Zum Inhalt springen

Grażyna Gęsicka

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. November 2008 um 23:00 Uhr durch Czorcik (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zur Löschdiskussion

keine Relevanz erkennbar --Wasserstoff 21:43, 25. Nov. 2008 (CET)


Grażyna Gęsicka (* 13. Dezember 1951 in Warschau) ist eine polnische Soziologin, Politikerin, Ministerin für Regionalentwicklung in den Regierungen von Kazimierz Marcinkiewicz und Jarosław Kaczyński und seit 2007 Abgeordnete des Sejm in der VI. Wahlperiode.

Lebenslauf

Wissenschaftliche Tätigkeit

1974 beendete sie das Studium am Soziologischen Institut der Universität Warschau. 1985 promovierte sie im Fachbereich Soziologie.

Sie arbeitete zwischen 1985 und 1993 als Wissenschaftliche Assistentin im Institut für Soziologie der Universität Warschau. Sie war Mitglied der Polnischen Soziologischen Gesellschaft und der Association Internationale des Sociologues de Langue Francaise.

Sie ist Autorin sowie Co-Autorin einiger Dutzend Monographien und von über 30 Artikeln in polnischen und ausländischen wissenschaftlichen Publikationen im Bereich Soziologie und Wirtschaftswissenschaften.

Politische Tätigkeit

1989 nahm sie an den Beratungen des Runden Tisches in der Kommission für Bergbau teil. In den Jahren 1989 bis 1991 war sie wissenschaftliche Koordinatorin des Forschungsinstituts der Gewerkschaft Solidarność der Region Masowien.

Von 1990 bis 1997 war sie Beraterin und erstellte Gutachten zum Thema Regionalentwicklung, unter anderem für die Europäische Kommission, die Weltbank die Regierung, den Sejm, sowie diverser Lokal- und Regionalverwaltungen. Von September bis Dezember 1991 war sie Beraterin im Arbeits- und Sozialministerium.