Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt/Intro
Neue Kandidaten
- @ Tolpatsch: Feine Ironie, Dein Vorschlag an Adrian Bunk. Hoffentlich nicht so fein, dass irgend jemand das auch so umsetzt.
- @ Decius: Kein „Beitrag einer Enzyklopädie“!? Schon mal Meyer’s Conversations-Lexicon, 1840ff gelesen? Zum Lemma Hamburg? Schon mal die „Einzelbeispiele und Anekdötchen“ dort gelesen? „Joseph Meyer gab als Geschäftsführer des Bibliographischen Instituts das Große Conversations-Lexicons für die gebildeten Stände (1839–1855) heraus, das mit 52 Bänden das größte deutsche Lexikon des 19. Jahrhunderts war. Damit wollte er – im Unterschied zu den bis dahin erschienenen Lexika – ein breites Publikum und nicht nur bestimmte Zielgruppen ansprechen.“ (vgl. Meyers Konversations-Lexikon#Geschichte). Da würde mich die Dir vorschwebende Definition von „Enzyklopädie“ interessieren, welche solche Artikel ausschließt - und natürlich eine hinreichende Begründung, warum Deine Definition die allein seligmachende sein soll.
- @ All: Der Beitrag von Decius zeigt, dass sich das sachliche Potential der Debatte seinem Ende zuneigt. Ich danke nochmals für alle Anregungen. Um den Beitrag von Adrian Bunk: „Bitte denke daran, dass Auswerten nicht nur bedeutet, die Stimmen auszuzählen, sondern dass man vor allem die Argumente gewichten soll“ – wenn ich Decius wäre, würde ich jetzt vermutlich „Aha!“ ausrufen – nachvollziehbar und jedem einsichtig zu machen, schlage ich vor, dass wir zunächst wie im Dreiklassenwahlrecht die Lemmata der Diskutanten sichten. Wer selbst die meisten „excellent“ oder „lesenswert“ hat (1. Klasse), bekommt die dreifache Stimmenzahl usw. Das wäre schon einmal besser als eine numinose „Gewichtung“. Das wäre sonst wie im Freischütz: „Das linke Auge eine Wiedehopfs, das rechte eines Luchses! Probatum est! Samiel, Samiel, hab acht! Steh mir bei in dieser Nacht, Bis der Zauber ist vollbracht! Salbe mir so Kraut als Blei, Segn'es sieben, neun und drei ...“ Das Gegenteil wäre, wenn man der Wikipedia Glauben schenken darf, „Demokratie“ (vgl. „Demokratische Entscheidung“: „Gleichheit: Jeder darf an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen und hat genau eine Stimme.“). --Fifat 09:14, 2. Dez. 2008 (CET)
26. November
Diese Kandidaturen laufen bis zum 3. Dezember.
Das Schloss Ahrensburg befindet sich in der nach dem Schlossbezirk benannten Stadt Ahrensburg im südlichen Schleswig-Holstein, ca. 30 Kilometer nordöstlich des Hamburger Stadtzentrums. Das kleine Wasserschloss ist eigentlich ein Herrenhaus und war als solches einst Mittelpunkt eines Adligen Gutes. Der Renaissancebau befand sich seit dem 16. Jahrhundert im Besitz verschiedener Linien der dem Holsteiner Uradel angehörigen Familie Rantzau. Im 18. Jahrhundert gelangte das Schloss in den Besitz der in den Grafenstand erhobenen Familie Schimmelmann und wurde von deren Mitgliedern bis 1932 bewohnt.
Hiermit möchte ich den Artikel zum Ahrensburger Schloss vorschlagen. Nach einem umfangreichen Ausbau in den letzten Wochen und anschließendem Besuch im Review, wo Vorschläge und Änderungswünsche eingearbeitet wurden, halte ich ihn jetzt für lesenswert. Als derzeitiger Hauptautor selbstverständlich PodracerHH 10:22, 26. Nov. 2008 (CET)
Neutral.Mit einem Peridexion 15:51, 26. Nov. 2008 (CET)
Pro - lesenswert! mach ich mal den Anfang. Als jemand, der das Schloß nicht kennt, empfinde ich die Lektüre als gute Information sowohl in geschichtlicher Hinsicht als auch in Bezug auf die Gebäude und ihre Einrichtung, leicht verständlich, ausreichend bebildert, spannend, lesenswert.--Seit einem Besuch des Schlosses vor eineinhalb Jahren benutze ich täglich im Büro eine Tasse mit dem Logo des Schlosses - allein das wär ja schon fast ein Grund bei diesem schönen Artikel mit HelgeRieder 20:30, 27. Nov. 2008 (CET)
Pro zu stimmen. --Alsterblick 20:53, 27. Nov. 2008 (CET)
Pro - lesenswert, weil klar, übersichtlich und informativ und auch schön (!) - das läßt viel Arbeit an diesem Artikel erahnen. Kompliment! Freundlich grüsst, --"John" 12:29, 29. Nov. 2008 (CET)
Pro-Das sieht fast nach einer Stufe höher aus ;) Der Artikel ist klar lesenswert--- Lohan 11:44, 1. Dez. 2008 (CET) Pro Ist für mich eindeutig lesenswert
Alinea 12:05, 1. Dez. 2008 (CET)
Pro- Guter Artikel. Zwei Hinweise hätte ich noch: In der Einleitung "Grafenstand erhobenen Familie Schimmelmann" würde ich "Schimmelmann" nicht verlinken, da der entstandene BKL nicht aufgelöst werden kann. Die etwas monströse Briefmarke würde ich aus dem Haupttext an eine weniger wichtige Stelle versetzen. Gruß --- Hallo Alinea, vielen Dank für Deine Bewertung! Der Link auf die Schimmelmanns kann mE bleiben, da die dort aufgeführten Damen & Herren ja alle Mitglieder der Schimmelmannschen Familie sind. Und mit der Briefmarke tu ich mich schwer, ich könnte gern (und nicht nur hier...) komplett darauf verzichten, weil sie bei der sonstigen Bebilderung ja keinen Mehrwert bringt. Ich habe ähnliches aber schon mal am Glücksburger Schloss versucht und die Briefmarke war schneller wieder da, als ich Luft holen konnte. So lasse ich den Philatelisten ihr Glück:-) Und ich finde, in den Abschnitt über das Schloss im 20. Jahrhundert/Gegenwart passt sie noch am ehesten... oder hast Du einen Vorschlag? Vielen Grüße, PodracerHH 13:15, 1. Dez. 2008 (CET)
- Sind ja nur Vorschläge, sprich persönliches Empfinden. Wer wie ich in seinen Benutzereinstellungen die BKLs als Rotlink sofort sieht, fühlt sich gestört, vor allem, weil er in diesem Fall nicht aufgelöst werden kann. Die Briefmarke kann eigentlich ganz raus, sie ist ja oft nur ein Notbehelf, falls Abbildungen fehlen. Und das ist ja hier nicht der Fall. Vielleicht in klein zur Literatur? Ja, und das mit dem Luftholen .. revert, revert, revert: Keine Verbesserung des Artikels. Gruß -- Alinea 13:28, 1. Dez. 2008 (CET)
- Ich denk noch mal drüber nach..:-) Und das mit dem BKL-Rotlink war mir noch neu:-) Danke! PodracerHH 21:37, 1. Dez. 2008 (CET)
- Tja, die Geschmäcker sind schon sehr verschieden, ich bin zwar kein Philatelist, aber ich freu mich über die Briefmarke als echte Abwechslung; wenns geht, bitte drin lassen...--Peridexion 21:52, 1. Dez. 2008 (CET)
- Ich denk noch mal drüber nach..:-) Und das mit dem BKL-Rotlink war mir noch neu:-) Danke! PodracerHH 21:37, 1. Dez. 2008 (CET)
- Sind ja nur Vorschläge, sprich persönliches Empfinden. Wer wie ich in seinen Benutzereinstellungen die BKLs als Rotlink sofort sieht, fühlt sich gestört, vor allem, weil er in diesem Fall nicht aufgelöst werden kann. Die Briefmarke kann eigentlich ganz raus, sie ist ja oft nur ein Notbehelf, falls Abbildungen fehlen. Und das ist ja hier nicht der Fall. Vielleicht in klein zur Literatur? Ja, und das mit dem Luftholen .. revert, revert, revert: Keine Verbesserung des Artikels. Gruß -- Alinea 13:28, 1. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Alinea, vielen Dank für Deine Bewertung! Der Link auf die Schimmelmanns kann mE bleiben, da die dort aufgeführten Damen & Herren ja alle Mitglieder der Schimmelmannschen Familie sind. Und mit der Briefmarke tu ich mich schwer, ich könnte gern (und nicht nur hier...) komplett darauf verzichten, weil sie bei der sonstigen Bebilderung ja keinen Mehrwert bringt. Ich habe ähnliches aber schon mal am Glücksburger Schloss versucht und die Briefmarke war schneller wieder da, als ich Luft holen konnte. So lasse ich den Philatelisten ihr Glück:-) Und ich finde, in den Abschnitt über das Schloss im 20. Jahrhundert/Gegenwart passt sie noch am ehesten... oder hast Du einen Vorschlag? Vielen Grüße, PodracerHH 13:15, 1. Dez. 2008 (CET)
KKR52 22:06, 1. Dez. 2008 (CET)
Pro - lesenswert, gute informative Texte, abwechslungsreiche Bilder und - weils hier zum Thema geworden ist - P R O BRIEFMARKE!--- Schreiben 22:43, 1. Dez. 2008 (CET) ProWat soll ich als Hamburger noch weiter dazu sagen, hab ich drauf gewartet. Gut gemacht, lesenswert und sehr informativ.... --
27. November
Diese Kandidaturen laufen bis zum 4. Dezember.
- Da Da Da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha (kurz Da Da Da) von Trio aus dem Jahr 1982 war einer der größten Erfolge der Neuen Deutschen Welle, hatte auch außerhalb des deutschsprachigen Raumes großen Erfolg und wurde in etwa 30 Ländern veröffentlicht. Allein in Europa wurden etwa drei Millionen Singles verkauft, die internationalen Verkaufszahlen betrugen insgesamt etwa 13 Millionen Exemplare. Der Text stammt von Stephan Remmler, die Musik von Gert „Kralle“ Krawinkel.
- Das Lied zeichnet sich durch eine äußerst sparsame Instrumentierung (vordergründig nur Schlagzeug, Gitarre und Keyboard), minimalen Text (168 mal „da“ und 27 mal „aha“) und Sprechgesang aus. Prägnant ist der Rhythmus, der von einem Spielzeug-Keyboard (Casio VL-1) stammt.
Den Artikel hatte ich vor etwa eineinhalb Jahren schon einmal nominiert, was jedoch knapp scheiterte. Seitdem habe ich an dem Artikel immer wieder kleine Verbesserungen und Ergänzungen vorgenommen und mir insbesondere die Kritiken aus der letzten Kandidatur zu Herzen genommen. Im letzten Jahr war der Artikel auch im Review, stieß dort leider auf wenig Resonanz.
Nunmehr glaube ich, dass der Artikel reif ist für eine erneute Kandidatur. Als Hauptautor natürlich Havelbaude Sempf 16:10, 27. Nov. 2008 (CET)
Neutral.Interessanter Artikel, der verschiedene Aspekte des Songs abdeckt, über die man sich wphl vordergründig gar keine Gedanken macht, daher auf jeden Fall schon sehr informativ. Den Einstieg in den Artikel finde ich jedoch gegenwärtig noch etwas zäh. Die Ablaufbeschreibung liest sich nur sehr träge, die Deutung erscheint unbelegt. Diese beiden Abschnitte sind deutlich schlechter, als alles, was an Entstehungsgeschichte, Rezeption, Veröffentlichungsbandbreite usw. danach kommt. Eventuell sollte man die Reihenfolge der Abschnitte umstellen, wenn man textlich nichts mehr verändern möchte, damit die gut belegten und flüssig zu lesenden Abschnitte den Beginn ausmachen. -- · peter schmelzle · d · @ · 16:30, 27. Nov. 2008 (CET)
- Die Deutung ist eindeutig referenziert. Dass Aufbau und Deutung nicht viel hergeben, liegt bei diesem speziellen Lied in der Natur der Sache. Vielleicht könnte man ja die "Geschichte" dem Aufbau und der Deutung voranstellen. Ich glaube, in einer alten Version des Artikel war das sogar mal so, aber dadurch entstand ein gewisser chronologischer Bruch im Artikel, der sich auch nicht sonderlich gut las. Havelbaude Sempf 16:40, 27. Nov. 2008 (CET)
en passant: das Lemma ist doch sehr aufdringlich. reicht nicht das bekannte "Da da da" als Lemma, der Langtitel dann im ersten SAtz? Gruß --Aalfons 16:59, 27. Nov. 2008 (CET)
- Tja, so heißt das Lied nunmal vollständig. Wurde hier auch schonmal diskutiert... Nebenbei: Das Beatles Album Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band läuft ja auch nicht unter dem üblicheren Namen „Sgt. Pepper's“. Havelbaude Sempf 17:04, 27. Nov. 2008 (CET)
AbwartendEs ist mit Sicherheit nicht einfach über dieses Lied einen brauchbaren Artikel zu schreiben, der noch dazu einer Enzyklopädie gerecht wird. Es ist dem Autor seit der letzten Kandidatur gelungen dem Song einen gewissen "Anspruch" nachzuweisen, wenn man es bereits als anspruchsvoll betrachtet, Schlagermusik zu parodieren. Folgender Absatz ist jedoch unbelegt und für mich unverständlich geschrieben:
Trios musikalisches Konzept bestand darin, verschiedene Musikrichtungen mit einem minimalen musikalischen Aufwand zu interpretieren. Die Beschränkung hatte zur Folge, dass die stilprägenden Elemente verschiedenster Musikrichtungen besonders herausgearbeitet werden mussten, damit die verschiedenen Stile noch identifizierbar sind. Vor diesem Hintergrund ist auch „Da da da“ zu interpretieren.
Um welche verschiedenen Musikrichtungen soll es sich dabei handeln und zu welcher gehört das "Da,da,da"? Gruß----Saginet55 17:47, 27. Nov. 2008 (CET)
- Ich habe den Abschnitt ein wenig (hoffentlich) verständlicher umformuliert und eine Quelle hinzugefügt. Das mit den verschiedenen Musikrichtungen habe ich absichtlich nicht weiter ausgeführt. Schließlich behandelt der Artikel "Da da da" und nicht andere Lieder der Band. Dass "Da da da" ein minimalistischer Schlager ist, geht aus dem Abschnitt hervor, wobei ich nicht explizit "Schlager" schrieb, sondern "Schlagerparodie", was der Intention des Lieder näher kommt. Näheres zum Konzept findet sich im Hauptartikel der Band unter "Konzept". Ich weiß nicht, wenn es SO ein Problem ist, das Konzept im Liedartikel nicht umfassend zu beschreiben, könnte es nicht vielleicht ausreichen, im Liedartikel auf den Bandartikel zu verweisen? Z.B.: "Näheres zum musikalischen Konzept ist unter Trio (Band)#Konzept zu finden" oder so... Insbesondere meine Ausarbeitung des Konzeptes brachte dem Bandartikel seinerzeit gar das "Exzellent"-Prädikat ein! Havelbaude Sempf 22:02, 27. Nov. 2008 (CET)
- Es geht aus diesem Absatz nicht hervor, dass das Gesamtkonzept der Band gemeint ist. Ich bezog die Formulierung auf das Konzept dieses einen Songs und suchte darin vergebens verschiedene Stilarten.----Saginet55 22:09, 27. Nov. 2008 (CET)
- lol... Sauber aneinander vorbei kommuniziert sage ich da mal! Ich hab's eben mal in "grundsätzliches musikalisches Gesamtkonzept" umformuliert. War in der Tat erst missverständlich ausgedrückt.Havelbaude Sempf 22:30, 27. Nov. 2008 (CET)
- Es geht aus diesem Absatz nicht hervor, dass das Gesamtkonzept der Band gemeint ist. Ich bezog die Formulierung auf das Konzept dieses einen Songs und suchte darin vergebens verschiedene Stilarten.----Saginet55 22:09, 27. Nov. 2008 (CET)
--Saginet55 22:44, 27. Nov. 2008 (CET)
Pro Nachdem ich es jetzt verstanden habe. Im zweiten Satz, des Absatzes ist nach den letzten Edits ein "auf" zuviel. Kleinigkeit! Das Wort "Beschränkung" gefällt mir nicht, aber über Geschmack kann man nicht streiten. Insgesamt ein lesenswerter Artikel. Gruß--Wie ist eigentlich die Rechtesituation von den Bildern, speziell der Plattencover? Die sind doch sicher nicht gemeinfrei, oder?-- · peter schmelzle · d · @ · 22:56, 27. Nov. 2008 (CET)
- Die Rechtesituation ist in den Bilddateien selbst erklärt. Kurz: Sie erreichen nicht die nötige Schöpfungshöhe. Gerne hätte ich auch das deutsche Cover abgebildet, aber dieses überschreitet leider deutlich die Schöpfungshöhe, da es u.a. ein Bandfoto enthält. Havelbaude Sempf 23:16, 27. Nov. 2008 (CET)
- Nachdem die Kollegen auf WP:UF das überwiegend auch so sehen, hab ich damit keine Probleme mehr. peter schmelzle · d · @ · 23:11, 30. Nov. 2008 (CET) Pro -- ·
Boris Fernbacher 20:46, 28. Nov. 2008 (CET)
Pro Was soll der Artikel bei so einfach gebauter Musik groß analysieren. Das ist ja kein Jazz oder J.S.Bach. Der Artikelautor hat das bestmögliche aus dem Lemma rausgeholt. Da gibt es sicher auch nicht viel Literatur dazu. Der Artikel ist um Meilen besser als manch anderer Kram der auf dieser Seite zur Wahl steht. Man muss auch mal was als lesenswert wählen, was keine 20-30 Seiten Artikeltext hat. Besser kurz und kompakt, als dass die Autoren sich unnötig was aus den Fingern saugen. Gruß- Eindeutig Aktiver Arbeiter 21:17, 28. Nov. 2008 (CET) Pro ---
Arntantin da schau her 10:26, 29. Nov. 2008 (CET)
Kontra, der Artikel ist zwar schon sehr gut, allerdings sind ein bisschen viele Trivia enthalten. Mich persönlich stört die etwas zu ausgedehnte Video-Beschreibung.--: „Bedeutung“ erscheint mir als Titel für den Absatz irreführend. Die Medienpräsenz, der kommerzielle Erfolg und die weitere Verwendung des Lieds für Werbung und Parodien wird dargestellt, dagegen fehlt mir etwas die Kritik auf musikalischer Ebene. -- AbwartendLipstar 13:37, 29. Nov. 2008 (CET)
- Ich schätze mal, dass es eine "Kritik auf musikalischer Ebene" wohl nicht gab/gibt. Es wird sich wohl kein Musikwissenschaftler damit beschäftigt haben. Der Song ist ja wohl mit Absicht ganz simpel gestrickt. Was soll es da "an musikalischer Kritik" geben ? Ob sich irgendwelche Musikzeitschriften mit "musikalischer Kritik" befasst haben, bezweifle ich auch. Da man in Artikeln nur referenzierte Aussagen bringen kann, ist es wohl kaum möglich da groß was aufzutreiben. Gruß Boris Fernbacher 14:23, 29. Nov. 2008 (CET)
- Richtig, Boris. Ich kenne nur einen Aufsatz in musikwissenschaftlicher Hinsicht, der sich allerdings ausschließlich mit der Analyse und Deutung des Liedes befasst und keine Kritik abgibt. Diesen Aufsatz nutze ich als Quelle für die Abschnitte Aufbau & Bedeutung. Es gibt natürlich X Boulevard-Veröffentlichungen, in denen tenoriert wird, das Lied sei einfach nur "Gaga", bin mir aber sicher, dass sowas nicht in den Artikel gehört. Es klingt im Artikel nur ein bisschen an, dass die Band sich dagegen verwehrte, es handele sich um einen "Blödel-Song". Havelbaude Sempf 15:07, 29. Nov. 2008 (CET)
KWa 13:30, 30. Nov. 2008 (CET)
Pro „Bedeutung“ kommt mir etwas kurz (gerade bei diesem Lied andererseits verständlich). Die Bezüge zu Vorläufern im Bereich minimalistischen Pops oder welche Musik da parodiert wird, ließe sich noch etwas ergänzen. Sonst alles sehr gelungen, unbedingt lesenswert. --Maggie Nicols in einem Jazz-Stück nicht ebenfalls Trivia darstellen). Jedenfalls habe ich eine ganze Menge gelernt (z.B. über den Produzenten Klaus Voormann am Bass und Frau A. als weibliche Stimme) und fand den Artikel trotz des unhandlichen Lemmas unbedingt lesenswert.--Engelbaet 22:55, 30. Nov. 2008 (CET)
Pro Ich finde die Beschreibung so ziemlich rund, könnte auch noch was zur Wirkungsgeschichte beitragen (wobei ich nicht weiß, ob Zitate des Songs (in diesem Fall durch die SängerinPaule Boonekamp - eine Silbersonne 23:25, 30. Nov. 2008 (CET)
Pro Die Relevanz ist unbestritten und die Beschreibung und Ausführung ist lesenswert, da sind ein paar Hakeleien und die könnten verbessert werden und dann wäre es excellent. --Krächz 11:56, 1. Dez. 2008 (CET)
Neutral Ich habe den Artikel mit Interesse und Gewinn gelesen. Inhaltlich bietet er wirklich alles, was einen guter Liedartikel ausmacht. Vielen Dank dafür. Mein "Neutral" bezieht sich auf die Formulierung. Es sind sehr viele ganz kurze Sätze, die aneinandergreiht womöglich den Trivialitäts-Tenor einiger Artikel-Kritiker erklärt. Einmal bitte noch sprachlich überarbeiten, geeignete Konjunktionen oder Relativbezüge finden und Sätze verknüpfen, so dass sich der Text etwas runder und geschmeidiger liest.Sicher LW. Ich fände es dann noch super wenn noch der historische Weg vom surrealen -> Da-Da-ismus zumindest erwähnt würde. TammoSeppelt
Pro--[Fɑːbiːjɑːn] 14:04, 2. Dez. 2008 (CET)
Pro Im Gegensatz zur letzte Kandidatur deutlich verbessert --Howwi 21:36, 2. Dez. 2008 (CET)
Pro Erstaunlich! Mehr kann man aus dem Lied wohl kaum herausholen. --Sind die genannten Coverversionen zufällig-exemplarisch, haben sie ein System, sind sie die dem Autor bekannten oder..? Ich frag das, weil ich nur eine Coverversion kenne und die nicht erwähnt wird (von AbwartendMolotov). Die Passage "Im Großteil der Cover-Versionen wurde die Original-Version 1:1 kopiert. Nur wenige Künstler erweiterten das Arrangement." riecht ohne Nachweis nach Privattheorie, das würde ich gerne mit Einzelnachweis sehen, wenn nicht viele Coverversionen einzeln dagestellt werden und man daraus sich diese Erkenntnis ableiten kann. -- مٰنشMan∞77龍 21:49, 2. Dez. 2008 (CET)
28. November
Diese Kandidaturen laufen bis zum 5. Dezember.
Zwiespalt (Grau) ist das dritte Soloalbum des deutschsprachigen Rappers Basstard. Es erschien am 27. Juni 2008 über das Independent-Label Horrorkore Entertainment und soll der erste Teil einer Album-Trilogie sein, die durch die Alben Zwiespalt (Schwarz) und Zwiespalt (Weiß) vervollständigt werden wird. Die Stücke des Albums sind zu einem Großteil dem Hip-Hop-Subgenre des Horrorcores zuzuordnen.
Ich habe den Artikel zum letzten Schreibwettbewerb verfasst. Da er leider keine Platzierung erreichen konnte, habe ich Zwiespalt einen einmonatigen Reviewprozess durchlaufen lassen. Als Autor neutral. --Lipstar 21:29, 28. Nov. 2008 (CET)
Arntantin da schau her 10:28, 29. Nov. 2008 (CET)
Pro, schaut recht ordentlich aus. Dass bei einem Hip-Hop-Album mal ausnahmsweise auch die Musik und der Stil beschrieben werden, ist natürlich lobenswert.--Krächz 20:36, 29. Nov. 2008 (CET)
Pro, das passt. Ein schöner Albenartikel.Aktiver Arbeiter 12:07, 30. Nov. 2008 (CET)
Pro, ein lesenswerter Artikel.-----Saginet55 14:44, 30. Nov. 2008 (CET)
Pro Insgesamt ein ganz klar lesenswerter Artikel. Die Einleitung habe ich eben etwas umgeschrieben. Es darf gerne wieder revidiert werden, denn an der Tatsache, dass es sich um eine Glaskugel handelt, die jedoch in diesem Fall unbedingt erwähnt werden muß, ändert mein Edit schließlich nichts, nur dass es so etwas weniger spekulativ klingt. ;-)--blunt…oder was? 21:26, 2. Dez. 2008 (CET)
Pro Ich finde den Artikel klar lesenswert. Als kleinen Kritikpunkt finde ich den Abschnitt Selbstwahrnehmung etwas ungeschickt begonnen. Ah, und das Wort "wohingegen" mag ich nicht. Insgesamt habe ich großen Respekt vor der Arbeit des Autors. --29. November
Diese Kandidaturen laufen bis zum 6. Dezember.
Die F-22 Raptor ist zur Zeit das modernste Kampfflugzeug der United States Air Force. Es wird von den US-amerikanischen Herstellern Lockheed Martin und Boeing gebaut und ist seit Mitte Dezember 2005 offiziell einsatzbereit. Am 12. Dezember 2007 hat die US Air Force den ersten Einsatzverband offiziell als voll einsatzfähig (FOC) erklärt.
Aufgrund des hohen Konfliktpotenzials des Lemmas habe ich mich eigentlich vor einer KLA gescheut, allerdings habe ich mich nun aufgrund einiger positiven Resonanzen anders entschieden.
Als Hauptautor Nova13 | Diskussion 18:58, 29. Nov. 2008 (CET)
Neutral --- Sensenmann 20:00, 29. Nov. 2008 (CET) Pro - Ganz klare Sache, mMn mehr als lesenswert! MFG --
- MARK 20:18, 29. Nov. 2008 (CET) Pro, keine Frage!--
- Pro. Sieht solide aus. Asdrubal 20:19, 29. Nov. 2008 (CET)
- Anmerkungen nach erstem Skipping: Einleitung und Lemma sollten einheitlich sein - für den Laien ist nicht ersichtlich, warum Lockheed Martin F-22 das gleiche sein sollte wie F-22 Raptor. Weiterer Punkt beim Überfliegen: Einschübe wie Insgesamt sind über 20 Änderungen an der Flugzelle bekannt geworden, wobei auf deren Nennung aus Platzgründen verzichtet werden muss. Für weitere Details hierzu ist eine Grafik von „Defense Industry Daily“ zu empfehlen. sind unüblich bzw. in WP-Artikeln unerwünscht. Bei der Kritik vermisse ich Einzelnachweise - insbesondere zu der Frage "Wer kritisiert?" und noch wichtiger "Von wem stammt die Entgegnung?", die hier jedem einzelnen Kritikpunkt quasi rechtfertigend hinterhergeschickt wird. Im aktuellen Lesefluss macht es den Eindruck, dass diese Relativierungen Autorenmeinung sind (und damit raus müssen!). Zu den Referenzierungen: Wikipedia-Artikel können keine Referenzen sein, auch nciht für Berechnungen. Und eine zentrale Frage: Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Flugzeug in keinem gedruckten Werk bearbeitet wird, wie sieht es also mit echter Literatur aus? -- Achim Raschka 23:31, 29. Nov. 2008 (CET)
- Wenn der Autor dann gerade am ändern ist, kann er die Einleitung noch umschreiben. Der erste Satz taugt nix, es fehlen Aussagen zur grundlegenden Auslegung (Einsatzzweck, vorallem nach Ende des Kalten Krieges, Tarnkappe), mit einem Satz kann man auch noch zur Entwicklung eingehen. Daten zu offiziellen Einsatzbereitschaft und FOC vom ersten Verband braucht es auch nicht beides in der Einleitung. Daneben gibt es die Überschrift "Beschaffung und Kosten" und "Einführung und Beschaffung", unschön verwirrend.--D.W. 23:57, 29. Nov. 2008 (CET)
Klares CONTRA. Auszug aus der Mängelliste:
- Legendenbildung ("Die Maschine erhält zum optischen Schutz einen Tarnanstrich, welche die Erkennung durch das menschliche Auge verhindern ... soll.")
- POV ("Als Bordwaffe dient eine 20mm-Gatlingkanone ..., welche jedoch nur über 480 Schuss Munition verfügt, was ... relativ wenig ist", "Die Air Force reagierte mit einem aus heutiger Sicht unsinnigen Hamsterkauf", "Von anderer Seite wird kritisiert, dass die F-22 für die Erfordernisse der asymmetrischen Kriegführung überdimensioniert sei. Dies ist zwar zutreffend, jedoch ist zu bedenken, dass in Zukunft auch weiterhin symmetrische Konflikte zu erwarten sind, bei der sich die F-22 als nützlich erweisen könnte.")
- Theoriefindung: ("Streubomben oder Marschflugkörper können nicht mitgeführt werden, was die Möglichkeiten der F-22 als Jagdbomber erheblich einschränkt.", "Die genaue Methodik unterliegt der Geheimhaltung, jedoch ist von einer breiten Palette an Verfahren auszugehen ...")
- Falsche Terminologie ("wenn der Pilot zu einer Notwasserung gezwungen sein sollte", "mittels MIL-STD-1760 Datenleitungen ... an die Avionik der F-22 angebunden")
- Falsches Zitieren ("Daher wird die F-22 auch als „Mini-AWACS“ bezeichnet")
- Überfrachtung mit unnötigen Details ("CIP")
- Widerspruch ("Die externe Bewaffnung eines Kampfflugzeuges erzeugt ebenfalls ein sehr großes Radarecho, weshalb diese bei der F-22 intern untergebracht sind.")
- Fehler bzw. fehlende Referenz (Nutzung AIM-9X mit LOAL)
Fehler (Anbau Tanks an alle Außenlastträger)(nach Klärung gestr.; Smartyo)- usw.
Warum wurde kein Review durchgeführt? -- Smartyo 02:24, 30. Nov. 2008 (CET)
- Ich bin momentan (besonders heute) knapp an der Zeit, deswegen fass ich mich kurz. Einleitung hab ich neu gemacht. Der Kritik-Absatz hab ich hauptsächlich aus dem Kopf geschrieben, kann man aber alles sicher auch mit Referenzen austatten. POV-Einwand ist beim genauen Hinschauen gerechtfertigt, ich wollte auch zeigen, dass auch die Kritiker kritisiert werden. Werd mal schaun, wie ich das überarbeite. Als gedruckte Literatur hab ich pi mal Daumen 4 Werke benutzt ("Stealth - Unsichtbare Flugzeuge" und diverse "Jane's"-Bücher), das sollte für eine lesenswertkanidatur mMn reichen. Tarnanstrich ist zu genau dem da, was ich geschrieben habe, was soll daran Legendenblidung sein? Für Dinge, die auf der Hand liegen lasse ich mich gerne der Theoriefinung bezichtigen. CIP ist ein wesentlicher und mittelmäßig Revolutionärer Teil der F-22, das ist keine Überfrachtung. Die AIM-9X ist LOAL-fähig, ost auch irgendwo referenziert. Für die Vier Tanks hab ich Nachweise parat, werde ich nachtragen. (ich möchte mich nochmals für meine äußerst kurz angebundenen Kommentare entschludigen, aber ich bin heute sehr knapp dran).-- Nova13 | Diskussion 09:17, 30. Nov. 2008 (CET)
- Kein Streß, die Kandidatur läuft sieben Tage und du hast ja bereits einige der einfacheren Kritikpunkte bearbeitet. Im Kritikabschnitt sehe ich nach deiner Ausführung dann allerdings tatsächlich ein größeres Problem, ohne Belege kann man einen solch hochsensiblen Artikelbereich nciht lassen (bei der Anzahl der Bomben etc. wäre es weniger schwierig). Sollten sich die Probleme/Kritiken an dem Artikel jedoch tatsächlich als massiver herausstellen ist der Hint zum Review tatsächlich zu überdenken, dort gäbe es dann die Möglichkeit gezielt mit Leuten, die sich auskennen (ich sicher nicht) am Artikel nachzuschleifen. Sehr fundierte (und damit auch sehr klare) Kritiken liefert bei Flugzeugen wie diesem übrigens auch Benutzer:Stahlkocher, den du vielleicht hinzuziehen solltest. Gruß -- Achim Raschka 10:25, 30. Nov. 2008 (CET)
- Die Forderung nach "echter" Literatur ist bei einem derart neuen Produkt (das zudem noch im Ausbau bzw. zum Teil noch in der Entwicklung ist) wohl etwas überzogen. Das führt am Ende zu veralteten Daten. Die hier gewählte Referenzierung über zum Teil online verfügbare Printerzeugnisse und aktuelle Internetquellen (zumindest die verlässlichen) ist sicher angemessen.
- POV/Theoriefindung müsste bei einer sachlichen neutralen Zusammenstellung der verfügbaren Fakten nicht sein. Wenn auch die Kritiker so vorgehen würden, wäre das "Konfliktpotenzial" auch deutlich niedriger.
- Der Anbau der vier Tanks ist möglich - mea culpa. Da haben sich zwei Quellen widersprochen. Du hast Recht und es ist auch in den angegebenen Referenzen zu finden.
- Zum Rest, sprich Terminologie, Überfrachtung (z. B. CIP - "mittelmäßig revolutionär"), AIM-9X und LOAL (bei der F-22), Tarnanstrich (und das menschliche Auge) etc. sollte man sich austauschen. Das ist ja alles nicht so schwer zu beheben. Aber das ist auch nicht nur eine Frage von lesenswert oder nicht, sondern es sollte schließlich der grundsätzliche Anspruch an die Qualität (eigentlich) jedes Artikels erfüllt werden. -- Smartyo 14:06, 30. Nov. 2008 (CET)
- Kein Streß, die Kandidatur läuft sieben Tage und du hast ja bereits einige der einfacheren Kritikpunkte bearbeitet. Im Kritikabschnitt sehe ich nach deiner Ausführung dann allerdings tatsächlich ein größeres Problem, ohne Belege kann man einen solch hochsensiblen Artikelbereich nciht lassen (bei der Anzahl der Bomben etc. wäre es weniger schwierig). Sollten sich die Probleme/Kritiken an dem Artikel jedoch tatsächlich als massiver herausstellen ist der Hint zum Review tatsächlich zu überdenken, dort gäbe es dann die Möglichkeit gezielt mit Leuten, die sich auskennen (ich sicher nicht) am Artikel nachzuschleifen. Sehr fundierte (und damit auch sehr klare) Kritiken liefert bei Flugzeugen wie diesem übrigens auch Benutzer:Stahlkocher, den du vielleicht hinzuziehen solltest. Gruß -- Achim Raschka 10:25, 30. Nov. 2008 (CET)
- 88.64.118.72 15:54, 30. Nov. 2008 (CET) Pro Klares PRO | Der Artikel ist auf jeden Fall lesenswert, exzellent aber noch nicht. Kann aber noch werden, wünsche NOVA dabei gutes Gelingen -
Kontra
- AIM-9X wird zur Zeit überhaupt nicht bei der F-22 eingesetzt, ist auch noch nicht einmal eingerüstet. Davon abgesehen wie Sinnvoll wäre dies ohne JHMCS?
Kann zwar mit dem Radar aufgeschaltet werden, unterliegt dann aber garantiert Einschränkungen im Sichtfeld (AESA +-60° mehr gibt die Physik nicht her) und da sie sich bei anderen Platformen im Kompatibilitätsmodus wie eine AIM-9M verhält dürfte auch bei 27,5° wie bei der M schluß sein . Also keine Boresightfähigkeit und kein Schuß nach hinten. Die analoge AIM-9M hat keine LOAL-Fähigkeit, dazu benötigt es einen Link zwischen der F-22 und der Rakete und den hat die analoge AIM-9M nicht. Die F-22 ist eine ziemlich untaugliche Plattform für eine nicht LOAL-fähige Rakete. Der Sucher könnte zwar auf das Ziel mit Radar ausgerichtet werden, könnte das Ziel im Waffenschacht prinzipbedingt nicht erfassen. Dann ist die Sache mit den vier Kreiseln an den Heckklappen der anlogen AIM-9 die werden vom Fahrtwind angetrieben. Sind im geschlossenen Waffenschacht nicht in betrieb und benötigen nach dem Ausfahren einige Zeit zum Hochfahren und Ausrichten. Der Ausstoß funktioniert zwar innerhalb von Sekundenbruchteilen, aber das nutzt einen wenig wenn sich die AIM-9M mangels ausgerichter Anti-Rollkreisel sich anschließend um ihre eigne Achse dreht. Das irritiert nämlich den FM basierten Sucher. Das ist nämlich eine Scheibe, die in durchsichtige und undurchsichtige Bereichen unterteilt ist und rotiert. Wenn sich die Rakete dreht funktioniert die ganze Steuerung nicht mehr. Bei der AIM-9X ist das anders die besitzt einen abbildenden Sensor mit 128x128 Pixel, bei dem ist es eagl ob sich die Rakete sich dreht oder nicht. Ansonsten einmal ein belastbare Referenz. Nur mal zur Veranschaulichung, dass hier ist eine AIM-9X und das hier ist eine AIM-9L/M Die AIM-9M muss erst einmal in den Fahrtwind gehängt werden, die Kreisel hochlaufen, der Sucher muss erst einmal etwas erfassen und das kann eine Weile dauern. Vorher ist es sinnlose Geldverschwendung eine AIM-9M abzuschießen!
- Keine Erwähnung des fehlenden IRST, eher wieder Kaffeesatz lesen. Ob LM aus einem Raketenanflugwarner ein vollständiges IRST bauen kann ist fraglich.
Deshalb vermeiden die auch den Terminus IRST beim AAR-56. Sonst könnte man dem A400 so etwas auch gleich auch andichten, der bekommt nämlich auch Multicolor Raketenwarner und EADS bietet das auch für Jagdflugzeuge an.
- Kühlprobleme bei der Avonic, vom Stealthkonzept herrührend (Treibstoff dient als Wärmesenke) keine Erwähnung.
- Kaffesatzleserei, in Bezug auf Murmelgröße und deren Rückstrahleigenschaften! (Übrigens hängt das RCS auch von der Radarfrequenz ab). Auch gilt nur σ = π·r2 im optischen Bereich, dazu muss die Abmessung 10 mal größer als die Wellenlänge sein! "Die effektive Rückstrahlfläche einer Metallkugel mit einem Durchmesser von etwa einem Drittel der Wellenlänge beträgt z.B. das Vierfache dessen, was bei isotroper Streuung zu erwarten wäre, da sie dann in Resonanz zur Welle ist." Effekt nennt sich übrigens Mie-Streuung. Soviel einmal zu RCS einer Murmel. Übrigens ist auch die Frage was für eine Murmelgröße gemeint ist. Für Umfang kleiner als die Wellenlänge gilt übrigens σ = π·r2 · 7,11 · ( 2π·r / λ )4 !
- Wie sieht es mit dem bistatischen RCSs aus? Dürfte mit dem steigenden Computerpower ein Problem für auf Verstreuung basierende Stealth darstellen.
- Neue Radarmodis wie TBD (Track Before Detect), die ja auch bei den bösen Jungs eingeführt werden.
- Neue Radarwarner, die auch auf LPI-Radars ansprechen. Monobit etc.
- Berechnungen Schubgewichts-Verhältnis entspricht nicht dem was geläufig ist. (Was soll ein TWR aufs Leergewicht berechnet, fliegt die F-22 ohne Pilot, Sprit und Bewaffnung?) Hier werden teilweise YF-22-Werte zugrunde gelegt.
- Flächenbelastung-Berechnung und Bewertung fragwürdig, war schon einmal kontrovers in der Disk. Hier werden YF-22-Werte mit F-22-Werte vermengt.
- CIP wo steht in den Quellen etwas zu Power-PC?
- AN/APG-77 Bei der Bandbreite liegt eine Diskrepanz vor, zwischen technisch möglichen bei GaAs (durch Bandgap begrenzt) und den angegebenen Werten. Bei GaAs kann man einen Bandbreite von 10% ereichen, also zwischen 9 und 11 GHz und nicht zwischen 8 und 12 GHz wie angeblich von Janes angeben (Zum Überprüfen müsste man ja ein paar hundert Euro hinblättern) Das entspricht dann eher den 2 GHz Bandbreite beim ELINT und die sind auch die Bandbreite des Radars.
- AN/APG-77 und LPI. Was ist daran komplex? Liest sich gerade so als ob LPI etwas neues wäre und extra für die F-22 entwickelt wurde. Ist da bekanntermaßen nicht der Fall.
- AN/ALR-94 da schlägt ja die Quelle Furistic weapon den Boden aus. Was ist das für einen Quelle, hat die auch annähernd die Qualität eines Einzelnachweises?
Bei Doug Richardson muss man scheinbar das ganze Buch durchsuchen. Den Hersteller BAE Systems könnte man ja auch erwähnen.
- Nicht an die Anforderung der Zeit angepasst, wird auch vom DoD bemängelt. Nova muss dann gleich sein POV hinten dran packen.
- Auch wenn manche meinen, sie müssten keine Seitenangabe machen bei der Quellenangaben. Bei Büchern und PDFs, erleichtert es ungemein die Überprüfung der Angaben.
usw.
- Warum kein Review? Das frag ich mich auch?--HDP 18:47, 30. Nov. 2008 (CET)
89.52.125.161 17:56, 1. Dez. 2008 (CET)
Pro Sehr lesenswert für mich als Laien, ausführliche Quellenangaben und gutes Bildmaterial--5 Der folgendes belegen soll. "Die unvermeidbaren planen Flächen (z. B. das Seitenleitwerk) besitzen oft denselben Winkel. Eine plane Fläche erzeugt nämlich bei exakt frontaler Anstrahlung ebenfalls eine hohen RCS-Wert, den man kaum vermeiden kann" War mir neu das die Flügelvorderseite plan sind. Wo ist das übrigens ein Beleg für eine Einheitliche Ausrichtung der Seitenleitwerke? Das Foto, dass das belegen soll zeigt aber etwas anderes. Gleiche Ausrichtung kann man nur in der gleichen Ebene erzielen. z.B. Tragflügel und Höhenleitwerk, erreichen. Alles andere ergibt Parallaxen-Abweichungen! Über die RCS-Laienberechnung decken wir lieber einmal den Mantel des Schweigens, die liegt einige Zehnerpotenzen daneben. --84.172.208.132 21:16, 1. Dez. 2008 (CET)
Kontra Einfach zu viele Fehler, Mutmaßungen und eigene Meinung des Hauptautors. Nur auf den ersten Blick ausreichende Quellenlage. Wenn man genauer hinsieht, sieht man schnell, dass einiges so nicht von den angeblichen Einzelnachweisen gestützt wird. Siehe z.B. Einzelnachweis- "Die unvermeidbaren planen Flächen (z. B. das Seitenleitwerk) besitzen oft denselben Winkel. Eine plane Fläche erzeugt nämlich bei exakt frontaler Anstrahlung ebenfalls eine hohen RCS-Wert, den man kaum vermeiden kann" Damit ist das hier gemeint: ->
- Du kannst es ja unformulieren wenn du es verständlicher ausdrücken kannst. ob ein teil der fläche um 1m weiter hinten sitzt aber im gleichen winkel ist für den gesammteffekt unbedeutend gering. Ich bezweifle aber das du zu blöd bist das zu wissen, ich vermute eher das hier der Jäger90/F22-Krieg Teil 2 stattfindet. Viel spaß beim haare spalten, ich halt mich da raus, möchte aber das meine 84.57.188.9 22:31, 1. Dez. 2008 (CET) Pro stimme gezählt wird, auch wenn mysteriöser weise gleich ein contra folgen wird, quasi als anti-IP vote. Übrigens: REviev ist keine voraussetzung um lesenswert zu sein. Schöner abend noch
- Ach herrje, nimm dich und die F-22 nicht zu wichtig. Die Seitenleitwerkskanten haben überhaupt keine Ausrichtung zu irgendetwas. Man kann in den Vogel auch etwas reininterpretieren, dass nicht vorhanden ist. Da kann sich die Raptor-Typhoon-Fanabteilung sich eindeutig die Hand reichen. So ein Ding wie die F-22 taugt doch sowieso nur für den Angriffskrieg. Das Photo mit den roten Linien taugt allenfals nur für den Mülleimer. Kann Dir 3 Fotos mit der X-35 zeigen, die hat tatsächlich Planform zwischen Turbineneinlass und Seitenleitwerk. X-35[1][2][3] Egal aus welcher Richtung.--84.172.207.134 00:21, 2. Dez. 2008 (CET)
- Hier haben wir ja, dann den Beleg für die noch nicht eingerüstete AIM-9X : " Increment 3.2 will further add AIM-9X and AIM-120D by 2012." Nach dem dürfte die AIM-9X erst 2012 für die F-22 verfügbar sein. --HDP 20:27, 2. Dez. 2008 (CET)
Ich finde nicht nur das Flugzeug herausragend - auch der Artikel erfüllt IMHO alle Anforderungen --BEG 20:42, 29. Nov. 2008 (CET)
- Nach dem Überskippen bereits contra - Zwei Drittel des Artikels bestehen aus Listen, die für den Nicht-Technophilen vollkommen unverständlich sind. In diesen ist wahrscheinlich der gesamte fehlende Technikpart versteckt, da sich der Fließtext ja ausschließlich auf Geschichte konzentriert. Als Kleinkram: Was sollen die internen Verweise dem Leser bringen und vor allem, warum ist das das Klickibunti mit den Flaggen notwendig? Zur Literaturliste: Es ist nciht ersichtlich, welche der Bücher für den Artiekl überhaupt genutzt wurden. Alles in allem also: Nee -- Achim Raschka 23:23, 29. Nov. 2008 (CET)
- - Leider mit Tendenz zum Contra. Im ersten Angriff sehe ich folgende Dinge etwas skeptisch: Abwartend
- 1. Die Me 262 lag weit hinter ihrem Konzeptionsplan zurück. - Da würde mich das konkrete Ziel des Planes und der Status der Verzögerung doch sehr interessieren.
- 2. setzte Generalfeldmarschall Erhard Milch angeblich entgegen: „Mein Führer, das sieht doch jedes Kind, dass dies kein Bomber, sondern ein Jäger ist!“ - Das Wort "angeblich" ist natürlich nicht optimal gewählt. Gibt es dazu evtl. nachvollziehbare Quellen ?
- 3. Die Me 262 beeinflusste so maßgeblich die Weiterentwicklung der strahlgetriebenen Kampfflugzeuge nach dem Zweiten Weltkrieg - Bei diesem Satz habe ich große Bedenken, solange es keine Belege gibt: Ich behaupte, die relativ unbekannte P 1101 hat aufgrund des Pfeilflügeleffektes und ihrer wegweisenden Konstruktion vor allem die amerikanischen Forschungen weit mehr beeinflusst als die Me 262 und war der Meilenstein auf dem Weg zum modernen Kampfflugzeug. (der Wikipedia-Artikel ist diesbezüglich nichtsaussagend, aber siehe: Messerschmitt Geheimprojekte, ISBN 3-925505-14-8)
- 4. Neuere Forschungen zeigen jedoch, dass Messerschmitt selbst der Verursacher dieser als „Tragödie der deutschen Luftrüstung“ apostrophierten Entscheidung war - klingt aufgrund der Vorgeschichte nachvollziehbar, aber kann man diese neuere Forschung irgendwie aufzeigen oder belegen.
- Soweit die ersten Eindrücke. In der Versionsgeschichte kann man schon erkennen, daß die orthographischen Schnitzer behoben worden sind. Die jetzige Typo und Gliederung sowie die meiner Meinung nach suboptimale Anordnung der Bilder will ich nicht bewerten. Ich selbst bin ein Freund von vielen Bildern in Artikeln, aber hier scheint es sich um eine -teilweise lückenlose- Aneinanderreihung von zwar gelungenen, aber manchmal auch nichtsaussagenden Bildern zu handeln. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob gerade die Bilder, welche sich in der Motivwahl ähneln, zu reichlich an der Zahl sind. --Hedwig Klawuttke 02:35, 30. Nov. 2008 (CET)
Armin P. 15:59, 30. Nov. 2008 (CET)
Kontra Siehe Achim. Nur Geschichte ist Fließtext, keine Einleitung und sonst nur Liste mit technischen Details. Mangelhafte Referenzierung, nur weblinks und ein Bod Werkchen - und das auch noch ohne Seitenangabe zitiert - verwendet. Was soll an diesem Artikel auszeichnungswürig sein? --- Contra listenlastig, unstrukturierte Textwüste, überflüssiges Siehe-auch, nicht refrenziert. --Felix fragen! 16:11, 30. Nov. 2008 (CET)
30. November
Diese Kandidaturen laufen bis zum 7. Dezember.
Americium ist ein ausschließlich künstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Symbol Am und der Ordnungszahl 95 im Periodensystem der Elemente. Es gehört zur Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Neben Europium ist Americium das einzige nach einem Erdteil benannte Element. Bei Americium handelt es sich um ein radioaktives Metall, es wird in Kernreaktoren gebildet. Es wurde im Spätherbst 1944 erstmalig erzeugt.
Nach größerem Ausbau und einem Review, wobei der Artikel viel von den Vorarbeiten zu Curium und Berkelium profitiert hat, möchte ich ihn hier vorschlagen. Als Initiator und Mitbeteiligter natürlich Neutral. Viele Grüße --JWBE 16:39, 30. Nov. 2008 (CET)
- : Beim Überfliegen des Artikels bin ich auf dieses Satzungetüm gestoßen: Es wird hier insbesondere aufgrund der weichen Gammastrahlung anderen Stoffen gegenüber bevorzugt, muss aber in einer Menge mit etwa der fünffachen Aktivität des in einer anderen Konfiguration verwendeten 226Ra verbaut werden. Dies ist bedingt durch die kurzlebigen und teils gammaintensiven Zerfallsprodukte des Radiums. Häh, auf welchem Bahnhof bin ich gerade? (Es geht um Rauchmelder) Das ist so nicht lesbar, könnte es aber durch einfaches Umformulieren wohl werden. Problematisch auch die Abb. Americium.jpg im Zusammenhang mit der lapidaren Bildunterschrift Etwas Americium in einer Glasampulle. Ja, wo ist es denn? Etwas Bildbearbeitung oder ein entsprechender Hinweis in der Bildunterschrift wären da extrem hilfreich, zumal der Betrachter bei dieser Nahaufnahme nicht sicher erkennen kann, wo die inneren Begrenzungen der Ampulle sein sollen. Gruß, -- AbwartendBurkhard 19:59, 30. Nov. 2008 (CET)
- Bildunterschrift entsprechend der Beschreibung auf commons angeglichen. Gruß --JWBE 20:46, 30. Nov. 2008 (CET) Erledigt
- Satzbau vereinfacht. --JWBE 21:08, 30. Nov. 2008 (CET) Erledigt
- peter schmelzle · d · @ · 23:28, 30. Nov. 2008 (CET) Neutral: Nur ein kleiner Teil des Artikels ist auch für Chemie-Laien verständlich. Für Fachleute ist der Artikel sicher nicht schlecht, vermutlich auch auf höherem wissenschaftlichen Niveau. Als Laie konnte ich auch einiges erfahren, aber große Teile des Inhalts, insbesondere die vielen Formeln, sind so fachlich, dass man als Laie praktisch gar nicht mehr flüssig lesen kann. Wegen hohem Niveau von mir sicher kein Contra, aber aus genannten Gründen eben auch kein Pro. Der Artikel sollte vielleicht für andere Auszeichnungen als Lesenswert kandidieren. Gibts denn keine Auszeichnungen speziell für den Wissenschaftsbereich?-- ·
- Paule Boonekamp - eine Silbersonne 23:36, 30. Nov. 2008 (CET) Pro: Ja wie es auf Nichtchemiker wirkt kann ich leider nicht beurteilen. Aber es ist alles ausführlich und m.E. verständlich dargelegt. Americium ist synthetisch und hat mittlerweile einige Anwendungen gefunden, die alle (?) verständlich dargestellt sind. Wenn es (sorry Vorautor) um Auszeichnung im Sinne von Orden (?) geht ... der Artikel ist Lesenswert. Möglicherweise finden sich aber zuwenig Interessenten zum Thema, die eine Bewertung abgeben könnten. --
: AbwartendUnter Americium#Chemische_Eigenschaften steht: Die stabilste Oxidationsstufe für Americium ist +3, die Am(III)-Verbindungen sind gegen Oxidation und Reduktion sehr stabil. Widerspricht dem nicht die Aussage Americium(IV)-oxid (AmO2) ist die wichtigste und stabilste Verbindung dieses Elements. im Abschnitt Americium#Oxide? Danach ist als Oxid nicht eine Americium(III) sondern eine Americium(IV) Verbindung die stabilste. Kann der Widerspruch aufgelöst werden? --Uwe W. 14:05, 1. Dez. 2008 (CET)
- Danke für den Hinweis ..., "und stabilste" gelöscht. Da mir keine weiteren thermodynamischen Daten vorliegen und Thermodynamik nicht mein Fachgebiet ist, um hier einen Vergleich vorzunehmen, halte ich dies für die einfachste Lösung. Viele Grüße --JWBE 15:39, 1. Dez. 2008 (CET) Erledigt
- Uwe W. 17:19, 1. Dez. 2008 (CET) Pro: Nachdem der Fehler beseitigt wurde ist der Artikel für mich lesenswert. --
1. Dezember
Diese Kandidaturen laufen bis zum 8. Dezember 2008.
„Die chinesische Wüste Lop Nor (auch Lop-Wüste) liegt im östlichen Teil des Tarimbeckens im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang und hat eine Größe von fast 100.000 km². Sie wird im Westen im Verlauf der Straße 218 von Tikanlik über Argan nach Ruoqiang (Qakilik) von der Wüste Taklamakan begrenzt, im Norden von den Kuruktag-Bergen, im Osten von den Bai-Shan-Bergen und im Süden vom Aqikkol-Tal und den Kumtag-Sanddünen. Früher wurden die Taklimakan-Wüste und die Wüste Lop Nor durch die Unterläufe der Flüsse Tarim, Konqi und Qarqan getrennt, die aber südlich von Tikanlik schon seit Jahrzehnten ausgetrocknet sind…“
Der Artikel, der durch Einzelnachweise und Literaturquellen belegt ist, stellt die eher unbekannte Lop Nor-Wüste vor, behandelt wichtige geologische Landmarken (Seebecken, Yardangs), das Klima, die Geschichte der Wüste und deren Erkundung durch Expeditionen und auf archäologischem Gebiet (Besiedlung, Nekopolen, Chinesische Mauer). Die neuere Geschichte behandelt die Bodenschätze der Wüste, Schutzgebiete (f. wilde Kamele) sowie die Nutzung (bzw. den Mißbrauch) als Atomwaffentestgebiet - eine Vertiefung wurde in einem eigenen Artikel ausgegliedert. Ich finde der Artikel ist lesenswert und könnte sogar zu einem exzellenten Artikel ausgebaut werden… RIMOLA 11:15, 1. Dez. 2008 (CET)
- RIMOLA 11:15, 1. Dez. 2008 (CET) Pro Da ich nicht an dem Artikel beteiligt war, ich ihn aber lesenswert finde (Erläuterung s. oben), ein klares "pro"
- Oliver S.Y. 14:43, 1. Dez. 2008 (CET) Pro
- im Prinzip ein schöner Artikel, aber er hab bei mir den Oma-Test noch nicht bestanden. Ich bin kein Spezialist für die Entzifferung von Satellitenbildern und würde mir wünschen, wenn die beschriebenen Objekte dort eingezeichnet würden. Nur mit der Beschreibung sind sie schwierig zu lokalisieren. Infos zu Ausgrabungen und antiken Stätten kommen immer wieder aber ich werde über die Chronologie nicht schlau. Ein Abschnitt "Geschichte der Besiedlung" wäre sehr hilfreich. Insbesondere wann welche Städet exisiterit haben. Ausser den wilden Kamelen fehlt jede Info über Flora und Fauna. Es fehlen Infos zur heutigen verkehrstechnischen Erschließung (Straßen, Eisenbahn, Flugplätze) .. und schließlich Die erste chinesische Landkarte der Wüste Lop Nor erscheint im Jahr 2007. Gibts die Karte mittlerweile -- AbwartendHelgeRieder 17:27, 1. Dez. 2008 (CET)
- Bei der zeitlichen Einordnung der Städte sowie der Überabreitung der Textstelle zur chinesischen Landkarte, die 2007 erscheint/erschien, gebe ich Dir recht; das sollte überarbeitet werden. Zum Thema Satellitenbilder würde ich sagen, dass die fehlende Beschriftung diese von Landkarten unterscheidet - da diese Bilder auf Commons liegen, wird es auch schwierig, eine für alle Sprachen einheitliche Form der Beschriftung zu finden. Zum Thema Vegetation wurde bereits im Abschnitt Klima alles gesagt: "Es herrscht vollarides Klima. … Aufgrund der extremen Trockenheit und Hitze kann keine Vegetation existieren. Die Wüste Lop Nor zählt deshalb zu den Gebieten, in denen Desertifikation und Anökumene bestehen." Und in der Einleitung wurde die Lage sowie verkehrstechnische Anbindung beschrieben. In der Wüste gibt es einfach keine Infrastruktur, da es sich um eine Trockenwüste mit Bodentemperaturen bis zu 80 Grad Celsius handelt. Was nicht existiert, kann man nicht beschreiben - eventuell kann man einen Satz spendieren, der dies noch einmal verdeutlicht - ein eigener Abschnitt wäre m. M. zuviel des Guten. RIMOLA 19:11, 1. Dez. 2008 (CET)
- "Landmarke" hielt ich zunächst für einen Anglizismus, eine gewisse Internetenzyklopädie klärte mich allerdings darüber auf, dass damit zuvörderst "Küstenseezeichen" gemeint sind, von denen sich in Zentralasien wohl eher wenige finden lassen sollten. Nur mal so am Rande. --Janneman 19:18, 1. Dez. 2008 (CET)
- Contra, und das ganz deutlich: belletristische Beschreibungen wie die Zitate aus der Novelle von Raoul Schrott haben in einem naturwissenschaftlichen Abschnitt (Klima) einer Enzyklopädie absolut nichts zu suchen.
- Was war am Wetter von 2006 so besonders, dass es hier detailreich geschildert wird?
- Im Teil Landmarken werden Sanddünen und Seebecken in einer Reihe mit frühgeschichtlichen Friedhöfen genannt. Außerdem werden sie einmal im Überblick, dann nochmal ausführlich dargestellt. Das ist hier unüblich und führt nur zu Längen und Dopplungen.
- Etwas seltsam mutet die Neuentdeckung 1997 stellte John Hare fest, dass es weder in der Wüste Lop Nor noch im Kum Tagh Süßwasser gibt an. War das so bahnbrechend, nachdem schon die Seidenstraße jahrhundertelang am Rande von Takla Makan und Lop Nor entlangzog, eben weils drinnen kein nutzbares Süßwasser gab, nur überall Salz- und Brackwasser unter der Oberfläche?
- Ziemlich fassungslos las ich über Ablagerungen, die laut der vorgenommenen Radiokarbonmethode aus Pollen von Wasserpflanzen bestehen. Den MS, mit dem man Pollen bestimmen kann, hatte ich mir immer schon gewünscht, mal ganz abgesehen von der vorgenommenen Methode.
- Zum Buran: Er hat dann von 1950 bis 2000 um das 14fache des Wertes von 1950 zugenommen[9]: das heißt, wenn er 1950 mit angenommen 50 km/h geblasen hat, warens 2000 schon 750 km/h?
- zur Biologie: in der Einleitung steht: kann keine Vegetation existieren. Weiter unten ist von Kamelen die Rede. Wovon ernähren die sich? Salz alleine wird nicht reichen. Auch wenn die Flüsse seit einiger Zeit ausgetrocknet sind, zum Tarim gibt es Vegetationsanalysen. Was wuchs hier, bevor die Flüsse verschwanden?
- Was haben die Verwandtschaftsverhältnisse von Kamelen in einem Artikel über eine Wüste zu suchen? Außerdem gehören Aussagen wie Genetische Untersuchungen von Professor Han Jianlin (Gansu Agricultural University, China) und Professor Olivier Hanotte (International Livestock Research Institut in Nairobi, Kenia) ergaben, dass sich die Gene des Salzwasserkamels um 3 % von den Genen des Camelus ferus bactrianus unterscheiden. Zum Vergleich: Die Differenz zwischen den Genen der Menschen und der Schimpansen beträgt 5 %. mit Einzelnachweisen belegt. Ich konnte in der wirren Liste namens Literatur keine Arbeit eines Han Jianlin finden. Außerdem: Was sind die Gene? Welche? oder wurde das ganze Genom sequenziert wie bei Mensch und Schimpanse? Oder wurde hier aus einem populärwissenschaftlichen Schmöker abgeschrieben, wie die Formulierung Professor Hanotte vom Institut XY vermuten lassen?
- Fazit: Würde man den Artikel genauer lesen, würde man wohl noch sehr viel mehr Ungereimtheiten finden. Den Geschichtsteil etwa habe ich nicht einmal überflogen. Griensteidl 20:32, 1. Dez. 2008 (CET)
- Neutral mit Tendenz zum Kontra eigentlich schoener Artikel, aber ein paar Sachen stoeren mich auch.
- "Durch oberirdische Atomwaffentests in dem nahegelegenen Kernwaffentestgelände Lop Nor wurde die Wüste Lop Nor radioaktiv verseucht." - Ist die gesamte Wueste verseucht oder nur (bestimmte) Teile?
- "Nach der Austrocknung des Salzsees Lop Nor können in der Wüste Lop Nor nur noch wildlebende Salzwasserkamele leben." - Heisst das, das es keine anderen Lebenwesen in der Wueste gibt? Ich habe da meine Zweifel, wenn ich an allerlei Insekten denke.
- "Wenn schwarze Wolken am Himmel aufziehen und ein Wolkenbruch beginnt..." - Gibt es in der Wueste keine weissen Wolken?
- Sprachlich sollte hier noch gefeilt werden: "Er steigerte sich ab 1500 und in besonderer Weise ab 1850. Er hat dann von 1950 bis 2000 um das 14fache des Wertes von 1950 zugenommen."
- Auch die Haeufigkeit von Woertern die "deshalb", "hier" und "man" stoert ein wenig
- Mehr Einzelnachweise bitte.
- Gruss --Lofor 00:12, 2. Dez. 2008 (CET)
Kontra, da ist noch viel zu tun. Ohne auf inhaltliche Einzelheiten einzugehen, sehe ich grundlegende Maengel:
- Einzelnachweise sind kaum vorhanden, stattdessen stehen Literaturangaben im Fliesstext. Von den fuenfzehn vorhandenen EW nennen dafuer zehn nur alternative Bezeichnungen von irgendwelchen Namen. Dafuer gibt's Wikilinks, die koennen ersatzlos weg.
- Die Einleitung ist ein Sammelsurium von Details, aber keine knappe Beschreibung des Lemmas.
- Der eigentliche Artikel ist kaum lesbar: Viel zu viele Listen, Zitate und Datenreihen. In einer Enzyklopaedie will ich eine praezise Darstellung des Lemmas lesen und eben keine Kollektion von Schnipseln aus Primaerquellen. Wieso ist es enzyklopaedisch relevant, dass im Januar 2007 der Wind an vier Tagen eine Geschwindigkeit von mehr als 4 m/s hatte?
- Der gesamte Artikel beschreibt ausserdem - wenn er denn beschreibt und nicht nur zitiert und auflistet - eher die Forschungsgeschichte des Lemmas als das Lemma selbst. Die ist fuer einen enzyklopaedischen Artikel aber nur am Rande interessant. --Sommerkom 04:41, 2. Dez. 2008 (CET)
- und .. wo ist die Abgrenzung zur Taklamakan ?? --HelgeRieder 09:31, 2. Dez. 2008 (CET)
Etwas, das mir abgeht, ist der Name der Wüste in den Sprachen, die dort gesprochen werden (d.h. v.a. chinesisch und uigurisch) und eventuell die Etymologie. Auch sonst gibt es noch einiges zu verbessern (siehe Vorredner), der Artikel ist aber sicher schon schön und hat Potential. -- مٰنشMan∞77龍 15:52, 2. Dez. 2008 (CET)
- NebMaatRe 20:38, 2. Dez. 2008 (CET) Kontra, wie die Vorredner schon schrieben: Es ist noch sehr viel im Ungleichgewicht wie z.B. die Zitate (zu lang, mehr Quantität als Qualität), Listencharakter, unübersichtliche Gestaltung von Temperaturangaben etc; eine grundlegende Überarbeitung und teilweise Kürzungen würden dem Artikel gut tun.--
Der Hoatzin (Opisthocomus hoazin), auch Schopfhuhn, Zigeunerhuhn oder Stinkvogel genannt, ist eine Vogelart, die im nördlichen Südamerika lebt. Weil seine Verwandtschaft völlig ungeklärt ist, wird er meistens einer eigenen Familie und Ordnung zugeordnet. Von allen anderen Vögeln unterscheidet sich der Hoatzin durch sein an Wiederkäuer erinnerndes Verdauungssystem und die krallenbewehrten Flügel der Jungvögel.
Ich habe den Artikel über diesen hochspannenden Vogel weitgehend neu geschrieben. Als Hauptautor bin ich daher neutral. --Baldhur 15:38, 1. Dez. 2008 (CET)
Äbäläfuchs 16:17, 1. Dez. 2008 (CET)
Pro Nicht nur das Tier, sondern auch der Artikel ist hochspannend. Für mich klar lesenswert.--Uwe G. ¿⇔? RM 17:46, 1. Dez. 2008 (CET)
Pro Ein sehr schöner und straff geschriebener Artikel. Lediglich der Abschnitt Lebensweise ist mir ein wenig überstrukturiert, da gibt es zahlreiche 1- und 2-Zeilen Absätze, guter Stil ist das nicht. --Cactus26 10:45, 2. Dez. 2008 (CET)
Pro - Wunderbar. Ein sehr spannender Vogel und ein gelungener, schöner Artikel. Zur Flugfähigkeit würde mich noch interessieren, ob die Vögel auf höhergelegene Startplätze klettern, um zu fliegen, oder ob sie vom Boden starten können. Das Bild des vermutlich abfliegenden Hoatzin könnte man vielleicht noch etwas aufhellen.--Der Löffelhund (Otocyon megalotis), auch Löffelfuchs genannt, ist ein Wildhund der afrikanischen Savanne, der durch seine hauptsächlich aus Termiten bestehende Nahrung von anderen Hunden abweicht. Wegen der 46 bis 50 in Anpassung an die Insektennahrung vereinfachten Zähne galt er einst als besonders primitiver Wildhund, wird heute aber als ein spezialisierter Fuchs angesehen. Benannt ist er nach seinen auffälligen, großen Ohren, die dem Aufspüren leisester Geräusche in Termitenhügeln dienen.
Noch ein spannendes Tier, ein termitenfressender Wildhund mit riesigen Ohren - auch dieser Artikel stammt von mir, daher stimme ich auch hier neutral. --Baldhur 15:38, 1. Dez. 2008 (CET)
Geht für mich in Ordnung und bekommt ein klares Pro, vielleicht lassen sich noch einige sprachliche Holprigkeiten wegklopfen, z.B.
- Die getrennten Verbreitungsgebiete hängen eng mit der Verbreitung der Hauptnahrung, der Erntetermite zusammen. hört sich komisch an, weil dort "Getrenntes zusammenhängt". Vielleicht besser so: Die Ursache für die Verbreitungslücke zwischen den beiden großen Teilarealen dürfte das Fehlen von Erntetermiten in diesem Raum sein.
- Ein Löffelhundrudel umfasst zwei bis fünfzehn Individuen. Hierbei handelt es sich um Familienverbände, also ein Paar mitsamt seinen Nachkommen. Vielleicht reichen zwei für eine biologische Rudeldefinition. Nach Omas Verständnis gehören zu einem Paar + ihren Jungen aber sicher mehr als zwei. Besser wäre wohl, die Extrema nicht einzuschließen, sondern etwa so zu sagen: "Ein Rudel umfasst meist vier bis zwölf Tiere" (oder ähnlich).
- Beim Nahen eines Feindes kann auch die Körperbehaarung auf Rücken und Schwanz aufgerichtet werden, so dass sich die Größe des Tieres scheinbar erhöht. Wenn sich die Größe erhöht, stellen sich auch bei mir die Nackenhaare auf. Mein Vorschlag: "Nähert sich ein Feind, können die Haare an Rücken und Schwanz aufgerichtet werden, so dass das Tier größer erscheint."
- Wo sie verbreitet ist, machen die Erntetermiten (Hodotermes mossambicus, Microhodotermes viator) die beinahe ausschließliche Nahrung aus. Richtig: "Wo Erntetermiten (Hodotermes mossambicus, Microhodotermes viator) verbreitet sind, machen diese den weit überwiegenden Anteil der Nahrung aus."
- In Südafrika werden Löffelhunde manchmal als Haustiere gehalten. Auch in manchen internationalen Zoos sind sie zu sehen. Die Haltung gelingt, weil die Tiere nicht auf ihre bevorzugte Termitennahrung angewiesen sind und an eine ausschließliche Ernährung von Früchten gewöhnt werden können. Letzteres halte ich für ein Gerücht. Es dürfte kaum möglich sein, eine Art, die sich normalerweise fast ausschließlich von tierischem Protein ernährt, mal eben zum Fruktivoren zu machen. Auf jeden Fall ist die Formulierung weil die Tiere nicht auf ihre bevorzugte Termitennahrung angewiesen sind sehr unglücklich, denn vorher wurde doch die Botschaft verkündet, dass der Löffelhund ein absoluter Nahrungsspezialist ist. Bitte diesen Punkt nochmal kritisch prüfen. Danke. Gruß -- Geaster 08:57, 2. Dez. 2008 (CET)
Das Sumpf-Herzblatt (Parnassia palustris) ist eine Pflanzenart der Gattung Herzblatt (Parnassia) und in Mitteleuropa der einzige Vertreter der Familie der Herzblattgewächse (Parnassiaceae). Es wird auch als Studentenröschen bezeichnet.
Als Hauptautor neutral. --Tigerente 17:14, 1. Dez. 2008 (CET)
Ab- oder Wiederwahl
Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
Diese Kandidatur läuft bis zum 7. Dezember.
Dieser Artikel wurde 2005 lesenswert, und er ist weit davon entfernt nach heutigen Standards lesenswert zu sein. Ein paar Beispiele:
- Linux am Desktop und Linux als Server sind noch halbwegs lang, aber für die Punkte Linux auf Großrechnern, Linux beim Einsatz in Computerclustern und Linuxbasierende Supercomputer sind jeweils 2 Sätze bei diesem Lemma viel zu kurz.
- Linux in der Elektronik ... Im Unterschied zum Embedded Linux wird das System in diesem Fall für technische Spezialanwendungen eingesetzt. Das ist schlicht falsch: Das wird auch als embedded Linux bezeichnet.
- Der Artikel ist an vielen Stellen auf dem Stand von 2005. Das ist in etwa so, als wenn eine Geschichte des Römischen Reichs bei den Punischen Kriegen enden würde.
- Keine Belege für die Aussagen.
- Der Artikel enthält Aussagen wie Manche Befürworter von Linux als Spieleplattform sind der Ansicht...
Dieses oder jene Detail kann man vielleicht verbessern, aber bei der Mischung aus veralteten Informationen und fehlenden Teilen müsste man für einen lesenswerten Artikel praktisch einen neuen Artikel schreiben. Leider Adrian Bunk 02:07, 30. Nov. 2008 (CET)
Kontra- Oliver S.Y. 14:42, 1. Dez. 2008 (CET) Kontra im Sinne von Pro für Abwahl. Irgendwie mißveständlich bei einer Abwahl.
- klar nicht lesenswert, ein kleines bisschen POV darf auch nicht fehlen :) mfg --Lofor 00:23, 2. Dez. 2008 (CET)
Im Moment sind da tatsächlich einige Dinge zu beanstanden. Hoffnungsvolle Glaskugelei ("Mit der zunehmenden Entwicklung proprietärer Lösungen auch für Linux ist aber davon auszugehen, dass die vorhandenen Lücken in naher Zukunft geschlossen werden"), Unbelegtes ("So hat beispielsweise das häufig unter Linux eingesetzte Programm CinePaint bei der Erstellung von Filmen wie den Harry Potter-Verfilmungen geholfen."), Veraltetes ("einer Erhebung zufolge lief Linux aber auf 2,8 % aller 2002 verkauften Rechner"). Mag sein, dass in 7 Tagen der ein oder Einzelnachweis zu erbringen ist, aber da bliebe dann noch mehr zu tun. Vorerst ohne Votum. --Marcus Schätzle 03:46, 2. Dez. 2008 (CET)