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Diskussion:Joschka Fischer

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Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Hoch auf einem Baum in Abschnitt Joseph oder Joschka

Foto Lebensgefährtin

Ohne hier was unterstellen zu wollen: Bei welcher Gelegenheit ist denn das Foto von Baruti "selbst geschossen" worden? - Solange ist sie ja noch nicht bekannt. Im Übrigen frage ich mich, ob sie nur weil sie Lebensgefährte des Außenministers ist (das waren ja schon viele...) bereits als Person des öff. Lebens gilt und einfach so abgebildet werden darf? --Philipp Hertzog 03:30, 10. Dez 2004 (CET)

Was die Bildrechte angeht möchte ich gar nichts unterstellen. Aber wie sinvoll ist das Foto hier? Wikipedia ist nicht Gala. --a_conz 03:37, 10. Dez 2004 (CET)
Eben. Habe das Bild entfernt, reicht aus, dass es im eigenen Artikel zu Barati ist. Schließlich bezieht sich dieser Artikel eindeutig auf die Person J.F. Philipp Hertzog 04:01, 10. Dez 2004 (CET)
Halte das Bild der Lebensgefährtin auch für überflüssig. --[[Benutzer:Diba|diba ]] 08:13, 10. Dez 2004 (CET)
Ich denke auch, dass das Bild der jungen Dame hier nichts verloren hat. Es gehört in den Artikel über sie selbst. Obwohl der natürlich auch vollkommen überflüssig ist ;-) -- TMFS 13:01, 10. Dez 2004 (CET)

Apropos Foto: Warum gibt es in diesem Artikel eigentlich nicht das übliche Fettsackfoto von Fischer?

Joseph oder Joschka

Die die tageszeitung nennt ihn übrigens auch oft Joseph, daher hab ich auch die Angewohnheit. [1]

Sorry, wollte Dich nicht als FAZ-Leser diffamieren ;-) Aber schon lustig, diese Art der Distanzierung von linker und rechter Seite, oder? (Oder ist es nur eine unangemessene Kumpanei der anderen Medien, ihn beim Kosenamen zu nennen? Hmm...) --Kurt Jansson 21:20, 13. Apr 2003 (CEST)
Kumpanei schätze ich, Joseph hat ja seine alten Werte mehr oder weniger verraten und ist jetzt ernsthafter (und ein guter) Politiker. Und ein ernsthafter Politiker hat schon einen ernsthaften Namer verdient. -- TomK32 06:44, 14. Apr 2003 (CEST)

"Bei Personen sollte die gebräuchlichste Namensform als Seitenname verwendet werden. ..." s. Wikipedia:Regeln für die Namensgebung. "Joschka" ist korrekt, wenn er doch in offiziellen Dokumenten auch verwendet wird, oder sogar vorrangig? Hat er sich irgendwo selbst geäußert, welchen Rufnamen er sich zugelegt hat oder welchen er gern akzeptiert? Solange es nicht zum Angriff auf die Person J. M. Fischer entartet, können wir eigentlich den Artikelnamen als Deskriptor im System frei wählen, oder? Erklären kann man den ganzen Sachverhalt dann im Artikel, wo ja noch genügend Platz ist. --Spitz 07:06, 14. Apr 2003 (CEST)
Zusatz: Als Beispiel eben entdeckt in einem EU-Dokument http://europa.eu.int/comm/secretariat_general/sgb/state_aids/agriculture/n036-01.pdf

Seiner Exzellenz Herrn Joschka FISCHER
Bundesminister des Auswärtigen
Werderscher Markt 1
D - 11017 BERLIN
da die Joschka/Joseph-Diskussion jetzt wieder aktuell ist (bzw. ihr Ergebnis nicht mehr allen präsent ist, siehe Benutzer Diskussion:Malteser), möchte ich noch die unterhaltsame kleine historische Parallele zum Willy Brandt ziehen: Da gab es ja vor 30,40 Jahren auch eine sehr ähnliche Diskussion, als seine politischen Gegner (vor allem die rechtskonservative Ecke, Dregger etc.) ständig seinen "richtigen" Geburtsnamen Herbert Frahm fallen ließen, um daran zu erinnern, dass er Exilant, uneheliches Kind und überhaupt ein vaterlandsloser Geselle war. grüße, Hoch auf einem Baum 23:20, 6. Mai 2004 (CEST)Beantworten
ach ja, und ein kreuzzug für Rudolf Dutschke möchten wir doch bitte auch noch sehen! Hoch auf einem Baum 21:50, 12. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Gründungsmitglied?

"Er gehört dann zu den Gründungsmitgliedern der Partei "Die Grünen", deren Mitglied er 1982 schließlich wird"

Hier wurde bereits angemerkt, dass dieser Satz Quark ist. Entweder war er von Anfang an Gründungsmitglied - dann tritt er nicht nachträglich (1982) bei. Oder aber er trat 1982 den Grünen bei - dann war er kein Gründungsmitglied.

Laut "Wir sind die Wahnsinnigen" von Christian Schmidt war Joschka Fischer nicht Gründungsmitglied der Grünen. Vielmehr wurde er Ende Juli 1981 Mitglied der Grünen (S. 140).

Zu Gründungsmitlied ?

Fischer war kein Gründungsmitglied. Fischer selber sagte 1982 mehrmals bei den regelmässigen Treffen des von ihm mitinitierten Arbeitskreises Realpolitik in den Redaktionsräumlichkeiten des Spontiblatts Pflasterstrand in der Hamburger Allee 45, kein Mitglied der Grünen zu sein.

Der Arbeitskreis Realpolitik bestand aus Spontis und Autoren des Pflasterstrandes, die anfangs ausdrücklich als Nichtmitglieder der Partei "realpolitische" Positionen für die Grünen in Frankfurt formulierten. Die damalige Führung der Grünen in Frankfurt und deren Meinungsführer mit ihren "fundamentalistischen" oder auch "öko-sozialistisch" benannten Positionen waren erklärter politischer Gegner des Arbeitskreises Realpolitik. Der Arbeitkreis Realpolitik war ein offenes Forum für alle interessierten Spontis, wurde aber auch wiederholt von führenden Parteimitgliedern der Grünen in Frankfurt besucht. Dabei kam es im Arbeitskreis Realpolitik zu heftigen verbalen Auseinandersetzungen mit den fundamentalistischen Positionen wortführender Frankfurter Grünen, die von beiden Seiten leidenschaftlich, mit Unterstellungen und wenig erkennbaren Willen zur konstruktiven Auseinandersetzung für eine gemeinsam formulierte Position geführt wurde.

Mögliche Kandidaturen für Positionen innerhalb des Frankfurt Kreisverbandes interessierten Fischer 81 und 82 nicht, da er keine Mehrheiten innerhalb der Grünen Partei in Frankfurt erwarten konnte, er kandidierte für keine der Positionen im Frankfurt Kreisverband, und war wie gesagt auch noch kein Mitglied.

Erst als es um die Frage der Kandidatur für die Bundestagsliste der Frankfurter Grünen ging, kündigte er u.a. im Arbeitskreis Realpolitik 82 den Parteieintritt an mit dem erklärten Ziel, Bundestagsabgeordneter zu werden. Zuvor hatten die Grünen regional beachtliche Wahlerfolge erzielt.

Die Frankfurter Grünen erlebten in den Wochen vor der Festlegung der Kandiaten für die Bundestagskandidatenliste zur Wahl 83 eine Eintrittswelle von Mitgliedern, die in den entsprechenden Sitzungen des Kreisverbandes die Arbeitskreis Realpolitik Kandidaten wie z.B. Fischer für die Bundestagsliste wählten. Dies führte zu noch heftigeren, öffentlich in Medien geführten Auseinandersetzungen mit Fundis wie z.B. Jutta Ditfurth als einem Gründungsmitglied der Grünen.

Als letzter Kandidat für einen aussichtsreichen Platz für die Bundestagskandidatenliste wurde damals übrigens neben Fischer auch Herbert Rusche gewählt, der ausdrücklich als schwuler Kandidat für die Schwulen und Lesben aus Hessen auftrat. Er war zuletzt von einer schwulen Jugendgruppe (Pink Power) aus Frankfurt als Kandidat vorgeschlagen worden. Herbert Rusche war Landesgeschäftsführer der Grünen in Hessen und im Gegensatz zu Joschka ein Gründungsmitglied der Grünen. Bemerkenswert war hier, das die Nominierung von Rusche durch schwule und lesbische Interessensgruppen erfolgte, ausserhalb der Grünen Partei.

Der Einfluß außerparteilicher Interessensgruppen in die grüne Partei konnte unverhältnismässig groß sein, wenn die Interessensgruppen gut abgestimmt und mit massiver Präsenz auf den Kreisverbandssitzungen der Grünen auftraten.

Mit der Bundestagswahl 83 wurde die Auseinandersetzung zwischen den Realos und den Fundis zu einem bundesweit wahrgenommenen Streit, der in den folgenden Jahren immer mehr eskalierte. Daniel Cohn-Bendit als Mitinitiator vom Arbeitskreis Realpolitik erklärte damals 82 das er weiterhin als Nichtmitglied an grünen Positionen arbeiten wolle, und behielt damit seine ursprüngliche Position aus den ersten Tagen des Arbeitskreises Realpolitk bis 84 bei. Treffen des Arbeitskreises Realpolitik wurden von mir nach der Bundestagswahl 83 nicht mehr wahrgenommen, Diskussionen wurden in der Grünen Partei fortgesetzt. Andi Pehrin 19:01, 6. Mär 2004 (CET)


Ist Joschka Fischer Jude? In seinem Lebenslauf steht nichts zur Religion, bei Feierlichkeiten zur Osterweiterungen der EU wurde ihm aber der "Davidstern seines Großvaters" überreicht.

Spielt das eine Rolle? Nur zur Klarstellung: ich zitiere aus dem Evangelischen Pressedienst, aus dem Dein Text-Schnipsel wohl stammt:
"Als Geste der Versöhnung überreichte der amtierende OSZE-Vorsitzende, der bulgarische Außenminister Solomon Passy, seinem deutschen Kollegen Joschka Fischer (Grüne) den gelben Davidstern seines Großvaters. Dies geschehe aus Dankbarkeit für seinen persönlichen Beitrag im europäisch-jüdischen Dialog, erklärte er dem sichtlich gerührten Fischer. Passys Großvater war den Angaben zufolge gemeinsam mit 50.000 anderen Juden vor den NS-Konzentrationslagern gerettet worden."
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;-) --elya 19:54, 4. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Kinderzahl

Kann jemand klären, ob Fischer das dritte oder vierte Kind war (wurde gerade durch einen anonymen Nutzer geändert, kann Mikrovandalismus sein oder eine hilfreiche Berichtigung). -- TillWe 17:13, 9. Jun 2004 (CEST)

Bei google findet man ausschließlich die Angabe, dass Joschka Fischer das dritte Kind war. siehe: z.B. http://www.phoenix.de/ereig/10247/ -- Gruß, Malte Ahrens 09:14, 10. Jun 2004 (CEST)
habe auch nichts anderes gefunden, ich korrigiere mal zurück, bis andere Belege vorliegen. Gruß, elya 16:58, 10. Jun 2004 (CEST)

Wohngemeinschaft mit Jörg Fauser

Ist die Tatsache, daß Fischer in einer Wohngemeinschaft mit Jörg Fauser gewohnt hat, für Wikipedia wichtig ? --217.234.77.111 14:21, 27. Jun 2004 (CEST)

Kriegsverbrecher

Im Übrigen hat thomassx1 doch Recht damit, dass Joschka Fischer ein Kriegsverbrecher genannt werden kann, jedenfalls wenn die Anwendung allgemeingültiger Rechtsmaßstäbe noch irgendeine Gültigkeit haben soll. Natürlich wird er deswegen nicht belangt werden, weil ihn als Vertreter eines der mächtigsten Staaten kein Richter belangen kann, nur wird ihn die Geschichte später durchaus entsprechend beurteilen. Nur hat die Geschichtsschreibung wohl auch noch nie einen Nutzen gehabt.

Verlinkung des Vizekanzlers

Kann man nach der Aufhebung der Sperrung bitte die beiden Vizekanzler richtig auf Vizekanzler (Deutschland) verlinken? Danke. --[[Benutzer:EBB|EBB (Diskussion)]] 21:41, 6. Jul 2004 (CEST)

Kriegsverbrecher

Trotz des Verstoßes gegen das Grundgesetz, das einen Angriffskrieg unter Strafe stellt, usw. müsste es juristisch korrekt doch "mutmaßlicher Kriegsverbrecher" heißen.

fr:Joschka Fischer. Ich konnte es nicht in der Seite schreiben (Quelltext betrachten). Kann das jemand tun ? Danke. Ma'ame Michu 22:08, 11. Jul 2004 (CEST)

Ist jetzt im Artikel. -- southpark 22:22, 11. Jul 2004 (CEST)

Bearbeitung

Wer erlaubt sich eigentlich, diese Seiten über Wochen nicht zur Bearbeitung zuzulassen? Unverschämtheit.

Hallo: Wer sperrt hier diese Seite? Das Außenministerium?

Kriegsrechtfertigung: Auschwitz

Hallo Tillwe, dass Fischer als Kriegsverbrecher bezeichnet wurde, hat nicht mit seiner Rechtfertigung des Kosovo-Krieges wegen Auschwitz zu tun. Es hat mit seiner Rolle und damit Tätigkeit als Außenminister zu tun. Seine Auschwitz-Kriegsrechtfertigung wurde ihm aus ethischen und moralischen Gründen vorgeworfen.

Stimmt in gewisser Weise, ich würde das Pferd aber andersherum aufzäumen: Teile der Linken und der Friedensbewegung (und diverse populistische Neonazis, aber das nur so nebenbei) halten Fischer aufgrund seiner Rolle und Tätigkeit als Außenminister wegen der von ihm mitgetragenen aktiven Beteiligung deutscher Soldaten an (Angriffs-)kriegen für einen Kriegsverbrecher. Fischer selbst rechtfertigt die Beteiligung an Kriegen (a) mit der neuen Rolle Deutschlands in der Welt, und (b) mit einer besonderen moralischen Veranwortung Deutschlands aufgrund des Holocaust. Diese Rechtfertigung (b) bezieht sich insbesondere auf Ex-Jugoslawien, aber wurde (zumindest von seinem Umfeld) auch schon im Zusammenhang mit Ruanda und dem Sudan gebraucht. Die Schnittmenge der Menschen, die es falsch halten, dass Deutschland sich an Kriegen beteiligen, und die Fischers Argumentation mit Auschwitz für falsch (und von mir aus auch für unmoralisch) halten, dürfte m.E.n. relativ groß sein. Insofern würde ich vorschlagen, im Artikel beides knapp zu erwähnen (auch wenn es tatsächlich nicht so aussehen muss, als ob es kausal zusammenhängt), oder aber eine Formulierung zu finden wie: "Friedensbewegung etc. werfen Fischer die Beteiligung Deutschlands an Angriffskriegen vor und halten ihn deswegen für einen Kriegsverbrecher, eine Bezeichung, die vom OVG Berlin verboten wurde. Fischer selbst rechtfertigt die Beteiligung ... u.a. mit der Argument, moralische Verantwortung / nie wieder Ausschwitz." -- TillWe 16:55, 16. Aug 2004 (CEST)----

Warum ist bsw. der Sudan dann noch nicht angegriffen worden (Tote gab es bereits jetzt mehr als im Kosovo)? Wegen der Schwarzen oder weil die verfolgten "Heiden" sind ?

Lieber Anonymous, ich habe hier nicht vor, über die Politik Fischers zu diskutieren. Ich habe nur dargelegt, warum ich eine Kürzung des entsprechenden Absatzes in dem Artikel für machbar und sinnvoll halte. -- TillWe 22:43, 17. Aug 2004 (CEST)

Diverses

Aus dem Artikel: Er gehört dann zu den Gründungsmitgliedern der Partei "Die_Grünen", deren Mitglied er 1982 schließlich wird - finde ich unklar - hat er die Partei mit gegründet oder wurde er später Mitglied? --elya 10:26, 30. Nov 2003 (CET)

Es sollte in den Text zu J.Fischer aufgenommen werde, daß er wegen des Kosovokrieges und weges des Einmarsches in Afghanistan mittlerweile ein Kriegsverbrecher ist, schließlich ist die BRD z.B. bereits wegen des Angriffes auf die Brücke von Varvarin angeklagt worden vor einem BRD-Gericht. Natürlich auch seine Komplizen Schröder und Scharping. + Ausserdem ist mittlerweile hinlänglich bewiesen, dass Jugoslawien keinen Völkermord im Kosovo begangen hatte und auch nie geplant hatte, die meisten der von 1998 bis März 1999 etwa 100-300 Toten waren UCK-Terroristen oder andere bewaffnete Gruppierungen, Völkermord ist doch eher der NATO-Krieg mit vielen Tausenden Toten gewesen, darunter Tausende Zivilisten und auch Albaner. Thomasx1 12:24, 25. Feb 2004 (CET)

Quelle? -- Presroi 12:25, 25. Feb 2004 (CET)
Solange kein entsprechendes Gerichtsurteil vorliegt, darfst du niemanden als Verbrecher bezeichnen. Mwka 12:30, 25. Feb 2004 (CET) Doch darf ich, so wie man das aúch bei Hitler darf, ich lass mich nicht von BRD-Juristen bevormunden, von anderen auch nicht. Wenn du für dich einen Vormund brauchst, ist das deine Sache.
Befasse Dich bitte endlich mal mit den Regeln der Wikipedia. Du hast zahlreiche Hinweise bekommen, wo Du das machen kannst. Wikipedia wird sich auch weiterhin an bestehende Gesetze halten. Wenn Du das nicht akzeptierst, dann ist Wikipedia für Dich nicht die geeignete Plattform. Wir brauchen hier niemanden, der unsere Sache torpediert. Und unterschreibe bitte mal mit vier Tilden, damit man Dich auch mal identifizieren kann. Auch das hättest Du in den zahlreichen Anleitungsseiten gefunden, hättest Du wenigstens mal reingeblickt. Entweder Du beteiligst Dich Regelkonform oder Du solltest Dir ein anderes Hobby suchen. Warum schreibst Du nicht mal ein Buch, um Deine Extremansichten zu verbreiten. Du langweilst hier alle und die ständigen Rückgängigmachungen deiner unsachlichen Beiträge kosten hierinzwischen zahlreiche Leute Zeit. Stern 14:54, 25. Feb 2004 (CET)

Ist dir nicht bekannt, dass man privat und öffentlich Personen des öffentlichen Lebens kritisieren und beleidigen darf ? Also bevor du drohst, lerne erst mal die Gesetze deines eingenen Landes kennen. Und zum eigentlichen Thema hast du dich überhaupt nicht geäußert. Aber wenn man sich für den Privatbesitzer dieses Lexikons hält, dann ist das ja alles nicht mehr wichtig, oder ? Es paßt dir wohl nicht, dass DDR-Bürger nicht die Bonzen eurer lachhaften verlogenen BRD anbeten, die schon 2 Länder überfallen haben und die DDR annektierten. Auf deiner persönlichen Politikseite sind die einzigen beiden "Politiker" auf die du dich wohlwollend stützt, Aristoteles und Machiavelli, wobei aber Aristoteles in Wirklichkeit ein Philosoph war. Bleibt also Machivelli, der ein Idiot war und ein Psychopath. (Ooh, hoffentlich wird er mich nicht posthum bei Wikipeda und beim Amtsgericht verklagen, hoffentlich meldet er mich nicht bei Oberaufseher stern - laufrenn) Thomasx1 18:01, 25. Feb 2004 (CET)

Ahem: Man darf Personen des öffentlichen Lebens nicht beleidigen - das stand zum Beispiel gerade in dem Spiegel-Artikel, den ich dir heute zur Lektüre empfohlen habe. Davon abgesehen: Hier ist nicht die Öffentlichkeit - hier ist eine zwar offene aber trotzdem private Gemeinschaft mit gewissen Regeln. Daß etwas woanders erlaubt ist, heißt noch nicht, daß es auch hier erlaubt sein muß.
(Und das mit den zwei Ländern überfallen muß dich nicht so ärgern: Die DDR hat es zwar nur auf eins gebracht, aber das war immerhin schon eher. Also Kopf hoch: Irgendwie war doch auch da der Sozialismus überlegen ;-) --Skriptor 18:23, 25. Feb 2004 (CET)

Ihr kennt wohl wirklich nur eure einseitige BRD-Propaganda,arme Würstchen. Die DDR und die NVA waren jedoch nirgendo in Kämpfe gegen CSSR-Bürger oder CSSR-Soldaten verwickelt, hat auch keine Bomben oder Granaten abgeworfen oder geschossen. Kampf- und Besatzungstruppen der DDR waren nie auf dem Gebiet der CSSR, nur etwa 10 nichtkämpfende Verbindungsoffiziere und 15 Funker, die eine Verbindung zwischen der Sowjetarmee und der NVA in Berlin aufrechterhalten sollten, jedoch mit den Kampfhandlungen nichts zu tun hatten. Belege siehe unten. (Aber wieso Prager Frühling, Frühlingsluft haben nur die in der CSSR enteigneten Kapitalisten und Bonzen und deren Abkömmlinge gewittert). Und wieviel Tote Putschisten? 50 ? Oder gar 98 ? Weitere 58 Soldaten der soz. Länder wurden von den Putschisten ermordet. Wohl ein bischen mager die 98 Leute (deren sinnloser Tod für eine schlechte Sache jeder betrauern muss), ein bischen mager also, um noch für Propaganda zu taugen in einer Zeit wo die BRD-US-NATO-Armeen Hunderttausene bis Millionen abschlachteten und ermorden, und schließlich werden auch heute noch in der BRD pro Jahr 50-100 Leute von der Polizei getötet, von rechten Todesschwadronen noch mehr, von Autos etwa 10.000, durch Selbsmorde und Morde Zehntausende. Wenn jedoch damals die BRD in der CSSR einmarschiert wäre, wäre auch die NVA dazugestossen um die westdeutschen Besserwisser davonzujagen. Tja, allzu genau darf mans bei euch nicht wissen wollen, was so geschah im Sozialismus. Wieso die BRD-Märchen wiederkäuen, die BRD-Bonzen geben uns DDR-Bürgern nichts dafür, klauen nur unser Volkeigentum. Lustig wie ihr BRD-ler von euren Bonzen belogen worden seid, ihr glaubt wohl jeden Scheiss.

Dazu folgende Fakten: (Quelle: "Im Dienste der Partei, Handbuch der bewaffneten Organe der DDR", Hrsg.: Diedrich u.a., im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, März 1998, S. 488f http://home.snafu.de/veith/konflikt.htm

"Ende Juli 1968 hatte die Phase der direkten Einbeziehung der NVA in die sowjetisch dominierte Militäraktion zur Niederschlagung des »Prager Frühlings« begonnen. An der als Übung getarnten Operation »Donau« sollten zwei NVA-Divisionen, die 7. PD (Dresden) und die 11. MSD (Halle), teilnehmen. Für die PD [Panzerdivision] war eine Unterstellung unter die 20. Gardearmee der GSSD, für die 11. MSD waren Aufgaben als Reserve der zentralen Führung zur Deckung, der »Staatsgrenze West« vorgesehen.

Am 21. August 1968, kurz nach 1.00 Uhr morgens, hatte DDR-Verteidigungsminister Armeegeneral Hoffmann die Stufe »Erhöhte Gefechtsbereitschaft« für die gesamte NVA ausgelöst. Die Armee war damit vorbereitet, bei Notwendigkeit unverzüglich in aktive Handlungen eingreifen zu können. Die meisten Einheiten der NVA verblieben aber in ihren Kasernen, nur einige Regimentseinheiten und Bataillone verließen ihre Standorte und wurden zeitweise feldmäßig untergebracht.

Entsprechend den Planungen des Oberkommandierenden des Warschauer Paktes sollten Stäbe und Truppen der 7. PD und der 11. MSD direkt am Einmarsch der verbündeten sowjetischen, polnischen, ungarischen und bulgarischen Verbände und Einheiten teilnehmen, der in der Nacht vom 20. zum 21. August begonnen hatte. Beide NVA-Divisionen befanden sich in voller Gefechtsbereitschaft in ihren Konzentrierungsräumen im Süden der DDR. Aber weder die 7. PD noch die 11. MSD marschierten am 20./21. August 1968 oder in den Tagen danach in die Tschechoslowakei ein bzw. besetzten diese.

Die 7. PD und die 11. MSD verließen aus militärischen und offenbar auch politischen Gründen nachweisbar nicht den Boden der DDR. Dennoch ist der Aufenthalt von NVA-Soldaten in der Tschechoslowakei im August 1968 dokumentiert. Hierbei handelte es sich vor allem um Angehörige des NVA- Nachrichtenregiments 2 (Niederlehme), die am 23. /24. August im Landmarsch im Bestand sowjetischer Truppen, aus Polen kommend, in das Hauptquartier der Interventionsstreitkräfte in der Tschechoslowakei, nach Milowice, verlegten. Dort hatten sie die Funkverbindungen zwischen der im Stab der Interventen tätigen NVA- Verbindungsgruppe, die aus wenigen Offizieren bestand, und dem Ministerium in Strausberg zu sichern. In Milowice befanden sich bis Ende Oktober 1968 somit neben einigen Offizieren 6 Unteroffiziere und 13 Funker. Auf dem Boden der CSSR handelten zudem - oft nur kurzzeitig - offenbar einige Aufklärungs- und Versorgungskräfte in geringer Stärke. Wiederholt überschritten auch Grenzsoldaten die Staatsgrenze, um auf tschechischem Gebiet sogenannte Hetzlosungen und gegen die DDR gerichtete Plakate gewaltsam zu entfernen. Der Einsatz von Kampf- oder Besatzungstruppen der NVA in der CSSR ist dagegen zu keinem Zeitpunkt belegbar.

Nachdem der Oberkommandierende der Vereinten Streitkräfte bereits am 11. September 1968 gestattet hatte, die erhöhte Gefechtsbereitschaft für die Nationale Volksarmee, mit Ausnahme der 7. Panzerdivision und der 11. Mot.- Schützendivision, aufzuheben, erfolgte Mitte Oktober die Rückverlegung der beiden Divisionen in ihre Kasernen."''Thomasx1 22:26, 25. Feb 2004 (CET)

Aha, interessant, der [[Benutzer:Thomasx1|Thomasx1] ist ein ehemaliger sozialistischer DDR-ler (oder besser aus der Täterä)!

Du kennst den Straftatbestand der Verleumdung? Mwka 12:56, 25. Feb 2004 (CET)

Willst Du mich wegen Verleumndung von Hitler anklagen ? Lach mich kringelig. Hiermit klage ich ausserdem Fischer, Scharping und Schröder als Kriegsverbrecher und Massenmörder und wegen Völkermord an; wenns dir nícht passt, beschwer dich bei deiner Oma oder bei einem Amtsgericht. Grinsemann. Jetzt sollten wir aber mal wieder Freundschaft schließen oder ? Wäre aber trotzdem mal ziemlich interessant, was ein Amtsgericht dann machen würde, probiers doch mal, ich freu mich schon drauf, vielleicht kommen die 3 Kriegsverbrecher dann dadurch endlich auch mal auf die Anklagebank. Freu-hoff.

Wurde und wird nicht auch Herr Milosevic überall als Kriegsverbrecher tituliert als noch kein Urteil gegen Ihn vorlag. Bis jetzt liegt in DenHaag immer noch kein Urteil vor. Den Fischer kann man zumindest als Mitverursacher von 2 Kriegen (für die er im Parlament gestimmt hat) und von Massakern und Bombenabwürfen auf Zivilisten und (da Aussenminister) als einen der Haupverantwortlichen der beiden Kriege gegen Jugoslawien und Afghanístan kennzeichnen, dazu muss kein Gericht zustimmen, wie auch bei den meisten anderen Fakten in Lexika nicht. Quelle z.B. http://online.wdr.de/online/news/kosovoluege/sendung_text.pdf (Manuskript zur Sendung "Es begann mit einer Lüge") oder http://www.members.partisan.net/kosovo/ko10799.html (ein Insider-Bericht aus dem Bonner Regierungsapparat, vom 8.04.99) oder http://gib.squat.net/texte/PDS-Fax-Abschrift.html

Beliebtheit

Er ist laut regelmäßiger Umfragen der beliebteste Politiker Deutschlands. - das ist ja sensationell (aus dem Artikel rausgenommen) kopfschüttel

Warum soll das nicht relevant sein? Es ist immerhin eine unumstrittene Tatsache. Mwka 12:12, 2. Jan 2005 (CET)

Ist es wirklich relevant? Werden jetzt in den Biografien die wöchentlichen Umfrageergebnisse veröffentlicht?

Hallo Herr M. Rasmussen. Meine Gratulation! Diesmal haben Sie es schon nach 8 Minuten geschafft ihr Revier zu verteidigen und die Meinungsumfrage wieder einzufügen. Man muss ihnen zugestehen, dass sie wirklich ein wachsames Auge auf ihren Schützling haben. Es wäre zwar mal interessant zu erfahren, was irgendwelche ominösen Meinungsumfragen, deren Quellen Sie noch nicht einmal benannt haben, gleich in Kopf eines Enzyklopädie Artikels zu suchen haben, aber bei den politischen Umfeld das man in der Wiki-Community antrifft wundern mich auch solche Artikel nicht mehr. (Man liegt wohl gerne in „eigenen Saft“ hier, ob dass dem Projekt zuträglich ist, kann ich nicht beurteilen. Ich habe mir fürs erste eine hinreichende Meinung gebildet.) Wie auch immer, ich finde es jedenfalls spannend, die aktuelle Diskussion um Herrn Fischer weiter zu verfolgen. Man wird abwarten müssen, ob es ihnen in Zukunft so leicht fallen wird, schnell irgendeinen Artikel auf der Internetpräsens eines RTL Nachrichtenkanals zu finden der ihre Behauptung stützt. MfG Christian W. (25. Februar '05)

Hallo Herr Christian W.! Im Gegensatz zu Änderungen, die sie vorgenommen haben, habe ich eine Quelle angeben können, die meine Wiederherstellungen nach ihren Veränderungen stützen. Dass sie es nicht verkraften können, dass Joschka Fischer zu den beliebtesten Politikern Deutschlands zählt, ist ehrlich gesagt nicht mein Problem. Die Tatsache, dass Joschka Fischer seit Jahren diese Werte erzielt ist allgemein bekannt; meiner Ansicht nach ist es Wert, dass dies in einem Enzyklopädie-Artikel Erwähnung findet. Ich möchte Sie bitten, in Zukunft Änderungen diesbezüglich zu unterlassen. Ferner möchte ich sie auffordern, ihren Vandalismus auch auf anderen Wikipedia-Seiten (wie z. B. Augsburg) einzustellen. Mit freundlichen Grüßen, --Martin Rasmussen 15:41, 25. Feb 2005 (CET)
OK!OK! Sie haben mich ja schon mundtot gemacht. Ich würde Ihnen in Zukunft nur zu einer angemessenen Wortwahl raten. Wikipedia gib ja vor, jeder habe die Möglichkeit an Artikel mitzuarbeiten. Wenn ich als Demokrat, eine meiner Meinung nach politische Einfärbung in einen Artikel entfernt habe, dann habe ich das in guter Absicht getan. Wie nennen Sie das aber? Vandalismus! Und wie nennen Sie es, wenn jemand mit Steinen auf andere Menschen losgeht? MfG Christian W.
Sie sind wirklich lustig. Mit Vandalismus wird hier eine mutwillige destruktive Veränderung bei Artikeln bezeichnet. Für den Augsburg-Artikel trifft dies ja auch zu. Sie sollten sich zudem mal überlegen, ob die politische Einfärbung nicht eher bei ihnen vorliegt. Sie bezeichnen es als guten Willen, einfach Fakten (ja, das ist keine politische Meinung, sondern Fakt) aus dem Artikel zu entfernen. Naja. --Martin Rasmussen 17:23, 25. Feb 2005 (CET)

Moinsen... nur mal so zur Info. Lt. http://www.n24.de/politik/inland/index.php/n2005022513371500002 ist Joschka erstmals seit 3 Jahren nicht mehr der beliebteste politiker in Deutschland... diese Ehre hat jetzt Christian Wulf, Ministerpräsident von Niedersachsen. Gruß --Gulp 17:31, 25. Feb 2005 (CET)

Damit ist ja auch klar, wer Christian W. ist. ;-) Nein, Scherz beiseite. Einer Änderung würde ich nicht mehr im Wege, auch wenn sie meiner Ansicht nach nicht sinnvoll ist, da wahrscheinlich in einer der nächsten Umfragen wieder Fischer vorne sein dürfe. Aber wer weiß das schon. --Martin Rasmussen 20:17, 25. Feb 2005 (CET)

Wappen

Auch wenn's kurios ist -- und ich es etwas übertrieben finde -- scheint das mit dem Wappen zu stimmen: [2]. -- TillWe 22:00, 8. Feb 2005 (CET)

Southpark hat die Angaben zum Wappen entfernt, weil er meint, wir seien nicht das Goldene Blatt. Sind wir auch nicht. Bei einem Mann des Werdegangs von Fischer ist indes die Tatsache, dass er sich inzwischen ein Wappen zugelegt hat, nach dem Werdegang, den er genommen hat, ein durchaus wichtiger Baustein zur Beurteilung seiner Persönlichkeit bzw. Persönlichkeitsentwicklung. Die Angabe der Annahme eines Wappens scheint mir als Sachaussage jedenfalls interessanter als die Mitteilung der Vornamen seiner Ehefrauen mit Ehedauer und der Hinweis auf seine jetzige, 28 Jahre jüngere Lebensgefährtin und deren Ausbildungsstand sowie deren erstes gemeinsames Auftreten auf dem Bundespresseball - das ist Goldenes Blatt. --Fifat 00:49, 2. Mär 2005 (CET)

Ich sehe soeben den knappen Hinweis auf die Wappenannahme unter Familiäres. Das kann man gelten lassen, obwohl der Wappeninhalt mit einem Fisch in rotem Feld und roten Äxten mit schwarzen Griffen für einen Grünen auch etwas hat. Und erst die herzallerliebsten roten Flügel auf dem Helm als Zeichen für den Bundesaussenminister.--Fifat 00:59, 2. Mär 2005 (CET)

Danke an Southpark für die Korrektur der Korrektur und für die, welche das Wappen bei mittelalterlicher Musik betrachten möchten: * http://www.schloss-alsbach.org/rolle1.htm - einfach ein wenig auf der Seite nach unten scrollen--Fifat 21:40, 2. Mär 2005 (CET)

Karry-Mord

Es entstand in der bisherigen Version der Eindruck, die Mordwaffe waere *quasi unmittelbar vor dem Mord* an Karry mit Fischers Auto transportiert worden; es erschien mir angebracht, einzufuegen, dass dieser Transport zum Zeitpunkt des Mordes immerhin schon 8 Jahre zuruecklag. --Nullstein, 19.2.2005

Lebenslauf von Herrn Fischer

Welche Ausbildung hat der Bundesausminister? aus dem Text entnehme ich, dass er keine hat, ist das richtig?

Ja, jedenfalls keine formelle und beendete. -- TillWe 21:44, 14. Mär 2005 (CET)
Taxifahrer -- TMFS 22:08, 14. Mär 2005 (CET)


Beim Lesen des Artikels, und ich gehe davon aus das hier 99% der Fakten stimmen, ist mir fast übel geworden. Ein linker machtgeiler Lebenskünstler(?) ist Vizekanzler. Erbärmlich... Gruß Def, 18.4.2005

Pol Pot?

Sehr richtig. Er hat mal als Fotograf eine Ausbildung angefangen, jedoch abgebrochen. Die Schule hat er auch in der neunten Klasse geschmissen. Gut dass Herr Def endlich mal die Meinung gesagt hat. Als ichFischers Biographie gelesen habe hatte ich drei Tage die Scheißerei und Kotzerei. Aber Danke für diesen Artikel Herr Def, sie sind eine guter und gerechter und liebenswürdiger Demokrat und verdienen die Ehrenwürde.

Ein anonymer Poster hat den Artikel/Abschnitt Studentenbewegung ergänzt um "In diese Zeit fällt auch eine Solidaritätsadresse an Pol Pot." Kann das jemand belegen? -- TillWe 21:18, 18. Apr 2005 (CEST)