Ultimate Fighting Championship
Ultimate Fighting Championship
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Datei:UFC Logo.jpg | |
Rechtsform | |
Gründung | 1993 |
Sitz | Vorlage:Flagicon Las Vegas, Nevada |
Leitung |
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Branche | Mixed Martial Arts |
Website | UFC.com |
Ultimate Fighting Championship (UFC) ist eine US-amerikanische Mixed Martial Arts-Organisation. Sie ist der weltweit größte MMA-Veranstalter und Marktführer. Das Unternehmen gehört Zuffa LLC, einem US-amerikanischen Sportvertrieb mit Hauptsitz in Las Vegas, Nevada.
Die erste Veranstaltung dieses Verbandes mit auf Vale tudo-Regeln aufbauendem Reglement fand am 12. November 1993 in Denver statt. 1997 gelang der Abschluss eines Fernsehvertrages mit Fox Sports Net. 2005 wechselte man zu Spike TV, wo mit der Reality-Casting-Show The Ultimate Fighter der Durchbruch gelang. Spike TV strahlt mehrere Male im Jahr weiterhin spezielle Veranstaltungen unter dem Namen Ultimate Fight Night aus.
Die Hauptevents werden als Pay-per-View gesendet. Die Rekordverkaufsrate wurde bei UFC 66 mit über 1.050.000 Einheiten erreicht. Am 2. April 2007 konnte WWE mit Wrestlemania 23 diesen Rekord jedoch mit 1.188.000 verkauften Einheiten brechen.
Geschichte
Ursprünge
Art Davie, Werbespezialist, traf bei seinen Marketing Recherchen über Kampfsport im Jahre 1991 auf Rorion Gracie, der eine Jiu-Jitsu Schule in Torrance, Kalifornien betrieb. 1992 hatten Davie Rorion und John Milius die Idee für ein Acht-Mann-KO-Turnier unter dem Namen War of the Worlds vor. Dieses Turnier sollte Kampfsportler aller Disziplinen zu einem Kampf ohne Regeln zusammenbringen, um festzustellen, welche die beste Kampfart und wer der beste Kämpfer der Welt ist. Milius, der nicht nur Gracies Schüler, sondern auch ein bekannter Regisseur und Drehbuchautor war, erklärte sich bereit bei diesem Ereignis mitzuwirken. Davie stellte einen Geschäftsplan auf und zog 28 Investoren an Land, die das Startkapital für die Promotion von WOW lieferten. Ziel war es, aus dem Turnier eine Fernsehsendung hervorzubringen.
Im Mai 1993 sagte die Semaphore Entertainment Group (SEG), ein Pay-Per-View Sender, der Partnerschaft mit WOW zu, nachdem die Verhandlungen mit den Branchenführern im Pay-Per-View, HBO und Showtime, bereits im Vorjahr gescheitert waren. SEG änderte den Namen in The Ultimate Fighting Championship. Die erste Sendung der zwei Unternehmen fand am 12. November 1993 in der McNichols Sports Arena in Denver, Colorado statt. Davie war für die Auswahl der Kämpfer und die Festlegung der Kämpfe zuständig. In der ersten Show gab es zwei Kickboxer (Patrick Smith und Kevin Rosier), einen Savate Schwarzgurt (Gerard Gordeau), einen Karate Experten (Zane Frasier), einen Shootfighter (Ken Shamrock), einen Sumoringer (Teila Tuli), einen professionellen Boxer (Art Jimmerson) und einen brasilianischen Jiu-Jitsu Schwarzgurt (Royce Gracie). Die Show war ein absoluter Erfolg, der SEG für eine Debütshow respektable 86.592 Bestellungen brachte. Royce Gracie, welcher der jüngere Bruder von Rorion Gracie war, konnte das Turnier für sich entscheiden und wurde damit erster UFC-Champion. Im April 1995 verkauften Davie und Gracie ihre Anteile an SEG und lösten die WOW-Liga auf.
Eine Schlüsselfrage, auf die viele Fans eine Antwort suchten war, ob ein Ringer einen Boxer besiegen könne. Zu der damaligen Zeit waren die meisten Kämpfer nur in einer Disziplin geschult (z.B. Boxen, Ringen, Judo) und hatten wenig Erfahrungen mit anderen Kampfmethoden. Da es keine Gewichtsklassen gab, trafen oft Kämpfer unterschiedlicher Größen aufeinander. Als Beispiel dafür gilt der Kampf zwischen Keith Hackney und Emmanuel Yarborough, in welchem Hackney einen 22 cm und 180 kg Nachteil hatte. Die Frage war ob Können Größe besiegen könne und Royce Gracie, welcher nur 77 kg wog aber trotzdem drei der ersten vier Turniere gewinnen konnte, hatte schnell eine Antwort geliefert.
Entwicklung der Regeln
In den frühen 90er Jahren galt der Spruch „There are no rules!“ (z.D: Es gibt keine Regeln) als Leitspruch der UFC. DOch dies war nicht ganz korrekt, denn es gab einige Regeln. Man durfte seinen Gegner nicht beißen und nicht in die Augen stechen. Kopfnüsse, Haare ziehen und Schläge in die Leistengegend waren unerwünscht, aber dennoch erlaubt. Bei der vierten Veranstaltung von UFC hat Keith Hackney mehrere Schläge in den Leistenbereich von Joe Son getätigt. Daher kam auch die negative Vorstellung der Öffentlichkeit, dass die UFC sehr brutal sei und eine Untergrund-Sportart sei. Einige Kämpfe erinnerten mehr an Gladiatorenkämpfe als an Kampfsport.
Die brutale Natur des aufkeimenden Sports zog schnell das Augenmerk der Obrigkeiten und Regulierungsbehörden auf sich, was zur Folge hatte, dass UFC-Veranstaltungen in einigen Staaten der USA verboten wurden. Auch in Deutschland hatte der Sport, auch aufgrund von plakativen, einseitigen Berichten, unter anderen des Magazins Der Spiegel, mit Widerständen zu kämpfen, so dass die kleine deutsche MMA-Szene ins europäische Umland auswich. Nach heftiger Kritik und Briefkampagnen unter der Führung von US-Senator John McCain wurden die Veranstaltungen der UFC vom größten Pay-Per-View Lieferanten der USA, Viewer’s Choice, und einigen kleineren Anbietern, wie z. B. TCI Cable, aus dem Programm genommen. McCain bat außerdem die Gouverneure aller 50 US-Bundesstaaten UFC zu verbieten auf. 36 Staaten folgten diesem Aufruf und ließen die UFC verbieten. Die UFC sendete aber auf dem Pay-TV-Satelliten-Anbieter DirecTV weiter, obwohl dessen Zuschauerzahlen vergleichsweise klein waren. Diese Zeit wurde von vielen Fans als die „dark days“ (z.D: dunklen Tage) beschrieben.
Um zu überleben, erhöhte die UFC ihre Kooperation mit den staatlichen Sportkommissionen und gestaltete ihre Regeln neu, um die weniger angenehmen Aspekte des Kampfes zu entfernen. Die Kernelemente des Schlagens und Greifens blieben dabei jedoch erhalten. Mit UFC 12 kamen Gewichtsklassen hinzu, wenig später wurden bei UFC 14 Handschuhe zur Pflicht. UFC 15 sah sich einer Reihe von Beschränkungen der Schläge auf bestimmte Körperpartien unterworfen. Darunter fielen Kopfstöße, Tiefschläge, Schläge auf den Hinterkopf oder Nacken, Tritte auf einen am Boden liegenden Gegner, Griffe kleiner Gelenke (z. B. Finger), Schläge auf bestimmte Druckpunkte (z. B. den Solarplexus) und Haare ziehen. Schließlich konnte man sich mit der Einführung von 5-Minuten Runden bei UFC 21 langsam wieder den Ruf eines Sports erarbeiten.
Die UFC arbeitete vermehrt mit den lokalen Sportregulierungsbehörden zusammen und so fand am 30. September 2000 die erste offiziell von der Regierung regulierte UFC-Veranstaltung in New Jersey statt. 2 Monate später wurden in New Jersey die Unified Rules erstmals eingesetzt, an welche sich die UFC seitdem orientiert. McCain's Meinung hatte sich auch geändert wie er in einem Interview sagte: „The sport has grown up. The rules have been adopted to give its athletes better protections and to ensure fairer competition.“ (z.D: Der Sport ist gewachsen. Die Regeln wurden geändert, um den Athleten mehr Schutz und mehr Fairness zu geben).
Kauf durch Zuffa
Nachdem UFC beinahe Bankrott gelaufen war, traten die beiden Casinobetreiber Frank and Lorenzo Fertitta sowie Boxpromoter Dana White mit einem Kaufangebot an die UFC heran. Im Januar 2001 kauften die Fertitta-Brüder die UFC für 2 Millionen US-Dollar und gründeten Zuffa LLC, welche als kontrollierendes Mutterunternehmen für die UFC galt. Außerdem konnte man Mixed Martial Arts, welcher der Oberbegriff für die verschiedenen Kampftechniken der UFC-Athleten wurde, auch in Nevada regulieren lassen und somit wurde der Weg freigemacht um wieder im Pay-Per-View-Fernsehen (PPV) zu erscheinen.
Die UFC konnte langsam aber stetig an Beliebtheit gewinnen, zum einen durch effektive Werbekampagnen, aber auch durch diverse Sponsoren. Shows wurden von nun an wieder in größeren Arenen, wie dem Trump Taj Mahal und der MGM Grand Garden Arena in Las Vegas abgehalten. Und auch die Pay-Per-View-Bestellungen erreichten wieder Werte wie vor der politischen Krise von 1997. Außerdem gelang es einen Fernsehvertrag mit FOX Sports Net abzuschließen, welche wöchentlich die besten Kämpfe ausstrahlten. Bei der Veranstaltung UFC 40, wo ein Kampf zwischen Tito Ortiz und Ken Shamrock stattfand, wurden erstmals 150.000 PPV-Käufe erreicht. Shamrock war einer der wenigen Aktiven die seit Anfang an bei der UFC aktiv waren. Trotz des Erfolges hatte Zuffa bis 2004 34 Millionen US-Dollar verloren.
Mainstream-Aufstieg
Die ansteigenden Zahlen der Zuschauer, Fans und Kämpfer kann mit der Macht der Massenmedien begründet werden. Nachdem die Fertitta Brüder den Erfolg der Reality-TV-Show American Casinos gesehen haben, entschlossen sie sich der UFC ihre eigene Reality-Show zu geben. Eine Show in der talentierte Kämpfer, die auf ihren Durchbruch warten eine Chance haben sich einen UFC-Vertrag zu erkämpfen. Einige US-Sender lehnten diese Idee ab, bis man an Spike TV herantrat und anbot, dass man die Produktionskosten in Höhe von 10 Millionen US-Dollar selbst zahle. So haben seit Januar 2005 8 Staffeln dieser Show stattgefunden. Den ersten nationale Erfolg konnte man mit dem Finale der ersten Staffel erzielen. Die SHow erreichte ein Rating von 1,9, was eine durchschnittliche Zuschauerzahl von 2,6 Millionen entspricht.
Nach dem Erfolg von The Ultimate Fighter entschloss sich Spike TV dazu weitere UFC-Formate auszustrahlen. Dazu gehören die wöchentliche UFC Unleashed Show, in welcher die besten Kämpfe der UFC-Geschichte gezeigt werden, sowie All Access Sendungen, welche vor wichtigen Veranstaltungen einen Blick auf die Kämpfer und ihr Training liefern. Mit dem Erfolg der Fernsehsendungen konnte auch das Pay Per View Geschäft starke Verbesserungen zu Buche schreiben. Die erste Großveranstaltung nach der Ultimate Fighter Show hatte 280.000 Bestellungen und damit fast doppelt so viele wie der vorige Rekord von 150.000. Und so konnte man in 2005 und 2006 viele neue Fans anlocken, bis man bei der Veranstaltung UFC 66 die Rekordkaufzahl von 1.050.000 erreichte. In 2006 konnte die UFC auch einen höheren Gesamt-Pay-Per-View-Profit zu Buche schlagen als die WWE und Boxen mit 222.766.000 US-Dollar.
Die UFC hat es u. a. mit ihren Kämpfern auf die Titelblätter der Sports Illustrated und ESPN The Magazine geschafft und wird in 36 Länder ausgestrahlt. Seit 2007 finden regelmäßig Shows in Großbritannien statt, und es ist nicht ausgeschloßen, dass in naher Zukunft auch Veranstaltungen in Deutschland stattfinden werden. Im März 2007 kaufte Zuffa den bis dato einzigen internationalen Konkurrenten Pride FC auf. Viele ehemalige Pride Kämpfer sind seither in der UFC aktiv. Außerdem gehört World Extreme Cagefighting zum Zuffa-Unternehmen; die Organisation wird als "Farmliga" (Liga für neue Talente) für die UFC bezeichnet. Außerdem konnte die UFC in 2008 Werbeverträge mit Harley-Davidson und Anheuser-Busch abschließen.
Regeln
Mixed Martial Arts wird in vielen US-Staaten von der Bundesregierung reguliert. Diese Institutionen verteilen Lizenzen und bei diesen müssen auch Veranstaltungen angemeldet werden. Ebenso führen sie unabhängige Drogentests durch. Die Regeln haben sich im Laufe der Entwicklung des Sports immer wieder geändert und angepasst. Die aktuellen Regeln wurden New Jersey Athletic Control Board als „Unified Rules of Mixed Martial Arts“ aufgestellt, und diese werden von vielen anderen US-Staaten und Veranstaltern akzeptiert.
Eine Runde dauert 5 Minuten. Grundsätzlich geht ein Kampf über 3 Runden, wobei Titelkämpfe über 5 Runden gehen. Zwischen den Runden gibt es eine Pause von einer Minute.
Gewichtsklassen
Es gibt 9 verschiedenen Gewichtsklassen, die offiziell laut Unified Rules erlaubt sind, wovon die UFC aber nur 5 nutzt.
- Lightweight (Leichtgewicht): 145 to 155 lb (67 to 70 kg)
- Welterweight (Weltergewicht): 155 to 170 lb (71 to 77 kg)
- Middleweight (Mittelgewicht): 170 to 185 lb (78 to 84 kg)
- Light Heavyweight (Halbschwergewicht): 185 to 205 lb (85 to 93 kg)
- Heavyweight (Schwergewicht): 205 to 265 lb (94 to 120 kg)
Käfig

Der Ring nach UFC-Reglement hat die Form eines Oktagons (Achteck). Ursprünglich hatte die UFC die alleinigen Rechte einen Käfig dieser Form zu benutzen, seit 2001 wurden die Rechte jedoch freigegeben und seitdem benutzen auch viele andere Organisationen diese Form des Ringes. Anstelle von Ringseilen wird die Kampffläche durch einen Maschendrahtzaun begrenzt. Der Zaun beim Käfigkampf soll, neben dem martialischen optischen Eindruck, auch die Kämpfer davor schützen, von der Kampffläche zu fallen. Der Käfig besitzt einen Durchmesser von 9.75 m. Die Ringmatte ist ein harter Untergrund, und ist im Vergleich zu einem Wrestlingring nicht dazu gedacht den Aufprall abzufedern.
Kleidung
Es wird mit dünnen, an den Fingern offenen Handschuhen gekämpft. Diese speziellen Handschuhe dienen aber in erster Linie dazu, sich selber zu schützen und nicht den Gegner. Außerdem erleichtern sie den engen Körperkontakt mit dem Gegner. Die Hosen müssen vorher von der Commision erlaubt werden und es dürfen keine Schuhe im Ring getragen werden. Ebenso sind T-Shirts, lange Hosen oder ein Gi nicht erlaubt. Vor Einführung der Unified Rules durften Kämpfer sich ihr Outfit selbst auswählen und der mehrfache Turniersieger Royce Gracie hat alle seiner UFC-Kämpfe in einem Gi bestritten.
Kampfende
Ein Kampf kann auf vier verschiedenen Wegen enden:
- Aufgabe:
- Ein Kämpfer klatscht mehrmals mit der flachen Hand auf die Matte, tippt mehrmals seinen Gegner an oder gibt verbal auf.
- Knockout:
- Ein Kämpfer wird von einem erlaubten Schlag oder Tritt getroffen und wird entweder Ohnmächtig oder ist nicht in der Lage den Kampf weiterzuführen.
- Technischer Knockout:
- Es gibt grundsätzlich zwei mögliche Wege, die zu einem TKO führen können. Zum einen ein „Referee Stoppage“, in welcher der Ringrichter den Kampf abbricht, weil einer der Kämpfer nicht mehr in der Lage ist sich „intelligent zu verteidigen“. Außerdem kann der Ringarzt einen Kampf abbrechen, wenn eine Verletzung einen Kämpfer zu stark hindert oder die Blutung aus einer Platzwunde nicht gestillt werden kann.
- Kampfrichter Entscheidung:
- Nachdem es nach 3 bzw. 5 Runden keinen Sieger gibt, liegt die Entscheidung bei den 3 Kampfrichtern. Es gilt ein „10 Punkte System“, in dem der Gewinner einer Runde 10 Punkte bekommt und der Verlierer 9 oder weniger.
Fouls
Gegenwärtig sind folgende Fouls festgelegt [1]:
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Bei einem Foul können die Schiedsrichter nach eigenem Ermessen einen oder mehrere Strafpunkte vergeben. Falls ein Foul einen Kämpfer kampfunfähig macht, kann der Kampf bei einem absichtlichen Regelverstoß mit einer Disqualifikation enden. Bei unabsichtlichen Fouls kann der Kampf aufgehoben und als nichtig erklärt werden. Falls ein Foul dazu führt, dass ein Kämpfer die Runde nicht mehr beenden kann, endet der Kampf mit einem technischen Sieg zugunsten des Verletzen falls dieser nach Punkten vorne liegt, ansonsten gibt es ein technisches Unentschieden.
Titelträger
Gewichtsklasse | Gewichtslimit | Titelträger | Seit | Verteidigungen |
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Heavyweight | 205 to 265 lb (94 to 120 kg) | Vorlage:Flagicon Brock Lesnar | November 15 2008 (UFC 91) | 0 |
Vorlage:Flagicon Antonio Rodrigo Nogueira (Interim) | February 2 2008 (UFC 81) | 0 | ||
Light Heavyweight | 185 to 205 lb (85 to 93 kg) | Vorlage:Flagicon Forrest Griffin | July 5 2008 (UFC 86) | 0 |
Middleweight | 170 to 185 lb (78 to 84 kg) | Vorlage:Flagicon Anderson Silva | October 14 2006 (UFC 64) | 4 |
Welterweight | 155 to 170 lb (71 to 77 kg) | Vorlage:Flagicon Georges St. Pierre | April 19 2008 (UFC 83) | 1 |
Lightweight | 145 to 155 lb (67 to 70 kg) | Vorlage:Flagicon BJ Penn | January 19 2008 (UFC 80) | 1 |
Ehemalige Titelträger

- Vorlage:Flagicon Mark Coleman (#1 UFC Heavyweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Antonio Rodrigo Nogueira (#1 PRIDE FC Heavyweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Randy Couture (3 maliger UFC Heavyweight Champion & 2 maliger UFC Light Heavyweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Tim Sylvia (ehemaliger UFC Heavyweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Andrei Arlovski (ehemaliger UFC Heavyweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Frank Mir (ehemaliger UFC Heavyweight Champion)
Bas Rutten (ehemaliger UFC Heavyweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Anderson Silva (UFC Middleweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Rich Franklin (ehemaliger UFC Middleweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Chuck Liddell (ehemaliger UFC Light Heavyweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Tito Ortiz (ehemaliger UFC Light Heavyweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Georges St. Pierre (2 maliger UFC Welterweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Matt Hughes (2 maliger UFC Welterweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Jens Pulver (#1 UFC Lightweight Champion)
- Vorlage:Flagicon BJ Penn (UFC Lightweight Champion & ehemaliger UFC Welterweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Sean Sherk (ehemaliger UFC Lightweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Forrest Griffin (UFC Light Heavyweight Champion)
- Vorlage:Flagicon Quinton Jackson (ehemaliger UFC Light Heavyweight Champion)
Hall of Fame
In die UFC Hall of Fame werden in unregelmäßigen Abständen die besten und bekanntesten Mixed Martial Arts-Kämpfer aufgenommen.
- 21. November 2003 (UFC 45): Vorlage:Flagicon Royce Gracie
- 21. November 2003 (UFC 45): Vorlage:Flagicon Ken Shamrock
- 16. April 2005 (UFC 52): Vorlage:Flagicon Dan Severn
- 24. Juni 2006 (TUF 3 Finale): Vorlage:Flagicon Randy Couture
- 1. März 2008 (UFC 82): Vorlage:Flagicon Marc Coleman
The Ultimate Fighter
The Ultimate Fighter ist eine von der UFC durchgeführte Reality-Casting-Show in der in bisher 8 Staffeln ein oder mehrere neue Kämpfer gesucht werden. In der Show werden 16 professionelle Kämpfer, die ihren Durchbruch nocht nicht geschafft haben, in zwei Teams aufgeteilt und kämpfen in einem Turnier um einen UFC-Vertrag. Die verschiedenen Teams werden von 2 Coaches trainiert, welche am Ende der jeweiligen Staffeln gegeneinander kämpfen. Am Ende jeder Folge gibt es einen Kampf, wessen Verlierer ausscheidet. Nach den ersten 8 Kämpfen finden Viertelfinale, Halbfinale sowie das Finale statt, in welchen aber nicht mehr garantiert ist, dass Kämpfer aus zwei verschiedenen Teams gegeneinander antretten müssen.
In der Show ist das tägliche Training mit den Coaches zu sehen, sowie Szenen aus dem gemeinsamen Zusammenleben der Kämpfer.
Gewinner
- Vorlage:Flagicon Diego Sanchez (The Ultimate Fighter 1 Middleweight)
- Vorlage:Flagicon Forrest Griffin (The Ultimate Fighter 1 Light Heavyweight)
- Vorlage:Flagicon Rashad Evans (The Ultimate Fighter 2 Heavyweight)
- Vorlage:Flagicon Joe Stevenson (The Ultimate Fighter 2 Welterweight)
- Vorlage:Flagicon Kendall Grove (The Ultimate Fighter 3 Middleweight)
- Vorlage:Flagicon Michael Bisping (The Ultimate Fighter 3 Light Heavyweight)
- Vorlage:Flagicon Travis Lutter (The Ultimate Fighter 4 Middleweight)
- Vorlage:Flagicon Matt Serra (The Ultimate Fighter 4 Welterweight)
- Vorlage:Flagicon Nate Diaz (The Ultimate Fighter 5 Lightweight)
- Vorlage:Flagicon Mac Danzig (The Ultimate Fighter 6 Welterweight)
- Vorlage:Flagicon Amir Sadollah (The Ultimate Fighter 7 Middleweight)
Multimedia
Musik
- UFC: Ultimate Beat Downs, Vol. 1 (2004)
Videospiele
- Ultimate Fighting Championship (Dreamcast, Playstation, Game Boy Color)
- UFC: Tapout (Xbox)
- UFC: Throwdown (PlayStation 2, GameCube)
- UFC: Sudden Impact (PlayStation 2)
- UFC: Tapout 2 (PlayStation 2, GameCube, Xbox)
- UFC: 2009 Undisputed (PlayStation 3, Xbox 360)
Seit Januar 2007 hält der Spielepublisher THQ die exklusiven Rechte Spiele von UFC herzustellen, diese Rechte laufen bis ins Jahr 2011 hinein. Am 12. Juli des gleichen Jahres gab der Publisher dann auf der Spielemesse E3 bekannt, dass ein neues Spiel namens UFC 2009 in der Entwicklung ist.