt, befindet sich die Mündung der Weißeritz. Cotta ist vorwiegend geprägt durch gründerzeitliche Bebauung, von dem historischen Dorfkern sind nur noch wenige Häuser erhalten.

Nach vielen Verbesserungen in einem einmonatigen Review möchte ich diesen Artikel hier vorschlagen. Er soll nach der Albertstadt und Leuben der dritte Dresdner Stadtteil werden, der mit dem Lesenswert-Status ausgezeichnet wird. --MoToR 12:07, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro, eine schöngeschriebener stadtteilartikel. meine vorschläge im review wurde abgearbeitet und gut umgesetzt. danke dafür an den hauptautor. viele grüße --Z Thomas 15:14, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

13. Dezember

Diese Kandidatur läuft bis zum 20. Dezember 2008.

Ich schlage diesen Artikel zur Abwahl vor. --Stefan Neumeier 18:54, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Es findet ein Edit-War statt. Es werden Quellen zitiert, allein um die Vorteile der ESL hervorzuheben; fachlich bemängele ich, dass die gebrachten Zitate oft in sich lückenhaft sind. Aktuell betrifft dieser Mangel die Frage des Quecksilbergehalts.

Manche Aspekte werden gar nicht kritisch beleuchtet, ich nenne hierzu das Leuchtspektrum und die Entsorgung. Belege hierzu kommen oft nicht über die Entwurfsversion hinaus.

Weil die Belege unsauber zitiert werden (oder schon in der Quelle unsauber sind), wäre eine schlichte Nebeneinanderstellung von Pro/Contra-Belegen das Mindeste, was in einen neutralen Artikel gehörte, der einen aktuellen, nicht abschließend erforschten Sachverhalt behandelt.

Die Diskussionsseite grenzt (auch wegen der Kritik an den Belegen) hart an Theoriefindung.

Der Artikel ist in seiner Versionspolitik, im Inhalt und in der Intonation nicht neutral.

--Stefan Neumeier 18:54, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

War die Version vom 21. Juli 2007 neutral? --S.Didam 21:58, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für den Link.
Könnte sein. Vielleicht auch nicht.
Kurzum: Ob eine alte Artikelversion neutral war oder nicht, spielt für die Lesenwertsdiskussion keine Rolle. --Stefan Neumeier 23:16, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Quetsch: Für den Laien spielt es eine Rolle. Der Leser könnte besser beurteilen, ob die aktuelle Version hart an Theoriefindung liegt. Gruß --S.Didam 10:59, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Versionsgeschichte hilft nicht beim Urteil, ob die aktuelle Version hart an TF liegt.
Was kommt als nächster Aspekt? Erst Neutralität, dann TF,... Sieht eher nach Strategie aus - wozu auch immer.) --Stefan Neumeier 12:02, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn die alte Version neutral und ohne TF wäre, könnte man einfach auf diese zurücksetzen. Viele Grüße --Orci Disk 12:17, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Noch mal Quetsch: Richtig! Danke für den Hinweis. Immer diese Verschwörungstheorien (Sieht eher nach Strategie aus - wozu auch immer). Es ist meist schwierig nach einem Edit-War die richtige Version wiederherzustellen. In diesem Fall wäre es aber eine mögliche Option. --S.Didam 13:00, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Die aktuelle Version ist evtl. nicht ganz neutral, jedenfalls läßt sie trotz erheblicher Länge einige Informationen vermissen. Stattdessen leistet sie sich Verrenkungen wie diese riesige Beispielrechnung, die anschließend wieder halb zurückgenommen und dann durch die über den halben Artikel verstreuten Inkonsistenzen bezüglich der Lebensdauer ad absurdum geführt wird. Insbesondere verstreute und widersprüchliche Angaben zu z.B. der Lebensdauer von Energiesparlampen sorgen für ziemliche Verwirrung beim Leser. Der Artikel könnte eine erhebliche Straffung vertragen, dann bliebe auch noch genug Platz, um widersprüchliche Angaben und Bewertungen gegenüberzustellen. Vor allem wegen der Unfähigkeit zur klaren und knappen Darstellung ist dieser Artikel sicher nicht lesenswert. -- Timber (mrt) 01:01, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Als bisheriger Hauptautor finde ich es schade, was mit dem Artikel im verlauf des Jahre passiert ist. Es ist schlicht und einfach nur noch ein rein ideologisch geführter Editwar. Ich habe u.a. desswegen auch schon länger nichts mehr daran getan und hatte selbst schon die Abwahl vor. Ich als Hauptautor plädiere:
Ich habe mit Henning über den Artikel gesprochen, er wird ihn sich ansehen und überlegen, wie weiter verfahren wird. -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 12:50, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Abwahl des Prädikats "Lesenswert" würde in meinen Augen völlig reichen. Der Artikel gibt das einfach nicht her. Die Artikel-Eigenschaft "lesenswert" einer alten Version ist nicht auf spätere Versionen vererbbar. Natürlich nicht.
Die Halbsperrung – auch wenn mich diese IP-Edits ebenfalls annerven – befürworte ich ausdrücklich nicht; der Edit-War von letzter Woche hielt sich noch in sachlichen Grenzen , ruinierte aber bereits das Prädikat , und es hat erst recht kein Vandalismus stattgefunden.
Neutrale, unvoreingenommene Autoren wären allerdings sehr zu empfehlen – es würde genügen, sich über das Vorgehen bei der Auflistung der "Vorteile" und "Nachteile" einig zu werden. Das Wort "Vorurteile" ist fehl am Platz, es ist POV-lastig und unterstellt denjenigen, die eins dieser "Vorurteile" hegen, eine außersachliche Voreingenommenheit.
Um welchen Henning handelt es sich? Gibt es nur einen hier im WP? glaub' ich nicht
--Stefan Neumeier 23:53, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Der ganze Artikel ist eine einzige Lobbyarbeit eines Energiesparlampen-Verfechters. Ich habe selber vor Monaten erleben dürfen, wie man abgewatscht wird, wenn man auch mal die negativen Aspekte der Energiesparlampen versucht in den Artikel einzuarbeiten. Deshalb ziehe ich es jetzt vor selber nicht mehr in diesem Zusammenhang tätig zu werden, weil es ja doch nur in Beleidigungen meiner Person ausartet. 79.197.170.90 15:45, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Die Abwahl begründete der Newbie (wers glaubt) Stefan Neumeier zunächst mit einem Edit-War. Nun schwenkt der um: Der Edit-War von letzter Woche hielt sich noch in sachlichen Grenzen. Eine Halbsperrung befürworte er ausdrücklich nicht. Unter diesen Umständen wäre die Abwahl des Prädikats "Lesenswert" eine Phrase. Entweder ist bei einem Edit-War die Artikel-Eigenschaft "lesenswert" einer alten Version wieder herzustellen. Oder es müssen anderen Maßnahmen (Halbsperrung usw.) getroffen werden. --91.59.23.119 14:54, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich empfehle das Studium des Artikels Wikipedia:Edit-War. Edit-Wars sind nicht per definitionem unsachlich. Aber ein Edit-War verdirbt die Lesenswertheit eines Artikels, und darum geht es mir.
Ich weiß nicht, ob die alte Version vom 21.Juli 2007 restauriert werden sollte; denn es wurde ja auch zwischendurch stellenweise gute Arbeit geleistet (Umstrukturierung, Bildchens). Vermutlich wird aber nichts anderes als dieser Revert übrigbleiben. Dann käme aber neu die Frage, ob so ein alter Artikel dann noch lesenswert ist, weil er eben nicht aktuell ist. --Stefan Neumeier 23:48, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Veto: Hier geht es in erster Linie um einen Edit-War. Die persönlichen Angriffe (Newbie usw.) gehen selbst auf dieser Seite weiter. Eine mögliche Option wäre die Wiederherstellung der Version vom 21. Juli 2007. Wenn die alte Version neutral und ohne TF wäre, könnte man den Artikel einfach auf diese zurücksetzen. Vor der Abwahl muss man diese Möglichkeit prüfen. --S.Didam 21:56, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Info des Admins aus der Nachbarschaft: Lesenswert-Version vom 21. 7. 2007 wiederhergestellt und Artikel komplett geschützt. Vielleichgt diskutiert es sich - jetzt ohne Handlungsmöglichkeiten und Handlungsdruck - etwas entspannter. Dass die alte auf jeden Fall besser als die aktuelle Version ist, ist wohl ziemlich eindeutig. -- southpark 17:06, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Als Außenstehender empfinde ich das Rücksetzen und Sperren auf eine 1½ Jahre alte Version als schlechte Variante. Auf diese Weise gehen auch diverse sinnvolle und stilistische Bearbeitungen verloren. --Cepheiden 17:18, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Sortiest du die aus den Un-Sinnvollen aus? -- southpark 17:21, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist sicher ein Problem, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Edit-War so beendet wird. Sowie die Sperrung aufgehoben wird, gelangt sicher wieder entsprechendes Material in den Artikel und quallitätsverbessernde Änderungen sind verloren. Man hat schon mit weniger gute Mitarbeiter in der Wikipedia verloren (Ich war selbst mal mit einer Nichtigkeit schuld). Eine Sperrung des damals aktuellen Artikels wäre in meinen Augen sinnvoller gewesen. Ein Review-Prozess scheint ja auch für die alte Version von 2007 unvermeidbar (wenn ich die Kommentare hier richtig deute). Naja, ich beobachte mal weiter. --Cepheiden 08:48, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei allem Respekt – ist diese präemptive Vollsperrung und Rücksetzung auf eine alte Version ohne jeden Antrag eine Verfahrensweise, die in WP üblich ist? Immerhin wurde die Lesenswert-Abwahl-Diskussion nicht förmlich nach den Regeln ganz oben auf dieser Seite zu Ende geführt. --Stefan Neumeier 20:53, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja, lieber ein besserer artikel mit bapperl als ein schlechter mit endlosdiskussion darum, oder? -- southpark 20:57, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro, nachdem auf die bereits abgestimmte Version zurückgesetzt wurde. Man sollte sich jetzt auch Gedanken machen, wie die „verloren“ gegangenen guten Inhalte sinnvoll in den Artikel einarbeitet werden können. Vielleicht im Review?!? -- Wissens-helfer 02:57, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Zum Revert: Als vorübergehende Zwischenlösung sicher nicht schlecht - langfristig muss der Artikel aber überarbeitet werden (auf Basis der neuen Version), da die alte (jetzt wieder aktuelle) Version etliche grundlegende Schwächen hat (LEDs, Pro/Contra-Aufteilung, Quellen, Geschichte...). Ich würde vorschlagen, dies im Benutzernamensraum (außer Sichtweite von fremden IPs) zu starten, dann kann ein Admin es in den Artikelnamensraum verschieben. -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 09:09, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich sehe für "langfristig" keine andere Chance, als die Kompaktleuchtstofflampe rein technisch zu beschreiben (zugrundeliegende Physik, Vorschaltkreise, Lampenfassungen, Leuchtspektrum, Lichtfarbe etc.) ohne jeden Vergleich zu Glühlampen und LEDs und Tageslichtern, ein paar praktische Infos für den Verbraucher zum Kauf der ESL als Substitut für seine Glühlampen (etwa "für 100 W nimm die 11-W-ESL" und dgl., "es gibt verschiedene Lichtfarben" etc.) und zur gesetzlich korrekten Entsorgung. Für "Kritik" nur summarisch die Problempunkte in einem Absatz (Schadstoffe, Energieaufwand, "kaltes Licht",...) ohne jede Aufrechnung. Dann noch Geschichte und Quellen. Und gut ist.
Keine Beispielrechnungen, keine Vor/Nach/Vorurteile, keine über die schiere Verbraucherinfo hinausgehenden Vergleiche. Sonst bekommt man die Lobby-Seuche nicht weg.
Grundsätzlich ist jede Rechnung in einem WP-Artikel außer in mathematischen Artikeln, und dort sollen sie aufgrund des Ergebnisses anderer Diskussionen vermieden werden ein starker Indikator für Theoriefindung. (Weil stets irgendwelche idealisierten Voraussetzungen gemacht werden.)
Damit würde der Artikel auf die verdiente Hälfte einschrumpfen, und es würde ein sauberer technischer Artikel werden. --Stefan Neumeier 18:18, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier geht es jetzt aber um die Lesenswert-Wahl und nicht um eine Review.
Pro, der Artikel wird im Wesentlichen den Kriterien für lesenswerte Artikel gerecht. Kleinere Schwächen (die in der 2008er-version schon korrigiert waren) werden ja toleriert und können ja im Review-Prozess ausgebügelt werden. Ob der Artikel fachlich korrekt ist kann ich leider nicht beurteilen. Wichtig ist an dieser Stelle den Edit-War in eine Diskussion zu lenken und den Artikel für einen Review-Prozess wieder freizugeben. --Cepheiden 08:58, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Sorry, die Lesenswert-Abwahl ist doch durch den Admin-Revert am 17.12. auf eine alte Version längst beendet. Ich weiß nicht, was die seitdem hingemalten Pros denn noch sollen – diese beziehen sich ja auf die ohnehin als lesenswert beurteilte Version von 2007 und nicht auf die Version, die ich zur Abwahl vorgeschlagen hatte.
Von mir aus kann dieser gegenwärtige Abwahl-Abschnitt sofort und gleich ins Archiv (auch weil jetzt eh' die sieben Tage 'rum sind). Eine abschließende Bewertung durch einen unabhängigen Benutzer ist überflüssig. Das Thema ist durch den Admin-Eingriff beendet worden. --Stefan Neumeier 00:20, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die hier geschriebenen Absätze, die die Weiterentwicklung des Artikels betreffen, habe ich unten in Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe angehängt. Wir sollten die inhaltliche Diskussion wieder dort führen. --Stefan Neumeier 00:35, 20. Dez. 2008 (CET) [Beantworten]

17. Dezember

Diese Kandidatur läuft bis zum 24. Dezember 2008.

Tut mir wirklich leid, den Artikel hier nominieren zu müssen. Aber er ist weit weg von Lesenswert. Ich habe mich vor zwei Wochen einmal über die Vinča-Kultur kundig machen wollen - aber was ich wissen wollte stand wenn überhaupt nur zum Teil im Artikel. Es fängt mit einer nicht wirklich gelungenen Einleitung an. In der Einleitung wird eine Datierung angegeben. Später wird im Abschnitt "Forschungsgeschichte" nochmals auf frühere Datierungsansätze eingegangen. Hier wird die in der Einleitung erwähnte Datierung nicht mehr erwähnt, nur noch ein ungenauer Satz: Nun liegen einige Radiokarbondaten vor (s. Grafik), die eine genauere Datierung ermöglichen.. Was ist nun? Wo liegt das vor? Wie kommt man denn nun zu der sehr frühen Datierung? In meiner Literatur, die ich hier vorliegen habe, gibt es noch ganz andere Datierungsansätze mit 4500/3000 v. Chr. Im Vergleich zu meiner Literatur, die leider für eine Überarbeitung nicht ausreicht, ist der Artikel ungenau, die Angaben oft schwammig. Dabei ist er weitaus länger und damit viel mehr Raum, als meine kleinen Lexikonartikel. Die "Interpretation" ist absolut nicht ausreichend. Zudem gibt es zwischen Erforschung und Interpretationsabschnitten zum Teil ein ganz schönes Durcheinander. Dann solche Sätze: Heute sehen Archäologen eher soziale Veränderungen (Chapman) oder einen Klimaumschwung als Grund für das Ende der Vinča-Kultur. - wann ist heute? Wer ist Chapman? Wo steht das denn? Die Vinča-Kultur ist nicht ganz unbedeutend. Der Artikel wird in meinen Augen dieser Kultur in keiner Weise auch nur Ansatzweise gerecht. Auf meine Bitte zur Verbesserung des Artikels auf der zentralen Diskussion für solche Themen gab es zehn Tage lang keine Reaktionen. Darum jetzt Kontra lesenswert. Marcus Cyron 20:13, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Ansprüche waren anders. Ich hatte auch für den Artikel votiert. Allerdings hat er sich auch etwas verändert. Marcus Cyron 14:57, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]