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James Files

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James Earl Files (* 24. Januar 1942) ist angeblich ein ehemaliger Auftragsmörder der CIA und der Mafia, der behauptet am Attentat auf John F. Kennedy als Schütze beteiligt gewesen zu sein. Er stand angeblich hinter dem Zaun auf dem Grashügel.

Hintergrund

James E. Files wurde am 24. Januar 1924 auf einer kleinen Farm bei Oakman (Walker County (Alabama)) geboren. Er hatte eine ältere Schwester, Mary Pearl Files, die 1936 geboren wurde. Files gab an bis 1963 den namen "Sutton" benutzt zu haben. Die Familie Sutton/Files zog Ende der 1940er Jahre nach Melrose Park (Illinois), wo er in einem rauhen italienischen Wohnviertel aufwuchs. Der lokale Polizeichef bezeichnete ihn als "jugendlichen Delinquenten". Er kauft mit 14 sein erstes Auto, er fuhr Motorräder und nahm im Alter von 20 bis 25 Jahren an stock car Rennen teil

Files gab an, dass er 1959 der United States Army beitrat und zur 82. US-Luftlandedivision kam. Er wurde im Rahmen der Operation White Star nach Laos geschickt. Files führte Geheimdienstarbeiten aus und war Teil der der ersten verdeckt operierenden US-Kampftruppen, die 1959 nach Laos geschickt wurden.

Militärdienst

Es gibt unterschiedliche Angaben zu Files Militärdienst. Auf der Internetseite von Wim Dankbaar [1] wird die Erklärung von Files zitiert, der zufolge seine Militärunterlagen von der CIA gelöscht wurden, und dass deshalb das FBI und private Ermittlungsagenturen keine Spuren von den Akten aus seiner Militärzeit ihm finden konnten.

1995 hat jedoch John C. Grady, der offizielle Historiker der 82. US-Luftlandedivision und des 505. Luftlande-Infantrieregiments (Teil der 82. US-Luftlandedivision), behauptet Files Seriennummer bei der US Army herausgefunden zu haben und auch seine Registrierungsnummer bei der Veterans Administration (engl. Veterans Administration claim number ). Diese Angaben hat er in einer "inaktiven" Datei in einem abgelegenen Regionalbüro der Veterans Administration gefunden und mit Hilfe eines Computers der Veterans Administration in St. Louis.

Nach 18-monatigen Nachforschungen konnte Grady verifizieren, dass Files tatsächlich 1959 der US Army beigetreten war und in der 82. US-Luftlandedivision diente, bevor er am 10. Juli 1959 nach Laos verlegt wurde. Grady wollte Files Armeeakten nach einem Jahr, Anfang 1996, nochmals überprüfen, diese waren aber nicht mehr auffindbar und alle Dateien unter dem Namen "James E. Files" trugen den Vermerk "keine weiteren Informationen verfügbar".

Files hatte 1994 in einem Interview angegeben, dass sein wahrer Name bis 1963 "James Sutton" gewesen sei und nicht "James Files" [2]. Wenn diese Angabe stimmen würde, dann hätte die US Army überhaupt keine Dienstakten zu "James E. Files". Die Angaben von Files und die angeblichen Funde von Grady widersprechen sich also.

Diejenigen Angehörigen der 82. US-Luftlandedivision, die für das Office of Strategic Services (OSS) tätig waren, bzw. für deren Nachfolgeorganisationen - beispielsweise die CIA, haben verwirrenden Militärunterlagen, da der Dienst für die OSS nach den Stadards der US-Bundesregierung formal kein Militärdienst war.

Vor der Freigabe dieser Akten müssen diese noch gesichtet werden: die Zeiten für den Militärdiesnt werden korrigiert, militärische Beförderungen werden nicht getilgt. Das betrifft fast alle Offiziere, die am Attentat auf Kenedy beteiligt waren und unter Jack M. Oliphant dienten.

CIA-Verbindungen

Remington XP-100 "Fireball"

Files behauptet, dass er nach 14 Monten Militärdienst in Fort Meade vor einem Militärgericht angeklagt wurde. Ihm wurde die Tötung von zwei eigenen Leuten zur Last gelegt, um vor der Laotischen Armee das Gesicht zu wahren. Nach Files Angaben wurde er zu dieser Zeit von dem CIA-Agenten David Atlee Phillips angeworben, die ihn dann auch vor dem Militärgericht bewahrte. Für diese Anwerbund hat Files jedoch keine Beweise. Weiter gibt Files an, dass er über David Atlee Phillips auch Kontakt zu Lee Harvey Oswald bekam, da David Atlee Phillips der Kontrolloffizier von von Lee Harvey Oswald war. Phillips gab Files auch die Pistole Remington XP-100 "Fireball"[3] (Remington Arms), aus der später der tödliche Kopfschuss auf den Präsidenten abgegeben wurde. Über die Verwicklung der CIA ist sehr wenig bekannt.

Verbindungen zur Mafia

In seinem Interview erzählte Files 1994, wie er zum Organisieren Verbrechen kam:

"Ich fuhr stock car Rennen. Mr. Nicoletti gefiel mein Fahrstil, er sah mir mehrere Male zu und fragte mich dann eines Abends, ob ich ihn fahren könne. Ich fuhr ihn aus. Wir machten Probefahrten mit seinem nagelneuen Ford, den er gerade abgeholt hatte. Er mochte meinen Fahrstil und seitdem wurde ich so etwas, wie sein persönlicher Fahrer. Ich fuhr ihn zu verschiedenen Anlässen und zu verschiedenen Jobs, die er zu erledigen hatte."[4]

Files fuhr Charles Nicoletti von Ende 1961 bis Anfang 1962 und wurde schließlich einer seiner Schützlinge. Files behauptet, dass er vor Kennedys Ermordung einige Auftragsmorde für Nicoletti erledigt hat, und dass er Nicoletti zu verschiedenen Gelegenheiten mit seinen Schießkünsten beeindruckt hat.

Laut Files hatten die Mafiawagen als Standardausrüstung abnehmbare Innenverkleidungen an den Wagentüren, um Waffen verstecken zu können.

Nach Angaben auf Wim Dankbaars Webseite haben verschiedene Augenzeugen Files zusammen mit Charles Nicoletti gesehen.

  • Der verurteilte Mafiamörder Lenny Patrick (1913 - 2006) hat beschworen, dass James Files mit dem Chicagoer Mob und mit Charles Nicoletti in Verbindung stand.
  • Ein ehemaliger Gehimdienstoffizier der CIA und der US Army, der 1963 in Florida stationiert war, konnte bestätigen, dass Files Anfang der 1960er Jahre im geheimen CIA-Hauptquartier-Miami (JMWAVE) anwesend war.
  • William Robert Plumlee, ein Vertragspilot der CIA, erinnerte sich an einen "jungen Spezialkämpfer<--! hitter = Mörder? Kämpfer mit Spezialauftrag? Attentäter? --> aus Chicago, der unten in Mexico in Schweirigkeiten geraen war und von Frank Sturgis von der CIA rausgehauen werden mußte."
  • Der Besitzer der Autowerkstatt, in der Files früher angestellt war, bestätigte, das Nicolett für Autoreparaturen nur Files an sein Auto ranließ.
  • Zwei von Files Kumpeln aus Chicago erinnern sich, dass sich Files und Nicoletti sehr nahe standen.

Angebliche Beteiligung am Attentat auf Kennedy

Der Holzzaun auf dem Grashügel. Files behauptet, dass er von hier geschossen hat.

In einem langen Interview, dass 2003 aufgenommen wurde, hat Files die Ereignisse beim tödlichen Attentat auf Kennedy folgendermaßen geschildert:

"Eines Abends im Frühjahr 1963 spielte Files an einem Flipperautomaten, als Mr. Nicoletti ihn ansprach auf eine Fahrt mitzukommen. Während dieser Fahrt offenbarte ihm Mr. Nicoletti einen Anschalgsplan auf Präsidenten John F. Kennedy. Dieser Plan war von der CIA und vom Chicagoer Mafiaboss Sam Giancana entwickelt worden und die ausführung wurde Mr. Nicoletti übertragen. In den letzten Monaten vor dem Attentat wurden verschiedene Ort für den Anschlag erwogen, einschließlich Chicago. Letztlich wurde Dallas für das Attentat ausgewählt. Zu dieser Zeit wurde noch nicht erwogen Files bei dem Attentat als Schützen einzusetzen. Er war nur als Gehilfe für Mr. Nicoletti vorgesehen, um bei der Auswahl der Waffen und der Begutachtung des ausgewählten Ortes zu helfen. Eine Woche vor dem Attentat fuhr Files nach Dallas und quartierte sich in der Stadt Mesquite (Texas), in unmittelbarer Nähe von Dallas, im Lamplighter Motel ein. Von dort aus rief er Mr. Nicoletti und auch David Atlee Phillips an, der sein Kontrolloffizier war. Files behauptet, dass am nächsten Morgen Lee Harvey Oswald im Hotel auftauchte, der ebenfalls David Atlee Phillips als Kontrolloffizier hatte. Die nächsten fünf Tagen verbrachten Files und Oswals zusammen. Files und Oswals gingen zu einem abgeernteten Feld, um die für das Attentat bestimmten Waffen probezuschießen und um die Zielfernrohre einzustellen. Files und Oswald sprachen die ganze Zeit über nie über das Attentat. Zwei Tage vor dem Attentat kam Mr. Nicoletti aus Dallas und sage Files, dass Johnny Roselli als Teil eines CIA-Teams eingeflogen worden war, das die Aufgabe hatte das Attentat abzusagen. Mr. Nicoletti hatte jedoch vor das Attentat auf jeden Fall durchzuführen. Da Johnny Roselli als der zweite Attnetatsschütze ausgefallen war, forderte Mr. Nicoletti Files auf als zweiter Schütze zur Unterstürzung des ersten Schützen einzuspringen. Files erklärte sich einverstanden und wurde so zum zweiten Schützen beim Kennedyattentat.

Nachdem sich Files einverstanden erklärt hatte, bekam er von Mr. Nicoletti noch folgende Instruktionen:

  • Als Reserveschütze sollte er nur dann schießen, wenn es unbedingt nötig war.
  • Jacqueline Kennedy sollte nicht verletzt werden.
  • Um Kennedy ganz sicher zu töten, sollte er einen Kopfschuss gekommen. Files sollte nur schießen, falls der erste Schütze nicht Kennedys Kopf traf.

Files wählte als Waffe Remington XP-100 “Fireball”. Diese 1962 entwickelte Waffe war noch ein Prototyp. Sie wurde ihm vom CIA-Agenten David Atlee Phillips übergeben. als Schussposition wählte Files den Grashügel an der Dealey Plaza. Um wie ein Eisenbahner auszusehen trug Files eine Wendejacke. Die Waffe trug er in einem kleinen Köfferchen bei sich, ebenso speziell angefertigte "Quecksilver-Kugeln" (engl. mercury rounds).

Files behauptet, dass er seine Waffe mit einem speziellen Quecksilber-Geschoss mit Wachsspitze geladen hatte und dann auf dem Güterbahnhof, hinter dem Zaun, auf die Präsidentenkolonne wartete. Als der offenen Wagen mit Kennedy die Elm Street entlang fuhr, zielte Files auf dessen rechtes Auge. Als dann die Schüsse des ersten Schützen fielen und diese nicht den Kopf trafen, schoss er gemäß seinen Instruktionen auf Kennedys Kopf. Dieser Kopfschuss war der entscheidende tödliche Schuss auf Kennedy. Danach packte Files seine Waffe in sein Köfferchen, biss auf die Patronenhülse, stellte sie auf den Palisadenzaun und ging fort. Er ging zu einem verabredeten Treffpunkt in einer Autowerkstatt, wo Charles Nicoletti und Johnny Roselli auf ihn warteten. files fuhr sie zu einer Tankstelle, um sie dort raus zu lassen und fuhr anschließend nach Chicago zurück.

Files Erklärungen und Behauptungen

Files wurde bei zwei seiner Interviews gefilmt:

Während dieser beiden Interviews hat Files die folgenden Erklärungen abgegeben:

  • Sein wirklicher Name ist James Sutton, den er 1963 in James Files gewechselt hat.
  • Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst hat er als CIA-Agent gearbeitet.
  • Er hatte Lee Harvey Oswald vor dem Attentat gekannt.
  • Lee Harvey Oswald hat während des Attentates nicht geschossen.
  • Der erste Schütze war Charles Nicoletti, der vom Dal-Tex-Gebäude geschossen hat.
  • Jack Ruby war während des Attentates auf der Dealey Plaza.
  • Johnny Roselli flog als Mitglied eines CIA-Teames nach Dallas, das das Attentat abblasen sollte.
  • Am Morgen des Attentates traf sich Files mit Johnny Roselli und Charles Nicoletti.
  • Lee Harvey Oswald hat nicht den Polizisten J. D. Tippit getötet.
  • Files hat nach dem tödlichen Schuss auf die Patronenhülse gebissen und sie dann auf dem Grashügel zurückgelassen.
  • Die Schüsse von Files und Nicoletti trafen beiden fast gleichzeitig, binnen Bruchteilen einer Sekunde, den Kopf des Präsidenten
  • Files verwendete ein speziell angefertigtes Geschoss, das mit Quecksilber gefüllt war und eine Wachs-Spitze hatte.
  • Files und Oswald verbrachten vor dem Attentat einige Tage zusammen.
  • Files hatte vor 1994 nie seine Beteiligung am Kennedyattentat gestanden.
  • Solange das FBI ihn unterstützte, hat er nie seine Geschichte erzählt.

Kritische Betrachtung

Files Behauptungen haben hitzige Debatten unter Forschern und Ermittlern heftige Debatten ausgelöst, auch unter denjenigen, die fest an eine Verschwörung glauben. Bekannte Ermittler und Autoren zum Kennedyattentat, wie Jim Marrs, Robert Groden, David Scheim, John R. Craig, Gary Shaw, Barr McClellan, Dick Russell und Fabian Escalante halten Files Bekenntnis zum Kennedyattentat für glaubwürdig.

Files Kritiker verweisen darauf, dass er seine Erzählung bei verschiedenen Gelegenheiten geändert hat[7], dass einige seiner Bahauptungen eindeutig falsch sind[8], dass er die Waffe, die erangeblich verwendete nur ungenau beschreiben konnte[9].

Fast hätte NBC einen Dokumentarfilm über ihn gedreht. Die Vereinbarung mit Files über den Film kam aber nicht zustande, da NBC vor dem geplanten Vorhaben noch Edward Epstein engagiert hatte, einen Journalisten und Kritiker der Warren-Kommission, um Files Geschichte zu überprüfen. Epstein beauftrage daraufhin die Detektei von Jules Kroll mit Ermittlungen. Die Detektei fand anhand alter Telefonaufzeichnungen heraus, dass Files am 2.. November 1962 in Chicago war und nicht in Dallas. Daraufhin rief Epstein vom Büro des Produzenten Dick Clark aus Files an, um ihn mit den Funden zu konfrontieren. Files erzählte, dass er einen Zwillingsbruder hatte, von dem niemand wußte, und dass er diesen Zwillingsbruder kurz vor dem 2.. November getroffen hat und ihn nach dem 22. November umgebracht hat. Files sagte, dass sein Zwillingsbruder und ncith er selber, im Krankenhaus bei seiner Frau war. Files Ehefrau sagte jedoch, dass Files keinen Zwillingsbruder hatte. Auch die Detektei Kroll konnte bestätigen, dass es keinen Zwillingsbruder gab. Epstein kam zu der Einsicht, dass Files die Geschichte von seiner Beteiligung am Kennedyattentat erfunden hat, um damit Geld zu verdienen.

James Files schrieb einen Brief an Pamela Ray, zu der er eine sehr enge Beziehung hatte, in dem er behauptete: "Die Detektei Kroll hat alles getan, um mich zu diskreditieren. Sie behaupteten, dass ich an diesem Tag nicht in Dallas gewesen sein könnte, da meine Frau an diesem Tag unsere Tochter zur Welt gebracht hat. Meine Tochter wurde jedoch am 26. September 1966 geboren. Das läßt sich in den Krankenhausunterlagen nachprüfen."

Der niederländische Autor Wim Dankbaar bezweifelt ebenfalls Files Behauptungen[10]. Dankbaar veröffentlichte auch ein Telefongespräch mit Faith Files, der Ex-Frau von Files. Sie bestätigte einige von Files Behauptungen, die von anderen angezweifelt wurden[11].

Zahlreiche Todesfälle von Zeugen

Im Zusammenhang mit dem Kennedyattentat gab es zahlreiche Zeugen oder Wissensträger, die im "passenden Moment", d. h. im Zusammenhang mit einer bevorstehenden oder durchgeführten Vernehmung "plötzlich verstorben" sind.

So zählt Michael Hesemann in seinem Buch "Geheimakte John F. Kennedy"[12] 42 solcher Todesfälle in den ersten vier Jahren nach dem Attentat auf, sowie weitere 26 Todesfälle in den Folgejahren, davon sechs von hochrangigen FBI-Beamten, als der US-Kongress einen Untersuchungsausschuss einberief. Diese 26 Personen sind in der Zeit der Anhörungen vor dem Untersuchungsausschuss des Kongresses (House Select Committee on Assassinations; HSCA) in den Jahren 1975 bis 1979 "zufällig verstorben".

Der gesunde Menschenverstand im Zusammenhang mit der Kenntnis der Vorgänge um das Attentat reichen aus, um zu wissen, dass das nicht alles Zufälle gewesen sein können. Vor diesem Hintergrund erscheint es völlig unwahrscheinlich, dass Files, der eine lebenslange Haftstrafe in einem Gefängnis in Illinois verbüßt, trotz seines Interviews nicht "zufällig verstorben" ist. Zumal für Insassen in amerikanischen Gefängnissen ein gewaltsamer Todesfall gar nicht so "unnatürlich" wäre.

Einzelnachweise

  1. JFK murder solved
  2. http://www.jfkmurdersolved.com/confession2.htm
  3. http://www.jfkmurdersolved.com/fireball1.htm
  4. Interview in voller Länge
  5. 1994: Interview mit Bob Vernon
  6. 2003: Interview mit Jim Marrs und Wim Dankbaar
  7. The Assassin From Blockbuster Video
  8. The Top Ten Reasons The Jim Files' Story Needs Help
  9. James Files and the Dented Cartridge Case
  10. Wim Dankbaar's counter
  11. Transcript of telephone call with Faith Files
  12. Michael Hesemann: Geheimakte John F. Kennedy. Warum der amerikanische Präsident sterben mußte. Verlag Kopp, 2003, ISBN 978-3930219650