Zum Inhalt springen

Schamlippenverkleinerung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. Dezember 2008 um 16:14 Uhr durch NebMaatRe (Diskussion | Beiträge) (Schützte „Labioplastik“: Edit-War ([edit=sysop] (bis 14:14, 18. Dez. 2008 (UTC)) [move=sysop] (bis 14:14, 18. Dez. 2008 (UTC)))). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Weiblicher Intimbereich nach chirurgischer Veränderung der inneren Schamlippen und Klitorisvorhaut

Labioplastik[1], auch Schamlippenplastik, Schamlippenkorrektur, Schamlippenverkleinerung bezeichnen chirurgische Verfahren zur Reduzierung, Remodifizierung, Rekonstruktion oder Entfernung – in der Regel – der inneren (kleinen) Schamlippen. Auch an den äußeren (großen) Schamlippen sind operative Veränderungen möglich, werden jedoch eher selten durchgeführt. Der Eingriff kann sowohl medizinisch-funktionell begründet sein, als auch ästhetische Ziele verfolgen (siehe auch Plastische Chirurgie).

Operation

Schamlippenverkleinerung (innere Schamlippen)

Der Eingriff erfolgt meist ambulant und unter lokaler Betäubung. Das als „überschüssig“ betrachtete Gewebe, das ist gewöhnlich der von außen sichtbare Teil der inneren Schamlippen, wird hierbei mit einem Laser oder einem Hochfrequenz-Radiochirurgiegerät entfernt. Umfang und Ausmaß der Kürzung, also der Anteil des entfernten Gewebes und das erzielte Erscheinungsbild, variieren je nach Wunsch und werden zwischen Arzt und Kundin vorher ausgehandelt. Oftmals wird zusätzlich eine Kürzung der Klitorisvorhaut durchgeführt. Die Operation dauert zirka 30 bis 60 Minuten, zum Abschluss wird die Wunde mit resorbierbaren, das heißt sich selbst auflösenden Fäden vernäht. Nach der Operation kann es zu Schwellungen kommen, größere Komplikationen sind jedoch nicht zu erwarten. In der Regel tritt eine vollständige Heilung nach ungefähr 4 Wochen ein.

Eingriffe an den äußeren Schamlippen

Bei einer Verkleinerung (Liposuktion) wird ein ellipsenförmiger Schnitt entlang der gesamten Basis am Umschlag zu den inneren Schamlippen durchgeführt und Fettgewebe entfernt. Eine Volumenaugmentation, das heißt Vergrößerung, von äußeren Schamlippen kann durch eine Lipostruktur-Eigenfetttransplantation bewirkt werden.[2][3]

Indikationen bzw. sonstige Beweggründe

Ein Motiv für die Durchführung kann die funktionale Beeinträchtigung bei hervorstehenden kleinen Schamlippen bzw. der Klitorisvorhaut sein. Bei einer sexuellen Dysfunktion und damit einhergehenden Orgasmusschwierigkeiten der Frau soll eine teilweise oder vollständige Entfernung der Vorhaut durch Freilegung der Klitoris die Stimulierbarkeit unter Umständen steigern und die Orgasmusfähigkeit der Frau erhöhen. Die Datenlage diesbezüglich ist jedoch noch unzureichend.[4]

Operative Tumorentfernung[5] und bestimmte Stoffwechselerkrankungen[6][7] können eine Rekonstruktion der Vulvovaginalregion, also u.a. der Schamlippen, erforderlich machen.

In der Regel wird der Eingriff jedoch ästhetisch begründet, es handelt sich dann um eine Schönheitsoperation.

Viele Ärzte und Chirurgen sind jedoch gegen Operationen aus rein kosmetischen Gründen, da sie von ihnen als unnötig betrachtet werden und führen daher diese Operation nur bei Vorliegen der oben erwähnten funktionellen Beeinträchtigung durch.

Geschichtliche Entwicklung

Entstehung des Eingriffs und wachsende Nachfrage

Die Form des Eingriffs, nämlich die Entfernung der inneren Schamlippen und der Klitorisvorhaut, stellt in der Szene eine seit langem praktizierte Form der Modifikation dar. Wie viele andere hat auch diese ihre Wurzeln bei indigenen Völkern, vor allem in Afrika. Innerhalb der medizinischen Gemeinde wurden zwar vereinzelt seit den späten 1980er Jahren diese Eingriffe durchgeführt. Zu einem größeren Mainstreamphänomen wuchs es sich jedoch erst Ende der 1990er Jahre aus, zu einer Zeit, als auch andere Körpermodifikationen eine breitere gesellschaftliche Akzeptanz fanden. Ursprünglich war die Hauptklientel Beschäftigte der Sexindustrie, zunehmend wurde jedoch auch die Normalbevölkerung angesprochen. Von Kalifornien aus breitete sich der Eingriff in den USA und später auch in anderen Regionen der westlichen Welt aus.[8]

Gegenwart: Schamlippenverkleinerung als Modeoperation

Die Nachfrage nach dieser Form des plastisch-chirurgischen Eingriffs hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Allein im Jahr 2007 wurden in Deutschland geschätzte 20.000 ästhetische Eingriffe an den Schamlippen vorgenommen.[9] In einer Umfrage einer amerikanischen Frauenzeitschrift gab rund ein Drittel aller befragten Frauen an, eine Schamlippenverkleinerung möglicherweise in Betracht zu ziehen (obwohl bei vielen der Frauen die Schamlippen nicht übermäßig vergrößert waren).[10] In Großbritannien stellt der Eingriff den am schnellsten wachsenden Bereich innerhalb der plastischen Chirurgie dar,[11] die Nachfrage nach einer Schamlippenverkleinerung stieg im Jahr 2008 gegenüber dem Vorjahr um 300%, seit 2005 sogar um 700%.[12]

Als Gründe für diese Entwicklung finden sich folgende Ursachen:

  • Durch die zunehmend normalisierte öffentliche Präsenz von Nacktheit wird der Intimbereich generell verstärkt ästhetischen Normen unterworfen. Die Genitalregion wird ähnlich wie andere Körperregionen nach Schönheitsmaßstäben betrachtet, davon ausgehend, dass das „ästhetische Ideal die Form der Vulva einer jugendlichen Frau“ sei.[13] Vergleichbar zur Schamlippenplastik nimmt in Europa auch die Beschneidung bei Männern zu, wobei auch hier ästhetisch-kosmetische Gründe eine Rolle spielen.[14] Ebenso erfreuen sich, gerade in der jüngeren Generation, Intimpiercings einer wachsenden Beliebtheit. Auch dies gilt für beide Geschlechter.[15]
  • Weiterhin werden in vielen Erotik- und Lifestyle-Magazinen und im Bereich der Pornografie die inneren Schamlippen mittels Grafikbearbeitung entfernt oder die Frauen so fotografiert, dass diese nicht sichtbar sind. Auch sind viele Frauen, die professionell im Bereich Pornografie arbeiten, im Intimbereich operiert. Diese Darstellungen dienen Mädchen und Frauen jedoch als Vergleichsstandard. Die dargestellten Genitalien werden als Maßstab genommen, so dass sich ein falsches Normbild entwickeln kann.[16][17][18]

Abgrenzung gegenüber der afrikanischen Frauenbeschneidung

Die Schamlippenplastik kann von bestimmten Formen der Beschneidung weiblicher Genitalien unterschieden werden, wie sie in einigen afrikanischen Ländern praktiziert werden. Während es bei letzteren oft auf die Amputation der Klitoris oder Teile dieser hinausläuft bzw. die Vagina verschlossen wird, bleiben Klitoris und Vagina bei der in westlichen Ländern durchgeführten Operation unversehrt. Jedoch gilt nicht für alle in Afrika praktizierten Formen der Beschneidung, dass dabei Klitoris oder Vagina einbezogen werden. Auch ein Verschließen der Vagina stellt in Afrika nicht die Regel dar. Das Hauptkriterium zur Unterscheidung ist wohl darin zu sehen, dass der Eingriff in Afrika meist an Kindern ohne deren Zustimmung durchgeführt wird. In der westlichen Welt ist es eine Operation, zu der sich eine erwachsene Frau aufgeklärt und freiwillig entscheidet. Aber auch dieses Kriterium gilt nicht uneingeschränkt, da zumindest bei einigen Ethnien die Beschneidung im Erwachsenenalter durchgeführt wird. Der Diskurs um diese Thematik ist stark wertbehaftet und wird oftmals sehr emotional geführt, dabei spielen Vorurteile und Stereotypen gegenüber der vermeintlich „primitiven“ Kultur eine Rolle. In einem interdisziplinären Forschungsprojekt der Österreichischen Akademie der Wissenschaften soll der Unterschied zwischen beiden Eingriffen ausgearbeitet und „[…] Kritik an einem hegemonialen Diskurs geübt werden, der westliche Körperpraktiken als unproblematisch – weil freiwillig – und nicht-westliche Körperpraktiken als Ausdruck patriarchaler Unterdrückung schlechthin repräsentiert.“ (Sara Paloni).[19]

Die Schamlippenplastik ist bezüglich Schwere des Eingriffs als auch der Auswirkungen auf die Sexualität eher mit der Beschneidung der männlichen Vorhaut zu vergleichen. Bei einem sachgerecht durchgeführten Eingriff kommt es zu keinen Einschränkungen in Funktion und Empfindsamkeit.[20][21]

In der medizinischen Fachliteratur des 19. Jahrhunderts wurde zwischen der Genitalbeschneidung in Afrika und der damals bereits in Europa üblichen Verkleinerung der äußeren Genitalien nicht differenziert. Dabei wurde die Vergrößerung der Labien irrtümlicherweise als eine Folge übermäßigen Geschlechtstriebs und Masturbation gesehen.[22]

Gesellschaftliche Kontroverse und Kritik

Argumentativ wird beanstandet, dass es – wie bei jeder Form der aus ästhetisch-kosmetischen Gründen durchgeführten plastischen Chirurgie – zu einem medizinischen Eingriff komme, der primär durch die Übernahme eines angeblichen Schönheitsideals begründet sei. Dabei können gerade die gestiegenen Erwartungen an sexuelle Selbstverwirklichung bei zugleich immer noch bestehenden Tabus zu einer Verunsicherung[23] führen. Auch wenn es sich um einen relativ unkomplizierten Eingriff handele, so stelle doch jeder medizinische Eingriff eine mögliche Quelle für Risiken und Komplikationen dar.[24]

Neben der Operation selbst wird vor allem das dahinter stehende Schönheitsideal kritisiert. Es wird argumentiert, dass das Problem nicht auf der Ebene des Individuums, sondern auf der Ebene der Gesellschaft vorliege. So äußerten im Mai 2007 britische Wissenschaftlerinnen (Gynäkologin und Psychologin) die Vermutung, dass der Trend zu vermehrten operativen Eingriffen vor allem auf mangelnder Aufklärung über die natürliche Varianz des Aussehens und auf einer intensiver Bewerbung des Eingriffs durch Schönheitschirurgen beruhe.[25] In einer anderen Untersuchung wird die große Varianz in der Ausprägung der weiblichen Genitalien dokumentiert und gefordert, dass vor Eingriffen der plastischen Chirurgie über diese Tatsache aufgeklärt werden solle.[26]

Nicht die Frau mit ausgeprägten, sichtbaren Schamlippen habe ein Problem, sondern die Gesellschaft, die das Ideal einer perfekt geformten Vulva hervorbringe und nur glatte, ebenmäßige Genitalien als schön erachtet. Auch wird der Trend zur Reduktion der Schamlippen gerade in Verbindung mit der zeitgleich aufgekommenen Mode der Intimrasur als Ausdruck einer Idealisierung der kindlichen Vulva kritisiert.[27] Die betroffenen Frauen hätten ohne diese gesellschaftliche Entwicklung überhaupt keinen Leidensdruck und damit auch keine Operation nötig. Insbesondere die feministische Kritik sieht darin eine Unterwerfung der Frau unter männliche Forderungen und Maßstäbe. Erst durch den Wunsch, dem Mann zu gefallen, kommt sie zu einem Gefühl der Makelhaftigkeit.[28] Noch drastischer wendet sich irische Epidemiologe Ronán M Conroy gegen eine Remodulierung der Vulva, "um sie mehr wie bei einem Kind aussehen zu lassen" und schreibt sogar: "In anderen Worten werden [fortwährend] Frauen verstümmelt, damit sie zu männlichen Masturbationsphantasien passen."[29] Auch wird der Vorwurf geäußert, dass politische Initiativen gegen die Frauenbeschneidung in Afrika durch die zunehmende freiwillige „Genitalveränderung“ im Westen an Glaubwürdigkeit verlören[30].

Dagegen könnte argumentiert werden, dass der Wunsch der Patientin nach einem in ihren Augen gefälligen Erscheinungsbild zu respektieren sei. Ob dieser Wunsch aus verzerrten gesellschaftlichen Anforderungen und Idealen rühre oder ob es neben diesen äußeren Einflüssen überhaupt so etwas wie ein individuelles Schönheitsideal neben dem gesellschaftlichen Schönheitsideal gebe und die Frau tatsächlich ihren eigenen Vorstellungen von Schönheit folgt, sei so gesehen sekundär, solange die Kundin als autonomes und frei entscheidendes Individuum gesehen werden könne. Bei Bewertung einer so unterstellten Freiwilligkeit wäre allerdings auch der Einfluss der Werbung[23] und die Art der Aufklärung von den Ausführenden solcher Eingriffe zu untersuchen.

Weitere Kritik richtet gegen den wirtschaftlichen Kontext, in dem der Eingriff in der Regel stattfindet. Ein Großteil der Operationen wird von privaten plastischen Chirurgen durchgeführt, die für den 30- bis 60-minütigen Eingriff zwischen 1.000 und 4.000 € verlangen.[31] In öffentlichen Kliniken wird weit weniger dafür berechnet, auch eine vergleichsweise aufwendige männliche Beschneidung wird mit selten mehr als 400 € veranschlagt. Diese Preise machen große Gewinnspannen möglich, so dass die Operation von vielen privaten Ärzten und Kliniken entsprechend aufwendig beworben wird und somit Frauen angesprochen werden könnten, die bisher mit ihrem Erscheinungsbild zufrieden waren. So schreibt ein plastischer Chirurg etwa über „unschöne Variationen im äußeren Genitalbereich“, die einer „ästhetischen Verbesserung“ bedürfen.[32]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Reuter, P.: Springer Lexikon Medizin, S.345; Springer 2004. ISBN 3540204121
  2. H. Y. Cho et al.: A new method for aesthetic reduction of labia minora (the deepithelialized reduction of labioplasty). In: Plastic and Reconstructive Surgery. Band 105, 2000, S. 419–422, PMID 10627011
  3. Ästhetische Korrekturen im weiblichen Genitalbereich
  4. D. G. McLintock: Phimosis of the prepuce of the clitoris: indication for female circumcision. In: Journal of the Royal Society of Medicine. Band 78(3), 1985, S. 257–258. PMID 3973892
  5. Lai YL, Chang CJ.: Vulvovaginal reconstruction following radical tumor resection: report of 12 cases. In: Changgeng Yi Xue Za Zhi. 1999 Jun;22(2):253-8. PMID 10493031
  6. Velidedeoğlu HV, Coşkunfirat OK, Bozdoğan MN, Sahin U, Türkgüven Y.: The surgical management of incomplete testicular feminization syndrome in three sisters. In: Br J Plast Surg. 1997 Apr;50(3):212-6. PMID 9176010
  7. Hinderer UT.: Reconstruction of the external genitalia in the adrenogenital syndrome by means of a personal one-stage procedure. In: Plast Reconstr Surg. 1989 Aug;84(2):325-37. PMID 2748745
  8. More Women Seek Vaginal Plastic Surgery
  9. Sexreport 2008, Bestandsaufnahme
  10. Would You Ever Snip Down Below? In: The Frisky. 3. November 2008
  11. The privates sector is shown up in The Perfect Vagina. In: Metrolife
  12. Vaginal surgery on the rise in UK. BBC
  13. Medführer
  14. Die Beschneidung beim Mann.
  15. Genitale Body-Modifications bei Frauen. In: Der Gynäkologe. Springer, Berlin/Heidelberg
  16. Körperkult fördert Schönheits-OPs im Intimbereich. In: FTD]
  17. Schamlippen-Operationen boomen bei jungen Frauen. In: 20min
  18. Körperbilder im Kopf, die weit von der Realität entfernt sind.
  19. Wahl und Zwang zum „Genitalideal“
  20. J. Pardo et al.: Laser labioplasty of labia minora. In: International Journal of Gynecology & Obstetrics. Band 93, 2006, S. 38–43, PMID 16530764
  21. S. Gress: Aesthetic and functional corrections of the female genital area. In: Gynakol Geburtshilfliche Rundschau. Band 47, 2007, S. 23–32, PMID 17283434
  22. Marion A. Hulverscheidt: Weibliche Genitalverstümmelung und die „Hottentottenschürze“: Ein medizinhistorischer Diskurs des 19. Jahrhunderts. 2007
  23. a b Marge Berer: Cosmetic genitoplasty, It’s female genital mutilation and should be prosecuted, BMJ 2007 334: 1335 ([.pdf-Datei] .html-Volltext): "The women interviewed who had this surgery were 'anxious' because they had been led to believe—for example, by advertisements for cosmetic surgery—that their labia were too large, uneven, or unshapely. Their reasons were without exception non-therapeutic."
  24. [1] Ästhetische Chirurgie in der Gynäkologie
  25. Lih Mei Liao, Sarah M Creighton: Requests for cosmetic genitoplasty: how should healthcare providers respond? In: BMJ. 334. Jahrgang, Nr. 7603. British Medical Journal, 26. Mai 2007, S. 1090–1092, doi:10.1136/bmj.39206.422269.BE, PMID 17525451 (bmj.com [abgerufen am 29. Mai 2007]).
  26. Jillian Lloyd, Naomi S. Crouch, Catherine L. Minto, Lih-Mei Liao, Sarah M. Creighton, Female genital appearance: 'normality' unfolds, BJOG: An International Journal of Obstetrics & Gynaecology, Bd. 112, Heft 5 , S. 643 - 646
  27. Zeitschrift WOMAN, 06/2005
  28. Anschläge Oktober 2003 – feministisches Monatsmagazin
  29. Ronán M Conroy:Female genital mutilation: whose problem, whose solution?, Tackle “cosmetic” genital surgery in rich countries before criticising traditional practices elsewhere, BMJ 2006 Volume 333, S. 106-107, 15 JULY 2006, (.html-Volltext .pdf-Datei) Abgerufen am 4. December 2008 (englischsprachig, Progressive Form durch das Wort "fortwährend" übertragen)
  30. Plastic Surgery Below the Belt. In: Time Magazine
  31. Alles muss perfekt sein. Alles? Die Design-Vagina. In: heute.ch
  32. Medführer