Altstadtmarktbrunnen

Der Altstadtmarktbrunnen, in jüngster Zeit gelegentlich auch Marienbrunnen genannt,[1] befindet sich seit seiner Entstehung Ende November 1408 auf dem Altstadtmarkt in Braunschweig.
Es handelt sich um einen spätgotischen sogenannten Drei-Schalen-Brunnen, der, wie auf dem Rand der untersten Schale in lateinischer Sprache zu lesen ist, „anno d[o]m[ini] MCCCC VIII vigilia katerine fusa est“ – „Im Jahre des Herrn 1408 am Vorabend von St. Katharinen gegossen“ wurde; das heißt am 24. November 1408.[2] Das verwendete Gussmaterial war Blei aus dem nur wenige Kilometer südlich gelegenen Rammelsberg bei Goslar.
Die drei unterschiedlich großen, von unten nach oben pyramidenförmig angeordneten, Schalen sind mit zahlreichen Wappen, Figuren, floralem Schmuck sowie mittelniederdeutschen Inschriften versehen. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit hinein diente der Quellbrunnen zur Versorgung des Braunschweiger Weichbildes „Altstadt“ mit Trink- und Löschwasser.
Wasserversorgung der Altstadt
Belegt ist, dass seit ca. 1345 eine Wasserleitung aus Holz, sogenannte „Pipen“, existierte, die in etwa 1,70 m Tiefe verlegt[1], vom Jödebrunnen[3], etwa drei Kilometer westlich vor den Toren der Stadt gelegen, in die Altstadt führte, um die Bewohner dieses Weichbildes mit Trink- und Löschwasser zu versorgen. Dieselbe Leitung versorgte ebenfalls einen Brunnen auf dem nur wenig entfernten Kohlmarkt. Verantwortlich für den Unterhalt diese Leitung war eine sogenannte „Pipenbrüderschaft“. Die Versorgung des Brunnens auf dem Altstadtmarkt mit Wasser vom Jödebrunnen bestand bis 1865.[4]
Vorläufer
Bevor der Altstadtmarktbrunnen errichtet wurde, befand sich dort der „Jogetborn“ oder „Jungborn“, der dort 1402 erwähnt wurde.[5] Dabei handelte es sich aber um einen Ziehbrunnen aus Holz[6], der schließlich Ende 1408 durch den aus Stein und Metall gefertigten Brunnen ersetzt wurde.
Anlass der Errichtung

Mit der Errichtung des Altstadtmarktbrunnens wurden mehrere Ziele verfolgt: Zum einen die Versorgung der Bürger mit Wasser, verbunden mit der Darstellung religiöser Inhalte, verbunden zum anderen aber auch mit einem „handfesten, profanen städtischen Anliegen“[7], nämlich der politischen (Selbst-)Darstellung der Hansestadt und ihrer Bürger, insbesondere der Zunft der Gewandschneider, deren Zunfthaus, das sogenannte „Klipphaus“, direkt an den Altstadtmarkt grenzte und deren Schutzpatronin die auf dem Brunnen abgebildete Heilige Katharina ist.[8] Um dieses „Anliegen“, nämlich die Repräsentation, zu unterstreichen wurde der Brunnen im Zentrum der Altstadt errichtet und war ursprünglich reich bemalt und vergoldet und vom Braunschweiger Löwen gekrönt. Nach einer Vielzahl langwieriger, schwerer, aber überwundener, innerstädtischer Konflikte (s. Große Schicht von 1374–1380) stand die Stadt zu Beginn des 15. Jahrhunderts innenpolitisch selbstbewusst, wohlhabend und stark nach außen da. Diese Stärke sollte zur Reichsunmittelbarkeit führen.[9]
Material und Aufbau
Material


Der Altstadtmarktbrunnen hat eine Höhe von 8,30 m[11] Er besteht sowohl aus Naturstein (Dolomit) als auch aus Metall (Blei). Das achteckige Fundament mit dem rundum laufenden Brunnenbecken sowie der untere Brunnenschaft, auf dem die größte der drei Brunnenschalen aufsetzt, besteht aus Salzhemmendorfer Dolomit.[12] Die heutige, erst später entstandene Brunnenumrandung aus Dolomit zeigt mehrere Ergänzungen von Fehlstellen und das profilierte steinerne Brunnenbecken ist erkennbar neueren Datums. Die erste Stufe der Brunnenanlage besteht aus einem Sandstein, der dem Velpker Sandstein ähnelt. Alle anderen Werksteine sind aus Dolomit. Das Gesteinsvorkommen dieses regionalen Dolomits reicht von Lemgo, Minden, Hildesheim bis in den Braunschweiger Raum. Wo der Stein für den Brunnen gebrochen wurde, ist nicht bekannt. In Braunschweig bestehen eine Reihe von Haussockeln aus diesem grauen bis beigen angewitterten Material.
Die drei Schalen sowie die Zwischenstücke zwischen diesen und dem Tabernakelaufsatz sind aus elf Tonnen Rammelsberger Blei gegossen.[13] Die unterste Schale trägt oben am Rand ein umlaufendes Spruchband, unter dem sich die Abbildungen zahlreicher Personen, unter ihnen auch die Heilige Katharina, befinden. In hochdeutscher Übertragung lauten die Inschriften: „Anno Domini 1408 am Vorabend von St. Katharinen ist es gegossen. David: Des Wassers Einflut macht die Stadt Gottes fröhlich. Elisa: Gesund habe ich die Wasser gemacht ganz und gar und sie werden nicht mehr unfruchtbar sein (2 Kön 2,19-22 EU). Salomo: Alle Wasser gehen in das Meer (Koh 1,7 EU). Jesajas: Wen dürstet, der komme heran (Jes 55,1 EU). Elias: Er schlug die Wasser und in zwei Teile sind sie geteilt (2 Kön 2,8 EU). Samuel: Herr bis auf diesen Tag. Amen!“[14]

Die mittlere Schale weist ebenfalls ein umlaufendes Spruchband auf unter dem sich zahlreiche Wappen befinden. Die oberste und kleinste Schale ist mit floralen Ornamenten verziert. Seinen Abschluss findet der Altstadtmarktbrunnen in einem Baldachin bzw. Tabernakel, unter dem sich Maria, die Mutter Jesu, mit ihrem Kinde befindet, beide werden von den vier Evangelisten flankiert, die an den vier Eckpfeilern des Baldachins stehen. Dieser wiederum wird gekrönt durch eine metallene Fahne, die den Braunschweiger Löwen zeigt.
Das vom Jödebrunnen kommende Quellwasser wird über eine Leitung im Inneren des Brunnenschaftes bis in die Wasserspeier am Baldachin gefördert. Dort befinden sich vier Speier in Form von Fabelwesen (Drachen), die das Wasser in die oberste und kleinste Schale fließen lassen. In dieser wiederum befinden sich vier Wasserspeicher in Form eines Löwenkopfes. Jede der beiden restlichen Schalen verfügt ebenfalls über jede vier Löwenkopf-Wasserspeier, zusammen also zwölf, die zu den jeweils darüber befindlichen Speiern versetzt in den Schalenrand eingelassen sind.
Das heute vorhandene umlaufende achteckige Steinbecken wurde erst im Rahmen der Restaurierung von 1847 geschaffen.[8] Bis zu diesem Zeitpunkt befanden sich lediglich einige große Steintröge vor dem Brunnen. Die Restaurierung der Metallteile wurde durch den Braunschweiger Erzgießer Georg Ferdinand Howaldt durchgeführt und am 16. Oktober 1847 abgeschlossen.[15] Dabei wurden auch die zu diesem Zeitpunkt fehlenden Füllungen des Helmdaches, nämlich die Figuren der Maria mit dem Kinde sowie die der vier Evangelisten des oberen Beckens von ihm ergänzt.[16]
Aufbau
Untere Schale

Die unterste der drei Schalen ist gleichzeitig auch die größte. Sie hat einen Durchmesser von 1.923 mm.[17] Unterhalb des in Mittelniederdeutsch abgefassten Spruchbandes mit biblischen Zitaten, befinden sich 20 Abbildungen biblischer bzw. religiöser Figuren, meist alttestamentliche Propheten, deren Abfolge in regelmäßigen Abständen von vier Löwenkopfwasserspeiern unterbrochen wird. Im Einzelnen sind abgebildet: David, Habakuk, Moses, Nahum, Salomon, Hosea, es folgen im Zweiten Weltkrieg zerstörte Figuren, Jeremia, Joel, Elisa, Ahas, Hesekiel, Samuel, Obadja, Jesaja und die Heilige Katharina.[18]
Für die Zeit bemerkenswert dürfte sein, dass Bibeltexte in der Sprache des Volkes geschrieben wurden – nämlich in Deutsch:
„David: des waters i[n]vlot de stat godes vrolich dot. Elyseus: s. u.[n]t hebbe ik se maket gar / un[n] w[er]de[n] nicht mer unvruchtbar. Salomon: alle wat[er] i[n] dat mer ga[n]. Ysaias: we[n] dorste de kome hir an. Elias: he scloch de watere un[n[ entwe sint se ghedelet. Samuel: here we[n]te i[n] dosse[n] dach / a[men]“[19]
Mittlere Schale

Die mittlere Schale hat einen Durchmesser von 1360 mm.[17] Unter einem umlaufenden Spruchband sind, jeweils um 45 Grad nach links gedreht, 20 Wappen von stadtgeschichtlicher und mythologischer Bedeutung angebracht, deren Abfolge in regelmäßigen Abständen von vier Löwenkopfwasserspeiern unterbrochen wird. Auf dem Spruchband befinden sich Angaben zu den dargestellten Wappen. Im Einzelnen sind abgebildet: Die Stadt Braunschweig, gefolgt von den „neun guten Helden“[20], den drei heidnischen: Hektor, Alexander, Julius, den drei jüdischen: David, Judas, Josua und den drei christlichen: Karl, Artus, Gottfried. Diesen wiederum folgen das Heilige Römische Reich mit den sieben Kurfürsten, Mainz, Böhmen, Köln, Sachsen, Bayern, Trier, Brandenburg. Den Abschluss bilden die welfischen Linien das Land Braunschweig sowie Lüneburg.[18][15]
Das Becken wurde am 15. Oktober 1944 so schwer beschädigt, dass es durch einen Nachguss für den restaurierten Brunnen ersetzt wurde. Die erhaltenen Reste des Originals befinden sich heute im Städtischen Museum.
Obere Schale

Die oberste Schale hat einen Durchmesser von 1120 mm.[17] Im Gegensatz zu den beiden unteren Schalen, weist die kleinste der drei weder ein Spruchband noch Darstellungen von Personen oder Gegenständen auf, sondern ist gänzlich von einem stilisierten Blattfries umwunden, das wie bei den anderen Schalen von Löwenköpfen in regelmäßigen Abständen unterbrochen wird. Über dem floralen Muster befindet sich um den Rand laufend ein schmales Rosettenband.
Die Schale wurde am 15. Oktober 1944 vollständig zerstört, sodass heute lediglich eine detailgenaue Kopie existiert, die nach Fotografien und Gipsabgüssen aus dem Jahre 1913 angefertigt wurde.
Tabernakel


Der den Abschluss des Brunnens bildende Baldachin oder Tabernakel mit der aufgesteckten Fahne ist vollständig aus Blei gefertigt. Der Baldachin ruht auf vier Stützen, vor deren jeder einer der vier Evangelisten steht. Zwischen diesen wiederum befinden sich vier Fabelwesen in Form von Drachen, die als Wasserspeier fungieren. Unter dem Baldachin thront Maria, die Mutter Jesu, mit dem Kind. Krönender Abschluss des Brunnens ist schließlich eine metallene Fahne mit dem Braunschweiger Löwen.
Wie die oberste Brunnenschale, so wurde auch der Tabernakelaufsatz am 15. Oktober 1944 vollständig zerstört. Obwohl auch von diesen Teilen 1913 Fotos angefertigt wurden, sind sie die einzigen Brunnenteile, die nicht nur nach dem Krieg neu gegossen, sondern auch in „moderner“ Form neu erstellt wurden.
Der Brunnen im Laufe der Jahrhunderte


Im Laufe von sechs Jahrhunderten war der Brunnen auf dem Altstadtmarkt immer wieder Gegenstand künstlerischer Darstellungen. Die erste heute noch erhaltene Wiedergabe stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert, also knapp 100 Jahre nach seiner Entstehung. Dieser Abbildung folgten vor allem ab Mitte des 18. Jahrhunderts Kupferstiche, z. B. von Anton August Beck und Stahlstiche von C. W. Sack sowie Ölgemälde u. a. von Domenico Quaglio, Ludwig Tacke und C. Springer sowie Aquarelle. Heute zählt der Brunnen zu den meistfotografierten Ansichten Braunschweigs.
Älteste Darstellung des Brunnens

Die wohl älteste erhaltene Darstellung des Altstadtmarktbrunnens stammt aus der Zeit um 1500 und findet sich als nur 8,1 x 6,3 cm großer Holzschnitt in dem dem Braunschweiger Zollschreiber Hermann Bote zugeschriebenen Buch „Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel geboren uß dem Land zu Brunßwick, wie er sein leben volbracht hat“. Erst 1986 erschien Bernd Ulrich Huckers Beweisführung (s. u. „Literatur“), dass der Holzschnitt den Altstadtmarkt darstellen soll. Am linken Bildrand ist ein Brunnen zu erkennen. Nach Hucker kann es sich dabei nur um den Braunschweiger Altstadtmarktbrunnen handeln, denn die Darstellung weist (trotz ihrer für die damalige Zeit übliche „abbreviaturhafte Abbildung“, also „verkürzt“, i. S. v. weglassen) eindeutige Merkmale des Altstadtmarktbrunnens und seiner direkten Umgebung auf, die ihn unverwechselbar und damit identifizierbar machen.[21]. Der abgebildete Brunnen hat ein sechseckiges Fundament, mehrere Schalen und ist von einem Fähnchen gekrönt. Am rechten Bildrand kann man Arkaden erkennen, so wie sie das Altstadtrathaus aufweist; im Hintergrund links ist ein zweischiffiges Bauwerk zu sehen, wohl eine Kirche. Sofern es sich um den Altstadtmarkt handelt, wäre es die Abbildung der unmittelbar an ihn grenzenden zweischiffigen Martinikirche. Das Bild illustriert die Geschichte, wie Till Eulenspiegel Schälke sät.[22] In der dazugehörigen Textpassage heißt es u. a. : „… [Eulenspiegel] gieng vff der gassen für dem rathuß vff vnd nider …“ [23]
Auf dem Altstadtmarkt wechselte der Brunnen mehrmals seinen Standort. Die ursprüngliche Position befand sich unweit der heutigen, danach wurde er im 18. Jahrhundert in die Mitte des Platzes versetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Brunnen am heutigen Standort aufgestellt.
Zerstörung und Wiederaufbau



Der Altstadtmarktbrunnen wurde während des Zweiten Weltkrieges weder demontiert noch an einem sicheren Ort eingelagert (wie es z. B. kurz vor Kriegsende mit dem Braunschweiger Löwen geschehen war). Mit Fortschreiten des Luftkrieges, wurden zwar die Bombenangriffe auf Braunschweig häufiger und verheerender, doch bestand die einzige Sicherungsmaßnahme für den Brunnen lediglich darin, dass er 1943 vor Feuer und Splittern mittels einer Holzverschalung, die anschließend mit Sand aufgefüllt wurde, geschützt wurde. Aufgrund von Witterungseinflüssen brach die Verschalung jedoch auf und Sand konnte so heraus rieseln. Eine vollkommen unzureichende Maßnahme, wie sich am 15. Oktober 1944, beim verheerendsten Bombenangriff auf Braunschweig herausstellte: Drei Stabbrandbomben setzten das Holz in Brand.[24] Die Kaminwirkung der als Schutz gedachten Holzverschalung führte dazu, dass große Teile des 536 Jahr alten Brunnens in der enormen Hitze schmolzen. Der Brunnen war damit großflächig zerstört. Nur von der untersten und größten Schale waren noch etwa zwei Drittel erhalten.[25] Das restaurierte Fragment befindet sich heute nur wenige Meter entfernt im Altstadtrathaus und kann dort besichtigt werden. Von den beiden anderen Becken war nur noch eine zusammengeschmolzene Masse übrig, die nicht restaurierbar war und sich heute im Städtischen Museum befindet. Alles oberhalb der obersten Schale war vollständig verschwunden.[24]
Die Überreste des Brunnens wurden kurz nach dem Bombenangriff geborgen und eingelagert. Bereits am 26. Juli 1945, nur wenige Wochen nach Kriegsende, erteilte der Braunschweiger Oberbürgermeister Ernst Böhme dem Metallbauer Werner Kump (1898–1989)[26] den Auftrag, den Altstadtmarktbrunnen wieder herzustellen.[27]
Seit dem 2. August 1988 befindet sich aufgrund zunehmender schädigender Umwelteinflüsse eine Kopie der originalen untersten Schale an seinem ursprünglichen Standort, die mit dem letzten Rammelsberger Blei gegossen wurde. Die originale untere Schale sowie die Fragmente der mittleren Schale sind ihrerseits restauriert worden und können heute in der Zweigstelle des Städtischen Museums im Altstadtrathaus besichtigt werden.
Literatur
- Wilhelm Appelt und Theodor Müller: Wasserkünste und Wasserwerke der Stadt Braunschweig, in: Braunschweiger Werkstücke, Band 33, Braunschweig 1964
- Bernd Ulrich Hucker: Das älteste Bildzeugnis vom Braunschweiger Altstadtmarkt, in: Miszellen 42, Städtisches Museum Braunschweig, 1986, ISSN 0934-6201
- Günter Jahn: Der Altstadtmarkt in Braunschweig – Geschichte und Geschichten, in: Stadtarchiv und Öffentliche Bücherei Braunschweig. Kleine Schriften Nr. 18, im Auftrag der Stadt Braunschweig herausgegeben von Wolf-Dieter Schuegraf, 2. Auflage, Braunschweig 1998
- Erhard Metz und Gerd Spies (Hrsg.): Der Braunschweiger Brunnen auf dem Altstadtmarkt, in: Braunschweiger Werkstücke, Reihe B, Bd. 9 bzw. Bd. 70, Braunschweig 1988
- N.N.: Der Brunnen auf dem Altstadtmarkt zu Braunschweig. Anläßlich der Einweihung des von der Stadt Braunschweig wiederhergestellten Brunnens am 4. Dezember 1951, Braunschweig 1951
- Carl Schiller: Die mittelalterliche Architectur Braunschweigs und seiner nächsten Umgebung, Braunschweig 1852, S. 170–73
Einzelnachweise
- ↑ a b Erhard Metz und Gerd Spies (Hrsg.): Der Braunschweiger Brunnen auf dem Altstadtmarkt, in: Braunschweiger Werkstücke, Reihe B, Bd. 9 bzw. Bd. 70, Braunschweig 1988, S. 35: „Erst in jüngster Zeit wird hin und wieder der Brunnen auf dem Altstadtmarkt als Marienbrunnen bezeichnet.“ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Metz“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Günter Jahn: Der Altstadtmarkt in Braunschweig – Geschichte und Geschichten, in: Stadtarchiv und Öffentliche Bücherei Braunschweig. Kleine Schriften Nr. 18, 2. Auflage, Braunschweig 1998, S. 27
- ↑ Luftbild des Jödebrunnens
- ↑ Städtisches Museum Braunschweig (Hrsg.): Die Ausstellung ‚Geschichte der Stadt Braunschweig’ im Altstadtrathaus. Teil 1, S. 36
- ↑ Jürgen Hodemacher: Braunschweigs Straßen – ihre Namen und ihre Geschichten, Band 1: Innenstadt, S. 20
- ↑ N. N.: Der Brunnen auf dem Altstadtmarkt zu Braunschweig. Anläßlich der Einweihung des von der Stadt Braunschweig wiederhergestellten Brunnens am 4. Dezember 1951, Braunschweig 1951, S. 10
- ↑ Erhard Metz und Gerd Spies (Hrsg.): Der Braunschweiger Brunnen auf dem Altstadtmarkt, in: Braunschweiger Werkstücke, Reihe B, Bd. 9 bzw. Bd. 70, Braunschweig 1988, S. 7
- ↑ a b Städtisches Museum Braunschweig (Hrsg.): Die Ausstellung ‚Geschichte der Stadt Braunschweig’ im Altstadtrathaus. Teil 1, S. 39
- ↑ Erhard Metz und Gerd Spies (Hrsg.): Der Braunschweiger Brunnen auf dem Altstadtmarkt, in: Braunschweiger Werkstücke, Reihe B, Bd. 9 bzw. Bd. 70, Braunschweig 1988, S. 12
- ↑ Erhard Metz und Gerd Spies (Hrsg.): Der Braunschweiger Brunnen auf dem Altstadtmarkt, in: Braunschweiger Werkstücke, Reihe B, Bd. 9 bzw. Bd. 70, Braunschweig 1988, S. 16
- ↑ N. N.: Der Brunnen auf dem Altstadtmarkt zu Braunschweig. Anläßlich der Einweihung des von der Stadt Braunschweig wiederhergestellten Brunnens am 4. Dezember 1951, Braunschweig 1951, S. 19
- ↑ Erhard Metz und Gerd Spies (Hrsg.): Der Braunschweiger Brunnen auf dem Altstadtmarkt, in: Braunschweiger Werkstücke, Reihe B, Bd. 9 bzw. Bd. 70, Braunschweig 1988, S. 158
- ↑ N. N.: Der Brunnen auf dem Altstadtmarkt zu Braunschweig. Anläßlich der Einweihung des von der Stadt Braunschweig wiederhergestellten Brunnens am 4. Dezember 1951, Braunschweig 1951, S. 31f
- ↑ Günter Jahn: Der Altstadtmarkt in Braunschweig – Geschichte und Geschichten, in: Stadtarchiv und Öffentliche Bücherei Braunschweig. Kleine Schriften Nr. 18, 2. Auflage, Braunschweig 1998, S. 142
- ↑ a b N. N.: Der Brunnen auf dem Altstadtmarkt zu Braunschweig. Anläßlich der Einweihung des von der Stadt Braunschweig wiederhergestellten Brunnens am 4. Dezember 1951, Braunschweig 1951, S. 12
- ↑ Carl Schiller: Die mittelalterliche Architectur Braunschweigs und seiner nächsten Umgebung, Braunschweig 1852, S. 170–73
- ↑ a b c N. N.: Der Brunnen auf dem Altstadtmarkt zu Braunschweig. Anläßlich der Einweihung des von der Stadt Braunschweig wiederhergestellten Brunnens am 4. Dezember 1951, Braunschweig 1951, S. 26
- ↑ a b Erhard Metz und Gerd Spies (Hrsg.): Der Braunschweiger Brunnen auf dem Altstadtmarkt, in: Braunschweiger Werkstücke, Reihe B, Bd. 9 bzw. Bd. 70, Braunschweig 1988, S. 141
- ↑ N. N.: Der Brunnen auf dem Altstadtmarkt zu Braunschweig. Anläßlich der Einweihung des von der Stadt Braunschweig wiederhergestellten Brunnens am 4. Dezember 1951, Braunschweig 1951, S. 13
- ↑ Erhard Metz und Gerd Spies (Hrsg.): Der Braunschweiger Brunnen auf dem Altstadtmarkt, in: Braunschweiger Werkstücke, Reihe B, Bd. 9 bzw. Bd. 70, Braunschweig 1988, S. 32
- ↑ Bernd Ulrich Hucker: Das älteste Bildzeugnis vom Braunschweiger Altstadtmarkt, in: Miszellen 42, Städtisches Museum Braunschweig,1986
- ↑ Die 70. (sic!) Historie sagt, wie Eulenspiegel in einer Stadt im Sachsenland Steine säte und, als er darauf angesprochen wurde, antwortete, er säe Schälke. (Project Gutenberg)
- ↑ zitiert nach Bernd Ulrich Hucker: Das älteste Bildzeugnis vom Braunschweiger Altstadtmarkt, in: Miszellen 42, Städtisches Museum Braunschweig, 1986, s. dort Fußnote 1
- ↑ a b N. N.: Der Brunnen auf dem Altstadtmarkt zu Braunschweig. Anläßlich der Einweihung des von der Stadt Braunschweig wiederhergestellten Brunnens am 4. Dezember 1951, Braunschweig 1951, S. 15
- ↑ Foto des zerstörten Brunnens von 1944
- ↑ Chronik der Stadt Braunschweig
- ↑ Günter Jahn: Der Altstadtmarkt in Braunschweig – Geschichte und Geschichten, in: Stadtarchiv und Öffentliche Bücherei Braunschweig. Kleine Schriften Nr. 18, 2. Auflage, Braunschweig 1998, S. 14