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Olivia Newton-John

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Olivia Newton-John, 1988

Olivia Newton-John, OBE, (* 26. September 1948 in Cambridge) ist eine britische/australische Sängerin, Schauspielerin und Songwriterin. Sie zählte zu den größten Stars der 70er und frühen 80er Jahre. Im Laufe ihrer langen Karriere vollzog sie etliche Stilwechsel (Country, Folk, Pop, Disco, etc.) und änderte auch ihr Image und Aussehen häufig.

Biografie

Frühe Jahre

Olivia Newton-John wurde am 26. September 1948 in Cambridge in England geboren, lebte dort allerdings nur fünf Jahre, dann zog sie mit ihrer Familie nach Australien. Ihr Vater stammte aus Wales und arbeitete als Deutschlehrer in Cambridge und Melbourne. Ihre deutsche Mutter Irene ist die Tochter des Nobelpreisträgers und Mitbegründers der Quantenphysik Max Born. Newton-John zeigte schon als Kind eine große Begeisterung für das Singen. Mit 12 Jahren gewann sie einen Wettbewerb, in dem es darum ging, möglichst so auszusehen wie der Kinder-Star Hayley Mills. In der Schule gründete sie eine Girlgroup namens Sol Four. Mit 17 Jahren hatte sie ihren ersten Auftritt in einem Film: Funny Things Happen Down Under (1965). Dort sang sie den Song Christmas Time Down Under. Kurze Zeit später nahm sie an einer Talent-Show teil und gewann den ersten Preis, eine Reise nach England. Dort bekam sie einen Plattenvertrag bei Decca und veröffentlichte 1966 ihre erste Single Till You Say You’ll Be Mine. Die Single floppte, Olivia tat sich mit der Australierin Pat Carroll zusammen, konnte aber auch im Duo keinen nennenswerten Erfolg verbuchen.

Ihre Liebesbeziehung mit Bruce Welch von den Shadows und ihre Mitwirkung in der Band Toomorrow (eine britische Antwort auf die Monkees) und dem gleichnamigen Film, sowie eine Zusammenarbeit mit Cliff Richard schien die Karriere von Newton-John 1970 voranzubringen. Außerdem pflegte sie weiter den Kontakt zu Pat Carroll. Deren Mann John Farrar sollte über Jahre als Produzent maßgeblich am Erfolg von Olivia Newton-John beteiligt sein. Zudem war er jahrelang der Gitarrist der Shadows. 1971 produzierte er mit Bruce Welch für Olivia Newton-John die Single If Not For You (eine Bob-Dylan-Komposition), die auf Anhieb ein Top-Ten-Hit in den englischen Charts wurde. Auch in den USA stieg der Song bis in die Top 20. Musikalisch bot Olivia Newton-John in dieser Zeit eine Mischung aus Folk und typischem 70er-Jahre-Pop, mit einer deutlichen Hinwendung zu Balladen. Das alte Country-Traditional Banks of the Ohio war noch im gleichen Jahr auch ihr erster Hit in Deutschland (Platz 13) und eine Nummer Eins in ihrer Heimat Australien. Erfolgreiche Cover-Versionen von George Harrison (What Is Life, 1972) und John Denver (Take Me Home Country Roads, 1973) ließen die Erfolgskurve weiter ansteigen.

Internationale Erfolge als Sängerin

1973 begann dann ihre große Zeit in den USA: Let Me Be There verkaufte sich rund eine Million mal, ebenso wie die folgenden Hits: If You Love Me, Let Me Know, I Honestly Love You (1974), Have You Never Been Mellow und Please Mr. Please (1975). Ihre Alben erreichen ebenfalls Millionenauflagen, Konzerte waren ausverkauft und die Auszeichnungen häuften sich. Die traurige Ballade I Honestly Love You erhielt bei der Grammy-Verleihung 1975 die Auszeichnungen „Record Of The Year“ und „Best Pop Vocal Performance, Female“. Bereits im Jahr zuvor war Olivia Newton-John mit dem Preis „Best Country Vocal Performance, Female“ (für Let Me Be There) ausgezeichnet worden – eine Tatsache, die große Kontroversen auslöste. Nashville akzeptierte die Sängerin nämlich nicht als Country-Künstlerin und als 1974 auch der begehrte CMA-Award an Newton-John ging (für die Beste Sängerin des Jahres), stand die Community Kopf. Country-Puristen gründeten daraufhin die „Association of Country Entertainers“, um die Country-Musik besser zu schützen. Paradoxerweise gab es zu dieser Zeit aber auch in Nashville viele Interpreten, die einen Crossover-Appeal hatten und Country mit anderen Musik-Richtungen mischten: Barbara Mandrell, Crystal Gayle, Lynn Anderson und andere.

1974 nahm Elvis Presley die Lieder Let Me Be There und If You Love Me, Let Me Know in sein Live-Repertoire auf und spielte diese Stücke zwischen 1974 und seinem Tod 1977 in regelmäßigen Abständen.

1974 vertrat sie Großbritannien beim Eurovision Song Contest und wurde mit Long Live Love Vierte.

Grease

Newton-John mit John Travolta 1983 bei den Blue Angels

In Europa hatte Olivia Newton-John zur gleichen Zeit weitaus weniger Erfolg. Ihre Mischung aus Country und Folk-Pop vermochte sich kommerziell nicht richtig durchzusetzen. Das änderte sich erst 1978, als sie das Angebot annahm, mit John Travolta in der Musical-Verfilmung Grease zu spielen. Der Film wurde ein Welterfolg. Der Soundtrack (vorrangig mit Rock-’n’-Roll- und Doo Wop-Songs bestückt) wurde ebenfalls ein Millionenerfolg; die Singles You’re The One That I Want und Summer Nights mit Travolta sowie Hopelessly Devoted To You von Newton-John Solo platzieren sich monatelang in den internationalen Charts und zählen auch heute noch zu den Evergreens in der Pop-Musik. Im Film selber zeichnete sich über die Titelfigur („Sandy“) bereits die Image-Korrektur von Newton-John an: Weg vom „Girl Next Door“, hin zu mehr Sex und Weiblichkeit.

Olivia Newton-John war auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Singles und Alben verkauften sich durchweg exzellent. Ihr Status als Teenager-Idol, das auch den Eltern gefällt, war gesichert. Riskanteren Posen und teilweise auch laszivere Texte gaben ihrer Musik und ihren Auftritten einiges an Würze, verschreckten letztlich aber auch niemanden. Kritiker meinten dahinter eine „Sexbombe ohne Sprengstoff“ (die Zeitung Der Abend) zu erkennen.

Xanadu

1980 erlebte Newton-John mit Xanadu, einem weiteren Musical-Film, zumindest im Kino einen Flop. An der Seite der Musical-Legende Gene Kelly (in seinem letzten Film) und dem Newcomer Michael Beck wurde Newton-John fast einhellig von der Kritik verrissen. Auch das Publikum reagierte distanziert auf die Melange aus Liebesfilm und Roller-Disco-Veranstaltung. Der Soundtrack wiederum verkaufte sich ausgezeichnet. In den USA stand die Single Magic wochenlang auf Platz eins, während Olivia Newton-John in Europa mit dem Titel-Song Xanadu die Charts anführte. In dieser Zeit feierte sie außerdem Erfolge mit Duetten: Suddenly mit Cliff Richard und I Can’t Help It mit Andy Gibb.

1981 stand Newton-John mit Physical zehn Wochen auf Platz Eins der US-Single-Charts, das damit die am längsten auf Platz Eins platzierte Single der 80er Jahre war – und das trotz vereinzelten Radio-Boykotts, da vielen der latent sexuelle Text zu gewagt erschien. Das dazugehörige Album gleichen Namens vollendete das sexy Image von Olivia Newton-John, die nun für Lust und gegen Umweltverschmutzung sang (das Video zum Song wurde mit dem Grammy ausgezeichnet). Bis 1983 blieb sie regelmäßig auf Hit-Kurs (Heart Attack, 1982 und Twist Of Fate, 1983) in den Charts, erlebte aber mit einem weiteren Film an der Seite von John Travolta (Two Of A KindZwei vom gleichen Schlag) ihre nächste filmische Bruchlandung.

Beziehungen zu Deutschland

Dem Reisepass nach war die Mutter von Newton-John Deutsche (Irene, * 1913, † 2003). Ihr Großvater war Max Born (* 11. Dezember 1882 in Breslau; † 5. Januar 1970 in Göttingen, 1954 Nobelpreis für Physik). Olivias Vater Brinley († 3. Juli 1992) unterrichtete das Fach Deutsch zunächst in England (Cambridge) und später in Melbourne (Australien). Dennoch spricht Olivia nur einige Worte Deutsch und wies in vielen Interviews daraufhin, dass ihre Eltern nur hochdeutsch miteinander sprachen, wenn die drei Kinder (Olivia, Schwester Rona und Bruder Hugh) nicht mithören sollten. Nach Olivias Karrierestart in den frühen Siebzigern nahm die Sängerin jedoch zwei ihrer Hits in deutscher Sprache auf („Unten am Fluss, der Ohio heißt“, sowie „Long Live Love“). Da Deutschland zu einem der größten Musikindustriezweige zählt, war die Sängerin auch hin und wieder zu Gast in der Heimat ihrer Mutter. 1971 trat sie im Vorprogramm von Cliff Richard in Frankfurt/Main auf („If not for you“, „Close to you“ und „Dancin' in the streets“). 1971 und 1972 war sie zu Gast in Ilja RichtersDisco“ („If not for you“ und „Banks of the Ohio“), ebenso 1972 in der Meerschweinchen Revue (Help me make it through the night). 1978, nach dem phänomenalen Welterfolg des Musikfilms „Grease“ kam Olivia während ihrer „Totally Hot-Welttournee“ auch nach Hamburg, um im CCH Kongresszentrum ihr bisher einziges Konzert in Deutschland zu geben. Obwohl die Künstlerin an einer Lebensmittelvergiftung erkrankt war, konnte sie die deutsche Presse und das Publikum mitreißen. Kurz zuvor sang sie ihre aktuelle Singleauskopplung „Totally Hot“ live in der Sendung „ROCK POP“ und wurde kurz vom sehr nervösen Moderator Christian Simon interviewt. 1981 trat Newton-John zwei mal im Musikladen von Manfred Sexauer auf, um ihr Album „Physical“ zu promoten („Physical“ und „Make a move on me“). Eine dritte Aufzeichnung zur 1981er Single „Landslide“ wurde nie im deutschen TV ausgestrahlt. Rudi Carrell, der seinerzeit im Nachbarstudio des Musikladen „Rudis Tagesshow“ produzierte, überredete Olivia Newton-John zu einem Kurzauftritt. Er kündigte die Sängerin mit seiner Lieblingsnummer an, woraufhin Olivia eine Wendeltreppe hinabstieg um „Sieben“ zu sagen und dann gleich wieder zu verschwinden. In der Zeit von 1978 bis 1982 gewann Olivia Newton-John in der Kategorie "beste Sängerin des Jahres" und "beste Schauspielerin des Jahres" mehrere Gold-, Silber-, und Bronzepreise der Jugendzeitschriften "BRAVO" und "Pop Rocky". Erst 1988 schaffte es Thomas Gottschalk, Olivia Newton-John wieder nach Deutschland zur Sendung „Wetten Dass“ (Stuttgart) zu holen. Nach ihrer Hochzeit mit Ex-Ehemann Matt Lattanzi (1984) und der Geburt von Tochter Chloé Rose (1986) versuchte sie mit dem von Elton John produzierten Hit „The Rumour“ ein Comeback, das ihr in Deutschland tatsächlich gelang (Chartposition # 35). Der WDR spielte in der Sendung „Formel Eins“ das Video und strahlte 1988 ein Interview von Kai Böcking mit Olivia aus. Nach ihrer Brustkrebserkrankung 1992 kam Newton-John erst wieder 1995 nach Deutschland, um in Thomas Gottschalks „Late Night Show“ ihr selbstproduziertes Werk „Gaia- one woman's journey“ vorzustellen. 1996 war sie dann gleich wieder bei Gottschalk in „Wetten Dass“ (Bremerhaven), allerdings diesmal als Wettpatin und nicht für einen Gesangsauftritt. Im Sommer 1996 kam sie erneut nach Deutschland, um sich mit Tochter Chloé und Schwester Rona eine Vorstellung der Bühnenproduktion von „Grease“ im Capitoltheater Düsseldorf anzusehen. Über den Fanauflauf berichteten der WDR und einige Privatsender seinerzeit ausführlich. Im Anschluss reiste Olivia nach Amsterdam, um eine Aufzeichnung für die „Traumhochzeit“ mit Linda de Mol zu machen. Beide Frauen sangen den Grease-Hit „Hopelessly devoted to you“ im Duett und Olivia gab noch einen Titel ihres Gaia-Albums zum besten (No matter what you do). Am 11. Dezember 2007 war Olivia Newton-John nach Deutschland gereist, um ihren Großvater Max Born zu ehren. In Berlin/Adlershof im MBI (Max Born Institut) zu dessen 125 Geburtstag ein Symposium abgehalten, zu dem der britische und deutsche Zweig der Familie Born und Newton-John eingeladen war. Newton-John gab zum Abschluss abends im Hotel ein kleines Konzert im engsten Kreise.

Familie und Musik

Olivia Newton-John, 1989

1984 heiratete Newton-John den Tänzer Matt Lattanzi, den sie bei den Dreharbeiten zu dem Film Xanadu kennengelernt hatte. 1986 wurde ihre Tochter Chloe Lattanzi geboren. Ein Jahr zuvor hatte sie mit Soul Kiss ihr erstes Studio-Album seit Physical auf den Markt gebracht, konnte aber mit dem riskanten Mix aus Dance-Pop und Balladen nicht den großen Erfolg des Vorgängers wiederholen. Die Single Soul Kiss erreichte immerhin die Top 20 der US-Charts. Auch das 1988er Album The Rumour, der Titelsong stammt von Elton John, war kein großer Erfolg. Wie nie zuvor hatte sie sich auf diesem Album auch kompositorisch eingebracht.

In den folgenden Jahren kümmerte sie sich intensiv um ihre Familie und setzte ihrer Tochter Chloe ein musikalisches Denkmal mit dem Kinderlieder-Album Warm And Tender (1989). Im Booklet gab sie Tipps zum Umweltschutz. 1992 begann sie zielstrebig an ihrem Comeback zu arbeiten, unter anderem mit einer Best-Of-Veröffentlichung, einer Kollaboration mit dem Star-Produzenten Giorgio Moroder (I Need Love) und einer geplanten Welt-Tournee. In dieser Zeit starb ihr Vater und bei Olivia Newton-John wurde Brustkrebs diagnostiziert. Die Story ihrer Genesung veröffentlichte sie 1994 auf dem Album Gaia – One Woman’s Journey, das besonders in Australien erfolgreich war. Es war die erste Independent-Veröffentlichung der Künstlerin, nachdem ihr langjähriger Vertrag mit MCA 1988 ausgelaufen war, und weitere Verträge mit Geffen Records und Mercury Records nicht den erhofften Erfolg gebracht hatten. Zudem ging Olivia Newton-John verstärkt an die Öffentlichkeit, um von ihrer Krebserkrankung zu berichten. Viele Charity-Projekte schlossen sich an. In dieser Zeit nahm sie auch ihre Film-Karriere wieder auf.

Das Album Back With A Heart aus dem Jahr 1998 war nicht nur ein Comeback in den Charts, sondern auch eine Rückkehr zur Country-Musik und Nashville (1976 hatte sie mit Don’t Stop Believin hier erstmals ein Album aufgenommen). Fast zeitgleich kam auch Grease wieder in die Kinos und wurde abermals ein Erfolg. Der Soundtrack war ohnehin ein ständiger Bestseller – nicht zuletzt, weil das Musical ständig auf internationalen Bühnen gespielt wurde.

Als Ikone der 70er und 80er Jahre tourt Olivia Newton-John mittlerweile regelmäßig durch Amerika und veröffentlicht neue Platten. Das in Australien mit Doppel-Platin ausgezeichnete Album 2 aus dem Jahre 2002 enthält Duette mit diversen Künstlern, vorrangig aus Australien. Im Oktober 2004 erschien das Album Indigo: Women of Song, auf dem Newton-John bekannte Standards interpretiert. Außerdem ist sie Inhaberin der Handelskette Koala Blue, die seit 1983 (in Kooperation mit ihrer alten Freundin Pat Carroll-Farrar) Produkte aus Australien, insbesondere Wein, weltweit vertreibt. Zwischenzeitlich auf 62 Filialen angestiegen, meldete die Firma 1991 Konkurs an, erholte sich aber wieder.

Die Ehe mit Matt Lattanzi wurde 1996 geschieden. Danach lebte Newton-John mit dem Kameramann Patrick McDermott zusammen. Am 23. August 2005 ging die Meldung um die Welt, dass der 48-Jährige seit dem 30. Juni vermisst wird. Er verließ damals in einem Boot den Hafen von San Pedro Harbour, um mit anderen Personen über Nacht zu fischen. Newton-John ging aus Rücksicht auf seine Familie erst zwei Monate später an die Öffentlichkeit.

Seit Juni 2008 ist Olivia Newton-John mit dem Geschäftsmann John Easterling verheiratet.

Auszeichnungen (Auswahl)

  • 1973: Beste weibliche Country Sängerin
  • 1974: Beste weibliche Pop Sängerin
  • 1974: Beste Platte des Jahres (I honestly love you)
  • 1982: Bestes Video (Physical)

American Music Award

  • 1974: Beste weibliche Sängerin - Pop/Rock
  • 1974: Beste Country Single (I honestly love you)
  • 1974: Beste weibliche Sängerin - Country
  • 1973: Bestes Country Album (Let Me be There)
  • 1975: Beste weibliche Sängerin - Country
  • 1975: Beste weibliche Sängerin - Pop/Rock
  • 1975: Bestes Pop/Rock Album (Have You Never Been Mellow)
  • 1976: Beste weibliche Sängerin - Pop/Rock
  • 1983: Beste weibliche Sängerin - Pop/Rock
  • 1974: 1. Preis für LPs and Singles
  • 1975: Beste weibliche Country Single Sängerin
  • 1975: Beste weibliche Country Album Sängerin
  • 1975: Beste weibliche Pop Single Sängerin
  • 1975: Beste weibliche Pop Album Sängerin
  • 1982: Beste Sängerin des Jahres
  • 1982: Single des Jahres (Physical)
  • 1982: Beste Single Sängerin des Jahres
  • 1974: Beste weibliche Sängerin
  • 1976: Beste weibliche Sängerin
  • 1979: Beste weibliche Sängerin
  • 1979: Beste weibliche Schauspielerin

Andere Auszeichnungen

  • 1979: O.B.E. (Order of the British Empire)
  • 1981: Stern auf dem Hollywood „Walk of fame“
  • 1982: Scotty Award
  • 1989: Business Woman of the year (Association of Woman Business Owners) [Koala Blue]
  • 1998: Cadillac Concept Humanitarian Award
  • 1999: Daytime Emmy (Love is a gift)
  • 1999: Red Cross Humanitarian Award
  • 1999: Women's Guild of Cedar-Sinai Woman of the 21st Century Award
  • 2000: Environmental Media Association, Ermenegildo Zegna International Environmental Award
  • 2002: ARIA (Australien)- Hall Of Fame
  • 2006: Lifetime Achievement Award (Australia Day)
  • 2006: O.O.A. (Officer of the Order of Australia)
  • 2007: Lifetime Achievement Award (Amerikanische „Australia Association“)
  • 2007: Valor Award (Kimmel Cancer Center, Philadelphia USA)
  • 2008: Angel Award (Project Angel Food, L.A. USA)

Diskografie

Alben

  • 1971: If Not For You
  • 1972: Olivia
  • 1973: Music Makes My Day
  • 1973: Let Me Be There (Compilation/USA)
  • 1974: First Impressions/Great Hits
  • 1974: If You Love Me, Let Me Know (Compilation/USA)
  • 1974: Long Live Love
  • 1975: Have You Never Been Mellow
  • 1975: Clearly Love
  • 1976: Crystal Lady (Compilation/Japan)
  • 1976: Come On Over
  • 1976: Don’t Stop Believin’
  • 1977: Making A Good Thing Better
  • 1977: Greatest Hit's Vol. I
  • 1978: Totally Hot
  • 1981: Love Performance (1976 Live/Japan)
  • 1981: Physical
  • 1982: Olivia's Greatest Hit’s Vol. II
  • 1985: Soul Kiss
  • 1988: The Rumour
  • 1989: Warm And Tender
  • 1991: Take Me Home, Country Roads (Remix Compilation)
  • 1992: Back To Basics: The Essential Collection
  • 1994: 48 Original Tracks (Compilation/Doppel-CD)
  • 1994: Gaia: One Woman's Journey
  • 1998: Back With A Heart
  • 1998: Highlights From The Main Event (Live mit John Farnham Und Anthony Warlow)
  • 2000: One Woman’s Live Journey (1999 Live Atlantic City/USA)
  • 2001: The Christmas Collection
  • 2001: Magic (Compilation/USA)
  • 2001: Highlights From The Main Event (Live 1998 mit John Farnham Und Anthony Warlow, Bonus Tracks)
  • 2002: The Definitive Collection
  • 2002: Olivia: 2 (Duette)
  • 2004: Indigo: Women Of Song
  • 2005: Gold (Compilation/ Doppel-CD/USA)
  • 2005: Stronger Than Before (Hallmark/USA)
  • 2006: Countdown (ABC Interview 1985)
  • 2006: Grace And Gratitude (Walgreens/USA)
  • 2007: Christmas Wish (Compass/CAN)
  • 2008: Olivia's Live Hits (Emi Capitol)
  • 2008: A Celebration in Song (Emi)
  • 2008: Christmas Wish (Bonus Track, Target/CAN)

Gastalben

  • The Shadows: From Hank, Brian, Bruce & John (Vocals / The Day I Met Marie), 1967
  • Cliff Richard Live With Olivia Newton-John (Live / Japan), 1972
  • Marvin & Farrar (Flötensolo / Music Makes My Day), 1973
  • John Denver: Windsong (Duett / Fly Away), 1975
  • A Gift Of Song (Unicef Album) [Songs: The Key / Rest Your Love On Me (Duett Mit Andy Gibb], 1979
  • Andy Gibb: After Dark (Duette: Rest Your Love On Me / I Can't Help It), 1980
  • Barry Gibb: Now Voyager (Face To Face (Duett) / Fine Line (Vocals)), 1984
  • Easybeats: Anthology 1965-1969 (1967 Vocals / Come In You'll Get Pneumonia), 1986
  • David Foster (Duett / The Best Of Me), 1986
  • James Reyne (Vocals / Hammerhead), 1988
  • WWF Project: El Dorado (Vocals / Spirit Of The Forest), 1989
  • Pop Inside The Sixties: 1963-1969 (Compilation) [1966 Songs: Till You Say You'll Be Mine / Forever], 1993
  • Die Top 70er Schlager: 1974-1975 (Compilation) [1974 Song / Long Live Love (Deutsche Version)], 1993
  • Put On Your Green Shoes (Charity Compilation / USA), 1993
  • Grammy's Greatest Moments: Vol.III (Compilation) [Song / Hopelessy Devoted to You (Live 1978)], 1994
  • Spirit Of Christmas'94 [Compilation /Australien / Myer Grace] (Song / Away In A Manger), 1994
  • The Best Of Dance Music: Vol.4 (You're The One That I Want [Duett Mit Francis Lalanne]), 1995
  • Cliff Richard: Songs From Heathcliff (Duette: Had To Be / Dream Tomorrow / I Do Not Love You Isabella / Choosing When It's Too late / Marked With Death), 1995
  • Mother And Child [Compilation / USA / Gai Saber] (Song / Christmas Never Felt Like This), 1995
  • Direct Hit: Vol.15 [Compilation / USA] (Song / Xanadu '95), 1995
  • Orphans Of God (Mark Heard Tribute), 1995
  • Music From The Park [Compilation / USA ] (Song / Part Of Your World), 1996
  • Das Gelbe Vom Ei (Compilation) [Remix vom 1993 Song / Too Strong: Rabenschwarze Nacht (Vocals)], 1996
  • Raybon Bros. (Duett / Falling), 1997
  • Mannheim Steamroller: The Christmas Angel (Erzählerin), 1998
  • Love Shouldn't Hurt (Compilation Vocals / USA), 1998
  • 'Tis The Season (Duette Mit Vince Gill / Hallmark USA), 2000
  • The 2000 Sydney Games (Song / Dare To Dream [Duett Mit John Farnham]), 2000
  • Kenny Loggins: More Songs From Pooh Corner (Duett / Flying Dreams), 2000
  • Jim Brickman: My Romance (Songs: Valentine / Change Of Heart / I Honestly Love You), [Target / USA], 2000
  • One Less Tear (Charity Compilation / USA), 2001
  • 1000 Nadelstiche: Amerikaner Und Briten Singen Deutsch (Compilation) [1971 Song / Unten Am Fluss. Der Ohio Heisst], 2002
  • Lee Kernaghan: Electric Rodeo (Vocals / Handful Of Dust), 2002
  • Barry Manilow: Scores (Duett / This Can't Be Real), 2004
  • Dionne Warwick: My Friends And Me (Duett / Wishin' And Hopin'), 2006
  • Songs Of Hope (Charity Compilation / USA), 2007
  • Mannheim Steamroller: Christmas Song (Song / Christmas Lullaby), 2007
  • Anne Murray: Friends And Legends (Duett / Cotton Jenny), 2007
  • Elvis Presley: Christmas Duets (Duett / O Come All Ye Faithful), 2008
  • Amy Sky: The Lights Of December (Duett / A Mothers Christmas Wish), 2008
  • Mark Masri: Christmas Is (Duett / Everytime It Snows), 2008

Soundtracks

  • 1970: Toomorrow
  • 1975: The Other Side Of The Mountain [Song/Richard's Window]
  • 1978: Grease
  • 1980: Xanadu
  • 1983: Two Of A Kind
  • 1996: It's My Party [Song/Don't Cut Me Down]
  • 2001: Sordid Lives
  • 2003: Grease (25th Anniversary Edition/UK)
  • 2008: Sordid Lives - The Logo Series (iTunes Album)

Singles (weltweit)

  • Till You Say You'll Be Mine / Forever,1966
  • You're My Baby Now / Goin' Back [mit Toomorrow], 1970
  • I Could Never Live Without Your Love / Roll Like The River [mit Toomorrow], 1970
  • Sunny Honey Girl / Don't Move Away [Duett mit Cliff Richard], 1970
  • If Not For You / The Biggest Clown, 1971
  • If You Could Read My Mind / If, 1971
  • It's So Hard To Say Goodbye / Would You Follow Me,1971
  • Unten Am Fluss, Der Ohio Heisst / If You Could Read My Mind, 1971
  • Banks Of The Ohio / Where Are You Going To My Love, 1971
  • Love Song / It's So Hard To Say Goodbye, 1971
  • Just A Little Too Much / Changes, 1972
  • Take Me Home, Country Roads / Sail Into Tomorrow, 1972
  • What Is Life / I'm A Small And Lonely Light, 1972
  • Maybe Then 'll Think Of You / Mary Skeffington, 1973
  • Let Me Be There / Maybe Then I'll Think Of You, 1973
  • If You Love Me, Let Me Know / Brotherly Love, 1974
  • I Honestly Love You / Home Ain't Home Anymore, 1974
  • Long Live Love / Angel Eyes, 1974
  • Fly Away / Two Shots [Duett mit John Denver], 1975
  • Follow Me / Summertime Blues, 1975
  • Have You Never Been Mellow / Water Under The Bridge, 1975
  • Please Mr. Please / And In The Morning, 1975
  • Mon Amour, Mon Impossible Amour / Home Ain't Home Anymore, 1975
  • Something Better To Do / He's My Rock, 1975
  • He Ain't Heavy, He's My Brother / He Ain't Heavy, He's My Brother, 1975
  • Let It Shine / He Ain't Heavy, He's My Brother, 1975
  • Come On Over / Small Talk And Pride, 1976
  • Take Me Home Country Roads (live) / Jolene (live), 1976
  • Jolene / Wrap Me In Your Arms, 1976
  • Don't Stop Believin / Greensleeves', 1976
  • Compassionate Man / Love You Hold The Key, 1976
  • Sam / Changes, 1976
  • Every Face Tells A Story / Love You Hold The Key, 1976
  • Making A Good Thing Better / Sad Songs, 1977
  • Sad Songs / Don't Ask A Friend, 1977
  • You're The One That I Want / Alone At A Drine-In Movie [Duett mit John Travolta], 1978
  • Summer Nights / Rock'N Roll Party Queen [Duett mit John Travolta], 1978
  • Hopelessly Devoted To You / Love Is A Many Splendored Thing, 1978
  • A Little More Love / Borrowed Time, 1978
  • Dancin' Round And Round / Dancin' Round And Round, 1978
  • Deeper Than The Night / Please Don't Keep Me Waiting (auch Maxi-Single), 1978
  • Please Don't Keep Me Waiting / Deeper Than The Night (auch Maxi-Single), 1978
  • Totally Hot / Talk To Me (auch Maxi-Single), 1979
  • Rest Your Love On Me / Boats Against The Current (auch Maxi-Single)[Duett mit Andy Gibb], 1980
  • I Can't Help It / Some I Ain't [Duett mit Andy Gibb], 1980
  • Xanadu / Fool Country (auch Maxi-Single)[Vocals mit ELO], 1980
  • Magic / Whenever You're Away From Me [Duett mit Gene Kelly] (auch Maxi-Single), 1980
  • Suddenly / You Made Me Love You (auch Maxi-Single)[Duett mit Cliff Richard], 1980
  • Suspended In Time / You Made Me Love You, 1980
  • Physical / The Promise (auch Maxi-Single), 1981
  • Make A Move On Me / Falling (auch Maxi-Single),1981
  • Landslide / Falling (auch Maxi-Single), 1981
  • I Honestly Love You / Physical [live] (auch Maxi-Single), 1982
  • Heart Attack / Recovery, 1982
  • Tied Up / Physical [live], 1982
  • Twist Of Fate / Jolene [live] (auch Maxi-Single), 1983
  • Take A Chance / Silvery Rain [Duett mit John Travolta], 1983
  • Shakin' You / Falling, 1983
  • Livin' In Desperate Times / Landslide (auch Maxi-Single), 1984
  • Face To Face / Face To Face (auch Maxi-Single) [Duett mit Barry Gibb], 1984 [promo]
  • Soul Kiss / Electric (auch Maxi-Single), 1985
  • Emotional Tangle / Queen Of The Publication, 1985 [promo]
  • Toughen Up / Driving Music (auch Maxi-Single), 1986
  • The Best Of Me / Sajé (auch Maxi-Single)[Duett mit David Foster], 1986
  • The Rumour / Winter Angel (auch Maxi-Single), 1988
  • It's Always Australia For Me / It's Always Australia For Me (Instrumental) / Emotional Tangle, 1988
  • Can't We Talk It Over In Bed / Get Out, 1988
  • Hammerhead / Coin In A Plate (auch Maxi-Single)[Vocals mit James Reyne], 1988
  • Reach Out For Me / The Flower That Shattered The Stone, 1989
  • When You Wish Upon A Star / Rocking, 1989
  • Spirit Of The Forest / Spirit Of The Forest(AA Version) (auch Maxi-Single) [Vocals mit Various], 1989
  • Grease Megamix / Alone At A Drive-In Movie (auch Maxi-Single)[Duett mit John Travolta], 1990
  • Grease: The Dreammix / Love Is A Many Splendored Thing (auch Maxi-Single)[Duett mit John Travolta], 1991
  • I Need Love / Warm And Tender (auch Maxi-Single), 1992
  • No Matter What You Do / Silent Ruin (auch Maxi-Single), 1994
  • Don't Cut Me Down / Do You Feel (auch Maxi-Single), 1994
  • You're The One That I Want (Maxi-Single) [Duett mit Francis Lalanne], 1995 [Promo]
  • Falling / Falling [Duett mit Raybon Bros.], 1997 [Promo]
  • Hopelessly Devoted To You (Circuit Mix) / Hopelessly Devoted To You (Circuit Mix) (Maxi-Single), 1998 [promo]
  • I Honestly Love You '98 / I Honestly Love You '98,1998 [promo]
  • Back With A Heart / Under My Skin, 1998 [promo]
  • Physical '99 (Mustard Mix) / Physical '99 (Neutron Bomb-Mix) (Maxi-Single), 1999 [promo]
  • Physical (Floor Filler Mix) (Maxi-Single), 2005 [promo]
  • Get Physical (House Mix) (Maxi-Single), 2007 [promo]
  • You're The One That I Want (Almighty Mix) / You're The One That I Want (Almighty Radio Edit) (Maxi Single) [Duett mit John Travolta], 2007 [Promo]

CD-Singles (Auswahl)

  • The Rumour [Shep Pettibone Remix], 1988
  • Can't We Talk It Over In Bed, 1988 [1-track promo]
  • Reach Out For Me [CHR AC Mixes], 1989 [5-track promo]
  • When You Wish Upon A Star / Twinkle Twinkle Little Star / Rocking / Rock A Bye baby, 1989
  • Warm And Tender / When You Wish Upon A Star, 1989
  • Spirit Of The Forest [Vocals Mit Various](Charity CD / USA), 1989 [2-track promo]
  • Grease Megamix / Alone At A Drive-In Movie [Duett Mit John Travolta], 1990
  • Grease: The Dreammix / We Go Together [Duett Mit John Travolta], 1991
  • I Need Love [Tommy Musto Mixes] / Warm And Tender, 1992
  • Deeper Than A River [Single & Urban Mix] / The Promise, 1992
  • Rabenschwarze Nacht [Vocals Mit Too Strong], 1993
  • No Matter What You Do (Smash Remix]/ Gaia, 1994
  • Don't Cut Me Down / Do You Feel / The Way Of Love, 1994
  • Trust Yourself / No Other Love, 1995 [promo]
  • Had To Be / Don't Move Away (2-Disc-Set) [Duett Mit Cliff Richard], 1995
  • The Weddding / I Do Not Love You Isabella [Duett Mit Cliff Richard], 1995
  • Christmas Never Felt Like This [Various], 1995 [4-track-promo]
  • You're The One That I Want [Martian Mix] / Alone At A Drive-In Movie [Duett Mit John Travolta], 1998
  • Summer Nights [Martian Mix] / We Go Togehter [Duett Mit John Travolta], 1998
  • One Heart At A Time [Vocals Mit Various](Charity CD / USA), 1998
  • Love Shouldn't Hurt / Theme For The Children [Vocals Mit Various](Charity CD), 1998
  • I Honestly Love You '98 / I Honestly Love You '98 (Remix) / What's Forever For, 1998
  • Back With A Heart / Precious Love, 1998
  • Have You Never Been Mellow / Country Roads / If Not For You [1975], 1998
  • Physical '99, 1999 [1-track promo]
  • Valentine [Mit Jim Brickman], 2000 [1-track promo]
  • Change Of Heart [Mit Jim Brickman], 2000 [1-trackpromo]
  • Dare To Dream [Duett Mit John Farnham], 2000 [1-trackpromo]
  • Lift Me Up [Duett Mit Darren Hayes] / Love You Crazy [Duett Mit Human Nature], 2002 [2-track promo]
  • Tenterfield Saddler [Duett Mit Peter Allen], 2002 [1-track promo]
  • Physical 2003 / Physical, 2003
  • Prelude To Indigo: How Insensitive / Anyone Who Had A Heart / Cry Me A River, 2004 [3-track promo]
  • Phenomenal Woman [Mit Beth Nielsen Chapman, Diahann Carroll, Delta Goodrem, Amy Holland, Patti Labelle, Mindy Smith], 2005 [2-track promo]
  • Instrument Of Peace [Mit Marc Jordan], 2006 [1-track promo]
  • Grace And Gratitude, 2007 [5-track promo]
  • Right Here With You [Mit Delta Goodrem], 2008 [4-track promo]
  • Angel In The Wings [Mit Jann Arden] / The Heart Knows [Mit Barry Gibb], 2008 [2-track promo]

Filme / TV Specials (Auswahl)

  • Time For Terry, 1965 [Songs: We're All Going On A Summer Holiday (Mit Various) / The Things We Did / This Is The Life / The More I See you][TV Special, Australien]
  • The Happy Show, 1965 [TV Special, Australien]
  • The Go Show, 1965 [TV Special, Australien]
  • Funny Things Happen Down Under, 1966 [Song / It's Christmastime Down Under] [Kinofilm mit Ian Turpie]
  • Toomorrow, 1970 [UK Kinofilm mit Karl Chambers, Ben Thomas, Vic Cooper]
  • It's Cliff Richard, 1971-1974 [TV Special, UK]
  • The Case, 1972, mit Cliff Richard [Songs: Banks of the Ohio / If I was close to you (Duett Mit Cliff Richard)] [UK Kinofilm]
  • The Dean Martin Show, 1973 [Songs: If / Just a little lovin' (Duett mit Dean Martin)][US TV Special]
  • Midnight Special, 1973-1980 [TV Special, US]
  • Moods of Love, 1974 [TV Special, UK]
  • Tonight Show, 1974 [Songs: If You Love Me Let Me Know / I Honestly Love You] [US TV Special mit Johnny Carson]
  • Nana Mouskouri, 1974 [Songs: Amoureuse / Sing a Song (Duett Mit Nana Mouskouri)] [TV Special, UK]
  • Hope for the Holidays, 1975 [Silver Bells (Duett mit Bob Hope)] [TV Special, US]
  • Tonight Show, 1975 [Songs: Have you never been mellow / Follow me] [US TV Special mit Johnny Carson, Michael Landon]
  • The other side of the mountain, 1975 [Song / Richard's Window] [US Kinofilm mit Beau Bridges]
  • Rocky Mountain, 1975 [Songs: Let it shine / Fly away (Duett mit John Denver)][US TV Special mit Steve Martin]
  • Tonight Show, 1976 [Songs: Sam / Every face tells a story] [TV Special mit Johnny Carson, David Janssin, Frank Sinatra]
  • A Special Olivia Newton-John, 1976 [US TV Special mit Lee Majors, Ron Howard, Tom Bosley, Elliott Gould, Rona Barrett, Lynda Carter]
  • Love Performance, 1976 [Konzert in Osaka, Japan]
  • Carpenters, 1976 [US TV Special]
  • Only Olivia, 1977 [TV Special, UK]
  • Olivia , 1978 [US TV Special mit Andy Gibb, Abba, Gary Frank James Cleveland und der Southern California Choir]
  • Grease, 1978 [US Kinofilm mit John Travolta, Didi Conn, Stockard Channing, Frankie Avalon]
  • Bob Hope, 1978 [Silver Bells (Duett mit Bob Hope)],I Honestly Love You [TV Special, US]
  • The Music for Unicef: A Gift of Song, 1979 [Konzert aus New York]
  • Hollywood Nights, 1980 [US TV Special mit Elton John, Gene Kelly, Cliff Richard, Andy Gibb, Tina Turner, Peaches, Toni Tennille, Karen Carpenter, Dick Clark, Ted Night]
  • Xanadu, 1980, mit Gene Kelly[US Kinofilm mit Michael Beck]
  • Let's get Physical, 1981 [US TV Special]
  • Bob Hope, 1981 [Song / Physical][US TV Special]
  • Olivia Newton-John in Concert, 1982 [Konzert aus Utah, US]
  • Saturday Night Live, 1982 [Songs: Physical / Make a move on me / Landslide] [US TV Special mit Eddie Murphy]
  • Zwei vom gleichen Schlag (Two of a Kind), 1983 [US Kinofilm mit John Travolta, Oliver Reed, Beatrice Straight, Scatman Crothers, Gene Hackman]
  • She's having a baby, 1987 [US Kinofilm mit Kevin Bacon, Elizabeth McGovern]
  • Liberian Girl, 1987 [Michael Jackson Musikvideo]
  • Down Under, 1988 [TV Special, Australien]
  • Bicentennial, 1988 [Songs / It's always Australia for me / Suddenly (Duett mit Cliff Richard)] [Konzert, Australien]
  • VH1-Special „Warm and Tender“, 1989 [US TV Special]
  • Christmas in Washington, 1989 [Songs: Rocking / Silent Night / Joy To The World (Mit Various) / O Come Let Us Adore Him (Mit Various) /Hark The Herald Angels (Mit Various)] [US TV Special mit Diahann Carroll]
  • A Mom For Christmas, 1990 [Songs: What if / Sea of pain] [US TV Film mit Doris Roberts, Dough Sheehan]
  • Timeless Tales from Hallmark, 1990 [US TV Serie]
  • Madonna: Truth or Dare, 1990 [US Kinofilm mit Madonna]
  • Mothers & Others, 1990 [Songs: Magic / Somewhere Over The Rainbow / What a Wonderful World (Mit Goldie Hawn, Cher, Meryl Streep, Lily Tomlin und Bette Midler)][US TV Special mit Robin Williams]
  • Earth '90, 1990 [Songs: Twinkle twinkle little Star / Reach out for me][TV Special, Paris]
  • Dionne and friends, 1990 [Songs:Take You Back (Mit Dionne Warwick, Burt Bacharach und Carole Bayer Sager) / Reach Out For Me / That's What Friends Are For (Mit Dionne Warwick, Burt Bacharach und Carole Bayer Sager)][US TV Special]
  • The Man From Snowy River: The McGregor Saga, 1994 [TV Serie mit Guy Pearce, Wendy Hughes, Andrew Clarke (Australien)]
  • Paradise Beach, 1994 [TV Serie mit Matt Lattanzi, Australien]
  • A Christmas Romance, 1994 [Song / The way of love] [US TV Film mit Gregory Harrison, Chloé Lattanzi]
  • Human Nature/Wildlife, 1994-1997 [TV Serie, US / Australien]
  • Ned & Stacey 1995 [US Sitcom mit Debra Messing, Greg Germann]
  • It’s My Party, 1995 [Song / Don't cut me down] [US Kinofilm mit Marlee Matlin, Eric Roberts, Gregory Harrison, George Segal, Lee Grant, Christopher Atkins, Margret Cho, Roddy McDowall]
  • Lifetime applauds the fight against Breast Cancer, 1996 [Songs: Why me / I honestly love you (Duett mit All4One) / Not gonna give into it] [US TV Special]
  • Murphy Brown, 1997 [US Sitcom mit Candice Bergen, Lily Tomlin]
  • Tracey takes on, 1997 [US Sitcom mit Tracey Ullman]
  • The Making Of Heathcliff, 1997 [UK Video mit Cliff Richard]
  • Bee Gees: One Night Only, 1997 [Konzert, Las Vegas]
  • Mariah Carey: Around the World, 1997 [Hopelessly devoted to you (Duett mit Mariah Carey)] [Konzert, Australien]
  • Snowden On Ice, 1997 [Songs: New Hometown / Fly / Home] [US TV Film]
  • Exposure, 1997 [TV Film, Kanada]
  • Mannheim Steamroller: The Christmas Angel, 1998 [US TV Film]
  • Grease: VH-1 Anniversary Special, 1998 [US TV Special]
  • RuPaul, 1998 [US TV Special]
  • The Main Event (Mit John Farnham & Anthony Warlow), 1998 [Konzert, Australien]
  • Sordid Lives, 1999, [US Kinofilm mit Beau Bridges,Bonnie Bedelia ]
  • Kenny Loggins: December 1999 [Songs: Let It Snow (Mit Kenny Loggins und Clint Black)/ White Christmas (Mit Kenny Loggins und Clint Black) / Winter Wonderland (Mit Kenny Loggins und Clint Black) / Silver Bells (Mit Kenny Loggins und Clint Black)/ Have yourself a merry little Christmas (Mit Kenny Loggins)/ Silent Night /Celebrate Me Home (Mit Kenny Loggins und Clint Black)] [US TV Special]
  • My Romance: An Evening With Jim Brickman, 2000 [Songs: Change of heart / Valentine / I honestly love you][US Konzert]
  • The Opening Ceremony Of The 2000 Olympic Games: A Sydney Celebration, 2000 [Dare to Dream (Duett mit John Farnham)], Australien
  • Cliff Richard: 60th Birthday Cruise, 2000 [Video, UK]
  • Carols by candlelight, 2000 [Songs: Hark The Herald Angels Sing / Have Yourself a Merry Little Christmas / Silent Night / So This Is Christmas (Mit Various)] [TV Special mit Tina Arena, Vanessa Amorosi, Australien]
  • Bette, 2001 [US Sitcom mit Bette Midler]
  • Not Under My Roof, 2001 [US Video mit Kelly Preston]
  • The Wilde Girls, 2001 [Songs: Bye Bye Blackbird / Trust yourself / You loved me into it (Duett Mit Chloé Lattanzi)] [TV Film mit Chloé Lattanzi, Swoosie Kurtz]
  • On the Brink, 2002 [TV Special, Australien]
  • A Night with Olivia, 2002 [TV Special mit John Farnham, Tina Arena, Billy Thorpe,Australien]
  • One World: The Galapagos, 2002 [US TV Serie]
  • Love is in the Air, 2003 [TV Special, Australien]
  • The Land Before Time: The Great Longneck Migration, 2003 [Song / Best of friends] [US TV Film]
  • An Audience with John Farnham, 2003 [TV Special, Australien]
  • This is your life, 2004 [Songs: Let me be there / I honestly love you][TV Special, Australien]
  • Once upon a time, 2005 [Song / Xanadu][TV Special aus Dänemark mit Morten Harket, Tina Turner]
  • Olivia Newton-John: Live from Sydney, 2006 [Konzert, Australien]
  • Deepak Chopra: The Seven Spiritual Laws Of Success, 2007 [US TV Film mit Dave Stewart]
  • Ford's Theatre Holiday Gala, 2007 [US TV Special mit Jon Secada]
  • Sordid Lives, 2008 [US TV Serie] [Songs: Sordid Lives / Slow Burn / You Look Like A Dick To Me / So Bad / None Of My Business / Jack Daniels]
  • Healing Quest, 2008 [US TV Serie]

Literatur (Auswahl)

VorgängerAmtNachfolger
Cliff RichardGroßbritannien beim Eurovision Song Contest
1974
The Shadows

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