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Bahnstrecke Pönitz–Ahrensbök

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Pönitz–Ahrensbök
Streckennummer:1111 (Pönitz–Ahrensbök)
Kursbuchstrecke (DB):ehemals 114k
Streckenlänge:8 km
Strecke
von Eutin (Bahnstrecke Kiel–Lübeck)
Bahnhof
0,0 Pönitz (Holst.) bis 1934 Gleschendorf
Abzweig nach links
nach Lübeck (Bahnstrecke Kiel–Lübeck)
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
3,77 Brauner Hirsch
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
5,72 Holstendorf bis 1914 Zuckerfabrik Ahrensbök
7,95 Ahrensbök
Bahnhof Pönitz

Die Bahnstrecke Pönitz–Ahrensbök verband als Stichbahn den Ort Ahrensbök in Schleswig-Holstein mit dem an der Hauptstrecke Eutin-Lübeck liegenden Ort Pönitz, heute ein Teil der Gemeinde Scharbeutz im schleswig-holsteinischen Kreis Ostholstein. Bis 1934 hieß der Abzweigbahnhof Gleschendorf. Die Strecke war acht Kilometer lang und firmierte als Kursbuchstrecke 114k.

Die Bahnstrecke wurde von der Eutin-Lübecker Eisenbahngesellschaft am 10. Mai 1886 eröffnet. Der Personenverkehr wurde am 23. Mai 1954 eingestellt. Mit der Einstellung des Güterverkehrs am 29. Mai 1988 wurde die Strecke stillgelegt.