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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren15 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich gehe zwar davon aus, dass das ein Orangeroter Becherling ist, würde aber doch gerne eine qualifiziertere Meinung einholen, bevor ich den in Commons der entsprechenden Kategorie zuordne. Gefunden auf einem Stoppelfeld im Kölner Umfeld. --KeinPlan15:24, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ränder und Unterseiten sind leider nicht so scharf zu vergrößern, dass man die Strukturen gut erkennen kann. Für mich sprechen Größe, Form und Standort eher für frische Exemplare von Melastiza chateri, ich bin aber nicht sicher. -- Geaster17:50, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dann werde ich mal sehen, ob ich in den nächsten Tagen ein Bild machen kann, auf dem die besser zu erkennen sind. War doch gut, dass ich erst mal nachgefragt hab ;). --KeinPlan19:27, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hier ein weiteres Bild, etwas näher dran. Ich hatte schon befürchtet, dass der Nachtfrost die alle zu Mus gemacht hätte, aber noch leben sie :). Vielleicht hilft das ja schon weiter. So ganz zufrieden hin ich noch nicht - aber ich muss die Kamera erst noch besser kennenlernen. --KeinPlan11:16, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Näher dran ja, aber besser? Leider nicht. Jetzt ist alles von Eiskristallen überzogen und ich kann noch immer nichts erkennen. Vieleicht pflückst Du mal einen einzelnen, größeren Fruchtkörper ab und fotografierst seine Unterseite mit Macro-Einstellung und bei gutem (Seiten-)Licht. Dann kriegen wir's hin. -- Geaster11:33, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten
ja, auch hier keine einigkeit. ich selber tendiere eher zu becherling, da ich keinerlei spur von zweifarbigkeit erkennen kann. scops05:49, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Sorry wegen dem langen Delay. Werde dann morgen mal schauen, was noch übrig ist von den Pilzen und einen mit nach Hause nehmen um ihn dort zu fotographieren. Bis dahin schn mal besten Dank. --87.78.184.13615:04, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hier noch ein paar Bilder. Bin ich ja mal gespannt. Leider ist es schwierig im Makro-Modus eine echte Scharfstellung zu bekommen. Die Anzeige auf dem Kameradisplay scheint nicht so ganz mit dem Bildergebnis übereinzustimmen, oder ich bewege mich danach noch (leider kein Stativ).
PS: Das hier ist leider ein sehr kleiner, größere habe ich heute morgen nicht mehr gefunden - wahrscheinlich alle unter Schnee begraben. --KeinPlan12:15, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
für mich ist eine eindeutige makroskopische bestimmung nicht möglich, insbesondere da Melastiza cornudiensis offenbar weitgehend borsten -und saumlos auftreten kann; da haben auch die neuen aufnahmen keine klarheit schaffen können. scops20:54, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
@KeinPlan, greif doch mal zur Lupe und sag uns, ob Du auf der Unterseite die diagnostisch hilfreichen dichten aber winzigen "Mikro-Noppen" (0,3 mm lang) findest. Die Bilder sind leider zu unscharf. An Orangebecherling glaube ich aber nach wie vor nicht. Diese Fruchtkörper haben nicht die Krugform des O.B., sondern wären, wenn sie nicht von ihresgleichen seitlich hochgedrückt würden, runde Scheiben. Mein Favorit bleibt deshalb Melastiza chateri (= cornubiensis). Gruß -- Geaster09:30, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Noppen kann ich da keine entdecken, allerdings klebt die Erde so gut an den Pilzen, dass ich nie sicher bin, sie beim reinigen nicht schon zu beschädigen. Naja, vielleicht finde ich ja in den nächsten Tagen noch einen größeren für ein paar gute Aufnahmen oder kann mal ein paar unters Mikroskop schieben - irgendwer in meinem Umkreis wird ja wohl eins haben ;). --KeinPlan12:39, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten
o.k., aufschlussreich wäre, wie gesagt, der Vergleich zwischen Ober- und Unterseite. Melastiza hat unten meist (nicht immer) einen Belag aus feinen "Borsten", wobei dieser Ausdruck etwas falsche Erwartungen weckt. Geaster13:51, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wüstenfuchs?
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren12 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist mir heute auf der de:Ar-Rim-Insel in de:Abu DhabiKoordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:24.478798_N_54.419317_E, 2:(genaue Lage) vor die Linse gelaufen - Ohren und Schwanz deuten auf Fennek/Wüstenfuchs - sollte der tatsächlich auf einer Insel und so weit östlich auftauchen? (Die Verbreitungsgebietskarte ist eventuell unscharf). Danke für eure Hilfe, LG --Nepenthes21:35, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hm. Der Fennek hat u. a. einen ganz anderen Kopf, und der Rüppellfuchs sieht so aus, und das passt hier auch nicht wirklich. Auch nach längerem Hingucken ist das für mich schlicht ein sehr heller Rotfuchs, dazu passt übrigens auch die Verbreitungskarte im Artikel. Trotzdem schöne Fotos für die Commons, auch Fotos von Rotfüchsen von diesem äußersten Rand des Verbreitungsgebietes dürften Seltenheitswert haben. Gruß, --Accipiter22:08, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das Bild, auf das Du verlinkt hast, zeigt ein sehr kontrastreich gezeichnetes Exemplar. Es gibt in den Sandwüsten wesentlich blassere Tiere, eben so wie auf Nepenthes' Fotos, ohne die hell abgesetzte Schwanzspitze und ohne die dunklen "tear marks". Aber ich muss zugeben, dass auch manches für den Roten spricht. Ich werde selbst noch mal nach besseren Abbildungen fahnden... Gruß -- Geaster22:52, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin zwar nur ein Laie, aber für einen Rotfuchs finde ich die Ohren ziemlich lang und spitz. Ist das eine lokale Variation? Wenn ich richtig gelesen habe, ist der einzige, der für diese Region noch in Frage kommt, der Afghanfuchs. Kann man den ausschließen? --Toffel20:20, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Der Afghanfuchs wurde bis jetzt nicht weiter westlich als Ägypten (Sinai) dokumentiert (das soll aber nichts heissen, weil man ihn bis vor kurzem ja nur wesentlich weiter östlich "zuließ"). Die Schulterhöhe liegt bei rund 30 Zentimeter und er soll wohl (nach WWF) der Gattung Fennecus näher stehen als den Vulpes. Das Tier auf dem Foto erscheint mir wirklich eher wie ein Rotfuchs. Und der ist in seinem riesigen Verbreitungsgebiet so etwas wie eine Kohlmeise, also je nach Vorkommen in einem etwas anderen Erscheinungsbild. Von Norden nach Süden immer kleiner, leichter und graziler. --Lohachata22:53, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Naja, das Verbreitungsgebiet würde für den Afghanfuchs schon passen, Abu Dhabi ist ja im Osten der Arabischen Halbinsel. Aber die Art geht wirklich stark in Richtung Fennek und sieht so aus, und das ist auch nicht die Art auf dem Foto oben. Vulpes vulpes arabica (das wäre die passende Unterart) hat übrigens auch in der Tat größere Ohren als unser Fuchs, siehe hier. Gruß, --Accipiter23:18, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe mich inzwischen davon überzeugt, dass meine ruppellii-Bestimmung vorschnell war. Es ist wohl tatsächlich eine arabische Unterart von Vulpes vulpes. Hilfreiche Hinweise habe ich vor allem hier [2] S. 201 ff gefunden. Unbefriedigend ist nur, dass die Karte [3] S. 131, die Verbreitungsgrenze weiter nördlich bzw. nordwestlich zieht. Kompliment an Accipiter. -- Geaster08:58, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hi Geaster, ich denke, die Karte ist nicht (mehr) aktuell, die Art scheint ja von der raschen Urbanisierung der Region zu profitieren und breitet sich dort offenbar aus. Übrigens kann man ja auf einer der Aufnahmen auch die diagnostischen schwarzen Ohrrückseiten erkennen. Mit besten Grüßen, --Accipiter13:51, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Bin echt begeistert über das tolle Teamwork hier! Das heißt, wir einigen uns - bzw. ihr einigt euch ;-) - auf Vulpes vulpes arabica? Danke an alle!
Btw - traurig, dass die Insel gerade komplett zubetoniert wird (und das ist leider wörtlich zu verstehen...). Unser Fuchs wird definitv der letzte dort gewesen sein... --Nepenthes14:43, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nicht das ich jetzt irgendwas beschönigen will, aber da Füchse auch im Stadtzentrum von Berlin durchaus existieren, halte ich es nicht für total ausgeschlossen, dass die da auch weiterhin bleiben. Irgendwo muss ja auch Müll (und das heißt für den Fuchs Nahrung) entsorgt werden, usw. Von den Caniden der Region ist der aber vermutlich auch der einzige, der das hin bekommt. Gruß, --Accipiter21:24, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten
It's not cotton ...
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gehe ich euch schon auf den Wecker mit meinen Anfragen? Bin halt zu spät draufgekommen, dass ich das falsche studiert habe... Diesmal hatte ich wieder mal Freude an Vögeln. Alle Bilder sind aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Vielleicht kann man ja das ein oder andere brauchen... (Bild Nr. 8 im Artikel Shrimp hätte mir gut gefallen, leider ist die Qualität nicht gut). DANKE! --Nepenthes08:23, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nr.1,2,3,4,5,8,9 sind klar,
Bild 6a zeigt eine Fischmöwe (wahrscheinlich im 1.Sommerkleid)
und Bild 6b zwei Fischmöwen (1.Sommerkleid und Jugendkleid?) mit einer Glanzkrähe, oder je eine Fisch- und Steppenmöwe.
Nr. 7 sieht nach dem Schnabel zu beurteilen wie eine subadulte Steppenmöwe/Mittelmeermöwe (die auf jeden Fall schon einen Winter miterlebt hat) aus.
Gerade bei den Großmöwen gibt es viele mehr oder weniger umstrittene Arten die sich zum Teil sehr ähnlich sehen und daher schwer zu bestimmen sind. --Graciliraptor>>>15:58, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
6a Fischmöwe im 1. Winter; 6b vorn Fischmöwe 1. Winter, dahinter nicht sicher bestimmbare Großmöwe im 1. Winter, am ehesten Heringsmöwe und dann wohl L. fuscus heuglini, aber L. armenicus ist ohne Unterseitenbild nicht auszuschließen. Sonst bin ich mit allem einverstanden. --Accipiter23:28, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Fischi in den Emiraten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Im Mittelmeer spreche ich Nr. 1 immer mit Belone belone an. Ob er bei den Emiraten auch unterwegs ist oder ein naher Verwandter? In Nr. 2 erkenne ich nichts weiter als ein Stück zerfledderten Müll. -- Geaster11:05, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, kann mir jemand sagen, wie dieser kleine und scheinbar noch recht fitte Kerl (oder junge Dame?) es in dieser Jahreszeit schafft zu überleben und bei mir durchs Schlafzimmerfenster zu schlüpfen? Standort Steinheim/Murr, Kreis Ludwigsburg, nördl. Stuttgart. Heute Abend. ca. 21:00 Uhr gefunden. Leider war er zu schnell für ein brauchbares Foto, dann ist er auch noch weggeflogen und versteckt sich jetzt irgendwo. Falls man / frau genügend erkannen kann, was könnte das für ein Marienkäfer sein? Danke und Gruß NobbiP21:40, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Jau, das ist sicher ein asiatischer Marienkäfer, die waren dieses Jahr - zumindest hier in München - eine richtige Plage im Herbst und hier krabbeln auch noch einige von diesen Viechern rum. Ich vermute einfach, dass sie sich jetzt einen lauschig warmen Platz zum sterben suchen... Gruß --boronian22:03, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Verdammt fix, fast wie mein kleiner Freund ;-) Ja, könnte stimmen, der Halsschild sieht ähnlich aus, könnte ein "M" oder "W" gewesen sein und Farben bzw. Punkte scheinen ja auch sehr variabel zu sein. Bei meinem Exemplar trifft die Farbe des unteren Bildes eingermassen die Realität, oben ist etwas dunkel. Vielen Dank und schönen Abend, NobbiP22:13, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nee, Jungs, Marienchen überwintern als Imago (normalerweise im Laub, ein Grund mehr, selbiges liegen zu lassen). Zwar überleben das nicht alle, aber „zum Sterben“ würde ja bedeuten, dass sie normalerweise als Ei, Larve oder Puppe überwintern, was zumindest bei den allg. bekannten Arten wie Zwei- und Siebenpunkt nicht der Fall ist. -- Olaf Studt23:29, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin liebe Wissenden,
heute habe ich eine Blume und eine Spinne aus Medellin ausgegraben. Beide Bilder entstanden dieses Jahr Ende März. Kann man sie vielleicht eingrenzen, damit man sie etwaigen Artikeln zuführen kann?
Das ist in der Tat die Art. Wo steht denn im en.Artikel, dass die Art die einzige in Amerika ist? Habe ich dort nicht gefunden. Wäre auch nicht korrekt, nach Platnick gibt es noch eine weitere Art der Gattung in Amerika, nämlich G. flava in Chile[4]. G. cancriformis ist damit aber immer noch die die einzige Art der Gattung im nördlichen Südamerika. --Accipiter12:35, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wow das ging ja flott. Thx. Hab die Bilde mal in die Commons bewegt. Und da Ihr heute so überaus gut in Form seit schiebe ich noch ein paar Pflanzen nach. Bitte anschnallen wir fliegen nach ....
Die auf dem Bild bestehen aus eng zusammenstehenden oder miteinander verbundenen Stielen, die sich nach oben hin verjüngen und sich mehrfach gabeln. Ein Becherling ist das auf keinen Fall. Dann doch eher ein kleiner Baumpilz. --Graciliraptor>>>14:33, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das könnte Dacrymyces palmatus sein, zwischenzeitlich eingetrocknet und wieder teilweise gequollen (oder etwas nah verwandtes), ich weiß allerdings nicht ob der auch auf Buche wächst. -- Geaster14:51, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wau?
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dieses Pflänzchen blühte auf den Azoren und zwar am Strand von Faial. Ich hatte zuerst an Färber-Wau (Reseda luteola) gedacht, aber das scheint nicht so ganz zu passen. --Ixitixel
Servus Ixitixel, Aha noch ein Azorennachzügler ;) Ich halte deine Bestimmung für korrekt. Auf La Palma habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Färber-Wau (je nach Standort) recht variabel sein kann. Zum Vergleich meine Pics --Tigerente13:34, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das heute so gut klappt schiebe ich mal noch eine Segge? hinterher. Gefunden auf Sao Jorge auf den Azoren. Nr. 2 ist leider ein Suchbild. --Ixitixel14:26, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das Rauchschwalben-Bild wurde gerade im Artikel eingestellt. Es ist zweifelsohne eine, aber meines Erachtens sind in dem Bild die Blautöne völlig übersättigt und so für den Artikel nicht verwendbar. Was meint ihr? Farbwahrnemung ist ja eine sehr subjektive Geschichte und der eigene Monitor spielt auch noch mit - deswegen Frage ich hier nach. Gruß Merops15:03, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Tjaaa, das Bild könnte einem Neusee-, Is- oder Grönländer, einem Madegassen, jemandem von den Seychellen oder den Falkland-Inseln doch glatt ein flacsehs Bild vermitteln – für den Rest der Welt besteht Entwarnung. -- Olaf Studt21:07, 12. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Dann würde ich aus optischen Gründen vorschlagen dem Vogel noch große gelbe Punkte ins Gefieder zu zaubern. Könnte die ohnehin schon gelungene Aufnahme nochmals verbessern. Mal im ernst: so blau sieht keine Rauchschwalbe in freier Wildbahn aus und deshalb ist meines Erachtens dieses Bild für eine Enzyklopädie ungeeignet. Merops11:44, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Mag sein, dass das Bild nicht manipuliert ist und dass der Rücken des heimischen Schwälbchens unter gewissen Lichtbedingungen tatsächlich fast so [9] aussieht, aber enzyklopädisch ist das nicht. Da gibts doch realistischere und ebenso schöne Bilder in den Commons, von denen ich gleich mal eins eintauschen werde. Gruß -- Geaster12:18, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hawaii, Pflanze und Taube? (erl.)
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Welche Lebewesen sind wohl auf folgenden drei Datein (achtung >10 MB) abgebildet? Alle Fotos sind von Hawaii, Ende September aufgenommen.