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Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Versionsgeschichte 2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. Dezember 2008 um 21:49 Uhr durch Hundeleber (Diskussion | Beiträge) (Komm schon Seewolf! Checkuser ist en gravierender Eingriff; IP's sind laut Bundesverfrasungsgericht personenbezogen. Bitte begründe mal, warum die Logfiles auszuschnüffeln sind. Bitte! rv). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Auf dieser Seite kannst du eine Checkuser-Abfrage beantragen.

Hinweise zum Stellen von Checkuser-Anfragen

  1. Bitte zunächst Wikipedia:Checkuser einmal durchlesen. Die Durchführung jeder Checkuser-Abfrage erfolgt unter Beachtung der geltenden Datenschutz-Vorschriften und der Checkuser-Policy des Betreibers der Wikipedia. Dennoch trägt schon die bloße Checkuser-Anfrage, ob nun ausgeführt oder nicht, zu gegenseitigem Misstrauen bei und kann Konflikte befördern, statt sie zu lösen. Daher sollten – wenn möglich – vor dem Stellen einer Checkuser-Anfrage andere, mildere Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Zur Meldung von offensichtlich missbräuchlichen Bearbeitungen gibt es die Seite Vandalismusmeldung; auch Beschwerden über Verstöße gegen den neutralen Standpunkt, Admin-Fehlentscheidungen usw. gehören nicht hierher. Wenn sich eine Sperrung der fraglichen Benutzerkonten auch ohne den technischen Nachweis rechtfertigen lässt, dass es sich um Sockenpuppen handelt, ist eine Checkuser-Abfrage meist nicht nötig.
  2. Bitte für eine neue Anfrage eine neue Unterseite gemäß den Anweisungen unten anlegen und die Vorlage ausfüllen. Soweit praktikabel, sollten die Besitzer dieser Benutzerkonten durch den Anfragesteller von der Anfrage in Kenntnis gesetzt werden.
  3. Für eine Anfrage wegen vermuteten Sockenpuppen-Missbrauchs die folgenden beiden Punkte klar und nachvollziehbar mit Diff-Links belegen:
    1. Sockenpuppen-Anfangsverdacht: Was macht den Verdacht, dass mehrere Benutzerkonten von derselben Person verwendet werden, plausibel? Hinweise können sich etwa aus der Kombination von Merkmalen wie den bearbeiteten Themen, der zeitlichen Abfolge der Bearbeitungen oder dem Sprachstil ergeben. Bei nur einem Benutzerkonto muss gemäß Meinungsbild von 2021 durch mehrere Indizien plausibel gemacht werden, dass es sich um eine Sockenpuppe handelt.
    2. Potentieller Sockenpuppen-Missbrauch: Angenommen, die genannten Benutzerkonten werden tatsächlich von derselben Person verwendet oder mehrere solcher Benutzerkonten werden im Zuge der Abfrage eines einzelnen Benutzerkonto gemäß Meinungsbild von 2021 aufgedeckt – inwiefern würde dies (zusätzlich zu möglichem Fehlverhalten der Benutzerkonten jeweils für sich allein betrachtet) einen Missbrauch darstellen? Eindeutig als für Checkuser hinreichend schwerwiegender Sockenpuppen-Missbrauch gelten beispielsweise Mehrfachabstimmungen bei Adminwahlen oder der Einsatz einer Sockenpuppe zur Umgehung einer Benutzersperrung (unter Beibehaltung des Verhaltens, das zur Sperrung geführt hat). Faustregel: Eine Abfrage ist dann angebracht, wenn das positive Checkuser-Ergebnis Kontensperrungen rechtfertigen würde, die ohne positives Checkuser-Ergebnis als nicht gerechtfertigt angesehen werden würden.
  4. Die Checkuser-Berechtigten sind bei der Durchführung an die Checkuser-Policy der Wikimedia-Stiftung gebunden. Im Zweifel hat der Anfragesteller zu begründen, welche der Ausnahmeregelungen in der Wikimedia-Datenschutzrichtlinie eine Auskunft rechtfertigt. Aus den gleichen Gründen wird die Mitteilung über das Ergebnis einer Abfrage knapp gehalten.
  5. Das Checkuser-Tool erfasst nur Bearbeitungen und Logbucheinträge, die maximal 90 Tage zurückliegen. Anfragen in Bezug auf Benutzerkonten, deren letzte Bearbeitung oder Logbucheintrag zu lange her ist, sind nicht sinnvoll.
  6. Checkuser ist prinzipbedingt nicht für das Erbringen von „Unschuldsbeweisen“ geeignet (Nachweis, dass zwei bestimmte Benutzerkonten mit Sicherheit zwei verschiedenen Personen gehören). Und nicht in allen Fällen, in denen Sockenpuppen verwendet werden, lässt sich dies sicher durch eine Checkuser-Abfrage nachweisen.
  7. Liegt nach Durchführung einer Checkuser-Abfrage ein bestätigter Sockenpuppen-Missbrauch vor, so können die Checkuser-Beauftragten alle aufgedeckten Benutzer-Accounts veröffentlichen, auch wenn einzelne dieser Accounts noch nicht eingesetzt wurden („Schläfersocken“) bzw. deren bisherige Edits isoliert betrachtet noch keinen Missbrauch darstellen würden, z. B. nur Rechtschreibkorrekturen zur Erlangung der Sichterrechte („Socken in Aufzucht“).
  8. In seltenen, begründeten Ausnahmefällen kannst du, statt die Anfrage auf dieser Seite zu stellen, den Checkuser-Berechtigten eine E-Mail zukommen lassen (insbesondere wenn die missbräuchlichen Bearbeitungen die Veröffentlichung persönlicher Daten beinhalten, auf die nicht noch zusätzliche Aufmerksamkeit gelenkt werden soll). Die Tatsache, dass eine Abfrage durchgeführt wurde, wird jedoch auf jeden Fall auf dieser Seite vermerkt, gegebenenfalls anonymisiert.

Stellungnahmen der Benutzer, für die eine Checkuser-Abfrage beantragt wurde, in der sie sich zu den Vorwürfen äußern, sind hier selbstverständlich willkommen – ebenso sachlich begründete Hinweise, Einwände oder Ergänzungen anderer Benutzer, die für die CU-Entscheidung relevant sind. Für die Checkuser-Entscheidungsfindung unerhebliche Beiträge können entfernt oder auf die Diskussionsseite übertragen werden.

Die Checkuser-Berechtigten sind gehalten, Anfragen möglichst zeitnah zu entscheiden bzw. durchzuführen; in besonders akuten Fällen kann es sich um Minuten handeln, in besonders komplexen auch um mehrere Wochen. Im Regelfall ist ein Entscheidungszeitraum von einer Woche anzustreben.

Vorgehensweise

Zunächst legst du mithilfe der folgenden Box eine Unterseite an. Der Titel der Seite sollte aus einer schlichten Aufzählung der Benutzernamen bestehen, für die ein Anfangsverdacht geäußert wird. Diese Aufzählung im Titel kann mit „usw.“ abgekürzt werden.


Nach dem Anlegen eines neuen Falls muss er in diese Seite eingesetzt werden.

Danach füllst du auf der neu erstellten Seite eine Formatvorlage aus – entweder die Vorlage für mehrere Accounts oder die Vorlage für einzelne Accounts. Bitte denke daran, dass der Fall nicht nur durch Links auf vorangegangene Diskussionen dargelegt werden soll, sondern in Textform. Belege alle Beschuldigungen und Behauptungen durch Difflinks oder Permanentlinks auf alte Versionen. Die Darlegung eines Verdachts soll vollständig sein, jedoch auch möglichst knapp, was die Bearbeitung positiv beeinflussen kann (bei Bedarf können größere Teile wie Dokumentensammlungen, detaillierte Beweisführung und Ähnliches auf Unterseiten ausgelagert werden). Benachrichtige alle Beteiligten auf ihrer Diskussionsseite.

Wie läuft eine Anfrage ab?

Nach Vorliegen eines Antrags – inklusive ergänzender sachdienlicher Hinweise Dritter – wird ein Checkuser-Berechtigter den Fall bearbeiten.

(29. November) – Boris Fernbacher & Le Prestre de Vauban

Der wahre Le Prestre de Vauban.

Boris Fernbacher (BF) hat eine vom 24. Juli bis 26. September 2008 bestehende Sperre mit der Socke Le Prestre de Vauban (LPdV) und zahlreichen IP-Edits umgangen.

Rückblende März 2007: Am 21. März 2007 wird BF wegen diesem Edit für einen Tag gesperrt. Während der Sperre wird diese auf eigenen Wunsch auf zwei Wochen verlängert. Am 26. März wird diese Sperre vorzeitig aufgehoben – wieder auf Wunsch des Benutzers. LPdV meldet sich am 23. März 2007 an und beginnt, Artikel zu Waffen zu überarbeiten, insbesondere Handgranate. Nach etwa 140 Edits erlahmt am 25. März die Schaffenskraft, die folgenden Tage gibt es nur noch wenige Edits, zuletzt am 12. April 2007. BF nimmt seine Edits am 26. März wieder auf. Mit Sicherheit stellen die Vorgänge im März 2007 keinen Sockenmissbrauch im Sinne diese Seite da, sie zeigen aber auf, dass die Anmeldung von LPdV in den Zeitraum einer teils freiwilligen Sperre von BF fällt.

BF-Sperre Juli 2008: Am 24. Juli 2008 wird BF wegen diesem Edit und nach dieser VM für einen Monat gesperrt. In der Folgezeit kommt es zu zahlreichen IP-Edits aus der Range 84.56.128.0/17 vgl. (Arcor, Stuttgart), in denen sich BF teilweise zu erkennen gibt. Die nachfolgende Aufstellung ist wahrscheinlich unvollständig; ich habe nur die Monate August und September überprüft:

Dabei kommt es zu heftigen persönlichen Angriffen gegen andere Benutzer wie Jesusfreund von etwa diesem Kaliber:

"Du bist nichts anderes als ein Stasi oder Gestapo-Spitzel der alle Leute anschwärzt. Mir persönlich ist das jetzt scheißegal. Melde das bitte gleich auf VM. Ich habe sowieso keine Lust mehr in Wikipedia mitzumachen. Trete in drei Wochen einen guten Job an. Das Gelaber und Gezanke überlasse ich dann euch arbeitslosen Akademikern." (BF am 15. August Siehe auch: WP:AN)

Sperrverlängerung August 2008 Die eindeutig BF zuzuordnenden IP-Edits führen am 15. August nach dieser VM zu einer Verlängerung der BF-Sperre auf insgesamt zwei Monate. Am 16. August erklärt eine IP aus der einschlägigen Range BFs Schaffen in Wikipedia für beendet; nach Reverts bestätigt BF dies angemeldet. Diesen Ankündigungen widersprechend setzen sich die Edits aus der Range in einschlägigen Artikeln und Diskussionsseiten fort, so am 18., 20. und 26. August.

Nach 16-monatiger Pause meldet sich am 21. August Le Prestre de Vauban (LPdV) auf der VM zurück. Er sieht Benutzer:MARK angegriffen. An dem Tag ist auf VM allerhand los, zum Beispiel dies und das. Für diesen Editkommentar gibt es eine 12-stündige Sperre, wer die Hauptprotagonisten in derartigen Artikeln kennt, wird wissen, wen Giro mit "anderer Leute" in seinem Editkommentar meint.

Dieser Edit führte am 26. September zu einer Vandalismusmeldung wegen Signaturfälschung, in der die Vermutung geäußert wurde, bei LPdV handele sich um eine Sperrumgehungssocke von BF und hierfür zahlreiche Indizien genannt werden. Innerhalb der unbearbeitet gebliebenen Meldung äußert sich LPdV folgendermaßen über BF:

"[…] Falsche Vermutungen aufgrund falscher Daten: 1. Ich editiere seit anderthalb Jahren in Bereichen (Militärtechnik) die weder mit Benutzer Jesusfreunds oder Benutzer Boris Fernbachers Edit-Bereichen etwas zu tun haben. […] Dieser ominöse Boris ist aber anscheinend erst seit einem Monat geperrt. […] Möchte ich nicht mit einem Autor von anscheinend grottig schlechten Musikartikeln in einen Topf geworfen werden. […] Das sieht der Herr Fernbacher in seinen "exzellenten" Artikeln wohl eher anders. Er bastelt wohl lieber ganz ohne […] Referenzen und Literatur."

Zuvor war es zu drei weiteren VM-Meldungen gekommen: 10. September, 16. September und 25. September, letztere führte zu einer 6-stündigen Sperre gegen LPdV. Etwa am 7. Oktober beendet LPdV sein regelmäßiges Schaffen; ebenfalls um den Tag rum nimmt BF seine regelmäßigen Edits wieder auf. LPdVs letzte Edits deuten wohl an, dass er nun mehr die Karriere eines Satiretrolls anstrebt:

"Kausal-finale Beziehungstränge und Muster von Aktivität, Interaktivität innerhalb selbstbezüglicher soziologischer Entitäten werden hier entgegen dem Konsens der Forschung leider total ausgeblendet. Den Benutzern Mannerheim, Mark, und Boris F. scheint es an der nötigen Sensibilität, Fachkenntnis, und dem soziologischen Reflexionsvermögen für diese Themenfelder zu fehlen. Sie disqualifizieren sich damit für weitere Artikelarbeit in diesem Bereich." (LPdV am 21. Oktober)

Fazit: BF hat seine zweimonatige Sperre komplett umgangen, anfänglich durch IP-Edits, später dann durch Reaktivierung der Socke LPdV. Schaut man sich die weiteren Probleme um BF an (z.B. VM vom 18. November, SPP vom 19. November, VM vom 21. November, Weiterungen), bestätigt sich das, was Jesusfreund am 15. August schrieb: "[…] dass er das Sperrziel, in sich zu gehen und sein Verhalten zu ändern, völlig ignoriert und, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, dieselben edit wars fortsetzt". (JF am 15. August). Ein solches Verhalten wirkt auf einen Autor, der hier zu regionalgeschichtlichen Themen arbeitet und mit den Sitten und Gebräuchen im Politzirkus nicht vertraut ist, folgendermaßen:

"Als Hauptautor des Artikels Württemberg zur Zeit des Nationalsozialismus ging es mir in den letzten Tagen nicht wirklich gut. Meine typisch diplomatische Haltung und auch Zeitmangel haben es mir nicht erlaubt, eine schärfere Gangart gegen Boris Fernbachers Gebaren einzuschlagen, das er noch während und nach der KLA an den Tag gelegt hat. Wir hatten in der KLA vergangene Woche um die 15 PRO-Stimmen, und trotzdem versuchte Boris, den Artikel mit seiner Sicht der Dinge zu besetzen. Es war zwar inhaltlich durchaus nicht grundsätzlich falsch, was da an Beiträgen und Verbesserungsvorschlägen kam, aber es war dennoch ein sehr aggressives Vorgehen mit oft unverhohlener Respektlosigkeit und Dreistigkeit, manchmal auch sehr subtil zwischen den Zeilen. So habe ich es empfunden, obwohl ich immer höflich, wohl viel zu höflich, blieb." (Stolp am 18. November, siehe auch Stolp am 19. November)

--Hozro 07:31, 29. Nov. 2008 (CET) P.S.: links unten, rechts unten[Beantworten]

Stellungnahmen

Ich habe keine Lust mich durch diese seitenlange "Anklageschrift" durchzulesen. Das scheinen nur "stilkritische Analysen" und "zeitliche Betrachtungen" über Benutzerverhalten zu sein. Vermuten kann man viel. Es wäre sinnvoll wenn Hozro (und manch anderer User) sich mal mit Artikelschreiben und Einsehen von Fachliteratur beschäftigen würden. Manchem User seine Aktivitäten beschränken sich fast nur noch auf VM-Meldungen, Löschungen, Endlosdiskussionen, Checkuseranfragen, Bausteine setzen, und ähnliches. Gruß Boris Fernbacher 08:16, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Potentieller Sockenpuppen-Missbrauch: Angenommen, die genannten Accounts werden tatsächlich von der selben Person verwendet - inwiefern würde dies (zusätzlich zu möglichem Fehlverhalten der Accounts jeweils für sich allein betrachtet) Missbrauch darstellen? Eindeutig als für CU hinreichend schwerwiegender Sockenpuppen-Missbrauch gelten beispielsweise Mehrfachabstimmungen bei Adminwahlen oder der Einsatz einer Sockenpuppe zur Umgehung einer Benutzersperrung (unter Beibehaltung des Verhaltens, das zur Sperrung geführt hat). Faustregel: Eine Abfrage ist dann angebracht, wenn das positive CheckUser-Ergebnis Accountsperrungen rechtfertigen würde, die ohne positives CheckUser-Ergebnis als nicht gerechtfertigt angesehen werden würden.
Der Antrag ist abzulehnen, da ein erforderlicher schwerwiegender Sockenpuppen-Missbrauch nicht erkennbar ist, der aber die Voraussetzung für CU ist. Auf bloße Vermutungen und zugegeben zum Teil vorhandenen Verdachtsmomenten einen derartig einschneidenden Eingriff in die informationelle Selbstbestimmung vorzunehmen, ist völlig abwegegig. Es gab keine Abstimmmißbrauch und wenn überhaupt, eine sehr kurze Überlappung innerhalb einer freiwilligen (!) Sperre. Das ist alles. Die hier angeführten inhaltlichen Bewertungen der Edits sind irrelevant für die Zusallung einens CU-Verfahrens, da Le Prestre de Vauban nicht gesperrt wurde, also auch kein sperrwürdiges Verahlten vorliegen kann, was seinerseits die Voraussetzung für ein vergleichbares Verhalten wäre, wofür BF gesperrt wurde. Soll heißen, egal was LePrdeV gemacht hat, es ist eben nicht vergleichbar it BF, da er nicht gesperrt wurde. Wir sind hier ein sehr liberales Portal und das sollte auch so bleiben. CU ist die Tabula-Rasa-Variante für schweren Mißbrauch und nicht für persönliche Hexenjagd. Wenn dass einreißt, dann stellen wir uns bei wp ein ganz schlechtes Zeugnis aus. -- MARK 09:01, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
bla. es handelt sich um im sinne wikipedias "schwerwiegenden SP-missbrauch", wenn eine verhängte benutzersperre umgangen wird, um edit-wars weiterzuführen und fortgesetzt persönliche angriffe zu verteilen. steht auch exakt so da oben im header der seite. --JD {æ} 11:13, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
MARK, nur zu meinem Verständnis: Die Sperre von Boris vom 24. Juli bis 26. September war ja nicht freiwillig? --Hans Koberger 11:27, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Schwerwiegenden SP-Missbrauch läge auch dann nicht vor, wenn LePrdVo eine Sockenpuppe von BF wäre, da a) die Sperrumgeheung in einen Zeitraum einer Sperre auf eigenen Wunsch fällt und b) LePrdVo nicht wegen WP:KPA gesperrt wurde, also auch faktisch keine persönlichen Angriffe vorliegen, auch wenn du das so siehst, gem. VM nicht. Und der Sperrgrund: Mobbing gegen verdiente Mitarbeiter ist ohnehin Unfug, da er nicht durch WP:KPA abgedeckt ist, denn da steht weder was von Mobbing noch wird erklärt, was ein sogenannter verdienter Mitarbeiter sein soll... Vielleicht kann das Steschke ja mal erhellen. -- MARK 11:40, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist doch eigenartig, dass der CU-Antrag ausgerechnet jetzt kommt, obwohl LePrdVo seit langem inaktiv ist. Irgendwie will man einem verdienten Benutzer, ja ich meine BF (siehe seine etlichen Prädikatsartikel), anscheinend was auswischen, und sei es nur, um seine Person mit CU zu diskreditieren, selbst wenn er gar nichts damit zu tun hat. Warum schlägt man hier auf, anstatt sich mit BF inhaltlich auseinanderzusetzen, nachdem man ja nun drei Mal mit widersinnigen VM-Anträgen gescheitert ist... Seltsame Einstellung, demnächst unterstlle ich also jedem Usr, der mir nicht in den Kram paßt, mal eben einen Sockenpuppenmißbrauch.-- MARK 11:40, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Sorry, ich kann Deinem Punkt a) immer noch nicht folgen. Im Zeitraum 24. Juli bis 26. September war Boris gesperrt (nicht freiwillig, wie ich annehme – oder übersehe ich da etwas?). In dieser Zeit hat Le Prestre de Vauban knapp 500 Mal editiert. Das wäre dann aber eine Sperrumgehung – ohne das jetzt positiv oder negativ werten zu wollen. --Hans Koberger 12:13, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Daß ein CU einen nicht unerheblichen Eingriff darstellt, ist klar und muß nicht immer, je nach Parteiinteresse, wiederholt werden, um eine mögliche Prüfung zu verhindern. Da helfen auch keine verallgemeinernden Hinweise und Unterstellungen, die von einem konkreten Fall ablenken sollen ( "User, der mir nicht in den Kram paßt" etc.) Das immanente Problem ist bereits oben im Tatbestand erwähnt und dem CU-Berechtigten nicht unbekannt. Die Voraussetzungen des CU, eine mögliche Umgehung der Benutzersperre zu prüfen, liegen hier ganz eindeutig vor. Ich halte es nicht für sinnvoll, hier nun lange zu diskutieren, welche Verdienste ein Mitarbeiter hat – bei Boris im Musikbereich ja unstreitig – , sondern sich darauf zu konzentrieren, ob der Tatbestand erfüllt ist und ob vom Ermessen der Prüfung Gebrauch zu machen ist. Die Begründung von Hozro ist ausführlich und überzeugend. Weitere Diskussionen sollten m.E. lieber auf der entsprechenden Diskussionsseite, nicht hier geführt werden. Gruß, --HansCastorp 12:29, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ist in Bearbeitung. Grüße, HaeB 13:00, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hans, eine Diskussion halte ich für sinnvoll. Es ergeben sich daraus öfter Klarstellungen, zusätzliche Hinweise oder Argumente, die für oder gegen eine Abfrage sprechen. --Hans Koberger 13:09, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Du stimmt wohl, Hans, wenn es um Klarstellungen und zusätzliche Hinweise etc. geht. Ich meine mich zu erinnern, daß die Diskussionen manchmal auch auf der anderen Seite geführt wurden. Gruß --HansCastorp 13:19, 29. Nov. 2008 (CET) [Beantworten]
Und wo ist diese Diskussionsseite? -- Yikrazuul 17:14, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Wikipedia Diskussion:Checkuser/Anfragen --Hozro 18:01, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hätte gerne die Reservekonten des Menschen, der nicht in der Lage ist die Diskussion:The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy aufzusuchen um die Sinnhaftigkeit der Kategorie Kategorie:Antisemitismus zu diskutieren, im genau wegen diesem Streit halbgesperrten Artikel The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy.

Aus der Versionsgeschichte entnehme ich folgende Konten, die nur zu diesem Zweck angelegt wurden und "(mit HotCat) entfernten"

Die Konten, die diesem Menschen weiter zuzuorden sind würde ich nun gerne sperren, vergleiche dazu die Versionsgeschichte des Artikels.--LKD 19:49, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Begründung? Bärenblut 20:09, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]