Rainbach im Innkreis
Rainbach im Innkreis
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| Wappen | Österreichkarte | |
| Basisdaten | ||
| Staat: | ||
| Land: | ||
| Politischer Bezirk: | Schärding | |
| Kfz-Kennzeichen: | SD | |
| Fläche: | 24,42 km² | |
| Koordinaten: | 48° 27′ N, 13° 32′ O | |
| Höhe: | 371 m ü. A. | |
| Einwohner: | 1.576 (1. Jän. 2025) | |
| Bevölkerungsdichte: | 65 Einw. pro km² | |
| Postleitzahl: | 4791 | |
| Vorwahl: | 07716 | |
| Gemeindekennziffer: | 4 14 15 | |
| NUTS-Region | AT311 | |
| Adresse der Gemeinde- verwaltung: |
Rainbach i.I. 25 4791 Rainbach im Innkreis | |
| Politik | ||
| Bürgermeister: | Alois Gimplinger (ÖVP) | |
| Gemeinderat: (Wahljahr: 2003) (19 Mitglieder) |
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| Lage von Rainbach im Innkreis im Bezirk Schärding | ||
| Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria | ||
Rainbach im Innkreis ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Schärding im Innviertel mit 1.510 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Schärding.
Geografie
Rainbach im Innkreis liegt auf 371 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 9,4 km, von West nach Ost 5,3 km. Die Gesamtfläche beträgt 24,5 km². 20,8 % der Fläche sind bewaldet, 71,8% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind Erledt, Höcking, Höretzberg, Haselbach, Hauzing, Hingsham, Kapfham, Korneredt, Ortenholz, Pfaffing, Rainbach im Innkreis, Randolfing, Salling, Sinzing, Steinberg, Sumetsrad, Weizenau, Wienering.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Grün ein blauer, golden bordierter, schräglinker Wellenbalken, begleitet nach der Figur von zwei goldenen Schlüsseln mit abgewendeten Bärten und Griffen in Vierpaßform. Die Gemeindefarben sind Grün-Gelb-Blau
Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Alois Gimplinger (ÖVP).
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.457 Einwohner, 2001 dann 1.493 Einwohner.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Seit dem Jahr 2004 finden die Evangelienspiele statt. Im ersten Jahr unter dem Titel Passion aufgeführt, etablieren sich diese Spiele stetig im Kulturkalender.

