Rounders (Film)
Film | |
Titel | Rounders |
---|---|
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1998 |
Länge | 121 Minuten |
Stab | |
Regie | John Dahl |
Drehbuch | Ted Demme, Joel Stillerman |
Produktion | David Levien, Brian Koppelman |
Musik | Christopher Young |
Kamera | Jean-Yves Escoffier |
Schnitt | Scott Chestnut |
Besetzung | |
|
Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"
Rounders ist ein US-amerikanischer Spielfilm von John Dahl aus dem Jahr 1998. Der Film kam in Deutschland nicht ins Kino und erschien erst am 6. Februar 2006 auf DVD in Deutschland.
Handlung
Mike McDermott ist ein begnadeter Pokerspieler. Als er gegen den russischen Mafioso Teddy KGB einen Großteil seines Vermögens verliert, hört er auf zu pokern und fängt auch seiner Freundin Jo zuliebe nicht mehr an. Als sein alter Freund Lester „Worm“ Murphy aus dem Gefängnis entlassen wird, gerät Mike wieder in den Sog des Spieles. Lester hat Spielschulden bei KGB und ihm bleiben nur noch wenige Tage Zeit, um das Geld zurückzuzahlen. Mike verspricht seinem verzweifelten Freund zu helfen. Als Lester seinen Gläubiger provoziert, bürgt Mike sogar mit dem Leben, um ihn zu schützen. Als einzige Möglichkeit derart schnell das benötigte Geld zu erwirtschaften, sehen die Freunde das Pokern. Tatsächlich scheint ihr Plan aufzugehen. Während Mike sich auf sein außergewöhnliches Können verlassen kann, versucht Lester seinen Gewinn durch geschickte Betrügereien zu erwirtschaften. Aus diesem Grund kommt es jedoch vermehrt zu Streitereien zwischen den Freunden. Als Lester letztendlich beim Betrügen erwischt wird, verlieren sie alles. Daraufhin gehen beide getrennte Wege. Mike geht zu Teddy KGB und fordert ihn zu einer Pokerrunde auf. Es stellt sich heraus, dass Mike der bessere Spieler ist. Er schafft es, das benötigte Geld und sogar sein früheres Vermögen zurückzugewinnen. Am selben Abend entschließt er sich sein Talent zu nutzen, um sein Geld als professioneller Spieler zu verdienen.
Kritik
„Solide inszenierte Spieler-Komödie, unterhaltsam erzählt und gut gespielt.“
Hintergrund
- Johnny Chan hat sich nur seiner Tochter zuliebe bereit erklärt, in dem Film mitzuwirken, denn diese wollte unbedingt Matt Damon treffen.
- Für den Charakter Worm war ursprünglich geplant, dass er raucht. Jedoch war Edward Norton zu dem Zeitpunkt ein überzeugter Nichtraucher.
Auszeichnungen
- Southeastern Film Critics Association Awards: Best Actor (Edward Norton)
- Venice Film Festival: Nominierung für Golden Lion (John Dahl)
Weblinks
- Vorlage:IMDb Titel
- Rounders bei Metacritic (englisch)
- Vorlage:Rottentomatoes