Ima Hogg
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Ima Hogg (* 10. Juli 1882 in Mineola (Texas); † 19. August 1975 in London), bekannt als die "First Lady of Texas"[1], war eine amerikanische Philanthropin, Patronin und Kunstsammlerin, und eine der angesehensten texanischen Frauen im 20. Jahrhundert[2]. Als passionierte Kunstsammlerin besaß sie unter Anderem Werke von Picasso, Klee und Matisse. Hogg spendete hunderte Kunstobjekte an das Museum of Fine Arts in Houston und saß in dem Komitee zur Planung des Kennedy Center for the Performing Arts in Washington, D.C.. Da sie eine begeisterte Sammlerin früher amerikanischer Antiquitäten war, saß sie auch in einem Ausschuss, welcher vom Weißen Haus mit dem Auffinden historischer Möbelstücke beauftragt wurde. Sie restaurierte und sanierte mehrere Eigentümer inklusive der Varner–Hogg Plantation State Historical Site und den Bayou Bend Collection and Gardens, welche sie später an künstlerische und historische Institutionen in Texas spendete. Unter den zahlreiche Auszeichnungen und Ehren, die Hogg erhielt, war auch der Ehrendoktortitel in Kunst von der Southwestern University in Georgetown (Texas).
Ima Hogg wurde als Tochter von Sarah Ann "Sallie" Stinson und James Stephen "Big Jim" Hogg, späterer Gouverneur des Staates, geboren. Ihr Vorname stammt aus dem Epos The Fate of Marvin, das ihr Onkel Thomas Hogg geschrieben hatte. Sie bemühte sich, ihren ungewöhnlichen Namen zu verschleiern, indem sie ihn undeutlich schrieb und als "I. Hogg" oder "Miss Hogg" drucken ließ. Entgegen der Gerüchte um eine Schwester namens "Ura Hogg" hatte sie nur zwei Brüder. 1895 gab Hoggs Vater sein öffentliches Amt und kurz darauf wurde bei ihrer Mutter Tuberkulose diagnostiziert. Als diese später im Jahr starb, zog ihre ältere Schwester nach Austin, um für die Kinder zu sorgen. Zwischen 1899 und 1901 besuchte Ima Hogg die University of Texas at Austin, danach zog sie nach New York City und studierte zwei Jahre lang Klavierspiel und Musiktheorie. Nach dem Tod ihres Vaters 1906 reiste sie nach Europa und verbrachte zwei Jahre damit, in Wien unter Xaver Scharwenka Musik zu studieren. Als sie zurück nach Texas kam, leitete sie das, von ihr selbst eingerichtete, Houston Symphony Orchestra und war Präsidentin der Symphony Society.
Durch den Fund von Öl auf der Plantage ihrer Familie wurde Hogg reich und sie ließ dieses Einkommen der texanischen Bevölkerung zu Nutze kommen. 1929 gründete sie den Houston Child Guidance Center, wo Therapien für verhaltensgestörte Kinder und deren Familien angeboten wurden. Aufgrund einer Bemerkung im Testament ihres Bruders richtete sie 1940 an der University of Texas at Austin die Hogg Foundation for Mental Health ein. Hogg kandidierte im Jahr 1943 erfolgreich für einen Sitz im Houston School Board, wo sie sich bemühte, Geschlecht und Hautfarbe als ausschlaggebende Kriterien für den Lohn abzuschaffen und Kunstunterricht für schwarze Schüler einzuführen. Ima Hogg hat nie geheiratet und starb 1975. Die Ima Hogg-Stiftung war die Hauptbegünstigte ihres Testaments und führt heute ihre philanthropische Arbeit fort. Etliche jährliche Preisverleihungen wurden in ihrem Namen eingeführt, die ihre Bemühungen um das kulturelle Erbe in Texas würdigen.
Name

Nach der Geburt seiner einzigen Tochter schrieb Jim Hogg seinem Bruder, "Our cup of joy is now overflowing! Wir haben eine Tochter mit solch feinen Proportionen und einer so engelsgleichen Miene, wie sie die gnädige Natur einem Mann nur schenken kann, und ihr Name ist Ima!" (vgl. Original: "Our cup of joy is now overflowing! We have a daughter of as fine proportions and of as angelic mien as ever gracious nature favor a man with, and her name is Ima!")[bernhard 1] Obwohl für diese Zeit unüblich, hatte Ima keinen zweiten Vornamen[bernhard 2]. Ihr Vorname stammte von dem Epos ihres Onkel Thomas The Fate of Marvin, welcher zwei junge Frauen namens Ima und Leila im Unabhängigkeitskrieg beschreibt.[3][4][5] Laut Virginia Bernhards Biografie von Ima Hogg "glauben manche, James Hogg habe seine einzige Tochter Ima genannt, um die Aufmerksamkeit texanischer Wähler zu gewinnen", da er im selben Jahr im siebten Bezirk von Texas als Staatsanwalt kandidierte[bernhard 1] und die Wahl gewann.[hendrickson 1][6]
Ima Hogg erzählte später dass "mein Großvater Stinson fünfzehn Meilen von Mineola wohnte und Neuigkeiten sich langsam verbreiteten. Als er vom Namen seiner Enkelin hörte, kam er so schnell er konnte in die Stadt um zu protestieren, aber es war zu spät. Die Taufe hatte schon statt gefunden und ich musste Ima heißen bleiben."[3] Während ihrer Kindheit kam ihr älterer Bruder William oft mit einer blutigen Nase von der Schule; er hatte versucht, wie sie später sagte, "meinen guten Namen" zu verteidigen[bernhard 3]. Als Erwachsene schrieb Hogg ihren Namen meist so undeutig, dass ihr Vorname unleserlich war. Auf ihrem Briefpapier war nur "Miss Hogg" oder "I. Hogg" gedruckt. Erst wenige Monate vor ihrem Tod begann sie sich selbst einen Spitznamen zu geben; sie nannte sich dann "Imogene"[7].
Entgegen dem verbreiteten Glauben hatte Ima keine Schwester namens Ura.[hendrickson 1] Die Zeitung The Kansas City Star erfang sogar eine weitere Schwester, Hossa.[8]
In den frühen 1930er Jahren arbeitete Hogg an einer Sammlung der Papiere und Reden ihres Vaters, zusammen mit dessen Biografen, dem Historiker Robert C. Cotner. Sie beschützte oft seinen Platz in der Geschichte, indem sie Artikel über ihn klarstellte oder widerlegte. Laut Bernhard "war sie allein wegen der Tatsache, dass Ima mit einem Namen belastet war, welcher das ganze Leben lang erklärt werden musste, bemüht, ihren Vater vor bösen Zungen zu verteidigen. Dadurch verteidigte sie sich auch selbst, und das mit ansehenlichem Geschick und zuverlässiger Höflichkeit."[9]
Frühe Jahre
Ima Hogg wurde 1882 als Tochter von Jim Hogg und Sarah Ann Stinson in Mineola (Texas) geboren. Sie war das zweite von vier Kindern, die anderen drei waren William Clifford Hogg (1875–1930), Michael Hogg (1885–1941) und Thomas Elisha Hogg (1887–1949).[hendrickson 2] Die Familie Hogg war schon lange in öffentlichen Ämtern aktiv. Ihr Urgroßvater, Thomas Hogg, diente in der Legislative von Georgia, Alabama und Mississippi. Ihr Großvater, Joseph Lewis Hogg, saß im Kongress der Republik Texas und half mit, die texanische Verfassung zu entwerfen.[bernhard 4] Zu dem Zeitpunkt ihrer Geburt war Hoggs Vater der Staatsanwalt des siebten Bezirks von Texas.[bernhard 5] Als seine Amtszeit 1884 endete zog die Familie nach Tyler, wo er als Anwalt arbeitete. Zwei Jahre später wurde Jim Hogg zum Justizminister gewählt, worauf hin die Familie in die Hauptstadt Austin zog. Dort begann Ima den Kindergarten zu besuchen.[neely 1] Als Jim Hogg weitere vier Jahre später zum ersten einheimischen Gouverneur von Texas gewählt wurde[bernhard 5], begleitete Ima ihre Mutter und älteren Brüder zur Vereidigungszeremonie und zum Eröffnungsball im Januar 1891, somit erlebte sie die erste Amtseinführung im neu errichteten Texas State Capitol.[neely 2] Die Familie zog in die Governor's Mansion, welche 1855 gebaut war und mit rissigen Wänden und verfallenen Einrichtungsgegenständen in schlechten Zustand war. Von Ima und ihren Geschwistern wurde erwartet, bei der Renovierung zu helfen und das Gebäude in einen bewohnbaren Zustand zu bringen — von ihr wurde unter anderem verlangt Kaugummis von Möbeln und Türrahmen zu entfernen.[neely 3]

Hogg und ihre jüngeren Brüder waren ungestüm. Sie erinnerte sich, dass es ihr ein besonderes Vergnügen bereitete, die Treppengeländer der Governor's Mansion hinunter zu rutschen.[bernhard 6] Ihre Mutter versuchte ihr damenhafte Tätigkeiten wie Handarbeit beizubringen, aber Hogg gab zu, dass sie "nie genug Geduld dafür hatte".[bernhard 6] Auch ermutigte ihre Mutter sie dazu Deutsch zu lernen. Hogg und ihre Geschwister wurden oft mit ins Millet-Opernhaus in Austin mitgenommen, um sich Vorführungen anzusehen.[bernhard 7] Außerdem mochten die Kinder Tiere und die Familie besaß im Laufe der Jahre eine große Anzahl verschiedener Tierarten.
Imas Mutter kam nach der Geburt von Thomas nie wieder zu Kräften und war für den Rest ihres Lebens Halbinvalide.[bernhard 6] In den Jahren in Austin begleitete Ima sie zu mehreren Kurbädern.[bernhard 8] 1895 wurde bei Sarah Tuberkulose diagnostiziert und sie zog, auf den Rat ihres Arztes, mit Ima zusammen nach Colorado, wo sie bei Jim Hoggs älterer Schwester Martha Francis Davis lebten. Am 25. September 1895 starb sie in Colorado.[bernhard 9]
Martha Davis begleitete die Familie nach Austin und verbrachte mehrere Monate damit, sich um Ima und ihre Brüder zu kümmern.[bernhard 10] Davis, die ihren Ehemann durch Tuberkulose verloren hatte und deren Sohn ebenfalls gegen die Krankheit ankämpfte, glaubte, Ima müsste die Krankheit von ihrer Mutter bekommen haben. Sie wies Ima an, niemals zu heiraten, um die Krankheit nicht weiterzugeben.[bernhard 11] Ende 1895 wurden die Kinder in ein Internat in San Marcos eingeschrieben, kehrten jedoch im folgenden Jahr nach AUstin zurück und lebten bei ihrem Vater.[bernhard 10] Obwohl die Familie eine Haushälterin beschäftigte, wurde Ima als Hausherrin angesehen und überwachte den Hausputz ebenso wie die Erziehung ihrer jüngeren Brüder.[bernhard 11] Im Jahr 1898 begleitete Hogg ihren Vater nach Hawaii, wo sie die hawaiianische Königin Liliuokalani trafen und die Zeremonie zur Übergabe Hawaiis an die Vereinigten Staaten ansahen. Es war geplant, dass die beiden zurück nach Seattle segeln, aber Hogg weigerte sich, an Bord zu gehen, da sie "ein entsetzliches Gefühl hatte".[bernhard 12] Ihr Vater gab nach und sie segelten statt dessen nach Kalifornien, wo sie erfuhren, dass das ursprüngliche Schiff auf See verschwunden war und es keine Überlebenden gab.[10]
Ausbildung und musikalisches Interesse
Musick war im Haus der Hoggs immer präsent und Ima begann im Alter von drei Jahren Klavier spielen zu lernen.[neely 4] Obwohl ihre jüngeren Brüder eine öffentliche Schule besuchten, wurde Ima an einer Privatschule eingeschrieben und erhielt privaten Musikunterricht.[neely 5] 1899 wurde sie an der University of Texas at Austin (UT) aufgenommen,[neely 6] wo ihre Lieblingsfächer Deutsch, Altenglisch und Psychologie waren.[11] Später bemerkte sie, dass "kein Studienanfänger unreifer, unvorbereiteter und ängstlicher war als ich."[12] Sie trat der Frauenvereinigung namens Valentine Club bei und half mit, die erste Studentinnenschaft auf dem Campus einzuführen. Nach zwei Jahren an der Universität zog sie nach New York City, um Klavier und Musiktheorie am National Conservatory of Music of America zu studieren.[neely 6]
Kurz vor der Jahrhundertwende begann Hoggs Vater in Öl zu investieren. Im Jahr 1901 kaufte er 4100 Acre (17 km²) Land nahe West Columbia, Texas, welches Teil der Varner-Plantage war.[bernhard 13] Nach zwei Jahren Studium in New York kam Ima nach Texas zurück und verbrachte ihre Zeit sowohl auf der Plantage als auch in Houston, wo ihr Vater eine Anwaltskanzlei betrieb.[neely 7]
Am 26. Januar 1905 wurde Jim Hogg bei einem Zugunglück verletzt. Im nächsten Jahr pflegte Ima ihn und kämpfte darum, seine Gesundheit zu verbessern[bernhard 14], aber am 3. März 1906 fand sie ihren Vater tot in seinem Bett.[bernhard 15] Ima war am Boden zerstört; um ihre Trauer zu bezwingen, nahm ihr Bruder William sie mit nach New York City. Während ihres dortigen Aufenthalts versank sie in Konzerten und Museen.[neely 8]
Ihr Urlaub in Deutschland 1907 gefiel ihr so sehr, dass sie sich entschloss, in Europa zu bleiben um ihr Klavierstudium fortzusetzen.[neely 9] Die nächsten zwei Jahre studierte sie Musik in Wien unter Franz Xaver Scharwenka, dem Hofpianisten von Franz Joseph I., und in Berlin unter Martin Krause.[bernhard 16] Nach ihrer Rückkehr aus Europa ließ sie sich in Houston mit ihrem Bruder William nieder.[bernhard 17][bernhard 18] Obwohl die Stadt mehr als 100.000 Einwohner hatte, gab es dort weder Museen noch Parks und keine professionellen Theater-, Musik- oder Ballettgruppen.[bernhard 19] Hogg beschloss, Musik zu unterrichten und blieb die nächsten neun Jahre in diesem Beruf. Einer ihrer ersten Schüler war Jacques Abram, welcher später ein Konzertpianist wurde.[bernhard 17] Um 1913 wurde Hogg Präsidentin der Girls' Musical Society und saß im Unterhaltungskomitee der Frauenvereinigung des Colleges, welche eine kleine Theatergruppe namens Green Mask Players organisierte.[bernhard 18] Im selben Jahr organisierte sie auch das Houston Symphony Orchestra. Hogg diente bei der ersten Versammlung des Aufsichtsrates als Vizepräsidentin der Symphony Society[bernhard 20] und begann 1917 die erste ihrer zwölf Amtszeiten als Präsidentin.[bernhard 21]
Philanthropin und Gemeindeleiterin
Hogg wurde von Leuten, die sie kannten, liebevoll "Miss Ima" genannt[4] und wurde weitgehend als die "First Lady of Texas" angesehen.[1] Als John B. Connally Gouverneur von Texas war, gab seine Frau Nellie zu, "Normalerweise wird die Frau des Gouverneurs die First Lady des Staates genannt, aber Ima war schon immer die First Lady von Texas und wird dies immer sein."[2] 1957 brachte die New York Times prominente Texaner in einer Serie über die High Society, in der sie schrieb: Vorlage:"-en[13]
Nach dem Tod ihres Vaters im Jahr 1906 versuchten Hogg und ihre Brüder die Varner-Plantage zu verkaufen, aber eine Klausel in seinem Testament, legte fest, dass das Land fünfzehn Jare behalten werden muss.[bernhard 22] Am 15. Januar 1918 wurde auf der Varner-Plantege Öl gefunden[neely 10] Die Einnahmen dafür beliefen sich im darauffolgenden Jahr auf 255.000 $ monatlich, die unter den vier Geschwistern aufgeteilt wurden.[14] Laut Hoggs Biografin Gwendolyn Cone Neely waren die Hoggs nicht der Meinung, dass das Geld rechtmäßig ihnen gehörte, da es vom Land und nicht von harter Arbeit kam, so dass sie sich entschlossen, es für das Wohl von Texas zu nutzen.[neely 11]
Hogg founded the Houston Child Guidance Center in 1929 to provide counseling for disturbed children and their families.[14] Hogg was convinced that if children's emotional and mental problems were treated, more serious illness could be prevented in adults.[neely 12] Her interest in mental health came from her father, who had read widely on mental health issues; during his terms as governor, Ima had often accompanied him on visits to state institutions, including charity hospitals and asylums for the mentally ill.[neely 13] She furthered her knowledge of the field while she was a student at UT, taking several courses in psychology.[bernhard 23] Ima was convinced that her youngest brother, Tom, would have benefited from similar intervention, as he had reacted badly after their mother's death and as an adult was "restless, impulsive, and alarmingly careless with money".[bernhard 24] Although her ideas on mental health would be considered mainstream today, in 1929 they were pioneering.[neely 14] In 1972, she told the Houston Chronicle that, of all her activities, she had derived most pleasure from her role in establishing the Houston Child Guidance Center.[bernhard 25]
Hogg had previously suffered from mental health problems. In late 1918, she fell ill, probably from severe depression.[bernhard 26] She consulted with Dr. Francis Xavier Dercum, a specialist in the treatment of nervous and mental diseases, who treated her for the next three years.[bernhard 27] She was hospitalized for more than a year, and spent a further three years convalescing, primarily in Philadelphia, Pennsylvania.[bernhard 17][bernhard 28] By the summer of 1923 Hogg was fully recovered,[bernhard 28] but she permanently discarded her dream of being a concert pianist, ostensibly because of weakness after her illness.[bernhard 17]
Hogg joined her elder brother William on a vacation in Germany in 1930. During their visit, he suffered a gallbladder attack and died on September 12, 1930 after emergency surgery. Ima brought her brother's body back to the United States.[neely 14] His will bequeathed $2.5 million to UT; his desire was that it be used alongside money donated by his sister for "far-reaching benefit to the people of Texas".[14] Legal challenges tied up the grant until 1939, when the University received $1.8 million. In 1940, after discussion with her brother Michael—the executor of the will—Hogg used the money to establish the Hogg Foundation for Mental Health at the University of Texas at Austin.[14]
The San Antonio Express reported in 1939 that the funds granted to the Hogg Foundation for Mental Health would be used to establish mental hygiene clinics and conduct lectures and teacher training courses across Texas, for mental health research, and to survey mental hygiene conditions in Texas.[15] On the entry of the United States into World War II, the Foundation researched methods to prevent mentally unsuitable candidates from enlisting in the military, and provided counseling to those traumatized by the war. After the war, the Foundation expanded its educational and philanthropic focus, providing mental health care to the poor and the aged.[16] The Foundation continues to award five $5,000 annual scholarships to individuals pursuing a Master's degree in Social Work.[17]
In 1943, Hogg decided to run for a seat on the Houston School Board so that the board would include two female members.[neely 15] Hogg won with 4,350 votes, more than 1,000 ahead of the runner-up.[bernhard 29] During her term, she worked to remove gender and race as criteria for determining pay.[18] She championed a visiting teacher program for children with emotional problems[19] and began art education programs in the schools for black students.[20] Hogg declined to run for a second term.[20]
Furniture and art collector
Hogg and her brothers were avid art collectors; she owned a large collection, including Native American art and works by Picasso, Chagall, Matisse and Modigliani.[21] Her interest in collecting began during her convalescence in Philadelphia.[bernhard 28] Her first purchase, in 1922, was a Spanish foot chair or Queen Anne maple chair with carved feet.[22][23] She researched the early American furniture market extensively, personally visiting Luke Vincent Lockwood, the author of the standard work on the topic, for more information.[23] At the time, Hogg was one of a small number of people who believed that American antiques had value—by contrast, most collectors concentrated on furniture built in Europe.[24] Other collectors soon saw the value in early American pieces. Hogg remained one of the few collectors not located on the East Coast. As her collection grew, she was often asked to loan pieces for exhibit in New England; Hogg always refused, stating "they've got plenty of these things up there".[25]

In the 1920s, Hogg's brothers began to develop a new elite neighborhood, which they called River Oaks, on the outskirts of Houston.[bernhard 30] For their home, the Hoggs chose the largest lot, Vorlage:Convert. Ima worked closely with architect John Staub to design a house that would show off the art the family had purchased.[bernhard 31][bernhard 32] William and Ima moved into the house, which she christened Bayou Bend, in 1928.[26] In 1939, when she restored her estate along American lines,[21] she donated more than 100 works on paper to Houston's Museum of Fine Arts (MFAH), including works by Cézanne, Sargent, Picasso, and Klee.[27] Following the death of her brother Michael in 1941, she donated his collection of Frederic Remington works to the museum. Consisting of 53 oil paintings, 10 watercolors, and one bronze, it is known as the Hogg Brothers Collection, and is "one of the most important groupings of Western paintings on display in an American museum", according to Hogg biographer Neely.[20] Hogg donated her collection of Native American art to MFAH in 1944,[27] including 168 pieces of pottery, 95 pieces of jewelry, and 81 paintings.[bernhard 33]
In 1960, she was appointed by President Eisenhower to serve on a committee to plan the National Cultural Center, now called the Kennedy Center, in Washington, D.C.[28] In 1961, Jacqueline Kennedy named Hogg to the 18-member advisory committee to work with the Fine Arts Committee in seeking historical furniture for the White House.[29]
Restaurationen
Although Hogg spent little time at the Varner plantation after Bayou Bend was constructed, she continued to purchase art and antique furniture on its behalf.[bernhard 34] In the 1950s, she restored the plantation, and each room was given a different theme from Texas history: colonial times, the Confederacy, Napoleonic times (1818), and the Mexican–American War. One room was dedicated to her father, and contained his desk and chair as well as his collection of walking sticks.[bernhard 35] She donated the property to the state, and it was dedicated as the Varner–Hogg Plantation State Historical Site in 1958, the 107th anniversary of Jim Hogg's birth.[bernhard 36]
As the Varner–Hogg restoration wound to a halt, Hogg refocused her attention on her Houston home, Bayou Bend,[neely 16] which housed some of her personal collection of antiques and artwork.[18] The New York Times described her "superb Early American furniture" collection in 1953,[30] and she had a large collection of Americana and colonial Mexican decorative arts, some of which are still in the house.[31] In the late 1950s she said: "I had been collecting American furniture. I collected, and collected, and collected, until I had so much of it I didn't know what to do with it. I decided to give it to a museum."[bernhard 37] She collaborated with the original architect John Staub on structural changes that would prepare the home to be a museum.[bernhard 38] She denuded the home of personal items and items that did not meet her concept; the only piece of non-American furniture in the home was her English dining table, which had too many memories for her to remove it.[neely 17]
Several residents of River Oaks sued to prevent Bayou Bend becoming a museum, but Hogg prevailed in court.[32] To alleviate the residents' concerns over increased traffic, she asked the city of Houston to build a footbridge over Buffalo Bayou so that visitors could reach the house without having to drive through River Oaks.[33] In the fall of 1965, Hogg moved out of her home,[34] telling the docents that "When you love something enough it's easy to give it up in order to see it go on."[neely 18] The MFAH opened the new museum to the public in 1966 as MFAH's Bayou Bend Collection and Gardens.[27] At its dedication, Charles Montgomery, a Senior Research Fellow at the Henry Francis DuPont Winterthur Museum, called Bayou Bend "the largest, finest collection this side of Winterthur".[bernhard 39]
In 1963, Hogg purchased property near Round Top, hoping to move its historic building to Bayou Bend. When that plan proved impractical, she decided to restore it in place and temporarily moved to Round Top.[neely 19][neely 20] After personally supervising the restoration of the Winedale Inn, a stagecoach inn near Round Top, Hogg donated the property to the University of Texas at Austin. Known as the Winedale Historical Center, it is used primarily as an outdoor museum and music center,[18] and annually hosts Shakespeare at Winedale. In 1969, she restored her parents' house in Quitman; the town renamed it the Ima Hogg Museum in her honor.[35] The museum holds items from the history of Wood County and northeast Texas.[36] She later restored the home of her maternal grandfather and had it moved to the park.[neely 21]
Darstellung and Charakter
David Warren, der erste Verwalter von Bayou Bend, sagte, Hogg war Vorlage:"-en.[bernhard 40] Ihre Biografin Bernhard beschrieb sie als "elegant und stilvoll gekleidet", 5 Fuß 2 Zoll (157 cm) groß und ordentlichem Aussehen[bernhard 41], "unabhängig and selbstbeherrt"[37] und bemerkte, sie könnte "ihre Zielstrebigkeit mit Schichten von Charme beschönigen".[bernhard 42]
Als sie eines Morgens im Jahr 1914[37] von einem Einbrecher geweckt wurde, trat sie dem Mann, der versuchte ihre Juwelen zu stehlen, gegenüber. Sie überzeugte ihn davon, ihr die Juwelen zurück zu geben und "schrieb ihm daraufhin einen Zettel mit einem Namen und einer Adresse, wo er noch am selben Tag einen Job bekommen könnte".[38] Auf die Nachfrage, warum sie das getan hatte, sagte Hogg "Er sah nicht wie ein schlechter Mensch aus."[38] Später im selben Jahr segelte sie alleine nach Deutschland. Während sie unterwegs war wurde Franz Ferdinand von Österreich-Este ermordet und am Tag vor ihrer Ankunft erklärte England Deutschland den Krieg. Die Vereinigten Staaten waren allerdings noch neutral, so dass Hogg ihre Reise durch Europa für mehrere Monate fortsetzte.[37]
Obwohl Bernhard Hogg als eine Frau mit "zuverlässiger Höflichkeit" beschreibt[9], behauptet die Biografin, die Philanthropin habe auch Gegner gehabt. Zum Beispiel wurde sie bei einem Konzert der Houston Symphony anlässlich Hoggs 90. Geburtstages von dem Pianisten Arthur Rubinstein[18] als "lästige alte Frau" bezeichnet. Hogg ihrerseits betrachtete den Musiker als "einen aufgeblasenen alten Mann". Im Gegensatz dazu sagte sie über Vladimir Horowitz, den sie bei einem Konzert 1975 in Houston Backstage traf, "Solch ein netter Mann. Nicht annähernd wie dieser Mr. Rubinstein."[bernhard 43]
Hogg war eine großzügige Wohltäterin und glaubte, dass "geerbtes Geld eine öffentliche Stiftung" sei. Die University of Houston beschrieb sie als "von Natur aus barmherzig", "fortschrittlich in ihrer Anschauung", "besorgt um das Wohl aller Texaner", eine "begeisterte Verfechterin des psychiatrischen Gesundheitswesens" und "der öffentlichen Bildung verpflichtet".[39] Hogg war ihr Leben lang Mitglied der Demokraten.[9]
Tod
Hogg starb am 19. August 1975, im Alter von 93, an einem Herzinfarkt, der durch ein Atherom ausgelöst wurde. Sie verbrachte zu der Zeit ihren Urlaub in London. Anlässlich ihres Todes wurde von der University of Texas die Fahne auf Halbmast gehisst und zwei Tage Trauer ausgewiesen[bernhard 44].
Hogg wurde neben ihrer Familie auf dem Oakwood Cemetery in Austin beerdigt[bernhard 44]. Ihre Arbeit wird von der Ima Hogg-Stiftung, welche sie 1964 gründete und welche die Hauptbegünstigte ihres Testaments war, fortgeführt[4]. Hogg hat niemals geheiratet; laut ihrer Biografin Bernhard sagte sie einem Freund, "sie habe über 30 Heiratsanträge bekommen, aber hätte keinen davon angenommen"[bernhard 45].
Auszeichnungen und Vermächtnis
Hogg erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre gesellschaftlichen Beiträge. Der Garden Club of America ehrte sie 1959 mit dem Amy Angell Colliers Montague Model for Civic Achievement[bernhard 46]. 1966 wurde sie von der National Trust for Historic Preservation ausgezeichnet. Außerdem erhielt sie den Louise du Pont Crowninshield-Preis[40] — die höchste Auszeichnung, die von der National Trust for Historic Preservation vergeben wird.
Im Jahr 1968 wurde Hogg, für ihre Beiträge zum Hochschulwesen, die erste Empfängerin des Santa Rita Awards, welches die höchste Auszeichnung des University of Texas Systems ist[41]. Sie bekam 1971 die Ehrendoktorwürde in Kunst von der Southwestern University[bernhard 47] und war 1969 die dritte Frau (nach Lady Bird Johnson und Oveta Culp Hobby), die Mitglied der Academy of Texas wurde[bernhard 47]. Außerdem wurde sie die erste weibliche Präsidentin in der 110-jährigen Geschichte der Philosophical Society of Texas[bernhard 48].
Ihre Restaurationsarbeiten wurden von vielen Organisationen anerkannt. Die American Society of Interior Designers nahm sie 1965 in ihre Ehrenliste auf und überreichte ihr 1972 für ihre Beiträge zum kulturellen Erbe den Thomas Jefferson Award.[bernhard 47] Die Houston Symphony richtete in ihrem Namen ein Stipendium ein[bernhard 49] und ehrte sie zu ihrem 90. Geburtstag mit einem Konzert[18]. Der Center for American History an der University of Texas at Austin vergibt einen jährlichen Ima Hogg Award für bedeutende historische Leistungen.[42]
Als der ehemalige texanische Gouverneur Allan Shivers 1963 Hogg die Distinguished Alumnus Award der University of Texas Ex-Students Association überreichte[43], sagte er über "Miss Ima"[2]:
“Some persons create history.
Some record it.
Others restore and conserve it.
She has done all three.”
Literatur
- Virginia Bernhard: Ima Hogg: The Governor's Daughter. 2. Auflage. Texas Monthly Press, Austin, Texas 1996, ISBN 1-881089-91-6.
- Dwight Burlingame: Philanthropy in America: A Comprehensive Historical Encyclopedia. ABC-CLIO, Santa Barbara 2004, ISBN 1-57607-861-2.
- James Cramer, Jennifer Evans Yankopolus: Almanac of Architecture & Design: 2005. Greenway Communications LLC, Atlanta 2005, ISBN 0-9675477-9-2 (google.com).
- Kenneth E. Hendrickson: The Chief of Executives of Texas: From Stephen F. Austin to John B. Connally, Jr. Texas A&M University Press, College Station (Texas) 1995, ISBN 0-89096-641-9.
- Louise Kosches Iscoe: Ima Hogg, First Lady of Texas: Reminiscences and Recollections of Family and Friends. Hogg Foundation for Mental Health, Austin, Texas 1976 (OCLC: 2287061).
- Mary L. Kelley: The Foundations of Texan Philanthropy. Texas A&M University Press, College Station, Texas 2004, ISBN 1-58544-327-1 (google.com).
- Gwendolyn Cone Neely: Miss Ima and the Hogg Family. Hendrick-Long Publishing Co., Dallas, Texas 1992, ISBN 0-937460-78-8.
- Laurence Parent: Official Guide to Texas State Parks. University of Texas Press, Austin, Texas 2004, ISBN 0-292-76575-4.
- Michael Sherrod, Matthew Rayback: Bad Baby Names: The Worst True Names Parents Saddled Their Kids With, and You Can Too! Ancestry.com, 2008, ISBN 1-59331-314-4.
- David Warren: The Grandeur of Viceregal Mexico: Treasures from the Museo Franz Mayer. University of Texas Press, Austin, Texas 2002, ISBN 978-0-89090-107-6.
- Ruthe Winegarten: Governor Ann Richards & Other Texas Women: From Indians to Astronauts. Eakin Press, Austin, Texas 1993, ISBN 978-0-89015-944-6.
Weblinks
- Hogg Foundation for Mental Health
- Texas Parks and Wildlife Department: Governor Hogg Shrine and Miss Ima Hogg Museum
- Bayou Bend Webseiten des Museum of Fine Arts in Houston
- Ima Hoggs Seite zum Santa Rita Award
Einzelnachweise
Virginia Bernhard: Ima Hogg - The Governor's Daughter
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Kenneth E. Hendrickson: The Chief of Executives of Texas
Gwendolyn Cone Neely: Miss Ima and the Hogg Family
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- ↑ Seite 86
- ↑ Seite 87
- ↑ Seite 81
Sonstige
- ↑ a b Iscoe, Louise Kosches: Ima Hogg, First Lady of Texas
- ↑ a b c Texas's Ima Hogg, Philanthropist. The New York Times, Associated Press, 21. August 1975, S. 38 .
- ↑ a b Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen bernhard18. - ↑ a b c Hogg, Ima. The Handbook of Texas Online, Texas State Historical Association, 19. Januar 2008, abgerufen am 12. März 2008.
- ↑ Thomas Hogg: The Fate of Marvin and Other Poems. Houston, Texas 1873.
- ↑ Robert Cotner: James Stephen Hogg. Handbook of Texas, abgerufen am 25. März 2008.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen bernhard19. - ↑ Hogg to Texas In: Time Magazine
- ↑ a b c Seite 89
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen bernhard43. - ↑ Louise Kosches Iscoe: Ima Hogg, First Lady of Texas, Seite 7
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen neely31. - ↑ Metropolises of State Lay Claim to All the Appurtenances of Older Traditions with Emphasis on Well-Defined Strata, 11. Februar 1957, S. 31–32
- ↑ a b c d Mary L. Kelley: The Foundations of Texan Philanthropy, Seiten 49–50
- ↑ Hogg Fund to Go for State Health Program, Head of College Says, 20. Juli 1939
- ↑ Mary L. Kelley: The Foundations of Texan Philanthropy, Seiten 54–57
- ↑ Ima Hogg Scholarships in Mental Health. Hogg Foundation for Mental Health, abgerufen am 12. März 2008.
- ↑ a b c d e Ruthe Winegarten: Governor Ann Richards & Other Texas Women, Seite 109
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen bernhard90. - ↑ a b c d Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen neely75. - ↑ a b Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen NYTDame. - ↑ Seite 63
- ↑ a b Seite 104
- ↑ Seite 101
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen bernhard9. - ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen bernhard80. - ↑ a b c Chronology of Events in MFAH History. (PDF) Houston Museum of Fine Arts, abgerufen am 13. März 2008. Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „MFAH“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ President Names 13 To Arts Committee, 25. September 1960, S. 71
- ↑ First Lady Names A Fine Arts Group, 18. April 1961, S. 42
- ↑ Aline B Louchheim: Art in Our Great Southwest, 13. Dezember 1953, S. 14
- ↑ Warren in The Grandeur of Viceregal Mexico, Seiten 69–75
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen bernhard114. - ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen neely82. - ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen neely83. - ↑ Dwight Burlingame: Philanthropy in America: A Comprehensive Historical Encyclopedia, Seite 244
- ↑ Laurence Parent: Official Guide to Texas State Parks Seite 135
- ↑ a b c Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen bernhard58. - ↑ a b Iscoe, Louise Kosches: Ima Hogg, First Lady of Texas, Seite 17
- ↑ The Life of Ima Hogg: The Philanthropist. University of Houston, College of Education, abgerufen am 17. März 2008.
- ↑ James Cramer: Almanac of Architecture & Design: 2005, Seite 454
- ↑ [1] Der Santa Rita Award
- ↑ The Winedale Story. Center for American History at the University of Texas at Austin, abgerufen am 17. März 2008.
- ↑ Distinguished Alumnus Award. Texas Exes, 2007, abgerufen am 22. März 2008.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hogg, Ima |
ALTERNATIVNAMEN | First Lady of Texas |
KURZBESCHREIBUNG | Philanthropin, Kunstsammlerin |
GEBURTSDATUM | 10. Juli 1882 |
GEBURTSORT | Mineola (Texas) |
STERBEDATUM | 19. August 1975 |
STERBEORT | London |
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