Die Kuh (1969)
Film | |
Titel | Die Kuh |
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Originaltitel | Gāv (auch Gaav) |
Produktionsland | Iran |
Originalsprache | Persisch |
Erscheinungsjahre | 1969 |
Länge | 100 Minuten |
Stab | |
Regie | Dariush Mehrjui |
Drehbuch | Gholam Hossein Saedi |
Produktion | Dariush Mehrjui |
Musik | Mormoz Farhat |
Kamera | Fereydon Ghovanlou |
Schnitt | Dariush Mehrjui |
Besetzung | |
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Die Kuh (persisch گاو, Gāv) ist ein iranischer Film von Dariush Mehrjui aus dem Jahr 1969. Er gilt als einer der Marksteine des Neuen Films im Iran.
Maxzibit
Wurde am 21.08.1992 in Hamburg - der Stadt, die auch in seinen Raptextten vorkommt - geboren. Dieses Individuum ist durch seine Kenntnisse im Bereich Geschichte bekannt, dennoch ist er Analphabet 8) Auf seinem Perso sieht er ziemlich dämlich aus , was manche auch als nett interpretieren. Dieses 1.94 Große Wesen lebt das Leben eines Blackmetlers, allerdings wird ab und zu in der Schule gesehen. Aufgrund seiner dominierenden Ausstrahlung erregt er viel Mitleid. Wie gesagt das Ding schreibt Lieder (Rap). Die Handlung seiner Kunst könnte man als GOTTÄHNLICH bezeichnen. Die Texte sind auf einer sehr tiefgründigen Basis geschrieben, haben aber auch zeitkritische Inhalte , wodurch seine Musik sehr Einseitig wirkt.
Ein Beispiel:
Maxzibit - Back in Town! Maxzibit - Er fickt alle Frauen! Maxzibit - Back in Town! Maxzibit - Ihn bringt keiner down!
Maxzibit.......
Durch dieses Beispiel sieht man dass die Phantasie und die Kreativität nicht zu den Stärken von Maxzibit gehören :P
Verfasst von Emil mit Hilfe von Marius (korrigiert von Lara)
Stil
Der Film ist eine „existentialistische, neorealistisch inszenierte Fabel über das Verhältnis Individuum-Gruppe“[1].
Veröffentlichung
Der Film gehörte zu einem der ersten vom Staat geförderten Filmprojekten, wurde dann jedoch wegen seiner Darstellung der ärmlichen Verhältnisse auf dem Lande verboten. 1971 wurde der Film aus dem Iran geschmuggelt und auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig gezeigt. Dort wurde er zum Filmereignis des Jahres und gewann den Kritikerpreis. Weitere Präsentationen auf Filmfestivals folgten[2].
Am 18. Juni 1973 wurde die Inszenierung erstmals im deutschsprachigen Fernsehen ausgestrahlt (ZDF).[3]
Rezeption
Der Film brachte Dariush Mehrjui nationale und internationale Anerkennung. Er wurde zu einem Kultfilm und wurde in einigen Umfragen zum besten iranischen Film gekürt [4].
Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine sorgfältige Inszenierung, die in „klaren, lyrisch-realistischen Schwarzweißbildern“ eingefangen werde und biete daher ein „eindrucksvolles Zeugnis ökonomischer, kultureller und religiöser Lebensbedingungen in einem unterentwickelten Land.“ Die deutschen Synchronstimmen wurden hingegen als „störend“ und „unpassend“ bewertet.[3]
Einzelnachweise
- ↑ http://www.filmarchiv.at/show_content.php?action=showsingle&pr_filter_jahr=2006&pr_filter_monat=8&pr_id=247&pr_such_begriff=&pr_such_jahr=0
- ↑ http://www.iranchamber.com/cinema/dmehrjui/dariush_mehrjui.php
- ↑ a b vgl. http://www.filmevona-z.de/filmsuche.cfm?wert=18828&sucheNach=titel
- ↑ http://www.iranchamber.com/cinema/dmehrjui/dariush_mehrjui.php