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Liste der Baudenkmale in Frankfurt (Oder)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Frankfurt (Oder) weist wegen seiner langen Geschichte viele Denkmäler auf. Es gibt neben Denkmälern im engeren Sinn, Flächen- und Bodendenkmälern und Denkmalbereichen viele Baudenkmäler in Frankfurt (Oder).

Ackerbürgerhaus mit Seitengebäude und Hofanlage Fischerstraße 98

Fischerstraße 98

Alinenbrunnen

Stiftsplatz

Altes Gaswerk mit Gasometer und Betriebsgebäuden einschließlich des Schornsteins sowie der Einfriedungsmauer

Gasometer.

Am Graben 4-6, Lebuser Mauerstraße 24, 24a, Schulstraße

Amtsgericht (heute Landgericht) mit östlichem Hofflügel

Bachgasse 10 A

Aufsiedlergehöft in Booßen, Lebuser Weg 13

Booßen, Lebuser Weg 13

Ausflugslokal „Eldorado“ (heute Wohn- und Bürohaus)

Buschmühlenweg 52

Ausstattung der St. Marienkirche, in der St. Gertraudkirche

Gertraudenplatz 6

Ausstellungsgebäude Mantz & Gerstenberger

Das Ausstellungsgebäude war das 1911 eröffnete Geschäftshaus der 1895 gegründeten Spezialfabrik für fournierte Kastenmöbel Mantz & Gerstenberger. Das Gebäude des Architekten Paul Renner besticht durch seine konkav eingezogene Ecke des Hauptportals und seinen runden Erkern über zwei Etagen. Im Ersten Weltkrieg diente es als Lazarett, von 1953 bis 1990 als Warenhaus Konsument; die Konsumgenossenschaft hatte ihren Sitz dort und die Möbelwerke der Stadt Frankfurt. Von 1990 bis 1996 wurde das Gebäude von der Wohnwelt- Möbel- GmbH genutzt. Ab 1994 begannen weitreichende Sanierungsmaßnahmen durch Maria Josephine Lucas, Enkelin des Gründers des Palastes; Moritz Gerstenberger. Heute wird das Gebäude von Kultur und Gewerbe angemietet.

Badehaus Herbert-Jensch-Straße 1-3

Herbert-Jensch-Straße 1-3

Bahnbetriebsgebäude Bahnhofstraße 7

Bahnhofstraße 7

Bahnhofsempfangsgebäude mit Dienstwohnung und Toilettenhaus Booßen

Booßen, Bahnhofsweg 3

Baugewerkeschule (heute Oberstufenzentrum I)

Potsdamer Straße 4

Beresinchenschule (heute "Heinrich v. Kleist" Oberschule)

Leipziger Platz 5

Brauerei Schindler mit Wohnhaus, Darre, Malzhaus und Brauerei

Gubener Straße 9

Brücke der Ortsverbindungsstraße Rosengarten-Pagram über die Eisenbahn

Rosengarten, Pagramer Straße

Chausseehaus mit zwei Stallgebäuden Booßen, Berliner Straße 2

Booßen, Berliner Straße 2

Dampfwäscherei, später Dampf-Mahl-Mühle

Holzmarkt 3

Doppelpfarrhaus der Nikolaikirche (heute Stadtarchiv)

links der Giebel der Konzerthalle (ehemalige Franziskanerkirche), vorn das Stadtarchiv (ehemaliges Doppelpfarrhaus der Nikolaikirche und Collegienhaus) und rechts der Doppelturm der Friedenskirche (ehemalige Nikolaikirche).

Das Doppelpfarrhaus, auch Collegienhaus genannt, entstand nach einem Entwurf von Christoph Gottlieb Hedemann im Jahre 1737. Es ist zwischen 1739 und 1742 im Stil des Spätbarock als Pfarrhaus errichtet worden. 1967 erfolgte die Rekonstruktion und wurde von 1975 bis 1978 umgebaut. Seitdem beherbergt das Pfarrhaus das Stadtarchiv der Stadt Frankfurt (Oder). Das Doppelpfarrhaus befindet sich in der Collegienstraße 8, 9.

Doppelwohnhaus für Traktoristen

Hohenwalde, Ernst-Senckel-Weg 60, 61

Dorfkirche (Ruine) Lichtenberg

Die Kirche ist vom Kern her ein frühgotischer Feldsteinbau. Die Bauzeit war vermutlich die zweite Hälfte des 13. bzw. erste Hälfte des 14. Jahrhunderts. 1697 stürzte der Kirchturm ein; der Wiederaufbau erfolgte. In den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche zerstört. 1950 brach der Dachstuhl ein. Dessen Trümmer wurden zum Wiederaufbau anderer Häuser im Ort genutzt. Nachdem die Kirche mehrere Jahrzehnte leer stand, bemüht sich seit 2001 die Gemeinde von Lichtenberg um einen Wiederaufbau. Die Dorfkirche befindet sich in der Teichstraße 17.

Dorfkirche (Ruine) Lossow

Im Lebuser Stiftregister wird 1405 erstmalig die Kirche in Lossow erwähnt. Mit der Baufälligkeit 1741 plante der Kirchenpatron Adolph Friedrich von Beerfelde den Bau einer neuen Kirche welcher 1746 vollendet wurde. 1759, im Siebenjährigen Krieg, erfolgte die Plünderung der Kirche durch russische Soldaten. Ein Blitzeinschlag am 13. Juli 1885 ließ den Glockenstuhl ausbrennen, die Glocken stürzten ab und zerbrachen. Noch im selben Jahr begann man mit dem Wiederaufbau des Turmes der 1886 abgeschlossen wurde. 1924 bekam die Kirche 3 neue Glocken aus Apolda vom Rittergutbesitzer Herrn Simon geschenkt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche 1945 stark beschädigt und brannte aus. Die Dorfkirche befindet sich in der Lindenstraße 26 A.

Dorfkirche und Gefallenendenkmal Rosengarten

Die Kirche ist eine neobarocke Saalkirche. Der Architekt war Hofbaumeister Gustav Hauer und wurde vom Patron Rudolf Schulz in Auftrag gegeben. Geweiht wurde die Kirche 1903. Ebenfalls 1903 erfolgte der Einbau der Orgel welche über sechs Register verfügt. Sie stammt von der Firma Sauer. Die Fenster der Kirche bestehen aus bunter Bleiverglasung.

Dorfkirche Booßen

Die Dorfkirche, um 1250 als Wehrkirche gebaut, gehört zu den offenen Kirchen Brandenburgs. Um 1370 wurde das Langhaus angebaut und um 1480 um einen Kirchturm erweitert. Die Sakristei entstand um 1545. Im dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche bis auf die Umfassungsmauern zerstört. 1671 erfolgte der Wiederaufbau im Renaissancestil. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhielt sie einen neuen Altar, eine neue Kanzel und eine Empore. Eine völlige Neugestaltung erfolgte 1961. Am 11. November 1962 wurde die Kirche durch den Generalsuperintendent Jacob aus Cottbus wieder eingeweiht. Die Dorfkirche befindet sich in der Schulstraße.

Dorfkirche Güldendorf

Nach heutigen Erkenntnissen ist der Bau der Kirche auf die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert und im frühgotischen Stil auf Findlingen gebaut. Der Kirchturm wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Die Orgeleinweihung erfolgte 1811. Ein Verwandter der Güldendorfer Familie Mädel, der Berliner Fabrikant Mädel, stiftete 1932 ein Mosaikgemälde der den segnenden Christus darstellt, welches 1933 in die Ostwand eingefügt wurde. 1936 erfolgte der Bau einer Friedhofshalle. Die Kriegshandlungen des Zweitern Weltkrieges im Frühjahr 1945 überstand die Kirche weitestgehend. Nach einem Blitzschlag im Juni 1945, sie brannte unter Explosionen der dort gelagerten Munition völlig aus, erhielt das Kirchenschiff 1951/52 ein neues Dach. Im März 1952 wurde die Kirche durch den Superintendenten Günter Jacob geweiht. Die Dorfkirche befindet sich im Kirchring 1.

Dorfkirche Hohenwalde

Die Kirche ist ein verputzter Rechteckbau mit Kirchturm und Walmdach. Der Bauherr war Ehrentreich von Röbel. Die Einweihung erfolgte 1607. Mit dem Einbau einer Orgel 1869 der Firma Sauer wurde die Inneneinrichtung der Kirche umgestaltet. Sie besitzt einen reich gestalteten Renaissance-Altar.

Dorfkirche Kliestow

Dorfkirche Kliestow

Die Dorfkirche, das älteste Bauwerk in Kliestow, wurde um 1300 als rechteckiger Feldsteinbau gebaut. Der Kirchturm, der der Breite des Langhauses vorgelagert ist, wurde aber erst später errichtet. Nachdem die Kirche im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden erstürmt und geplündert wurde, erfolgte nach und nach der Aufbau bis sie 1759 im Siebenjährigen Krieg erneut beschädigt wurde. Obwohl die SS im April 1945 die Friedhofshalle sprengte, überstand die Kirche den Zweiten Weltkrieg relativ unbeschadet. Die Dorfkirche befindet sich in der Lebuser Straße 17.

Dorfkrug mit Saalbau und Wirtschaftshof Rosengarten

Rosengarten, Lindenplatz 8, 8 A

Druckerei- und Redaktionsgebäude der Firma Trowitzsch

Heilbronner Straße 20-22

Durchfahrtsscheune eines Mittelbauern in Lossow, Lindenstraße 10

Lossow, Lindenstraße 10

Evangelisches Pfarr- und Gemeindehaus von St. Georg

Karl-Ritter-Platz 4 / Schulstraße

Exerzierhalle des Leibinfanterieregiments Nr. 8 (erhaltener Teilbau) mit Resten der Einfriedungsmauer

Logenstraße 15

Fabrikantenvilla mit Seitenflügel (Villa Matzdorf)

Buschmühlenweg 173

Fabrikantenvilla mit nördlicher Einfassungsmauer des Vorgartens Herbert-Jensch-Straße 12 A

Herbert-Jensch-Straße 12 A

Fabrikationsgebäude der Schuhwarenfabrik Schlesinger

Sophienstraße 1

Feierhalle des Hauptfriedhofs mit Krematorium

Am Hauptfriedhof 1

Feldsteinhaus Markendorf

Markendorf, Hasenwinkel 4

Forstarbeiterhaus Booßen

Booßen, Eduardspring 1

Franziskaner-Klosterkirche (heute Konzerthalle Carl-Philipp-Emanuel-Bach)

Franziskaner-Klosterkirche (heute Konzerthalle „Carl-Philipp-Emanuel-Bach“).

Lebuser Mauerstraße 4

Friedenskirche (ehemalige Nikolaikirche)

siehe Hauptartikel: Friedenskirche Frankfurt (Oder)

Friedenskirche (ehemalige Nikolaikirche).

Schulstraße 4 A

Friedhofskapelle Booßen

Booßen, Wulkower Straße

Friedrichsgymnasium mit Direktorenwohnhaus und Turnhalle

Friedrichsgymnasium.

Gubener Straße 13, 13 A

Fünf Mietwohnhäuser des Beamtenwohnungs-Vereins Frankfurt a/O mit zugehörigen Vor- und hofseitigen Mietergärten

Görlitzer Straße 26-27, Tunnelstraße 10-12

Garnisonsschule (heute Kleist-Gedenk- und Forschungsstätte)

Garnisonsschule (heute Kleist-Gedenk- und Forschungsstätte).

Faberstraße 7

Gartenwohnhaus Fürstenberger Straße 15 A

Fürstenberger Straße 15 A

Gaststätte und Wohnhaus mit Anbauten Bergstraße 166

Bergstraße 166

Gaststätte „Lindengarten“ Güldendorf

Güldendorf, Buschmühlenweg 57

Gemeindehaus der Kreuzkirchengemeinde

Das Gemeindehaus ist ein zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Glockenturm. Mit dem Bau wurde 1927 begonnen. Der Architekt war Otto Peter. Die Orgel der Firma Sauer aus dem Jahre 1938 befindet sich auf der Ostempore. Im Gemeindehaus ist heute auch der Kindergarten der evangelischen Kreuzkirchengemeinde ansässig.

Gemeindehaus und Nebengebäude (heute Wohnhaus) in Kliestow, Lebuser Straße 1

Gemeindehaus und Nebengebäude (heute Wohnhaus) in Kliestow.

Kliestow, Lebuser Straße 1

Betonzellenspeicher

Georg-Richter -Straße / Heinrich-Zille-Straße

Georgenhospital

Berliner Straße 22a, 23

Georgenkirche

Georgenkirche.

Der Baubeginn der Kirche erfolgte 1926. Architekt war Curt Steinberg. 1928 erfolgte die Kirchweihe und der Orgeleinbau der Firma Sauer. Vor der Kirche steht eine Skulptur des Drachentöters Georg.

Getreidespeicher der Heeresbäckerei

Max-Hannemann-Straße 4

Gewerbe- und Bürgerschule

Rosa-Luxemburg-Straße 43

Gewölbekeller unter der Dextrinfabrik des Koehlmannhofs

Goepelstraße 73-75

Straßentunnel mit architektonisch ausgebildeten Tunneleingängen Große Müllroser Straße

Große Müllroser Straße

Gutsgetreidespeicher in Lossow

Lossow, Burgwallstraße 8

Hafenkran

Oderpromenade

Haus IV (mittelalterlicher Bauteil) des einstigen Gefängnisses (heute Städtische Musikschule)

Collegienstraße 10

Heeresbauamt, bestehend aus Verwaltungsgebäude, Wohnhaus, Kraftwagenhalle, Gartenbereich einschließlich Einfriedung und Substruktionen sowie Zufahrtsweg vor dem Verwaltungsgebäude

Fürstenwalder Poststraße 200

Heilandskapelle

Heilandskapelle.

Die Heilandskapelle ist eine kleine Holzkirche welche von Kriegsgefangenen des Ersten Weltkrieges 1915 erbaut wurde. Sie diente ihnen als Lesehalle und wurde für Theateraufführungen genutzt. 2001 wurde ein Förderverein gegründet der sich um die Sanierung der Kirche kümmert. Die Kirche befindet sich in der Heimkehrsiedlung, im Eichenweg 40/41.

Heilig-Geist-Hospital (heute Haus der Künste)

Lindenstraße 4-7

Hindenburgschule (heute Erich Kästner Grundschule) mit Nebengebäuden und angrenzender Wohnhausbebauung und zugehörigen Freiflächen einschließlich ihrer Durchwegung

Hindenburgschule (heute Erich Kästner Grundschule).

Das Gebäude wurde 1927 als Hindenburgschule eingeweiht. Es gab kleine Trinkwasserbrunnen auf den Fluren und im Keller befand sich eine Lehrküche, ein Plättraum, eine Waschküche und ein großer Duschraum. Mit 39 Räumen gab es neben einem Physik- und Chemiezimmer auch Werkräume und einen Handarbeitsraum. Die Aula, mit ihren bleiverglasten Fenstern lag im dritten Geschoss. Auf ihrer Bühne befand sich eine Orgel der Firma Sauer. Mit 900.000 Reichsmark erfolgte zur Hofseite der Anbau einer Turnhalle. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Schule als Lazarett genutzt. Nach Ende des Krieges waren in dem Gebäude unterschiedliche Schulen ansässig. Heute befindet sich dort die Grundschule Erich Kästner.

Friedensglocke mit Glockenhaus

Die Friedensglocke

Friede und Freundschaft allen Völkern ist die Inschrift der Friedensglocke am Holzmarkt unweit der Oder. Die Friedensglocke wurde von der CDU der DDR zum VI. Parteitag am 27. Januar 1953 gestiftet.[1] Die Glocke soll an das Abkommen über die Oder-Neiße-Friedensgrenze erinnern. Die drei Tonnen schwere Eisenhartgussglocke wurde in Morgenröthe im Vogtland gegossen.[2] Sie hängt in einem von Johannes Müller entworfenen Glockenhaus.[3]

Junkerhaus (heute Museum Viadrina) mit westlichem Erweiterungsbau einschließlich seines Seitenflügels

Eingang des Museums Viadrina.

Das Junkerhaus wurde 1557 als barockes Patrizierhaus errichtet. 1621, im Dreißgjährigen Krieg, erlitt das Gebäude starke Beschädigungen. 1660 stürzte der ostseitige Giebel ein. Von 1670 bis 1678 erfolgte die bauliche Sicherung und folgende Baumaßnahmen, bis es 1681 zum erneuten Einsturz des Ostgiebles kam. 1693 wurden die Arbeiten am Junkerhaus weitergeführt. Von 1798 bis 1800 fanden weitere bauliche Veränderungen statt. Das Junkerhaus ist eines der wenigen Gebäude der Stadt Frankfurt die im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurden. 1957 bezog das Museum Viadrina einen Teil des Junkerhauses. Wegen Einsturzgefahr mußten die Ausstellungsräume 1986 geschlossen werden. Ein Jahr später erfolgten Sanierungsarbeiten die sich am Zustand des Gebäudes um das Jahr 1700 orientierten. Die Konsumverwaltung, die bis 1990 auch das Junkerhaus nutzte, übergab die letzten Räumlichkeiten an das Museum. Das Junkerhaus befindet sich in der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11.

Kaiserliche Oberpost-Direktion mit Paketamt (Hauptpost)

Kaiserliche Oberpost-Direktion mit Paketamt (Hauptpost).

Lindenstraße 1-3, Logenstraße 9, 10

Kapelle des Wichernheims

Luisenstraße 21-24

Kaserne des Grenadierregiments Prinz Karl von Preußen Nr. 12, bestehend aus Hauptkaserne (heute Universitätsgebäude), Ostkaserne, Exerzierhaus mit Wasserturm, Waffenmeisterei mit Stabsstall und gemauerter Einfriedung

August-Bebel-Straße 12

Kasernengebäude Uferstraße 3

Uferstraße 3

Katholische Kirche Zum Heiligen Kreuz

siehe Hauptartikel: Heilig-Kreuz-Kirche (Frankfurt (Oder))

Katholische Kirche Zum Heiligen Kreuz.

Franz-Mehring-Straße 3

Katholische Schule mit Hofflügel

Gartenstraße 1 B

Katholisches Pfarrhaus

Katholisches Pfarrhaus.

Franz-Mehring-Straße 4

Kellerreste der Bürgerhäuser „Sieben Raben“

Marktplatz 3, 4

Kulturhaus „Völkerfreundschaft“

Birnbaumsmühle 72

Lagerkeller der Gaststätte Friedrichshöhe (Klenks Kellerei)

Gubener Straße 20 A

Linker Stallspeicher eines Mittelbauernhofs in Lossow

Lossow, Platz der Einheit 1

Logengebäude

Logenstraße 12

Lutherschule (heute 3. Grundschule – „Friedensschule“)

Das Gebäude wurde von 1904 bis 1906 nach Entwürfen des Architekten Carl Schwatlo errichtet und 1906 als Lutherschule, nach strenger Trennung in Jungeneingang und Mädcheneingang, eröffnet. In der Schule gab es eine Turnhalle, eine moderne Heizanlage und ein Duschbad. Das Gebäude überstand den Zweiten Weltkrieg ohne gravierende Schäden. Die Turnhalle wurde bis 1944 als Lazarett genutzt. 1949 erfolgte die Umbenennung in Friedensschule - 6. Oberschule in welcher die Klassen 1 bis 10 unterrichtet wurden. Aus der Oberschule wurde 1990 eine Grundschule und trägt seit 2006 den Namen Friedensgrundschule.

Lutherstift, bestehend aus Diakonissenmutterhaus mit integrierter Kapelle, Krankenhausgebäude, Schwestern- und Schulhaus einschließlich des Übergangs

Heinrich-Hildebrand-Straße 22, 23

Marienbad II

Dresdener Straße 4

Marktplatz (früherer Obermarkt)

Marktplatz, Oberkirchplatz begrenzt durch Große Scharrnstraße, Regierungsstraße, Große Oderstraße, Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße. >

Mehrfamilienhaus mit Nebengebäude für Grubenarbeiter in Kliestow

Kliestow, Berliner Chaussee 84-85

Mietshausgruppe Gubener Straße 3-6, Ferdinandstraße 1

Gubener Straße 3-6, Ferdinandstraße 1

Mietwohnhaus mit Einfahrt Halbe Stadt 6

Halbe Stadt 6

Mietwohnhaus mit Hofflügel Fürstenwalder Straße 20

Fürstenwalder Straße 20

Mietwohnhaus mit Hofgebäude Fürstenwalder Straße 21

Fürstenwalder Straße 21

Mietwohnhaus mit Hofumbauung Gubener Straße 21 A

Gubener Straße 21 A

Mietwohnhaus mit Hofumbauung Gubener Straße 21 B

Gubener Straße 21 B

Mietwohnhaus mit Hofumbauung Gubener Straße 21 C

Gubener Straße 21 C

Mietwohnhaus mit Seitenflügel und Garten Gubener Straße 23

Gubener Straße 23

Mietwohnhaus mit Seitenflügel und Quergebäude Gubener Straße 21

Gubener Straße 21

Mietwohnhaus mit Seitenflügel Lessingstraße 3

Lessingstraße 3

Mietwohnhaus Bergstraße 189 / Berliner Straße 24

Bergstraße 189 / Berliner Straße 24

Mietwohnhaus Grüner Weg 25

Grüner Weg 25

Mietwohnhaus Grüner Weg 26

Grüner Weg 26

Mietwohnhaus Gubener Straße 19

Gubener Straße 19

Mietwohnhaus Herbert-Jensch-Straße 15, 15 A

Herbert-Jensch-Straße 15, 15 A

Mietwohnhaus Lindenstraße 18

Lindenstraße 18

Mietwohnhäuser Ferdinandstraße 4, 5

Ferdinandstraße 4, 5

Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher und Durchfahrtsscheune in Lossow

Lossow, Platz der Einheit 5

Musikheim einschließlich der Einfriedung an der Gerhart-Hauptmann-Straße

Gerhart-Hauptmann-Straße 3, 4

Musikinstrumentenfabrik

Bahnhofstraße 21

Mädchenberufsschule (heute bbw Bildungszentrum Frankfurt)

Potsdamer Straße 1, 2

Mühlengebäude der Simonsmühle

Klingetal 18

Eiskeller im einstigen Gutspark in Markendorf

Markendorf, Müllroser Chaussee

Nuhnenkaserne, Kaserne des Feldartillerie-Regiments Nr. 18

bestehend aus Mannschaftshaus I mit Stallanlage I und Reithalle I, Reithalle II, originaler Pflasterung im östlichen Teil des Kasernengeländes, Mannschaftshaus II, Familienhaus (Stabshaus), Mannschaftshaus III (Heeresfachschule), Einfriedung an der Süd-, West- und Ostseite des Kasernengeländes, Reitplatz und Exerzierplatz zwischen Kaserne I und Stallanlage I, Exerzierplatz vor Kaserne II einschließlich des Baumbestands, Grünflächen, welche die Mannschaftsgebäude und Platzanlagen der Nuhnenkaserne umgeben, Pferdestall IV und Krankenstall in der August-Bebel-Straße 35

Oderbrunnen

Oderbrunnen.

Der Oderbrunnen (auch nach dem Stifter Steinbockbrunnen) in Frankfurt (Oder) befindet sich in der Nähe des Rathauses. Gestiftet wurde der Trogbrunnen von Paul Steinbock, einem Fabrikanten. Das Werk des Architekten Hans Bernoulli (1876-1959) wurde am 29. November 1912 eingeweiht. Die Bronzefigur auf der Säule symbolisiert die Oder und wurde von Adolf Amberg geschaffen.

Pfarrhaus der St. Gertraudkirche (heute Wohnhaus)

Lindenstraße 8

Preußischer Meilenstein an der B 5

Kliestow, Berliner Chaussee

Preußischer Viertelmeilenstein in Booßen

Booßen, Berliner Straße / Schulstraße

Pumpwerk

Klingestraße 5

Pädagogische Akademie (heute Gauss-Gymnasium)

Friedrich-Ebert-Straße 51, 51a, 52

Rathaus

Rathaus.

Das Rathaus wurde 1253, mit der Verleihung des Stadtrechts, in norddeutscher Backsteingotik als zweigeschossige Kaufhalle mit einer Ratsstube und einer Gerichtslaube erbaut. Der Südgiebel entstand in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhundert. Seit 1454 trägt das Rathaus an dessen Giebel einen vergoldeten Hering der die Bedeutung der Stadt im mittelalterlichen Heringshandel symbolisiert. Der aus dem 17. Jahrhundert erbaute Nordturm stammt von dem italienischen Baumeister Thadeus Paglion. 1945, während des Zweiten Weltkriegs, wurde das Rathaus durch Brandstiftung stark beschädigt und vollends wieder aufgebaut. Heute befindet sich im Rathaus die Stadtverwaltung, die Galerie Junge Kunst und das Kabarett Die Oderhähne.

Realgymnasium (heute Karl-Liebknecht-Gymnasium)

Wieckestraße 1 B

Regierungsgebäude (heute Europa-Universität Viadrina)

Regierungsgebäude (heute Europa-Universität Viadrina).

Große Scharrnstraße 59

Reihenhausgruppe mit Einfriedung und Gartenparzellen

Humboldtstraße 6-10

Salzspeicher

Hanewald 9

Sauerhaus

Paul-Feldner-Straße 13

Schulgebäude der Elisabethschule des Lutherstifts

Heinrich-Hildebrand-Straße 22, 23

Speichergebäude des einstigen Packhofs

Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11

St. Gertraudkirche

St. Gertraudkirche.

Die Backsteinkirche ist eine dreischiffige Basilika im neogotischen Baustil. Baubeginn war 1874; die Einweihung erfolgte 1878. Architekten waren der Stadtbaurat Carl Emil Christ und der Baumeister Wilhelm Kinzel. Die Orgel mit 36 Register und drei Manualen wurde 1879 von der Firma Sauer erbaut. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges beherbergt die Kirche die geretteten Kunstschätze der ausgebrannten Marienkirche wie unter anderem der 4,70 m hohe siebenarmige Bronzeleuchter und die Bronzetaufe aus dem 14. Jahrhundert, sowie den mehrflügeligen Marienaltar aus dem 15. Jahrhundert.

St. Marienkirche

siehe Hauptartikel: Marienkirche Frankfurt (Oder)

Marienkirche.

Oberkirchplatz 1

Park an der St. Gertraudkirche (einst Friedhof von St. Gertraud)

Park an der St. Gertraudkirche.

Park an der St. Gertraudkirche

Stallgebäude eines Mittelbauernhofs in

Hohenwalde, Dorfstraße 21;Hohenwalde, Dorfstraße 21

Stallspeicher eines Kleinbauern in Hohenwalde, Dorfstraße 9

Hohenwalde, Dorfstraße 9

Stallspeicher und Feldsteinpflasterung des Kleinbauernhofs in Hohenwalde, Dorfstraße 66

Hohenwalde, Dorfstraße 66

Städtischer Schlachthof, bestehend aus altem Verwaltungsgebäude und Gaststätte mit Einfriedung, Wasserturm mit Kühlhaus

Herbert-Jensch-Straße 41

Tanz-Institut und Wohnhaus E. Rathgeber

Rosa-Luxemburg-Straße 41

Telegraphen-Zeugamt, bestehend aus drei Hauptgebäuden und zwei Garagenreihen

August-Bebel-Straße 2-4

Turnhalle mit Luftschutzkeller Leipziger Platz 15

Turnhalle mit Luftschutzkeller Leipziger Platz 15; hier hinter dem Uhren- oder Jahreszeitenbrunnen.

Leipziger Platz 15

Uhren- oder Jahreszeitenbrunnen

Uhren oder Jahreszeitenbrunnen.

Der Uhren- und Jahreszeitenbrunnen in Frankfurt (Oder) wurde am 6. September 1936 auf dem Leipziger Platz eingeweiht. Erbaut wurde er durch Georg Fürstenberg (1884-1974), der bereits 1935 damit begann. Bauherr war der Bezirksverein Bersinchen, der die Errichtung aus Spenden der Bürger finanzierte. Die Säule mit einer quadratischen Grundfläche zeigt nach Norden einen Sähmann, den Frühling symbolisierend, nach Süden einen Schnitter, für den Sommer, nach Westen einen Winzer, für den Herbst und nach Norden einen Holzfäller, für den Winter. Rings um den Brunnen ist zu lesen: „Nutze die Zeit - denn sie entrinnt - wie rieselndes Wasser - ins Meer der Ewigkeit“. 1997 wurde der Brunnen restauriert.

Verwaltungsgebäude Logenstraße 7

Logenstraße 7

Vier Mietwohnhäuser Sophienstraße 2-5

Sophienstraße 2-5

Villa (zuvor Casino)

Halbe Stadt 7

Villa Trowitzsch

Villa Trowitzsch.

Heilbronner Straße 19

Villa Buschmühlenweg 25

Buschmühlenweg 25

Villa Buschmühlenweg 5

Buschmühlenweg 5

Villa Gubener Straße 14

Gubener Straße 14

Villa Gubener Straße 15a

Gubener Straße 15a

Villa Herbert-Jensch-Straße 5

Herbert-Jensch-Straße 5

Villa Rudolf-Breitscheid-Straße 13

Rudolf-Breitscheid-Straße 13

Warenspeicher

Holzmarkt 4 A

Wasserturm mit Erdbehälter

Wasserturm im Mühlenweg 48.

Mühlenweg 48

Wasserturm und ältestes, 1.270 m³ fassendes Hochdruckreservoir auf dem Gelände Robert-Havemann-Straße 15

Robert-Havemann-Straße 15

Wasserturm auf dem Verschiebebahnhof

Klingetal 18 B

Wasserwerk mit Maschinenhaus mit Anbau von 1903/04 und Schornstein, Enteisenungsgebäude und Pumpenhaus sowie Filterbecken

Buschmühlenweg 171

Wohn- und Geschäftshaus (heute Stadtbibliothek)

Stadtbibliothek.

Bischofstraße 17, 18

Wohn- und Geschäftshaus Berliner Straße 3

Berliner Straße 3

Wohn- und Geschäftshaus Dresdener Straße 11 / Fürstenberger Straße 17

Dresdener Straße 11 / Fürstenberger Straße 17

Wohn- und Geschäftshaus Leipziger Straße 177

Leipziger Straße 177

Wohn- und Geschäftshaus Lindenstraße 20

Lindenstraße 20

Wohn- und Geschäftshaus Rudolf-Breitscheid-Straße 11

Rudolf-Breitscheid-Straße 11

Wohn- und Kontorhaus Fürstenberger Straße 19

Fürstenberger Straße 19

Wohn- und Mühlenhaus der Vordermühle

Güldendorf, Am Zwickel 6

Wohnhaus der Erwerbslosensiedlung

Kopernikusstraße 18

Wohnhaus mit Kontor und Gewerbehof Fürstenwalder Straße 33

Fürstenwalder Straße 33

Wohnhaus mit Luftschutzkeller Mühlenweg 41

Mühlenweg 41

Wohnhaus mit Löwenapotheke Große Oderstraße 42

Große Oderstraße 42

Wohnhaus mit Nebengebäude und Garten Halbe Stadt 21

Halbe Stadt 21

Wohnhaus mit Seitenflügel Gubener Straße 8 / Ferdinandstraße

Gubener Straße 8 / Ferdinandstraße

Wohnhaus mit Seitenflügel Lindenstraße 25

Lindenstraße 25

Wohnhaus mit nördlichem Seitenflügel Paul-Feldner-Straße 11-12

Paul-Feldner-Straße 11-12

Wohnhaus mit zugehöriger Einfriedung Puschkinstraße 53

Puschkinstraße 53

Wohnhaus mit zwei Seitenflügeln Rudolf-Breitscheid-Straße 10

Rudolf-Breitscheid-Straße 10

Wohnhaus und Garten Halbe Stadt 20

Halbe Stadt 20

Wohnhaus und Laubengang Walter-Korsing-Straße 29

Walter-Korsing-Straße 29

Wohnhaus und Seitengebäude Lindenstraße 17

Lindenstraße 17

Wohnhaus „Türmchenhaus“

„Türmchenhaus“.

Das Haus in der Lindenstraße 28 ließ Prof. Peter Imanuel Hartmann (*1727 †1791, Professor für Pathologie, Therapie, Chemie und Botanik) 1785 für 2.800 Taler errichten. Das Haus verdankt seinen Namen dem kleinen Belvedere-Turm auf dem Dach, den Prof. Hartmann für astronomische Beobachtungen nutzte.

Wohnhaus Bergstraße 163

Bergstraße 163

Wohnhaus Bergstraße 35

Bergstraße 35

Wohnhaus Berliner Straße 17

Berliner Straße 17

Wohnhaus Berliner Straße 2

Berliner Straße 2

Wohnhaus Buschmühlenweg 9

Buschmühlenweg 9

Wohnhaus Dresdener Straße 2

Dresdener Straße 2

Wohnhaus Ferdinandstraße 16

Ferdinandstraße 16

Wohnhaus Fischerstraße 31

Fischerstraße 31

Wohnhaus Fischerstraße 43

Fischerstraße 43

Wohnhaus Fischerstraße 52

Fischerstraße 52

Wohnhaus Fischerstraße 53

Fischerstraße 53

Wohnhaus Fischerstraße 6

Fischerstraße 6

Wohnhaus Fischerstraße 99

Fischerstraße 99

Wohnhaus Forststraße 1

Forststraße 1

Wohnhaus Forststraße 2

Forststraße 2

Wohnhaus Gubener Straße 22 A

Gubener Straße 22 A

Wohnhaus Gubener Straße 23 A

Gubener Straße 23 A

Wohnhaus Gubener Straße 23 B

Gubener Straße 23 B

Wohnhaus Gubener Straße 23 D

Gubener Straße 23 D

Wohnhaus Gubener Straße 28

Gubener Straße 28

Wohnhaus Gubener Straße 29

Gubener Straße 29

Wohnhaus Gubener Straße 30, 31

Gubener Straße 30, 31

Wohnhaus Güldendorf, Weinberge 53

Güldendorf, Weinberge 53

Wohnhaus Halbe Stadt 10

Halbe Stadt 10

Wohnhaus Halbe Stadt 14

Halbe Stadt 14

Wohnhaus Halbe Stadt 22

Halbe Stadt 22

Wohnhaus Halbe Stadt 30

Halbe Stadt 30

Wohnhaus Halbe Stadt 35

Halbe Stadt 35

Wohnhaus Halbe Stadt 8

Halbe Stadt 8

Wohnhaus Halbe Stadt 9

Halbe Stadt 9

Wohnhaus Herbert-Jensch-Straße 10

Herbert-Jensch-Straße 10

Wohnhaus Herbert-Jensch-Straße 105

Herbert-Jensch-Straße 105

Wohnhaus Herbert-Jensch-Straße 6

Herbert-Jensch-Straße 6

Wohnhaus Karl-Ritter-Platz 1 / Berliner Straße

Karl-Ritter-Platz 1 / Berliner Straße

Wohnhaus Kellenspring 4

Kellenspring 4

Wohnhaus Kellenspring 9

Kellenspring 9

Wohnhaus Klingetal 18 A

Klingetal 18 A

Wohnhaus Lindenstraße 10

Lindenstraße 10

Wohnhaus Lindenstraße 19

Lindenstraße 19

Wohnhaus Lindenstraße 23

Lindenstraße 23

Wohnhaus Lindenstraße 27

Haus Lindenstraße 27 und „Türmchenhaus“.

Lindenstraße 27

Wohnhaus Lindenstraße 37

Haus Lindenstraße 37.

Lindenstraße 37

Wohnhaus Sophienstraße 24

Sophienstraße 24

Wohnhaus Walter-Korsing-Straße 25

Walter-Korsing-Straße 25

Wohnhausgruppe mit Bruchsteinmauereinfassung Große Müllroser Straße 54, 54a-c, 55, 55a-b

Große Müllroser Straße 54, 54a-c, 55, 55a-b

Wohnhausgruppe mit Einfriedung und Gartenparzellen Humboldtstraße 15-20

Humboldtstraße 15-20

Wohnhausgruppe Franz-Mehring-Straße 7-14, Wieckestraße 5-8

Franz-Mehring-Straße 7-14, Wieckestraße 5-8

Wohnhausgruppe Gertraudenplatz 1-5

Gertraudenplatz 1-5

Wohnhausgruppe Leipziger Straße 196, 197, 198

Leipziger Straße 196, 197, 198

Wohnhäuser mit Gaststätte „Königs Fritze“

Fürstenberger Straße 38, 38a, Dresdener Platz 2, 3

Wohnhäuser und Seitengebäude Gubener Straße 10-12

Gubener Straße 10-12

Wohnhäuser Am Kleistpark 8-12

Am Kleistpark 8-12

Wohnhäuser Gerhart-Hauptmann-Straße 1/2, 20/21

Gerhart-Hauptmann-Straße 1/2, 20/21

Wohnhäuser Halbe Stadt 23, 24

Halbe Stadt 23, 24

Wohnhäuser Sophienstraße 19-21

Sophienstraße 19-21

Wohnhäuser Tunnelstraße 13-16, 25-31

Tunnelstraße 13-16, 25-31

Wohnstallhaus in Kliestow

Kliestow, Winkelweg 2

Wohnung mit bauzeitlichen Kachelöfen und Deckenstuck im zweiten Obergeschoss Lindenstraße 31

Lindenstraße 31

Ziegelbogenbrücke in Kliestow

Kliestow, Sandfurt

Zwei Gutsarbeiterhäuser mit zugehörigem Nebengebäude Lindenstraße 9

Lossow, Platz der Einheit 12, Lindenstraße 9

Zwei Stallspeicher eines Mittelbauernhofs in Hohenwalde

Hohenwalde, Dorfstraße 47

Zwei Stallspeicher und Durchfahrtsscheune mit Hofpflasterung eines Mittelbauerngehöfts in Lichtenberg

Lichtenberg, Teichstraße 11

Zwei baugleiche Mietwohnhäuser Fürstenwalder Straße 38, 39

Fürstenwalder Straße 38, 39

Filmtheater der Jugend

Filmtheater der Jugend.

Heilbronner Straße 18

„Kettenhaus“ mit Nebengebäuden, Einfriedung und Garten

Lindenstraße 14, 15, 15a-b

Fußnoten

  1. Architektenführer der DDR, Denkmaltopografie der Stadt Frankfurt (Oder)
  2. Bernhard Klemm, Frankfurter Denkmalgeschichte - erzählt anhand von Schicksalen einzelner Denkmäler, in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt (Oder) e.V., 1997 Heft 1, S. 15-17, Klemm unterstreicht, dass die Angabe Apolda als Gußort falsch ist, da dort nur Bronzeglocken gegossen wurden
  3. Architekturführer der DDR, Bezirk Frankfurt (Oder), Seite 22, ISBN 3-345-00146-2