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Gegenkultur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Eine Gegenkultur ist eine bestimmte Untergruppe (Teilmenge) einer gegebenen menschlichen Kultur. Im Gegensatz zur Subkultur stellen - nach Yinger - ihre Mitglieder die primären Werte und Normen in Frage und entwickeln ihr eigenes System an sozialen Werten und Normen (siehe Vision, Utopie).

Beispiele für solche Gegenkulturen finden sich zum Beispiel in den Jugendkulturen des 20. Jahrhunderts: Beatniks, Hippies, 68er-Bewegung und Punks.

Siehe auch: Kultur, Subkultur, Soziologie, Freiräume, Kreativität, Innovation