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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt/Intro

Neue Kandidaten

30. November

Diese Kandidaturen laufen bis zum 7. Dezember.

Americium ist ein ausschließlich künstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Symbol Am und der Ordnungszahl 95 im Periodensystem der Elemente. Es gehört zur Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Neben Europium ist Americium das einzige nach einem Erdteil benannte Element. Bei Americium handelt es sich um ein radioaktives Metall, es wird in Kernreaktoren gebildet. Es wurde im Spätherbst 1944 erstmalig erzeugt.

Nach größerem Ausbau und einem Review, wobei der Artikel viel von den Vorarbeiten zu Curium und Berkelium profitiert hat, möchte ich ihn hier vorschlagen. Als Initiator und Mitbeteiligter natürlich Neutral. Viele Grüße --JWBE 16:39, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend Neutral: Beim Überfliegen des Artikels bin ich auf dieses Satzungetüm gestoßen: Es wird hier insbesondere aufgrund der weichen Gammastrahlung anderen Stoffen gegenüber bevorzugt, muss aber in einer Menge mit etwa der fünffachen Aktivität des in einer anderen Konfiguration verwendeten 226Ra verbaut werden. Dies ist bedingt durch die kurzlebigen und teils gammaintensiven Zerfallsprodukte des Radiums. Häh, auf welchem Bahnhof bin ich gerade? (Es geht um Rauchmelder) Das ist so nicht lesbar, könnte es aber durch einfaches Umformulieren wohl werden. Problematisch auch die Abb. Americium.jpg im Zusammenhang mit der lapidaren Bildunterschrift Etwas Americium in einer Glasampulle. Ja, wo ist es denn? Etwas Bildbearbeitung oder ein entsprechender Hinweis in der Bildunterschrift wären da extrem hilfreich, zumal der Betrachter bei dieser Nahaufnahme nicht sicher erkennen kann, wo die inneren Begrenzungen der Ampulle sein sollen. Gruß, --Burkhard 19:59, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Bildunterschrift entsprechend der Beschreibung auf commons angeglichen. Gruß --JWBE 20:46, 30. Nov. 2008 (CET) erledigtErledigt[Beantworten]
Satzbau vereinfacht. --JWBE 21:08, 30. Nov. 2008 (CET) erledigtErledigt[Beantworten]
  • Neutral: Nur ein kleiner Teil des Artikels ist auch für Chemie-Laien verständlich. Für Fachleute ist der Artikel sicher nicht schlecht, vermutlich auch auf höherem wissenschaftlichen Niveau. Als Laie konnte ich auch einiges erfahren, aber große Teile des Inhalts, insbesondere die vielen Formeln, sind so fachlich, dass man als Laie praktisch gar nicht mehr flüssig lesen kann. Wegen hohem Niveau von mir sicher kein Contra, aber aus genannten Gründen eben auch kein Pro. Der Artikel sollte vielleicht für andere Auszeichnungen als Lesenswert kandidieren. Gibts denn keine Auszeichnungen speziell für den Wissenschaftsbereich?-- · peter schmelzle · d · @ · 23:28, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro: Ja wie es auf Nichtchemiker wirkt kann ich leider nicht beurteilen. Aber es ist alles ausführlich und m.E. verständlich dargelegt. Americium ist synthetisch und hat mittlerweile einige Anwendungen gefunden, die alle (?) verständlich dargestellt sind. Wenn es (sorry Vorautor) um Auszeichnung im Sinne von Orden (?) geht ... der Artikel ist Lesenswert. Möglicherweise finden sich aber zuwenig Interessenten zum Thema, die eine Bewertung abgeben könnten. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 23:36, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend: Unter Americium#Chemische_Eigenschaften steht: Die stabilste Oxidationsstufe für Americium ist +3, die Am(III)-Verbindungen sind gegen Oxidation und Reduktion sehr stabil. Widerspricht dem nicht die Aussage Americium(IV)-oxid (AmO2) ist die wichtigste und stabilste Verbindung dieses Elements. im Abschnitt Americium#Oxide? Danach ist als Oxid nicht eine Americium(III) sondern eine Americium(IV) Verbindung die stabilste. Kann der Widerspruch aufgelöst werden? --Uwe W. 14:05, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis ..., "und stabilste" gelöscht. Da mir keine weiteren thermodynamischen Daten vorliegen und Thermodynamik nicht mein Fachgebiet ist, um hier einen Vergleich vorzunehmen, halte ich dies für die einfachste Lösung. Viele Grüße --JWBE 15:39, 1. Dez. 2008 (CET) erledigtErledigt[Beantworten]
  • Pro: Sicherlich ein Element, bei dem es im Vergleich zu den "bekannteren" Elementen relativ wenig "Spannendes" zu berichten gibt. Der Artikel ist dennoch nach meiner Nicht-Komplett-Laien-Meinung lesenswert geworden. Bei einem Absatz bin ich leicht gestrauchelt: 241Am gibt beim radioaktiven Zerfall große Mengen relativ weicher Gammastrahlung ab, die sich gut abschirmen lässt. Größere Mengen können deshalb nicht mehr von Hand bearbeitet werden. (1) die zwei aufeinander folgenden "großen Mengen" und (2) man - zumindest ich - kann es falsch lesen, nämlich als: "... da die relativ weiche Gammestrahlung sich gut abschirmen lässt, können große Mengen nicht mehr von Hand bearbeitet werden" - was natürlich keinen Sinn ergibt. Eine (für mich) stolperfreiere Formulierung habe ich aber auf die Schnelle nicht gefunden. --Howwi 22:27, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Einwand ist nachvollziehbar. Ich habe das Wort "deshalb" gegen "allerdings" ersetzt, um die Verbindung zwischen den Satzteilen zu trennen. Zu Sicherheitsfragen wird jedoch sehr viel und sehr unterschiedlich geschrieben. --JWBE 22:20, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro: Ich denke mal es gibt eine "Redaktion Chemie" und ein Standardverfahren inkl. Vorlagen für Elemente, sodass der Artikel wohl vollständig und inhaltlich im wesentlichen fehlerfrei ist. Die Formatierung ist durch den Eigenschaftenbaustein auf meinem 1024p-Laptop teilweise grauselig. Die Allgemeinverständlichkeit ist für mich "gerade-noch-so" gegeben, für "exzellent" erwarte ich da mehr smoothness. Aber letztlich bekommt ein Teil, das "große Mengen relativ weicher Gammastrahlung abgibt" von mir natürlich ein pro. :-) --Gamma ɣ 23:47, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

1. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 8. Dezember 2008.

Der Hoatzin (Opisthocomus hoazin), auch Schopfhuhn, Zigeunerhuhn oder Stinkvogel genannt, ist eine Vogelart, die im nördlichen Südamerika lebt. Weil seine Verwandtschaft völlig ungeklärt ist, wird er meistens einer eigenen Familie und Ordnung zugeordnet. Von allen anderen Vögeln unterscheidet sich der Hoatzin durch sein an Wiederkäuer erinnerndes Verdauungssystem und die krallenbewehrten Flügel der Jungvögel.

Ich habe den Artikel über diesen hochspannenden Vogel weitgehend neu geschrieben. Als Hauptautor bin ich daher neutral. --Baldhur 15:38, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Nicht nur das Tier, sondern auch der Artikel ist hochspannend. Für mich klar lesenswert.--Äbäläfuchs 16:17, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Ein sehr schöner und straff geschriebener Artikel. Lediglich der Abschnitt Lebensweise ist mir ein wenig überstrukturiert, da gibt es zahlreiche 1- und 2-Zeilen Absätze, guter Stil ist das nicht. -- Uwe G. ¿⇔? RM 17:46, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro - Wunderbar. Ein sehr spannender Vogel und ein gelungener, schöner Artikel. Zur Flugfähigkeit würde mich noch interessieren, ob die Vögel auf höhergelegene Startplätze klettern, um zu fliegen, oder ob sie vom Boden starten können. Das Bild des vermutlich abfliegenden Hoatzin könnte man vielleicht noch etwas aufhellen.--Cactus26 10:45, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Bildaufhellung: So was ist nicht meine Baustelle, aber wenn sich was verbessern lässt, dann nur zu. Ob sie vom Boden starten können, hätte mich auch interessiert, und ich habe auch nach dieser Info gesucht, sie aber nicht gefunden. Wenn ich später mal fündig werden sollte, füge ich es noch ein. --Baldhur 18:07, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Interessanter und lesenswerter Artikel über eine Vogelart, die ich noch gar nicht kannte. Trotzdem zwei Anmerkungen:

  • Wie von Uwe Gille schon geschrieben, finde auch ich die 1- und 2-Zeilen Absätze im Abschnitt Lebensweise nicht ideal.
  • Im Abschnitt Zitierte Quellen steht „Die Informationen dieses Artikels entstammen zum größten Teil den unter Literatur angegebenen Quellen“, allerdings finde ich unter Literatur nur eine einzige Quelle. Würde etwas gegen die Verwendung des Singulars sprechen? ;-)

--Leithian Keine Panik! Handtuch? 16:20, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist eine Standardformulierung einiger Bio-Autoren (unter anderem von mir), darum war da der Plural drin. Ich habe es geändert. --Baldhur 18:07, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro - Sehr schöner Artikel über einen interessanten Vogel. -- Cymothoa exigua 22:12, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro. Interessantes Kerlchen, bin in dem Beitrag einfach „hängengeblieben“ obwohl Biologietexte meine Sache sonst nicht so sind. --Telrúnya 08:08, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Löffelhund (Otocyon megalotis), auch Löffelfuchs genannt, ist ein Wildhund der afrikanischen Savanne, der durch seine hauptsächlich aus Termiten bestehende Nahrung von anderen Hunden abweicht. Wegen der 46 bis 50 in Anpassung an die Insektennahrung vereinfachten Zähne galt er einst als besonders primitiver Wildhund, wird heute aber als ein spezialisierter Fuchs angesehen. Benannt ist er nach seinen auffälligen, großen Ohren, die dem Aufspüren leisester Geräusche in Termitenhügeln dienen.

Noch ein spannendes Tier, ein termitenfressender Wildhund mit riesigen Ohren - auch dieser Artikel stammt von mir, daher stimme ich auch hier neutral. --Baldhur 15:38, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Geht für mich in Ordnung und bekommt ein klares Pro, vielleicht lassen sich noch einige sprachliche Holprigkeiten wegklopfen, z.B.

  • Die getrennten Verbreitungsgebiete hängen eng mit der Verbreitung der Hauptnahrung, der Erntetermite zusammen. hört sich komisch an, weil dort "Getrenntes zusammenhängt". Vielleicht besser so: Die Ursache für die Verbreitungslücke zwischen den beiden großen Teilarealen dürfte das Fehlen von Erntetermiten in diesem Raum sein.
  • Ein Löffelhundrudel umfasst zwei bis fünfzehn Individuen. Hierbei handelt es sich um Familienverbände, also ein Paar mitsamt seinen Nachkommen. Vielleicht reichen zwei für eine biologische Rudeldefinition. Nach Omas Verständnis gehören zu einem Paar + ihren Jungen aber sicher mehr als zwei. Besser wäre wohl, die Extrema nicht einzuschließen, sondern etwa so zu sagen: "Ein Rudel umfasst meist vier bis zwölf Tiere" (oder ähnlich).
  • Beim Nahen eines Feindes kann auch die Körperbehaarung auf Rücken und Schwanz aufgerichtet werden, so dass sich die Größe des Tieres scheinbar erhöht. Wenn sich die Größe erhöht, stellen sich auch bei mir die Nackenhaare auf. Mein Vorschlag: "Nähert sich ein Feind, können die Haare an Rücken und Schwanz aufgerichtet werden, so dass das Tier größer erscheint."
  • Wo sie verbreitet ist, machen die Erntetermiten (Hodotermes mossambicus, Microhodotermes viator) die beinahe ausschließliche Nahrung aus. Richtig: "Wo Erntetermiten (Hodotermes mossambicus, Microhodotermes viator) verbreitet sind, machen diese den weit überwiegenden Anteil der Nahrung aus."
  • In Südafrika werden Löffelhunde manchmal als Haustiere gehalten. Auch in manchen internationalen Zoos sind sie zu sehen. Die Haltung gelingt, weil die Tiere nicht auf ihre bevorzugte Termitennahrung angewiesen sind und an eine ausschließliche Ernährung von Früchten gewöhnt werden können. Letzteres halte ich für ein Gerücht. Es dürfte kaum möglich sein, eine Art, die sich normalerweise fast ausschließlich von tierischem Protein ernährt, mal eben zum Fruktivoren zu machen. Auf jeden Fall ist die Formulierung weil die Tiere nicht auf ihre bevorzugte Termitennahrung angewiesen sind sehr unglücklich, denn vorher wurde doch die Botschaft verkündet, dass der Löffelhund ein absoluter Nahrungsspezialist ist. Bitte diesen Punkt nochmal kritisch prüfen. Danke. Gruß -- Geaster 08:57, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe den letzten Punkt noch einmal geprüft. Die zitierte Quelle geht sogar noch darauf ein, dass als Haustiere gehaltene Löffelhunde Papayas und Bananen lieber mochten als Ananas und Mangos, was ich nicht so detailliert schildern wollte. Für wilde Löffelhunde stellen Termiten zwar die Hauptnahrung, sie sind aber nicht monophag, so dass ich die Angaben für glaubwürdig halte. --Baldhur 18:22, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro. Relativ kurzer, aber interessanter Artikel. In der Einleitung könnte vielleicht der erste Satz etwas umformuliert werden. Vorschlag: „... der sich hauptsächlich durch seine aus Termiten bestehende Nahrung von anderen Hunden unterscheidet.“ Weiterer Kritikpunkt, der aber eher ein Fall für die Bilderwerkstatt ist. Gibt es eine Möglichkeit, bei der Abbildung der beiden Löffelhunde den Grünstich zu reduzieren und die Farben der Felle zu verstärken? Sonst keine Einwände. --Gudrun Meyer 19:42, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Sumpf-Herzblatt (Parnassia palustris) ist eine Pflanzenart der Gattung Herzblatt (Parnassia) und in Mitteleuropa der einzige Vertreter der Familie der Herzblattgewächse (Parnassiaceae). Es wird auch als Studentenröschen bezeichnet.

Als Hauptautor neutral. --Tigerente 17:14, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Was, noch kein Pro? Ich finde diesen Artikel zu einer netten, kleinen Pflanze eindeutig Lesenswert. Er ist ein Beispiel der von mir bevorzugten Variante Fasse dich kurz, aber verschweige nichts wesentliches. Lediglich die Einleitung könnte noch einen oder zwei Sätze vertragen, etwa zu Verbreitung/Standorte. Kleinigkeiten: Was sind Böschungen, die bei Regen aus dem Graben Wasser ziehen können.?? Bei Pflanzengesellschaften finde ich einen Link auf die namensgebende Pflanzenart für nicht glücklich. Den Satz zur Selbstbestäubung könnte man etwas besser erläutern, der klingt etwas seltsam (Selbstbestäubung durch Insekt), auch kann man sich schwer vorstellen, wie das geht. In der noch geschlossenen Blüte? Zerstört der die nicht? Griensteidl 20:18, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Servus, Ich lasse mir noch eine bessere Formulierung einfallen --Tigerente 15:39, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Gelungener Artikel. Neon02 20:35, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Schön. -- Cymothoa exigua 22:14, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Was lange währt, wird endlich gut. Die Erklärung der Protandrie ist großartig laientauglich geworden, Respekt. Allein zwei Details hätte ich noch: Ich hab nach "Systematik" gesucht und fand das gewünschte erst unter "Cytotaxonomie und Variabilität", einer etwas sperrigen Überschrift. Vielleicht lässt sich da was machen ... Und da stand dann der Satz "Nach den umfangreichen Untersuchungen von Ulla-Maj Hultgard hat sich eine Unterscheidung in Unterarten oder Varietäten als nicht haltbar erwiesen.". Könntest du den Beleg dafür nachreichen? Schöner Artikel ansonsten, Denis Barthel 02:04, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Done. --Tigerente 15:39, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

3. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. Dezember 2008.

Peter Ulrich Weiss (Pseudonym Sinclair) (* 8. November 1916 in Neubabelsberg bei Berlin; † 10. Mai 1982 in Stockholm, Schweden) war ein bekannter deutscher Schriftsteller, Maler, Grafiker und Experimentalfilmer.

Nachdem Mautpreller kürzlich schon den Artikel über das dreibändige Hauptwerk von Peter Weiss saniert hat, sollte der Autor selbst nicht mehr länger zurückstehen. Ich habe den Artikel „Peter Weiss“ deutlich ausgebaut, neu strukturiert, referenziert, bebildert etc. Als Hauptautor neutral. --KWa 00:41, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Dieser Text überspringt die Hürden, die wir hier aufgestellt haben, beim ersten Versuch. Es ist ein wundervoller Artikel. Sprachlich eine Wonne; inhaltlich, soweit ich das übersehen kann, den Stoff abdeckend; in klarster Gliederung daherkommend. Jeder Satz faktengesättigt. Man sieht, der Hauptautor beherrscht seinen Stoff. Und so soll es ja sein.
Was sehe ich noch für Möglichkeiten zur Textverbesserung?

  • Der Grund für die Tempuswechsel (Präsens/Perfekt) in der Einleitung blieb mir verborgen.
  • „Zu diesem Zeitpunkt weitgehender Erfolglosigkeit von Weiss' künstlerischer Betätigung in Schweden nimmt 1960 der Suhrkamp Verlag Weiss' bereits 1952 entstandenen „Mikro-Roman“ Der Schatten des Körpers des Kutschers an und druckt ihn in einer Auflage von 1000 Exemplaren.[3]“ – Na, das kann man schöner sagen. Man muss sich hier nicht an komplizierten Konstruktionen orientieren, wie sie Weiss selbst mit seinem doppelten Genitiv bereitstellt.
  • Manchmal sind die Sätze, die im Artikel auch sehr kurz vorgetragen werden können, arg lang geworden. Wenn ich das richtig sehe, trifft das insbesondere auf die hinteren Artikelabschnitte zu. Da darf man ruhig mal mit der Säge ran und aus einem zwei oder drei kürzere Sätze machen.
  • „Gruppe 47, einem Kreis illustrer Vertreter der deutschen Nachkriegsliteratur“. „illustre Vertreter“ ist IMHO ein etwas flapsiger Ausdruck.
  • „Plural-marxistisch“ (bezogen auf „Das Argument“) klingt mir nach Wortneuschöpfung. Man darf hier „marxistisch“ sagen, das ist ja kein Schimpfwort.
  • Die BKL auf Pieter Breughel sollte aufgelöst werden. Oder aber der Satz muss etwas umformuliert werden, wenn beide Pieter gemeint sein sollten.

Alles in allem jedoch mein Dank an den Hauptautoren für das Lesevergnügen zu dieser späten Stunde. --Atomiccocktail 01:05, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank. Ich habe in sämtlichen Punkten nachgebessert und insbesondere den Satzbau vereinfacht. --KWa 23:15, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Sieht sehr gelungen aus. Fehlt glaub nicht mehr viel auf exzellent! Einen kleinen Schönheitsfehler hab ich noch entdeckt (der leider oft zu finden ist): Die References sind teilweise vor dem Satzpunkt³. teilweise danach eingefügt.² Meines Wissens nach müssten sie immer nach dem Satzzeichen stehen - sieht auch schöner aus, wie ich finde. -- Otto Normalverbraucher 03:21, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein guter Hinweis. Ich habe alle Fußnoten vereinheitlicht. --KWa 23:15, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Kleiner Hinweis: Fußnotenzeichen können auch vor dem Satzzeichen stehen, wenn sie sich nicht auf den ganzen Satz, sondern nur auf den unmittelbar davor stehenden Teil beziehen (beispielsweise wenn ein Satz mit einem Zitat endet, er aber neben dem Zitat auch weitere Aussagen enthält, die keinen direkten Bezug zum Einzelnachweis haben). --Andibrunt 13:45, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Na schön. So gerade noch Pro. Ich habe den Tempi-Wechsel in der Einleitung entfernt und grammatikalische Fehler. Es müßten aber die Dopplungen raus, und das zu sehr ehrenrührige, was den Artikel nicht sonderlich enzyklopädisch sein läßt, bevor das weitergezeigt werden kann. --TammoSeppelt 17:13, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Was du konkret als „ehrenrührig“ empfindest, wird mir nicht recht klar. Falls es dir um die Pressekritiken gehen sollte, habe ich mal umformuliert. Die gleichen Werke scheinen mit unterschiedlichen Aspekten in ganz unterschiedlichen Kontexten auf. Ich habe bewusst versucht, Redundanzen zu vermeiden. Du hast einen grammatikalischen Fehler beseitigt – vielen Dank –, aber unten auch einen anderen eingefügt, den Atomiccocktail dann wieder behoben hat. --KWa 23:15, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

WIE BITTE?? Keine Redundanzen? Es steht mehr ALS DREIMAL in diesem "Artikel", das mit Marat der Durchbruch gelang uswusw.... und also wenn Du tatsächlich nicht verstehst, was der Unterschied zu dem Text und einem enzyklopädischen Beitrag ist, solltest Du Dich dringend woanders engagieren. Vielleicht irgendwo wo man für Verlinkungen Preise bekommt. TS


Die Einleitung habe ich jetzt noch schlanker und hoffentlich verständlicher gestaltet. --KWa 23:15, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Gut und schön! Applaus und Pro. Die Ästhetik des Widerstands habe ich leider wieder liegen gelassen. Sie bräuchte schon noch ein bisschen Zuwendung.--Mautpreller 13:26, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Schöner Artikel. Die Präsensform ist gewöhnungsbedürftig, stört aber nicht das Leseempfinden. Einige Formulierungen sind für mich als Naturwissenschaftler etwas zu umständlich, die Verständlichkeit des Textes leidet aber nicht darunter. Daher ein klares Laien-Pro. Man kann sich allerdings fragen, ob einige Bilder nicht einfach nur eingefügt wurden, um den Artikel schöner aussehen zu lassen (wenn man z. B. auf das Bild vom Perganonaltar verzichtet, könnte man das Kafka-Porträt sogar an die richtige Stelle packen, im Abschnitt Durchbruch auf dem Theater mit Marat/Sade passt es überhaupt nciht hinein, da die Werke mit dem Bezug zu Kafka in den Abschnitten davor und danach erwähnt werden...).--Andibrunt 13:45, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Keine Frage, einige Bilder sind Behelfslösungen und können gern wieder raus. Spätestens wenn besseres (lizenzrechtlich verwertbares) Material greifbar ist, wäre ein Austauch sinnvoll. Zu Kafka: Weiss hat zwei Bühnenstücke nach Kafka geschrieben. Das erste, weniger pointierte von 1974 hatte ich ausgespart (dadurch schien das Kafka-Foto an seiner alten Stelle ohne Kontext zu stehen). Ich habe dies Stück nun noch eingefügt und auch deinen Vorschlag zur Verschiebung umgesetzt. --KWa 23:09, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin ist eine Eisenbahn-Schnellfahrstrecke, die auf einer Länge von 258 Kilometern die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover mit der deutschen Bundeshauptstadt Berlin verbindet.

Gestützt auf gut 20 Quellen ist in den letzten Monaten kontinuierlich dieser Artikel herangewachsen. Nachdem nun auch die bemerkenswerten Eskapaden zwischen DDR- und BRD-Regierung rund um die Strecke hinreichend dargestellt werden konnte, möchte ich den Artikel zum für den Lesenswert-Status vorschlagen. Insbesondere würde mich aber auch interessieren, was aus eurer Sicht noch fehlt.

Als Hauptautor neutral --bigbug21 14:16, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro. Nichts zum Meckern gefunden.
Falls es noch exzellent werden soll: Die Diskussion um die Südumfahrung Stendal könnte noch erweitert werden. Warum war das Ding in der Sache überhaupt umstritten? Was bedeutet es, Bedarf und Art eines Projektes festzuschreiben und sie damit den Planungsbehörden und Gerichten zu entziehen? Vielleicht finde ich dazu noch etwas. Die Stimme hast Du jedenfalls. --Simon-Martin 14:51, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Ich nehme es gerne auf und werde ergänzen, sobald ich über belastbare Quellen dazu stolpere... --bigbug21 16:34, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Vermutlich dümmliche Laienfrage: Wenn da steht, für 160 kmh ausgebaut oder ähnlich, ist das dann tatsächlich eine 100prozentige Eigenschaft der Strecke, also von eingesetzten heutigen oder künftigen Fahrzeugen völlig unabhängig?--Hgn-p 23:26, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Exakt! --bigbug21 06:34, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Das ist ohne Frage eine ordentliche Arbeit. Der vom selben Autor erstellte und mit dem Lesenwert-Prädikat ausgezeichnete Artikel Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg enthält in der Tabelle im Kopf andere Angaben, wie z.B. tangierte Bundesländer, Stromnetz usw.. Ich würde das vereinheitlichen. Die Lesenswert-Kriterien erfordern Vollständigkeit. Die ist mit Blick auf die Beschreibung der Einrichtung beeindruckend gelungen. In anderer Hinsicht fehlen Informationen, was möglicherweise der Quellenlage geschuldet ist. Mich würde z.B. interessieren, welche Kapazität eine solche Strecke hat, wie die genutzt wird und ob es freie Kapazitäten für das Umsetzen von Zielen wie die Verlagerung von Strassenverkehr überhaupt gibt. Die Menge der auf dieser Strecke täglich transportierten Güter und Personen erfahren wir nicht. Die Gesamtkosten des Ausbaus dieses Verkehrsweges verglichen mit den Gesamtkosten des Ausbaus der Autobahn Hannover-Berlin nach der Wende nenne ich als weitere mich interessierende Information. Wie verliefen die Verkehrssteigerungsraten auf Schiene und Autobahn nach Ausbau beider Verkehrswege auf der Strecke Hannover-Berlin? Man sollte m.E. diese Art von Artikeln von der Beschreibung der technischen Einrichtung etwas in Richtung Kosten/Nutzen/Wettbewerb mit anderen Verkehrswegen öffnen. --Hgn-p 14:32, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Kleine Anmerkung: leider ist es tatsächlich seit der Bahnreform deutlich schwieriger geworden Zahlen zur Streckenleistungsfähigkeit und zum Fahrgastaufkommen zu erhalten. Und auch vorher war das nicht einfach :-( --Simon-Martin 14:46, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Rückmeldung, Hgn-p. Die tangierten Bundesländer sowie das Stromsystem habe ich gerade noch in den Kopf aufgenommen. Daten zum Mindestradius (7.000 Meter?) sind in den ausgewerteten Quellen leider ebenso wenig enthalten wie Information über die maximalen Steigungen (vermutlich 12,5 Promille, de facto oft nahe null).
Wie Simon-Martin schon sagte, sind Informationen über die Verkehrsbelastung, Kapazität und Modal-split-Entwicklung heute leider kaum noch zu bekommen. Wären sie mir bekannt, hätte ich sie natürlich aufgenommen. Sollte mir hier in Zukunft noch etwas in die Hände fallen, werde ich mich gerne kümmern. --bigbug21 15:36, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
@Hgn-p: Für die Kopftabelle gibt es eine Formatvorlage, die auch hier (wie meist) nicht exakt umgesetzt wurde. --217.235.62.252 11:37, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Schöner Artikel, umfassend, angenehm lesbar, lesenswert. Pro --Cup of Coffee 02:59, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

4. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 11. Dezember 2008.

Hallo allerseits! Ich möchte Karl Tschuppik als lesenswerten Artikel vorstellen. Ich hab die vergangene Woche unter Verwendung fast sämtlicher über ihn verfügbarer Literatur an diesem Artikel gearbeitet und meiner Ansicht nach alle relevanten (sofern sie erforscht wurden; zum "unvollständigen" Forschungsstand - falls es denn überhaupt eine vollständige Erforschung geben kann - ist auch etwas im Artikel angemerkt) Die Unvollständigkeit betrifft jedoch vor allem seine frühe Zeit, nämlich vor 1914 - also Kindheit, Jugend und erste Jahre in der Berufswelt; das ist vernachlässigbar, insbesondere dann, wenn hierüber schlicht und einfach noch nichts publiziert bzw. erforscht wurde. Ich möchte hier gar nicht weiter ausschweifen, jeder kann sich selbst einen Eindruck verschaffen. Sollten noch - hoffentlich nur kleine - Fehler oder Kritikpunkte auftauchen, werde ich mich bemühen, diese umgehend auszubessern. Beste Grüße -- Otto Normalverbraucher 03:12, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich finde die Formulierung "die ihn in der herrschenden Klasse Österreichs zu einem Unmensch [...] machten" problematisch. Ist "Unmensch" hier ein Zitat? Dann sollte es als solches gekennzeichnet werden. Für mich wird jedenfalls diese drastische Formulierung in der Einleitung aus dem weiteren Verlauf des Artikels nicht plausibel. --Amberg 06:53, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
ist eine sinngemäße Interpretation der Texte, aber kein Zitat. Habs entfernt. -- Otto Normalverbraucher 15:50, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Mein erster SW-Artikel und sicherlich der beste Super-Bowl-Artikel, aber ob das auch für das blaue Bapperl reicht? Im (Schreibwettbewerbs-)review kam einiges zusammen, aber bekanntlich kommen die wirklichen Kritiken erst bei der Kandidatur, also eure Meinungen bitte ;-) -- ThalanTalk 21:55, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro - Der Artikel informiert mich über alles was ich wissen möchte. Lediglich eine passende Bebilderung vermisse ich, wobei die selbstverständlich nicht leicht umzusetzen ist. MFG --Sensenmann 23:29, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Einige Anmerkungen: Strategie ist wohl der falsche Begriff für den taktischen Aufbau der Defense.
Die Analyse der Werbung ist etwas unpassend. Die Zeitung USA Today wählte den Spot der Biermarke Bud Light zur besten Werbung dieses Super Bowls. In diesem Clip soll ein furchtsamer Mitflieger mit einem Fallschirm aus dem Flugzeug springen, traut sich aber nicht. Ein Freund wirft ein Sechserpack Bud Light raus, trotzdem springt er noch nicht. Daraufhin rennt der einzige Pilot des Flugzeugs aus dem Cockpit und springt, ohne Fallschirm, selbst dem Bier nach. Dann springt der Freund des furchtsamen Fallschirmspringers selbst und lässt diesen im rasch fallenden Flugzeug alleine ist für eine Enzyklopädie enbärlich.
Spielverlauf und Nebenzeugs sollten tauchen. Das ist ein Sportereignis, da gehört der Sport nach oben. Eine kurze Zusammenfassung des Spielverlaufs (wer oder was entschied das Spiel) sollte schon in die Einleitung.
Die Einleitung gefällt mir allgemein nicht: Das mit der Zählung und der Spielzeiten kann man weiter hinten einbauen; Jahr und Nummer reichen eigentlich, dort, dafür sollte das Ergebnis nach vorne - Wer hat gewonnen ist doch das, was am Ende zählt und eben eine kurze Spielzusammenfassung; das war doch mal ein Superbowl, der am Anfang einfach nur langweilig war und am Schluss Scheiße spannend. (Analysen zum Spiel sollte es genug geben, die mein Fachurteil bequellt absichern). sугсго 21:38, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Pangasius (Pangasianodon hypophthalmus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Haiwelse (Pangasiidae), der im Mekonggebiet heimisch ist. Traditionell im Wildbestand befischt, wird die Art seit einigen Jahren in zunehmendem Maße in Hinterindien in Aquakultur gezüchtet und weltweit als Speisefisch vermarktet.

Nach Ausbau und Review möchte ich den Pangasius als Lesenswerten vorschlagen. Eventuelle Kritikpunkte werde ich schnellstmöglich umsetzen. Als Hauptautor natürlich Neutral -- Cymothoa exigua 22:23, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro: Toll gemacht, gefällt mir wirklich gut. Meinen Glückwunsch, Denis Barthel 01:30, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

5. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. Dezember 2008.

Nachdem das Lemma eine umfangreiche Bearbeitung erfahren hat, in der Benutzer Thot 1 und ich viele Anregungen aus der Diskussionsseite und vor allem aus dem Review berücksichtigt haben – vielen Dank für die wertvollen Hinweise – möchten wir den Artikel nun kandidieren lassen. Aufgrund des hohen Alters des Künstlers und großer Produktivität ist der Artikel recht lang geworden. Auf einen Abschnitt wie "Picasso und die Frauen" wurde deshalb verzichtet ... Weitere Anregungen sind willkommen. Als Hauptautoren dieser erweiterten Fassung ist unser Votum selbstverständlich neutral. -- Alinea 11:58, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ohne die Zeit zu haben den Artikel zu lesen: Aber die Gliederung hat die Schwäche, dass es nur einen Unterpunkt (1.3.1 und 1.5.1) gibt, zu den es jedoch kein jeweils Ergänzendes gibt. Das ist nicht nur Wissenschaftlich ein fauxpas. --Armin P. 13:06, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Also wir haben es schon mal verändert. Richtig ist: Wer A sagt, muss auch B sagen. :-) -- Alinea 15:03, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro Hatte den Artikel während der Bearbeitung bereits "verfolgt" und finde ihn unterdessen sehr gut zu lesen. Die Frage nach der Untertitelung ist dabei für mich nicht so entscheidend, da ggf. leicht klärbar (@Armin P: vielleicht machst Du den Autoren Vorschläge auf der Artikeldisk?) --Felistoria 13:29, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank. Die Gliederung sieht jetzt gleich professioneller aus. Noch zwei Anmerkungen/Vorschläge: Aus dem Unterabschnitt Filme bzw. literarische Bearbeitungen sollte evt. Fließtext gemacht werden (ohne diese Spiegelstriche) und dieses evt. in den Abschnitt Rezeption gesetzt werden, da gehört es nämlich eigentlich hin. Gibt es zu den Bühnenbildern nicht noch was zu sagen? Der Abschnitt wirkt mit einem Satz zu anderen Abschnitten etwas mager. --Armin P. 16:45, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig, nur ist der Artikel schon sooo lang. Irgendwo muss man anfangen, sich Beschränkungen aufzuerlegen. Auch zu den Buchillustrationen könnte mehr gesagt werden. Ich werde morgen noch mal schauen und einige Sätze hinzufügen. Danke für die Hinweise. Gruß -- Alinea 17:16, 5. Dez. 2008 (CET) Der Abschnitt ist ergänzt. -- Alinea 11:35, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro. Schaut doch jetzt ganz gut aus, bisschen formaler und optischer „Feinschliff“ ist doch immer. Und die Abstriche sind bei diesem Werkmonster schon ok, die wichtigsten Stationen sind genannt und nebenbei erfährt man tatsächlich immer noch etwas Neues über PP. --Telrúnya 08:05, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro. Das sehe ich auch so, ein sehr umfangreicher und interessanter Artikel. --Lipstar 12:55, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Eindeutiges Pro. Ein schöner und ausführlicher Artikel, der Picassos Bedeutung voll würdigt und kaum Wünsche offen lässt. Beim Bankett für Rousseau stellt sich allerdings die Frage, ob es nicht eher eine als „Ehrung“ getarnte Verhöhnung des naiven „Zöllners“ war. So liest man es zumindest in der älteren Literatur. Beispiel: Werner Jüttner bei Bastei. Galerie der großen Maler. Rousseau, Lizenzausgabe 1967 (Zitat): „ALS DER ZÖLLNER Henri Rousseau im Jahre 1885 zum ersten Male seine Bilder im »Salon des Indépendants« ausstellte, lachte das Publikum Tränen. Diese Heiterkeit […} erreichte 1908 ihren Höhepunkt auf dem inzwischen berühmt gewordenen »Banquet Rousseau«….“ --Gudrun Meyer 15:24, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke fürs Pro, Gudrun. Bekannt ist, dass es unterschiedliche Berichte zum Bankett gibt. Es spricht aber für Picassos Ernsthaftigkeit, dass er Rousseaus Bild nie mehr aus der Hand gegeben hat. Ich stell Dir mal einen ausführlichen Weblink der Drexel University ein. Vielleicht interessiert es Dich ja: Link. Grüsse und weiterhin einen schönen Nikolausitag. -- Alinea 15:52, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke. Hat mich überzeugt. Grüße zurück von --Gudrun Meyer 16:35, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro. Die „Fehler“, die der Artikel noch hat, lassen leider aus urheberrechlichen Gründen nicht beheben. Denn leider fehlen da durchaus noch wichtige Bilder von seinen Werken, ohne die eine Darstellung des Veräderung in senem Werk schwierig wird, und den Text eher aufbläht. Trotzdem, beim Durchlesen vielen mir keine groben Schnitzer und Lücken auf, die gegen eine Leseswert sprechen. Bobo11 16:04, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro, guter Artikel.---Aktiver Arbeiter 18:36, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Hier ist wirklich gute Arbeit geleistet worden. Zum Thema Picasso gibt es unendlich viel Literatur und nahezu jedes Detail zu Leben und Werk ist inzwischen veröffentlicht worden. Die Stärke des Artikels ist, hier eine gelungene Übersicht zu Vita und Schaffen ohne ein Ausschweifen in Anekdoten zu bieten. Sicher gibt es noch ein paar Dinge, die man auf dem Weg zu höheren Weihen verbessern könnte, aber im jetzigen Zustand ist der Artikel klar lesenswert. --Rlbberlin 00:13, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kollegah ist das zweite Soloalbum des Rappers Kollegah. Es erschien am 29. August 2008 über das Independent-Label Selfmade Records. Das Album wurde zu einem Großteil von dem Hip-Hop-Musiker Rizbo produziert und enthält keine Gastbeiträge anderer Rapper. Zusätzlich beigelegt ist eine Doku-DVD mit dem Titel Bei Nacht. Kollegah stieg in Deutschland auf Platz 17 der Album-Charts ein und ist damit das bisher erfolgreichste Album des Rappers und des Labels Selfmade Records.

Nachdem die letzte KLA vom 9. November 2008, wegen einer Kontroverse nicht eindeutig ausgewertet werden konnte, möchte ich den Artikel, nachdem die Bilderrechte jetzt eindeutig geklärt sein sollten, erneut zur Kandidatur stellen. Da ich selbst an der Erstellung des Artikels unbeteiligt war, sehe ich keinen Grund mich meiner Stimme zu enthalten, und werte hiermit eindeutig Pro für Lesenswert.----Saginet55 16:16, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • contra dieser Artikel versucht über eine seltsam anmutende Auswahl an Quellen, die teilweise arg wertend, unenzyklopädisch und unneutral sind, ein gewöhnliches Ganxta-Hip-Hop-Album als Meilenstein der Musikgeschichte zu glorifizieren. Sprachliche Blüten im Text, gedeckt durch Rezensionen von Hobbyautoren, lassen zusammen mit gekünstelteter K(r)ampfbebilderung (es gibt genau 2 Bilder, die den Text weiterbringen: das Cover und das Videodrehbild, alles andere gehört in den Musikerartikel) eher an eine Parodie eines Musikartikels erinnern. Hier wird ein 08/15-Album eines 08/15-Musikers künstlich aufgebläht, fast werbemäßig ausgeschlachtet. Lesenswert ist es höchstens, wenn man sich amüsieren will, lesenswert im Sinne der Kriterien ganz bestimmt nicht. --Felix fragen! 14:28, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Wieso stimmst du eigentlich mit ab, nachdem du die erste, als ungerecht angefochtene Auswertung, vorgenommen hattest? Wenn das auch nicht regelwidrig sein sollte (ist es regelwidrig?), so ist das zumindest eine Frage des persönlichen Stils. ----Saginet55 23:36, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Gibts ne Regel, die es mir verbietet? Nein. Schlechter Stil ist der Artikel. Alles andere juckt mich ehrlich gesagt nicht. Wenn du ein Problem damit hast, dass dieses Fanboy-Werbegeschwafel kritisiert wird, dann entfern es aus dem Artikel. Das Problem dürfte sein, dass dann nicht mehr viel übrig bleibt. --Felix fragen! 23:38, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hab ich mich mißverständlich ausgedrückt? Also nochmal: Ich weiß nicht, ob es dafür eine Regel gibt. Wieso sollte ich am Artikel etwas ändern, ich habe ihn erstens nicht geschrieben und zweitens finde ich ihn lesenswert. Ich habe nur generell ein Problem mit Ungerechtigkeiten.----Saginet55 23:50, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Krächz 14:50, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra ein wahrer Heißluftballon von einem Artikel. Allein schon die Auswahl der Textbeispiele (ach nee, sorry, das nennt man ja heute Punchlines), die theoriefindend als wortwitzig und "komplex" (ich lach mich tot) dargestellt werden, ist unsäglich. Stefan64 14:57, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra. Undistanzierte Fansicht, sprachlich unbeholfen (die umständliche Umschreibung „zwei Begriffe, die gleich ausgesprochen werden, aber unterschiedliche Bedeutungen haben“ für Kalauer bzw. Homonym; „durchwachsen“ ist eine Eigenschaft von Speck, nicht von HipHop-Produktionen; etc. ad libitum). Die Musik - es handelt sich doch um Musik, oder? - wird abgesehen von den Namen ihrer Produzenten und ihrer Geschwindigkeit nicht behandelt. Es fehlt die gedankliche Durchdringung des Lemmas, aber das ist nicht die Schuld der Autoren: Meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist es nahezu unmöglich, über einen Gegenstand einen lesenswerten Artikel zu schreiben, über den allenfalls Organe wie Juice oder laut.de, aber keine ernst zu nehmenden Bücher veröffentlicht sind. --Φ 15:20, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - Stefan64s Formulierung trifft es genau. Das ist mehr ein Heisluftballon denn ein auszeichnungswürdiger Artikel. Auch Felix hat mit nahezu allen Aussagen auch in der Schärfe recht. Sprachlich ist der Artikel in seinem Mix aus versuchter Hochsprache und dennoch offenbar nicht unterdrückbaren Fach(Fan)sprech nahe an der Lächerlichkeit. Ein Album, das noch nicht einmal ein halbes Jahr alt ist und nicht wirklich erfolgreich war in dieser Form zu feiern (Neutraler Standpunkt!) ist absurd. Marcus Cyron 15:45, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra --Lustiger Landmann 17:12, 6. Dez. 2008 (CET) wie Phi. Unterhaltsam für eine Friseurwartegazette, nix für ein Lexikon.[Beantworten]
  • Kontra -- Nepomucki 18:51, 6. Dez. 2008 (CET) WP:BF-feindlicher und auch sonst falscher Gebrauch des Viertelgeviertstrichs.[Beantworten]
  • Hinweise: Unter Tempo seht geschrieben, dass z.B. für Doubletime Freestyle 140 Beats per minute messbar seien. Mal davon abgesehen, dass man je nachdem was man misst dort eine ganze Menge Zahlen rauskommen können: Wie auch im Text an anderer Stelle erwähnt, rappt der Kollegah Doubletime - also doppelt so schnell wie es zum Beat üblich wäre. Das Lied ist also ca 70bpm (nach meinem Klatschen eher 67bpm). Zwischen dem Sampeln von Techno-Stücken und dem Tempo des daraus entstandenen Hip-Hop Liedes gibt es auch keinen kausalen Zusammenhang (also "sodass" streichen). Da hier sowieso keine belastbaren Quellen angebenen werden sollte der gesammte Abschnitt vielleicht gelöscht werden. Unter Produktion wird geschrieben, dass "auf eine Vielzahl verschiedener Samples zurückgegriffen" wurde. Danach wird jedoch von der Verwenung von "Melodien" eines Liedes geschrieben. Zwischen den diesen beiden Arten der Wiederverwertung von Musik sehen nicht nur die Verwertungsgesellschaften einen Unterschied. --Hitch 20:21, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei aller Rücksicht auf die Contras (manche sind zumindest bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar, auch wenn ich dem Artikel manche Punkte nie so stark anrechnen würde) erkenne ich große Abneigung zum Thema. Der Artikel ist IMHO keinesfalls wertend, sondern deutet auf neutraler und belegter Basis (was in einer Enzyklopädie auch so geschehen soll).--Arntantin da schau her 20:49, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro, mehr kann man da wohl nicht machen und ich find den Artikel dem Thema angemessen... Aber leider hat die Falsch-Auswertung der ersten Kandidatur zu viele Leute auf den Artikel aufmerksam gemacht...sorry, aber ich seh da auch einfach nur jede Menge Abneigung gegen das Thema. Im übrigen find ich Kollegah total lächerlich (und Raps auf Techno-Beats überhaupt indiskutabel), gegen Dizzee Rascal kommt er nicht an ;-) --Mai-Sachme 22:51, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Das stimmt wahrscheinlich. Wenn die Musik nicht der Rede wert und die Texte lachhaft sind, ist es aber auch schwer, Gegenstand und 28 Kb Beschreibung bei der Artikelbewertung auseinanderzuhalten. Stullkowski 23:24, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Geht es hier um den Artikel, oder um den Musikgeschmack jedes Einzelnen? Sorry, dann bin ich hier falsch. Ich steh doch auch eher auf andere Musik.----Saginet55 23:41, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hm, wir haben ja auch exzellente 25k-Linden und 63k-Interjektionen. :-) Die Frage, ob man Artikel über banale Themen als exzellent bewerten darf, ist natürlich zu diskutieren...solche Contras find ich zwar ein bisschen unverschämt den Autoren gegenüber, aber akzeptabel. Was mich mehr stört, sind andere Contras, aber ich hab auch nicht Lust, Engagement und Nerven (vor allem angesichts der erwartbaren Ergebnisse) im Einzelnen zu diskutieren, wieso ich manches hier gesagte unfair bis dumm finde. --Mai-Sachme 23:58, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nö, ich werde mir deshalb auch kein Bein rausreissen, wie du schon sagst, bringt das nix, aber eine kleine Anmerkung, zumal ich den Artikel hier zur Kandidatur gestellt habe, halte ich für angemessen.----Saginet55 00:19, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Als Affäre Conti wurde die nach Auffassung der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) Unterschlagung und illegale Übertragung von Firmenbeteiligungen der Deutschen Continental-Gas-Gesellschaft AG (DCGG) im Wert von angeblich 98 Millionen Reichsmark aus der sowjetischen Besatzungszone nach Westdeutschland ab 1945 bezeichnet.
Im Dessauer Schauprozess wurden die Beteiligten 1950 zu hohen Haftstrafen verurteilt. Der Prozess unter dem Vorsitz von Hilde Benjamin diente neben der Ablenkung von wirtschaftspolitischen Missständen auch als ein Instrument der SED zur Disziplinierung der Blockparteien und SED Mitgliedern mit liberaleren Ansichten.

Nachdem nun ein paar schöne Bilder aus dem Bundesarchiv verfügbar sind, lohnt sich nun der Artikel der Bewertung zu stellen. Morty 18:07, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein paar Anmerkungen: Der erste Satz ist praktisch unüberschaubar und sollte geteilt werden. Aufbau einer kommunistischer Gesellschaftsstruktur ist meines Erachtens eine untaugliche Beschreibung für die Ziele der SMAD; sicherlich wollte sie die Voraussetzungen für eine Verstaatlichung der Wirtschaft schaffen, "kommunistische Gesellschaftsstruktur" ist bestenfalls nebulös. Formalia: Durchkopplung ("SED-Mitglieder") und leserfreundlicherer Umgang mit Abkürzungen wären zu wünschen. Weiteres später.--Mautpreller 14:19, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Weiter: Es gelingt dem Artikel nicht, halbwegs klar zu machen, worum es hier überhaupt ging. Man muss sich praktisch durch den ganzen Artikel durchwühlen, um ein Bild zu bekommen. Das ist auch deshalb schwierig, weil die Begriffe für mein Gefühl etwas frei verwendet werden (so ist ein Sequester mW eine Funktion bzw. eine natürliche oder juristische Person, aber nicht der Prozess selbst, das ist Sequestrierung oder Sequestration - oder irre ich mich da?). Vor allem aber, weil über der Detailfülle die Linien und der "Zug" des Textes verloren gehen. Ich hab mir nach einigem Sinnieren Folgendes ganz grob zusammengereimt: Die Contigas war ein Konzern, der im Osten saß, aber im Westen Beteiligungen hatte. In einer juristischen Grauzone wurden diese Westbeteiligungen an eine Westgründung übergeben. Dies verfolgte die DDR als Wirtschaftsverbrechen. Das Ganze war hochgradig politisiert. Vielleicht stimmt das, vielleicht nicht. Aber warum kann man diese gewiss schwierige Materie nicht wenigstens versuchsweise auf den Punkt bringen? Daher, trotz der sehr lobenswerten Recherche, contra. --Mautpreller 15:12, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nochn PS: Auch die Gliederung ist strange. Hier wird die "Conti-Affäre" selbst zur "Vorgeschichte" (?!). Das eigentliche Ereignis ist dann offenbar der Prozess selbst. Das ist doch unlogisch. Mir würde weit mehr eine Gliederung einleuchten, die - nach einer kurzen Darstellung der Ausgangssituation - eine kurze Chronologie, dann die juristische und schließlich die politische Seite des ganzen Casus ausführt und dann, sozusagen als zweiten Hauptteil, den Prozess und seine Bedeutung behandelt. Dass das alles in der Chronologie der "Vorgeschichte" versackt, ist glaub ich der Hauptgrund dafür, dass man sich in dem Artikel so schlecht zurechtfindet.--Mautpreller 15:33, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Schlichtweg nicht OmA tauglich geschrieben, (= zu langathmig). Grösstenteils zu detailverliebt geschrieben, was denn Artikel fast unlesbar macht, wenn man die Geschichte nicht kennt. -- Bobo11 16:09, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Vielleicht wäre ein Review zuvor angebracht gewesen. Der Einleitungssatz ist schon sehr unübersichtlich. Und die Kritik an der Detailverliebtheit und Ausführlichkeit ist schon angeklungen. Ps. ist nicht Dessauer Schauprozeß die treffendere Bezeichnung? Unter Google-Books findet sich kaum was unter Affäre Conti, unter Dessauer Schauprozeß schon. Im SBZ Handbuch steht, dass Schauprozess Fanal einer Säuberungswelle war, dabei spielte Furcht vor "westlicher Unterwanderung" auch eine Rolle. [1]] Die Bedeutung des Prozesses über den konkreten Fall hinaus gehört in die Einleitung. Machahn 23:23, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Der FC Everton (offiziell: Everton Football Club) – auch bekannt als The Toffees oder The Blues – ist ein englischer Fußballverein aus Liverpool. Mit neun englischen Meisterschaften, fünf FA-Cup-Siegen und einem Erfolg im Europapokal der Pokalsieger gilt der Klub in Bezug auf die Anzahl der „bedeutenden“ nationalen und internationalen Titel („Major Titles“) als sechsterfolgreicher englischer Fußballverein. Der 1878 ins Leben gerufene Klub spielt aktuell in der Premier League und hat bis heute mehr Zeit in der höchsten englischen Liga verbracht als jeder andere Verein.

Ich habe nun längere Zeit an diesem Artikel gearbeitet und hoffe, dass er den Anforderungen eines lesenswerten Wikitikels genügt. Bei der Erstellung dienten mir meine vorherigen Projekte FC Arsenal und Aston Villa als Orientierung. Als Hauptautor votiere ich natürlich: Neutral --Vince2004 18:35, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kleiner Kommentar, ohne auch nur einen Blick in den Artikel geworfen zu haben: Der Klub wurde ins Leben gerufen ist eine wunderschön poetische Formulierung, passt aber mE nicht so recht in eine Enzyklopädie. --91.67.51.21 11:55, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe es in gegründet geändert. --Vince2004 14:57, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr gute Arbeit! --Hullu poro 14:13, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Crawford-Feldzug war eine militärische Operation, die kurz vor Ende des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs stattfand. Im Mai 1782 führte Colonel William Crawford eine rund 500 Mann starke Freiwilligentruppe aus Pennsylvania zum Sandusky River, um die dortigen Indianerdörfer zu zerstören.

Nachdem der Artikel nach anderen Unterlagen komplett überarbeitet wurde, stelle ich ihn erneut zur Lesenswertwahl. Als Hauptautor stimme ich natürlich mit Neutral. --Nikater 20:10, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

6. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 13. Dezember 2008.

Die Untere Kochertalbahn war eine normalspurige private Nebenbahn der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG), die als Stichbahn von Bad Friedrichshall-Jagstfeld nach Ohrnberg führte und dem Unterlauf des Kochers folgte.

Ich wüsste kaum etwas, was fehlt, das, was da steht, ist korrekt und auch gut belegt. Bilder und Karten sind vorhanden. Und auch noch gut geschrieben. Da ich außer Typo nichts gemacht habe, darf ich mir wohl ein Pro erlauben. --Köhl1 09:24, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Schöner Artikel. Behandelt inhaltlich unterschiedliche Aspekte des Themas und stellt die Geschichte der Strecke wohl umfassend dar. Besonderes Lob für die gelungene Bebilderung aus allen Epochen der Bahn inklusive der eigens für den Artikel erstellen Karten. Im Text fand ich noch einige wenige holprige oder missverständliche Formulierungen, die mich jedoch nicht vom grundsätzlichen Pro abhalten. -- · peter schmelzle · d · @ · 11:16, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Schon als ich die Offline-Version las wusste ich, dass die zumindest den Lesenswerten locker das Wasser reichen kann AF666 12:07, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro für dieses Stück Kochertalgeschichte, habe ihn gerade meiner 90jährigen Oma noch zum lesen gegeben, die war auch ganz begeistert. Nur noch eine Frage, die mich interessieren würde: kam die entgültige Erschließung bis nach Forchtenberg nur aus finanziellen Gründen nicht zu Stande, weil in den 70igern war im Kochertal ja richtig Geld da oder wollte damals keiner mehr Zug fahren, Sindringen und Ernsbach hätten ja sehr interessiert sein müssen an so einer Bahnstrecke? Ist aber nur ne Frage, tut der Qualität dieses Artikels keinen Abbruch, in jedem Fall Glückwunsch zu diesem Arikel--Amygdala77 12:58, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro. Schönner geschreibener und auch gestallteter Artikel. Ich find nicht's, was dem Artikel fehlen würde (Und wenn, dann fählt das wohl in die Kategorie unwichtiges Detail). -- Bobo11 15:25, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Artikel über die israelische Fluggesellschaft ist ein Bestandteil der Qualitätsoffensive Luftfahrt und wurde von mir in zwei Zeitabschnitten umfassend erweitert. Nach dem Review ist er, finde ich, gerüstet für die KLA. Von mir als Hauptautor gibt es ein Neutral --Matrixplay 17:00, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro - Guter Artikel, durchaus lesenswert. --Askalan 22:42, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro, guter Artikel, an manchen Stellen würde ich mir noch ein bisschen mehr Struktur wünschen (weniger- Ein-Satz-Absätze), aber insgesamt ist es sehr lobenswert, dass der Artikel sich nicht in zu vielen Details ergeht. -- Nina 10:38, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

„Die chinesische Wüste Lop Nor (auch Lop-Wüste) liegt im östlichen Teil des Tarimbeckens im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang und hat eine Größe von fast 100.000 km². Sie wird im Westen im Verlauf der Straße 218 von Tikanlik über Argan nach Ruoqiang (Qakilik) von der Wüste Taklamakan begrenzt, im Norden von den Kuruktag-Bergen, im Osten von den Bai-Shan-Bergen und im Süden vom Aqikkol-Tal und den Kumtag-Sanddünen. Früher wurden die Taklimakan-Wüste und die Wüste Lop Nor durch die Unterläufe der Flüsse Tarim, Konqi und Qarqan getrennt, die aber südlich von Tikanlik schon seit Jahrzehnten ausgetrocknet sind…“

Wie mit dem Hauptautor abgesprochen wird hiermit die Kandidatur wegen den großen Verbesserungen am Artikel neu gestartet. Die alte KLA-Diskussion ist hier. Adrian Bunk 23:56, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Wie bereits bei der ursprünglichen Abstimmung erläutert, halte ich den Artikel mehr als lesenswert, da er alle wichtigen Aspekte abdeckt und belegt und diese eher unbekannte Trockenwüste dem Leser näher bringt; daher weiterhin ein klares „pro“. Die zuvor genannten Kritikpunkte (einige wirkten sehr konstruiert) sind zum Großteil ausgeräumt oder obsolet und zielen eher auf eine Diskussion zu einem „exzellenten Artikel“ ab - das Potential hat der Artikel ebenfalls. RIMOLA 11:15, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • contra, tut mir sehr leid, aber der Stil muss deutlich verbessert und neutralisiert werden. Formulierungen wie "Auf der Höhe seines Ruhmes entschloss er sich..." oder "Das Fernsehteam wartete am 13. Juni am Treffpunkt Qian Jin Qiao vergeblich auf ihn. Tag für Tag blieb die großräumige Suche nach ihm ohne Ergebnis" sind was für solchen Schund wie Galileo, aber nicht für Wikipedia. Bitte diesen "Schicksalsabschnitt" auch noch mal auf Relevanz prüfen und deutlich kürzen. -- Nina 10:14, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.


Diese Kandidatur läuft bis zum 14. Dezember.

Keine Ahnung wie der Artikel aussah, als er zum lesenswert gewählt wurde, aber man sehe sich ihn an, werfe ein Blick auf die Disk, und entscheide dann, ob der Artikel wirklich für dieses Prädikat steht. Ach ja, der Artikel ist gerade gesperrt... -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 07:43, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]